Nr. 1/2015 Seite 1 im Februar Ortsbürgermeister Friedrich Strack ehrt Inge Baumbauer.

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1 Albisheim Aktuell Dorfzeitung Nr. 1/2015 Seite 1 im Februar 2015 Gemeinde ehrt Inge Baumbauer Ortsbürgermeister Friedrich Strack dankt bei Neujahrsempfang für ehrenamtlichen Einsatz Beim diesjährigen Neujahrsempfang freute sich Ortsbürgermeister Friedrich Strack eine Albisheimerin für ihren ehrenamtlichen Einsatz ehren zu können, mit dieser er schon jahrelang eng zusammenarbeitet: Inge Baumbauer. In seiner Laudatio sagte er: Ich wüsste nicht, wo Inge Baumbauer in Deutschland nicht bekannt ist, bzw. wo man sie nicht kennt. Flapsig, aber trotzdem respektvoll daher gesagt, ist sie bekannt wie ein bunter Hund, zum Einen, weil sie gerne unter Menschen ist und zum Anderen, weil sie von dem, was sie tut und verkörpert, sehr überzeugt ist und auch anderen gegenüber ihre Überzeugung sehr plausibel präsentiert. Dadurch erfährt sie auch Anerkennung. Doch das alles fällt einem nicht in den Schoß, sondern es bedarf einem langen Atem und großer Ausdauer. Schon seit 21 Jahren ist Inge Baumbauer für die Ortsgemeinde tätig, und ist seitdem ununterbrochen im Gemeinderat. Im Jahr 1999 haben wir uns beworben, das heißt, Jamill Sabbagh, Inge Baumbauer und meine Wenigkeit, das Amt des Ortsbürgermeisters hier in Albisheim als Nachfolge von Gernot Fürwitt anzutreten. Nach einem, wie wir damals alle fanden, fairen Wahlkampf, durfte ich dann nach einer Stichwahl das Amt des Ortsbürgermeisters ausführen. Trotz der Niederlage, liebe Inge hast du dich nicht zurückgezogen, sondern hast dich der Wahl zur ersten Beigeordneten gestellt. Davor hatte ich damals wie heute großen Respekt. Dass du dieses Amt seit dieser Zeit inne hast, das sind nun mehr 16 Jahre, belegt deine Standhaftigkeit und deinen Ehrgeiz und deine Treue zum Dorf und seinen Bürgern. Vor allem danke ich dir persönlich für die über all die Jahre mir entgegengebrachte Loyalität. Inge Baumbauer sitzt seit 1999 für Albisheim und die FWG im Verbandsgemeinderat Göllheim. In den letzten 3 Wahlperioden stand sie jeweils auf der Kandidatenliste der FWG zur Wahl in den Ortsbürgermeister Friedrich Strack ehrt Inge Baumbauer. Kreistag und konnte sich immer ziemlich weit vorne positionieren. Dies ist ihrem, über die Ortsgrenzen hinaus, großem Bekanntheitsgrad geschuldet. Sie ist Mitglied der FWG in der Verbandsgemeinde und Mitglied der FWG des Donnersbergkreises. Und sie ist jahrelange Vorsitzende der Albisheimer FWG. Das Sachgebiet Tourismus hat sie sich auf die Fahne geschrieben und es sich quasi zur Lebensaufgabe gemacht. Ob dies die touristische Entwicklung hier in Albisheim betrifft, oder darüber hinaus. Auch investiert sie in diese Aufgabe mit der Vorhaltung und Bewirtschaftung von Ferienwohnungen. Sie ist immer ein gerngesehener Gast im bayrischen Zellertal, wo sie bekannter ist als der bayrische Ministerpräsident Seehofer. Dort ist sie nach wie vor Bindeglied zwischen dem bayrischen Zellertal und unserem Zellertal, was die touristische Schiene betrifft. Eines ihrer Lieblingskinder ist die Zellertalbahn. Als Mitglied im Verein organisiert sie dort Weinproben, Weihnachtsfahrten und so weiter. Sie ist somit, wie wir alle, ein eifriger Verfechter der Reaktivierung der Bahn. Ihren ganz großen Einsatz hat sie jedes Jahr an Albisheimer Markt, den sie, solange ich denken kann, organisiert. Sie organisiert die Fahrgeschäfte und Schaubudenbesitzer, sie macht die Platzeinteilung, sie organisiert den Umzug und zeigt sich zuständig für das Programm. Außerdem ist sie Mitbegründerin der Albisheimer Gewerbegemeinschaft und ist dort sehr rührig in der Vorstandschaft tätig, wie zum Beispiel bei der Organisation des Weihnachtsmarktes. Sie war Gründungsmitglied und jahrelanges Vorstandsmitglied des Albisheimer Tennisclubs. Auch gilt sie als Initiatorin der Albisheimer Marktjugend, die mittlerweile zu einem festen Bestandteil in der Albisheimer Dorfgemeinschaft geworden ist. Auch der heutige Neujahrsempfang wurde von ihr als Koordinatorin zusammen mit ihrem Organisationsteam organisiert. Es gäbe noch eine ganze Reihe weiterer Punkte in ihrem breitgefächerten Tätigkeitsfeld zu nennen, doch ich glaube die wichtigsten Daten und damit die Berichtigung ihrer Ehrung heute genannt zu haben. Ortsbürgermeister Strack gab bekannt, dass die Gemeinde ab diesem Jahr den Neujahrsempfang nicht nur zur Ehrung einer einzelnen Person nutzen will, sondern dass zusätzlich künftig auch Personen namentlich Anerkennung für ihren ehrenamtlichen Einsatz in der Gemeinde ausgesprochen wird. Es sollen Mitbürger und Mitbürgerinnen sein, die wie Heinzelmännchen agieren, weil sie das, was sie tun, für selbstverständlich halten, was aber gar nicht selbstverständlich wäre. Er bedankte sich bei Karin Lebkücher, Otto Steitz, Friedhelm Schröder und Hella Schlick für ihren pflegerischen Einsatz auf dem Friedhof. Weiterhin dankte er Dolores Deibel und Otto Schmeiser für die Betreuung des Bichersälche, sowie Heidi Wohlgemuth für die Verwaltung des Dorfgemeinschaftshauses. Einen großen Dank sprach er auch den Mitarbeitern Heidi Feth, Ria Keller, Tatjana Deleske, Heinz Feth, Uwe Selzer aus, welche ihre Arbeitskraft bei vielen Gelegenheiten auch ohne Bezahlung, also ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Friedrich Strack, Uli Pohl

