Datengestützte Qualitätsentwicklung & Qualitätssicherung
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- Marta Lichtenberg
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1 Datengestützte Qualitätsentwicklung & Qualitätssicherung Fachforum in der Bildungsregion Ravensburg Weingarten, 21. Februar 2018 Dr. Rüdiger Arnscheid KM, Referat
2 Agenda Einleitung, Ziele und Gesamtrahmen für das Bildungsmonitoring Ergebnisse von VERA 8 und VERA 3 im Jahr 2017 Umgang mit den Ergebnissen
3 Abweichung vom Mittelwert in Deutschland (d-wert) Ergebnisse auf Systemebene: Entwicklung Baden-Württembergs im Vergleich 0,4 Baden-Württemberg 0,4 Sachsen 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0, , Lesen Mathematik Naturwissenschaften -0, Lesen Mathematik Naturwissenschaften
4 5% 5% 5% 3% 5% 3% 5% 4% 9% 7% 8% 9% 13% 16% 14% 14% 14% 12% 18% 15% 17% 16% 16% 18% 28% 29% 28% 29% 28% 28% 31% 29% 29% 30% 29% 33% Zunahme des Anteils der SuS unter Mindeststandard (Ia, Ib) im IQB-Bildungstrend 2015 (Sek I, Sprachen) 35 Deutsch - Lesen Ia Ib II III IV V BW 2009 BW 2015 D 2009 D 2015 SH 2009 SH 2015
5 Zunahme des Anteils der SuS unter Mindeststandard (Ia, Ib) im IQB-Bildungstrend 2015 (Sek I, Sprachen) Anteil der SuS mit lediglich Mindeststandard HSA: Deutsch - Zuhören 25% 21,2% 20% 16,9% 16,1% 15% 10% 12,0% 13,7% 10,5% 5% 0% BW D SH
6 Abnahme des Anteils der SuS mit mindestens Regelstandard im IQB-Bildungstrend 2016 (Primarstufe) 100,0% Anteil der SuS, die den Regelstandard erreichen oder übertreffen 90,0% 80,0% 77,2% 73,7% 70,0% 67,1% 68,4% 67,7% 69,5% 60,0% 50,0% BW D HH
7 Zitate aus der Bildungswissenschaft Die Qualitätssicherungssysteme in Baden-Württemberg führen bisher nicht in ausreichendem Maße alle verfügbaren Daten zur Schulqualität zusammen. Andere Länder haben früher als Baden-Württemberg angefangen, ein professionelles Bildungsmonitoring sowie funktionierende Fortbildungssysteme aufzubauen. Baden-Württemberg hat kein kohärentes und auf Unterrichtsqualität bezogenes Fortbildungssystem. Baden-Württemberg hat in jüngster Zeit zu stark auf (die) Sichtstrukturen (des Unterrichts) geschaut und vermeintlich moderne Formen wie den offenen Unterricht gefördert. Dabei entscheiden sie nicht über die Qualität des Lernens.
8 Aspekte der Datennutzung und betroffene Ebene Teilaspekte der Datennutzung Ebene Diagnose/ Beschreibung Ätiologie/ Ursachensuche/ Erklärungswissen Intervention, Evaluation von Maßnahmen/ Reformen/ Veränderungswissen Bildungssystem Schule Lehrkraft/Klasse Schülerin/Schüler
9 Daten, Datenquellen und deren Nutzung in BW Schülerbezogen Schulleistungsstudien Vergleichsarbeiten (DVA; VERA 3 und VERA 8, Lernstand 5) Abschlussprüfungen (fächerbezogene Durchschnittsnoten, Anmeldenoten) Schullaufbahn (GSE, weiterer Bildungsweg, Vermittlung in Beruf) Erfassung des sozialen Hintergrunds/ Migrationshintergrunds Quote der Nichtversetzten und der Schulartwechsler Lehrkraft-, schul- und systembezogen Ausbildung der Lehrkräfte (Schulartbezug, Fächerkombination) Fortbildungen (Bedarf, Angebot, Effektivität, von Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung (COPSOQ-Erhebung) Schulangebote (Betreuungsangebote, Ganztag, etc. Ergebnisse der Selbstevaluation (mit Instrumenten wie SEIS, IQES, etc.) Erfassung von Unterrichtsqualität und Feedback Ergebnisse der Fremdevaluation Daten müssen interpretiert werden!
