Liebe Leserin, lieber Leser

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1 Eine Welt Jahrgang 17 Nummer 20 Advent 2009 Liebe Leserin, lieber Leser Hast Du heute schon gelächelt? Hast du dir vielleicht nach dem Aufstehen vor dem Spiegel im Badezimmer zugezwinkert? Wer hat dir heute schon ein Lächeln geschenkt? Lächeln bedeutet: das Herz öffnen, der Seele Raum schaffen Die Herzen für einander öffnen so lautet der Titel vom jüngsten Film von. Darin wird ein neues Tätigkeitsfeld vorgestellt: ist mit seinen 17 Lebensjahren immer noch ein Teenager voller Tatendrang und Idealismus. Das sozial-caritative Netzwerk möchte den Blick auf den Nahen Osten werfen und einen Freundschaftsbund mit Libanon schliessen (Zitat aus dem Filmkommentar). Auf der Seite 7 gibt es Informationen zu diesem neuen Projekt von. Mutter Teresa sagte einmal: Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt. Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist. Etwas vom Feuer der Liebe, das in den Herzen unseren OW-Mitarbeitenden brennt, spüren wir, wenn wir die Berichte von Praktikanten (Seite 2+3) oder den Projektverantwortlichen (Seite 4-8) lesen. Hinter diesen Projekten stehen zahlreiche Begegnungen und ein ständiger Austausch über Kulturen und Länder hinweg, die nicht nur den Projektpartnern viel Glück und Freude bereiten: gemeinsam können wir so vielen einzelnen Menschen auf der Schattenseite des Lebens einen Lichtblick, eine unverhoffte Chance für neue Lebensqualität schenken und das ist weit mehr als ein Lächeln An dieser Stelle möchte ich allen ONE WORLD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern, allen Spenderinnen und Spendern und auch all jenen ein herzliches Vergelt s Gott! sagen, die mit uns in guten Gedanken und mit ihrem Gebet verbunden sind. Marius Kaiser, Pfr.admin.

2 Ein Praktikum in Indien... Warum nicht? Was mich zu einem Einsatz bei motiviert Zur Zeit sind zwei Volunteers von in Indien: Eliane Reust und René Weder. Sie haben Mitte November 2009 ein drei-monatiges Praktikum in einem Strassenkinderprojekt in Visak (Bundesland Andhra Pradesh, Südostindien) begonnen: Ich arbeite selbstständig in der Baubranche. Wegen körperlichen Einschränkungen kann ich diesen Beruf nicht mehr voll wahrnehmen. Es ist für mich bald klar geworden, dass ich einmal etwas ganz anderes mit meiner freiwerdenden Zeit machen möchte: durch ein Engage- René Weder ment im caritativen Bereich könnte ich etwas Sinnvolles mit meiner Zeit tun. Der Einsatz bei steht für mich für einen Neustart. Ist es nicht ein Gebot der Stunde, etwas von unserem Überfluss an viel ärmere weiterzugeben? Dieser beiliegende gelbe Flyer, den Anna Meier (ehemalige Praktikantin in Visak) zusammengestellt hat, gibt Auskunft über die Praktikumseinsätze in Indien durch. Es liegen bewusst zwei Informationsblätter bei. Sie können diese gerne an interessierte Jugendliche oder jung Gebliebene weiterschenken! In eine ganz andere Kultur eintauchen, mich in die Arbeit mit Kindern von der Strasse einlassen das ist für mich eine Antriebsfeder. Ich bin selber stolzer Vater einer Grossfamilie und freue mich sehr auf die Arbeit mit den Buben im Strassenkinderprojekt in Visak. Zuversichtlich und gespannt schaue ich vorwärts auf meine neue Herausforderung Indienerlebnis mit allen Sinnen Praktikumseinsätze, Strassenkinder, Frauenprojekte und mehr Am Sonntag, 28. Februar 2010, gibt es in der kath. Pfarrei Hl. Chrüz Oberrieden (Nachbarpfarrei von Thalwil) ein -Treffen. Wir feiern um Uhr eine Eucharistiefeier mit indischen Elementen. Anschliessend berichten - Mitarbeiterinnen von Projekten, die durch die Pfarrei Oberrieden unterstützt werden. Auch kulinarische Leckerbissen aus jenem Land der Gegensätze werden nicht fehlen - 2 -

