Zukunftsfit Wandern im Teutoburger Wald Ziele der Qualitätsoffensive Wandern. 09. Mai Ronald Claaßen, OWL GmbH
|
|
- Catharina Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftsfit Wandern im Teutoburger Wald Ziele der Qualitätsoffensive Wandern 09. Mai 2017 Ronald Claaßen, OWL GmbH Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. OWL GmbH FB Teutoburger Wald Tourismus OWL GmbH Bereichsleitung Binnenmarketing Lobbyarbeit Koordination Markus Backes Themenmanagements EFRE Projekte Projektbüro Hermannshöhen Ina Bohlken Marketing Tobias Valentien Gesundheit Markus Backes Zukunftsfit Wandern Ronald Claaßen, Grit Menke Onlinemarketing Internet, Navigator Mobil, Social media Rad Anna Grotegut Barrierefreie Leistungsketten Stefanie Wetzels, Sandra Herz Offlinemarketing PR, Print, Messen Wandern Storytelling Kultur Anna Grotegut Annika Lammers, Grit Menke Innovationswerkstatt Sandra Herz Service Gäste und Partner Manuela Küsen TEUTO_Navigator Grit Menke Gesundheitstourismus 4.0 Britta Zesch, Grit Menke Service, Beratung, Assistenz 1
2 Agenda Wanderangebot gestern und heute Erkenntnisse aus der Markforschung Projektziele, Budget, Team, Organisation Chancen für Partner Regionales Konzept für Wanderinfrastruktur Qualitätsoffensive im Wandertourismus OWL GmbH Wanderangebot mit langer Tradition Gründungen des Eggegebirgsvereins (1900) und Teutoburger Gebirgsverband (1902) 1902: der Hermannsweg wird eröffnet 1903: erste Wanderkarte des TWV seit den 1920er Jahren: Wandern gilt als Angebot/ Anreiz für den Fremdenverkehr 2004: der Eggeweg wird Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (als erster Weg deutschlandweit) Und heute? OWL GmbH
3 Fotos: Naturfreunde Geislingen; WDR (digit), Teigelfeld OWL GmbH Und heute ca km markiertes Wegenetz punktuelle Beschilderung Außenmöbel an den Wanderwegen in sehr unterschiedlicher Qualität Wegemanagement in überwiegend ehrenamtlichen Strukturen Touristiker bewerben die Region als Top-Wander-Destination OWL GmbH
4 Fotos: Teutoburger-Wald-Verband, Brockmann; Teutoburger Wald Tourismus, Claaßen OWL GmbH Foto: Teutoburger-Wald-Verband, Brockmann OWL GmbH
5 Ergebnisse der Marktforschung Natururlaub und Wandern sind die stärksten Motive für Reisen in den Teutoburger Wald (IMT - Institut für Management und Tourismus 2013) Wanderer sind am liebsten in Mittelgebirgsregionen unterwegs. Quelle: Grundlagenstudie Zukunftsmarkt Wandern, Deutscher Wanderverband, 2010 OWL GmbH Ergebnisse der Marktforschung Dem qualitativen Ausbau auf Basis des bestehenden Wegenetzes sowie der Vernetzung bestehender Angebote kommt in Zukunft mehr Bedeutung zu. Zukunftsfähig sind vor allem Wegekonzepte in Form funktionsfähiger Wegenetze, auf deren Basis die Hauptwege durch Schleifen und Zugangswege mit den Regionen stärker verknüpft werden. (Studie Zukunftsmarkt Wandern ) Neumarkierungen von Rundwegen i. d. R. keine Erstmarkierungen von Wegen i. d. R. kein Wegebau OWL GmbH
6 OWL GmbH Ergebnisse der Marktforschung Der Anteil der regelmäßig wandernden Personen ist in der Altersklasse der 65 bis 74jährigen mit 28% am höchsten, der Anteil der Nichtwanderer ist mit 37% in der Altersklasse der 55 64jährigen am geringsten. (Studie Zukunftsmarkt Wandern ) erfordert hohen Grad an Angebots- und Servicequalität OWL GmbH
7 Qualität ist, wenn die Augen glänzen Fotos: luckybusiness, Zerbor (Fotolia) OWL GmbH Projektziele Qualitätsoffensive bzw. Zukunftsfit Wandern Verträge obligatorisch Wanderwege (Markierung, Beschilderung, Möblierung) Optimierung des Service (Dienstleistungskette, Arrangements) Innovatives Marketing OWL GmbH
