der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht

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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Kleine Anfrage der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht Kleine Anfrage Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie verteilen sich die Schülerinnen und Schüler bei den Vergleichsarbeiten in der achten Jahrgangsstufe (VERA 8) 2018 in den getesteten Fächern auf die Kompetenzstufen I a bis V an den Werkrealschulen bzw. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen der Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb (aufgeschlüsselt nach anonymisierten Einzelschulen)? 2. Wie verteilen sich die Schülerinnen und Schüler bei VERA auf die Kompetenzstufen I a bis V in den getesteten Fächern an den jeweils zehn besten (= höchstes Kompetenzniveau) Werkrealschulen bzw. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen des Landes (aufgeschlüsselt nach namentlich genannten Einzelschulen)? 3. Wie sind die relativen Anteile der drei Empfehlungsmöglichkeiten der Grundschulempfehlung in der bei VERA getesteten Jahrgangsstufe der in Frage 1 und 2 genannten Schulen verteilt (aufgeschlüsselt nach Einzelschulen)? 4. Welche Erkenntnisse über den Lernzuwachs seit Beginn der Klasse fünf lassen sich an den jeweiligen Einzelschulen und zusammenfassend ableiten, wenn man die Eingangsvoraussetzungen der Grundschulempfehlung des bei VERA getesteten Jahrgangs mit den aktuellen VERA Ergebnissen vergleicht? 5. An welchen der in Frage 1 und 2 genannten Schulen ist in der vergleichenden Betrachtung von Grundschulempfehlung und VERA Ergebnissen ein überdurchschnittlicher Lernzuwachs festzustellen? 6. Welche Faktoren und Aspekte der pädagogischen Konzeption und der Unterrichtsqualität können als Gründe dafür herangezogen werden, um den überdurchschnittlichen Lernzuwachs an den in Frage 5 genannten Schulen zu erklären? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 7. Was unternimmt die Landesregierung, um die in Frage 6 benannten Faktoren und Aspekte systematisch zu erfassen und sie landesweit in ihrem Qualitätskonzept zu berücksichtigen? 8. Wie unterstützt die Landesregierung diejenigen Schulen, an denen ein unterdurchschnittlicher Lernzuwachs zu konstatieren ist? Poreski, Lede Abal GRÜNE Begründung Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Baden-Württemberg auf ein systematisches Bildungsmonitoring setzt. Dabei soll auf Basis vorhandener Daten zielgerichtete Qualitätsentwicklung stattfinden. Die Ergebnisse von VERA bieten die Gelegenheit, die Umsetzung dieses Ziels an einem aktuellen Beispiel darzustellen. Antwort Mit Schreiben vom 5. Juli 2018 Nr /1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie verteilen sich die Schülerinnen und Schüler bei den Vergleichsarbeiten in der achten Jahrgangsstufe (VERA 8) 2018 in den getesteten Fächern auf die Kompetenzstufen I a bis V an den Werkrealschulen bzw. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen der Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb (aufgeschlüsselt nach anonymisierten Einzelschulen)? Vergleichsarbeiten VERA sind schriftliche Arbeiten in Form von Tests, die flächendeckend und jahrgangsbezogen untersuchen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht haben. Damit ist VERA ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung und dient der Unterrichtsund Schulentwicklung. Zur Erfüllung dieser zentralen Funktion von VERA werden die VERA-Ergebnisse von den Lehrkräften der Schule mit den Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und in den zuständigen Konferenzen besprochen. Die den Schulen zur Verfügung gestellte schüler-, klassen- und schulbezogene Ergebnisrückmeldung dient der Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf jeder dieser Ebenen. Die in nachfolgender Tabelle dargestellten Stufen sind in Übereinstimmung mit den Bildungsstandards der KMK abschlussbezogen definiert. Dabei entspricht der Mindeststandard für den Mittleren Schulabschluss dem Regelstandard für den Hauptschulabschluss. Der Regelstandard für den Mittleren Schulabschluss entspricht dem Regelstandard plus für den Hauptschulabschluss und der Regelstandard plus für den Mittleren Schulabschluss entspricht dem Optimalstandard für den Hauptschulabschluss. 2