3 Ein Traum geht in Erfüllung Eliane Reust schrieb am , kurz nach ihrer Ankunft im Strassenkinderprojekt in Visak (Südindien): Projekt Visak Strassenkinderprojekt und Beach Blossom School in Visakhapatnam Strassenkindern wird ein neues Zuhause gegeben und eine Schulbildung ermöglicht. Kinder aus den ärmsten Schichten können dank der Beach Blossom School in die Regelschule eingegliedert werden. Shelter: Im Shelter, der sich mitten in Visak befindet, leben ständig etwa 30 Strassenjungen zwischen 4 und 16 Jahren. Die Jungen wurden auf der Strasse angesprochen und in den Shelter eingeladen. Dort können sie sich duschen, bekommen neue Kleidung, genügend zu Essen und die Möglichkeit, die Schule zu besuchen. Die Kinder sind frei und können, wenn sie wollen, jederzeit zu ihren Eltern oder auf die Strasse zurückkehren. Viele bleiben jedoch im Shelter und können so in die Regelschule eingegliedert werden. Kinder, welche schliesslich längere Zeit im Shelter sind, werden im Strassenkinderheim in Sabbavaram aufgenommen. Seit zwei Tagen bin ich nun in Indien und ich bin bereits jetzt der festen Überzeugung, dass hierher zu kommen eine der besten Entscheidungen meines Lebens war. Die vielen neuen Eindrücke müssen allerdings erst noch verarbeitet werden, doch kommen Minute für Minute neue dazu, dass dies einem manchmal wirklich schwer fällt. Zusammen mit zwei Österreicherinnen, Martina und Bettina, bewohne ich ein kleines Zimmer im alten Shelter in Vishakhapatnam. Durch meine neuen Zimmergenossinnen bekam ich hier von Anfang an eine super Einführung in meinen neuen Alltag. Herzlich willkommen geheissen wurde ich auch von den Kindern hier im Don Bosco Shelter und in der Beach Blossom School. Mein Tagesablauf sieht hier folgendermassen aus: Am Morgen werde ich in der Beach Blessom School unterrichten und anschliessend zurückfahren in den alten Shelter zum Mittagessen. Um ca Uhr haben wir Volunteers Telegu Unterricht, danach ist zeichnen oder basteln mit den Knaben im neuen Shelter angesagt und am Schluss des Tages finden noch die Outdoorgames statt als Ausklang des Tages. Ich denke, langweilig wird es mir hier nicht werden... Der Traum in einem Entwicklungshilfe-Projekt tatkräftig mit anzupacken schlummerte schon einige Zeit in mir. Nun bin ich glücklich darüber, dass ich meinen Platz gefunden habe und bin schon gespannt darauf, was ich noch alles hier im fernen Indien erleben werde. Sabbavaram: Sabbavaran liegt etwa eine Stunde ausserhalb von Visak. In diesem Heim leben etwa 60 Jungen. Sie besuchen alle die Regelschule. Beach Blossom School: Die Beach Blossom School befindet sich in Visak, direkt am Meer. Kinder zwischen 5 und 16 Jahren aus dem Fischerviertel Jalaripetta besuchen diese Schule. Die Kinder haben vorher keine Schule besucht und holen während einem Jahr den versäumten Schulstoff nach. So wird es ihnen möglich, nach einem Jahr in der Beach Blossom School die Regelschule zu besuchen. Sachbearbeiterin Projekt- Verantwortliche Anna Meier (war Praktikantin in Visak), Sara Meier Fr. Sojan Puthussery Bitte EZ des Projektes Strassenkinder benützen. Strassenkinder - 3 -

