Gemeinderatssitzung vom 25. März 2019 Botschaft

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1 Gemeinderatssitzung vom 25. März 2019 Botschaft Traktandum Nr. 4: Erhöhung Stellenplan Lehrpersonen Oberstufe und Nachtragskredit für das Verwaltungsjahr 2019: Umsetzung Lehrplan 21 und Romanisch-Konzept Oberstufe Sehr geehrter Herr Gemeinderatspräsident Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Der Gemeindevorstand unterbreitet Ihnen Bericht und Antrag zu obgenanntem Geschäft. 1. Ausgangslage 1.1 Umsetzung Lehrplan 21 für die 3. Oberstufe Am 15. März 2016 wurde der Lehrplan 21 inklusive Lektionentafeln von der Bündner Regierung genehmigt und für den Kindergarten bis zur 2. Oberstufe auf das Schuljahr 2018/19 in Kraft gesetzt. Dafür hat der Gemeinderat anlässlich seiner Sitzung vom 30. April 2018 den entsprechenden Nachtragskredit für dessen Umsetzung gesprochen. Die Umsetzung für die 3. Oberstufe wurde auf das Schuljahr 2019/20 festgesetzt. Die finanziellen Auswirkungen waren zum Zeitpunkt der Budgetierung für das Verwaltungsjahr 2019 noch nicht bekannt, so dass darauf hingewiesen wurde, dass dem Gemeinderat im Frühjahr 2019 eine entsprechende Botschaft unterbreitet wird Umsetzung Romanisch auf der Oberstufe Am 4. Februar 2019 hat der Gemeinderat der Teilrevision des kommunalen Schulund Kindergartengesetzes mit dem Revisionspunkt Romanisch-Konzept für die Oberstufe zugestimmt. Die finanziellen Auswirkungen der geplanten Umsetzung sind den nachfolgenden Ausführungen zu entnehmen.

2 Umsetzung Individualisierung 3. Oberstufe 2.1 Alte und neue Lektionentafel im Vergleich Für die Umsetzung des Lehrplans 21 benötigt es grundsätzlich keine zusätzlichen Lektionen für die gesamte Oberstufe, wie die nachfolgende Grafik zu den Pflichtfächern (ohne Religion) aufzeigt: Bemerkung zur Wertung der aufgeführten Zahlen: positive Zahlen = Einsparungen, negative Zahlen = zusätzliche Lektionen nötig 1. Oberstufe: Pflichtfächer WAH TTG BS D I E MA NT Gr.1 Gr.2 RZG ERG BG Gr.1 Gr.2 MU Kn Md MI BO IND Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Oberstufe: Pflichtfächer WAH TTG BS D I E MA NT Gr.1 Gr.2 RZG ERG BG Gr.1 Gr.2 MU Kn Md MI BO IND Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Oberstufe: Pflichtfächer WAH TTG BS D I E MA NT Gr.1 Gr.2 RZG ERG BG Gr.1 Gr.2 MU Kn Md MI BO IND Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Differenz SuS: 0 D = Deutsch I = Italienisch E = Englisch MA = Mathematik NT = Natur und Technik RZG = Geografie und Geschichte ERG = Ethik, Religionen, Gemeinschaft BG = Bildnerisches Gestalten TTG = Textiles und Technisches Gestalten MU = Musik BS = Bewegung und Sport BO = Berufliche Orientierung IND = Individualisierung WAH = Wirtschaft, Arbeit, Haushalt MI = Medien und Informatik Aufgrund der vielen Neuerungen auf der Oberstufe werden im Schuljahr 2019/20 lediglich die Wahlfächer mit Angebots- und Durchführungsobligatorium seitens des Kantons («Pflicht»-Wahlfächer) angeboten. Es sind dies Französisch, Romanisch, Musik, Wirtschaft, Arbeit, Haushalt und Textiles und Technisches Gestalten. Die zwei Landessprachen müssen unabhängig der Schülerzahl durchgeführt werden. Die übrigen «Pflicht»-Wahlfächer setzen die Anmeldung von mindestens fünf Schülerinnen und Schüler pro «Pflicht»-Wahlfach voraus, damit diese angeboten und durchgeführt werden können. Im Pflichtfachbereich werden mit dem Zeitgefäss Individualisierung während fünf Lektionen die Bedürfnisse und Interessen der Schülerinnen und Schüler ins Zentrum gestellt. In drei der fünf Lektionen arbeiten diese eigenverantwortlich an individuellen Schwerpunkten aus den Bereichen Pflichtsprachen und Mathematik. Während zwei Lektionen arbeiten die Schülerinnen und Schüler an ihrer Vertiefungsarbeit als Projekt. Romanisch kann in der 3. Oberstufe im Rahmen der Individualisierung (Vertiefungsarbeit) belegt werden. Mit der individuellen Schwerpunktsetzung und der Vertiefungsarbeit werden die Schülerinnen und Schüler gezielt auf ihre berufliche Zukunft und den Übergang in die Sekundarstufe II vorbereitet.

