Diversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele"

Transkript

1 1 Diversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele Schutzgebiete eingerichtet, u.a. gehören acht Schutzgebiete zum UNESCO- Welterbe. In diesen Schutzgebieten soll die Diversität von Heuschreckengemeinschaften untersucht werden und mit ungeschützten Bereichen verglichen werden. Durchführung des praktischen Anteils: März bis April 2013 / November bis Dezember 2013 / März bis April 2014 Betreuung: Axel Hochkirch / Daniela Matenaar Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten muss über ein DAAD-Stipendium beantragt werden.

2 2 Phylogeographie der Gattung Betiscoides Die Kapregion ist bislang nur wenig phylogeographisch untersucht worden. Am Beispiel flugunfähiger Heuschecken (Gattung Betiscoides) sollen die Verwandtschaftsbeziehungen in der Kap-Region analysiert werden. Hierfür werden fünf verschiedene Gene sequenziert. Ein unvollständiger Datensatz aus drei Genen wird hierfür erweitert. Durchführung des praktischen Anteils: jederzeit möglich Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Betreuung: Axel Hochkirch / Daniela Matenaar

3 3 Analyse des Balzverhaltens der südafrikanischen Heuschrecken-Gattung Betiscoides Mit Hilfe von Videoanalysen soll das Balzverhalten der Arten innerhalb der Gattung Betiscoides untersucht und verglichen werden. Die Gattung ist endemisch für die Kap-Region Südafrikas und kommt ausschließlich in Restio-Beständen vor. Durchführung des praktischen Anteils: März bis April 2013 / November bis Dezember 2013 / März bis April 2014 Betreuung: Axel Hochkirch / Daniela Matenaar Sonstiges: Die Finanzierung der Reisekosten muss über ein DAAD-Stipendium beantragt werden.

4 4 Populationsökologie der Crau-Schrecke Prionotropis hystrix rhodanica Die Crau-Schrecke ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (nahe Marseilles). Die Art ist stark gefährdet durch Pläne der französischen Armee für die Bebauung eines Teils des Gebietes. Im Frühjahr 2013 werden erstmals Daten zur Populationsgröße und Mobilität der Art erhoben. Diese Daten sollen im Jahr 2014 erneut erhoben werden, um Informationen zur Variabilität der Populationsgrößen zu erhalten. Mit Hilfe von Fang-Wiederfang-Untersuchungen soll die Populationsgröße mehrerer Populationen bestimmt werden. Durchführung des praktischen Anteils: Mai bis Juli Betreuung: Axel Hochkirch / Laurent Tatin Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten muss über ein DAAD-Stipendium beantragt werden. Foto: Laurent Tatin

5 5 Phylogeographie der kanarischen Heuschreckengattung Arminda Die Gattung Arminda ist eine flugunfähige Heuschreckengattung, die einen endemisch für die Kanarischen Inseln ist. Mit Hilfe molekularer Marker (DNA- Sequenzierung) lässt sich die Kolonisierung und Differenzierung auf den Inseln rekonstruieren. Ziel ist es insbesondere die Diversifizierung innerhalb der beiden größeren Inseln (Teneriffa, Gran Canaria) zu rekonstruieren. In der Arbeit soll ein vorhandener Datensatz erweitert und ausgewertet werden, indem neu gesammelte Tiere bearbeitet werden (DNA-Extraktion, PCR, Sequenzierung). Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch

6 6 Rote-Liste-Einschätzung von Heuschrecken Weltweit gibt es derzeit Bemühungen, die Rote-Liste-Einschätzungen von Invertebraten zu verbessern. Im Rahmen der Arbeit sollen eine ausgewählte Region (z.b. Italien) oder Artengruppe Rote-Liste-Bewertungen nach den Kriterien der IUCN durchgeführt werden. Hierfür werden Fundpunkte der Arten in Karten zusammengetragen und mit GIS ausgewertet. Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich Mögliche Abschlussarbeiten: BSc / BEd / MSc / Diplom