4 Bau einer Akademie für ehemalige Strassenkinder Don Bosco Academy Nalgonda, India Bau einer Akademie für ehemalige Strassenkinder aus Andrah Pradesh Die von der Don Bosco Stiftung gegründete Akademie liegt ca. 100 km ausserhalb der Stadt Hydarabad. In dieser abseits gelegenen Provinz Nalgonda wird derzeit eine Schule mit Unterkünften für Mädchen und Knaben gebaut. Die ehemaligen Strassenkinder aus dem Liechtensteiner Haus haben die Möglichkeit in der Akademie ihr Studium in Physik, Chemie, Pädagogik, IT etc. zu absolvieren. Ausserdem besteht die Möglichkeit für die Bewohner dieser ärmlichen Gegend, ihre Kinder in dieser Schule unterrichten zu lassen. Derzeit sind bereits 190 Studenten eingeschrieben, und für nächstes Jahr warten bereits weitere 250 Jugendliche auf einen Studienplatz (von gesamthaft 500). Dieses sinnvolle Projekt wird wieder ausgeführt von Father Anand, welcher auch das Liechtensteiner Haus in Secunderabad mit Erfolg und viel Erfahrung fertig gestellt hat. Trotz aufgenommenem Schulbetrieb, fehlt es natürlich noch an Infrastruktur (bauliche Notwendigkeiten), an Schulmaterialien (z.b. Laborzubehör), und Unterkunftseinrichtungen (z.b. Matratzen). Wir bedanken uns herzlich für Ihre Spenden. SachbearbeiterIn Projekt- Verantwortliche Rosmarie De Biasi, René Dietrich Fr. Anand Reddy Gopu, Don Bosco Bitte EZ des Projektes Strassenkinder Anand benützen. Strassenkinder Anand Studenten beim Lernen Sponsorship-Programme in Indien Sponsorship-Programme in Indien Wir investieren in junge Menschen in Indien Im vergangenen Februar/März 2009 war ich zum vierten Mal für drei Wochen in Indien. Viele bekannte Kinder und Jugendliche und deren Familien habe ich wieder getroffen und neue kennengelernt. Für mich ist es immer eine sehr beeindruckende und wertvolle Zeit. In diesem Jahr unterstützen wir 152 Kinder und Jugendliche und zum Teil auch deren Familien. Dies ist nur möglich, weil so viele Freunde und Bekannte mithelfen. Ihnen allen möchte ich im Namen unserer Projekt-Verantwortlichen in Indien ein Herzliches Vergelt s Gott! sagen. Bitte EZ des Projektes Sponsorship benützen. Sponsorship Sachbearbeiterin Rösle Kranz-Brunhart Projekt-Verantwortliche: Fr. Cyril Fernandes, Sr. Latitia Valder, Sr. Christalin Colaco, Sr. Lily Carvalho, Fr. Noel Maddhichetty, Fr. Sojan Puthussery, Fr. Madanu Rayappa, Sr. Dr. Mary Rexline, Sr. Lincy Poonoly, Sr. Hilary Mattam - 4 -

5 women steps Mikrokreditprojekte als Hilfe zur Selbsthilfe women steps indische Frauen gehen Schritte in Richtung Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Gleichberechtigung. Innerhalb dieses Jahres wurden tatsächlich einige Schritte gemacht. Durch die erfreuliche Unterstützung von Gönnern sowie Gottesdienstkollekten konnte ich durch einen grösseren Betrag nach Indien schicken. Die Schritte, welche unsere Projektmitarbeiterinnen dann vor Ort gemacht haben, zeigen auf, dass die finanzielle Hilfe auf fruchtbaren Boden fällt. Die Spenden wurden investiert in: - Nähmaschinen, welche es Frauen ermöglicht, eine Nähausbildung zu absolvieren, um anschliessend wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen. - Beitrag an Transportkosten, welche anfallen, um die Frauen in den abgelegenen Dörfern zu besuchen und um sie in die Mikrokreditidee einzuführen. - Weiterbildungskosten, welche die Löhne der engagierten Fachpersonen beinhalten. - Finanzielle Mithilfe bei der Erweiterung des sozialen Zentrums, welches innerhalb dieses Jahres fertig gestellt werden konnte. So ist es möglich neben den Räumlichkeiten für die Nähausbildung sowie für die Computerschulung einen kleinen Saal anzubieten, Sachbearbeiterin Projekt- Verantwortliche Sabrina Steinmann Sr. Mini, Adoration oft he Blood of Christ, Bangelore Bitte EZ des Projektes women steps benützen. women steps welcher für Weiterbildungsveranstaltungen bis zu 100 Frauen Platz bietet. Im Oktober unternahm die Projektleiterin Sr. Mini eine Fundraising-Tour durch Europa. Diese führte sie auch in die Schweiz. Sie zeigte ihre grosse Dankbarkeit für die Unterstützung von. Wir wollen auch im neuen Jahr 2010 Gelder für ihr Frauenprojekt sammeln. Natürlich sind unsere Kapazitäten beschränkt, da wir diese Tätigkeit auf freiwilliger Basis ausführen. Der Erfolg des letzten Jahres ist ein grosser Ansporn, denn er hat deutlich gemacht: direkte Entwicklungshilfe kann gelingen. Für Ihre Solidarität und das entgegengebrachte Vertrauen, liebe Spenderinnen und Spender, sind wir Ihnen sehr dankbar! Hinweis in eigener Sache OW-News doppelt erhalten? Falls Ihnen das Rundschreiben doppelt zugeschickt wurde, bitten wir Sie, eines weiterzuschenken. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns per Mail oder Telefon eine Mitteilung machen, damit wir dies künftig vermeiden können. Vielen Dank! OW-News per ? Ab neuem Jahr 2010 können Sie das Rundschreiben auch per Mausklick am Computer herunterladen. Wie funktioniert das? Interessante News über die Homepage von finden Sie auf der Seite 7. Bei Fragen helfen wir gerne weiter: Kontaktadresse Seite

