Evidenzbasierte Reflexion von Lehr- und Lernprozessen

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1 Evidenzbasierte Reflexion von Lehr- und Lernprozessen Andreas Helmke und Tuyet Helmke München,

2 Evidenzbasierte Reflexion von Lehr- und Lernprozessen Außensicht auf den eigenen Unterricht! Hattie: "Tauscht euch aus!" EMU: Konzept und Praxis Transfer in die eigene Berufspraxis Fragen, Diskussion

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5 Warum ein "fremder Blick" auf den eigenen Unterricht so wichtig ist

6 Projekt DESI der KMK: Videostudie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) Klassen der 9. Jahrgangsstufe, alle Bundesländer, alle Schularten Interview mit den Lehrkräften direkt nach der videografierten Englischstunde "Wie viel Prozent der gesamten Sprechzeit der vergangenen Stunde haben Sie selbst ungefähr gesprochen?"

7 Prozent Sprechanteil: Geschätzte versus gemessene Zeit (Videografie) Selbsteinschätzung tatsächlicher Anteil bis 20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% über 80%

8 Projekt VERA Gute Unterrichtspraxis 140 Stunden Grundschulunterricht, 4. Klasse, Rheinland-Pfalz "Wie viel Prozent der gesamten Sprechzeit der vergangenen Stunde haben Sie selbst ungefähr gesprochen?"

9 Geschätzte versus gemessene Zeit (Videografie)

10 Selbstevaluation erfordert eine Außensicht, einen "fremden Blick" Selbsteinschätzungen reichen nicht aus Eine gezielte Weiterentwicklung des Unterrichts setzt voraus: empirisch fundierte Bestandsaufnahme innerschulische Feedbackkultur

11 Hattie: Feedback zum Unterricht Der wichtigste Aspekt besteht darin, im Klassenzimmer Situationen zu schaffen, in denen die Lehrpersonen mehr Feedback über ihren Unterrichtsstil erhalten können (2013, S. 15). Ein Werkzeug dafür ist EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsqualität und -entwicklung)

12 Austausch, Feedback, Reflexion über Lehren und Lernen: Aus Hatties Sicht die zentrale Konsequenz seiner Studien!

13 Perspektivwechsel! Ein guter Lehrer muss seinen eigenen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen, sich also ständig selbst evaluieren Deshalb müssen sie [die Lehrer] immer wieder Gelegenheiten schaffen, herauszufinden, wie ihr Unterricht wirklich wirkt. Hattie im Gespräch mit der ZEIT ( )

14 Die eigene Wirksamkeit prüfen "Die kontinuierliche Kontrolle der Wirksamkeit des eigenen Tuns ist die Schlüsselbedingung für erfolgreiche, das heißt sich selbst ständig nachsteuernde didaktische Arbeit. Terhart, 2014, S. 216

15 Potenzial des Kollegialfeedback Erweiterung des eigenen Verhaltensrepertoires durch Beobachtungslernen Chance für Erprobung neuer Methoden im bewertungsfreien Raum Bewusstmachung eingefahrener Routinen, Öffnung subjektiver Theorien Potenzial eines Abgleichs von Selbst- und Fremdeinschätzung: blinde Flecken erkennen, Handlungsfähigkeit steigern

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18 EMU - Unterrichtsdiagnostik Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

19 EMU im Auftrag der KMK entwickelt Non-Profit-Unternehmen, kostenlose Nutzung Keine Registrierung oder PIN, kein Passwort Adressaten: Schulpraxis, Lehreraus- und fortbildung, andere Einrichtungen, in denen gelehrt und gelernt wird (Kindergarten, vhs...) Kontinuierliche Verbesserung und Ergänzung Selbsterklärend, modular aufgebaut Vielfach bereits in die Lehrerbildung integriert

20 EMU umfasst Texte Fragebögen Software Foliensatz Video für Trainingszwecke Alles herunterladbar unter

21 EMU: Leitbild und Ziele Gegenstand: eine konkrete Unterrichtsstunde An Kriterien orientierte, evidenzbasierte Reflexion des Unterrichts durch Abgleich verschiedener Perspektiven Unterrichtende Lehrperson Hospitierende Lehrperson, Gast Schülerinnen und Schüler Intuitive Software zur Visualisierung der Ergebnisse