3 Anlage 1 enthält für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb je Landkreis und Schulart die anonymisierte Liste aller Schulen mit deren Ergebnissen in den im Jahr 2018 getesteten Kompetenzen. Zu beachten ist dabei, dass vom IQB im Testbereich Deutsch Sprachgebrauch, abweichend zu den übrigen Kompetenzen, keine Differenzierung in die Kompetenzstufe I a (unter Mindeststandard für den HSA) und Kompetenzstufe I b (Mindeststandard für den HSA) angeboten wird. Zu Ergebnissen im Testbereich Französisch werden in Anlage 1 keine Angaben gemacht, da aufgrund der geringen Zahl der einbezogenen Schulen Rückschlüsse auf einzelne Schulen möglich sind. 2. Wie verteilen sich die Schülerinnen und Schüler bei VERA auf die Kompetenzstufen I a bis V in den getesteten Fächern an den jeweils zehn besten (= höchstes Kompetenzniveau) Werkrealschulen bzw. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen des Landes (aufgeschlüsselt nach namentlich genannten Einzelschulen)? Gemäß Beschluss der Kultusministerkonferenz Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA vom 8. März 2012 ist das Kultusministerium daran gebunden, von einer Veröffentlichung der VERA-Ergebnisse von Einzelschulen abzusehen. Bei der Einbeziehung von einzelschulischen Ergebnissen in die Beantwortung von Landtagsanfragen wäre eine Veröffentlichung mittelbar die Folge. Anlage 2 enthält daher in anonymisierter Form für jede der getesteten Kompetenzen bei VERA die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen I a bis V an den jeweils zehn besten Werkrealschulen bzw. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen des Landes. Zu den Ergebnissen im Testbereich Französisch werden in Anlage 2 nur für die Gymnasien Angaben gemacht, da bei anderen Schularten Rückschlüsse auf einzelne Schulen möglich sind. Den besonderen Informationsrechten der Abgeordneten des Landtags von Baden- Württemberg wird ergänzend Rechnung getragen. Dies geschieht mit dem Hinweis, dass die Ergebnisse vertraulich zu behandeln sind. 3. Wie sind die relativen Anteile der drei Empfehlungsmöglichkeiten der Grundschulempfehlung in der bei VERA getesteten Jahrgangsstufe der in Frage 1 und 2 genannten Schulen verteilt (aufgeschlüsselt nach Einzelschulen)? Im Rahmen der amtlichen Schulstatistik werden die öffentlichen und privaten Grundschulen des Landes befragt nach der Grundschulempfehlung der Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der Vergabe der Grundschulempfehlung und nach den Übergängen auf weiterführende Schulen. Die weiterführenden Schulen müssen dabei nicht in Baden-Württemberg liegen. Welche Grundschulempfehlung die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg hatten, wird an diesen Schulen im Rahmen der amt - lichen Schulstatistik nicht erhoben. Auch an den weiterführenden Schulen selbst liegt die Information über die Grundschulempfehlung der Schülerinnen und Schüler nicht vor. Dies geht aus 3