7 7 Phylogeographie der Heuschreckengattung Sphingonotus Die Gattung Sphingonotus ist eine der artenreichsten Heuschreckengattungen der Erde, mit ca. 140 Arten weltweit. Mit Hilfe molekularer Marker (DNA-Sequenzierung) soll die Differenzierung der Arten, insbesondere im Mittelmeerraum rekonstruiert werden. In der Arbeit soll ein vorhandener Datensatz erweitert und ausgewertet werden, indem neu gesammelte Tiere bearbeitet werden (DNA-Extraktion, PCR, Sequenzierung). Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Mögliche Abschlussarbeiten: MSc / Diplom

8 8 Vergleich der Aktionsräume von Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) und Gemeinem Grashüpfer (Chorthippus parallelus) Der Sumpfgrashüpfer ist ein flugunfähiger Grashüpfer, der an feuchte Grünlandflächen gebunden ist. Seine Ausbreitungsfähigkeit ist stark beschränkt und daher ist anzunehmen, dass die Populationen der Art stark fragmentiert sind. Auch die Schwesterart (Chorthippus parallelus) hat verkürzte Flügel und gilt daher als wenig ausbreitungsfähig. Auf einer Fläche, auf der beide Arten vorkommen, soll untersucht werden, ob sich die beiden Arten in ihren Aktionsräumen unterscheiden und wie stark die Populationen überlappen. Diese Muster sollen mit Daten zur Bodenfeuchte und Vegetation abgeglichen werden. Durchführung des praktischen Anteils: Mitte Juli bis Mitte Oktober Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen) Dichtespezifisches Dispersal beim Sumpfgrashüpfer Mit Hilfe von Aussetzungsexperimenten markierter Individuen soll untersucht werden, in wie weit die Ausbreitung der hygrophilen Heuschreckenart von der Zahl ausgesetzter Tiere abhängt. Einzelne Tiere und Gruppen von Tieren werden mit Reflektorfolie markiert und in Gebieten ausgesetzt, wo die Art zur Zeit nicht vorkommt. Die zurückgelegte Distanz wird dann über einige Wochen untersucht. Ziel ist es die Hypothese zu testen, dass die Wanderdistanzen von Einzeltieren größer sind als die von Gruppen. Durchführung des praktischen Anteils: Anfang August bis Mitte September Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)

9 9 Genetische Strukturierung der Populationen des Gemeinen Grashüpfers (Chorthippus parallelus) im Hunsrück Der Gemeine Grashüpfer, Chorthippus parallelus, ist eine häufige Heuschreckenart. Die Konnektivität der Populationen im Hunsrück soll mit genetischen Methoden untersucht und mit dem Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) verglichen werden. DNA-Material aus den letzten Jahren steht zur Verfügung. Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Partnerpräferenzen von Hybriden von Sumpfgrashüpfer und Gemeinem Grashüpfer Der Sumpfgrashüpfer und der Gemeine Grashüpfer sind in der Lage zu hybridisieren. Die Gesänge der Hybride sind intermediär, es ist jedoch nichts über die Präferenzen der Hybride für die Gesänge der Elternarten bekannt. Mit Hilfe von Wahl- Morphologie der Hybride von Sumpfgrashüpfer und Gemeinem Grashüpfer Der Sumpfgrashüpfer und der Gemeine Grashüpfer sind in der Lage zu hybridisieren. Immer wieder werden intermediäre Morphotypen auch im Gelände gefunden. Hierbei ist es jedoch meist unklar, ob es sich um Hybride handelt. Mit Hilfe morphometrischer Verfahren sollen Hybride und Elterntiere untersucht werden, um die Identifikation im Freiland zu erleichtern. Durchführung des praktischen Anteils: Juli bis September Betreuung: Axel Hochkirch / Katja Rohde

