ZUSAMMENSPIEL FAMILIE UNTERNEHMEN NETZWERK 13. KONGRESS FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN 11./12. FEBRUAR 2011

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1 ZUSAMMENSPIEL FAMILIE UNTERNEHMEN NETZWERK 13. KONGRESS FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN 11./12. FEBRUAR 2011

2 HAUPTSPONSOREN

3 ZUSAMMENSPIEL FAMILIE UNTERNEHMEN NETZWERK

4 INHALTSVERZEICHNIS Grußworte 06 NachfolgerSchule 11 Das Programm 13 Workshops 14 Informationen 24 Anmeldung 32 Hotelreservierung 33 04

5 DAS ORGANISATIONSTEAM Janina Schroeder, Thomas Kreuer, Friederike Machemer, Philipp Hagemeier, Mirjam Fochler, Maximilian Daub 05

6 GRUßWORT DES ORGANISATIONSTEAMS Sehr verehrte Damen und Herren, die Dreizehn wird vielerorts vermieden. Wir verstehen sie als Herausforderung, der wir uns gerne stellen. So findet am 11. und 12. Februar der 13. Kongress für Familienunternehmen unter dem Titel Zusammenspiel Familie, Unternehmen, Netzwerk statt. Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen hiermit das Programm vorzustellen. Ob Sie den bisherigen Werdegang des Kongresses für Familienunternehmen miterlebt haben, oder in diesem Jahr zum ersten Mal mit der Universität Witten/Herdecke, den Kongressteilnehmern und schließlich uns, dem Organisationsteam, in Kontakt treten Sie bewegen sich in Ihrem Netzwerk und knüpfen dabei neue Verbindungen! Die Besonderheit von Netzwerken liegt in ihrem Potenzial, mit einer komplexen und dynamischen Welt umzugehen. Vertrauen, Kooperation, Innovation, Kreativität, Effizienz, Nachhaltigkeit und Identität sind nur einige der Möglichkeiten und Werte, die sich aus der Arbeit im Netzwerk ergeben. Wir möchten Ihnen auf dem 13. Kongress für Familienunternehmen die Möglichkeit bieten, viele Facetten des Zusammenspiels zu erleben und sich davon anregen zu lassen. Unter den rund 30 Workshops finden Sie Beispiele aus Wissenschaft und Praxis, die nicht nur die klassischen Belange von Familienunternehmen, sondern insbesondere ihre Rolle im Netzwerk unter die Lupe nehmen. Dabei soll der Blick auf unterschiedliche Netzwerke und ihre Perspektiven und Zielsetzungen geworfen werden seien es organisationsinterne und familiäre Netzwerke, Gesellschafternetzwerke oder Identität stiftende regionale Netzwerke. Denn wir sind davon überzeugt, dass gerade Familienunternehmen prädestiniert dafür sind, das Potenzial von Netzwerken Wert schöpfend zu nutzen. Sie sind einzigartig durch die wechselseitige Identifikation von Familie und Unternehmen und ihre Beständigkeit in wirtschaftlichen Boom- und Krisenzeiten. Vor diesem Hintergrund erwächst Vertrauen zu einem der wichtigsten Faktoren im Netzwerk zwischen Familie, Unternehmen und Gesellschaft. Traditionsgemäß bietet der 13. Kongress für Familienunternehmen Ihnen die Möglichkeit, sich in privater Atmosphäre über Ihre persönlichen Themen seien sie familiärer oder unternehmerischer Natur auszutauschen. Wir sehen darin noch mehr: ein stetig wachsendes Netzwerk und ein jedes Jahr aufs Neue inspirierendes Zusammenspiel. Spielen Sie mit wir freuen uns auf Sie! Ihr studentisches Organisationsteam Maximilian Daub Philipp Hagemeier Friederike Machemer Mirjam Fochler Thomas Kreuer Janina Schroeder 06

7 GRUßWORT DES SCHIRMHERREN DER NACHFOLGERSCHULE, MARC PICTET Liebe Nachfolgerinnen und Nachfolger, es freut mich als einer der Träger des Wittener Instituts für Familienunternehmen ganz besonders, die Schirmherrschaft für die NachfolgerSchule 2011 übernehmen zu dürfen. Das Kongressteam setzt mit dieser Neuerung einen deutlichen Fokus auf die Relevanz von Nachfolgethemen, die ich als persönlich haftender Teilhaber und Nachfolger bei der Privatbank Pictet & Cie für ebenso wichtig halte. Förderung des unternehmerischen Nachswuchses darf nicht unterschätzt werden. Neben einer fachlichen Qualifikation sollten weitere Parameter, wie etwa gesellschaftliche Verantwortung und die Berücksichtigung der verhaltenswissenschaftlichen Perspektive, für die insbesondere die Universität Witten/Herdecke bekannt ist, wesentliche Eckpfeiler der Ausbildung sein. Eine Vielfalt an Perspektiven, die auch die Workshops der NachfolgerSchule widerspiegeln, ist somit Grundvoraussetzung, um Nachfolge aus individueller und aus Sicht des Unternehmens erfolgreich zu gestalten. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der NachfolgerSchule, dass diese einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung des eigenen Nachfolgeprozesses leisten wird. Marc Pictet trat im Juni 2010 die Nachfolge als persönlich haftender Teilhaber der Privatbank Pictet & Cie mit Hauptsitz in Genf an und ist heute u.a. für die Büros in Frankfurt, Zürich und Basel verantwortlich. Nach seiner Ausbildung in den USA mit einem MBA an der Boston University, führte ihn sein Weg über Stationen bei Sal. Oppenheim und Prudential Investments zur Private Banking Einheit von Pictet & Cie in Zürich. Von war er Managing Director der Pictet & Cie (Europe) S.A. Luxemburg. Marc Pictet 07