4 den nachfolgend beschriebenen Regelungen hervor, die für diejenigen Schülerinnen und Schüler bestanden, die im Schuljahr 2014/2015 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule wechselten und die zu einem großen Teil im laufenden Schuljahr an VERA 8 teilgenommen haben. Bis zur Änderung des Schulgesetzes im Jahr 2011 mussten die Erziehungsberechtigten, die mit der Grundschulempfehlung oder der gemeinsamen Bildungsempfehlung nicht einverstanden waren, ihr Kind zu einer Aufnahmeprüfung anmelden. Mit dem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes vom 13. Dezember 2011 (GBl. S. 550) wurde die Entscheidung über die auf der Grundschule aufbauende Schulart in die Verantwortung der Erziehungsberechtigten gelegt (vgl. 5 Absatz 2 SchG). In 3 der Verordnung des Kultusministeriums über das Aufnahmeverfahren für die Realschulen und die Gymnasien der Normalform (Aufnahmeverordnung) vom 8. Dezember 2011 wurde vom 17. Dezember 2011 bis zum 31. Juli 2017 geregelt, dass die Erziehungsberechtigten die Grundschulempfehlung der aufnehmenden Schule nicht vorlegen müssen. Die dargestellten Neuregelungen wurden damit erstmals für das Aufnahmeverfahren relevant, das im Frühjahr 2012 durchgeführt wurde. Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahr 2014/2015 in die auf die Grundschule aufbauende Schulart wechselten, unterlagen damit den dargestellten Regelungen. 4. Welche Erkenntnisse über den Lernzuwachs seit Beginn der Klasse fünf lassen sich an den jeweiligen Einzelschulen und zusammenfassend ableiten, wenn man die Eingangsvoraussetzungen der Grundschulempfehlung des bei VERA getesteten Jahrgangs mit den aktuellen VERA Ergebnissen vergleicht? 5. An welchen der in Frage 1 und 2 genannten Schulen ist in der vergleichenden Betrachtung von Grundschulempfehlung und VERA Ergebnissen ein überdurchschnittlicher Lernzuwachs festzustellen? 6. Welche Faktoren und Aspekte der pädagogischen Konzeption und der Unterrichtsqualität können als Gründe dafür herangezogen werden, um den überdurchschnittlichen Lernzuwachs an den in Frage 5 genannten Schulen zu erklären? 8. Wie unterstützt die Landesregierung diejenigen Schulen, an denen ein unterdurchschnittlicher Lernzuwachs zu konstatieren ist? Da derzeit weder die Grundschulempfehlungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler noch deren Verteilung an der jeweiligen weiterführenden Schule verfügbar sind, sind zum Lernzuwachs je Schule seit Beginn der Klasse 5 keinerlei Aussagen möglich. 7. Was unternimmt die Landesregierung, um die in Frage 6 benannten Faktoren und Aspekte systematisch zu erfassen und sie landesweit in ihrem Qualitätskonzept zu berücksichtigen? Das Fehlen eines strategischen Bildungsmonitorings haben Experten als Defizit des baden-württembergischen Bildungssystems identifiziert. Der Aufbau eines solchen Bildungsmonitorings ist Kernaufgabe des neu zu gründenden Instituts für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW). Das IBBW soll eine verlässliche Sicht auf Bedingungen, Entwicklungen und Ergebnisse des baden-württembergischen Bildungssystems für Akteure der Bildungspolitik und der Schulaufsicht ermöglichen und eine datengestützte Qualitätsentwicklung auf allen Ebenen des Bildungssystems vom Kultusministerium bis hin zu den Schulen unterstützen. Vordringliches Ziel ist eine systematische, wissenschaftlich basierte Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen und -ergebnissen. Auch die Überprüfung von bildungspolitischen Maßnahmen zählt zu den zentralen Aufgaben des IBBW. Stärken und Schwächen und damit Ansatzpunkte für Verbesserungen in der Qualität sowie für Innovationen können somit auf einer breiten und soliden Datenbasis identifiziert werden. Im Rahmen der aktuell anstehenden Umsetzung des Qualitätskonzepts ist eigens eine Projektgruppe Bildungsmonitoring gebildet worden, die unter Einbindung 4

5 interner und externer Experten aus Schulpraxis, Schulverwaltung und Wissenschaft die Zielvorstellungen und Eckpunkte für den Aufbau eines künftigen Gesamtsystems des Bildungsmonitorings in Baden-Württemberg erarbeitet. Diese zentrale Aufgabe wird künftig vom neuen IBBW wahrgenommen. Das IBBW wird dazu beitragen, dass sich schulische Praxis und Unterrichtspraxis künftig stärker am aktuellen Stand der Wissenschaft und auf der Grundlage abgesicherter Erkenntnisse ausrichten. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 5

6 Anlage 1: Ergebnisse der Schulen bei VERA 8 im Jahr 2018 in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb 6

7 7

8 8

9 9

10 10

11 11

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13 13

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15 15

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22 Anlage 2: Ergebnisse der zehn besten Schulen des Landes je Schulart und Kompetenz bei VERA 8 im Jahr 2018 Die nachfolgenden Tabellen enthalten jeweils die zehn Schulen mit dem größten Anteil Schülerinnen und Schüler auf Stufe V (Optimalstandard). Haben zwei Schulen den gleichen Anteil, wird nach dem Anteil auf Stufe IV sortiert usw. In Einzelfällen sind auch Schulen aufgelistet, bei denen die Mehrheit der Kinder unter Mindeststandard abschneidet, die dennoch durch ein oder zwei Kinder auf Optimalstandard weit vorne landen. In Französisch nahmen insgesamt nur 7 Gemeinschaftsschulen sowie 4 Realschulen teil. 22

23 Kompetenzstufenverteilung (in Prozent) Deutsch - Lesen Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Deutsch - Lesen Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Deutsch - Lesen Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Deutsch - Lesen Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

24 Deutsch - Sprachgebrauch Schulart I II III IV V Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Deutsch - Sprachgebrauch Schulart I II III IV V Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Deutsch - Sprachgebrauch Schulart I II III IV V Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Deutsch - Sprachgebrauch Schulart I II III IV V Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

25 Mathematik Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Mathematik Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Mathematik Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Mathematik Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

26 Englisch - Leseverstehen Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Englisch - Leseverstehen Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Englisch - Leseverstehen Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Englisch - Leseverstehen Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

27 Englisch - Hörverstehen Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Werkreal-/Hauptschule Englisch - Hörverstehen Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Englisch - Hörverstehen Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Realschule Englisch - Hörverstehen Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

28 Französisch - Leseverstehen Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

29 Französisch - Hörverstehen Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

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