Chance Tourismus. Themenforum Wandertourismus. der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land. 2. März 2010 in Münchweiler
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- Sophie Sauer
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1 Chance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Wandertourismus 2. März 2010 in Münchweiler
2 Ablauf 1. Begrüßung und Einleitung 2. Impulse und gute Beispiele 3. Wo stehen wir: Momentaufnahme und Ausblick 4. Erste Ideen, Themen und Anregungen
3 Struktur des Leitbildes In der endgültigen Version wird das touristische Leitbild für die Region folgendermaßen aufgebaut sein: 1.Stärken und Erfahrungen darauf bauen wir auf! 2.Werte das ist uns wichtig! 3.Leitlinien darauf wollen wir achten! 4.Ziele das wollen wir erreichen! 5.Strategie und Projekte das wollen wir realisieren!
4 Tourismusleitbild Donnersberger und Lautrer Land Ziele Weichenstellung zur Steigerung des touristischen Umsatzes und der regionalen Wertschöpfung Erarbeitung eines klaren touristischen Profils der Region als Richtschnur für weitere Projektentwicklung Gewinnung neuer Akteure im Tourismusbereich Schaffung dauerhafter Kommunikations- und Kooperationsstrukturen zur Vernetzung der Akteure konsistente und abgestimmte Marketingstrategie
5 Chance Tourismus der Prozess das wollen wir im Prozess (1) Wir wollen möglichst viele Menschen für die Chancen im Tourismus sensibilisieren und als Akteure gewinnen. Wir wollen mit Chance Tourismus touristischen Akteuren die Möglichkeit geben, sich aktiv an Angeboten, Projekten und Kooperationen zu beteiligen. Wir wollen in den Tourismus-Foren Leitlinien und Ziele diskutieren, weiterentwickeln und thematisch ergänzen. Wir wollen die Zusammenarbeit mit und zwischen den Gastronomen und weiteren Leistungsträgern verbessern. Wir wollen über gute Beispiele und inhaltliche Impulse die Diskussion entsprechend der Werte und Ziele des Leitbildes fachlich anreichern.
6 Chance Tourismus der Prozess das wollen wir im Prozess (2) Wir wollen unterschiedlichste Ressourcen zur touristischen Entwicklung der Region erschließen und nutzen (Firmen, Privatpersonen, Einrichtungen, Kontakte ). Wir wollen Kooperationen initiieren und die Basis für eine nachhaltige Zusammenarbeit und Vernetzung legen. Wir entwickeln Projektideen systematisch so weiter, dass sie touristisch attraktiv sind und nachhaltig wertschöpfend betrieben werden können. Wir bewerten Projektideen entsprechend der Ziele und Leitlinien des Leitbildes. Wir achten in der Projektentwicklung von Anfang an auf die Erfordernisse eines erfolgreichen gemeinsamen Marketings.
7 Wandertourismus in Deutschland
8 Wandertourismus in Deutschland Wachstumsmarkt Wandern Urlaubsdauer wird kürzer und Budget für den Urlaub sinkt Kurzurlaube nehmen deutlich zu Gewinner: nahegelegene Destinationen (insbesondere deutsche Mittelgebirgsregionen) Nachfrage nach Aktivurlauben nimmt zu 76% der Deutschen haben in 2008 mindestens einmal eine zwei- oder mehrstündige Wanderung unternommen 80% der Deutschen planen einen Urlaub, in dem sie wandern wollen! 61% planen einen reinen Wanderurlaub in den nächsten Jahren Quelle: Deutsche Tourismusanalyse (2008); Trendscope-Studie: Wandern in Deutschland (2010)
9 Wandertourismus in Deutschland Der Wandergast ist ein Natur- und Landschaftsgenießer sucht schöne Wanderwege bevorzugt Rundwanderwege zwischen 10 und 15 km Länge wünscht sehr gute Markierungen und Wegweisungen kehrt gerne ein (während oder nach der Wanderung) bevorzugt wanderfreundliche Unterkünfte erwartet zugeschnittene Serviceleistungen wird immer anspruchsvoller
10 Wandertourismus in Deutschland Qualitätsanforderungen Qualitätsoffensive Wandern zertifizierte Wanderwege/Prädikatswege (Deutscher Wanderverband mit Deutschem Tourismusverband, Deutsches Wanderinstitut) zertifizierte Gastgeber (z.b. Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland) Qualitätskriterien, die den Anforderungen der Wanderer an Infrastruktur entsprechen Beispiele Prädikatswege Weitwanderwege: Eifelsteig (Steig des Jahres 2009), Rheinsteig Kurztouren: Rodalber Felsenwanderweg, Dahner Felsenpfad Pfalz: 3 Prädikatswanderwege geplant in 2010
11 Wandertourismus in Deutschland Erfolgsfaktoren für Prädikatswege Orientierung an Qualitätskriterien, d.h. an den Wünschen der Wanderer zentrale Koordination Kooperation von Gemeinden und Leistungsträgern Kernaufgaben: Pflege/Instandhaltung (Paten), Datenerfassung (digital) Angebote und Qualität (z.b. wanderfreundliche Betriebe) Marketing(-Kooperation)
12 Wandertourismus in Deutschland Qualitätsanforderungen in RLP Wanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz Ziel: Verbesserung und Förderung eines nachhaltigen Wanderangebots enthalten sind Qualitätsstandards und Empfehlungen für Auswahl, Markierung, Beschilderung, Pflege und Vermarktung von Prädikatswanderwegen Formulierung von landesweiten Standards für alle Wanderwegeprojekte in Anlehnung an Qualitätskriterien für Prädikatswanderwege Beachtung der Richtlinien ist Voraussetzung zur Förderung von Wanderwege-Infrastrukturen!