8 GRUßWORT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER UNIVERSITÄT WITTEN/HERDECKE MICHAEL ANDERS UND PROF. DR. MARTIN BUTZLAFF Sehr geehrte Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer, auch der 13. Kongress für Familienunternehmen im Februar 2011 wird sich mit Gegensätzen, vermeintlichen und echten Widersprüchen, fruchtbaren und gelegentlich unfruchtbaren Polaritäten Wir wünschen Ihnen, dass Sie diese Atmosphäre des Dialoges auch auf dem 13. Kongress für Familienunternehmen dazu nutzen mögen, Ihre persönlichen Netzwerke auszubauen. auseinandersetzen: Familie und Unternehmen, Tradition und Innovation, Ordnung und Kreativität, Vision und Machbarkeit. In diesem Sinne: eine erfolgreiche Tagung! Die Risiken und Chancen dieser Polaritäten liegen jeweils dicht beieinander: Gelingt es nicht, ein positives, sich befruchtendes Ihr Spannungsfeld aufzubauen, entsteht weder Ordnung, noch wird Kreativität freigesetzt, können sowohl Familie als auch Unternehmen Schaden nehmen, behindert das Beharren auf Tradition die notwendige Innovation. Umgekehrt gilt: Gelingt das klug konzipierte und gelenkte Zusammenspiel der Gegensätze, so werden Kräfte freigesetzt, die Michael Anders Prof. Dr. Martin Butzlaff ohne die skizzierten Spannungsfelder nicht entstehen würden. Also: Mut zum Widerspruch und Geschick im Zusammenspiel sind gefragt. Wir sind glücklich und stolz, mit dem WIFU und dem erneut von Studierenden unserer Universität eigenverantwortlich und hochprofessionell organisierten Kongress für Familienunternehmen zwei ganz besondere Einrichtungen unter dem Dach der UW/H zu wissen, die in diesem Jahr das Zusammenspiel zu ihrem Kernthema gemacht haben. Wie auf jedem der bisherigen Kongresse für Familienunternehmer steht auch im Jahr 2011 der Dialog im Mittelpunkt. Was für die gesamte Universität Witten/Herdecke handlungsleitend ist, gilt auch für diesen Kongress: Nur im intensiven Gespräch und in der Auseinandersetzung entsteht die Reibungswärme, die über den reinen Diskurs hinaus auch das Potenzial zur neuen Erkenntnis und zur Veränderung birgt. 08

9 THEMATISCHE EINFÜHRUNG NETZWERKE 09 Netzwerke sind weder Organisationen noch Verbände noch Institutionen. Sie haben ihre eigene wirksame Struktur: Sie sind Beziehungs- und Vermittlungsgeflechte. Es geht um connectivity. Aber ohne hochwertige Bindung, eher durch lose Kopplungen. Das unterscheidet Netzwerke von anderen gesellschaftlichen Verbandsformen. Es gibt keine Hierarchien; alle Beteiligten sind erst einmal gleichberechtigt, einander anzusteuern. Die wichtigste Funktion von Netzwerken ist ihre Vermittlung: A lässt sich von B an C vermitteln. A kennt C nicht; erst durch die Vermittlung von B ist A überhaupt legitimiert, C anzusteuern. Kompetente Vermittler werden zu Brokern oder Hubs. Netzwerkstrukturen ändern sich schnell. Wer falsch oder inkompetent vermittelt, wird nicht mehr angesteuert. Netzwerke kommunizieren untereinander, wer kompetent ist oder versagt. Hier gelten neue Regeln: Eine Vermittlung von A nach C über B setzt Vertrauen voraus. Zwei einander Unbekannte behandeln sich wegen der Vermittlung so, als ob sie einander vertrauen könnten. Stellt sich die Vermittlung als falsch oder ungeeignet heraus, wirkt das negativ auf den Vermittler zurück. Netzwerke reagieren schnell und hart. Das gilt für die Sonderform des Internets ebenso wie für allgemeine Netzwerke. Wir haben es mit neuen sozialen Formen zu tun, die weniger auf Loyalität als auf Vermittlungsnutzen ausgelegt sind. Ältere Netzwerkformen, wie z.b. Familien, beruhen auf engeren Bindungen; hier wird nicht schnell gewechselt. Moderne Netzwerkformen eröffnen Kontakte, die man individuell kaum erlangen kann, erwarten aber auch, dass man selber adressierbar ist, um selber Vermittlungen zu leisten. In diesem Sinne gründen sich Netzwerke auf Reziprozität: Dabei muss man nicht, wie beim Tausch, unmittelbar leisten, sondern es reicht, ansprechbar zu bleiben. Scheinbar befinden sich Netzwerke außerhalb der Märkte: Familien-, Bekanntschafts-, Freundschafts-, kollegiale und Szenenetze. Dennoch sind die Märkte von Netzwerken durchsetzt: Wertschöpfungsketten sind häufig netzwerkartig strukturiert. Unternehmen bewegen sich in spezifischen Einkaufs-, Logistik, Marketing-, Finanzierungs- und Vertriebsnetzwerken. Das bedeutet nicht, dass man nicht wechseln kann, aber Netzwerke sind doch besondere Bindungen, gleichsam Kooperationsformen innerhalb von Wettbewerbsstrukturen. Genauer betrachtet sind Netzwerke Informations- und Kommunikationsarenen. Es geht nicht nur um die Vermittlung von Kontakten und Beziehungen, sondern auch immer um die Beurteilung und Bewertung von Kontakten, Vermittlern und gelungenen/misslungenen Beziehungen. Netzwerke stellen eine spezifische Form von Öffentlichkeit her, in der schnell kommuniziert wird, was gilt, was von Bedeutung ist und was nicht. Netzwerke sind in diesem Sinne Vermittlungs-, Beratungs- und Beurteilungsinstanzen. Deshalb beeinflussen sie die Märkte mehr, als die ökonomische Theorie zugesteht. Es geht nicht um nebensächliches Gerede ( cheap talk ), sondern um Meinungsbildungen in großen Gruppen, die natürlich die Individuen übernehmen, insbesondere dann, wenn sie sich in ihren Entscheidungen unsicher sind. Netzwerke kommunizieren Aufmerksamkeit. Das liegt vor allem daran, dass in Netzwerken noch etwas mitverhandelt wird, was man in Märkten normalerweise nicht beobachtet: soziale Anerkennung, Reputation und Status. Große Netzwerke zu haben, sie zu bedienen und in ihnen Geltung zu haben, erhöht den sozialen Status in modernen Gesellschaften. Netzwerke bilden in diesem Sinne große soziale Positionierungsmatrices. Prof. Dr. Birger P. Priddat hält den Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke. Forschungsschwerpunkte: institutional economics, Theoriegeschichte der Ökonomie, Wirtschaftsethik, Zukunft der Arbeit, political governance.