10 Agenda Einleitung, Ziele und Gesamtrahmen für das Bildungsmonitoring Ergebnisse von VERA 8 und VERA 3 im Jahr 2017 Umgang mit den Ergebnissen
11 KMK-Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring Teilnahme an internationalen Schulleistungsstudien (PIRLS/IGLU, TIMSS, PISA) Überprüfung und Umsetzung von Bildungsstandards (Primarstufe, Sekundarstufe I, Allgemeine Hochschulreife) Verfahren zur Qualitätssicherung auf Ebene der Schulen Gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern KMK-Bildungsstandards als Grundlage für KMK-Ländervergleiche (Bildungsmonitoring) VERA (Qualitätssicherung Schulebene) kompetenzorientierter Unterricht, gezielte individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler Mehr anwendungsbezogenes Wissen für Bildungspolitik und pädagogische Praxis Quelle: Gesamtstrategie der Kultusministerkonferenz zum Bildungsmonitoring (2015)
12 Ziele und pädagogische Potenziale von VERA Zentrale Funktion Unterrichts- und Schulentwicklung Bestandteil eines datengestützten Entwicklungskreislaufs an Schulen unterstützt Einführung fachlicher und fachdidaktischer Konzepte der Bildungsstandards Wichtig: VERA sollte nicht genutzt werden, um von SuS, Lehrkräften oder Schulen Rechenschaft einzufordern oder diese zu sanktionieren. Pädagogische Potenziale durchgängige Kompetenzorientierung der Testaufgaben, Feststellung des Lern- und Unterstützungsbedarfs in den überprüften fachlichen Bereichen, Blick von außen, d. h. multiple Vergleichsmöglichkeiten für schulübergreifende Qualitätssicherung, Nutzung für kooperative Unterrichtsentwicklung im Kollegium.
13 Durchführung Verpflichtet zur Teilnahme an VERA öffentliche Grundschulen; allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe I Testhefte VERA 8 Testheftversion I an Haupt-, Werkreal-, Gemeinschafts- und Realschulen Testheftversion II an Gymnasien mit beiden Testheftversionen ist für jede Schülerin/ jeden Schüler eine Zuordnung der jeweiligen Kompetenzstufe möglich Termine VERA : Deutsch Lesen (40 min) : Deutsch Rechtschreibung (40 min) : Mathematik (Muster & Strukturen; Größen & Messen; 60 min) Termine VERA : Deutsch (Lesen; Zuhören) : Englisch oder Französisch (Leseverstehen; Hörverstehen) : Mathematik (alle Leitideen)
14 Kompetenzstufenmodell in Mathematik V 675 IV 595 III 515 II I.b 355 I.a
15 Erläuterungen zu den nachfolgenden Abbildungen Auf den nachfolgenden Abbildungen wird die Verteilung der SuS je Schulart (Gymnasien = Gym, Realschulen = RS, Gemeinschaftsschulen erste und zweite Tranche = GMS, Werkreal-/Hauptschulen = WHS), für den nichtgymnasialen Bereich (Sek I) und landesweit auf die Kompetenzstufen der erhobenen Kompetenzen dargestellt. Kompetenzstufe Hauptschulabschluss (HSA) Mittlerer Schulabschluss (MSA); Primarstufe V IV Optimalstandard Optimalstandard Regelstandard plus III Regelstandard plus Regelstandard II Regelstandard Mindeststandard Ib Mindeststandard unter Mindeststandard Ia unter Mindeststandard
16 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse Mathematik - Muster und Strukturen Mathematik - Größen und Messen Deutsch - Lesen Deutsch - Rechtschreiben
17 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse 100% 75% 50% 25% 0% 12% 9% 9% 6% 6% 21% 18% 22% 10% 9% 14% 19% 19% 16% 11% 21% 24% 17% 24% 28% 38% 32% 21% 19% 42% 31% 28% 26% 24% 20% 20% 21% 34% 25% 26% 18% 19% 20% 14% 9% Muster und Strukturen Größen und Messen Lesen Rechtschreibung Mathematik Deutsch V IV III II I
