Selten und dennoch vielfältig:
|
|
- Meike Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Selten und dennoch vielfältig: Genetische Diversität des Speierlings in seinem Europäischen Verbreitungsgebiet Jan-Peter George Institut für Waldgenetik Ilmenau/
3 Ein Vergleich zu Beginn.. Österreich Italien Großbritannien Ca. 120 Jahre Ca. 120 Jahre Ca. 120 Jahre
4 Überblick Warum ist der Speierling aus Sicht der Waldgenetik interessant? Was ist bisher aus Sicht der Genetik über den Speierling bekannt? Exkurs: Was ist genetische Diversität und wozu brauchen wir sie? : Wieviel genetische Vielfalt steckt in Sorbus domestica? Der Speierling auf den Britischen Inseln nur eine,,seltsame Erscheinung? Zusammenfassung und weitere Forschungsvorhaben
5 Einleitung Warum ist der Speierling für Genetiker interessant? kleine und stark fragmentierte Populationen Wie ist Genfluss möglich? Wie ist Generhaltung möglich? Molekulare Mechanismen bei der sexuellen Reproduktion in der Familie der Rosengewächse Sind hilfreich um langfristig genetische Diversität aufrecht zu halten Interaktionen zwischen Baum und Vektor bei der Verbreitung von Pollen und Saat (Insekten, Vögel) -> LDD (long-distance-dispersal)
6 Einleitung Was ist bisher über die Genetik des Speierlings bekannt? [1] - Gattung Sorbus phylogenetisch schlecht aufgelöst! - Zwar viele (zum Teil instabile) Hybride zwischen Elsbeere, Mehlbeere und Vogelbeere, jedoch keine Hybride unter Beteiligung von Sorbus domestica! - Sorbus domestica daher zwar noch in der Nomenklatur, wäre aber phylogenetisch eigentlich als Cormus domestica zu bezeichnen! Campbell et al. 2007
7 Einleitung Was ist bisher über die Genetik des Speierlings bekannt? [2] - Die Fortpflanzung des Speierling: stimmt die Geometrie, dann stimmt die Chemie.. Kamm et al Selbstungsrate wird maßgeblich von der Anzahl der verfügbaren Paarungspartner bestimmt! -> Implikationen für den Waldbau
8 Einleitung Was ist bisher über die Genetik des Speierlings bekannt? [3] - Der Apfel (Pollen) fällt nicht weit vom Stamm?
9 Einleitung Was ist bisher über die Genetik des Speierlings bekannt? [3] 88% aller gefundenen Väter nicht weiter als 2 km entfernt Aber: 1.8% aller Väter mehr al 12 km entfernt!!! Kamm et al. 2009
10 Exkurs: Was ist genetische Diversität und wozu brauchen wir sie? [1] Genetische Diversität: Keine einheitliche Definition und oft synonym verwendet mit anderen Begriffen wie - genetische Vielfalt - genetische Variabilität - genetische Variation Wichtig ist der Bezug: - innerhalb einer Population - zwischen Populationen - innerhalb einer Art
11 Exkurs: Was ist genetische Diversität und wozu brauchen wir sie? [2] Genetische Diversität: Heterogenität der Häufigkeitsverteilungen der Allele In einem Baumkollektiv Allel: Verschiedene alternative Ausprägungsform eines Gens, die am selben Ort auf einem Chromosom liegen Genetische Marker: Ein Gen oder Gruppe von Genen, die zur Erkennung von Individuen oder Trägerzellen oder als Sonde zum Nachweis von Chromosomen oder Loci verwendet werden.
12 Exkurs: Was ist genetische Diversität und wozu brauchen wir sie? [3] Wozu genetische Diversität? Der Verlust genetischer Variation ist eine evolutionäre Einbahnstraße!
13 Wieviel genetische Vielfalt steckt in Sorbus domestica? Hintergrund: - Populationsgrößen im Europäischen Verbreitungsgebiet sehr unterschiedlich! Gibt es einen Populationseffekt? - Habitatfragmentierung mittlerweile stark vorangeschritten, teils große Distanzen zwischen Subpopulationen! Wieviel Genfluss ist noch vorhanden? - Gibt es einen Nord-Süd-Effekt hinsichtlich der Diversität?