2 Nr. 1/2015 Seite 2 im Februar 2015 Neujahrsansprache von Ortsbürgermeister Friedrich Strack Ein wichtiges Thema der Neujahrsansprache von Ortsbürgermeister Strack war der Ausbau der Ortsstraßen. Hier ein Auszug seiner Rede: Der Ausbau von Ortsstraßen war bereits ein Thema in 2014 und wird es auch 2015 bleiben. Im Fokus und in der Planung ist die Abbiegespur der B47 am Obsthof Enders, die Hauptstraße von Obsthof Enders bis Vogt-Gümbel Platz also bis Ecke Stettener Straße, die Erneuerung der Leiselbachbrücke am Abzweig Frohnhofstraße und die Einbindung und Erschließung Gewerbegebiet Steinmühle, dem ehemaligen Molkereigelände. Die komplette Maßnahme sollte ursprünglich im Jahr 2015 abgewickelt werden. Ein Grund dafür wäre, dass es nur eine einzige Sperrung über einen gewissen Zeitraum gäbe. Das wäre zwar technisch möglich, aber nicht organisatorisch. Bei einem Sachgespräch beim LBM in Worms stellte man fest, dass eine Sperrung für die Gesamtmaßnahme nicht möglich ist. Aus dem einfachen Grund: Die Bewohner dieses Teilstückes der Hauptstraße hätten über einen längeren Zeitraum nicht die Möglichkeit, ihre Grundstücke zu erreichen, was nicht Ein Augenmerk der Rede lag auf dem Ausbau von Ortsstraßen zumutbar ist. Somit wurde ein, mit allen an der Maßnahme beteiligten Gewerken, ungefährer Ablaufplan festgelegt. Da der Zuschuss für den Neubau der Leiselbachbrücke schon zugeteilt ist, und wir den Baubeginn laut Zuschussgeber schon im November anzeigen sollten, wird die Leiselbachbrücke in einer separaten Maßnahme gebaut. Gleichzeitig soll der Einlauf des defekten Aussengebietswasserkanal in den Leiselbach mit der Brückenbaumaßnahme gebaut werden. Ist die Brücke fertig, schätze ich, dann befinden wir uns schon im Spätjahr Ob dann noch mit dem Ausbau des Teilstückes der Hauptstraße begonnen werden kann, wird dann wahrscheinlich vom Wetter abhängen. Für dieses Teilstück ist ein Zuschussantrag gestellt und es ist uns auch ein vorzeitiger Baubeginn zugesichert. Das heißt, wir können mit der Maßnahme beginnen, bevor der Zuschuss erteilt ist. Bei dieser Maßnahme soll dann der angesprochene Kanal neu verlegt werden. Außerdem werden neue Wasser- Strom- und Gasleitungen zur Einbindung des Gewerbegebietes verlegt. Ich denke, in Hinsicht auf die Komplexität dieser Maßnahme werden wir das Frühjahr 2016 anpeilen müssen. Da die Maßnahme Ausbau Hauptstraße mit Ausbaubeiträgen einhergeht, soll die Zeit bis zum Baubeginn genutzt werden, um eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen, welche Art von Beiträgen für den künftigen Ausbau von Ortsstraßen im gesamten Ortsbereich erhoben werden. Ob wir wie bisher Einmalbeiträge nur von den von der Maßnahme betroffenen Anlieger erheben, oder ob wir künftig diese und alle weiteren Straßenbaumaßnahmen über die sogenannten Wiederkehrenden Beiträge finanzieren. Was bedeutet, dass künftig die Solidargemeinschaft aller Bürger für die Finanzierung anstehender Straßenbaumaßnahmen herangezogen werden könnte. Was eine gerechte Sache sein kann. Der Bau der Abbiegespur B47 wird wohl der Schlusspunkt der Maßnahme sein und voraussichtlich Ende 2016 fertig sein werden. In einer Bürger- und Anwohnerversammlung wird dann auch über das Thema Wiederkehrende Beiträge informiert und diskutiert werden. Friedrich Strack G A R T E N K U N S T Sigrid Rinne Donnersberger Str Albisheim Tel.: FAX: rinnesigrid@aol.com Öffnungszeiten: Montag - Samstag Uhr

3 Nr. 1/2015 Seite 3 im Februar 2015 Januar: Neujahrsempfang der Gemeinde mit Ehrung von Hans Peter Bürcky, Otto Heuberger, Friedel Frank, Hans Schneider, Manfred Engel und der Jugendfeuerwehr Albisheim. Januar: Fotoausstellung Windrad von Uli Pohl im Haus Zellertal. Das war Albisheim im Jahr 2014 Rückblick März: Die Landfrauen feiern das Frühlingsfest mit Stabaus. April: Krabbelgruppe Räuberbande wird gegründet. August: Der Radweg zwischen Albisheim und Harxheim wird eingeweiht. Mai: Ortsbürgermeister Friedrich Strack wird wiedergewählt Mai: Ausstellung der Kunstkurse des Kunstbahnhofes im Haus Zellertal. Mai: Gemeinderat, Verbandsgemeinderat, Kreistag und Bürgermeister werden gewählt. Juli: Auf dem Hungerberg findet ein großes Windparkfest statt. Juli: Die Biber-Sauna wird 10 Jahre alt. Juli: Das Land erteilt die Zuschussbewilligung für die Spielleitplanung. Juli: Tag des Sports bei der TSG mit buntem Programm. September: Kunstausstellung von Christa Maria Elwart am Albisheimer Markt Februar: Die Airshow der Modellflieger begeistert. September: Ute Ganter-Dietz stellt im Haus Zellertal aus. November: Der Weihnachtsmarkt findet statt. November: Das Presbyterium wird