18 Statistiken: Zweiter Jahrgang nach Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung 2013/14 Übergang auf Schulart Grundschulempfehlung für Gym RS GMS)* WRS/HS...Gymnasium 88% 18% 10% 0% Realschule 11% 57% 28% 5%...Werkreal-/Hauptschule 1% 24% 62% 95% Übergang in Prozent 45% 37% 6% 12% SuS in Kl. 8 im SJ 2016/17 Gym RS GMS)* WRS/HS gesamt privat öffentlich gesamt Anteil (öffentlich an gesamt) 37% 37% 8% 19% 100% Teilnahme an VERA Gym RS GMS)* WRS/HS gesamt (durchschnittlich) Anzahl SuS (öffentlich) Anteil SuS (öffentlich) 92% 94% 86% 78% 90% )* erste und zweite Tranche
19 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse GY RS GM WH 400 BW Deutsch - Zuhören Deutsch - Lesen Englisch - Hörverstehen Englisch - Leseverstehen Französisch - Hörverstehen Französisch - Leseverstehen Mathematik
20 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse für Deutsch - Zuhören 100% 6% 6% 2% 11% 5% 14% 75% 29% 28% 22% 26% 23% 29% V 50% 39% 38% 34% 22% 34% 31% IV III II Ib Ia 25% 26% 17% 20% 23% 19% 13% 0% 13% 13% 9% 16% 9% 4% 0% 2% 5% 6% 2% 4% Gym RS GMS WRS/HS Sek. I BW gesamt
21 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse für Deutsch - Lesen 100% 16% 2% 2% 2% 0% 2% 8% 6% 7% 14% 7% 18% 75% 38% 37% 27% 31% 30% 32% V IV 50% 25% 36% 35% 33% 20% 29% 34% 18% 25% III II Ib Ia 0% 24% 12% 13% 9% 11% 10% 4% 6% 0% 1% Gym RS GMS WRS/HS Sek. I BW gesamt
22 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse für Englisch - Hörverstehen 100% 75% 50% 42% 31% 11% 18% 24% 8% 10% 15% 41% 3% 5% 8% 40% 22% 8% 13% 19% 40% 19% 19% 18% V IV III II Ib Ia 25% 41% 30% 0% 18% 15% 11% 23% 7% 8% 5% 12% 8% 6% 0% 2% Gym RS GMS WRS/HS Sek. I BW gesamt
23 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse für Englisch - Leseverstehen 100% 23% 4% 2% 1% 3% 4% 4% 5% 7% 8% 11% 15% 20% 9% 10% 75% 21% 31% 23% 38% 15% V 50% 24% 47% 23% 35% IV III II Ib 20% Ia 25% 0% 51% 14% 29% 18% 33% 23% 16% 10% 3% 1% Gym RS GMS WRS/HS Sek. I BW gesamt
24 VERA Baden-Württemberg: Ergebnisse für Mathematik 100% 19% 2% 2% 2% 0% 2% 7% 6% 7% 6% 8% 75% 24% 16% 18% 18% 15% 32% 26% 26% 29% 23% V IV 50% 32% 34% 25% 24% 23% III II Ib Ia 25% 23% 47% 16% 0% 15% 25% 22% 11% 14% 0% 2% Gym RS GMS WRS/HS Sek. I BW gesamt
25 Analyse der Ergebnisse innerhalb der Schularten (Beispiel: Mathematik) 100% 5% 10% 9% 2% 0% 2% 11% 21% 2% 0% 2% 10% 6% 0% 4% 13% 75% 59% 35% 23% 23% 19% 20% 22% 50% 25% 0% 22% 9% 38% 16% 17% 83% 20% 65% 62% 43% 23% 28% 28% 20% 12% 8% 0% 2% 0% 0% 2% 6% Gym1 Gym2 RS1 RS2 GMS1 GMS2 WHS1 WHS2 V IV III II Ib Ia
26 Agenda Einleitung, Ziele und Gesamtrahmen für das Bildungsmonitoring Ergebnisse von VERA 8 und VERA 3 im Jahr 2017 Umgang mit den Ergebnissen
27 Umgang mit Ergebnissen: Allgemeine Hinweise Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf allen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule, Schulaufsicht) Ergebnisse sind auch das Resultat des Unterrichts in den vorhergehenden Klassenstufen Fokus nicht allein auf die einzelnen SuS, sondern auf Entwicklung im Bildungsgang Veränderungen bei Kompetenzen vollziehen sich langsam (z. T. halbe Kompetenzstufe Zuwachs pro Jahr) in der Regel viele Ansatzpunkte und selten einfache Erklärungen Ergebnisse einer Schule hängen ab von vielfältigen Faktoren Einzugsbereich und Belastungsgrad der Schulen soziale und migrationsbedingte Herkunft der Schülerschaft regionale Besonderheiten Schulleitungen haben eine Schlüsselrolle Ansatzpunkte und Rolle der Schulaufsicht