10 10 Partnerpräferenzen von syntopen und allotopen Populationen des Sumpfgrashüpfers Der Sumpfgrashüpfer und der Gemeine Grashüpfer sind in der Lage zu hybridisieren. Mit Hilfe von Partnerwahl-Experimenten soll untersucht werden, ob Individuen aus isolierten Populationen (ohne Kontakt zum Gemeinen Grashüpfer) weniger wählerisch sind als Populationen aus Gebieten mit direkten Kontakt zum Gemeinen Grashüpfer. Durchführung des praktischen Anteils: Juli bis September Betreuung: Axel Hochkirch / Katja Rohde Monitoring der Feldgrille (Gryllus campestris) am Neustädter Moor (Niedersachsen) Die Feldgrille ist in Niedersachsen vom Aussterben bedroht. Seit 1990 existiert ein kontinuierliches Monitoring einer der letzten Populationen. Im Jahr 2001 wurde eine Umsiedlung durchgeführt und damit eine neue Population etabliert. In der Arbeit soll das Monitoring weitergeführt werden, die Entwicklung der neuen Population bewertet werden und der Erfolg von Management-Maßnahmen überprüft werden. Eine Unterkunft wird vom BUND Diepholzer Moorniederung gestellt. Durchführung des praktischen Anteils: Anfang Mai bis Ende Juni Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)

11 11 Flächendeckende Erfassung der Heuschrecken in der Keller Mulde (Kell am See) Im Raum Kell am See / Schillingen soll die Heuschreckenfauna auf möglichst vielen Grünlandflächen erfasst werden. Schwerpunkt sollen hierbei typische Feuchtgebietsarten sein. Die Vorkommen der Arten werden mit einem GPS erfasst und die Überlappungen von Artverbreitungen mit Hilfe von GIS analysiert. Durchführung des praktischen Anteils: Mitte Juli bis Mitte September Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch Mögliche Abschlussarbeiten: BSc

Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Durchführung des praktischen Anteils Betreuung Mögliche Abschlussarbeiten Foto: Zoo Basel

Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Durchführung des praktischen Anteils Betreuung Mögliche Abschlussarbeiten Foto: Zoo Basel 1 Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Der Waldrapp ist eine vom Aussterben bedrohte Ibisart. Kolonien sind nur noch in Marokko und der Türkei/Syrien zu finden. Die Art wird in Zoos gehalten,

Mehr

Untersuchungen zur Crau-Schrecke

Untersuchungen zur Crau-Schrecke 1 Untersuchungen zur Crau-Schrecke Die Crau-Schrecke (Prionotropis hystrix rhodanica) ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (bei Marseille). Die Art ist in den letzten 10-20 Jahren

Mehr

Untersuchungen zur Crau-Schrecke

Untersuchungen zur Crau-Schrecke 1 Untersuchungen zur Crau-Schrecke Die Crau-Schrecke (Prionotropis hystrix rhodanica) ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (bei Marseille). Die Art ist in den letzten 10-20 Jahren

Mehr

Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp

Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp 1 Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Der Waldrapp ist eine vom Aussterben bedrohte Ibisart. Kolonien sind nur noch in Marokko und der Türkei/Syrien zu finden. Die Art wird in Zoos gehalten,

Mehr

Sonstige Voraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil, Fahrtkostenerstattung über Artenschutzstipendium des Landes RLP möglich

Sonstige Voraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil, Fahrtkostenerstattung über Artenschutzstipendium des Landes RLP möglich 1 Arealveränderungen von Heuschrecken im Moseltal Das Moseltal gehört zu den klimatisch wärmsten Gebieten in Deutschland und stellt daher einen der wichtigsten Ausbreitungswege für Arten in Deutschland

Mehr

Auswirkungen der Grünlandbewirtschaftung auf den Warzenbeißer im Nationalpark Eifel

Auswirkungen der Grünlandbewirtschaftung auf den Warzenbeißer im Nationalpark Eifel 1 Auswirkungen der Grünlandbewirtschaftung auf den Warzenbeißer im Nationalpark Eifel Der Warzenbeißer ist eine der eindrucksvollsten Heuschreckenarten Deutschlands. Im Nationalpark Eifel befindet sich

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Master, Bachelor) am Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut in Müncheberg (Brandenburg)

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Master, Bachelor) am Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut in Müncheberg (Brandenburg) Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Master, Bachelor) am Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut in Müncheberg (Brandenburg) Bei Interesse bitte per E-Mail eine Anfrage an: sdei@senckenberg.de.

Mehr

Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität?

Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität? Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität? Bruno Baur Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz, Universität Basel Inhalt Warum Vernetzung? Wie lässt sich der Erfolg von Vernetzung messen?