22 Basisbereich (Identische Items für alle drei Perspektiven) Fächerübergreifende Merkmale der Prozessqualität Klassenführung Klarheit / Strukturierung Lernförderliches Klima u. Motivierung Aktivierung

23 Beispielitem, Bereich "Lernförderliches Klima" Unterrichtende Lehrperson Hospitierende Lehrperson Wenn ich eine Frage gestellt habe, hatten die Schüler/innen ausreichend Zeit zum Nachdenken Wenn die Kollegin eine Frage gestellt hat, hatten die Schüler/innen ausreichend Zeit zum Nachdenken Schülerfragebogen Wenn die Lehrerin eine Frage gestellt hat, hatte ich ausreichend Zeit zum Nachdenken

24 Bereich Bilanz : Itembeispiele Lehrperson Die Schüler/innen haben heute etwas dazu gelernt Schüler/innen Ich habe in dieser Stunde etwas dazu gelernt Im Hinblick auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen war das Unterrichtsangebot angemessen Der Unterrichtsstoff war für mich viel zu leicht eher zu leicht gerade richtig eher zu schwer viel zu schwer

25 Zusatzbereiche Itempools für Umgang mit Vielfalt Lehrersprache Sprachverhalten von Schüler/innen Kognitive Aktivierung Orientierung an den Bildungsstandards Kooperatives Lernen Einpflegen anderer Instrumente (z.b. der Qualitätsagentur) Eigene Items entwickeln!

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27 Fachliche und fachdidaktische Anwendungsmöglichkeiten von EMU Fachdidaktische Aspekte aller Fächer Mathematik Deutsch als Fremdsprache Fachspezifische Fragebögen in verschiedenen Bildungsportalen Entwicklung eigener Items!

28 EMU in der Schulpraxis: Drei Szenarien

29 Kollegialfeedback Der wechselseitige Austausch über Unterricht im Rahmen von Hospitationen ist selbst bereits eine der effektivsten Lernformen in der Lehrerbildung und - fortbildung Schülerfeedback Lässt Schüler Partizipation erfahren und ist damit schon selbst eine Maßnahme der Unterrichtsentwicklung Unterrichtsanalyse im Team "Sehen Sie sich die Faktoren für sichtbare Lernprozesse an: Der wichtigste davon ist der zielgerichtete Dialog zwischen den Lehrern. (Hattie, 2013)

30 Kollegialfeedback "Sehen Sie sich die Faktoren für sichtbare Lernprozesse an: Der wichtigste davon ist der zielgerichtete Dialog zwischen den Lehrern. (Hattie, 2013)

31 Vorbereitung Mit Regeln des Gebens und Nehmens von Feedback vertraut machen (siehe: Tandempartner/in suchen (freiwillig, gleiche Augenhöhe) Materialen vorbereiten und Zeitpunkte für die Hospitationen festlegen

32 Ablauf der Hospitation Wechselseitiges Hospitieren der Tandempartner, anschließend Bearbeitung der Fragebögen:

33 Punkte für das Reflexionsgespräch Wie ist das Gesamtprofil beschaffen (positive und negative Ausprägungen)? Wo herrscht Konsens zwischen den Perspektiven, wo Dissens? Was könnten Gründe dafür sein? Wie sind die Schülerantworten verteilt? Wo zeigen sich Stärken und Schwächen? Entwicklungsziele formulieren, Maßnahmen ableiten (Unterrichtsdiagnostik ist kein Selbstzweck) Schwerpunkte für das Feedbackgespräch mit der Klasse ableiten

34 Veränderungsmessung

35 Schülerfeedback Wenn man die Brille der Lehrperson so ändern kann, dass sie das Lernen mit den Augen ihrer Lernenden sieht, wäre das schon mal ein exzellenter Anfang (Hattie, 2013, S. 298)

