Bedeutende Frauen der Naturwissenschaften. Frau des Monats März

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1 Bedeutende Frauen der Naturwissenschaften Frau des Monats März

2 Das Leben der Emmy Geboren in Erlangen Gute Ausbildung an einer Höheren Töchterschule, mit sprachlicher und hauswirtschaftlichen Ausbildung / Mit 18 Jahren schloss sie ihre Ausbildung mit einer Staatsprüfung zur Lehrerin der französischen und englischen Sprache ab und holte das Abitur nach Ohne Abitur besucht Emmy als Gasthörerin Vorlesungen an der Universität Erlangen dieser Status ist nur Frauen erlaubt Vorbereitung auf ihr Abitur Absolvierte als Privatstudierende das Abitur am Königlichen Realgymnasium in Nürnberg Studium als Gasthörerin in Göttingen, aber sie wurde krank und kehrte nach Erlangen zurück Ab Oktober Studium der Mathematik in Erlangen als einzige Frau 1907 Erfolgreicher Abschluss mit Promotion zum Dr. phil. summa cum laude mit 25 Jahren Thema der Dissertation: Über die Bildung des Formensystems der ternären biquadratischen Form

3 Bis Arbeitete auf freiwilliger Basis am Mathematischen Institut in Erlangen, ohne Vertrag oder Anstellung Übersiedlung nach Göttingen mit der Aussicht auf interessante Zusammenarbeit mit David Hilbert und Felix Klein am mathematischen Institut zu arbeiten Auf Anregung von Klein und Hilbert Antrag auf Habilitation, aber die Einleitung der Verfahrens wurde vom Ministerium verboten Im Herbst 1915 hält Emmy ihre erste Vorlesung mit Unterstützung des Prof. Hilbert in Göttingen Verweigerung ihrer Professur Aufgrund des Frauenwahlrechts fiel die letzte Beschränkung des Frauenrechts an Hochschulen und Emmy erhielt ihre Lehrbefugnis an deutschen Universitäten 1922 Außerordentliche Professorin d. h. ohne Besoldung, lebte sehr bescheiden /1929 Erteilung der Lehrbefugnis mit ersten eigenen Einkommen Gastprofessur in Moskau 1933 Ende Entzug der Lehrbefugnis durch die Nationalsozialisten Emigration in die USA und Übernahme einer Gastprofessur an einem Mädchencollege in Bryn Mawr Völlig überraschend starb Emmy nach einer Tumoroperation im Alter von 53 Jahren und wurde bei Bryn Mawr beigesetzt

4 Familie Amalie Emmy Mutter Ida Amalie, geb. Kaufmann ( ) Geboren 1852 in Köln Gestorben 1915 in Erlangen Jüdischer Abstammung Vater Max ( ) Professor der Mathematik in Erlangen Jüdischer Abstammung Geboren 24. September 1844 in Mannheim Gestorben 13. Dezember 1921 in Erlangen Geschwister Emmy hatte noch drei jüngere Brüder: Alfred ( ) Robert ( ) Fritz ( ) Mathematiker 1934: Wegen der Nationalsozialisten Flucht in die Sowjetunion Emmy mit ihren Brüdern Robert, Fritz und Alfred (von links nach rechts)

5 Kampf um die Zulassung von Frauen zum Studium Vor 1903 In dieser Zeit gibt es keine Gymnasien, an denen Mädchen zum Abitur zugelassen werden. Frauen können sich nicht an deutschen Universitäten immatrikulieren Aber: Es gibt bereits Diskussionen! Immerhin erreichen die Frauen, dass sie als Gasthörerinnen Vorlesungen besuchen können, sofern der Dozent es erlaubt Ob eine Gasthörerin eine Prüfung ablegen darf, hängt vom Wohlwollen des Prüfers ab Im Herbst 1903 Frauen, die das Abitur haben, dürfen sich an bayerischen Universitäten immatrikulieren 1919 Durch die Weimarer Verfassung haben die Frauen die gleichen Rechte wie Männer

6 Besondere wissenschaftliche Verdienste Einige Begriffe der physikalischen und mathematischen Fachliteratur sind nach ihr benannt 1918 sches Theorem - spielt sowohl in der theoretischen Physik als auch der Differentialgeometrie eine wichtige Rolle 20er Jahre Allgemeine Idealtheorie - ein "scher Ring" sind z.b. alle ganzen Zahlen, für diese "Ringe" legte sie "Ideale" fest 1908/09 Wahl zum Mitglied des Circolo Matematico di Palermo, Aufnahme in die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV) 1909 Auf der Jahresversammlung der DMV in Salzburg hält sie als erste Frau einen Vortrag ab 1927 Abstrakte Algebra - mit ihren Untersuchungen erweiterte Emmy die Grundlagen der Zahlentheorie 1932 Emmy erhielt den renommierten Ackermann-Teubner Teubner-Preis