8 Projekt Zukunftsfit Wandern Daten und Fakten Budget / Förderung / Partner Budget: ca. 2 Mio knapp 1.1 Mio. für Sachausgaben, Investitionen, Bauausgaben, Dienstleistungen ca. 950 Tsd. für Management, personenbezogene Sachausgaben vernetzter Projektansatz war förderrelevant und fachorientiert FÖRDERUNG Eigenmittel 20% Beteiligungen wurden per LOI geregelt Fördermittel 80% OWL GmbH Teilziel: Optimierung des Wegenetzes OWL GmbH
9 Teilziel: Qualifizierung/ Zertifizierung der Dienstleister OWL GmbH Teilziel: Profilierung der Wanderdestination OWL GmbH
10 OWL GmbH Meilensteine im Projekt Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Qualitätsoffensive Handlungskonzept/ Kommunikationsstrategie Umsetzung Marketing (Rahmenausschreibung EFRE Projekte Frühjahr 2017) (beauftragt) (Ausschreibung dazu errfolgt) (Ausschreibung Sommer 2017) Marktforschung, Kundenbedürfnisse (separate Ausschreibung, ab Juni 2017) Identifikation der Teilnehmer Zielsetzung Qualitätskriterien Identifikation der Leistungsketten und Betriebe Zielsetzung, Partner Stärken/ Schwächen Umsetzung des Handlungskonzeptes Einbindung, Austausch, Beratung Bestandsaufnahme, Stärken/ Schwächen Workshops, Beratungen Gütesiegel, Zertifikate Profilierung Besucherlenkung, Wegweisung (separate Ausschreibung Beschilderung) Produkte, Angebotsformen Leitfaden, Checklisten USPs, Abgrenzung und Kooperationen Profilthemen Themen und Produkte Marketingmaßnahmen Seminare, Workshops, Qualifizierung Aufwertung von Wegen Neue Rund- bzw. Themenwege auf Qualitätsniveau (weitere Ausschreibungen Erlebnispunkte und Tafeln) Zertifizierung Instrumente für Marketing und Vertrieb Vertrieb Unterhalt, Nachhaltigkeit OWL GmbH
11 Projektteam OWL GmbH Projektteam OWL GmbH
12 Projektorganisation Zukunftsfit Wandern Thomas Strathmann (EGV) OWL GmbH Chancen für Partner Kreise, Städte und Gemeinden Restrukturierung der örtlichen Wegestruktur (ggf. Straffung, Ausrichtung auf Gästebedürfnisse) Erhöhung der Erlebnisqualität des örtlichen Wegenetzes (z. B. Einbindung der Trendthemen Gesundheit und Barrierefreiheit ) kompetenter Wanderservice bei Dienstleistern und in Tourist-Informationen Profilierung durch Zertifizierungen Integration in das regionale Marketing OWL GmbH
13 Chancen für Partner KMU (Gastgewerbe, Einzelhandel) Ermittlung der Servicequalität Vermittlung von Instrumenten zur Erhöhung der Servicequalität, Stärkung der Ausrichtung auf Wandergäste ggf. Zertifizierung Verbesserter Marktzugang (Teilnahme an Marketingkooperationen) Bessere Marktchancen in einer wettbewerbsfähigen Wanderregion OWL GmbH Regionales Konzept für Wanderinfrastruktur OWL GmbH
14 Regionales Konzept für Wanderinfrastruktur Agenda Leistungszeitraum 2017 Anfang März Startgespräch mit Auftragnehmer DWV Service GmbH und Nachunternehmer AubE Tourismusberatung April Mitte Mai halbtägige Gespräche mit Projektpartnern: Kreise Mi-Lü, GT, LI, HX, Städte Nieheim und Bielefeld, Teutoburger-Wald-Verband und Eggegebirgsverein ab Mai Ist-Analyse ggf. mit Ortsbegehungen, Bewertung nach Teilregionen OWL GmbH Regionales Konzept für Wanderinfrastruktur Agenda ab Mai Entwicklung thematischer Rundwege Begehung & Bestandserfassung der Wege Herausarbeiten von Handlungsempfehlungen Entwicklung von Wegemanagementansätzen für die Regionen Durchführung der Abstimmungsworkshops (acht Sitzungen) Erarbeitung des Wegemanagementkonzeptes Abschlusspräsentationen (dezentral, s. o.) ab September Fertigstellung der Dokumentation OWL GmbH