6 Spitäler in Belgaum und Mysore, Südindien Unsere Aufgabe besteht darin, die zwei Spitäler mit unseren bescheidenen Mitteln zu unterstützen. Die Projektverantwortlichen vor Ort wissen wie sie die Gelder verwalten müssen. Es werden damit Medikamente gekauft, oder das Geld wird für Operationen verwendet, welche von der armen Bevölkerung nicht bezahlt werden kann und dringend als auch notfallmässig durchgeführt werden müssen. Belgaum: Das Spital wurde ausgebaut und erfüllt die staatlichen Richtlinien bezüglich Hygiene- Desinfektionsstandards. Es wurde für die AIDS-Patienten ein spezielles Zimmer eingerichtet. Es ist dem Spital erlaubt, direkt vom Staat subventionierte Medikamente an AIDS-Patienten abzugeben. Somit entfällt in vielen Fällen, eine mühsame Reise zur nächsten Abgabestelle. Mysore: Es ist noch viel zu tun in Mysore. Das Spital ist zur Zeit ein Ambulatorium und kann Patienten höchstens für eine Nacht aufnehmen. Normal-Geburten und Kaiserschnitte können noch nicht durchgeführt werden; darum werden diese Frauen in weiter entfernte Spitäler überwiesen. Sr. Hilary steht zur Zeit in Verhandlung mit der Regierung, um eine Stromleitung zu installieren, damit eine 24-Stunden-Stromversorgung gewährleistet werden kann. Dann wird das Spital erweitert und erhält eine stationäre Abteilung. Zur Zeit arbeitet Dr. Rajinikanth als Allgemeinarzt und Psychologe im Spital. Sr. Sintu, auch im Dienste des Ordens St. Charles Boromeo (wie die anderen hier erwähnten Schwestern), wird im nächsten Jahr ihre Stelle als Gynäkologin antreten. Sr. Hilary mit einer Laborantin im Labor. Sachbearbeiterin Projekt- Verantwortliche Jolanda Oberholzer-Hübscher Evelyne Brogle-Zimmermann Belgaum: Sr. Jyothi, Sr. Anie, Sr. Tessy Mysore: Sr. Hilary Mattam Bitte EZ des Projektes Spitäler benützen. Spitäler Informationsabend zum Libanonprojekt Libanon zum Greifen nah Am Samstag, 6. Februar 2010, treffen wir uns nach der Eucharistiefeier in der kath. Kirche Thalwil (Beginn: Uhr) im Zelt hinter dem Pfarrhaus. Dort gibt es neben einem Kurzfilm mit Informationen über das Patenschaftsprojekt der Pfarrei Thalwil-Zahle auch kleine kulinarische Überraschungen aus dem Land der Zedern - 6 -