gewählt. Juli: Hartwig Wohlgemuth wird für 45 Jahre im Gemeinderat ausgezeichnet. Dezember: Das Puppentheater der Kulturwerkstatt eröffnet mit Der Fischer und seine Frau den Adventskalender. Im Frühjahr wird die Begrünung der Ausgleichsflächen an der B 47 zwischen Albisheim und Marnheim fertiggestellt. August: Nach umfangreicher Renovierung übernimmt Torben Schreiner die Apotheke seines Vaters Alfred Schreiner Oktober: Sofie Bender wird neue Chorleiterin beim Gesangverein. August: Ehrenbürgerin Yvonne Vogt-Gümbel stirbt mit 93 Jahren und hinterlässt der Gemeinde Schweitzer Franken Ein Teilstück der Pfrimm wird wegen des Radwegneubaus verlegt. Die Planungen für das Re(b)fugium nördlich von Albisheim beginnen. Die TSG erhält für ihre Jugendabteilungen den AOK-Förderpreis. Die Spielleitplanung verzögert sich wegen behördlicher Auflagen. April: Das erste Kalb wird auf dem Nabugelände an der Pfrimm geboren. Die dreiköpfige Herde wächst bis zum Ende des Jahres auf neun Taurusrinder an. Dezember: Der Adventskalender wird 10 Jahre alt

4 Nr. 1/2015 Seite 4 im Februar JAHRE HAUS ZELLERTAL Am 1. April 2005 öffnete das Seniorenheim Haus Zellertal seine Tür für 76 Bewohnerinnen und Bewohner. Als die Bauarbeiten 2003 begannen, war ich folglich 12 Jahre alt. Wo früher eine Wiese war, an einer Seite die Pfrimm und gegenüber die Pfrimmhalle, ziemlich genau im Herzen des Dorfes, steht nun ein modernes, im Atrium gebautes Gebäude. Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal im neugebauten Haus war und dachte, Ja, hier kann man später bestimmt gut leben! Und ich gebe zu, an diesem Gedanken hat sich nichts geändert. Dieses Jubiläum nehmen wir nun zum Anlass, über das Seniorenheim, seine Bewohner und die Aktivitäten im Jubiläumsjahr zu berichten. Das zweistöckige, farbenfrohe Gebäude wurde in nur knapp einem Jahr Bauzeit errichtet und kostete ca. 4,75 Millionen, was einem Preis von nur pro Pflegeplatz entspricht. Somit liegt der Preis ca. 25% unter den branchenüblichen Investitionskosten. Geführt wird das Haus von der Protestantischen Alten- Haus Zellertal feiert 10-jähriges Jubiläum Seit 2005 werden Senioren und Pflegebedürftige betreut hilfe Westpfalz GmbH. Das Gebäude umschließt einen Innenhof, in dem liebevoll ein japanischer Garten mit Springbrunnen und Bachlauf errichtet wurde, der die Bewohner, vor allem die Demenzkranken (geschützte Aufenthaltsmöglichkeit im Freien), zum Entspannen und Verweilen einlädt und gleichzeitig genug Fläche für Spaziergänge um den Teich bietet. Wem diese Fläche nicht reicht, der kann sich aufmachen und Albisheim erkunden oder einen gemütlichen Spaziergang an der Pfrimm machen. Aufgeteilt ist das Haus in drei Wohneinheiten je Wohnebene (davon gibt es zwei) und bietet Platz für 76 Bewohner. Je Ebene laden zwei große, offene Küchen mit Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten zum geselligen Zusammensein ein. An den tragenden Pfeilern steht immer der Segen der Sternsinger. Helle Farben und ein großzügiger Schnitt wirken einladend, und die Atmosphäre ist freundlich, und es riecht gut. Die Zimmer können zu dem vorhanden Mobiliar selbst, individuell eingerichtet werden. Die Hausleitung des Seniorenheimes liegt in den fürsorglichen Händen von der Albisheimerin Silke Strack. Ganz Albisheim unterstützt seine Errungenschaft durch viel ehrenamtliches Engagement. Der ortsansässige Edeka Einkaufsmarkt wurde als generationenfreundlich ausgezeichnet, und ansonsten erfüllt das Dorf alle Wünsche, die ein Mensch haben kann. Ob man nun zum Friseur, zum Arzt oder zur Therapie muss, die Wege sind nicht weit. Im viermonatigen Turnus sind im Haus Zellertal wechselnde Kunstausstellungen zu sehen, die von der Albisheimer Kulturwerkstatt organisiert werden. Aktuell, bis Mitte Mai, können die Fotografien des Künstlers Heinz Stricker aus Albisheim im Erdgeschoß bewundert werden. Am Rosenmontag tanzen die Jugendfastnachter im Seniorenheim und sorgen so ebenfalls bereits zum zehnten Mal mit der Seniorenkappensitzung für närrische Stimmung im großen Aufenthaltsraum des Hauses. Viel Unterhaltung und Abwechslung ist bereits vorhanden, und das Team des Hauses ist für neue Aktivitäten und Kooperationen stets offen. Kurz und gut: Wenn so die Aussichten des Alters aussehen, braucht man ja nichts zu fürchten. Lisa Steinau Sparkassen-Finanzgruppe Sparkasse Donnersberg. Seit 175 Jahren Gut für die Region. Die Sparkasse Donnersberg ist und bleibt mit über 300 Mitarbeitern und 15 Filialen der wichtigste Finanzdienstleister im Donnersbergkreis. Wir betreuen kompetent unsere Kunden und versorgen die hiesigen mittelständischen Unternehmen mit allen wichtigen Finanzdienstleistungen. Wir engagieren uns für den Dialog zwischen den Menschen und der traditionsreichen Kultur unserer Region. Auch in Zukunft können Sie sich auf uns verlassen. Während andere sich zurückziehen, bleiben wir vor Ort. Und das ist gut für die Region. Sparkasse Donnersberg - Freundlich. Sympathisch. Kompetent. Herzliche Einladung zum Damen Kleiderbasar LaKlaMotte am Freitag, 24. April, ab Uhr im I. OG im Haus Zellertal S Sparkasse Donnersberg