3 Oberstufe: "Pflicht"-Wahlfächer Zus. Wahlfächer F R MU TTG TAS R WF1 WF2 WF3 WF4 Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Oberstufe: "Pflicht"-Wahlfächer Zus. Wahlfächer F R MU TTG WAH R WF1 WF2 WF3 WF4 Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Oberstufe: "Pflicht"-Wahlfächer Zus. Wahlfächer F R MU TTG WAH R MI NT MP GZ Total: S-Lekt.: alt S-Lekt.: LP Differenz Differenz SuS: 0 F = Französisch R = Romanisch MU = Musik TAS = Tastaturschreiben WAH = Wirtschaft, Arbeit, Haushalt TTG = Textiles und Technisches Gestalten MI = Medien und Informatik NT = Natur und Technik MP = Mathematisches Praktikum GZ = Geometrisches Zeichnen 2.2 Aktueller Stellenplan Lehrpersonen Oberstufe Der Stellenplan Lehrpersonen Oberstufe unter Konto 2130 setzt sich aktuell wie folgt zusammen: Lehrpersonen, Handarbeit, Turnen und Hauswirtschaft Sprachförderung Schulische Heilpädagogen Total 559 Lektionen 10 Lektionen 59 Lektionen 628 Lektionen Dies entspricht einem vom Gemeinderat genehmigten Stellenplan von 21.6 Vollzeitstellen (628 Lektionen : 29 Lektionen). Die aktuelle Berechnungsgrundlage für die durchschnittliche Anzahl Lektionen pro Klasse (Lektionenpool) setzt sich wie folgt zusammen: Stufe S-Lekt. exkl. Religion L-Lekt. KLP Wahlfächer / geteilte Lektionen Total Lekt. Schnitt-Lekt. pro Klasse 1. OS TAS 1 BS (Kn/Md) OS WAH/MI 5 BS (Kn/Md) OS WF 6 BS (Kn/Md) 3 39 Total Lektionen 129 : 3 = Umsetzung Lehrplan 21 - Vollversion Mit der Umsetzung des Lehrplans 21 auf alle drei Oberstufenjahre ändert auch die Berechnungsgrundlage für den Lektionenpool. Um den Stundenplan für die Schülerinnen und Schüler auch in der «Vollversion» des Lehrplans 21 auf der Oberstufe pädagogisch sinnvoll gestalten zu können, benötigt es einen minimalen, zusätzlichen Handlungsspielraum an Lektionen. Bisher konnte dieser Handlungsspielraum mit 43 Lektionen pro Klasse aufgefangen werden, indem

