Was ist guter Unterricht? Strategien, um den Unterricht ins Zentrum der Qualitätsentwicklung zu setzen

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1 Was ist guter Unterricht? Strategien, um den Unterricht ins Zentrum der Qualitätsentwicklung zu setzen Einführungs- und Vertiefungsworkshop für Schulleitende und Qualitätsbeauftragte 9. März 09 Gerold Brägger, schulentwicklung.ch und IQES online, Winterthur Regula Hug Schul- und Sportdepartement, Stadt Zürich, Fachbereich QEQS

2 Ziele des Workshops Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit den Merkmalen guten Unterrichts auseinander erfahren, wie sie im Team das kollegiale Gespräch über den Unterricht fördern können lernen exemplarisch bewährte Elemente von schulinternen Weiterbildungen kennen. lernen den IQES-Unterrichtsbeobachtungsbogen (UBB) im Gebrauch kennen, indem sie ein Unterrichtsvideo mit Hilfe des UBB auswerten wissen, wie der Unterrichtsbeobachtungsbogen im Rahmen des Kollegialfeedback nutzbringend eingesetzt werden kann 2 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

3 Handlungsfelder der Unterrichtsentwicklung Ein gemeinsames Unterrichts- und Lernverständnis entwickeln Unterricht evaluieren und reflektieren (Prozess u. Ergebnisse) Fachliche und überfachliche Bildungsziele (Kompetenzen) vereinbaren Kooperation im Unterrichtsteam Methoden- und Aufgabenrepertoire aufbauen und erweitern Gemeinsam Unterrichtsvorhaben planen und durchführen Lernstand und -voraussetzungen der Schüler/innen (Heterogenität) ermitteln 3 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

4 Methodentrainings: Kooperatives Lernen und Lehren Lehrer/innen Methodentraining in der schulinternen Weiterbildung Trainingsbausteine für handlungsorientiertes Lernen Einführung ins kooperative Lernen Lernkompetenzen und -strategien Was ist guter Unterricht? Schüler/innen Methodentraining im Unterricht Lesefähigkeiten Kommunikationskompetenzen Soziale Kompetenzen Fachkompetenzen Qualifizierung von Schüler/innen für das selbstständiges Lernen mit dem Ziel der Kompetenzsteigerung Koop. Lernen im integrativen Unterricht Feedbackmethoden I I Gerold Brägger /Verena von Aesch 4

5 Was ist guter Unterricht? Struktur einer schulinternen Weiterbildung I. Persönliche Qualitätsmerkmale für guten Unterricht Wie im Kollegium eine gemeinsame Fachsprache zur Unterrichtsqualität weiter aufgebaut werden kann Methodentraining: kooperativen Lernmethode Placemat Lern- und Visualisierungsmethode Struktur-Lege-Technik II. 10 Merkmale guten Unterrichts Ergebnisse der Unterrichtsforschung III. Gemeinsam eine Unterrichtssequenz analysieren (Unterrichtsvideo) mit Hilfe des IQES-Unterrichtsbeobachtungsbogen (von Prof. A. Helmke) 5 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

6 Unterrichtsteams als professionelle Lern- und Arbeitsgemeinschaften: Handlungsfelder von Unterrichtsteams Ein gemeinsames Unterrichts- und Lernverständnis entwickeln Unterricht evaluieren und reflektieren (Prozess u. Ergebnisse) Fachliche und überfachliche Bildungsziele (Kompetenzen) vereinbaren Was ist guter Unterricht? Methoden- und Aufgabenrepertoire aufbauen und erweitern Gemeinsam Unterrichtsvorhaben planen und durchführen Lernstand und -voraussetzungen der Schüler/innen (Heterogenität) ermitteln 6 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