7 Patenschaft mit Libanon Durch diese Projektpatenschaft wollen wir nicht nur das Land Libanon, sondern die Situation der verschiedenen Länder im Nahen Osten näher kennenlernen. Durch Besuche und Gegenbesuche, durch Begegnungen mit Libanesen bei uns und durch die Unterstützung von einzelnen Projekten wollen wir einen Freundschaftsbund schliessen und diesen vertiefen. Wie der Name besagt, möchten wir nicht in der 1. Welt ausruhen und von hier aus eine 2., 3. oder 4. Welt betrachten Im ersten Wort ONE ist angedeutet, dass wir alle weltweit - zu ein- und derselben Grossfamilie gehören: mit Blick auf Gott sind wir alle Brüder und Schwestern, unabhängig von Hautfarbe, Nationalität und Religionszugehörigkeit. Was der Smily bedeutet, ist im Leitwort zu diesen OW-(Good-) News erläutert. Im zweiten Begriff WORLD finden wir im Signet ein Netz, das über die Welt ausgelegt ist und diese zusammenhält: niemand soll durch die Maschen fallen, gemeinsam sind wir stark. Das Kreuz in diesem Netzwerk ist ein Hinweis darauf, dass Gott der Schöpfer ist und dass das Zusammenleben für alle Menschen auf diesem Globus möglich ist, wenn wir uns an die Spielregeln der 10 Gebote der Bibel halten Neben Indien, das in den letzten 17 Jahren im Vordergrund stand, wollen wir uns künftig vermehrt auch mit Fragen und Problemen und Chancen befassen, die die Völker im Nahen Osten betreffen. Durch bewaffnete Konflikte in der Vergangenheit leben die Nachbarn Libanon und Israel in einem sehr spannungsvollen Verhältnis. Palästina ist durch Hunderttausende von Flüchtlingen in Libanon präsent. Syrien, Iran und Saudiarabien möchten gern ihren Einfluss geltend machen. Auch mit Irak gibt es eine Verbindung: zahlreiche christliche Familien, welche in der Heimat verfolgt und vertrieben wurden, haben in Libanon Zuflucht gefunden. Interessierten schicken wir gern den Flyer vom Patenschaftsprojekt Thalwil-Libanon sowie weitere Informationen zu den einzelnen Projekten zu: Anfrage über die Kontaktadresse (Seite 10) bzw. über die Homepage. Sachbearbeiter Marius Kaiser, Pfr.admin. OW-Mitarbeiterin Wadiaa Khoury, Beirut / Zahle in Libanon Bitte EZ des Projektes Patenschaft Libanon benützen. Patenschaft Libanon Die Pfarrei St. Felix und Regula Thalwil hat in Zusammenarbeit mit eine Projektpatenschaft mit der Pfarrei St. Joseph in Zahle / Libanon begonnen. Wir unterstützen den Neubau der Kirche, der nach den Bombenschäden aus dem Jahre 1985 nötig wurde. Zudem unterstützen wir Projekte der Pfarrei-Jugendgruppe. Auf dem Bild sehen wir Pfr. Abdalla Skaf (Mitte 4. von links) sowie Kinder und Jugendliche der Midade-Jugendgruppe

8 Interview mit dem Webmaster Markus Wilhelmi ist seit eineinhalb Jahren bei engagiert. Er betreut unsere Homepage. OW: Warst du schon in Indien? MW: Ich war leider noch nie dort. Es muss aber sehr interessant und wunderschön sein. Sicherlich werde ich es einmal bereisen. OW: Wie lange betreust Du schon die Homepage von? MW: Ich bin nun seit eineinhalb Jahren in diesem Bereich engagiert. OW: Was hat sich auf der Homepage seither verändert? MW: Wir haben diverse Bereiche, wie z.b. die Projektpräsentationen ausgebaut oder News-ticker erstellt und eingebaut. Einzelne Seiten sind nun auch in französischer Sprache verfügbar. OW: Scheinbar kann man das jährliche Rundschreiben und ev. weitere Infos über schon bald als elektronischen Rundbrief bestellen. Wie geht das vor sich? MW: In den nächsten Wochen werden die OW- News elektronisch: Sobald diese Technologie auf unserer Homepage aktiv und freigeschaltet ist, wird in der Rubrik 'Aktuell ein Newsticker mit entsprechender Anweisung zur Registrierung aufgeschaltet. In diesem Newsticker kann direkt ein Link zur Registrierung für die OW-News angewählt werden. Wenn die entsprechenden Felder ausgefüllt sind (Name, Vorname, Anrede und -adresse), erscheint eine Newsletter-Auswahl. Anfangs kann man nur das Rundschreiben OW-News wählen. Sollte später die -adresse einmal wechseln oder gelöscht werden, muss diese erneut registriert werden. OW: Wie findet man die Homepage von? Welche drei Gründe gibt es, diese aufzusuchen? MW: 1) Zum Ersten sicherlich, weil hier jedermann/-frau allgemeine und interessante Infos über ONE WORLD findet. 2) Des Weiteren gibt es immer wieder Neuigkeiten, die im News-ticker präsentiert werden, z.b. Informationen zu einzelnen OW-Treffen (mit Wegbeschreibung usw.). 3) Für interessierte Volunteers sind die Projektvorstellungen sicherlich eine Auswahlhilfe. Als Nächstes werden wir noch FAQ s (= häufig gestellte Fragen) in Bezug auf die Praktikumseinsätze aufschalten