36 Abgleich Lehrer-Schülerperspektive Schülerprofil Lehrerprofil

37 Triangulation Schüler Kollegen Lehrer

38 Kickoff-Veranstaltung mit Unterrichtsanalyse im Team

39 Einstieg mit Kickoff-Veranstaltung (Pädagogischer Tag, Studientag, SchiLF, Projekttag) Einführung (Kollege, Gast, Experte) Unterrichtsvideo zeigen Liste Bearbeitung des Beobachtungsbogens (oder eines Teiles davon) Pause: Dateneingabe Austausch, Reflexion in Tandems/Gruppen Datenbasierte Diskussion im Plenum

40 Beurteilung einer Unterrichtsvideosequenz 1. Beobachten Sie bitte die Videosequenz! 2. Stellen Sie sich vor, Sie wären Gast in dieser Stunde: Bitte um Stille. 3. Anschliessend soll die Videosequenz im Hinblick auf zwei Items beurteilt werden.

41 Kollegenfragebogen - Ausschnitt Wenn die Lehrperson eine Frage gestellt hat, hatten die Schüler/innen ausreichend Zeit zum Nachdenken stimme nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme zu Im Hinblick auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen war das Unterrichtsangebot angemessen

42 Programmoberfläche bei einer Unterrichtsanalyse im Team

43 Unterrichtsanalyse im Team: Verteilung

44 Unterrichtsanalyse im Team: Durchschnittsprofil

45 Wo sind Stärken und Schwächen? ERSTE ERHEBUNG Verteilung der Antworten Gruppenprofil Mein Profil 1:stimme nicht zu / 2: stimme eher nicht zu 3: stimme eher zu / 4: stimme zu Klassenführung N 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 1 Der Unterricht hat pünktlich begonnen Die Klassenregeln waren den Schüler/innen klar 21 3 Die Schüler/innen konnten ungestört arbeiten 22 4 Den Schüler/innen war im Laufe der Unterrichtsstunde jederzeit klar, was sie tun sollten 5 Die gesamte Unterrichtsstunde wurde für den Lernstoff verwendet Lernförderliches Klima und Motivierung N 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4, Mit Schülerbeiträgen ist die Lehrperson wertschätzend umgegangen 22 7 Die Lehrperson war freundlich zu den Schülern/innen 22 8 Die Lehrperson hat die Schüler/innen ausreden lassen, wenn sie dran waren Wenn die Lehrperson eine Frage gestellt hat, hatten die Schüler/innen ausreichend Zeit zum Nachdenken Die Lehrperson hat auflockernde Bemerkungen gemacht Die Lehrperson hat die Schüler/innen für Beiträge zum Unterricht angemessen gelobt Klarheit und Strukturiertheit N 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4, Die Lehrperson hat klar auf früher unterrichteten Stoff hingewiesen Es gab anschauliche Beispiele Die wichtigsten Punkte wurden zusammengefasst Die Lehrperson hat darauf geachtet, dass die Schüler/innen sich klar ausdrücken Den Schüler/innen war klar, was sie in dieser Stunde lernen sollten

46 Wo sind Stärken und Schwächen? ERSTE ERHEBUNG Verteilung der Antworten Gruppenprofil Mein Profil 1:stimme nicht zu / 2: stimme eher nicht zu 3: stimme eher zu / 4: stimme zu Klassenführung N 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 1 Der Unterricht hat pünktlich begonnen Die Klassenregeln waren den Schüler/innen klar 21 3 Die Schüler/innen konnten ungestört arbeiten 22 4 Den Schüler/innen war im Laufe der Unterrichtsstunde jederzeit klar, was sie tun sollten 5 Die gesamte Unterrichtsstunde wurde für den Lernstoff verwendet Lernförderliches Klima und Motivierung N 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4, Mit Schülerbeiträgen ist die Lehrperson wertschätzend umgegangen 22 7 Die Lehrperson war freundlich zu den Schülern/innen 22 8 Die Lehrperson hat die Schüler/innen ausreden lassen, wenn sie dran waren Wenn die Lehrperson eine Frage gestellt hat, hatten die Schüler/innen ausreichend Zeit zum Nachdenken Die Lehrperson hat auflockernde Bemerkungen gemacht Die Lehrperson hat die Schüler/innen für Beiträge zum Unterricht angemessen gelobt Klarheit und Strukturiertheit N 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4, Die Lehrperson hat klar auf früher unterrichteten Stoff hingewiesen Es gab anschauliche Beispiele Die wichtigsten Punkte wurden zusammengefasst Die Lehrperson hat darauf geachtet, dass die Schüler/innen sich klar ausdrücken Den Schüler/innen war klar, was sie in dieser Stunde lernen sollten