10 KEYNOTE KOOPERATION ALS BASIS VON NACHHALTIGKEIT FAMILIE, NETZWERKE, KULTURSYSTEME Der Vortrag beleuchtet die internationale Entwicklung vor dem Hintergrund der rasch wachsenden Weltbevölkerung, der aktuellen Turbulenzen im Bereich des Weltfinanzsystems und des zunehmenden Konflikts um Ressourcen und der Problematik immer größerer Umweltbelastungen, z. B. im Klimabereich. Die Frage einer nachhaltigen Entwicklung wird dadurch massiv erschwert. Das betrifft sowohl Fragen der Stabilität des Gesellschaftssystems und die ökologische Problematik als auch Fragen des sozialen Ausgleichs und der Gerechtigkeit und damit der weltethischen Orientierung, und zwar in einer intragenerationellen wie einer intergenerationellen Betrachtung. Als wesentlicher Faktor wird insbesondere die weltkulturelle Problematik identifiziert, die die ökologisch-sozialen Fragen weiter verschärft. Der Vortrag macht deutlich, dass sich aus einer bestimmten system-theoretischen Perspektive aus den aktuellen Trends für die Zukunft drei Attraktoren zukünftiger Entwicklung ableiten, nämlich Kollaps, Ökodiktatur/Brasilianisierung und eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Nur der letzte Weg ist mit Nachhaltigkeit kompatibel. Ein Global Marshall Plan wird als ein möglicher erster Schritt in diese Richtung vorgestellt. Für die Ökosoziale Marktwirtschaft gilt die Gleichung: Marktwirtschaft + Nachhaltigkeit = Ökosoziale Marktwirtschaft. Die Ökosoziale Marktwirtschaft betont die systemische Basis von Wohlstand. Wir sind alle Zwerge auf den Schultern von Riesen, den Generationen vor uns. Nur in Zusammenarbeit und Arbeitsteilung ist unser heutiger Wohlstand denkbar. Konkurrenz ist ein leistungsfördernder Mechanismus ebenso wie soziale Differenzierung, aber beides nur in der richtigen Dosierung. Und Kooperation ist noch wichtiger als Konkurrenz. Das beginnt schon in der Familie, wie gerade Familienunternehmen wissen, und übersetzt sich über unterschiedliche Netzwerke bis hin zu Staaten, Staatengemeinschaften, Kultursystemen, Zivilisationen und schließlich der ganzen Welt. In Zeiten der ökonomischen Globalisierung wird globale Empathie zu einer Schlüsselfrage und weltweite Kooperation zu einer wesentlichen Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher ist Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n), Professor für Datenbanken und Künstliche Intelligenz an der Universität Ulm, Präsident des Global Economic Network, Wien, Vizepräsident des Ökosozialen Forums Europa, Wien, sowie Mitglied des Club of Rome. Er studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften (RWTH Aachen, Universität Karlsruhe) und habilitierte 1982 an der RWTH Aachen in Mathematik. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. globale Problemstellungen, lernende Organisationen, Umgang mit Risiken, Fragen der Verantwortung von Personen und Systemen, umweltverträgliche Mobilität, nachhaltige Entwicklung und die Überbevölkerungsproblematik. 10

11 NACHFOLGERSCHULE

12 NACHFOLGERSCHULE Liebe Nachfolgerinnen und Nachfolger, es freut uns sehr, auch auf dem 13. Kongress für Familienunternehmen die NachfolgerSchule anbieten zu können. Damit führen wir ein beliebtes und inzwischen zur Tradition gewordenes Format fort, das Euch ganz im Sinne des Kongresstitels die Gelegenheit zur Vernetzung gibt. Wir haben ein Programm zusammengestellt, das sowohl denjenigen von Euch gerecht wird, die sich über ihre Zukunft im Unternehmen noch unsicher sind, als auch den zukünftigen Geschäftsführern und Gesellschaftern unter Euch. Die Workshops sollen Euch Möglichkeiten eröffnen. Sie liefern handfeste Instrumente, um mit typischen Situationen im Nachfolgeralltag umzugehen, bieten Orientierung, wie der eigene Lebensentwurf mit dem Unternehmen vereinbar ist, und präsentieren extravagante Beispiele des Umgangs mit Nachfolge und Identität. Wir haben Referenten aus unterschiedlichen Generationen gewonnen, die selber in einem Nachfolgeprozess stehen oder einen solchen erfolgreich gemeistert haben und diesen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten jeder auf seine jeweils eigene Weise. Vor allem aber wird die NachfolgerSchule Raum geben, Eure Ideen, Erfahrungen und Fragen auszutauschen und zu diskutieren. Wir sind überzeugt, für Euch ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt zu haben, und freuen uns, Euch am 11./12. Februar 2011 in Witten begrüßen zu dürfen. BETTENBÖRSE Den Kongress fü r Familienunternehmen hat schon immer seine besondere studentische Atmosphäre ausgezeichnet. Diese Tradition möchten wir natü rlich auch in diesem Jahr fortsetzen. So bieten wir Euch im Rahmen der NachfolgerSchule eine Bettenbörse an. Fü r die Nächte zwischen den Kongresstagen könnt Ihr in Wohnungen von Wittener Studenten unterkommen. Fü r die Jü ngeren mag es Gelegenheit sein, einen Einblick in das Wittener Studentenleben zu erhalten, fü r die Älteren vielleicht die Chance, Studienfreunde wiederzutreffen. Allen wird es jedoch die Möglichkeit bieten, neue Bekanntschaften zu schließen und die Kongresserfahrung um ein besonderes, sehr persönliches Erlebnis zu erweitern. Wenn Ihr an der Bettenbörse teilnehmen möchtet, vermerkt dies bitte einfach auf dem Anmeldeformular am Ende der Broschü re. Euer studentisches Organisationsteam 12

13 NACHFOLGERSCHULE PROGRAMM FREITAG, 11. FEBRUAR 2011 SAMSTAG, 12. FEBRUAR :30 Uhr Anmeldung 09:15 Uhr Eröffnung 09:45 Uhr Vernetzung 11:00 Uhr Workshopeinheit A 13:00 Uhr Mittagsbuffet 13:45 Uhr Workshopeinheit B 17:30 Uhr Sektempfang 17:45 Uhr Improvisationstheater: Die Gorillas Berlin 19:00 Uhr Galadinner 22:30 Uhr Bar und Band: Claudia Carbo 08:30 Uhr Frühstück 09:00 Uhr Begrüßung 09:15 Uhr Keynote: Kooperation als Basis von Nachhaltigkeit Familie, Netzwerke, Kultursysteme Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher 10:30 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Workshopeinheit C* 13:30 Uhr Mittagsbuffet 14:15 Uhr Podiumsdiskussion 16:00 Uhr Verabschiedung *In diesem Zeitraum sind die Teilnehmenden der NachfolgerSchule herzlich eingeladen, alternativ die Workshops C04 oder C08 des Hauptkongresses zu besuchen. 13

14 WORKSHOPS AUSWAHL DER WORKSHOPS Wir freuen uns, Ihnen ein vielseitiges Programm zu präsentieren, das die inhaltliche Ebene Familienunternehmen und das Motto Zusammenspiel Familie, Unternehmen, Netzwerk beleuchtet und kombiniert. Hierfür konnten wir hochkarätige und interessante Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kunst gewinnen. Da wir überzeugt davon sind, dass Interdisziplinarität angesichts der Herausforderungen unserer Zeit unabdingbar ist, finden sich in allen drei Einheiten Workshops, die eine ungewöhnliche Perspektive anbieten. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie das Angebot der drei Workshopeinheiten A (Freitag, 11. Februar 2011), B (Freitag, 11. Februar 2011) und C (Samstag, 12. Februar 2011). Die Workshops innerhalb einer Einheit finden parallel zueinander statt. Bitte wählen Sie daher aus jeder Linie jeweils nur einen Workshop sowie eine mögliche Alternative aus. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Auswählen! 14