9 Blick in die Buchhaltung des Jahres 2007/2008 Seit Januar 2006 führt Iris Kehrli Frick von Affoltern a.a. die Buchhaltung von ONE WORLD. Die Kassarevisorin Monika Büchel aus Gamprin FL bestätigt in den Revisionsberichten, dass sie den Abschluss der Buchhaltungen 2007 und 2008 geprüft hat; die Buchhaltung sei korrekt und übersichtlich geführt worden. Sie schreibt: Ich beantrage daher, die Buchhaltung zu genehmigen, der Kassierin Frau Kehrli für Ihre Arbeit zu danken und ihr Entlastung zu erteilen. In der Mitgliederversammlung vom ist dies geschehen: Die beiden Rechnungsrevisionsberichte von der Revisorin (Monika Büchel, Gamprin) vom Juni 2009 (Buchhaltung für das Jahr 2007) sowie September 2009 (Buchhaltung für das Jahr 2008) wurden zur Kenntnis genommen. Der Kassierin Iris Kehrli, Affoltern a.a., wird Entlastung erteilt. (Auszug aus dem Protokoll) Der verantwortungsvolle und umsichtige Umgang mit den Spendengeldern hat in einen sehr hohen Stellenwert. Darum möchte ich Iris Kehrli und Monika Büchel im Namen aller OW-Mitarbeitenden für ihren wertvollen Dienst der Buchhaltung sowie Kontrolle derselben herzlich danken. Marius Kaiser, Pfr.adm. Es folgt der Kurzbericht der Kassierin: hat in den Jahren 2007 bzw CHF bzw. CHF für diverse Sozialprojekte gesammelt und davon sowie aus dem Vermögen CHF bzw in diverse Kleinprojekte investiert. Diese Spendenbeiträge betreffen folgende Projekte: World Wide CHF Sponsorship CHF Spitäler CHF Strassenkinder CHF Weiterbildung CHF Nalgonda 6. Berufsausbildung CHF (allgemein/div. Proj.) CHF Mit durchschnittlich CHF sind die administrativen Kosten, vorwiegend Rundschreiben und neuer Internetauftritt, mit ca. 2.5 Prozent von den Projektvergaben Dank der Freiwilligenarbeit aller wiederum sehr bescheiden ausgefallen. Per 1. Januar 2009 standen folgende zweckgebundene Spendegelder zur Verfügung: World Wide / Solidarität CHF Sponsorship CHF Spitäler CHF women steps CHF Weiterbildung Nalgonda CHF Berufsausbildung CHF Das Vereinsvermögen betrug am 31. Dezember 2008 CHF Die Kassierin Iris Kehrli Durch Ihre Gaben schenken Sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Zukunfts-Chance. -liches Vergelt s Gott! - 9 -

10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Solidaritätsgemeinschaft WORLD WIDE: Projekte in Zusammenarbeit mit unseren Volunteers Kontaktperson: Helen Keiser, Gossau +41 / Weitere Mitarbeiterinnen: Christa Andenmatten, Anna und Sara Meier, Sabrina Steinmann, Alexandra Elsensohn Weiterbildung Nalgonda: Rosmarie De Biasi-Marxer, Triesen FL +423 / René Dietrich, Sargans Berufsausbildungszentrum und Gymnasium: Caroline Glutz, Vallon +41 / und Céline Glutz, Vallon +41 / Sponsorship-Projekt: Rösle Kranz-Brunhart, Eschen FL +423 / Projekt women steps: Sabrina Steinmann, Uster +41 / Spitäler Belgaum und Mysore: Jolanda Oberholzer-Hübscher, Sursee +41 / und Evelyne Brogle-Zimmermann, Walkringen +41 / Mitarbeiterin in Libanon: Wadiaa Khoury, Beirut / Zahle Mitarbeiterin Administration: Iris Vanoli, Shilbrugg +41 / Kassierin: Iris Kehrli, Affoltern a.a. +41 / Homepage: Markus Wilhelmi, Grabserberg SG Layout -News: Patrik Kaiser, Schellenberg Animation und Koordination: Marius Kaiser, Pfr.admin., Thalwil +41 / Projektunterstützungen: Postfach Thalwil PC Bitte gewünschtes Projekt angeben Kommuni kation: Homepage: mail@one-world.li Tel: +41 /

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