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1 Kids ClimBo 2019 Wettbewerbsmodus: Dieser Wettbewerb wird als Teambewerb ausgetragen. Eine Gruppe besteht aus 3-5 Kindern (7-13 Jahren). Jede Gruppe bestimmt selbst einen geeigneten Gruppennamen, der aus dem Sektionsnamen und einem Zusatz besteht, z.b. Meraner Kraxlhexn, damit das Publikum versteht, woher das Team stammt. Die Gruppen messen sich an 10 Kletterstationen, wo neben dem Kletterkönnen auch die Geschicklichkeit gefragt wird. Bei jeder Station können 3 Kinder Punkte sammeln; das 4. u. 5. Teammitglied hat Pause. Die Gruppe bestimmt jeweils vor dem Start, wer an welcher Station klettert. Die Kontrolle erfolgt über Schiris, die die Resultate in ein Auswertungsformular eingetragen. Bei der Wertung wird jede Station einzeln ausgewertet. Bei 30 Teams würde das Siegerteam 30 Punkte und die letztgereihte Mannschaft 1 Punkt erhalten. Sind mehrere Teams bei einer Station gleichplatziert, so werden die Punkte arithmetisch aufgeteilt. Die Punkte der einzelnen Stationen werden dann am Schluss zusammengezählt und der Gesamtsieger mit den meisten Punkten wird ermittelt. Die Anzahl der Punkte entspricht der Anzahl der Mannschaften pro Kategorie. Andreas Sanin: April

2 Kategorien: Kat.- U jünger und Kat.- U Es gibt keine Geschlechtsunterteilung! Die Startreihenfolge der Teams wird ausgelost. Ablauf Die Kategorie U11 beginnt ihren Wettbewerb um Uhr, die Kategorie U14 um Uhr; die Besprechung der einzelnen Stationen findet vorher beim technical meeting ohne Kinder statt. Die Kletter- bzw. Spielzeit an den einzelnen Blöcken beträgt 4 Minuten + 1 Minute für die Erfassung der Ergebnisse und den Wechsel. Alles wird mit einer zentralen Uhr geregelt Voraussichtliche Wettbewerbsdauer ist 3,5 Stunden für die Kategorie U11 mit der Preisverteilung um ca Uhr und 1,75 Stunden für die Kategorie U14 mit der Preisverteilung um ca Uhr. Die Wettbewerbsdauer kann je nach Teilnehmerzahlen variieren! Andreas Sanin: April

3 Speed-Boulder Dieser Wettbewerb findet in Staffelform statt, schnell sein ist hier besonders wichtig. Die Kinder klettern abwechselnd die vorgegebene Strecke vom Startgriff so oft wie möglich bis zum Taster der Blinklampe. Sobald der Erste die Blinklampe auslöst und das Licht aufleuchtet, darf der Zweite starten. Wenn der Boden vorher mit irgendeinem Körperteil berührt oder zu früh gestartet wird, ist der Versuch ungültig und der Nächste beginnt zu klettern. Gezählt wird, wie oft die Blinklampe aufleuchtet (1x Aufleuchten = jeweils 1 Punkt). Andreas Sanin: April

4 Schwierigkeitsboulder 2x An dieser Station werden vor allem die klettertechnischen Fähigkeiten gefordert. Hier befindet sich nur 1 Boulder, der mit Zone und Top markiert ist. Jedes Kind kann dieses Problem abwechselnd 5x probieren. Ist das Top geschafft, so ist kein Versuch mehr notwendig. Erreicht der Kletterer im 1. Versucht das Top, bekommt er 10 Punkte, im 2. Versuch 9, im 3. Versuch 8., im 4. Versuch 7 und im letzten 6 Punkte. Dasselbe gilt für die Zone: 1. Versuch ist 4 Punkte, 2. Versuch 2., 3. Versuch 1, danach 0. Achtung: Der der Zonengriff muss stabil mit 1 Hand und der Topgriff mit beiden Händen gehalten werden. Andreas Sanin: April

5 Der unendliche Parcours Dieser Wettbewerb findet in Staffelform statt, dabei sind Ausdauer und Schnelligkeit gefragt. Es wird ein Hindernis in die Mitte der Wand gehängt und ein Startbzw. ein Zielgriff markiert, die nebeneinander angebracht sind. Das 1. Kind beginnt eine Runde ums Hindernis zu klettern. Sobald dieses den Zielgriff erreicht, wird an den nächsten Kletterer abgeklatscht, der schon am Startgriff mit den Füßen an der Wand hängt. Es wird die Anzahl der gültig gekletterten Runden vom Start- bis Zielgriff gezählt (jede Runde = 1 Punkt). Gültig sind nur vollständig gekletterte Runden, falls vor dem Wechsel der Boden berührt wird, zählt dieser Versuch nicht. Der Nächste darf starten. Andreas Sanin: April