4 - 4 - zum Teil grössere Klassenzüge oder Niveauabteilungen geführt wurden, als dies gemäss kommunaler bzw. kantonaler Vorgabe vorgesehen wäre. Handlungsspielraum für die Stundenplangestaltung benötigt es insbesondere für folgende Situationen: Klassen in Fächern teilen, in welchen die kantonalen Maximalzahlen erreicht werden Klassen in Fächern teilen, in welchen aus sicherheitstechnischen Aspekten zu grosse Klassen nicht unterrichtet werden können, wie z.b. im Fach Natur und Technik chemische Versuche Verdichtung der Lektionen durch Parallellegung des Faches Wirtschaft, Arbeit, Haushalt mit dem Fach Medien und Informatik respektive berufliche Orientierung Die Pflichtwahlfächer Wirtschaft, Arbeit, Haushalt und Textiles und Technisches Gestalten müssen weiterhin analog dem Schuljahr 2018/19 am Mittwochnachmittag angeboten werden Unterricht in Halbklassen aus Platzgründen in den Fächern Wirtschaft, Arbeit, Haushalt und Textiles und Technisches Gestalten Angebot an zusätzlichen Wahlfächern. Mit einer minimalen Erhöhung des heute gültigen Stellenplans von 43 Lektionen pro Klasse um je eine Lektion auf 44 Lektionen pro Klasse, könnten die obgenannten Handlungsspielräume bei Bedarf umgesetzt werden. Stufe S-Lekt. exkl. Religion L-Lekt. KLP Wahlfächer / geteilte Lektionen Total Lekt. Schnitt-Lekt. pro Klasse 1. OS WF 4 BS (Kn/Md) OS WF 8 BS (Kn/Md) OS WF 6 BS (Kn/Md) 3 44 Total Lektionen 132 : 3 = Umsetzung Romanisch-Konzept Oberstufe Gemäss Romanisch-Konzept Oberstufe sollen die Schülerinnen und Schüler der classa bilingua die Möglichkeit erhalten, ab Schuljahr 2019/20 zwischen den nachfolgenden drei Angeboten zu wählen: Besuch des «Pflicht»-Wahlfachangebotes Romanisch mit zwei Wochenlektionen und einer fakultativen Kompaktwoche im romanischen Sprachgebiet. Besuch der Fächer Geografie und Geschichte in romanischer Sprache im Sinne einer partiellen Immersion. Kombination der beiden vorerwähnten Angebote. Das einmal gewählte Angebot ist jedoch verpflichtend für die beiden ersten Oberstufenjahre. Im dritten Oberstufenjahr besteht die Möglichkeit im Bereich der Individualisierung ein Thema zu wählen, dass die romanische Sprache ins Zentrum setzt.

5 - 5 - Die Lektionen und die damit verbundenen Kosten für das «Pflicht»-Wahlfachangebot Romanisch ist in der ordentlichen Lektionentafel abgebildet und bedarf keiner zusätzlichen Lektionen. Für die Umsetzung der partiellen Immersion in den Fächern Geografie und Geschichte werden im Schuljahr 2019/20 drei Wochenlektionen und im Schuljahr 2020/21 nochmals drei Wochenlektionen benötigt. 4. Lehrmittel 4.1 Umsetzung Lehrplan 21 für die 3. Oberstufe In der 3. Oberstufe erhalten die Schülerinnen und Schüler, wie bereits erwähnt, die Gelegenheit im Rahmen von fünf Lektionen einen eigenen Schwerpunkt bearbeiten zu können. Damit die fünf Lektionen Individualisierung optimal vorbereitet werden können, ist eine Standortbestimmung mit anschliessendem Standortgespräch unabdingbar. Diese individuelle Standortbestimmung erfolgt in der 2. Oberstufe mit dem webbasierten Programm «Stellwerk», in welchem die Schülerinnen und Schüler eine individuelle Analyse ihres Leistungsstandes in den Fächern Mathematik, Deutsch, Natur und Technik, Englisch und Vorstellungsvermögen erhalten. Die gewonnenen Erkenntnisse weisen auf Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler hin und helfen so mit, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle, persönliche Förderung während der 3. Oberstufe zu treffen. Im Weiteren werden für die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe einerseits Lehrmittel in Papierform benötigt und andererseits sind entsprechende Lizenzen für das digitalbasierte Unterrichtsmaterial zu lösen. Die Lehrmittel in Papierform werden als Klassensätze eingekauft und können während mindestens drei Jahren genutzt werden, analog allen anderen Klassensätzen. Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen: Stellwerk Fr Lehrmittel als Klassensätze Fr Digitalbasiertes Unterrichtsmaterial (Lizenzen) Fr Total Fr Umsetzung Romanisch-Konzept Oberstufe Das «Pflicht»-Wahlfach Romanisch muss, wie bereits erwähnt, unabhängig der Schülerzahl angeboten werden. Aufgrund der Klassenbestände in den classas bilinguas kann jedoch von einer einem realistischen Maximalschnitt von fünf Schülerinnen und Schülern im «Pflicht»-Wahlfach in einer Kombiklasse (ab Schuljahr 2020/21) ausgegangen werden.

