Untersuchungen zur Crau-Schrecke
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- Clemens Boer
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1 1 Untersuchungen zur Crau-Schrecke Die Crau-Schrecke (Prionotropis hystrix rhodanica) ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (bei Marseille). Die Art ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen, so dass heute nur noch vier Populationen existieren. Daher ist sie vom Aussterben bedroht. Im Jahr 2013 wurden erstmals Daten zur Populationsgröße, Mobilität und Habitatpräferenzen in einer der vier Populationen erhoben und GIS-Analysen durchgeführt. Im Frühjahr 2014 fand ein Workshop statt, um eine Naturschutz-Strategie für die Art zu entwickeln. Seit 2015 finden intensive Untersuchungen zur Ökologie und Gefährdung der Art statt. In diesem Rahmen gibt es mehrere mögliche Abschlussarbeiten: (1) Fang-Wiederfang-Untersuchungen in einer der verbliebenen drei Populationen. Hierdurch sollen insbesondere Informationen zu ihrer Größe gewonnen werden. Zudem soll eine Methode zur effizienteren Untersuchung der Populationen (Monitoring) entwickelt werden. (2) Untersuchungen zu möglichen Gefährdungsfaktoren. Die Ursachen für den Rückgang der Art im Zentrum der Crau sind weitgehend unklar. Hierfür werden verschiedene Gründe diskutiert. Zwei davon können im Rahmen von Abschlussarbeiten untersucht werden. a) Welche Rolle spielt Prädation durch Kuhreiher oder Rötelfalken? Dieser Aspekt soll mit zwei Methoden untersucht werden (Fotofallen mit Ködern, Markierung der Tiere mit Reflektorfolie). b) Könnten Medikamente in der Schafzucht die Art gefährden? Heuschrecken fressen neben pflanzlicher Kost auch gerne Schafskot. In einem Experiment soll getestet werden, ob Kot von behandelten Schafen eventuell negative Auswirkungen auf die Heuschrecken hat. Durchführung des praktischen Anteils: Mai bis Juli 2016 Betreuung: Axel Hochkirch / Laurent Tatin / Linda Bröder Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten kann über DAAD (Erasmus+) beantragt werden.
2 2 Ökologie endemischer Heuschreckenarten auf den Seychellen Die Seychellen sind ein globaler Hotspot der Biodiversität. Zahlreiche Arten sind hier endemisch und viele davon stark gefährdet durch Invasionen nicht-nativer Arten. Im Rahmen einer Freilandarbeit soll die Ökologie gefährdeter Heuschreckenarten auf Mahé und Silhouette untersucht werden, um die notwendigen Informationen für ein Naturschutzprojekt vor Ort zu erhalten. Im Fokus steht 2016 die Mahé-Felsengrille, die nur von zwei Orten auf Mahé bekannt ist. Mit Fang-Wiederfang-Methoden soll die Populationsgröße der Art und die Mobilität untersucht werden. Durchführung des praktischen Anteils: Mindestens 6 Wochen zwischen Juli-September 2016 Betreuung: Axel Hochkirch / Gérard Rocamora Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten kann über DAAD (PROMOS) beantragt werden.
3 3 Umsiedlung der Heuschreckenart Brachaspis robustus auf Neuseeland (Südinsel) Die Heuschreckenart Brachaspis robustus ( Robust Grasshopper ) ist endemisch für die Südinsel Neuseelands. Die Art ist nahezu ausgestorben, vermutlich durch die Prädation durch Katzen, Igel und Marder. Derzeit finden erste experimentelle Umsiedlungen der Art statt. Im Rahmen der Abschlussarbeit soll der Erfolg dieser Umsiedlungen untersucht werden. Die Arbeit findet in Kooperation mit der Universität Canterbury (Neuseeland) statt. Durchführung des praktischen Anteils: Mindestens 2 Monate im Winterhalbjahr 2015/16 oder 2016/17 Betreuung: Axel Hochkirch / Tarra Murray / Richard Maloney Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten kann über DAAD (PROMOS) beantragt werden.