15 WORKSHOPS NACHFOLGERSCHULE A01 A02 A03 IM NETZ VON ERWARTUNGEN Torsten Groth MIT DEM VATER DIE GESCHÄFTE LEITEN: VON DER VORBEREITUNG ZUR ERFOLGREICHEN POSITIONIE- RUNG IM UNTERNEHMEN Marie-Christine Ostermann ZUSAMMENSPIEL NACHFOLGE Catharina Prym, Michael Prym B01 B02 NACHFOLGE ERFOLGREICH GESTALTEN MIT PERSÖNLICHEM PROFIL Evelyn Arns DER CLOWN IM MANAGEMENT WAS KÖNNEN WIR VON EINEM CLOWN FÜR UNSERE HEUTIGE BERUF- LICHE HERAUSFORDERUNG LERNEN? Christoph Posselt C01 C04 C08 PANEL: NACHFOLGE & IDENTITÄT Reynier van Bommel, Jan-Henrik M. Scheper-Stuke TÖCHTER IN DER NACHFOLGE: BALANCEAKT DER ROLLEN Dr. Christina Erdmann, Anke Stautmeister ERBEN UND VERERBEN IN FAMILIENUNTERNEHMEN Andrea Prym-Bruck Im Zeitraum der Workshopeinheit C sind die Teilnehmenden der NachfolgerSchule herzlich eingeladen, alternativ zum Workshop C01 die Workshops C04 oder C08 des Hauptkongresses zu besuchen 15

16 NACHFOLGERSCHULE A01 IM NETZ VON ERWARTUNGEN Erwartungen sind allgegenwärtig; sie geben Orientierung, definieren Freiräume und beschränken zugleich die Handlungsfreiheit. Ein jeder muss lernen, sich im Netzwerk der Erwartungen zu bewegen im Privatleben wie im Berufsleben. Nachfolgerinnen und Nachfolger in Familienunternehmen befinden sich oftmals in einem besonderen, zuweilen enger geknüpften Netzwerk an Erwartungen. Allein der Umstand, dass ein Unternehmen existiert (das fortgeführt werden soll), bringt eine Vielzahl an ausgesprochenen und unausgesprochenen Vorgaben ins Spiel, die der Idee, ein eigenes Leben führen zu wollen, scheinbar entgegenstehen. Im Workshop werden Konzepte und konkrete Tools vermittelt, die helfen, mögliche Konflikte aufzulösen und eine größere Beweglichkeit im Erwartungsnetz zu erhalten. Torsten Groth ist Dozent am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU). Er berät Familienunternehmen in Fragen der Führung und Organisation und Unternehmerfamilien zu Fragen der Nachfolge und des Gesellschaftermanagements. Torsten Groth ist Autor zahlreicher Publikationen zu den Besonderheiten von Familienunternehmen. 16

17 NACHFOLGERSCHULE A02 MIT DEM VATER DIE GESCHÄFTE LEITEN: VON DER VORBEREITUNG ZUR ERFOLGREICHEN POSITIONIERUNG IM UNTERNEHMEN Als Nachfolger in ein Unternehmen einzutreten und dieses wie bei Marie-Christine Ostermann gemeinsam mit dem Vater zu führen, ist eine Herausforderung für sich. Das gilt besonders, wenn der Zeitpunkt des Eintritts schon in jungen Jahren erfolgt. Neben der schulischen und beruflichen Vorbereitung für diese Position ist vor allem die Zusammenarbeit mit der Seniorgeneration ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Herausforderung liegt hier auf beiden Seiten. Wie Nachfolger und Seniorunternehmer mit der neuen Situation umgehen, ist ein wichtiger Punkt. Genauso wichtig ist die entsprechende Mitarbeiterführung, um eine optimale Zusammenarbeit nicht nur in der Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen zu ermöglichen. Dies ist ein sensibler Prozess, da die Mitarbeiter akzeptieren müssen, dass nun eine junge neue Kraft in die Unternehmensführung eintritt. In diesem Workshop soll diskutiert werden, was für welche Möglichkeiten es gibt, sich auf diese unterschiedlichen Herausforderungen vorzubereiten. Außerdem soll über die Situation nach der Nachfolge diskutiert werden, das heißt, wenn man sich bereits für diesen Weg entschieden hat und in das Unternehmen eingetreten ist. Marie-Christine Ostermann (32) ist seit November 2009 Bundesvorsitzende des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Als geschäftsführende Gesellschafterin leitet sie mit ihrem Vater den Lebensmittelgroßhandel Rullko Großeinkauf in Hamm. Sie ist Mitglied des Mittelstandsbeirats beim Bundeswirtschaftsministerium sowie des Fielmann-Aufsichtsrats. Vor ihrem Einstieg bei Rullko war Frau Ostermann als Bereichsleiterin Filialorganisation bei Aldi Süd tätig. Davor studierte sie BWL in St. Gallen (Abschluss: Diplomkauffrau) und absolvierte eine Ausbildung zur Bankkauffrau. 17

18 NACHFOLGERSCHULE A03 ZUSAMMENSPIEL NACHFOLGE Nachfolge in Familienunternehmen funktioniert nicht als One Man Show. Sie ist ein feines Zusammenspiel aus vielen unterschiedlichen Faktoren. Die Einzigartigkeit jeder Unternehmensfamilie stellt damit auch gute Nachfolgekonzepte auf die Probe. Am Ende entscheidet ein komplexes Geflecht aus individuellen Fähigkeiten, ökonomischen Größen und familiendynamischen Dispositionen über das Gelingen der Weitergabe des Unternehmens von einer Generation zur nächsten. Catharina und Michael Prym möchten mit Ihnen offen über dieses Zusammenspiel diskutieren. Dabei eröffnen die sehr unterschiedlichen persönlichen Erfahrungen der Referenten, ihr ökonomischer Sachverstand sowie ihre enge emotionale Verknüpfung ein einmaliges Spannungsfeld. Ihre Ausgangssituationen und Perspektiven bilden unterschiedliche Pole in vielerlei Hinsicht hier ist die 14. mit der 15. Generation im Dialog, ein operativer Nachfolger mit einer aktiven Gesellschafterin, ein Vater mit seiner Tochter. Der Workshop birgt die seltene Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch zwischen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ziel ist es, durch den offenen Umgang mit den individuellen Perspektiven zum Thema Nachfolge dieses filigrane Zusammenspiel zu diskutieren und zu analysieren. Catharina Prym ist bei der INTES Beratung für Familienunternehmen tätig. Sie ist seit 1995 Gesellschafterin in Deutschlands ältestem Familienunternehmen William Prym. Damit ist sie die 15. Generation des 1530 gegründeten Unternehmens initiierte sie die Überarbeitung des Gesellschaftsvertrags. Seit 2007 beteiligte sie sich aktiv am Krisenmanagement des Unternehmens. Catharina Prym studierte Wirtschaftswissenschaften und Philoso-!"#$%&%'()*(++$,%$-#./%0/%1$+%2/#3$+4#*5*% Witten/Herdecke. Michael Prym war langjähriger geschäftsführender Gesellschafter von Deutschlands ältestem Familienunternehmen William Prym. Nach dem Studium der BWL war er in mehreren europäischen Unternehmen tätig, bis er 1980 in die Geschäftsführung von William Prym als Nachfolger eintrat. Er sanierte den Teilkonzern Prymetall, der in den 90er Jahren das wirtschaftliche Fundament der Prym Gruppe bildete schied er aus der Geschäftsführung aus und bündelt seitdem seine Aufsichtsmandate in Prym Consulting.. 18