15 Qualitätsoffensive im Wandertourismus kurzfristig Beauftragung eine Dienstleisters Umsetzung ab Juni 2017 OWL GmbH Wer kann Qualitätsgastgeber werden? Als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland zertifizierungsfähige Betriebe sind: Hotels mit Deutscher Hotelklassifizierung oder G-Klassifizierung Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Privatzimmer mit DTV-Klassifizierung Campingplätze mit BVCD/ DTV-Klassifizierung Gruppenunterkünfte mit 100 % geprüfter Qualität Jugendherbergen mit Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen Gastronomie OWL GmbH
16 Projektziele erreicht OWL GmbH
vor neuen Aufgaben Geheimnis im Grünen
OstWestfalenLippe GmbH Gesellschaft zur Teutoburger Förderung der Region Wald Tourismus vor neuen Aufgaben Geheimnis im Grünen Herbert Weber, OstWestfalenLippe GmbH OWL GmbH 1 2016 Wirtschaftswoche Juni
MehrTeutoburger Wald Tourismus: Gesundheitsurlaub, Wandern, Radfahren und auch Kultur?! Standortbestimmung und Perspektiven
Teutoburger Wald Tourismus: Gesundheitsurlaub, Wandern, Radfahren und auch Kultur?! Standortbestimmung und Perspektiven Herbert Weber Geschäftsführer - 1 - TOURISMUS IN OWL Starke Reiseregion 6,5 Mio.
MehrKlassifizierungssysteme im Tourismus Eine Qualitätsoffensive die sich lohnt
Klassifizierungssysteme im Tourismus Eine Qualitätsoffensive die sich lohnt Eine Auswahl der verschiedenen Modelle: Deutsche Hotelklassifizierung Deutsche Hotelklassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe
MehrBesucherlenkungs- und Informationskonzept
Besucherlenkungs- und Informationskonzept Naturpark Pfälzerwald Gutachten im Auftrag der Naturparkverwaltung Pfälzerwald Mitgliederversammlung des Naturparks Pfälzerwald e. V. Pfalzakademie, Lambrecht
MehrMasterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland
Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU durch innovative touristische Infrastrukturen und Dienstleistungen 20.06.2016 - Michael Kösters, Münsterland e.v. Grußworte Dr. Christian
MehrZiele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit
Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Inhalt: Aus der SWOT Analyse lassen sich im Folgenden die ersten strategischen Ziele und Handlungsempfehlungen
MehrProjekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel)
Projekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel) Konzipierung und Umsetzung der Zielwegweisung an zertifizierten Qualitätsrundwanderwegen und Zertifizierung
MehrTouristikzentrum Westliches Weserbergland. - Zweckverband - Touristikzentrum Westliches Weserbergland
Zukunftskonzept Weserbergland 2015 Touristikzentrum Westliches Weserbergland - Zweckverband - Dachmarke Hann. Münden bis Porta Westfalica unter dem Dach Weserbergland Tourismus e. V. positionieren 8. Verbandsversammlung
MehrGesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbh
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbh Aktueller Überblick: Leistungen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft und aktuelle Projekte Arbeitssitzung Kreisheimatpfleger 04.04.2017 Brakel
MehrPlattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v.
Plattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v. 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Chiemgau Tourismus e.v., Gästeankünfte 1974 1974-2005
MehrRichtlinie Qualitätsoffensive für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe im Landkreis Mayen-Koblenz (Stand )
Richtlinie Qualitätsoffensive für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe im Landkreis Mayen-Koblenz (Stand 07.11.2011) 1 Allgemeine Grundsätze Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh fördert
MehrLeidenschaft. Tourismus in Oldenburg 2013 Ein Rückblick der OTM. 20. März 2014. Übermorgenstadt Oldenburg. Gut für Trüffelsucher.