5 Nr. 1/2015 Seite 5 im Februar 2015 Protestantische Kirchengemeinde hat neues Presbyterium Zehn Personen engagieren sich ehrenamtlich im Kirchengemeinderat Gewähltes Presbyterium in alphabetischer Reihenfolge Erweitertes Presbyterium in alphabetischer Reihenfolge Heike Baum Hans-Peter Bürcky Gudrun Kauk Corinna Besand Helge Brock Eckhard Keller Gabriele Treiber Kai-Uwe Völpel Edeltraud Dietz Markus Geisler Einladung zur Bürgerversammlung am 4. März um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ortsbürgermeister Friedrich Strack lädt zur Bürgerversammlung ein. Geplante Themen: Wiederkehrenden Beiträge, Informationen über den derzeitigen Stand zum Ausbau der Hauptstraße, Anwesen Heinrich/Böhm, sowie Ausbau von Wirtschaftswegen und Stellungnahmen zu Beschwerden über den innerörtlichen Verkehr. Gesunde und gepflegte Füße: Da steh` ich drauf Fußpflege-Oase Nicole Marsenger Alleestraße Albisheim - Tel Handwerkliche Qualität und Frische eigene Schlachtung Menü- und Party-Service Arneth Ihre Metzgerei Albisheim, Tel Einselthum, Tel

6 Nr. 1/2015 Seite 6 im Februar 2015 Sanierung der Zellertalbahn wird 2016 nicht beendet sein Gesamtkosten steigen auf rund 4,4 Millionen Euro Bahnübergang zwischen Albisheim und Heyerhof Die Bahnstrecke zwischen Monsheim und Münchweiler für den ganzjährigen Freizeitverkehr im Jahr 2015 herzurichten, um im Jahr 2016 in Betrieb zu gehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt eher unwahrscheinlich. Die allgemeine Kostensteigerung sowie der verkehrsgerechte Ausbau etlicher Bahnübergänge kann sehr wahrscheinlich in diesem Jahr nicht komplett umgesetzt werden. Der Kostenanstieg von 3,7 Millionen Euro auf eine aktualisierte Summe von 4,3 Millionen Euro ist für die ganze Strecke berechnet und beinhaltet auch die Bahnübergänge. Hier übernimmt das Land zugesichert 85 Prozent der Gesamtsumme. Die restlichen 15 Prozent der Kosten verteilen sich auf die Landkreise Alzey-Worms und Donnersbergkreis je nach Streckenlänge. Den Kostenanteil des Donnersbergkreises trägt zur Hälfte der Landkreis. Die andere Hälfte teilen sich die Verbandsgemeinden Göllheim, Kirchheimbolanden und Winnweiler. Der auszubauende elfte Bahnübergang, der auf Albisheimer Gemarkung jetzt noch hinzukommt, ist für die Gemeinde äußerst wichtig und spielt im Wirtschaftswegekonzept eine große Rolle. Sollen doch nach Überprüfung auf Festigkeit der in unmittelbarer Nähe befindlichen Pfrimmbrücke, sowie einem Ausbau des Feldweges zum Wirtschaftsweg an der B 47, über diesen Bahnübergang der gesamte Rübentransport sowie große landwirtschaftliche Fahrzeuge aus dem westlichen Gemarkungsbereich am Ortskern vorbeigeleitet werden. Wie Ortsbürgermeister Strack betont, beträgt der Ausbau des Bahnübergangs ca Euro und ist im oben erwähnten Kostenanstieg bereits enthalten. Laut Michael Heilmann, Chef des Zweckverbandes Schienen-Personennahverkehr, gehe das Land davon aus, dass die Planung des Gesamtprojektes bis Mai vorliege. Es sei aber kaum abschätzbar, was dann in der nächsten Phase, der Offenlegung des Plans, an Einsprüchen vorgebracht werde. Davon hängt der weitere Zeitplan ab. Habe man im Herbst 2015 Baurecht, so könnte der Ausbau 2016 fertig werden, kommt das Baurecht später, wird sich das alles dann wohl in das Jahr 2017 verschieben, so Heilmann. Hinzu komme dann noch der zeitliche Aufwand für eine EU-weite Ausschreibung des Projektes. Also muss man sich noch einige Zeit gedulden, bis der ganzjährige Wochenendfahrbetrieb für Einheimische, Touristen und Urlauber aufgenommen werden kann. Ungeachtet dieser Zeitverschiebung läuft natürlich der Fahrplan in den Sommermonaten an den Sonn- und Feiertagen wie bisher weiter. Reimund Lebkücher Wir suchen dringend neue Objekte für vorgemerkte Kunden Donnersberger Konzepte GmbH, Damian-Kreichgauer-Straße 7, Rockenhausen Ihr Ansprechpartner: Norbert Ritzmann unter 06361/ oder norbert.ritzmann@sparkasse-donnersberg.de

7 Nr. 1/2015 Seite 7 im Februar 2015 Weihnachtsmarktspende Gewerbegemeinschaft spendet für Indienhilfe Spendenübergabe (von links: Karl und Ursula Heylmann, Nicole Marsenger, Markus Merk, Franz Roess, Inge Baumbauer) Auch 2014 war der Weihnachtsmarkt in Albisheim ein voller Erfolg. Durch den starken Besucherandrang wurden die Erwartungen aller Beteiligten weit übertroffen. Ein Highlight war die Tombola der Gewerbegemeinschaft, die zum ersten Mal stattfand. Dafür hatten die Albisheimer Gewerbetreibenden viele attraktive Preise gespendet. Der erste Preis, eine Weinprobe in der Zellertal-Bahn, ging an einen Albisheimer. Bei der Tombola konnte ein Reinerlös von 250 Euro erzielt werden. Mitglieder der Gewerbegemeinschaft überreichten den Erlös zusammen mit Familie Heylmann an Dr. Markus Merk für das Projekt Albisheim hilft. Gleichzeitig konnte Familie Heylmann eine Spende in Höhe von Euro aus diversen Spenden von Albisheimer Bürgern