28 Umgang mit Ergebnissen: Allgemeine Hinweise Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf allen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule, Schulaufsicht) Ergebnisse sind auch das Resultat des Unterrichts in den vorhergehenden Klassenstufen Fokus nicht allein auf die einzelnen SuS, sondern auf Entwicklung im Bildungsgang Veränderungen bei Kompetenzen vollziehen sich langsam (z. T. halbe Kompetenzstufe Zuwachs pro Jahr) in der Regel viele Ansatzpunkte und selten einfache Erklärungen Ergebnisse einer Schule hängen ab von vielfältigen Faktoren Einzugsbereich und Belastungsgrad der Schulen soziale und migrationsbedingte Herkunft der Schülerschaft regionale Besonderheiten Schulleitungen haben eine Schlüsselrolle Ansatzpunkte und Rolle der Schulaufsicht
29 Ergebnis einer Beispielschule Schule Gym Deutsch - Zuhören Deutsch - Lesen Englisch - Hörverstehen Englisch - Leseverstehen Mathematik Gymnasium - Beispiel
30 Ergebnisse der Klassen der Beispielschule a 0 8b 8c -50 8d 8e Schule Deutsch - Zuhören Deutsch - Lesen Englisch - Hörverstehen Englisch - Leseverstehen Mathematik
31 Umgang mit Ergebnissen: Allgemeine Hinweise Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf allen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule, Schulaufsicht) Ergebnisse sind auch das Resultat des Unterrichts in den vorhergehenden Klassenstufen Fokus nicht allein auf die einzelnen SuS, sondern auf Entwicklung im Bildungsgang Veränderungen bei Kompetenzen vollziehen sich langsam (z. T. halbe Kompetenzstufe Zuwachs pro Jahr) in der Regel viele Ansatzpunkte und selten einfache Erklärungen Ergebnisse einer Schule hängen ab von vielfältigen Faktoren Einzugsbereich und Belastungsgrad der Schulen soziale und migrationsbedingte Herkunft der Schülerschaft regionale Besonderheiten Schulleitungen haben eine Schlüsselrolle Ansatzpunkte und Rolle der Schulaufsicht
32 Regionale Besonderheiten: Ergebnisse eines SSA SSA BW ? 200 Gym RS GMS WHS Gesamt
33 Regionale Besonderheiten: Ergebnisse eines SSA SSA BW Gym RS GMS WHS Gesamt
34 Verteilung auf die Schularten im SSA-Bezirk 100% 80% 60% 12% 1% 34% 16% 7% 39% 40% 20% 53% 37% 0% Beispiel-SSA GY RS GM WH Land
35 Regionale Besonderheiten: Ergebnisse eines SSA SSA BW Erklärung: 250 im Schulbezirk ist Anteil von SuS an Gymnasien deutlich höher als in BW 200 Gym RS GMS WHS Gesamt
36 Umgang mit Ergebnissen: Allgemeine Hinweise Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf allen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule, Schulaufsicht) Ergebnisse sind auch das Resultat des Unterrichts in den vorhergehenden Klassenstufen Fokus nicht allein auf die einzelnen SuS, sondern auf Entwicklung im Bildungsgang Veränderungen bei Kompetenzen vollziehen sich langsam (z. T. halbe Kompetenzstufe Zuwachs pro Jahr) in der Regel viele Ansatzpunkte und selten einfache Erklärungen Ergebnisse einer Schule hängen ab von vielfältigen Faktoren Einzugsbereich und Belastungsgrad der Schulen soziale und migrationsbedingte Herkunft der Schülerschaft regionale Besonderheiten Schulleitungen haben eine Schlüsselrolle Ansatzpunkte und Rolle der Schulaufsicht