Mehr

Selten und dennoch vielfältig:

Selten und dennoch vielfältig: Selten und dennoch vielfältig: Genetische Diversität des Speierlings in seinem Europäischen Verbreitungsgebiet Jan-Peter George Institut für Waldgenetik Ilmenau/22.09.16 Ein Vergleich zu Beginn.. Österreich

Mehr

13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopterologie (DGfO) vom 28. bis 30. März 2014 im Haus der Natur in Salzburg.

13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopterologie (DGfO) vom 28. bis 30. März 2014 im Haus der Natur in Salzburg. 13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopterologie (DGfO) vom 28. bis 30. März 2014 im Haus der Natur in Salzburg Tagungsprogramm Freitag, 28. März 2014 18.00 Uhr Gemütliches Beisammensein

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland

Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,

Mehr

Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie

Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung

Mehr

Feldgrille (Gryllus campestris) (Stand November 2011)

Feldgrille (Gryllus campestris) (Stand November 2011) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Feldgrille

Mehr

Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura

Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Kulturlandschaft Mitteleuropa

Mehr

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige

Mehr

Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 33 in Ludwigslust

Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 33 in Ludwigslust ANLAGE 1b Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 33 in Ludwigslust September 2017 Auftraggeber: BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH Platz der Jugend 14 19053

Mehr

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Gliederung: Überblick über das Projekt Situation Gefährdungen Schutz-Strategien Maßnahmen: 1. Genetische Untersuchungen 2. Populations-Management

Mehr

Schleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Evolution kanarischer Eidechsen

Schleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Evolution kanarischer Eidechsen Schleswig-Holstein 008 Evolution kanarischer Eidechsen 1) Entwickeln Sie anhand des Textes und der Materialien 1-3 eine Hypothese für die Evolution der kanarischen Eidechsen. Stellen Sie Ihre Hypothese

Mehr

UrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege!

UrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Ohne regelmäßige Pflege verändern sich die meisten Magerrasen früher oder später so stark, dass sie ihre Eignung als Lebensraum für viele der typischen

Mehr

1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen:

1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: Der reiche Planet reicherplanet.zdf.de 1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: 1. die Vielfalt der Ökosysteme (die Gesamtheit

Mehr

ART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS

ART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5,

Mehr

Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest)

Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) S. Baric, A. Meraner, A. Riedl & J. Dalla Via Fischereiliche Bewirtschaftung

Mehr

Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide

Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Th. Aßmann 1, C. Drees 1,2, K. Homburg 1, H. Krause 1, A. Taboada 1,3, E Völler 1 & A. Schuldt 1 1 Institut

Mehr

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth

Mehr

Biodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit

Biodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum

Mehr

Zeit Teilnehmer, max.

Zeit Teilnehmer, max. Funktionelle Waldökologie: Einfluss von forstlichem Management auf die krautige Waldartenzusammensetzung Markus Bernhardt-Römermann / Desiree Dotter Raum PC-Pool im Seminarraum 1100, Carl-Zeiß-Straße 3

Mehr

Christoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER

Christoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER Christoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop 05.11.2011 Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER Populationsökologie kleiner Populationen Größe der Population Habitatqualität Fragmentation

Mehr

Luchs s chutz in den Alpen: die R olle der S chutzg ebiete

Luchs s chutz in den Alpen: die R olle der S chutzg ebiete Luchs s chutz in den Alpen: die R olle der Anja M olinari-jobin M itters ill, Nationalpark Hohe Tauern, 13. M ärz 2009 Jacques R ime ie Experteng ruppe Koordination: Liechtenstein: Anja MOLINARI-JOBIN

Mehr

Populationsbiologie gefährdeter Arten

Populationsbiologie gefährdeter Arten Populationsbiologie gefährdeter Arten Determinants of plant extinction and rarity 145 years after european settlement of Auckland, New Zealand Duncan & Young 2000 Referent: Karsten Meyer Gliederung - Einführung

Mehr

Kartierung der Heuschrecken und Schmetterlinge auf den Wiesen des Frankhofes in Seugen

Kartierung der Heuschrecken und Schmetterlinge auf den Wiesen des Frankhofes in Seugen Kartierung der Heuschrecken und Schmetterlinge auf den Wiesen des Frankhofes in Seugen Bastian Partzsch 04.08.2009 Im Auftrag des Bund Naturschutz in Bayern e.v., Kreisgruppe Pfaffenhofen a. d. Ilm 1.