14 Wieviel genetische Vielfalt steckt in Sorbus domestica? 17 Populationen aus dem gesamten Verbreitungsgebiet Zwei unterschiedliche genetische Marker: Chloroplasten und Kern-DNA Marker
15 Chloroplasten-Marker Anzahl mütterlicher Linien
16 Kern-DNA-Marker ø Anzahl an Allelen pro Genort AT(NC) AT(WD) AT(MS) F(NW) F(C) F(S) IT(N) SLO HR BIH BG CS EB 3.185
17 Genetische Differenzierung
18 Historischer Genfluss 12 3
19 Rezenter Genfluss 1 0
20 Hintergrund: Sorbus domestica auf den Britischen Inseln -nur eine,,seltsame Erscheinung?- - Erstmals 1983 von Hobby-Botanikern an der Steilküste von Wales entdeckt - Bäume wachsen sehr langsam, sind aber dennoch teilweise weit über 100 Jahre alt -Ein älterer Waldspeierling ( The witty pear ) in Worcestershire, bereits 1678 in der Literatur erwähnt Dieser jedoch morphologisch sehr unterschiedlich zu den Bäumen in Wales - Bis jetzt ca. 60 Individuen kartiert (Wales, Cornwall, Süd-West England)
21
22
23 Sorbus domestica auf den Britischen Inseln -nur eine,,seltsame Erscheinung?- Fragen: - Wie wirkt sich der extreme Grad der Fragmentierung auf die genetische Diversität aus? -Gibt es genetische Ähnlichkeiten zu anderen Europäischen Genpools? -Wie ändert sich der Modus der Reproduktion, wenn Populationen nur aus sehr wenigen Individuen bestehen?
24 hohe Anzahl mütterlicher Linien trotz Kleinster Populationsgröße! Enge Verwandschaft zu Populationen aus Nord-west Frankreich und Zentral Frankreich!
25 GB AT(NC) AT(WD) AT(MS) F(NW) Diversität an Kern-DNA Markern F(C) vergleichbar mit süd- und zentraleuropäischen Populationen! F(S) IT(N) SLO HR BIH BG CS EB 3.185
26 Wahrscheinlichkeit, daß derselbe Genotyp mehrfach durch sexuelle Fortpflanzung entstanden sein könnte: 2.08* Ca. 300m
27 Fähigkeit zu Wurzelbrut und unterirdischer Ausbreitung möglicherweise ein Vorteil bei der Besiedlung extremer Habitate!
28 Sorbus domestica auf den Britischen Inseln - Eine seltsame Erscheinung oder doch ein alter Bekannter? - - Offensichtlich schon frühe Erwähnungen in der Literatur: z.b. Nennius s History of the Britons (830 AD),,By the river which is called Guoy, Wye, apples are found on an ashtree by the declivity of the wood which is near the mouth of the river. - Möglicherweise eigene Namensgebung im Keltischen: KERI - kywrenhin,,the strong service tree Könnte in den Namen der heutigen Fundorte konserviert sein Porthkerry und Fontygary -Bestandteil in keltischen Sagen (z.b. in Cad Goddau Battle of shrubs)
29 Zusammenfassung und weitere Forschungsvorhaben - durchwegs hohe genetische Diversität des Speierling bestätigt Ergebnisse von Kamm et al. und lässt auf enorme Fähigkeit der Baumart schließen, Pollen und Saat über weite Distanzen zu transportieren - Vorkommen auf den Britischen Inseln zeigt keine Abweichung vom kontinentalen Schema, jedoch ist klonale Vermehrung örtlich besonders stark ausgeprägt - Ca. 200 weitere Proben in den letzten zwei Jahren gesammelt (Ungarn, Tschechien, Nord-Italien) - Proben aus Deutschland besonders aus dem Harz wären wichtig, aber auch andere Regionen (Baden-Würtemberg, Bayern, Thüringen) - Untersuchung von Letalfaktoren bei Britischen Sämlingen geplant
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mehr Infos unter: bfw.ac.at
Sorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht
Sorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht Ludger Leinemann, Bernhard Hosius, Karina Kahlert und Wolfgang Arenhövel Ilmenau 23.09.2016 Inhalt Einleitung Hypothesen über die Entstehung der Sorbus- (Klein)arten
MehrDiversität in der Gattung Sorbus: Hybridisierung, Apomixis, taxonomische Probleme
Diversität in der Gattung Sorbus: Hybridisierung, Apomixis, taxonomische Probleme Gregor Aas & Martin Feulner 1. Die Gattung 2. Diversität durch Hybridisierung Polyplodisierung Apomixis 3. Konsequenzen
MehrArtenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura
Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Kulturlandschaft Mitteleuropa
MehrGenetische Strukturen von Robinien-Modellflächen mit unterschiedlicher Bewirtschaftung Charakterisierung mit nuklearen Mikrosatellitenmarkern
Institut für Forstgenetik Institut für Genetische Strukturen von Robinien-Modellflächen mit unterschiedlicher Bewirtschaftung Charakterisierung mit nuklearen Mikrosatellitenmarkern Heike Liesebach Züchtung
MehrDie Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht
Die Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht The future of the oak in the Upper Rhine Valley from the genetic point of view Interreg IV Projekt: Die Verjüngung der Eiche im oberrheinischen
MehrDie Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.