19 NACHFOLGERSCHULE B01 NACHFOLGE ERFOLGREICH GESTALTEN MIT PERSÖNLICHEM PROFIL 19 Jeder Nachfolgeprozess ist einzigartig. Entsprechend gibt es unterschiedliche Schlüsselthemen und -fragen. Nachfolge ist ein komplexer Prozess auf mehreren, sich wechselseitig beeinflussenden Ebenen in Bezug auf das Familiensystem, das Unternehmenssystem und die beteiligten Menschen. Das Gelingen von Nachfolgeprozessen funktioniert deshalb nicht nach Standardrezepten. Von zentraler Bedeutung für das Gelingen im Sinne aller Beteiligten ist 1. den Prozess aktiv und bewusst zu gestalten, statt hineinzurutschen, 2. die Schlüsselfragen zu finden und zu klären und 3. die dynamische Balance von Polaritäten wie z.b. Bewahren und Verändern, unterschiedlichen Interessen und Zielen etc. im Verlauf des Prozesses. Basis dieses Prozesses ist die Erarbeitung klarer Profile für die beteiligten Personen wie für Familie und Unternehmen. Mit Profilcoaching können Sie den eigenen Standort im Kontext der jeweiligen Systemdynamiken klären; die eigenen Wünsche, Ziele und Visionen klären und unterschiedliche mögliche Lebensentwürfe prüfen; Zweifel, Befürchtungen und Ängste bewusst und bearbeitbar machen; Stärken, Ressourcen und Potenziale bewusst machen sowie Chancen, sie künftig im Unternehmen einzusetzen und zu entfalten; Leitmotive, Werte, und prägende Einflüsse klären; Denk-, Entscheidungs- und Verhaltensmuster, fördernde und hemmende Glaubenssätze erkennen und ggf. verändern; Blockaden und Hindernisse erkennen und überwinden; Systemregeln in Familie und Unternehmen sowie bewusste und unbewusste Loyalitäten klären; wirklich eine bewusste Entscheidung fällen. Profilcoaching hilft, die Schlüsselfragen entspannter zu klären, sinnvolle Strategien für den Prozess zu finden und klares, entschlossenes Handeln als wichtigen Erfolgsfaktor für die Übergabe zu stärken. Der Workshop gibt Impulse für den Einstieg in den Prozess. Evelyn Arns, Inhaberin von arns projekte: managemententwicklung organisationsberatung coaching mediation, Köln, und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl Führung und Dynamik an der Universität Witten/Herdecke, studierte Kommunikationspsychologie, Literaturwissenschaft, Sozialwissenschaften und Pädagogik. Sie hat Ausbildungen u.a. in systemischer Beratung, Coaching, Organisationsent- 6#78)(/9%(/1%'./,%#8*:0/09$:$/*%(/1% wurde mit dem Deutschen Trainingspreis in Gold für besonders innovative, fundierte, kreativ umgesetzte und erfolgreiche Maßnahmen ausgezeichnet.

20 NACHFOLGERSCHULE B02 DER CLOWN IM MANAGEMENT WAS KÖNNEN WIR VON EINEM CLOWN FÜR UNSERE HEUTIGEN BERUFLICHEN HERAUSFORDERUNGEN LERNEN? Sie alle kennen den Clown, haben ihn im Zirkus gesehen, auf den Straßen fremder Städte und manchmal auch im Theater. Meistens haben Sie über ihn gelacht, wenn er gut war, der Clown. Das Lachen ist seine Bestimmung. Nur das? Was können wir noch von einem Clown lernen? Wir lernen, dass wir in Zukunft den Wettbewerb nur bestehen werden, wenn wir uns kreativ den Herausforderungen stellen. Wir erkennen Grenzen unseres Denkens und Handelns und lernen sie zu überwinden. Wir lernen, wie wichtig es ist, gut und richtig zu kommunizieren, und welche wunderbare Brücke das Lachen ist. Wir lernen, dass wir viel erfolgreicher sind, wenn wir mit Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten, Mitbewerbern, Lebenspartnern, Kindern, Freunden kooperieren! In diesem Workshop werden Sie erleben, dass Sie mit Kreativität den Zukunfts- und Problemlösungsaufgaben gewachsen sind. Sie werden Altbekanntes in neuem Licht sehen und lernen, neue, andere Sichtweisen zuzulassen. Sie werden erfahren, warum Sie mit Ihrer Kommunikation so oft scheitern und lachend lernen. Sie werden sich mit den wertvollen Fähigkeiten beschäftigen, die ungeahnt in Ihnen stecken. Sie werden lernen, mit Ihrer kreativen Kompetenz Lösungen zu finden; Grenzen zu überwinden; gewinnend Kooperationen einzugehen; wertschätzend zu kommunizieren; Ihre Ideen besser zu vermitteln; Ihre Rollen zu verstehen und sie besser zu spielen; sich zu vertrauen und mit der Entwicklung Ihrer kommunikativen und emotionalen Kompetenz den geschäftlichen Erfolg signifikant zu steigern. Sie werden sehen Ungeahntes ist möglich, neues Denken führt zu Lösungen, Kooperationen sind Konfrontationen weit überlegen; Sie werden Freude haben an der Entdeckung Ihrer Kreativität, Unangepasstheit, Neugier ; Sie werden die Kraft des Lachens erleben. Was Sie von diesem Seminar nicht erwarten dürfen: Langeweile. Christoph Posselt, geb in Dresden, aufgewachsen in Berlin, studierte Theaterwissenschaft und ist Regisseur und Choreograph. Er war Pantomimekünstler am Deutschen Theater Berlin, unternimmt internationale Gastspielreisen und ist u.a. für den Cirque du Soleil tätig gründete er die Veranstaltungsagentur >Künstler & Feste< Berlin und bietet Training für Unternehmen und Privatpersonen an; zudem lehrt er an Universitäten in Deutschland und Österreich. Seine thematischen Schwerpunkte sind Kommunikation, Körpersprache, Präsentations-, Verkaufs- und Verhandlungstechniken, Verhaltensregeln. 20