6 Schlingentransport Um in diesem Bewerb möglichst schnell zu sein, ist vor allem eine gute Zusammenarbeit notwendig. Es befinden sich immer 2 Kletterer an der Boulderwand. Am Start hängen Expressschlingen, am Top befindet sich eine Bandschlinge. Der 1. Kletterer hängt eine Expressschlinge aus, ohne dabei den Boden zu berühren und transportiert sie zum 2. Dieser klettert zur Bandschlinge, hängt die Expressschlinge dort ein und springt ab. Inzwischen ist das 1. Kind weiterklettert und wartet, dass es vom 3. die Expressschlinge bekommt, das ebenfalls gestartet ist. Fällt eine Expressschlinge auf den Boden, zählt diese nicht. Berührt ein Kletterer den Boden, muss er hinunter und alle rücken eine Position weiter. Man darf immer nur eine Schlinge in der Hand halten. Jede Expressschlinge in der Bandschlinge = 1 Punkt. Sollten in der vorgegebenen Zeit alle Expressschlingen nach oben transportiert werden, wird die Zeit gestoppt, die dann für die Wertung gezählt wird. Andreas Sanin: April

7 Alles auf flash 1x An diesem Block werden vor allem die klettertechnischen Fähigkeiten gefordert. Es sind 3 Boulder in verschiedenen Farben geschraubt. Gelb ist der einfachste, dann rot, grün ist der schwierigste. Jeder der 3 Kinder darf jeweils nur 1x jedes Boulderproblem klettern. Es werden nur die erreichten Tops gezählt, alles andere zählt nicht. Dafür gibt es folgende Punkte: Top gelb = 3 Punkte; Top rot = 5 Punkte; Top grün = 10 Punkte. Achtung: Der Topgriff muss mit beiden Händen gehalten werden. Alle erreichten Punkte werden dann zusammengezählt. Andreas Sanin: April

8 Glöckchen 20 minus Diese Station erfordert vom Team vor allem Geschicklichkeit und Orientierungssinn. Es wird eine Boulder vorgegeben. Auf dieser Strecke werden Glöckchen befestigt. Nun darf jeder des Teams die vorgegebene Strecke einmal klettern, sodass möglichst kein Glöckchen klingelt. Hat der erste das Top erreicht, springt er ab und der Nächste kann starten. Berührt ein Kletterer während des Kletterns den Boden, hat er einen 2. Versuch (wenn bis dorthin schon Glöckchen geläutet haben, werden die Punkte aber abgezogen). Bei jedem Läuten wird von den 20 Ausgangspunkten 1 Punkt abgezogen. Schafft ein Kletterer den Boulder beim zweiten Versuch nicht, werden 8 Punkte abgezogen. Die Punkte, die übrig bleiben, werden gezählt. Andreas Sanin: April

9 Hindernisparcours Bei diesem Wettbewerb sind Geschicklichkeit sowie Schnelligkeit gefragt. Es werden bei einer Traverse ein Start- und ein Zielgriff markiert. Auf der vorgegebenen Kletterstrecke werden verschiedene Hindernisse (Kübel, Kletterschuhe, Rucksäcke, Reifen, Karabiner, usw.) aufgehängt, welche die Kletterer überwinden müssen. Berührt ein Kletterer den Boden, ist der Versuch ungültig und es muss neu gestartet werden. Die 3 Kletterer können unmittelbar nacheinander starten. Gezählt wird, wie oft der Zielgriff gehalten wird (1x Zielgriff = jeweils 1 Punkt). Andreas Sanin: April

10 Farben-Combi-Bouler Dieser Wettbewerb sind vor allem die klettertechnischen Fähigkeiten gefordert. Es wird ein langer Boulder in verschiedenen Farben geschraubt, der nach oben hin immer schwieriger wird. Es darf der Boulder nur 3x geklettert werden. Kommt ein Kind nach dem Start (schwarz) nur bis zu den gelben Griffen, so sind das 3 Punkte, bis zur den roten sind es 5 Punkte und fürs Top 10 Punkte. Am Ende werden alle Punkte der Versuche zusammengezählt. Achtung: Nur gehaltene Griffe können gezählt werden. Andreas Sanin: April

11 Zielsprung Dieser Wettbewerb findet in Staffelform statt. Neben dem Kletterkönnen ist vor allem die Sprunggenauigkeit gefragt. Ein Boulder führt hinauf zu einer Absprungrampe. Von dort muss auf eine Zielscheibe abgesprungen werden. Nach der Bodenlandung, darf der Zweite starten. Wenn der Boden vorher mit irgendeinem Körperteil berührt wird, ist der Versuch ungültig und der Nächste beginnt zu klettern. Springt ein Kind ins rote Zentrum der Zielscheibe so bekommt es 5 Punkte, erreicht es die gelbe Zone sind es 3 Punkte. Am Ende werden alle Punkte zusammengezählt. Achtung: Es zählt immer die Landung mit zwei Füßen, d.h. ist ein Fuß in der roten Zone und der andere in der weißen, gibt es dafür nur 3 Punkte. Andere Körperteile zählen nicht. Andreas Sanin: April

12 Glückspilz Dieser Wettbewerb findet in Staffelform statt, bei der neben den klettertechnischen Fähigkeiten vor allem auch Glück gefragt sind. Bevor ein Kind starten darf, muss es so lange mit 2 Würfeln würfeln, bis die gewürfelte Augenzahl addiert 7 ergibt. Dann erst kann es klettern. Wird das Top erreicht, bekommt es 1 Punkt. Wenn der Boden vorher mit irgendeinem Körperteil berührt wird, ist der Versuch ungültig. In der Zwischenzeit darf schon der nächste Kletterer würfeln. Gezählt wird oft Top erreicht wird = jeweils 1 Punkt. Andreas Sanin: April

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