übergeben. Dieses Geld wird von Albisheim hilft an die Indienhilfe von Dr. Markus Merk weitergeleitet. Dr. Markus Merk betreut unter anderem in Südindien ein Kinderheim mit vielen kleinen Waisenhäusern. Eines dieser Häuser ist das House of Albisheim, das zwölf Kindern eine neue Heimat bietet. Der Bau von House of Albisheim wurde im Jahr 2006 durch Spendengelder von Albisheim hilft ermöglicht. Die Spenden von 250 und gehten direkt an das House of Albisheim. Wir bedanken uns bei allen, die diese Spende ermöglicht haben. Christoph Lachmann Hauptversammlung Gesangverein wählte Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Hans-Peter Bürcky; 2. Vorsitzender: Peter Jung; Schriftführerin: Edeltraud Dietz; Kassenwartin: Birgit Enders. Als Beisitzer wurden gewählt: Gerlinde Bürcky, Erika Dick, Ralf Dietz, Gabi Gießen, Edgar Göhring, Bianca Hofmann, Anette Keller, Erika Knoth, Alice Konrad, Sonja Schmid, Britta Siebecker und Heidi Wohlgemuth. Bestätigt wurden Hans Schneider und Volker Zimmer als Kassenprüfer. Die Teilnahme an den Sängerfesten in Carlsberg, Gauersheim und Winnweiler stehen 2015 auf dem Plan, ebenso der Tanz in den Mai, ein Tagesausflug, das Herbstkonzert, die Beteiligung am Albisheimer Markt und der Erlebnistag. Hans Peter Bürcky Bichersälche Die Öffnungszeiten der Bücherei sind montags von 17:30 bis 19:30 Uhr und donnerstags von 15:30 bis 17:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Lebensversicherungsverein a. G. map-report Platz 1 August 2014 langjährig hervorragende Leistungen und bilanzstärkste Versicherung Vergleich von Lebensversicherungen Debeka-Sofortrente Setzen Sie Ihre ausgezahlte Lebensver sicherung sinnvoll ein. Mit unserer Tarifvielfalt erfüllen wir alle Wünsche : lebenslange Rente Beitragserstattung im Todesfall mögliche Kapitalentnahme steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge Heidi Zies Herrwiese Zellertal Telefon ( ) Telefax ( ) Mobil (01 74) Heidi.Zies@debeka.de anders als andere

8 Nr. 1/2015 Seite 8 im Februar 2015 Erstes Halbjahr bei der Albisheimer Kulturwerkstatt Sonderveranstaltungen werden von Ausstellungen geprägt Foto von Heinz Stricker Neben Kursen und Seminaren für Erwachsene und Kinder bietet die Kulturwerkstatt eine Mitsingveranstaltung mit Hans Schneider im Haus Zellertal am 9. Februar und einen Vortrag über Seniorensicherheit am 15. April beim Seniorennachmittag der Prot. Kirchen- Mutter/Vater-Kind Turnen bei TSG wieder aktiv Die Mutter/Vater und Kind-Gruppe bei der TSG Albisheim hat wieder ihre Sportstunden aufgenommen. Wenn Kinder ihre Welt durch Krabbeln und Laufen entdecken, sind sie besonders aufnahmefähig für alles, was ihren Aktionsradius erweitert. Deshalb ist das Mutter/Vater und Kind-Turnen der Jungbrunnen, auf dem sich das Kinderturnen und das Turnen für Jedermann aufbaut. Es soll mehr sein als eine bloße Turnstunde, es soll im fröhlichen, verständnis- und liebevollen Tun zum Erlebnis werden und die Freude am gemeinsamen Turnen und Spielen wecken. Unter der Leitung von Susanne Wohlgemuth und Danica Barz finden die Übungsstunden freitags von bis Uhr in der Pfrimmhalle statt. Reimund Lebkücher Impressum Herausgeber: Gemeinde Albisheim Redaktion, Anzeigen: Ulrike Pohl, Reimund Lebkücher, Sven Zimmer, Lisa Steinau Finanzen: Friedrich Strack Layout: Ulrike Pohl Auflage: 1000 Exemplare Erscheinungsdatum: vierteljährlich Beiträge: Uli Pohl, Reimund Lebkücher, Sven Zimmer, Lisa Steinau, Heidi Feth, Christoph Lachmann, H. P. Bürcky Fotos: Uli Pohl, Reimund Lebkücher, Kai-Uwe Völpel, Heidi Feth, Privat von Heinz Stricker, die bis 2. Mai im Haus Zellertal zu besichtigen ist. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Kulturwerkstatt an den Donnersberger Literaturtagen. seelenart von Anja Haardt Lesezirkel von Ute Ringwald In deren Rahmen wird zu der Kunstausstellung Pralle Leselust der Künstlerin Ute Ringwald in die Sparkasse gemeinde an. Beide Veranstaltungen sind öffentlich. Weiterhin hat die Albisheimer Kulturwerkstatt vier Ausstellungen im Programm. Im Januar fand die Ausstellung zum Gedenken an den Bombenabwurf 1945 statt, ebenso begann die Fotoausstellung Donnersberg in Rockenhausen ein- geladen. Die Vernissage ist am 12. Mai um Uhr. Die Ausstellung seelenart der Hobbykünstlerin Anja Haardt beginnt am 15. Mai im Haus Zellertal. Uli Pohl Meine Finanzen im Griff haben Mit unserem neuen digitalen Finanzmanager behalten Sie den Überblick Managen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben wann und wo immer Sie wollen. Die innovativen Funktionen unseres neuen Finanzmanagers sind im Online- Banking integriert und kanalübergreifend in der VR-Banking-App verfügbar. Holen Sie sich dieses kostenlose Highlight einfach dazu. Grafisch aufbereitet sehen Sie alle Umsätze Ihrer Girokonten, Kreditkarten und Tagesgelder. Viele weitere Funktionen verschaffen Ihnen mehr Klarheit und Transparenz über Ihre finanzielle Situation. Gehen Sie online und lassen Sie sich für Ihr neues digitales Haushaltsbuch freischalten.

