Kommunikation mit den Versicherern. Leitfaden für Beantwortung von Formularen

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1 Kommunikation mit den Versicherern Leitfaden für Beantwortung von Formularen Liebes Mitglied Für die Beantwortung der Formulare von Krankenkassen und Unfallversicherern soll diese Liste eine Hilfe darstellen. Für eure Rückmeldungen/Erfahrungen sind wir dankbar. Generell ist zu beachten: Ist die Behandlung abgeschlossen, dies auf der Rechnung vermerken. Es wird so kein Zwischenbericht verlangt. Dies erleichtert die administrative Arbeit von uns Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie jene der Versicherer. Sendet euch die Versicherung den Fragebogen zu, Einverständnis für die Befreiung von der Schweigepflicht gegenüber der Versicherung einholen. Überreicht euch die Klientin, der Klient den Fragebogen, seid ihr indirekt von der Schweigepflicht entbunden. Den Bericht immer der Klientin, dem Klienten unterbreiten sowie involvierte Ärzte oder Anwälte bevor der Bericht an den Versicherer gesendet wird. Formulare bitte wahrheitsgemäss und gewissenhaft ausfüllen. Die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Klientin, des Klienten bitte dabei beachten. Keine eigenen Diagnose stellen, nur vom Arzt (seinen Namen und Funktion erwähnen) übernehmen (dies gilt für die Nichtärzte unter uns). Positiver Verlauf und weitere Behandlungsziele des Gesundheitszustandes aufführen. Empfehlenswert ist es, den Fragebogen kurz mit eurer Klientin, eurem Klient zu besprechen und eine Kopie zu senden. Bitte bei den Versicherern anfragen, was verrechnet werden kann für das Ausfüllen des Formulars. Beispielsweise vergütet die Helsana-Gruppe CHF. 1

2 Fragen Beispiele für mögliche Antworten (Liste ist nicht abschliessend!) Behandlungsbeginn und Anzahl Konsultationen Beschwerden, Probleme Krankheitsbild, Behandlungsgrund Genaues Datum und Anzahl angeben. Keine medizinischen Ausdrücke benutzen möglichst Einsetzen des Wortes Beschwerden, ausser es liegt eine ärztliche Diagnose vor, diese dann auch benutzen: z.b. Dr. B., Hausarzt hat Migräne diagnostiziert/festgestellt. Übergewicht ist erst ab einem BMI von 31 ein Krankheitsbild. Prävention wird in der Regel nicht vergütet. Bei Unfällen und Unfallfolgen kommt nicht die Krankenkasse auf sondern der Unfallversicherer. Beispiele: Rücken-, Schulter- Nackenbeschwerden Gelenkbeschwerden Schmerzen im Bereich Lendenwirbelsäule mit/ohne Ausstrahlung in die Beine Verspannungen Kieferknacken, Zähneknirschen Stressbedingte Beschwerden, z.b. Burnout Schlafstörungen Erschöpfungszustände, z.b. durch die Pflege eines Familienangehörigen Kopfschmerzen (Migräne nur benutzen, wenn es ärztlich diagnostiziert worden ist. Geräusch im Ohr (Tinnitus, wenn es ärztlich diagnostiziert wurde Hormonstörungen Bauchschmerzen Magenbeschwerden Schwangerschaftsbeschwerden Saugproblem/Schlafstörung/Verdauungsstörung Schiefhals Entwicklungsstörung/Entwicklungsverzögerung Konzentrationsstörung Häufige Ohrenentzündungen ADS/ADHS (wenn es diagnostiziert wurde) Welche Zustandsverbesserungen wurden bisher erzielt? Verbesserungen bis heute? Was haben die bisherigen komplementärmedizinischen Behandlungen Positiven Verlauf aufführen, -Verminderung der Rückenschmerzen, Reduktion der Schmerzmittel/sonstigen Medikamente. -Es besteht eine deutliche Verbesserung der Beschwerden. -Kann besser schlafen deshalb konzentrierter/leistungsfähiger. -ist ruhiger geworden, kann sich in der Schule besser konzentrieren, bespricht mit Hausarzt allfällige Medikamentenreduktion. 2

