Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart 2013
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- Moritz Koenig
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart 2013 Herzlich willkommen Inhalte und Ablauf Begrüßung Zeichen setzen 130 Jahr engagiert für Wanderwege Qualitätsregion Wanderbares Deutschland Neu und spannend: Wir setzen Maßstäbe Messekooperationen Neue Chancen für Qualitätsangebote (Ferienwandern und mehr) Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Fragen und Diskussion 1
2 Ihre Ansprechpartner Ute Dicks (Geschäftsführerin) Erik Neumeyer (Qualitätsweg und Qualitätsregion) Sven Büchler (Internet und Qualitätsgastgeber) Jens Kuhr (Pressearbeit und Messen) Dominik Morales (Printmedien Wanderzeit und Ferienwandern) Zeichen setzen 130 Jahre engagiert für Wanderwege 2
3 Beschilderung und Wegemarkierungen sind am wichtigsten! Eine lückenlose und nutzerfreundliche Wegweisung bildet das Rückgrat der Wanderinfrastruktur Basis für eine gezielte Besucherlenkung Ehrenamt in der Wegearbeit ist nicht wegzudenken 3
4 Ohne das Ehrenamt würde es überall so aussehen Leistung des Ehrenamtes Jährlich: h Wegearbeit 1,1 Mio. h Wanderführung h Naturschutzmaßnahmen 4
5 Wegearbeit muss prominent werden und ein Gesicht bekommen! Aktionsjahr
6 Verantwortung übernehmen Zeichen setzen! Wandern hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit, auf die wirtschaftliche Entwicklung im ländlichen Raum und auf das Umweltbewusstsein. Wir brauchen eine funktionierende und dauerhaft gepflegte Wanderinfrastruktur in der Fläche nicht nur bei wenigen Top-Routen. Wir brauchen eine Stärkung der engagierten ehrenamtlichen Wegekümmerer: ohne Wege kein Wandern! Wir alle profitieren vom ehrenamtlichen Engagement Was wir tun Zeichen setzen! Qualifizierung / Ausbildung von Wegezeichnern Breite Öffentlichkeitsarbeit / Medieneinsatz / Vorträge Aktionen und Veranstaltungen vor Ort (in den Vereinen) Kooperieren mit Fachmedien Aktionsjahr koordinieren Kooperationen zur Stärkung des Ehrenamts Wettbewerb Gesichter der Wegarbeit (Mit der Messe Düsseldorf) Aktion Ehrenamt (mit FM Sports) 6
7 Hintergrundinformationen Ansprechpartner vor Ort Spendeninfos Fotomaterial Logo, Präsentationen Was können Sie tun Zeichen setzen! Zeichen setzen bekannt machen Logo und Spendenaufruf platzieren Banner/Anzeigen platzieren Wanderverein durch Mitgliedschaft unterstützen sich im Wanderverein engagieren Spenden Funktionswäsche kaufen auf 7
8 Spenden Zeichen setzen + Spendenkonto: KTO: BLZ: Volksbank Odenwald eg Stichwort Zeichen setzen Bannerplatzierung Zeichen setzen! Anzeigen/Banner (in Arbeit) 8
9 Wettbewerb Gesichter der Wegearbeit Veranstaltet von der Messe Düsseldorf und dem Deutschen Wanderverband Bewerben können sich Wegezeichner (für ihre Ortsgruppe) aus den Gebirgs- und Wandervereinen Eine Jury wählt zehn Nominierte aus den Zuschriften aus. Die zur Messe TourNatur eingeladen werden (Reisekostenzuschuss) Dort werden öffentlich der und 3. Platz gekürt, die mit Geldpreisen (vierstellig) für die Ortsgruppe belohnt werden. Bewerbungsfrist Januar Ende Juni 2013 Unterstützerlogo 9
10 Kooperation im Jubiläumsjahr FM Sports und Deutscher Wanderverband 10
11 Etwas Gutes tragen, dabei etwas Gutes tun.. ein gutes Gefühl! 11
12 Qualitätsregion Wanderbares Deutschland 6 Modellregionen 12