6 - 6 - Lehrmittel Schülerinnen und Schüler 1. OS 2. OS Vi e Nà Qua e Là Lehrmittel Lehrpersonen Cudesch Commentaris 1. OS OS Carnets da lavur CDs audio: 1. OS OS Cudesch da leger Dicziunari Set da cartas: Sabiut/Dumondas Set da cartas: Sabiut/Dumondas 7.50 Dicziunari Total pro SuS Total pro LP OS 1 S 2 SuS 3 SuS 4 SuS 5 SuS 6 SuS 7 SuS 8 SuS OS 1 S 2 SuS 3 SuS 4 SuS 5 SuS 6 SuS 7 SuS 8 SuS Im ersten Schuljahr würden damit Kosten im Umfange von rund Fr. 800 entstehen. Für die beiden Fächer Geografie und Geschichte liegen keine entsprechenden Lehrmittel vor. Die Schülerinnen und Schüler können in Absprache mit dem Amt für Volksschule und Sport in einer partiellen Immersion mit deutschsprachigen Lehrmitteln unterrichtet werden. Die Schrift- und Unterrichtssprache (inkl. Arbeitsblätter und Prüfungen) ist Rumantsch Grischun. Es entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten. 5. Kosten Die Erhöhung des Stellenplans Oberstufe um 0.5 Stellen (13 Lektionen) würde Mehrkosten von jährlich rund Fr. 53'650 exkl. Sozialleistungen auslösen. Für die Zeit von August bis Dezember 2019 verursacht dies nicht budgetierte Kosten von rund Fr. 25'790. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Bruttogehalt Lohnstufe 11 inkl. 13. Monatslohn Fr % Sozialleistungen Fr Total Fr Die Erhöhung des Stellenplans Oberstufe um 0.2 Stellen (6 Lektionen) für die Umsetzung des Romanisch-Konzepts würde Mehrkosten von jährlich rund Fr. 24'761 exkl. Sozialleistungen auslösen. Für die Zeit von August bis Dezember 2019 verursacht dies nicht budgetierte Kosten von rund Fr. 11'886. Bruttogehalt Lohnstufe 11 inkl. 13. Monatslohn Fr % Sozialleistungen Fr Total Fr