Mehr5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern
5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern Eva Cremer und Monika Konnert Im Rahmen der bayerischen Schwarzpappelkartierung wurden auch genetische Analysen mittels verschiedener DNS-Marker
MehrGenetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland
Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Gliederung Einleitung (Nützen genetische Analysen der Erhaltung der Schwarz-Pappel?) Genmarker (Art, Ergebnisse und Erfahrungen,
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrChristoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER
Christoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop 05.11.2011 Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER Populationsökologie kleiner Populationen Größe der Population Habitatqualität Fragmentation
MehrGenetischer Abstand zwisdien Populationen
P P Genetischer Abstand zwisdien Populationen 11. Die Bestimmung des genetischen Abstands zwischen europäischen Fichtenpopulationen (Picea abies) auf der Basis von Isoenzym-Genhäufigkeiten*) Von FRITZ
MehrEvolution auf Inseln. Teil 2. univie.ac.at/inselbiologie/
Evolution auf Inseln Teil 2 univie.ac.at/inselbiologie/ Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien Sabine.hille@boku.ac.at
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrFördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität?
Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität? Bruno Baur Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz, Universität Basel Inhalt Warum Vernetzung? Wie lässt sich der Erfolg von Vernetzung messen?
MehrGenetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Durchführung des praktischen Anteils Betreuung Mögliche Abschlussarbeiten Foto: Zoo Basel
1 Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Der Waldrapp ist eine vom Aussterben bedrohte Ibisart. Kolonien sind nur noch in Marokko und der Türkei/Syrien zu finden. Die Art wird in Zoos gehalten,
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrMolekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest)
Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) S. Baric, A. Meraner, A. Riedl & J. Dalla Via Fischereiliche Bewirtschaftung
MehrPopulationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz. Dr. Lars Opgenoorth
Populationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz Dr. Lars Opgenoorth 20.10.2016 Hessische Landesnaturschutztagung 1 Warum Genetik im Naturschutz? 20.10.2016
MehrDie Gattung Sorbus auf der Schwäbischen Alb Zwischenbericht und Kartierungstipps. Reußenstein, Neidlingen, mit Sorbus aria s. str., 29.
Die Gattung Sorbus auf der Schwäbischen Alb Zwischenbericht und Kartierungstipps Reußenstein, Neidlingen, mit Sorbus aria s. str., 29. Mai 2016 Steffen Hammel (Erligheim) und Bernd Haynold (Vellberg),
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrDiversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele
1 Diversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele Schutzgebiete eingerichtet, u.a. gehören acht Schutzgebiete
MehrLongitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense
Sense Feldarbeitvorbereitungsmeeting Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense Theresa Karpati Fribourg - 16.03.2009 Modelorganismus Kiesbankgrashüpfer Habitat Nur flussbegleitend
MehrGenetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt?
Genetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt? Steven Weiss Institut für Zoologie, Karl-Franzens Universität Graz Datenübersicht Region Anzahl der Pop. Anzahl Fische
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrEvolution auf Inseln. Teil 3
Evolution auf Inseln Teil 3 Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien sabine.hille@boku.ac.at Gerichtete Prozesse, die
MehrMolekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen
Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen
MehrDie Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht. DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013
Die Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013 Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß,
MehrVerbundvorhaben Fastwood
Verbundvorhaben Fastwood Identifizierung kommerziell genutzter Pappelklone der Nutzen molekularer Marker für die Züchtung Hilke Schröder, Matthias Fladung (vti) Hintergrund Viele Arten der Gattung Populus
MehrBeschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation.
smechanismen (1) Beschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation. Gemeinsamkeiten: Gendrift, Isolation und Separation führen mit hoher
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrInhalt. historische Entwicklung. historische Entwicklung P = G + U ZWS. Marker gestützte- und Genomische Selektion GS für Milchzellzahl
Inhalt Marker gestützte- und Genomische Selektion GS für Milchzellzahl Zuchtwerte für Einzelchromosomen Hauptgenefür Milchzellzahl und Mastitisresistenz Ausblick & Zusammenfassung historische Entwicklung
MehrArtenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar
Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I, Populationsökologie
MehrAbb. 1: Die Blüten des Wildapfels bieten Hummeln, Bienen und anderen Insekten Nahrung (Foto: H.J. Arndt, NW-FVA)
1.7 b. Der Wildapfel (Malus sylvestris): Genetische Analysen wichtige Grundlage der Arterhaltung Der Wildapfel (Malus sylvestris (L.) Mill., Abb. 1) zählt zu den botanischen Raritäten Europas. Seine Bedeutung
MehrZusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
MehrInnerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel. PD Dr. Jürgen Kreyling
Innerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel PD Dr. Jürgen Kreyling Prognosen: Arten im Klimawandel Ø Verlust von 15 37% der Taxa bis 2050 (Thomas et al. 2004 Nature) % Artenverlust
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrMigration und Hybridisierung der Pappelarten im Wiener Raum. Barbara Fussi, Berthold Heinze, Institut für Genetik, BFW (Wien)
Migration und Hybridisierung der Pappelarten im Wiener Raum Barbara Fussi, Berthold Heinze, Institut für Genetik, BFW (Wien) Übersicht 2 Pappelarten Populus tremula (Zitterpappel, Aspe) Wiener Wald Populus
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrBiodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit
Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrSeltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung
Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Flaum-Eiche (Quercus pubescens), der Elsbeere (Sorbus torminalis) und des Speierlings (Sorbus
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
Mehr1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1
VII Inhaltsverzeichnis 1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1 1.1 Der Beginn naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen...2 1.1.1 Wissenschaftlich begründete Evolutionstheorien...2
MehrBasiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung
Basiskonzepte als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung AG-Biologie an AHS E. Nowak, St. Pölten, 26.01.2015 Was sind Basiskonzepte? Basiskonzepte bieten die Möglichkeit, die große Themenfülle
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrProseminarvortrag. Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen)
Proseminarvortrag Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen) von Peter Drössler 20.01.2010 2 Markov-Ketten in der Biologie (Peter Drössler, KIT 2010) Inhalt 1. Das Wright-Fisher Modell... 3 1.1. Notwendige
MehrGenetische Analyse des Freiberger-Pferdes mit genomweiten SNP-Daten. Berner Fachhochschule, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen 2
Fotos: M. Rindlisbacher Genetische Analyse des Freiberger-Pferdes mit genomweiten SNP-Daten H. Hasler 1, C. Flury 1, B. Haase 2, D. Burger 3, C.Stricker 4, H. Simianer 5, T. Leeb 2, S. Rieder 1 1 Berner
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrUntersuchungen über die natürliche Selbstbefruchtung in Beständen der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) und Kiefer (Pinus sylvestris L.
SNEDECOR, G. W. and COCHRAN, W. G.: Statistical Methods. The 239-245 (1968).- YING, C. C. and BAGLEY, W. T.: Genetic variation Iowa ~tate ~niversity Press, Ames, Iowa. 6th edition. 593 PP. (1967). of eastern
MehrErster Nachweis atypischer Toxoplasma gondii-genotypen in Deutschland
TOXONET 01 TP 1+6 Erster Nachweis atypischer Toxoplasma gondii-genotypen in Deutschland G. Schares*, D.C. Herrmann*, N. Pantchev #, M. Globokar Vrhovec #, D. Barutzki +, H. Wilking*, A. Fröhlich*, C.G.K.
MehrGenetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen
Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Birgit Fürst-Waltl, Universität für Bodenkultur Wien Christian Fürst, ZuchtData Hintergrund Enorme Steigerungen in
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrWas ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie
Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster) in Deutschland - Los 2
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster)
MehrDynamik von Genen in Populationen
Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium
MehrDie Schwarz Pappel eine europäische Baumart
Die Schwarz Pappel eine europäische Baumart Georg v. Wühlisch Institut für Forstgenetik Johann Heinrich v. Thünen-Institut Großhansdorf Georg von Wühlisch, Großhansdorf Die Schwarz Pappel eine europäische
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrZur Ökologie und Bedeutung
Institut für Forstbotanik und Forstzoologie Zur Ökologie und Bedeutung seltener Baumarten im Wald Prof. Andreas Roloff www.tu-dresden.de/forstbotanik Sorbus und Taxus in Thüringen, Ilmenau 23.9.2016 Ökologie
MehrNachnutzung der CWR-Datenbank. Kartierung seltener Gehölzarten - Ausweisung von Suchräumen
Nachnutzung der CWR-Datenbank am Beispiel Kartierung seltener Gehölzarten - Ausweisung von Suchräumen Frank Becker, Ralf Kätzel Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Tel.: 03334-65167 Fax.: 03334-65239
MehrAssignment Methoden zur Herkunftsidentifizierung von forstlichen Vermehrungsgut: Baumarten mit unterschiedlichen Reproduktionssystemen
Darrleitertagung Bernkastel Kues 04. 07. Juni 2013 Assignment Methoden zur Herkunftsidentifizierung von forstlichen Vermehrungsgut: Baumarten mit unterschiedlichen Reproduktionssystemen Aki M. Höltken
MehrBiodiversität & Naturschutz. 8. Probleme kleiner Populationen
Biodiversität & Naturschutz 8. Probleme kleiner Populationen Einführung Keine Population existiert für immer. In welchem Zeitraum stirbt eine Population aus? Welche Faktoren verursachen das Aussterben?
MehrDIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo
DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS Raufußhühner in Österreich Status quo Grundlsee, 2016 4 Arten quer durch viele Lebensraumtypen Wieviele Hühner gibt es nun? Gab es? Daten? Erhaltungszustand? IUCN, CITES,
MehrAuditive Wahrnehmung und Kommunikation die komplexe Sozialstruktur von Wildmäusen oder Die Wildmaus als Modell der Evolutionsforschung
Auditive Wahrnehmung und Kommunikation die komplexe Sozialstruktur von Wildmäusen oder Die Wildmaus als Modell der Evolutionsforschung Max-Planck Institut für Evolutionsbiologie, Plön Ökologie der Wildmaus
MehrDie Gattung Sorbus in Süddeutschland
Die Gattung Sorbus in Süddeutschland Norbert Meyer Oberasbach Sorbus doerriana N. Mey., Immenstadt Hinweise zum Sammeln Was Keine Einzelblätter sammeln! Keine Schattenäste sammeln! Standardbeleg: 2 sterile
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrK4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten. 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B:
K4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B: P(A B) = P(A B)/P(B) (4.1.1) Meistens benutzen wir diese Form: P(A B) = P(A B)*P(B) weil P(A B) schwer
MehrZur Gefährdung seltener Baumarten in der Schweiz: Grundsätzliche Überlegungen, Situationsanalyse
For. Snow Landsc. Res. 75, 1/2: 267 284 (2000) 267 Zur Gefährdung seltener Baumarten in der Schweiz: Grundsätzliche Überlegungen, Situationsanalyse und zwei Fallbeispiele Peter Rotach Professur Waldbau,
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrJürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto
Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker Früchte der Zukunft? Grüne Gentechnik Jürgen Tomiuk, @WILEY-VCH Toronto Vorwort IX Prolog - Gentechnik auf dem Acker Raps im Brennpunkt Mendelnde Erbsen und transgene Pflanzen
MehrMolekulare Genetik und Zellbiologie. Versuch 5 Präparation und Amplifikation menschlicher DNA. DNA Fingerprint VNTR-Analyse
Molekulare Genetik und Zellbiologie Versuch 5 Präparation und Amplifikation menschlicher DNA DNA Fingerprint VNTR-Analyse Menschliche Genom 3000 Mb Gene und Gen-verwandte Sequenzen 900 Mb (30%) Extragene
MehrErgebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich
Ergebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich Betreuer: Univ. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hermann Pechhacker Diplomandin: Martina Siller Quelle: LLA Imst Überblick Fragestellung
MehrBiodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung
Biodiversität Artbegriff Artenschutz Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Was ist Biodiversität? Biodiversität ist die Variabilität unter lebenden
MehrKlima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka
Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrFür und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln
Für und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln Thorsten Assmann, Tilottama Biswas, Estève Boutaud, Claudia Drees, Swantje Grabener, Katharina Homburg, Dorothea Nolte, Eva Völler, Pascale
MehrFallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland
Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,
MehrHeidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide
Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Th. Aßmann 1, C. Drees 1,2, K. Homburg 1, H. Krause 1, A. Taboada 1,3, E Völler 1 & A. Schuldt 1 1 Institut
MehrDNA-Barcoding in human- und tierpathogenen Pilzen
DNA-Barcoding in human- und tierpathogenen Pilzen Gliederung 1.Namensgebung bei Pilzarten 2.DNA-Barcoding mit der ITS-Region 3.ITS-Region 4.Voreile der ITS-Region 5.Nachteile der ITS-Region 6.ISHAM 7.Fazit
MehrWahlen, Macht und Mathematik
sascha.kurz@uni-bayreuth.de Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik Universität Bayreuth 3. Tag der Mathematik 12.07.2008 Der EU-Gipfel in Brüssel: Juni 2007 Um was ging es? Rat der Europäischen Union umgangssprachlich
MehrDIE GELBBAUCHUNKE BOMBINA VARIEGATA (LINNAEUS, 1758) IM SAALE ORLA KREIS
DIE GELBBAUCHUNKE BOMBINA VARIEGATA (LINNAEUS, 1758) IM SAALE ORLA KREIS NEUER NACHWEIS DER GELBBAUCHUNKE IN OSTTHÜRINGEN ERFURT, 08. FEBRUAR 2014 U. SCHRÖDER HISTORISCHE VERBREITUNG H. Schiemenz Veröffentlicht
MehrZüchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten
Züchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten Konservierender Ansatz Eigenschaften bewahren ( Kriterien) Eignung für lokale Wertschöpfung Progressiver Ansatz Unterscheidbarkeit durch Registermerkmale
MehrGenetische Variation der Fichte in Österreich
Genetische Variation der Fichte in Österreich Institut für Genetik Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft M.Mengl, T.Geburek, S.Schüler, K.Schadauer Verbreitungsgebiet
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener und gefährdeter Baumarten in Deutschland
Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener und gefährdeter Baumarten in Deutschland [Von der BLE erstellte Kurzfassung auf Grundlage der Abschlussberichte] Im Auftrag der Bundesanstalt
MehrStellungnahme des Deutschen Falkenordens zur Forderung des NABU Greifvogel-Rassen in der Falknerei zu verbieten
Walter Bednarek 2004 Stellungnahme des Deutschen Falkenordens zur Forderung des NABU Greifvogel-Rassen in der Falknerei zu verbieten [Der NABU hat nach der am 8.9.2003 im Bundesministerium für Umwelt,
MehrPopulationsbiologie der Pflanzen
IS Krystyna M. Urbanska Populationsbiologie der Pflanzen Grundlagen, Probleme, Perspektiven 105 Abbildungen und 57 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Populationsbiologie
MehrNeotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten
Neotropische Biodiversität Die Bedeutung kryptischer Arten Gliederung Definition kryptischer Arten Artkonzepte DNA barcodes distinguish species of tropical Lepidoptera HAJIBABAEI, M. et al., PNAS 2005
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
Mehrandorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.
albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:
MehrKapitel 3. Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen
701-245-00L Pop - & Evol biol - 1 - Kap. 3: Gene und ihre Frequenzen Kapitel 3 Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen 3.1 Populationsgenetik Mikroevolutive Prozesse bilden die Grundlage allen Evolutionsgeschehens.
MehrGenkartierung durch Rekombination in Drosophila. Chapter 4 Opener
Genkartierung durch Rekombination in Drosophila Chapter 4 Opener Gekoppelte Allele werden zusammen vererbt n Figure 4-2 Crossing-Over erzeugt neue Allel-Kombinationen Figure 4-3 Crossover zwischen Chromatiden
MehrDie neue Variante der Viruserkrankung RHD
Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Was ist RHDV-2? Wo ist die Erkrankung bisher aufgetreten? Wie äußert sich die Erkrankung? Weitere wichtige Fakten Wie
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
Mehr