13 Wandertourismus in Deutschland Kriterien für Prädikatswanderwege Auswahl Kern- und Wahlkriterien naturbelassene Wege mind. 35% der Gesamtstrecke Verbunddecke höchstens 20% der Gesamtstrecke höchstens 3% der Gesamtstrecke auf befahrenen Straßen intensiv genutztes Umfeld höchstens 10% der Gesamtstrecke nutzerfreundliche Markierung auf 100% der Gesamtstrecke mind. 2 Rastmöglichkeiten innerhalb von 4 km Abwechslung: im Großen wechselnde Landschaftsformationen mind. 1 natürliches Gewässer mind. 1 Gasthaus ab mittags und an 5 Tagen pro Woche geöffnet mind. 1 ÖPNV-Haltepunkt
14 Wandertourismus in Deutschland Kriterien wanderfreundliche Betriebe Auswahl Wandergäste zum Wanderweg bringen schwarzes Brett mit aktuellen Wetterinformationen Möglichkeit Ausrüstung und Kleidung zu trocknen Wanderkartenmaterial Wandergäste für eine Nacht aufnehmen Wanderberatung und evtl. -führung anbieten (vermitteln) Ablagemöglichkeit für Wanderschuhe Gepäcktransport zur nächsten Unterkunft Lunchpakete zum Mitnehmen bislang gibt es fünf zertifizierte Betriebe im LEADER-Gebiet
15 Wandertourismus im Donnersberger und Lautrer Land
16 Momentaufnahme Umfangreiches Wanderwegenetz (überwiegend Betreuung durch Pfälzerwald Verein) Teilweise Themenwege (z.b. Walderlebnispfad, Rätselhafte Zeitzeichen, etc.) In Abstimmung mit PWV Verbesserung der Beschilderungen durch Richtungswegweiser Geführte Wanderungen, Themenwanderungen Entwicklung von Prädikatswanderwegen pfalzweit (Pfälzer Höhenweg, Pfälzer Waldpfad) Zeitreise Vergangenes bewahren, Zukunft gestalten Themenforum Wandern
17 Momentaufnahme Herausgabe von Wanderprospekten Beteiligung bei Wanderbüchern (Leo- Wanderbuch) Vernetzung mit Bus & Bahn Besondere Events und Veranstaltungen (SWR 4 Wandertage, Hüttenzauber, 24 Std. Wanderung, ) Barrierefreiheit am Eiswoog mit dem Naturerlebnispfad Zeitreise Vergangenes bewahren, Zukunft gestalten Themenforum Wandern
18 Ausblick Kooperation/Vernetzung mit Forst, PWV, Landespflege Bestehende Wanderwanderwege auf den Prüfstand stellen (z.b Wegeführung, Beschilderung, Thema, Attraktivität) Barrierefreie Angebote Kriterien Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland als Grundlage (für Unterkünfte und Gastronomie) Einkehrmöglichkeiten / Alternative Versorgungsstationen Angebote schaffen für Tageswanderer, Wochenendbesucher, spezielle Zielgruppen, etc. Kooperationen bei Printprodukten Zeitreise Vergangenes bewahren, Zukunft gestalten Themenforum Wandern
19 Gute Ideen, Anregungen, Projekte gesucht
20 Chance Tourismus Termine Themenforen Thema Datum Veranstaltungsort Wandertourismus 2. März, Uhr Klostermühle Mühlstr. 19, Münchweiler a.d. Alsenz Wellness- und Gesundheitstourismus 4. März, Uhr Pfälzer Hof Hauptstr. 19, Enkenbach-Alsenborn Radtourismus Wald, Natur, Geologie Erlebte Geschichte, Kultur Marketing 9. März, Uhr Leininger Hof Leiningerstr. 29, Enkenbach-Alsenborn 11. März, Uhr Landhotel Berg Oberstr. 11, Dannenfels 16. März, Uhr Schlosshotel Rockenhausen Schlossstr. 8, Rockenhausen 18. März, Uhr Otterberger Hof Hauptstr. 25, Otterberg Veranstaltungsorte der 2. Runde der Themenforen stehen noch nicht fest!
21 Chance Tourismus der Prozess Infos
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