7 - 7 - Für die Lehrmittel entstehen folgende Kosten: Individualisierung Total Fr Romanisch-Konzept Total Fr. 800 Total Fr Ab 1. Januar 2020 werden, unter Vorbehalt der Zustimmung des Gemeinderates zu den in dieser Botschaft gestellten Anträgen, die Kosten für die Stellenplanerhöhungen und die nötigen Lehrmittel ab Schuljahr 2020/21 im ordentlichen Budget erfasst. 6. Haltung des Schulrates Der Schulrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 29. Januar 2019 die Anträge der Schulleitung betreffend Erhöhung Stellenplan und der nötigen Lehrmittel für die Umsetzung des Lehrplans 21 wie auch für das Romanisch-Konzept abschliessend diskutiert und vollumfänglich gutgeheissen. Grundlage für die Diskussion bildeten insbesondere die Abklärungen der Schulleitung bezüglich der benötigten Lehrmittel für die Individualisierung auf der 3. Oberstufe und das bereits vom Gemeindevorstand und Gemeinderat verabschiedete Romanisch-Konzept. Insbesondere die Tatsache, dass nun mit der Umsetzung des Lehrplans 21 in der Vollversion (über alle drei Oberstufenklassen) sämtliche vom Gemeinderat bewilligten 559 Lektionen benötigt werden, führte zu einer eingehenden Diskussion. Der Schulrat ist sich der Komplexität der Stundenplanung bewusst und kann deshalb das Anliegen der Schulleitung um eine minimale Flexibilität je nach Situation durchaus nachvollziehen. Die Schulleitung und der Schulrat haben denn auch bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie die gesprochenen Lektionen verantwortungsvoll einsetzen und das gesprochene Kontingent nicht einfach zwingend ausgeschöpft wird. So wurden immer wieder Lösungen gesucht und auch umgesetzt, die es möglich machten, Lektionen zusammenzulegen und so Kosten einzusparen, sofern dies pädagogisch sinnvoll und vertretbar war. Insbesondere in den Niveauklassen kam es in den letzten Jahren aber immer wieder vor, dass einzelne Lektionen geteilt werden mussten, weil die Klassenbestände das kommunale oder gar das kantonale Maximum überschritten und demzufolge eine entsprechende Förderung der Schülerinnen und Schüler nicht wirklich erreicht werden konnte. Aus all diesen Gründen beantragt der Schulrat eine Aufstockung des Stellenplans Lehrpersonen Oberstufe um 0.7 Stellen bzw. 19 Lektionen (13 Lektionen für die Oberstufe allgemein und 6 Lektionen für das Romanisch-Konzept). Der Stellenplan würde sich dann wie folgt verändern: Lehrpersonen, Handarbeit, Turnen und Hauswirtschaft Sprachförderung Schulische Heilpädagogen Total 578 Lektionen 10 Lektionen 59 Lektionen 647 Lektionen

8 Erwägungen des Gemeindevorstandes Der Gemeindevorstand hat das Romanisch-Konzept Oberstufe als Grundlage für die Botschaft zur Teilrevision des kommunalen Schul- und Kindergartengesetzes bereits gutgeheissen. Er befürwortet damit ein umfassendes Schulangebot für eine partielle Immersion vom Kindergarten bis zur 3. Oberstufe. Im Weiteren anerkennt der Gemeindevorstand, dass ein minimaler Handlungsspielraum für eine pädagogisch sinnvolle Stundenplangestaltung über alle Oberstufenklassen nötig und angebracht ist. Mit den von der Schulleitung wie vom Schulrat beantragten zusätzlichen 13 Lektionen, welche nur bei ausgewiesenem Bedarf situativ eingesetzt werden sollen, wird dieser minimale Handlungsspielraum gewährleistet. 8. Anträge Der Gemeindevorstand unterbreitet Ihnen, sehr geehrter Herr Gemeinderatspräsident, sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, aufgrund obiger Ausführungen folgende Anträge: 1. Auf die Vorlage sei einzutreten. 2. Es sei der Erhöhung des Stellenplans Oberstufe um 0.5 Stellen (Basis: 21.6 Stellen) zuzustimmen. 3. Für die Kosten von zusätzlichen 13 Lektionen (0.5 Stellen) im Stellenplan Oberstufe für die Umsetzung des Lehrplans 21 sei für die Monate August Dezember 2019 ein Nachtragskredit von Fr. 22'590 zulasten Konto Nr und Fr. 3'200 für Sozialleistungen zu sprechen. 4. Es sei der Erhöhung des Stellenplans Oberstufe um 0.2 Stellen (Basis: 21.6 Stellen) zuzustimmen. 5. Für die Kosten von zusätzlichen 6 Lektionen (0.2 Stellen) im Stellenplan Oberstufe für die Umsetzung des Romanisch-Konzepts sei für die Monate August Dezember 2019 ein Nachtragskredit von Fr. 10'426 zulasten Konto Nr und Fr. 1'460 für Sozialleistungen zu sprechen. 6. Für die nötigen Lehrmittel zur Umsetzung der Individualisierung in der 3. Oberstufe und des Romanisch-Konzeptes in der Oberstufe seien total Fr. 10'080 zulasten von Konto Nr zu sprechen.

9 - 9 - Gemeindevorstand Domat/Ems Der Präsident Erich Kohler Die Gemeindeschreiberin Yvonne Müller Domat/Ems, 25. Februar 2019 /GA

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