Mehr

Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense

Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense Sense Feldarbeitvorbereitungsmeeting Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense Theresa Karpati Fribourg - 16.03.2009 Modelorganismus Kiesbankgrashüpfer Habitat Nur flussbegleitend

Mehr

Tierökologisches Gutachten. - Heuschrecken - zum. Hochwasserrückhalteraum 5 Schorndorf-Urbach

Tierökologisches Gutachten. - Heuschrecken - zum. Hochwasserrückhalteraum 5 Schorndorf-Urbach Tierökologisches Gutachten - Heuschrecken - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis Baden-Württemberg Tierökologisches Gutachten - Heuschrecken - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis

Mehr

DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo

DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS Raufußhühner in Österreich Status quo Grundlsee, 2016 4 Arten quer durch viele Lebensraumtypen Wieviele Hühner gibt es nun? Gab es? Daten? Erhaltungszustand? IUCN, CITES,

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen

Mehr

ABTEILUNG PRIMATENGENETIK

ABTEILUNG PRIMATENGENETIK ABTEILUNG PRIMATENGENETIK Leiter: Priv. Doz. Dr. Lutz Walter Deutsches Primatenzentrum GmbH - Leibniz-Institut für Primatenforschung Kellnerweg 4 37077 Göttingen Germany Frau Simone Schiktanz Fachbereich

Mehr

Für und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln

Für und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln Für und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln Thorsten Assmann, Tilottama Biswas, Estève Boutaud, Claudia Drees, Swantje Grabener, Katharina Homburg, Dorothea Nolte, Eva Völler, Pascale

Mehr

Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar

Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I, Populationsökologie

Mehr

Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas?

Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? László Rákosy, Cristina Craioveanu, Matthias Dolek, Herta Dancs

Mehr

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen

Mehr

Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen

Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen Anke Rothgänger TLUG Was war da los Kenntnisdefizit oder Bestandseinbruch? 1.000 Datensätze Laubfrosch (Stand 2014) Kenntnisdefizit

Mehr

18. UFZ-Tagfalter-Workshop, Leipzig 18. Februar 2016 André Schwuchow B.Sc. Landschaftsnutzung & Naturschutz

18. UFZ-Tagfalter-Workshop, Leipzig 18. Februar 2016 André Schwuchow B.Sc. Landschaftsnutzung & Naturschutz 18. UFZ-Tagfalter-Workshop, Leipzig 18. Februar 2016 André Schwuchow B.Sc. Landschaftsnutzung & Naturschutz Untersuchungen zur Populationsgröße und den Habitatschlüsselfaktoren des Gold Dickkopffalters

Mehr

Luchs & Wolf - Erkenntnisse aus dem Monitoring

Luchs & Wolf - Erkenntnisse aus dem Monitoring Foto: Hafner Luchs & Wolf - Erkenntnisse aus dem Monitoring Vortrag von Micha Herdtfelder Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Vorstellung Judith Ohm Felix Böcker Micha Herdtfelder Forstliche Versuchs-

Mehr

Ascorbinsäure und Ascorbinsäuresynthese. bei Invertebraten. eine vergleichende Analyse

Ascorbinsäure und Ascorbinsäuresynthese. bei Invertebraten. eine vergleichende Analyse Ascorbinsäure und Ascorbinsäuresynthese bei Invertebraten eine vergleichende Analyse von Dietmar Glaubitz aus Holzminden im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin eingereichte

Mehr

Tierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen

Tierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen VII Evolution Beitrag 4 Wie neue Arten entstehen (Kl. 9/10) 1 von 26 Exotische Tiere auf den Galapagosinseln wie neue Arten entstehen Ein Beitrag von Julia Schwanewedel, Kiel Mit Illustrationen von Julia

Mehr

Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern

Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere Grundlagen und Erfordernisse dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern - kleine Artengruppe mit vermeintlich gutem Kenntnisstand

Mehr

Genetische Strukturen einer Waschbärpopulation im Müritz- Nationalpark: Landschaftseinflüsse oder barrierefreie Liebe?