9 Nr. 1/2015 Seite 9 im Februar 2015 Albisheim wird für Flüchtlinge zur neuen Heimat Drei serbische Flüchtlinge helfen mit viel Engagement den Gemeindearbeitern (Foto Heidi Feth) Nicht nur in Großstädten finden Menschen aus Bosnien, Serbien, Mazedonien, Syrien, Aserbaidschan, Albanien und vielen anderen Ländern eine neue Heimat - auch bei uns in Albisheim werden sie auf- und angenommen, so beginnt der Bericht von Heidi Feth und Steffi Huber, die sich mit einigen anderen Frauen ehrenamtlich um die Betreuung der Flüchtlinge in Albisheim kümmern. Anfang Februar sind 26 Personen als Flüchtlinge in Albisheim untergekommen. Sie leben beengt und nur mit dem Nötigsten ausgestattet und verfügen kaum oder gar nicht über Deutschkennt- Ehrenamtliches Engagement ist gewünscht nisse. Ihre Heimat mussten sie aus den verschiedensten Gründen verlassen. Eine Mutter flüchtete mit ihrer Tochter vor dem Bombenhagel aus Syrien, ebenso wie ihre beiden erwachsenen Verwandten, die jetzt hier leben. Die Tochter würde gerne ihr BWL-Studium, mit dem sie in Syrien begonnen hatte, in Deutschland fortsetzen. Sie spricht zwar perfekt Englisch, aber kaum deutsch. Ebenso wie die Familien aus Serbien und Mazedonien, die sich mangels Sprachkenntnisse hier schwer zurechtfinden. Dieses Defizit sehen Anja Wiggen und Sigrid Stutzmann momentan auch als großes Problem an und suchen verstärkt Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu vermitteln oder den schulpflichtigen Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, was Heidi Feth schon länger bei einem der Grundschulkinder praktiziert. Nicht nur Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags wird gesucht, auch konkrete Dinge fehlen. Wie die Betreuerinnen berichten, fehlen Handtücher, Bettwäsche, Küchenartikel, Gardinen, Baby- und Kinderkleidung sowie Umstandskleidung. Hier der Appell an die Bevölkerung, sich mit den genannten Personen in Verbindung zu setzen, falls Hilfe oder materielle Unterstützung zur Verfügung gestellt werden kann. Die meisten Männer, die hier leben, hatten in ihrer Heimat aufgrund ihrer Abstammung keine Chance auf eine Ausbildung oder Arbeitsstelle. Drei von ihnen, so im Bericht von Heidi Feth erwähnt, wären im Herbst auf die Gemeinde zu gekommen und hätten ihre Hilfe angeboten. Sie konnten und wollten nicht nur zu Hause sein. Mittlerweile seien sie eine große Stütze in der Gemeinde. Sie sind sehr fleißig und lernen nebenher die deutsche Sprache. Um eine bessere Vernetzung der Helfer und Hilfsleistungen zu erreichen, treffen sich die engagierten Frauen mit weiteren Helfern regelmäßig im Rathaus, wo auch weitere Angebote stattfinden könnten. Infos gibt es bei Heidi Feth, Tel und Sigrid Stutzmann, Tel Uli Pohl, Heidi Feth Wintersaison-Öffnungszeiten Gemeinschaftssauna: Montags Uhr Dienstags Uhr Mittwochs Uhr Freitags Uhr Samstags Uhr Sonntags Uhr Damensauna: Donnerstags Uhr Bistro Öffnungszeiten siehe Saunazeiten Mo. - Fr. bis max Uhr, Sa. bis max. 20 Uhr, So. bis max. 18 Uhr Feiertags geöffnet laut Aushang oder auf Anfrage Musikunterricht: Kompetent. Flexibel. Interessant. Westergewanne Albisheim / Pfrimm Telefon: / Piano Keyboard Gesang Gitarre E-Gitarre Harmonielehre

10 Nr. 1/2015 Seite 10 im Februar 2015 Kinder und Jugendseite Gespannt verfolgen die kleinen Detektive, ob der Peilsender auch das Handy erkennt. Kosmetikstudio med. Fußpflege Nagelstudio Sabine Füller Hauptstr. 12 a, Albisheim Tel: / 1706 Termine nach Vereinbarung Achtung Geheim! Detektiv-Seminar der Kulturwerkstatt begeistert Junior-Detektive Pssst!...Hey Du! Hast du schon einmal einen spannenden Fall gelöst oder möchtest gar einen eigenen Detektiv-Club gründen? Dann wärst du beim vergangenen Detektiv-Seminar der Albisheimer Kulturwerkstatt genau richtig gewesen. Unter der Leitung des ehemaligen Polizeibeamten Hans-Jürgen Stiner und seines Assistenten Benedikt lernten 12 Kinder im Alter von 8-12 Jahren in der Schule für Detektive einen ganzen Tag lang die Geheimnisse rund um das Detektiv-Dasein kennen. Ich hoffe, wir lernen heute, wie richtige Detektive arbeiten, was sie machen und wie sie Fälle lösen!, wünschte sich Yanic vor Beginn der Veranstaltung. Und er sollte nicht enttäuscht werden: Was braucht man alles zur Gründung eines Detektiv- Clubs? Welche Aspekte und Hilfsmittel sind bei der Ermittlungsarbeit und der Beweissicherung der Spuren am Tatort entscheidend? Wie geht man korrekt mit Geheimmaterial um? Und wie schütze ich mich selbst vor oder in einer potentiellen Gefahrensituation? Mithilfe zahlreicher Beobachtungs- und Beschreibungsspiele setzten sich die Kinder in ihren Detekteien spielerisch und anhand von kleineren Kriminalgeschichten mit der korrekten Personenbeschreibung, der Zuordnung von Fußabdrücken, der Sicherung und Analyse von Fingerabdrücken mit Magnetpulver, Pinsel und Tesafilm, sowie einer Vielzahl von technischen Hilfsmitteln auseinander. Insbesondere die technischen Hilfsmittel hatten es den zwölf Jungs angetan. Metalldetektoren, Funkgeräte, Wanzenaufspürer, Handschellen, Fesselketten, Alarmanlagen, Mikrofone und Kugelschreiber mit integrierter Kamera ließen die Herzen der Nachwuchs-Detektive höher schlagen und konnten allesamt selbst ausprobiert werden. Und