13 Definition Eine Qualitätsregion Wanderbares Deutschland ist eine Region, die sich in der Wanderwegeinfrastruktur, der Beherbergung und dem Service dem Wandern verschrieben hat, mindestens fünf Tage abwechslungsreichen Wanderurlaub ermöglicht, vom Gast als abgeschlossene Region wahrgenommen wird, sich als abgeschlossene Region vermarktet, organisatorisch als Einheit auftritt. Qualitätsregion Wanderbares Deutschland 44 Kriterien in 5 Kategorien 13 Kriterien Wegenetz/Beschilderung 6 Kriterien Gastgeber 10 Kriterien Service für Wanderer 8 Kriterien Touristinformationen 7 Kriterien Organisation 13
14 Wege/Infrastruktur Das Wanderwegenetz erschließt mindestens 75 % der gesamten Wanderregion Quelle: WIS, Bergwanderpark Wanderfreundliches Wegeformat Verbunddecke max. 30 % Auf befahrener Straße max. 5 % max. 300 Meter am Stück Neben befahrener Straße max. 10 % max Meter am Stück Wege/Infrastruktur Alle wichtigen Ausgangspunkte und Ziele innerhalb der Region sind an das Wanderwegenetz angebunden. Quelle: WIS, Bergwanderpark Das Wanderwegenetz ist zusammenhängend und enthält möglichst alle ausmarkierten Wanderwege. 14
15 Ausgangpunkte und Zielpunkte in einer digitalen Wegeverwaltung Grundgedanken Wege/Infrastruktur Quelle: WIS, Bergwanderpark Das gesamte Wanderwegenetz ist nach einer durchgängigen Systematik für die Wege, die Markierung und die Wegweiser ausgeschildert. 15
16 Grundgedanken Qualitätstouren Halbtages-Rundtouren mit einer Mindestlänge von 5 Kilometern, die eigene Qualitätskriterien erfüllen: Quelle: WIS, Bergwanderpark naturnaher Untergrund: mind. 35 % schlecht begehbarer Untergrund: max. 5 % Verbunddecke : max. 20 % auf befahrener Straße max. 300 Meter am Stück durchschnittlich mindestens 1 Landschaftswechsel pro 2 km durchschnittlich mindestens 1 Natur- oder Kulturattraktion pro 2km durchschnittlich mindestens 1 Vernetzungsknotenpunkt pro 2 km Grundgedanken Wanderfreundliche Gastgeber Quelle: WIS, Bergwanderpark Wanderfreundliche Gastgeber Abdeckung der Region Angebotsvielfalt Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Wanderkompetenz der Mitarbeiter Fortbildung Wandernewsletter 16
17 Grundgedanken Tourist-Information Die Tourist-Informationen liegen in zentraler Lage und sind gut erreichbar Quelle: WIS, Bergwanderpark Wanderfreundliche Öffnungszeiten Wanderkompetente Mitarbeiter Präsenz des Themas Wandern Aktuelle Informationen Verkauf von Infomaterial Telefonische Erreichbarkeit Service für Wanderer Angebotsvielfalt Wanderkarte & Wanderbroschüre Internetpräsenz Wandern Interaktive Wanderkarte Geführte Wanderungen & Wanderpauschalen Mobilität Wanderausrüstung (Service & Verkauf) 17
18 Organisation Pflege des Wegenetzes Nachhaltigkeit Absprache mit Forst, Naturschutz etc. Organisation Dauerhafte Betreuung Regelung bei Wegsperrungen Digitale Wegeverwaltung Umleitung Sperrung 18
19 Auf dem Weg zur Qualitätsregion Entwicklung Praxisphase Kriterien- Veröffentlichung Zertifizierung 2011 Sommer/Herbst 2012 Januar 2013 ab Modellregionen im Zertifizierungsprozess Welche Vorteile hat die Region? Objektive Bewertung des Status Quo Was haben wir? Kontinuierlicher regionaler Qualitätsprozess Was k önnen wir optimieren? Zielgruppengenaue Qualitätsverbesserung Was wollen die Wandergäste? Stärkung der Zusammenarbeit regionaler Akteure Wie k önnen wir das gemeinsam erreichen? Deutliche Positionierung im Konkurrenzkampf Wir sind eine attrak tive Wanderregion! 19