Genetische Strukturen einer Waschbärpopulation im Müritz- Nationalpark: Landschaftseinflüsse oder barrierefreie Liebe? Genetische Strukturen einer Waschbärpopulation im Müritz- Nationalpark: Landschaftseinflüsse oder barrierefreie Liebe? N. Balkenhol, S. Sommer (Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin) F.-U.

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.

Mehr

Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben

Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben Seite 1 von 5 Vorlesen Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben Jahrzehntelange Untersuchungen belegen massive Biomasseverluste in Schutzgebieten 27 Jahre wurden Schutzgebiete untersucht

Mehr

Pflanzenartenhilfsprogramm

Pflanzenartenhilfsprogramm Weidenblättriger Alant Inula salicina Pflanzenartenhilfsprogramm Gewöhnlicher Andorn Marrubium vulgare Inhalt Was ist ein Pflanzenartenhilfsprogramm? Warum wurde es initiiert? Ergebnisse, vorgestellt an

Mehr

Inhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1

Inhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1 Inhalt Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV Pflanzen auf der Wiese Wiesenblumen 6 7 KV KV 3 Wiesengräser 8 9 KV 4 Vermehrung und Verbreitung 0 KV 5 KV 7 Tiere auf der Wiese Leben

Mehr

Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?

Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor

Mehr

Präventives Tigermücken-Monitoringan Hauptverkehrsadern Südhessens

Präventives Tigermücken-Monitoringan Hauptverkehrsadern Südhessens Präventives Tigermücken-Monitoringan Hauptverkehrsadern Südhessens Monitoring, Identifikation und Prävention invasiver Krankheitsüberträger Ulrich Kuch Emerging and Neglected Tropical Diseases Unit Biodiversity

Mehr

Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben

Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen

Mehr

Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris)

Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris) Bayerisches Landesamt für Umwelt Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris) AZ: 55-0270-14334/2019 Adresse der Vergabestelle:

Mehr

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie

Mehr

Biotopverbund als Anpassungsstrategie für den Klimawandel?

Biotopverbund als Anpassungsstrategie für den Klimawandel? Biotopverbund als Anpassungsstrategie für den Klimawandel? Michael Reich Sarah Matthies Rüdiger Prasse Stefan Rüter Nana Wix FKZ 3505850500 Biotopverbund - Funktionen und Skalen Lokal Regional Über- Inter-

Mehr

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,

Mehr

AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017

AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 Raoul Reding, MSc. 1. WOLFSRUDEL 1.1. CUXHAVEN Für das Rudel im LK Cuxhaven konnten bislang 7 Individuen genetisch erfasst werden. Somit können

Mehr

Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 50 in Parchim

Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 50 in Parchim Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 50 in Parchim Endbericht, Juni 2018 Auftraggeber: BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH Platz der Jugend 14 19053 Schwerin

Mehr

UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung

UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung Barbara Engels Bundesamt für Naturschutz Überblick Das UNESCO-Welterbeübereinkommen UNESCO-Welterbe

Mehr

Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg

Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg Oktober 2015 Planungsbüro Dr. Hohlfeld, Freiburg Auftraggeber: Ergebnisse der Gewässerstrukturkartierung Bewertungsskala:

Mehr

Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster

Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger

Mehr

Entscheidungsfindung bei Tier und Mensch: Beispiele aus der biologischen Grundlagenforschung. Heiner Römer

Entscheidungsfindung bei Tier und Mensch: Beispiele aus der biologischen Grundlagenforschung. Heiner Römer Entscheidungsfindung bei Tier und Mensch: Beispiele aus der biologischen Grundlagenforschung Heiner Römer Kriterien bei der Partnerwahl (aus der Sicht von Weibchen) Männchen unterscheiden sich in: Ressourcen

Mehr

Bericht und 1. Effizienzkontrolle zur Umsiedlung der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Baugebiet " Raiffeisenstraße in Herxheim

Bericht und 1. Effizienzkontrolle zur Umsiedlung der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Baugebiet  Raiffeisenstraße in Herxheim Bericht und 1. Effizienzkontrolle zur Umsiedlung der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Baugebiet " Raiffeisenstraße in Herxheim Abb. 1: Männchen der Zauneidechse in Ausgleichsfläche im Mai 2013 1. Anlass

Mehr

Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DIE KREBSSCHERE. (Stratiotes aloides)

Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DIE KREBSSCHERE. (Stratiotes aloides) Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DIE KREBSSCHERE (Stratiotes aloides) Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland Blüte der Krebsschere Krebsscherenartige

Mehr

Legende zur Hessen-Liste 1

Legende zur Hessen-Liste 1 Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.