so war es auch kein Wunder, dass nach einer kleinen Stärkung die Mittagspause direkt in eine aktive Phase der Ermittlungsarbeit umfunktioniert wurde. Viele der Spiele orientieren sich an den KIM-Spielen, die den Schilderungen aus Rudyard Kiplings Roman Kim entlehnt sind und welche sich mit der Schulung der eigenen Wahrnehmungs- und Gedächtnisfähigkeit unter dem Einsatz aller Sinne beschäftigen. Detailgenaue Beobachtung und nüchterne Schlussfolgerungen sind der Schlüssel zum Erfolg. So sagte bereits Sherlock Holmes, der große Stereotyp des Privatdetektivs: Trauen Sie niemals allgemeinen Eindrücken, mein Junge, sondern konzentrieren sie sich auf Einzelheiten. Auch Herr Stiner selbst, der auch Zauberlehrgänge anbietet, war als ehemaliger Pfadfinder und Polizeibeamter völlig in seinem Element. Es war auch dieses Mal wieder toll! Die Detektiv-Geschichte ist etwas Besonderes und ich möchte dies nutzen, um bei den Kindern Interesse für ihre eigene Wahrnehmungsgabe zu wecken. Den Äußerungen der Kinder nach zu urteilen, ist ihm dies sichtlich gelungen, denn der nächste Fall wartet bereits auf seine Aufklärung! Sven Zimmer Arbeitsmaterial der jungen Detektive Für unsere neue Rubrik Querweltein suchen wir noch tolle Stories. Wenn Du eine spezielle Begabung hast, Erfolge in Sport, Musik, Politik oder Gesellschaft oder von einem spannenden Auslandssemester oder einer Weltreise berichten möchtest, dann melde dich bei uns! Ansprechpartner: Sven Zimmer, Mail: sven.zimmer@gmx.net

11 Nr. 1/2015 Seite 11 im Februar 2015 Kinder und Jugendseite Lesefutter und Nikoläuse Grundschulkinder besuchten Bichersälche Im letzten Jahr hat sich die Grundschule Zellertal in der letzten Novemberwoche an der Aktion Tage des Lesens beteiligt. Veranstaltet wird das Projekt rund um das Medium Buch und die Kulturtechnik des Lesens vom Literaturbüro e.v. Mainz in Rheinland-Pfalz für Schulen, Kindergärten, Bibliotheken und Jugendzentren. Begeisterung für Lektüre, Schmökern und eigenständige Kreativität sollen bei Kindern und Jugendlichen damit geweckt werden. Genau dies ist den beiden Lehrerinnen Susanne Holzschuh und Christine Glaß in den Klassen 2a und 2b hervorragend gelungen. Nachdem jeden Tag Eltern in den Klassen vorgelesen hatten, war der Besuch der Albisheimer Bücherei der Höhepunkt der Woche. Einige Kinder kannten das Bichersälche schon, hatten auch schon regelmäßig Bücher ausgeliehen, aber für die meisten war die Bücherei Neuland. Und so kam Otto Schmeiser, der die Bücherei betreut, auch nicht wie geplant zum Vorlesen. Er war die ganze Zeit damit beschäftigt, für die kleinen begeisterten Besucher Büchereiausweise auszustellen. Das Vorlesen übernahm Frau Schmeiser, welche die Kinder aus dem großen Angebot ihre Lieblingsbücher aussuchen ließ und daraus vorlas. Die Wissbegier der Schüler wurde mit vielen Infos rund um das Thema Buch gestillt, und zur Belohnung gab`s für jedes Kind noch einen Schokoladennikolaus. Bevor die Kinderschar wieder mit dem Bus zurück nach Harxheim fuhr, konnten sich die Leseratten nach so viel Stillsitzen erst noch nebenan im Gemeindepark austoben. Uli Pohl Rätselauflösung Adventskalender Das letztjährige Rätsel war sehr schwierig. Deshalb gab es nur zwei Gewinnerinnen aus Albisheim. Gewonnen haben je einen 30 Euro EDEKA-Gutschein Sarah-Sophie Hancock und Leah Hancock; Gestiftet haben die Preise Schreiner/ Sonnenapotheke, Roess/EDEKA, Kulturwerkstatt. Auflösung: Der Fischer und seine Frau (Gebrüder Grimm) 1. Dezember Puppentheater Der Fischer und seine Frau Der Fischer und seine Frau wird in diesem Jahr von der Puppenbühne der Albisheimer Kulturwerkstatt als Schattentheater aufgeführt. Uli und Bernhard Pohl sind für den Auftritt der Schattenfiguren zuständig. Märchenonkel Hans Schneider liest das Märchen vor. Buchungsanfragen bitte an Uli Pohl, Tel , Mail: gmx.de richten. Anmeldung für die Kids-Tage 2015 bis 1. Juni Die Ortsgemeinde, Kirchengemeinde, sowie Albisheimer Vereine und Institutionen bieten bei den Kids- Tagen 2015 wieder Spiel, Sport, Spaß und lehrreiche Unterhaltung für maximal 20 Grundschulkinder an. Vom 27. Juli bis 1. August werden die Kinder von 14 bis 18 Uhr von qualifizierten Helfern betreut. Das Programm wird täglich von einem anderen Verein in Eigenregie gestaltet. Die Kosten betragen für die gesamte Woche 30 pro Kind, incl. Verpflegung. Anmeldung bis 1. Juni bei Uli Pohl, Tel , Mail: Eine Anmeldung ist verbindlich. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Gebrüder Grimm) 11. Dezember Däumelinchen (Gebrüder Grimm) 14. Dezember