47 Unterrichtsanalyse im Team: Antwortverteilung Wo gibt es Konsens, wo Dissens und warum? Bewusst- und Explizitmachung subjektiver, impliziter Theorien Herstellung eines gemeinsamen Merkmalsverständnisses

48 Unterrichtsanalyse im Team: Antwortverteilung Wo gibt es Konsens, wo Dissens und warum? Kriteriengeleitete/r Unterrichtsreflexion, Austausch

49 Unterrichtsanalyse im Team: Durchschnittsprofil versus Individualprofil Leitfragen zur Interpretation der Ergebnisse Katalysator für die Reflexion eigener subjektiver Theorien

50 Stärkung der Lehrergesundheit: eine weitere Führungsaufgabe der Schulleitung

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52 Ziele von EMUplus Ziel des Moduls EMUplus ist es, zusätzlich zum datenbasierten Diskurs über Fragen der Unterrichtsqualität die Lehr- Lernsituation aus Sicht der Lehrergesundheit zu reflektieren und über mögliche Entlastungen nachzudenken.

53 Prämisse Guter Unterricht, der bei Schüler/innen ankommt, bei dem sie viel lernen, der sie unter Berücksichtigung ihrer Verschiedenheit individuell fördert und der in einem lernförderlichen Klima stattfindet, steigert die Zufriedenheit und das Erleben der Wirksamkeit der Lehr-personen und ist somit zugleich ein wirksamer Schutz gegen Erkrankung und Burnout.

54 Bilanz: Stundenverlauf Mit welchen Phasen des Stundenverlaufs bist du zufrieden? Welche Situationen, Ereignisse oder Aspekte der Stunde sind in dieser Stunde gelungen, welche hast du als gute Praxis in Erinnerung, worüber hast du dich gefreut? Gibt es etwas, womit du nicht so zufrieden bist, was vielleicht anders hätte laufen können? Woran zeigt sich das deiner Meinung nach? Was wäre womöglich eine bessere Alternative gewesen?

55 Umgang mit Störungen Hast du während des Unterrichts Störungen wahrgenommen? Sind dir dabei einzelne Schüler/innen aufgefallen? Wenn du dich in sie hineinversetzt, welche Motivationslage könnte dahinter stecken? Könnte es aus lernpsychologischer Sicht vielleicht einen nachvollziehbaren Grund für das Störverhalten geben? Welche Maßnahmen hast du ergriffen? Warst du mit deren Wirkung zufrieden? Kannst du dir alternative Maßnahmen vorstellen? Wenn ja, wie könnten sie in dieser Situation wirken?

56 Schüleraktivierung Wie hast du die Schüler/innen im Unterricht einbezogen, wenn du an die Vorbereitung, Durchführung und Gestaltung des Unterrichts denkst? Wie hast du die Eigenständigkeit der Schüler/innen unterstützt? Hast du ihnen "vorschnell" geholfen? (Klippert: "Helfer-Syndrom)

57 Umgang mit der Stimme Hattest du Stimmbeschwerden oder Stimmstörungen, hat dich das Sprechen angestrengt? Könntest du dir vorstellen, deine Stimme mehr zu schonen? Wie?

58 Entlastung durch Kooperation Lass uns darüber nachdenken, wie wir im Kollegium durch bessere Kooperation (z.b. gemeinsame Unterrichtsvorbereitung, Austausch über Unterricht) unsere Aufgaben besser erfüllen und Belastungen verringern können!

59 Zum Nachlesen und Vertiefen dort:

60 erschienen in: Schulverwaltung Bayern, 35 (6),

61 Zum Nachlesen und Vertiefen

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