37 Schulorganisatorische Bedingungen der Nutzung von VERA-Rückmeldungen (aus Kuper, 2013) Fall I Schulleitung evaluationskritisch kein Informationsgewinn durch VERA Selbstverständnis demokratische Führung kein schulübergreifendes Konzept Fall II Schulleitung Identifikation von Handlungsbedarf Einfordern von Berichten aus den Fachgruppen Überantwortung operativer Durchführung Delegation Delegation Handlungsbedarf Bericht setzt ein Gremien/ Fachgruppen operative Aufarbeitung der Ergebnisse Koordinierungsstelle VERA Durchführung Berichtslegung Gremien/ Fachgruppen Entscheidung über Durchführung Kommunikation in Fachgruppen entsendet Steuerungsgruppe VERA stimmt strategische Ausrichtung ab koordiniert Maßnahmen Routine Routine Lehrerkollegium Mangel an konzeptioneller Rahmung/ Information heterogene Reaktionen passive Einstellungen Lehrerkollegium individuell verantwortete Maßnahmen gemeinsame Zielorientierung
38 Umgang mit Ergebnissen: Allgemeine Hinweise Analyse, Interpretation und Maßnahmenableitung auf allen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule, Schulaufsicht) Ergebnisse sind auch das Resultat des Unterrichts in den vorhergehenden Klassenstufen Fokus nicht allein auf die einzelnen SuS, sondern auf Entwicklung im Bildungsgang Veränderungen bei Kompetenzen vollziehen sich langsam (z. T. halbe Kompetenzstufe Zuwachs pro Jahr) in der Regel viele Ansatzpunkte und selten einfache Erklärungen Ergebnisse einer Schule hängen ab von vielfältigen Faktoren Einzugsbereich und Belastungsgrad der Schulen soziale und migrationsbedingte Herkunft der Schülerschaft regionale Besonderheiten Schulleitungen haben eine Schlüsselrolle Ansatzpunkte und Rolle der Schulaufsicht
39 Aufgabe für die Schulaufsicht Gesprächsanlass zwischen Schulen und Schulaufsicht Schulaufsicht erhält bei VERA aggregierte Ergebnisse für Schulamtsbezirk und Ergebnisse der Einzelschulen Zahlen, Daten und Fakten mit wichtiger Hilfsfunktion Ziel: verbindliche Strukturen und Prozesse an den Schulen zur Herbeiführung von Verbesserungen
40 Abwehrmechanismen Beobachtbare Verhaltensweisen beim Feedback von Ergebnissen Quelle statt Inhalt rückt in den Vordergrund Mehr Analyse erforderlich Umbewertung, z. B. besser als erwartet, gar nicht so schlecht Gewichte verschieben: kritische Ergebnisse werden weniger wichtig Abblocken: weiß ich schon, aber man kann nichts machen, haben genug zu tun Verantwortung woanders suchen: das liegt an den Schülern, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht, etc. Umdeuten: es wird nicht das erhoben, was im Unterricht drankam Attackieren des Boten der schlechten Nachricht und Suche nach Fehlern Fokussierung darauf, sich den Ergebnissen zu stellen die Ursachen zu ermitteln und die Chancen für Verbesserungsmaßnahmen zu nutzen
41 Abwehrmechanismen Beobachtbare Verhaltensweisen beim Feedback von Ergebnissen Quelle statt Inhalt rückt in den Vordergrund Mehr Analyse erforderlich Umbewertung, z. B. besser als erwartet, gar nicht so schlecht Gewichte verschieben: kritische Ergebnisse werden weniger wichtig Abblocken: weiß ich schon, aber man kann nichts machen, haben genug zu tun Verantwortung woanders suchen: das liegt an den Schülern, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht, etc. Umdeuten: es wird nicht das erhoben, was im Unterricht drankam Attackieren des Boten der schlechten Nachricht und Suche nach Fehlern Fokussierung darauf, sich den Ergebnissen zu stellen die Ursachen zu ermitteln und die Chancen für Verbesserungsmaßnahmen zu nutzen Es geht nicht darum, jemanden an den Pranger zu stellen, sondern darum, gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten.
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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