21 NACHFOLGERSCHULE C01 PANEL: NACHFOLGE & IDENTITÄT METAMORPHOSE PAR EXCELLENCE: VON TRADITION ZU TREND Vom Klassiker zum Trendprodukt: van Bommel ist Hot Stuff. Nach über 275 Jahren internationalem Schuh- und Familienbusiness leiten heute die drei Brüder Reynier, Floris und Pepijn van Bommel das als Hoflieferant ausgezeichnete Unternehmen in 9. Generation. Eingeleitet durch Vater Frans vollzog die Marke mit großem Erfolg die Metamorphose von einer ehrwürdigen Traditionsmarke zum stylishen Schuhlabel. R. van Bommel leitet das Unternehmen. Anchorman Floris van Bommel verkörpert als Repräsentant der jungen, trendigen Ära das progressive Image. Denn Schuhe allein machen den Erfolg nicht aus: Das Unternehmen ist berührbar und zeigt Emotion. Sei es, dass Floris van Bommel als Rockfan sichtbar wird oder das Unternehmen über Social Media mit seinen Kunden kommuniziert. Reynier van Bommel wird darüber berichten, wie er der traditionellen Schuhmanufaktur mit seinen zwei Brüdern ihre eigene Identität eingehaucht hat und wie dieser intensive Prozess auch vom Vater mitgetragen wurde. Zudem wird gezeigt,wie man mit Kreativität und Rebellentum den Markt überzeugen kann. FLIEGEN SIND IN DER LUFT UND SCHLEIFEN TRÄGT MAN UM DEN HALS! In einem unscheinbaren Hinterhaus in Berlin-Kreuzberg werden in einer kleinen Manufaktur seit etwa 100 Jahren die feinsten Krawatten und Schleifen hergestellt. Frischer Wind weht bei Edsor Kronen, seitdem Jan-Henrik M. Scheper-Stuke die Nachfolge seines Patenonkels Günther H. Stelly angetreten ist. Das Unternehmen, in 3. Generation familiengeführt, wird seitdem jünger. Dies funktioniert, obwohl der Nachfolger im Stil der Dandys der 20er lebt. Jan-Henrik M. Scheper-Stuke bringt seine Identität als Kommunikator des Unternehmens in die Berliner Szene und sorgt dafür, dass der Stil des Traditionshauses durch sein Auftreten in der internationalen Modewelt bekannt wird. Die Identitäts- und Positionsfindung in dem Unternehmen werden der Inhalt des Vortrags von Jan-Henrik M. Scheper- Stuke sein. Reynier van Bommel und Jan-Henrik M. Scheper-Stuke werden jeweils 20 Minuten erzählen. Anschließend ist ausreichend Zeit, Fragen zu stellen, zu diskutieren und sich auszutauschen. 21 Reynier van Bommel ist seit 2009 Allgemeiner Geschäftsführer der Schoenfabrik Wed. J. P. van Bommel BV. Nach einem Wirtschaftsstudium in Maastricht und einer Ausbildung zum Schuhdesigner in Mailand sammelte er international praktische Erfahrungen in der Schuhfertigung. Seit 2000 ist er in leitenden Positionen im väterlichen Betrieb in Holland tätig und übernahm diesen mit seinen zwei Brüdern in die 9. Generation. Jan-Henrik M. Scheper-Stuke (1982, Lohne/Oldb.) absolvierte nach dem Abitur am Internat Schloss Louisenlund (Schleswig-Holstein) eine Ausbildung zum Bank- und Sparkassenkaufmann bei der Kreissparkasse Grafschaft Diepholz. Im Anschluss wechselte er nach Berlin und immatrikulierte sich an der Humbolt Universität um an der juristischen Fakultät zu studieren. Seit dem ist er geschäftsführender Gesellschafter einer der ältesten und renommiertesten Krawattenmanufakturen Deutschlands EDSOR KRONEN mit Sitz in Berlin/Kreuzberg.

22 WORKSHOPEINHEIT C C04 TÖCHTER IN DER NACHFOLGE: BALANCEAKT DER ROLLEN Sanftmütige, bescheidene Mutter meiner Kinder oder ehrgeizige, abgeklärte Leiterin meines Unternehmens? Welchen Anforderungen, Rollen und Paradoxien sind Töchter in Familienunternehmen ausgesetzt und mit welchen Strategien bringen sie diese unter einen Hut? Wie verstehen sie ihre eigene Rolle und wie werden sie dabei von Vätern, Brüdern und anderen Verwandten wahrgenommen und unterstützt? Gibt es Besonderheiten in der Familie und im Unternehmen, denen nur Frauen und insbesondere Töchter zu begegnen haben und wenn dem so ist wie gehen sie damit um? Worin unterscheidet sich die Unternehmensnachfolge durch Töchter von der Nachfolge durch Söhne? Studien deuten darauf hin, dass Töchter in der Nachfolge immer noch deutlich schwächer als ihre männlichen Verwandten berücksichtigt werden. Darüber hinaus scheinen sie weniger darauf vorbereitet und eher ins kalte Wasser geworfen zu werden als männliche Nachfolger. Der Workshop richtet sich an Nachfolgerinnen in Familienunternehmen und an Töchter, die sich auf eine mögliche Nachfolge vorbereiten, sowie an Familienangehörige, die einen solchen Prozess begleiten. Interessierte sollen darin unterstützt werden, ihre eigene Wahrnehmung für die Rolle von Frauen in Familienunternehmen zu schärfen sowie Wege aus Paradoxien und typischen Stressfallen für Nachfolgerinnen zu erarbeiten. Aktuelle Forschungsergebnisse werden dabei mit der individuellen Alltagswirklichkeit der Teilnehmerinnen verglichen und durch die Erfahrungen der Workshopteilnehmer bereichert. Ziel ist es, die vermeintlich selbstverständlichen Rollen von Frauen und insbesondere Töchtern in Familienunternehmen zu hinterfragen und Lösungsansätze für die vielfältigen Herausforderungen und Rollenkonflikte zu erarbeiten. Dieser Workshop ist auch für Teilnehmende der NachfolgerSchule geöffnet. Dr. Christina Erdmann studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie, Linguistik und Germanistik in Wuppertal und Düsseldorf. Von 1994 bis 1999 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik, Universität Potsdam und promovierte über Nachfolge in Familienunternehmen. Es folgte eine mehrjährige Beratungstätigkeit im Bereich Change Management. Seit 2002 ist sie selbständig als Coach und Change Management-Beraterin, seit 2009 außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin am WIFU. Anke Stautmeister studierte Sozial- & Organisationspsychologie sowie BWL an der Uni Bern und der HU Berlin. Sie erforschte dabei Macht in Verhandlungen, Vertrauen in Onlinegruppen und gender- 4!$;#<%47"$/%=+>$#*44*+$44?%@+08*#47"$% Erfahrungen sammelte sie im Management und der Nachfolgevorbereitung des eigenen Familienunternehmens. Sie ist Mitgründerin und Direktorin des Berliner Institutes für Innovationsforschung. Momentan promoviert sie am WIFU zu 9$/1$+4!$;#<%47"$/%2/+$9$):5A#98$#*$/% in der Nachfolge. 22