3 erreicht, was kann noch erreicht werden? Behandlungsmethode bei diesem Patienten näher erklären Weitere Behandlung nötig/vorgesehen? Ja, Begründung Wenn nein, ist Behandlung für die Gesundheitsförderung / Stabilisierung sinnvoll? Gaben Sie Empfehlungen für gesundheitsfördern -de Massnahmen? Ja, welche? Nein, warum nicht? Trägt der Klient zur Besserung d. Gesundheitszustandes bei? Ja, was, mit Erfolg? Weiterbehandlungen? Ziel? Ja, wie viel Sitzungen? In welchem Zeitraum? -Zustand weiterhin zu verbessern und stabilisieren -Reduzierung bzw. Behebung von Spannungen/Blockaden -Beschwerdefreiheit, leistungsfähiger -Unterstützen der Selbstheilungskräfte, Ressourcen stärken -Auflösung von Störungen im craniosacralen System -Harmonisierung im craniosacralen System -Ja, es bestehen teilweise noch Schmerzen/Beschwerden/ Störungen im Bauch/Nacken. -Ja, zum Teil sind noch Konzentrations-/Schlafstörungen vorhanden. - Behandlung zur Gesundheitsförderung ist sinnvoll, um einen Rückfall zu vermeiden. -Nein nötig nicht, aber sinnvoll in grösseren Abständen zur Stabilisierung, Ressourcen werden gestärkt. -Die Behandlung ist äusserst sinnvoll. Frau/Herr A. ist stark belastet durch die Pflege ihres schwerkranken Ehemannes/Frau/Vater/Mutter/Kind mit - Frau/Herrn A. geht es sehr gut. Die Behandlung ist abgeschlossen. Bei Bedarf kann sie/er sich wieder melden. -Ja. Mehr bewegen/aqua fit empfohlen/weniger Fernsehen. -Ja. Übungen mitgegeben zum Entspannen/Dehnen der Muskulatur/für den Rücken/Nacken. -Ja. Gesünder ernähren/ weniger essen/kaffee-/alkohol- /Nikotinkonsum reduzieren. - Frau/Herr A. lebt bereits sehr gesund/achtet auf Ernährung/achtet sehr auf die Gesundheit/macht viel Sport/macht Wellnessferien/trinkt keinen Alkohol, raucht nicht, hat kein Übergewicht. -Ja. Bewegt sich mehr/geht schwimmen-weniger Verspannungen/guckt weniger Fernsehen-ist ruhiger, schläft besser/raucht weniger-hustet weniger. -Ja. Trinkt keine Milch mehr-keine Bauchschmerzen mehr. -Ja, Krankheitsbehandlung/therapeutische Behandlung. (Präventiv wird in der Regel nicht vergütet). -Den Gesundheitszustand zu verbessern und stabilisieren. -Bis Beschwerdefreiheit/keine Schmerzen mehr. -Ja, voraussichtlich noch 6 Behandlungen. -Voraussichtlich 12 Behandlungen. Der Behandlungszeitraum ist schwer abzuschätzen wegen des Beschwerdebildes, die Pausen zwischen den Behandlungen werden jedoch stetig verlängert. -Ja, 1 Behandlung pro Monat für die nächsten 4 Monate/bis Ende Jahr. 3

4 Haben Sie eine Hausarztfunktion? Werden noch andere Behandlungen für gleiche Beschwerden durchgeführt? Ja, welche, bei wem? Wer hat die Behandlung empfohlen/ angeordnet? Frage nach durchschnittlicher Behandlungsdauer bei diesem Beschwerdebild? Weshalb ist die Craniosacral Therapie hier die richtige Methode? Wurden andere Therapieformen vorgeschlagen? Ja (nur für Ärzte) Frühere Massage hat die Schmerzen verstärkt. Ja. Frau/Herr A. steht in hausärztlicher Behandlung bei Dr. B. Ja. Psychotherapie/Ergotherapie bei -Die Behandlung erfolgte auf Wunsch von Klient/in. -Die Behandlung wurde vom Hausarzt Dr. B. empfohlen. (Verordnung beilegen) Da jeder Mensch und seine Gesundheit individuell ist, kann eine Behandlungsdauer sowie die Anzahl der Behandlungen nur schwer vorhergesagt werden. -Der Gesundheitszustand bei Frau/Herr A. hat sich verbessert. Die Beschwerden haben abgenommen. -Der Klient/in hat schon verschiedene andere Therapien gemacht, ohne nachhaltigen Erfolg, zum Beispiel -Diese sanfte Therapieform führt zu einer tiefen Entspannung, was zur Lösung der Spannung im möglich wurde/werden kann. -Nein, Frau/Herr A. spricht gut auf die Craniosacral Therapie an. Erfreulicherweise benötigt sie weniger Schmerzmittel/ Medikamente. -Nein, Frau/Herr A. war bereits in ärztlicher Behandlung. -Ja, ich habe Frau/Herr A. empfohlen, sich beim Hausarzt zu melden. -Ja, um die Methodenvielfalt aufzuzeigen und dem Klient/in die Wahl zu geben. 4

5 Zusätzliche Infos: Assura hat ein spezielles Bonussystem für ihre Kunden, deshalb ist es wichtig den Behandlungsgrund auf der Rechnung zu vermerken. Bitte Klientin/Klient darüber informieren. Einverständnis einholen. 5

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