Mehr

Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten

Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten 1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten

Mehr

Beurteilungskriterien im Fach Mathematik 2015/16, 2. F/ 3. F

Beurteilungskriterien im Fach Mathematik 2015/16, 2. F/ 3. F OStR. Mag. Christa ANDORF Beurteilungskriterien im Fach Mathematik 2015/16, 2. F/ 3. F a) schriftliche und mündliche Leistungsfeststellungen (Schularbeiten und etwaige mündliche Prüfungen) 50 % b) Mitarbeit

Mehr

Untersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden)

Untersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden) Untersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden) Auftraggeber: Stadt Gehrden Rathaus Kirchstr. 1-3 30989 Gehrden Sterntalerstr. 29a D 31535 Neustadt 05032

Mehr

Evolution auf Inseln. Teil 2. univie.ac.at/inselbiologie/

Evolution auf Inseln. Teil 2. univie.ac.at/inselbiologie/ Evolution auf Inseln Teil 2 univie.ac.at/inselbiologie/ Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien Sabine.hille@boku.ac.at

Mehr

molekularen Rinderzucht

molekularen Rinderzucht Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker

Mehr

Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern

Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern Bund für Umwelt und Naturschutz Kreisgruppe Kaiserslautern Trippstadter Str. 25 67663 Kaiserslautern Bund für Umwelt und

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben in der AC

Wissenschaftliches Schreiben in der AC Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige

Mehr

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen

Mehr

Neotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten

Neotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten Neotropische Biodiversität Die Bedeutung kryptischer Arten Gliederung Definition kryptischer Arten Artkonzepte DNA barcodes distinguish species of tropical Lepidoptera HAJIBABAEI, M. et al., PNAS 2005

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben in der AC

Wissenschaftliches Schreiben in der AC Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.06.2016 7 Vorschungsvorhaben > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher

Mehr

Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz

Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz Bachelorseminar im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für

Mehr

Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs

Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs Tätigkeitsbericht für den Fischereirevierverband Spittal/Drau 08.10.2018 Martin Müller, Martin Weinländer & Veronika Fischer

Mehr

SOP Probenahme Raps für Laboranalyse

SOP Probenahme Raps für Laboranalyse Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie SOP Probenahme Raps für Laboranalyse Referenz/Aktenzeichen:

Mehr

Wolfgang Staeck. DCG-Informationen 41 (6):

Wolfgang Staeck. DCG-Informationen 41 (6): Zur Entstehung zwischenartlicher Kreuzungen von Cichliden im Gesellschaftsaquarium 1. Teil Wolfgang Staeck In unregelmäßigen Abständen, die meist mehrere Wochen, gelegentlich aber auch einige Monate betragen,

Mehr

Aufgabe: Keimungsbedingungen

Aufgabe: Keimungsbedingungen Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für

Mehr

TEMPLATE Seite 1

TEMPLATE Seite 1 Supermarktname Erläuterungen 1 = Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen 2 = Diese Erfassung gilt sowohl für nationale wie auch internationale Listen (z. B. unter IUCN, OSPAR) 3 = Nichtregierungs-Organisationen

Mehr

Nachhaltigkeit im Nationalpark Alejandro. de Humboldt Kuba

Nachhaltigkeit im Nationalpark Alejandro. de Humboldt Kuba CITMA Nachhaltigkeit im Nationalpark Alejandro de Humboldt Kuba Überblick Naturschutzgebiete auf Kuba Der Nationalpark Alejandro de Humboldt Finanzierungskonzepte Zusammenfassung Sistema Nacional de de

Mehr

Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland

Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Gliederung Einleitung (Nützen genetische Analysen der Erhaltung der Schwarz-Pappel?) Genmarker (Art, Ergebnisse und Erfahrungen,