20 Ihre Schritte zur Qualitätsregion (1) 1. Region hat Interesse am Qualitätsprozess Voraussetzung ist eine Zusammenarbeit der betroffenen Akteure vor Ort 2. Info- und Schulungsmodul mit Infoveranstaltung für alle Interessengruppen, Schulung der Tourist-Info-Mitarbeiter, Ausbildung von Wegeexperten, Vor-Ort-Begehungen inklusive Besuchsprotokoll und Potentialanalyse Euro zzgl. MwSt. und Reisekosten) 3. Datenerfassung uns Auswertung in der Region durch die Akteure vor Ort - Maßnahmenumsetzung Ihre Schritte zur Qualitätsregion (2) 4. Antragsstellung zu Auszeichnung 5. Regionale Rahmenvereinbarung und Nachhaltigkeitsnachweise 6. und 7. Prüfung und Stichprobennahme Auswertung Die gesamte Servicekette für den Wandergast und die Infrastruktur stehen auf dem Prüfstand bis 200 km² =3.700 Euro* bis 700 km² =6.500 Euro* bis 400 km² =4.900 Euro* bis km² =8.200 Euro* *Preise können in Anhängigkeit von der Anzahl von Qualitätstouren variieren 20
21 8. Auszeichnung als Qualitätsregion Wanderbares Deutschland 21
22 Magazin Bild-Header Tour-Finder Weg des Monats Wanderwissen Gastgeber-Suche Aktuelles Lieblingsplätze Wandergrüße 22
23 23
24 24
25 25
26 Lieblingsplätze Lieblingsplätze auf der Startseite Auflistung aller Lieblingsplätze Lieblingsplätze auf der Karte 26
27 Vorgehensweise 6 Schritte zum Lieblingsplatz 1. einmalige Registrierung auf 2. Anmeldung bzw. Einloggen 3. Weg auf der Karte auswählen 4. Reiter Lieblingsplatz öffnen 5. Lieblingsplatz positionieren, Titel und Text einfügen und beliebig viele Bilder hochladen 6. Abmeldung bzw. Ausloggen DAUERT KEINE FÜNF MINUTEN 27
28 28
29 Nutzen sie die Chancen Aktuell 117 Wanderwege Tourfinder greift auf alle Touentipps und Etappen zu Direkte Links zu den Inhalten Lieblingsplätze 29
30 Neue Preise Erstpräsentation eines Weges inklusive 24 Monate Laufzeit (bisher 1800,-) 1399,- Erstpräsentation eines Qualitätsweges inklusive 24 Monate Laufzeit (bisher 1500,-) 1099,- geplant: Paket aus Zertifizierung und Internetdarstellung Wir setzen Maßstäbe Messekooperation 30
31 Wir setzen Maßstäbe (Messe) Gemeinschaftsstand des Deutschen Wanderverbandes während der TourNatur vom 6. bis 8. September 2013 in Düsseldorf TourNatur in Stichworten 31
32 TourNatur in Stichworten Ausstellerbefragung Welche Bedeutung hat die TourNatur für Ihr Unternehmen? Wie zufrieden sind Sie mit der Qualität der TourNatur? Wie zufrieden sind Sie mit dem Service der TourNatur? Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Qualifikation der Besucher am Stand? Note 1,88 1,76 1,66 1,89 (70 Interviews;1=sehr gut, 5=sehr unzufrieden) Wir setzen Maßstäbe Der DWV-Gemeinschaftsstand klammert die Qualitätsprodukte der Partner. Außerdem bietet er folgende Vorteile: Zusätzliche Präsentation über den Mediaturm Zusätzliche Präsentation und Beratung am DWV-Stand DWV-Presseservice vor und nach der Messe Günstige Konditionen (in Standgebühr enthalten sind Rückund Seitenwände, Teppichboden, Beleuchtung, Blende mit Ausstellername sowie Nebenkosten) 32
33 Wir setzen Maßstäbe Preise Wandervereine: 128 Euro/m² + MwSt. Andere Partner: 143 Euro/m² + MwSt. (dazu einmalig 125 Euro + Mw St. Mediapauschale) Termine Anmeldung: bis zum 25. Februar TourNatur: 6. bis 8. September Ansprechpartner: Jens Kuhr Tel: / j.kuhr@wanderverband.de Neue Chancen für Qualitätsangebote 33