4 4 Phylogeographie der Heuschreckengattung Sphingonotus Die Gattung Sphingonotus ist eine der artenreichsten Heuschreckengattungen der Erde, mit ca. 140 Arten weltweit. Mit Hilfe molekularer Marker (DNA-Sequenzierung) soll die Differenzierung der Arten, insbesondere im Mittelmeerraum rekonstruiert werden. In der Arbeit soll ein vorhandener Datensatz erweitert und ausgewertet werden, indem neu gesammelte Tiere bearbeitet werden (DNA-Extraktion, PCR, Sequenzierung). Arbeitsweise: Laborarbeit Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Mögliche Abschlussarbeiten: MSc / MEd
5 5 Vergleich der Aktionsräume von Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) und Gemeinem Grashüpfer (Chorthippus parallelus) Der Sumpfgrashüpfer ist ein flugunfähiger Grashüpfer, der an feuchte Grünlandflächen gebunden ist. Seine Ausbreitungsfähigkeit ist stark beschränkt und daher ist anzunehmen, dass die Populationen der Art stark fragmentiert sind. Auch die Schwesterart (Chorthippus parallelus) hat verkürzte Flügel und gilt daher als wenig ausbreitungsfähig. Auf zwei Flächen, auf der beide Arten vorkommen, soll untersucht werden, ob sich die beiden Arten in ihren Aktionsräumen unterscheiden und wie stark die Populationen überlappen und welchen Einfluss die Körpergröße auf die Mobilität hat. Durchführung des praktischen Anteils: Ende Juli bis Ende Oktober Sonstige Voraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch / Katja Rohde Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)
6 6 Monitoring der Feldgrille (Gryllus campestris) am Neustädter Moor (Niedersachsen) Die Feldgrille ist in Niedersachsen vom Aussterben bedroht. Von 1990 bis 2007 fand ein Monitoring einer der letzten Populationen. Im Jahr 2001 wurde eine Umsiedlung durchgeführt und damit eine neue Population etabliert. In der Arbeit soll untersucht werden, wie der derzeitige Status der wiederangesiedelten Population ist. Der Erfolg von Management- Maßnahmen soll überprüft werden. Eine Unterkunft wird vom BUND Diepholzer Moorniederung gestellt. Durchführung des praktischen Anteils: Anfang Mai bis Ende Juni Sonstige Voraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)
7 7 Differenzierung der Gattung Ariagona auf den Kanarischen Inseln Die Heuschreckengattung Ariagona kommt mit nur einer Art auf den Inseln Teneriffa, La Gomera und El Hierro vor. Neueste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es sich tatsächlich um 3-4 Arten handelt. Um dieser Frage nachzugehen, werden die Gesänge, die Ökologie sowie die Genetik der Tiere untersucht. Im Rahmen der Abschlussarbeiten können verschiedene Teilaspekte dieser Fragestellung untersucht werden. Zum einen ist Feldforschung auf El Hierro möglich (um die Ökologie und Gesänge zu erforschen), zum anderen Laborarbeit für die Untersuchung der genetischen Differenzierung. oder Laborarbeit Durchführung des praktischen Anteils: Feldarbeit August bis Oktober, Laborarbeit jederzeit Betreuung: Axel Hochkirch / Heriberto López / Tobias Schulte-Middelmann Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)
8 8 Bioakustik von Sphingonotus savignyi auf Teneriffa Die Sandschreckenart Sphingonotus savignyi hat einen der komplexesten Gesänge innerhalb der Heuschrecken. Die Vorderflügel dieser Art vereinen zwei verschiedene Mechanismen der Gesangs-Erzeugung. Diese können sowohl separat als auch vereint vorkommen. Auf der Insel Teneriffa sind alle drei morphologischen Varianten zu finden. Es soll untersucht werden, wie sich die morphologischen Unterschiede auf den Gesang der Art auswirken. Die Gesänge können sowohl im Feld als auch im Labor aufgenommen werden, bevorzugt direkt auf Teneriffa. / Laborarbeit Durchführung des praktischen Anteils: 6-12 Wochen zwischen April und Juli 2016 Betreuung: Axel Hochkirch / Heriberto López
9 9 Rote-Liste-Bewertungen von Heuschrecken Weltweit gibt es derzeit Bemühungen, die Rote-Liste-Einschätzungen von Invertebraten zu verbessern. Im Rahmen der Arbeit sollen eine ausgewählte Region (z.b. Iberische Halbinsel) oder Artengruppe Rote-Liste-Bewertungen nach den Kriterien der IUCN durchgeführt werden. Hierfür werden Fundpunkte der Arten in Karten zusammengetragen und mit GIS ausgewertet und Informationen zu Gefährdungsfaktoren, Populationstrends analysiert. Arbeitsweise: Computerarbeit Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich
Untersuchungen zur Crau-Schrecke
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