23 WORKSHOPEINHEIT C C08 ERBEN UND VERERBEN IN FAMILIENUNTERNEHMEN Am Ende steht eine ökonomische Transaktion. Innerhalb einer Familie ist der Vorgang des Erbens und Vererbens jedoch eine hoch emotionale Angelegenheit, die komplexe Beziehungsmuster und häufig bis dahin verborgene Emotionen ans Tageslicht fördert. Es geht um den Tod. Ängste über das eigene Ableben oder den Verlust eines geliebten Angehörigen bestimmen die Kommunikation. Die Kombination von Tod und Ökonomie bilden ein klassisches Tabuthema, das im Falle von Erben und Vererben in Unternehmerfamilien unvermeidbar ist. Gerade aus diesem Grund muss sich jede Unternehmerin und jeder Unternehmer früh dem Thema stellen und sich zu Lebzeiten für eine geordnete Übergabe entscheiden. Hierbei bilden die verschiedenen Lebensentwürfe der Beteiligten eine große Herausforderung. Vor allem, wenn es um Unternehmensanteile geht, gilt es, diesem Prozess angemessen Zeit einzuräumen und sensibel mit den Bedürfnissen aller umzugehen. So muss der Erblasser sich mit seiner eigenen Endlichkeit auseinandersetzen und loslassen lernen. Die Erben müssen lernen, mit der Freiheit und der Verantwortung umzugehen, die ihnen durch das Erbe ermöglicht, aber auch auferlegt werden. Was gilt es bei diesen Erwägungen zu beachten? Gibt es ein Regelwerk, an dem man sich orientieren kann? Wie kann man mit den schwierigen Emotionen innerhalb der Familie umgehen? Wie man dieser Herausforderung begegnen kann, wird in dem Workshop diskutiert und erarbeitet. Dieser Workshop ist auch für Teilnehmende der NachfolgerSchule geöffnet. Andrea Prym-Bruck begleitet seit 30 Jahren als langjähriges Beiratsmitglied und Gesellschafterin Deutschlands ältestes Familienunternehmen William Prym. Nach dem Kunstgeschichtsstudium in Wien und Lüttich machte sie Industriegeschichte zu ihrem Spezialgebiet. Sie berät als Geschäftsführerin von Prym Design Familienunternehmen #/%'./,%#8*4#*(0*#./$/?%B$>$/%C0/10*$/% in Wirtschaft und Politik ist sie karitativ engagiert. Sie ist verheiratet mit Michael Prym und hat vier bezaubernde Kinder. 23

24 INFORMATIONEN

25 ABENDPROGRAMM SWING JAZZ UND LATIN MIT CLAUDIA CARBO Um neue Wege des Improvisationstheaters einzuschlagen, gründeten Mitglieder von Theatersport Berlin 1997 DIE GORILLAS. Seitdem spielen sie im Ratibor Theater in Berlin Kreuzberg und unterhalten dort eine eigene Impro-Schule. Seit 10 Jahren spielen sie regelmäßig im Jazz Club SCHLOT und erproben dort neue Impro-Langformen. Die Gorillas wurden u.a. trainiert von Doug Nunn, Tracy Burns, Beatrix Brunschko und Randy Dixon. Sie treten regelmäßig in der Schweiz auf und wurden mit diversen Preisen ausgezeichnet. DIE GORILLAS bieten aktive Unterhaltung mit überraschenden Wendungen: Was auf der Bühne geschieht, ist nie vorhersehbar und wird diesmal maßgeblich von den Kongressteilnehmern bestimmt, die am Abend des 11. Februar 2011 an einer berauschenden Premiere teilnehmen. Die international bekannte Jazz- und Latinsängerin Claudia Carbo kommt zum diesjährigen Familienunternehmerkongress, um ihr Publikum mit Swing-Titeln, Boleros und Tangos der Vierziger- und Bossa Novas der Sechzigerjahre zu begeistern. Mit ihrem unverwechselbaren, jazzgefärbten Sound, ihrem Charisma und ihrer starken Bühnenpräsenz verleiht die gebürtige Peruanerin den Musikstilen Südamerikas eine sehr persönliche Note: Claudia Carbo hat das Feeling, das aus einem guten Song erst guten Jazz macht..., schreibt das Jazz Podium. Das Abendblatt kommentierte ihr letztes Konzert in München: Gekonnt und schwungvoll sang sie mit ihrer Band eine bemerkenswerte Swing & Latinnight eine erstklassige Performance! Zwei Spitzenmusiker begleiten sie. Gitarrist Felix Heydemann studierte in Amsterdam und New York und zählt mittlerweile zu den besten Jazzgitarristen Deutschlands. Der vielseitige Perkussionist Cid de Freitas kommt aus Rio de Janeiro und studierte an der Ecole de Batterie in Paris bei D. Agostini. 25

26 DIE UNIVERSITÄT WITTEN/HERDECKE Die deutsche Hochschullandschaft befindet sich in einer Phase radikaler und grundlegender Veränderungen. Der Wettbewerb nimmt zu. Das erzeugt Veränderungsdruck. Gerade unter der Bedingung eines zunehmend leistungsfähigeren Wettbewerbs sind die Profilierung und strategische Positionierung der Hochschulen Voraussetzung ihrer Leistungssfähigkeit. Seit Ende 2008 befindet sich die UW/H in einer Phase der Neubesinnung und Neubestimmung: Es gilt zu bewahren, was bewahrenswert ist, und zu verändern, was zu verändern sinnvoll, angemessen und notwendig ist. Auch wenn in der Vergangenheit Fehler gemacht worden sind, so wurde vieles doch richtig gemacht. Die Substanz der UW/H zeigt eine große Wertbeständigkeit und geht aus den Turbulenzen mit neuer Kraft und Zuversicht hervor. Mitarbeiter, Studierende und Ehemalige, Freunde und Förderer, Politiker und viele andere Personen und Institutionen haben in der Zeit der Unsicherheit zu uns gehalten und der Universität das Vertrauen geschenkt, gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Unsere Universität ist in mehrfacher Hinsicht bestens geeignet, individuelle und strukturelle Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu geben. Die erste private Universität Deutschlands lebt auch 27 Jahre nach ihrer Gründung weiterhin vom privaten Engagement vieler Menschen, Stiftungen, Unternehmen. Gleichwohl sind wir gemeinnützig orientiert: Unser Ziel ist der modellhafte, innovative Beitrag zum Bildungswesen. Wir nehmen die Begriffe Freiheit und Soziale Verantwortung auf allen Ebenen der Universität sehr ernst, insbesondere jedoch im Hinblick auf unsere Studierenden: Sie werden bereits mit großem Einsatz und großer Sorgfalt der Dozenten ausgewählt und erhalten frühzeitig einen Freiraum und damit einen Verantwortungsraum der in unserem zunehmend verschulten Bildungssystem beispielhaft ist. Im Jahr 2010 gilt es, die UW/H so aufzustellen, dass sie in der Lage ist, ihre Innovationsführerschaft in Sachen alternativer Bildungskonzepte und ihre Impulsgeberschaft für die gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts beizubehalten und auszubauen. Manches ist dabei zu entrümpeln ; viele unserer Bildungsansätze vom Studium Fundamentale über das Mentorenfirmenkonzept bis zum Problemorientierten Lernen in der Medizin sind jedoch nach wie vor sehr modern, überzeugend und vor allem: erfolgreich! Auf diesem Erfolg aufbauend haben sich Gesellschafter, Geschäftsführung und Fakultäten zusammengesetzt und den Strategieentwurf UW/H 2015 vorgelegt. Er weist die Merkmale einer lern- und zukunftsfähigen, einer innovativen und exzellenten privaten Universität auf: der Tradition verpflichtet und gleichzeitig offen für neue Anregungen. Auch zukünftig steht die UW/H für eine tatkräftig praktizierte Reform der klassischen Alma Mater, welche die Humboldtschen Werte Freiheit, Selbstständigkeit und Persönlichkeitsbildung mit den veränderten Ansprüchen einer wissensbasierten Weltgesellschaft in Einklang zu bringen sucht. 26

