Strukturplan Gesundheit - Wieviel und welche Strukturplanung braucht das österreichische Gesundheitssystem?
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- Josef Dresdner
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1 Strukturplan Gesundheit - Wieviel und welche Strukturplanung braucht das österreichische Gesundheitssystem? Herwig Ostermann 85. Gesundheitspolitisches Forum, 28. März
2 Wozu Gesundheitsplanung» Ein kleines Gedankenexperiment» 2 Eisverkäufer und eine Straße von 100 Meter» Eisverkäufer A» Eisverkäufer B
3 Wozu Gesundheitsplanung» Ein kleines Gedankenexperiment» 2 Eisverkäufer und eine Straße von 100 Meter» Eisverkäufer A» Eisverkäufer B
4 Wozu Gesundheitsplanung» Ein kleines Gedankenexperiment» 2 Eisverkäufer und eine Straße von 100 Meter» Eisverkäufer A» Eisverkäufer B
5 Wozu Gesundheitsplanung» Ein kleines Gedankenexperiment» 2 Eisverkäufer und eine Straße von 100 Meter» Eisverkäufer A» Eisverkäufer B
6 Wozu Gesundheitsplanung» Ein kleines Gedankenexperiment» 2 Eisverkäufer und eine Straße von 100 Meter» Eisverkäufer A» Eisverkäufer B
7 Wozu Gesundheitsplanung» Etwas systematischer/theoretischer» Planung (Regulierung) als notwendige Reaktion auf Marktversagen» Gründe für Marktversagen» Bedingungen für perfekten Markt nicht vorhanden» Viele (kleine) Anbieter und Nachfrager» Vollständige Information bei Anbieter und Nachfrager» Homogene und vergleichbare Güter oder Dienstleistungen» Keine Zugangs- und Ausstiegsbarrieren für die Marktteilnahme» Externe Effekte» Öffentliche Güter» Kein Konsumausschluss» Nichtrivalität im Konsum» Konzentrationstendenzen (Monopole/Oligopole)» Streng genommen kein Marktversagen
8 Wozu Gesundheitsplanung» Relevante Beispiele des Marktversagens im Gesundheitswesen und Antworten» Informationsasymmetrie» P: Anbieter hat mehr Information als Nachfrager» L: Sicherstellung durch Drittzahler (zb chefärztlicher Dienst der Kassen, LKF-Abrechnungskontrolle, A-IQI)» Externe Effekte» P: Trittbrettfahrerproblem bei Impfschutz» L: Impfpflicht (zb über Koppelung MuKiPa)» Konzentrationstendenzen (Standorte)» P: Konzentration der GDA in den Zentren» L: Gesundheitsplanung (regionalisiert) und Steuerung» Konzentrationstendenzen (Rosinenpicken)» P: Selektion der Patienten/Leistungen nach Deckungsbeitrag» L: Versorgungspflicht und abgestimmte Leistungsplanung
9 Wozu Gesundheitsplanung» Gesundheitsplanung (Regulierung) als Möglichkeit, um Marktversagen im Gesundheitswesen zu begegnen» Österreichischer Strukturplan Gesundheit» CAVE: Kann aber auch zu Planungsversagen führen» Hohe Standards in Erstellung ( Vielaugenprinzip ) wesentlich
10 Gesundheitsplanung in der Praxis 15a-VB über die Organisation und Finanzierung des GW, Art 4
11 Gesundheitsplanung in der Praxis Planungsbereiche im ÖSG
12 Gesundheitsplanung in der Praxis Planungsrichtwerte im ÖSG 2012
13 Gesundheitsplanung NEU - Herausforderungen 15a-VB über die Organisation und Finanzierung des GW, Art 4
14 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Überwindung von kleinteiligen Organisationsformen und Weiterentwicklung von Krankenanstalten zu Einrichtungen für eine Grund- und Fachversorgung» Innovationsgrad der RSGs steigt» Spitalsreform OÖ» Gesundheitsplanung Steiermark 2035» PHCs (bzw. MPVs) als Möglichkeiten zur Standorttransformation» PHC Enns» Gesundheitszentrum Mariazell» Mehrstandort-Krankenanstalten als Schritt zur Strukturbereinigung (?)» Ggf. durch Höherschrauben der Standortkriterien zu unterstützen
15 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Gemeinsame Planung der erforderlichen Personalressourcen» Novellierung in den berufsgesetzlichen Bestimmungen (GuKG, AAO) weitgehend abgeschlossen» Wesentliche Themen abgebildet (IKT, PHC)» Datenlage und Dokumentation heterogen
16 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Flächendeckende Entwicklung von Primärversorgungsstrukturen» Planung multiprofessioneller ambulanter Versorgungsangebote (15a-VB OF, Art 6)
17 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Flächendeckende Entwicklung von Primärversorgungsstrukturen» Verbindlichkeit der Planung (15a-VB OF, Art 5 bzw. 23 VUG)
18 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Flächendeckende Entwicklung von Primärversorgungsstrukturen» Planungsansatz
19 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Flächendeckende Entwicklung von Primärversorgungsstrukturen» Planungsansatz bis 2020
20 Gesundheitsplanung NEU Aktuelle Herausforderungen und Lösungen» Flächendeckende Entwicklung von Primärversorgungsstrukturen» Planungsansatz Neu beplant als PHC Zentrum oder Netzwerk Weiterhin beplant als Einzelordination bis 2020
21 Ausblick» Integrative Gesundheitsplanung entsteht» Vom akutstationären zum ambulanten Bereich (insb. PHC) bis hin zum Rehabilitationsbereich» Versorgungsansatz ist künftig neu zu denken» Statt Top-Down künftig (eher) Bottom-Up» Vereinfachung der Versorgungsebenen» Planung als Umsetzung von Strukturinnovation» Wieviel Innovation lassen wir zu?» Instrumente liegen vor
22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 22
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