7 Eine Methode des kooperativen Lernens: Die Placemat-Methode Methodenkoffer auf IQES online Die Schüler/innen setzen sich in Gruppen - vorzugsweise Vierergruppen zusammen. Jede Gruppe erhält einen großen Bogen Papier (A3 oder größer) und zeichnet sich eine Placemat (Platzdeckchen). Einzelarbeit: Jedes Gruppenmitglied hat im Außen-bereich des Blattes ein eigenes Feld. In diesem Feld notiert es seine eigenen Gedanken zur Aufgabenstellung und unterschreibt seine eigenen Notizen Gruppenarbeit: Dann diskutieren die Gruppenmitglieder die Notizen und einigen sich auf Antworten und Ergebnisse, die sie als gemeinsames Ergebnis in das mittlere Feld eintragen. Alle unterzeichnen. Vorstellen im Plenum: Zum Schluss präsentiert jede der Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vor der Klasse Quelle: Brüning/ Saum 2005 Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger /Norbert Posse 7

8 Was macht aufgrund meiner/unserer Erfahrung einen guten Unterricht aus? 1. Individuelle Notizen (4 ): Erinnere dich an eine gelungene Unterrichtssequenz : Was sind aufgrund deiner Erfahrung wichtige Merkmale eines guten Unterrichts? 2. Austauschen (8 ): der individuellen Antworten. 3. Gruppenergebnis (8 ): Einigt euch auf 3-4 Merkmale eines guten Unterrichts. Individuelle Notizen Das Blatt wird gedreht, so dass alle Gruppenmitglieder alle Notizen zur Kenntnis nehmen können. Individuelle Notizen Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger /Norbert Posse 8

9 Beispiel eines SCHIWE-Programms Dienstag ( ) Themen für Lehrpersonen Guter Unterricht aufgrund unserer Erfahrungen Unterrichtseinheit für Schüler/innen Lernmethoden für Schüler/innen Placemat Unterrichtsqualität: Zehn Merkmale guten Unterrichts Referat Begriffskarten 9 Meine Theorie guten Unterrichts Erkenntnisse aus der Hirnforschung: Bedeutung von Lerntechniken Lerntechnik Texte markieren, Zusammenhänge verstehen Mensch und Umwelt: Erdkunde Struktur-Lege-Technik Referat Struktur-Lege-Technik (Videobeispiel)

10 Helmke, Andreas (2009): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett / Kallmeyer Verlag Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht? Cornelsen-Scriptor Helmke 2007

11 Zehn fachübergreifende Merkmale der Unterrichtsqualität (nach Helmke 2006) Umgang mit Heterogenität und gute Passung (Ziele, Lernvoraussetzungen, Unterrichtsgestaltung) Konsolidierung, Sicherung intelligentes Üben Variation von Methoden und Sozialformen Förderung aktiven, selbständigen Lernens selbstständig Lernen Lern- und Schulerfolg wirksam Unterrichten effiziente Klassenführung lernförderliches Unterrichtsklima vielfältige Motivierung Schüler/innenorientierung Strukturiertheit und Klarheit Checkliste Beobachtungsaufträge für das Kollegialfeedback Wirkungs- und Kompetenzorientierung IQES-Unterrichtsbeobachtungsbogen und Auswertungshilfe Helmke 2006 Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger /Norbert Posse 11

12 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 1. Effiziente Klassenführung und Zeitnutzung eine effiziente Klassenführung ist die notwendige Voraussetzung für erfolgreiches und anspruchsvolles Unterrichten Verhaltenswirksame Regeln etablieren und deren Einhaltung einfordern Störungen vorbeugen durch Strategien der Aufmerksamkeitslenkung Falls Störungen auftreten, diese diskret-undramatisch und Zeit sparend beheben 12 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

13 Beispiel: Strategien der Aufmerksamkeitslenkung o o Lehrer/in A ruft die Schüler/innen so auf: Susanne, was haben wir in der letzten Stunde durchgenommen? Lehrer/in B fragt: Was haben wir in der letzten Stunde durchgenommen?, sieht umher und ruft dann ein Kind auf. 13 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

14 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 2. Lernförderliches Unterrichtsklima So viele nicht mit Leistungsbewertungen verbundene Lernsituationen wie möglich schaffen, so viele Leistungssituationen wie nötig. Freundlicher Umgangston und wechselseitiger Respekt. Herzlichkeit und Wärme; entspannte Atmosphäre. Es wird auch mal gelacht, Humor. Toleranz gegenüber Langsamkeit üben, angemessene Wartezeit auf Schülerantworten. Konstruktiver Umgang mit Fehlern. 14 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