Mehr

Biologische Vielfalt im städtischen Ballungsraum Frankfurt am Main

Biologische Vielfalt im städtischen Ballungsraum Frankfurt am Main Biologische Vielfalt im städtischen Ballungsraum Frankfurt am Main Georg Zizka, Andreas Malten, Dirk Bönsel, Indra Ottich, Thomas Gregor Abteilung Botanik und molekulare Evolutionsforschung, Senckenberg

Mehr

Masterarbeiten am Fachgebiet für Nachhaltigkeitsmanagement

Masterarbeiten am Fachgebiet für Nachhaltigkeitsmanagement Masterarbeiten am Fachgebiet für Nachhaltigkeitsmanagement Zuteilung und Thema Zentrale Zuteilung zum Fachgebiet über LS Büttgen. Bestätigungs-Email des Fachgebiets an die hinterlegte Email-Adresse. I.d.R.

Mehr

Effects of a Proposed Ex Situ Conservation Program on In Situ Conservation of the Babirusa, an Endangered Suid

Effects of a Proposed Ex Situ Conservation Program on In Situ Conservation of the Babirusa, an Endangered Suid Effects of a Proposed Ex Situ Conservation Program on In Situ Conservation of the Babirusa, an Endangered Suid Clayton et al. Marcus Metz 11.02.2010 Biodiversität/Naturschutz Dr. Holger Schulz Gliederung

Mehr

Business & Biodiversity Initiative

Business & Biodiversity Initiative Business & Biodiversity Initiative Konferenz Wirtschaft und Biodiversität, Bonn, 2.-3. April 2008 Edgar Endrukaitis Executive Coordinator Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH

Mehr

Verdrängen Seefrosch und Teichfrosch gefährdete Amphibienarten?

Verdrängen Seefrosch und Teichfrosch gefährdete Amphibienarten? Verdrängen Seefrosch und Teichfrosch gefährdete Amphibienarten? Tobias Roth, Christoph Bühler & Valen6n Amrhein Zoologisches Ins6tut, Universität Basel Hintermann & Weber AG t.roth@unibas.ch Naturschutzgenetik

Mehr

Influenzaüberwachung bei Mensch und Schwein Oktober 2009 Dezember 2015

Influenzaüberwachung bei Mensch und Schwein Oktober 2009 Dezember 2015 März 2016 Influenzaüberwachung bei Mensch und Schwein Oktober 2009 Dezember 2015 Hintergrund: 2009 löste das Influenza A(H1N1)pdm09 Virus eine weltweite Pandemie aus. Die Sequenzierung des Virus ergab,

Mehr

Naturschutzbund Tirol

Naturschutzbund Tirol Naturschutzbund Tirol 14.02.2011 Kontakt Die Kramsacher Loar Abb 1: Die unter Wasser stehende Loar in Blickrichtung Osten. Abb.2: Die trockengefallene Loar in Blickrichtung Osten. 1 von 5 04.11.17 06:36

Mehr

Vererbung - Grundlagen

Vererbung - Grundlagen Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer

Mehr

P. algerinus dispar ist polyphag. Es gibt einen Verdacht, dass. P. algerinus dispar stellt kein phytosanitäres Risiko für

P. algerinus dispar ist polyphag. Es gibt einen Verdacht, dass. P. algerinus dispar stellt kein phytosanitäres Risiko für Express PRA zu Beanstandung erstellt von: Julius Kühn-Institut, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit am: 03.05.2017. Zuständige Mitarbeiter: Dr. Peter Baufeld,

Mehr

Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich

Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Der Deutsche Schäferhund ist die weltweit populärste Hunderasse, mit vielen Einsatzmöglichkeiten als Arbeits-, Begleit-, Ausstellungs-

Mehr

Heuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und Trockenstandorte. im Nationalpark Thayatal

Heuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und Trockenstandorte. im Nationalpark Thayatal Heuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und im Nationalpark Thayatal Faunistik, Ökologie, Schutz und Managementvorschläge Leopold Sachslehner & Hans-Martin Berg unter Mitarbeit von Sabine Zelz Ziel

Mehr