Leidenschaft. Tourismus in Oldenburg 2013 Ein Rückblick der OTM Übermorgenstadt Oldenburg. Gut für Trüffelsucher. Die touristische Infrastruktur BETRIEBE: 19 Hotels / 2 Reha-Kliniken / 1 Campingplatz /
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrDie Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW
Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin der Tourismus-Servicestelle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tourismus in Österreich
MehrRegionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke
Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke Nationalparke als Wirtschaftsfaktor für eine nachhaltige Regionalentwicklung Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrInklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt
Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand
MehrKriterienfragebogen Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland
Kriterienfragebogen Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland KERNKRITERIEN (müssen alle erfüllt werden) AUSSTATTUNG 1. Liegt Ihr Betrieb in einer attraktiven Wanderregion und in Nähe (bis 2 km) eines
MehrInnovationspotential im Radtourismus
Innovationspotential im Radtourismus Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung 2. Gliederung 3. Gliederung 4. Gliederung 5. Gliederung 6. Gliederung Dipl.-Geogr. Landschaftsökologe & Tourismusberater
MehrGemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites
MehrTouristikgemeinschaft HeilbronnerLand und die Zusammenarbeit mit der Stadt Eppingen
Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand und die Zusammenarbeit mit der Stadt Eppingen Agenda Eppingen im HeilbronnerLand So bringt sich die Stadt ein Tourismusstrategie HeilbronnerLand 2013ff So sieht die
MehrRegionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus
Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing
MehrDer Deutsche Wandermarkt Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz
Der Deutsche Wandermarkt 2014 Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Harzklub e.v.
MehrStrategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH
Stand: 03.12.14 Strategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH Gliederung: 1. Allgemeines 1.1. Themenorganisation 1.2. Bedeutung des Themas für den Tourismus
MehrQualität als Erfolgsgarant
Zertifizierte Tourist-Information Qualität als Erfolgsgarant www.frankent our is mus.de Qualität als Erfolgsgarant! Verändertes Buchungsverhalten, sich schnell ändernde Markt situationen und verschärfter
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrTourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene
Tourismustag Rheinland-Pfalz 2015 Tourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene Fördermöglichkeiten Folie 1 1. Vorbemerkungen 2. Herkunft von Fördermitteln 3. Förderung der öffentlichen touristischen Infrastruktur
MehrWanderbares Deutschland
Qualitätsregion Wandervergnügen garantiert. Die Qualitätsregionen garantieren ein vollendetes Wandererlebnis. Ob eine Tagestour mit Freunden oder Familie, ein kompletter Wanderurlaub ohne wechselnde Unterkunft
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrProduktentwicklung in Städten und Ferienorten
Produktentwicklung in Städten und Ferienorten Diskussionsforum Dr. Monika Bandi / Dr. Daniel Fischer Forschungsstelle Tourismus / Daniel Fischer und Partner (CRED), Universität Bern 13.11.2014, Tourismus
MehrLeitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund
Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische
MehrTobias Stadtfeld 03.11.2014. Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus
Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus Tobias Stadtfeld 37 Jahre Ausbildung Hotelfachmann Studium Hotelbetriebswirtschaft F&B Manager Center Parcs Seit 2006 Heidsmühle Familienvater
MehrOWL intern Informationen der OstWestfalenLippe GmbH
a OWL intern Informationen der OstWestfalenLippe GmbH September 2013 Hightech-Trends im Mittelpunkt solutions eröffnet: 28 Veranstaltungen im OWL Forum für Technologie und Innovation Technologie-Trends
MehrTourismusinfrastrukturförderung. auch für Sie interessant.
Tourismusinfrastrukturförderung auch für Sie interessant. Sehr geehrte Damen und Herren, der Tourismus ist nicht nur für die Städte, sondern auch für die Gemeinden im Ländlichen Raum in Baden-Württemberg
MehrNetzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /
Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrTourismusverband Biggesee-Listersee
Aufgaben des Zweckverbandes Tourismusverband Biggesee-Listersee nach Abschluss der Förderung ab Juli 2015 1.Bereich Verwaltung / Büro - Bearbeitung allg. Schriftverkehr und Anfragen - Buchhaltung - Erstellung
MehrBaden-Württemberg kann alles auch Qualität im Radtourismus. Geschäftsstelle Neckartal-Radweg
Baden-Württemberg kann alles auch Qualität im Radtourismus Rolf Spittler Kathleen Lumma Louise Böhler AUbE Tourismusberatung GmbH Geschäftsstelle Neckartal-Radweg ADFC Bundesgeschäftsstelle Dipl.-Geogr.