15 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 3. Vielfältige Motivierung Den Schüler/innen werden verschiedene Zugänge intrinsische Lernmotivation: Sach- und Tätigkeitsinteresse, extrinsische Motivation: Betonen der Wichtigkeit und Nützlichkeit des Lernstoffes und Anknüpfen an die Lebenswelt der Schüler/innen Das Neugier- und das Leistungsmotiv anregen. Motivierung durch Lernen am Modell: als Lehrerin oder Lehrer zum Vorbild werden, indem ich engagiert bin, Freude am Fach und am Unterrichten habe. 15 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

16 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 4. Stukturiertheit und Klarheit Das Lernen wird durch strukturierende Hinweise erleichtert (Vorschau, Zusammenfassung, advance organizer). Die Inhalte werden fachlich-inhaltlich korrekt erläutert. Die Sprache ist prägnant: klare Diktion, angemessene Rhetorik, korrekte Grammatik, überschaubare Sätze. Akustische Verstehbarkeit: angemessene Artikulation und Modulation, Lautstärke. 16 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

17 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 5. Wirkungs- und Kompetenzorientierung Fokus auf den Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen als primäres Bildungsziel (Fach-, Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenzen). Empirische Orientierung: Fokus auf nachweisliche und nachhaltige Wirkungen (künftig: Orientierung an den Bildungsstandards). Alle diagnostischen Möglichkeiten nutzen für regelmäßige Bestimmungen des Lernstandes von Schülerinnen und Schülern. 17 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

18 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 6. Schülerinnen- und Schülerorientierung, Unterstützung Lehrpersonen stehen als fachliche und persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Schüler/innen als Experten für den Unterricht und für das eigene Lernen werden ernst genommen: sie werden zum Unterricht befragt und zur gemeinsamen Reflexion über das Lernen eingeladen («Schüler/innen- Feedback»). sie können in angemessenem Rahmen mitbestimmen. 18 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

19 Beispiel: Was hilft mir beim Lernen? Bitte notiere 3 Dinge, die beim Lernen D helfen stören aus: Kurzfeedbackformen zu Lernprozessen und Lernergebnissen auf 19 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

20 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 7. Förderung aktiven, selbstständigen Lernens «Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt wird» (Franz E. Weinert). Unterrichtliche Angebote ermöglichen und fördern selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen. Spielräume statt Engführung. Es gibt vielfältige Sprech- und Lerngelegenheiten für möglichst alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse. 20 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

21 DESI-Videostudie: Interview mit Lehrpersonen unmittelbar nach der videografierten Unterrichtsstunde "Wie viel Prozent der gesamten Sprechzeit der vergangenen Stunde haben Sie selbst ungefähr gesprochen?" (Sprechzeit als Indikator für schüleraktivierenden Fremdsprachenunterricht) Helmke 2007

22 Sprechanteil: Geschätzte versus gemessene Zeit (Videografie) Selbsteinschätzung tatsächlicher Anteil 30 Prozent Lehrpersonen bis 20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% über 80% Sprechanteil Helmke 2007

23 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 7. Förderung aktiven, selbstständigen Lernens «Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt wird» (Franz E. Weinert). Unterrichtliche Angebote ermöglichen und fördern selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen. Spielräume statt Engführung. Es gibt vielfältige Sprech- und Lerngelegenheiten für möglichst alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Authentische statt Pseudo-Fragen. 23 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

24 Fragen Na Pippi, kannst du mir sagen, wie viel 7 und 5 ist? Pippi sah die Lehrerin erstaunt und ärgerlich an. Dann sagte sie: Ja, wenn du das nicht selbst weisst, so glaube nicht etwa, dass ich es dir sage. Alle Kinder starrten Pippi entsetzt an. Und die Lehrerin erklärte ihr, dass man in der Schule nicht solche Antworten geben dürfe. Man könne sie auch nicht mit, du anreden, sondern man müsse, Fräulein und, Sie sagen. Ich bitte sehr um Verzeihung, sagte Pippi bedauernd. Das wusste ich nicht. Ich will es nicht wieder tun. Nein, das will ich hoffen, sagte die Lehrerin. Und jetzt will ich dir sagen, dass 7 und 5 12 ist. Sieh mal, sagte Pippi, du wusstest es ja. Warum fragst du dann? 24 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf

25 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 8. Angemessene Variation von Methoden und Sozialformen Die Unterrichtsmethoden und Sozialformen werden so variiert, dass sie den Schülerinnen und Schülern, dem Fach und den Lernzielen angemessen sind. Zu geringe («Monokultur») wie auch zu starke Variation werden vermieden. 25 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

26 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 9. Konsolidierung, Sicherung, intelligentes Üben Es gibt eine Vielfalt von Aufgaben, die nicht bloß mechanisch, sondern «intelligent» geübt werden. Unterschiedliche Transfermöglichkeiten werden bereitgestellt. Schüler/innen-Trainings von Lernkompetenzen und Arbeitstechniken Aber auch: Beherrschung von basic skills, automatisierten Grundfertigkeiten (Grundwortschatz, Grundrechenarten) als gedächtnispsychologische Voraussetzung für die Beschäftigung mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen. 26 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

27 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung 10 Merkmale guten Unterrichts (nach Andreas Helmke 2003) 10.Umgang mit Heterogenität und gute Passung Schwierigkeitsgrad und Tempo werden an die jeweilige Lernsituation und die Lernvoraussetzungen der Schüler(gruppen) angepasst. Sensibler Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen und Merkmalen von Schülerinnen und Schülern, besonders im Hinblick auf Unterschiede hinsichtlich: sozialem, sprachlichem und kulturellem Hintergrund bzw. Leistungsniveau 27 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

28 Beispiel eines SCHIWE-Programms Dienstag ( ) Themen für Lehrpersonen Guter Unterricht aufgrund unserer Erfahrungen Unterrichtseinheit für Schüler/innen Lernmethoden für Schüler/innen Placemat Unterrichtsqualität: Zehn Merkmale guten Unterrichts Referat Begriffskarten 28 Meine Theorie guten Unterrichts Erkenntnisse aus der Hirnforschung: Bedeutung von Lerntechniken Lerntechnik Texte markieren, Zusammenhänge verstehen Mensch und Umwelt: Erdkunde Struktur-Lege-Technik Referat Struktur-Lege-Technik (Videobeispiel)

29 Meine persönliche Theorie guten Unterrichts Visualisierung anhand der Struktur-Lege-Technik

30 Die "Big Ten": 10 fachübergreifende Merkmale erfolgreichen Unterrichts nach.. Helmke Klassenführung und Zeitnutzung Lernförderliches Unterrichtsklima Klarheit, Verständlichkeit Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Transfer Schülerorientierung Wirkungsorientierung Vielfältige Motivierung Schüleraktivierung Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Meyer Hoher Anteil echter Lernzeit Lernförderliches Klima Klare Strukturierung des Unterrichts Inhaltliche Klarheit Methodenvielfalt Intelligentes Üben Individuelles Fördern Sinnstiftendes Kommunizieren Transparente Leistungserwartungen Vorbereitete Umgebung Helmke 2006

31 Was ist guter Unterricht? Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung Erfolgreiche Lehrpersonen mit individuellem Profil Die Vorstellung, man müsse als gute Lehrperson die Maximalausprägung auf allen der zehn Merkmale haben, ist weltfremd und empirisch nicht haltbar. Erfolgreiche Lehrpersonen unterscheiden sich in hohem Masse hinsichtlich ihres Unterrichts und ihrer Kompetenzen. Das liegt daran, dass die Wirkung von Merkmalen, wenn sie einzeln auftreten, empirisch meist niedrig ist. Es ist das jeweilige Profil von Merkmalen, das Wirkung erzeugt. Das heisst aber auch, es gibt sehr verschiedene Möglichkeiten im Sinne von Merkmalskombinationen, mit denen Unterricht erfolgreich gestaltet werden kann. (Quelle: Andreas Helmke: Unterrichtsqualität: Erfassen, Bewerten, Verbessern (Seelze ). 31 Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