34 Neue Chancen für Qualitätsangebote FERIENWANDERN 2013 Ferienwandern 2012 Bewegen Erleben - Genießen FERIENWANDERN 2013 Jahresmagazin des Deutschen Wanderverbandes Frisches Layout & Design für 2013 Auflage: Expl. Aufbau: 1. Redaktioneller Teil Redaktionelle Themen: Deutscher Wandertag 2013 Aktionsjahr Zeichen setzen Gesund wandern 2. Wanderangebote 3. Gastgeberverzeichnis 34
35 Vertriebsstruktur (Magazin Ferienwandern 2012) Geschäftsstellen der 58 Mitgliedsvereine Wanderführer Messen - CMT - TourNatur - DWT Abonnenten Via Katalogservice - Reisemarkt Mannheim - Reisemarkt Dresden - Freizeit-Messe Nürnberg - Reise+ Camping Essen Presse Wanderführer-Ausbildung Auflage: Folie: CMT 2012 Unsere Leistungen zukünftig Pakete mit zusammengefassten Produkten aus den einzelnen Bereichen für Zielgruppen wie Regionen, Wege oder Gastgeber Print Internet Messe * Außerdem Rabatte auf einzelne w eitere Maßnahmen * 35
36 Neue Chancen für Qualitätsangebote Präsenz der Qualitätsgastgeber über Wanderangebote und Gastgeberverzeichnis im Magazin, gekoppelt an Internetpräsenz auf Möglichkeit für Regionen mit Qualitätswegen, eigene Wanderangebote einzustellen; Vorstellung der Regionen in Advertorials Advertorials 36
37 Mediadaten Alle Leistungen des Deutschen Wanderverbandes auf einen Blick Printmedien (Magazin Ferienwandern & Wanderzeit) Ergänzt um: wanderbares-deutschland.de Wanderfreundliche Gastgeber Kombipakete Qualitätsweg Wanderbares Deutschland 37
38 Entwicklung Qualitätswege Wanderbares Deutschland Auszeichnung mit dem Prädikat Qualitätsweg für 3 Jahre auf der TourNatur und auf der CMT 38
39 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland transparente und bewährte Kriterien seit ausgebildete Wege-Experten 90 ausgezeichnete Qualitätswege (9970 km) verbesserte Zusammenarbeit zwischen Tourismus, Verwaltungen und Wandervereinen verbesserte Vermarktungschancen Verbesserte Darstellung auf und vergünstigte Preise für Qualitätswege Herausforderungen beim Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Markierungsqualität macht teilweise Probleme Es schleifen sich Routinen ein im Qualitätsmanagement vor Ort starke Unterscheide im Qualitätsmanagement Änderungen werden nicht immer mitgeteilt Qualität der Bestandsdaten variiert stark! (Tendenziell nimmt die Qualität der Daten ab je länger die Schulung zurückliegt) Folge: Verzögerungen, Nachprüfungen, Mehrkosten 39
40 Vorgehensweise zur Sicherung der Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Empfehlung zur Nutzung einer digitalen Wegeverwaltung (z.b. zur Verbesserung des Qualitätsmanagements Dringende Empfehlung, die Bestandserfasser alle 3 Jahre nachschulen zu lassen (auch als Motivation) Ab 2014: Bestanddaten werden nur noch akzetptiert, wenn Schulung/Auffrischung nicht länger als 5 Jahre zurückliegt Stichprobengröße ab der 3. Zertifizierung wird erweitert neues Kostenkonzept! Preise Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (2013) 1. und 2. Zertifizierung ab der 3. Zertifizierung* z.b. bis 50 km = = z.b. bis 100 km = = z.b. bis 150 km = = z.b. bis 200 km = = z.b. bis 250 km = = *Ab der 3. Zertifizierung liegen die Preise knapp unter 75% 40