MehrSauerland. Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen
Sauerland Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen Thomas Weber, Sauerland-Tourismus Jürgen Fischbach, Sauerland-Tourismus Olpe, 14. Mai 2011 Die deutschen
MehrHA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen
HA Hessen Agentur Energieland GmbH Hessen Tourismus- und Kongressmarketing Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen Energieland Hessen Status Quo / Ausgangssituation
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrCrowdfunding im Tourismus
Crowdfunding im Tourismus Neue Chancen für touristische Leistungsträger und ganze Destinationen Annika Aebli (ITF - Institut für Tourismus und Freizeit) Sebastian Früh (SIFE - Schweizerisches Institut
MehrOrientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Ökologie Ökonomie Management Soziales Zuordnung der Kriterien in die o.g. Dimensionen der Nachhaltigkeit Differenzierung in
MehrDeutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland
Deutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing für das Reiseland Deutschland DeutsChe Zentrale Für tourismus e. V. (DZt) InternatIonale PosItIonIerung imago/westend61 Professionelles Marketing
MehrWandern - anders reisen - zu Fuß
Wir wandern gemeinsam durch folgende Themen: 1. Aufbruch Anwanderung 2. Wanderbegriff 3. Wandertrend und Wandertourismus 4. Wanderbares Deutschland 5. Wandern verträglich unterwegs? 6. Wandern als Lebensgefühl
MehrHerzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016
Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel 17. Mai 2016 2 Ablauf 1 Begrüßung, LR Wiesflecker & LR Mennel 2 Kinder- und Schülerbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion 3 Gesund aufwachsen
MehrTourismus im Saarland
Tourismus im Saarland Dr. Rainer Schryen Referat Tourismusförderung und Tourismuspolitik Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft Förderung der touristischen Infrastruktur 1. Grundsätze der Förderung
MehrRadroutenplaner Baden-Württemberg. 17.10.2011 Seite 1
Radroutenplaner Baden-Württemberg 17.10.2011 Seite 1 Seite 1 ALPSTEIN Tourismus GmbH & Co. KG Unternehmensbereiche Dienstleistung Technologie Marketing Unsere Wurzeln Einziger Full Service-Anbieter für
MehrDie Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen-Anhalt Für Dienstleisterinnen und Dienstleister
einfach immer besser Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen-Anhalt Für Dienstleisterinnen und Dienstleister 2 3 Seit 2005 tragen wir das Service-Q in der Stufe I und die Verteidigung des
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrFahrradkommunalkonferenz Kassel Radfahren in Hessen Rückblick, Position, Ausblick
Fahrradkommunalkonferenz Kassel 2011 Radfahren in Hessen Rückblick, Position, Ausblick 1 Rückblick Radwegebau in Hessen Rahmenplanung 1984 2 1984 Radwegebau in Hessen Rahmenplanung 1984 Karte im Maßstab
MehrTourismus für Alle in Sachsen-Anhalt
in Sachsen-Anhalt Welche Barrieren gibt es? Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Quelle: NeumannConsult Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Quelle: NeumannConsult Quelle:
MehrKooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee
Kooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee Tourismusforum der IBT Festhalle Kressbronn 29. Oktober 2015 Schwäbischer Bodensee - Profil 570.000 Übernachtungen 143.000 Gäste pro
MehrLandesprogramm Wirtschaft Förderung des Tourismus und der touristischen Infrastruktur in Schleswig-Holstein
Landesprogramm Wirtschaft Förderung des Tourismus und der touristischen Infrastruktur in Schleswig-Holstein Monika Evert Leiterin Arbeitsmarkt- und Strukturförderung Investitionsbank Schleswig-Holstein
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrMedComm Gesundheitswirtschaftskongress 2011 Qualität Erfolgsfaktor im Gesundheitstourismus. Bad Barmstedt, 18. Mai 2011
MedComm Gesundheitswirtschaftskongress 2011 Qualität Erfolgsfaktor im Gesundheitstourismus Bad Barmstedt, 18. Mai 2011 0 Agenda Die Damp Gruppe Ein Blick zurück in die Historie der Damp Touristik GmbH
Mehr"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf
"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, 12.06.2012 Dr. Kai Pagenkopf Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus
MehrBerlin, 09.06.2016. Barrierefreiheit & Inklusion im Nationalpark Schwarzwald
Berlin, 09.06.2016 Barrierefreiheit & Inklusion im Nationalpark Schwarzwald Inhalt 1. Nationalpark Schwarzwald Überblick 2. Barrierefreiheit und Inklusion im NLP Schwarzwald 3. Persönliche Ziele des Studienaufenthalts
MehrBianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern
1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrBerlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de
Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014 partner.visitberlin.de vorläufige Bilanz 2013 25 Millionen Übernachtungen 11 Millionen Gäste Touristische Entwicklung Ankünfte
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrEuroSpeedway Lausitz Top oder Flop?