32 32

33 Zehn fachübergreifende Merkmale der Unterrichtsqualität (nach Helmke 2006) Umgang mit Heterogenität und gute Passung (Ziele, Lernvoraussetzungen, Unterrichtsgestaltung) Konsolidierung, Sicherung intelligentes Üben Variation von Methoden und Sozialformen Förderung aktiven, selbständigen Lernens selbstständig Lernen Lern- und Schulerfolg wirksam Unterrichten effiziente Klassenführung lernförderliches Unterrichtsklima vielfältige Motivierung Schüler/innenorientierung Strukturiertheit und Klarheit Lehrpersonen- bzw. Schüler/innen-Befragung zur Unterrichtsqualität Wirkungs- und Kompetenzorientierung IQES-Unterrichtsbeobachtungsbogen und Auswertungshilfe Helmke 2006 Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger /Norbert Posse 33

34 Unterrichtsteams als professionelle Lern- und Arbeitsgemeinschaften: Handlungsfelder von Unterrichtsteams Ein gemeinsames Unterrichts- und Lernverständnis entwickeln Unterricht evaluieren und reflektieren (Prozess u. Ergebnisse) Professionalität Fachliche und heisst, man besitzt eine überfachliche Sprache, in der man in nicht verletzender Weise Bildungsziele über die eigene Berufstätigkeit, (Kompetenzen) über eigenen Unterricht reden kann und vereinbaren Gemeinsam dass man Unterricht aufmachen muss. Was ist guter Unterricht? Methoden- und Aufgabenrepertoire aufbauen und erweitern Unterrichtsvorhaben planen und durchführen Lernstand und -voraussetzungen der Schüler/innen (Heterogenität) ermitteln Baumert Gerold Brägger, IQES online/ Büro für Schulentwicklung & Evaluation

35 Kriterienorientierte Unterrichtsreflexion Vorbereitung 1. Sichtung des IQES- Unterrichtsbeobachtungsbogen (UBB) 2. Jede Person der Gruppe wählt ein anderes Q- Merkmal aus, das beobachtet werden soll 3. Individuelle Vorbereitung mit UBB und Auswertungshilfe (Indikatoren und Beispiele) 35 IQES-Unterrichtsbeobachtungsbogen und Auswertungshilfe

36 A. Einzelarbeit: Persönliche Notizen festhalten Rating des Q-Merkmals B. Unterrichtsreflexion (Gruppenarbeit): 1. Austausch der Ratings (15 ): Begründe deine Einschätzung mit beobachtetem Verhalten. Haben die andern ähnliche oder divergierende Einschätzungen? Womit hat das zu tun? 2. Reflexion in der Gruppe (30 ): Vermutet / Erkennt Ihr Zusammenhänge zwischen beobachtetem Lehrerverhalten und Wirkungen auf das Lernen der Schüler/innen? Worauf stützt Ihr die Aussage? 36

37 Übersicht zu Instrumenten im Bereich Unterricht und Lernen 10 Merkmale guten Unterrichts Schule: S-/LP-Befragung Lehrende: S-Feedback LP-Selbsteinschätzung LP-Kollegialfeedback Klassenführung Kooperationskompetenzen Lehrende: LP/Fremd Lernende: S-Selbsteinschätzung LP-Fremdeinschätzung selbstständig Lernen Lern- und Schulerfolg wirksam Unterrichten Fach Deutsch, Mathematik bzw. Englisch Schule: S-Befragung Lehrende: S-Feedback LP-Selbsteinschätzung Lernkompetenzen und Wirkungen des Unterrichts (allg./ D/ M) Schule: S-Befragung Lehrende: S-Feedback LP-Selbsteinschätzung Schule: S-Befragung Lehrende: S-Feedback LP-Selbsteinschätzung Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger /Norbert Posse Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)- Gerold Brägger 37

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