12 Nr. 1/2015 Seite 12 im Februar 2015 Gedenken an 2. Januar 1945 Über zehn Personen starben bei Bombardierung von Albisheim Mit einem Gedenkgottesdienst und einer Ausstellung wurde an die schrecklichen Ereignissen erinnert, die am 2. Januar 1945 Tod und Verwüstung nach Albisheim brachten. Innerhalb weniger Stunden kamen damals mehr als zehn Personen ums Leben. In einem bewegenenden Gottesdienst gedachte Pfarrer Jacob den Toten, Hans Peter Bürcky und Uli Pohl verlasen Augenzeugenberichte. Ortsbürgermeister Friedrich Strack regte an, dass zukünftig alle zehn Jahre in einer Gedenkveranstaltung an das Geschehen erinnert werden soll, damit alle künftigen Generationen durch die Erinnerung gemahnt werden, es nie wieder so weit kommen zu lassen. In einer kleinen Ausstellung zeigte die Kulturwerkstatt Fotos und Dokumente aus dieser Zeit. Aus den Berichten mehrerer Zeitzeugen können wir entnehmen, was an diesem kalten sonnigen Januartag geschah. Gegen 9.00 Uhr wurde erst der am Bahnhof stehende Zug bombardiert. Die Bomben trafen jedoch auch zwei Wohngebäude an der Schafsbrücke. Bei einem zweiten Angriff wurde der Beschuss ausgeweitet, dabei kamen drei Schulbuben und mehrere Soldaten ums Leben. Ungefähr eine Stunde später, als alle schon wieder die Keller verlassen hatten, wurden von einem größeren Bomberverband ca. zehn Bomben abgeworfen. Sie trafen den oberen Teil der Kirchgasse und zerstörten mehrere Häuser, beschädigten die Kirche und töteten und verschütteten viele Menschen. Zwei 45-jährige Mütter, eine 16-Jährige und zwei Männer verloren ihr Leben. Was an diesem Morgen geschah, beschreibt ein berührender, fast wörtlich von Uli Pohl im Jahr 2005 wiedergegebener Bericht von Gertrud Seel, die damals 15 Jahre alt war: Am diesem Dienstag war ich zu Hause, da ich eine Erkältung hatte. Ich war bei Frau Doktor Herzog (Zahnärztin in Albisheim) in Stellung. Meine Schwester Marga war ebenfalls wegen einer Lungenentzündung daheim. Als morgens nach acht Uhr die feindlichen Jagdbomber den Zug bombardierten, hatten wir nur schnell den Feuerwehranzug über unseren Schlafanzug gezogen und hatten uns im Keller des Pfarrhauses in Sicherheit gebracht. Später gingen wir wieder rüber zu unserem Haus. Meine Schwester (17 Jahre) und ich blieben im Hof, um eine Schneeballschlacht zu machen. Unsere Mutter und mein kleiner Bruder Edgar (8 Jahre) gingen in die Küche zum Kochen. Meine Mutter kochte Kraut für uns und schimpfte: Kommt rein, die Jabos werfen doch Bomben ab!. Aber meine Schwester lachte noch und meinte, doch nicht genau über uns! In der Küche stritten wir uns noch, wer auf dem Holzkasten neben dem warmen Ofen sitzen durfte. Ich setzte mich dann an den Küchentisch. Von den näher kommenden Bombern bekamen wir nichts mit. Plötzlich hatte ich das Gefühl, in die Luft zu fliegen und langsam wieder runter zu fallen. Alles war dunkel und ich hörte meine Mutter (45 Jahre alt) neben mir atmen. Dann verlor ich das Bewusstsein. Bei Frau Finck, wohin man mich gebracht hatte, kam ich wieder zu mir, und meinte, blind geworden zu sein, da ich nichts mehr sehen konnte. Mir wurde gesagt, das käme von den starken Prellungen im Gesicht. Ich fragte sofort nach meiner Mutter und erfuhr, dass sie tot sei, ebenfalls meine ältere Schwester. Man hatte sie in der ehemaligen Sparkasse in der Ratsgasse auf einem Brett auf den Boden gelegt. Sie sahen aus, als ob sie schliefen. Ich hatte außer dem Schlafanzug und dem Feuerwehranzug nichts mehr am Leib, meine Schuhe waren verschwunden. Unser Haus war von der Druckwelle total zerstört worden. Meine Mutter war unter dem Schutt erstickt, und meine Schwester war von einem Holzbalken über der Kohlenkiste erschlagen worden. Mich rettete der Küchentisch, der sich aufgestellt hatte und dessen Platte über mir lag. Mein Bruder Edgar, der das Wasser aus dem Wasserbehälter auf dem Herd abbekommen hatte, überlebte unverletzt. Im Garten sah mein Bruder Friedel (12 Jahre alt) die Bomber kommen und ihre tödliche Fracht abladen. Er rief noch: Tante Mang, die Bomben kommen, und kam noch bis zur Haustür, wo er bis zur Brust verschüttet wurde, sich jedoch selbst befreien konnte. Frau Mang wurde in der Waschküche getötet. Die Kirchgasse war übersäht mit Ziegeln, Glasscherben und anderen Trümmern. Der Bericht endet mit Mein Leben lang kann ich dieses Unglück und die ausgebliebene Hilfe der Gemeinde und Kirche nicht vergessen. Uli Pohl Albisheimer Terminkalender 28. Februar Juni Kleiderbasar h Dorfgemeinschaftshaus Bürgerversammlung h Dorfgemeinschaftshaus Hauptversammlung, AKW h Rathaus Musical, GV Bubenheim 19:30 h Dorfgemeinschaftshaus Hauptversammlung, Feuerwehrförderverein 19:30 h Rathaus Basteln, Landfrauen 15:30 h Haus Zellertal Hauptversammlung, TSG- Förderverein 19:00 h TSG-Sportheim Hauptversammlung, TSG 20:00 h TSG-Sportheim Frauenfrühstück, Prot. Kirche 09:00 h Prot. Gemeindehaus Vortrag, Landfrauen 19:00 h Dorfgemeinschaftshaus Frühlingsfest, Landfrauen 15:00 h Haus Zellertal Konfirmation, Prot. Kirchengem. 09:30 h Peterskirche Schülerkonzert, Musikschule Sprenger 14:00 h Dorfgemeinschaftshaus außer Osterschießen 19:30 h, 14:00 h, 10:00 h Schützenhaus Hauptversammlung, Vogel- und Naturschutzverein 20:00 h Anwesen Zelt Vortrag Seniorensicherheit, AKW, Prot. Kirchengemeinde, Ortsgem h Prot. Gemeindehaus Vortrag, Landfrauen 19:30 h Dorfgemeinschaftshaus Aufstellung des Maibaums, anschließend Tanz, GV, Kinderchor 18:00/19:00 h am DGH Ausstellung, AKW 17:00 h Haus Zellertal Aufstiegsfeier, 1. FCK Fanclub Vogelstimmenwanderung, Vogel- u. Naturschutzverein 07:00 h Pfrimmhalle Jubelkonfirmation 10:00 h Peterskirche Bahnhofsfest, Gewerbeverein 11:00 h Bahnhof VG Bürgermeisterwahl 08:00 h Dorfgemeinschaftshaus Feuerwehrfest 10:00 h Weingut Seitz Für die Vermietung des Dorfgemeinschaftshauses ist Heidi Wohlgemuth zuständig, Tel

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