7 Die besonderen Fähigkeiten der Emmy Hervorragende Mathematikerin Emmy erkämpfte sich Anerkennung in einer von Männern beherrschten Wissenschaft Vorbildliche Persönlichkeit: Emmy trat mutig und vorbehaltlos für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit ein Frau jüdischer Herkunft: Emmy wurde trotz außerordentlicher Leistungen von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen Ein warmherziger Mensch: Sie kümmerte sich um ihre Studenten und förderte sie auf selbstlose Weise Dank ihrer Forschungsarbeit wurde Algebra weltweit zum Forschungsthema in der Mathematik

8 Amalie Emmy wurde das Gymnasium in Erlangen nach der bedeutenden Mathematikerin benannt

9 Literatur Emmy : The Mother of Modern Algebra (Gebundene Ausgabe) Autor: Margaret B. W. Tent Verlag: Peters, a K ISBN 10: Emmy, a Woman of Greatness (Taschenbuch) Autor: Marcia Bohn Verlag: Authorhouse (28. Juni 2005) ISBN 10: Helmut Hasse und Emmy: Die Korrespondenz (Gebundene Ausgabe) Herausgeber: Franz Lemmermeyer, Peter Roquette Verlag: Niedersächsische Staats- und (Mai 2006) ISBN 10: Universitätsbibliothek

10 Internetseiten html html emmy.htm

11 Weltfrauentag Weltfrauentag am 08. März 2010 Der internationale Frauentag blickt auf eine lange Tradition zurück Dieser Tag entstand im Kampf um Gleichberechtigung und Wahlrecht für Frauen Erster Internationaler Frauentag am 19. März 1911 durch die Initiierung der Clara Zetkin ( ) Es beteiligten sich Millionen von Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA Die Wahl dieses Datums sollte den revolutionären Charakter des Frauentages unterstreichen Der 18. März war der Gedenktag für die Gefallenen in Berlin während der Revolution Zentrale Forderungen: Kampf gegen den imperialistischen Krieg Wahl- und Stimmrecht für Frauen Arbeitsschutzgesetze ausreichender Mutter- und Kinderschutz Achtstundentag gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung Festsetzung von Mindestlöhnen In den folgenden Jahren wurde der Internationale Frauentag jährlich zwischen Februar und April begangen

12 Weltfrauentag am 08. März 2010 Warum 08. März? Die Festlegung des Internationalen Frauentages erfolgte 1921 durch den Beschluss der 2. Kommunistischen Frauenkonferenz. Es handelt sich um eine Erinnerung an den Textilarbeiterinnen-Streik in Petersburg, der auf andere Sektoren übergriff und eine große Arbeiterinnendemonstration auslöste. Diese Kämpfe fanden anlässlich des Frauentages am 8. März 1917 statt nach dem alten russischen Kalender am 23. Februar - und lösten den Beginn der "Februarrevolution" aus. Verbot des Weltfrauentags durch die Nationalsozialisten Weltfrauentag Während der NS-Ideologie gilt die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter 1932 wurde der Frauentag verboten und durch den Muttertag ersetzt Nach dem 2. Weltkrieg fanden in der sowjetischen Besatzungszone bereits 1946 Feiern zum Frauentag statt. In den sozialistischen Ländern wurde die gesellschaftliche Befreiung der Frau gefeiert und der Tag mit offiziellen Feiern für die Frauen organisiert. In Westdeutschland wurde der Frauentag erst in den späten 60er Jahren von der neuen, autonomen Frauenbewegung wiederbelebt. Der 8. März wurde zu einer wichtigen Plattform der Frauenbewegung

13 Der Brauch Warum Frauen am 8. März eine roten Rose zu beschenken? 1986 Anlässlich des 75. Geburtstags des Weltfrauentags Brot steht für Motto: Wir wollen Brot und Rosen Jüdischer Abstammung Recht auf Arbeit Gerechte Entlohnung Gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen Menschgerechte Arbeitsbedingungen Berufliche Entfaltung und Fortentwicklung Eigenständige soziale Sicherung für die Frau Weltfrauentag Rosen steht für Die Möglichkeit mit Kindern zu leben und berufstätig zu sein Familiengerechte Arbeitszeiten Die Befriedigung kultureller Bedürfnisse Eine menschenwürdige Wohn- und Lebensumwelt Die gleichberechtigte Teilhabe von Männern an Hausarbeit / Kindererziehung Humane Politikformen Toleranz Frieden Diese Forderungen haben bis zum heutigen Tage nicht an Aktualität verloren!

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