41 BGH-Urteil zur Verkehrssicherungspflicht (Oktober 2012) entlastet Waldbesitzer Schnelle Meldung durch den DWV Abstimmung mit Experten zur Urteilsbegründung (Az. VI ZR 311/11) BGH entlastet Waldbesitzer (Az. VI ZR 311/11) das Betreten des Waldes zu Erholungszwecken jedermann gestattet, die Benutzung des Waldes geschieht jedoch auf eigene Gefahr Dem Waldbesitzer erwachsen dadurch keine besonderen Sorgfalts- und Verkehrssicherungspflichten Er haftet deshalb nicht für waldtypische Gefahren Wird eine Person während einer Wanderung durch einen herabstürzenden Ast verletzt, hat sie keinen Anspruch auf Schadenersatz. 41
42 BGH entlastet Waldbesitzer (Az. VI ZR 311/11) Waldwege sind mangels Widmung keine öffentlichen Straßen: Für das Betreten der Waldwege gilt dasselbe wie für das Betreten des Waldes. Gilt auch für stark frequentierte Wege Ebenso wenig besteht eine Haftungsgefahr in der freien Landschaft, soweit es um typische, sich aus der Natur ergebende Gefahren geht. Am Urteil des BGH müssen sich in Zukunft die Gerichte aller Bundesländer orientieren, da es sich beim BGH um ein letztinstanzliches Urteil handelt. Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland 42
43 Qualitätsgastgeber Geschichte Einführung (2005) Erweiterung um Gastronomiebetriebe (2007) Kriterienüberarbeitung im Würzburger Kreis (2009) Einführung Zertifizierungsaufkleber und Zulassung Jugendherbergen (2009) Öffnung der Fewa-Wanderangebote für Qualitätsgastgeber (2011) Relaunch der Internetseite mit besserer Integration der Gastgeber und Neustrukturierung Bayern (2012) Qualitätsgastgeber Statistik Insgesamt Qualitätsgastgeber 1189x Nach Kategorien Unterkunft 1061x Fewo 45x Gastronomie 53x Jugendherberge 29x Nach Regionen Schwarzwald 160x Nordhessen 107x Eifel 106x Ostbayern 63x Sauerland 60x 43
44 Entwicklung Q G insg esa mt Neu ze rtifizie run gen Nac hzert ifizieru nge n Regionen 44
45 Bundesweite Prüfung durch Wanderverband Zukünftig Prüfung durch Wanderverband möglich, wo kein regionaler Kooperationspartner vorhanden ist Entstanden aufgrund der Zertifizierungs-Problematik in Bayern / Anfragen von Hotelkooperationen Trotzdem Fokus auf Kooperationen Vorteile regionaler Kooperation: Direkter Hauskontakt Darstellung als Leistungsträger für Häuser/Innenmarketing Günstigere Zertifizierung möglich Procedere Eingang der Meldung durch Kooperationspartner Versand einer Bestätigungsmail mit Nennung der Kalenderwoche, in der die Bearbeitung erfolgt Versand von Unterlagen und Rechnung Begrüßungsschreiben an neue Qualitätsgastgeber/ Begrüßungsmail an Nachzertifizierungen Außerdem monatlich Erinnerungsmail an alle Qualitätsgastgeber, die drei Monate später auslaufen Infomail an Partner: Schulung, Datenlieferung, Tabelle 45
46 Kriterienrunde Letzte Überarbeitung 2009 im Rahmen des Qualitätszirkel Überarbeitung verschoben aufgrund der Umstrukturierung in Bayern Themen: FeWo s als Qualitätsgastgeber, Nicht klassifizierte Qualitätsgastgeber (Wanderheime u.ä.), Wanderfreundliche Unterkünfte im Magazin Ferienwandern Zusammensetzung: Touristiker, Gastgeber, Wanderführer, Hotelund Gaststättenverband, Deutscher Tourismusverband Weitere Themen? Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart 2013 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 46
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