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung 12. Mai 2004 EuroSpeedway Lausitz Top oder Flop? Welche Bedeutung haben die Anfangsinvestitionen? Die Zukunft kann man nicht im Rückspiegel sehen.
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrAuswertung der Umfrage Agrartourismus
Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements
MehrDie Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor
Der Nordschwarzwald ist die Heimat einer Vielzahl innovativer und hoch spezialisierter Unternehmen. Auf ihren Gebieten sind sie oft führend in der Welt. Doch wenn es um ihre Weiterentwicklung am Wirtschaftsstandort
Mehr- Freizeit und Tourismus - am
Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Freizeit und Tourismus - am 21.11.2012 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung,
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrBerufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema
Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL
MehrPFERDEREGION MÜNSTERLAND
PFERDEREGION MÜNSTERLAND Dobbertin, 10. Oktober 2013 Entwicklung / Geschichte der Pferderegion: - 2001: Masterplan Pferderegion Münsterland - 2004: Beginn Umsetzung Masterplan durch Equimedium - 2004:
MehrICE-Knoten Erfurt. Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer Tourismus GmbH
ICE-Knoten Erfurt Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer Tourismus GmbH Trends im Tourismus Nachhaltigkeit Wikipedia: Nachhaltiger Tourismus - ist eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen
MehrAusblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW
Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrEckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren
Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren Dr. Silvia Stiller Hörstel-Riesenbeck, 3. Februar 2015 1 Agenda 1. Wirtschaftsfaktor Tourismus 2. Touristische
MehrQualitätsgastgeber. Wanderbares Deutschland.
Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Wanderer Willkommen. Immer mehr menschen schnüren auch im urlaub die Wanderschuhe und wollen die natur zu fuss erleben. Damit steigt auch die nachfrage nach Unterkunftsbetrieben,
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrMachen Sie jetzt mit als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Alpenregion Tegernsee Schliersee
1 Machen Sie jetzt mit als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Alpenregion Tegernsee Schliersee Das Gütesiegel für wanderfreundliche Gastgeber Zukunftsmarkt Wandern: Immer mehr Menschen schnüren
MehrEin IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte
Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle
MehrLutherweg in Sachsen. Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013
Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013 Lutherweg in Sachsen Wir bieten himmlische Erlebnisse: Das Reiseerlebnis Lutherweg Fachveranstaltung Tourismusperspektiven im ländlichen Raum Tourismusverband Sächsisches
MehrBUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014
BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes
MehrLeistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz
Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Gestützt auf Art. 8 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz
MehrFachübergreifende Ansätze zur Vermittlung von Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote des Career Service
Fachübergreifende Ansätze zur Vermittlung von Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote des Career Service Referatsleiterin Career Service, Technische Universität Berlin nexus - D - 27.9.
MehrNutzen Sie die Vorteile einer Zertifizierung und gewinnen Sie zusätzliche Gäste aus der attraktiven Zielgruppe der Wanderer.
Machen Sie jetzt mit als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Schwarzwald Das Gütesiegel für wanderfreundliche Gastgeber Zukunftsmarkt Wandern: Immer mehr Menschen schnüren auch im Urlaub die Wanderstiefel
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrWelcome to Metropolregion Hamburg
Mitgliederversammlung 2016 Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.v. Welcome to Metropolregion Hamburg Leitprojekt der Metropolregion Hamburg Welcome! Hartelijk welkom! Hjertelig velkommen! Herzlich Willkommen!
MehrRegionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland
Regionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland Verbund Oldenburger Münsterland e.v. TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten
MehrBarrierefreier Tourismus in Nordrhein- Westfalen
Barrierefreier Tourismus in Nordrhein- Westfalen Investitionen in die Zukunft neue Landesinitiative zum barrierefreien Tourismus in Nordrhein-Westfalen Sundern, 10.04.2014 Tourismus NRW e.v. und die Umsetzung
MehrWachstumsimplus im Harz: Initiative Ressourceneffizienz Harz
Wachstumsimplus im Harz: Initiative Ressourceneffizienz Harz Kosteneinsparung beim Einsatz von Material und Energie RESSOURCENEFFIZIENZ VOR ORT am 17.06.2014 Thomas Kruckow, Initiative Zukunft Harz, Clausthal-Zellerfeld
Mehr