27 DAS WITTENER INSTITUT FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN (WIFU) Das WIFU ist in Deutschland der Pionier und Wegweiser akademischer Forschung und Lehre zu Besonderheiten von Familienunternehmen. Es ist als Institut in die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Witten/Herdecke integriert und hat sich zur Aufgabe gesetzt, die besondere Unternehmensform Familienunternehmen aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu erforschen. Bereits bei der Institutsgründung 1998 wurde das Fundament der konsequent interdisziplinären Ausrichtung des WIFU gelegt. Mit aktuell 9 Professoren leistet das WIFU mittlerweile seit über 12 Jahren einen signifikanten Beitrag zur generationenübergreifenden Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen. Ziel ist es, wissenschaftlich zu untersuchen, Lehre und Weiterbildung zu leisten und Familienunternehmen zu stärken. AUFBAU Das Geschehen im Unternehmen ist geprägt durch das Ineinandergreifen von Familien-, Unternehmens- und Gesellschafterdynamiken. Die akademische Besetzung spiegelt diese Themen in den drei Lehrstühlen des Instituts: besonderen unternehmerischen Fragestellungen eines Familienunternehmens, Fragestellungen im Blick und vornehmlich mit dem erfolgskritischen Zusammenspiel von Familie und Unternehmen. So werden drei für Familienunternehmen sehr zentrale Disziplinen multidisziplinär miteinander verbunden. Diese interdisziplinäre Ausrichtung ist europaweit einzigartig. TRÄGERSCHAFT Das Institut wird von ca. 40 Familienunternehmen getragen. Ein Trägerunternehmen verpflichtet sich, das WIFU jeweils über fünf Jahre mit einem bestimmten Betrag zu unterstützen. Der Club der Institutsträger bietet Austausch in einem einzigartigen Netzwerk. vertrauensvoller Gespräche auch über brisante Themen gewährleistet. Die Erfahrung zeigt: Familienunternehmer lernen am besten von Familienunternehmern! zigartiger Nähe zwischen Praxis und Forschung aktuelle Forschungsergebnisse und Publikationen des WIFU zugänglich gemacht, Forschungsideen entwickelt, Kooperationsprojekte erarbeitet und auf den Weg gebracht. MASTER IN FAMILY BUSINESS MANAGEMENT (M.SC.) nehmertum ab dem Wintersemester 2010/2011. von Familienunternehmen. verhältnis. Anfragen zu den Aktivitäten des WIFU oder auch zu einer Mitgliedschaft im Club der Institutsträger richten Sie bitte an: Dr. Tom Rüsen, Telefon: , Fax: , tom.ruesen@uni-wh.de, Internet: 27

28 DAS ORGANISATIONSTEAM MAXIMILIAN DAUB Nach meinem Abitur auf Spiekeroog und meinem Zivildienst in Peru machte ich mich auf die Suche nach einer Universität, in der Lernen und Gestalten möglich ist. An der UW/H lernte ich, mitten in der Wirtschaftskrise, das Handwerk Wirtschaft. Der Kongress für Familienunternehmen ist für mich die erste Möglichkeit, mein frisches Wissen zu erproben. Nun, kurz vor Abschluss meines Bachelors, halte ich Ausschau nach neuen inspirierenden Orten und Aufgaben. PHILIPP HAGEMEIER Nach Diplom und Berufsleben ein Neuanfang in Form eines Masters in Witten? Ich war sicher, die richtige Entscheidung zu treffen. Heute kann ich voller Überzeugung sagen, richtig entschieden zu haben. Ein Grund von vielen dafür: die Vielzahl studentischer Projekte wie die Organisation des Familienunternehmerkongresses. Hohe (Eigen)Verantwortung oder der Austausch mit faszinierenden Persönlichkeiten aus diversen Familienunternehmen sind gute Gründe, das Studium für ein Semester zu unterbrechen. FRIEDERIKE MACHEMER Die UW/H ist für mich der richtige Bildungsort. Hier nutze ich die Möglichkeit, über anfängliche Ziele hinauszuwachsen und dabei mit zwei Masterstudiengängen neue Fragestellungen und Themenschwerpunkte zu entdecken. An der Kongressorganisation schätze ich die selbstverantwortliche Teamarbeit und die interessanten Einblicke in die unternehmerische Praxis. Nach dem Studium möchte ich meine Fachkompetenzen kreativ einsetzen und mein Arbeitsfeld von verschiedenen Denkperspektiven aus betreten. MIRJAM FOCHLER Für eine Universität, die Querdenker und Hinterfrager sucht, kam ich vom Chiemsee nach Witten. Hier entwickelte sich mein Interesse für Familienunternehmen und führte zur Organisation des Kongresses. Neben wissenschaftlichen und praktischen Einblicken bietet sie mir Gelegenheit, meine Fähigkeiten im Team einzusetzen, um gemeinsam eine Idee zu verwirklichen. Dabei Unternehmer und ihre Geschichten kennen zu lernen und wertvolle Erfahrungen zu machen, sind zwei überzeugende Argumente für den Kongress. THOMAS KREUER Innerhalb eines überschaubaren Zeitraums ein Projekt dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen und währenddessen Unternehmerpersönlichkeiten zu begegnen, halte ich für eine einmalige Kombination. Da der Kongress für mich auch den Höhepunkt und somit das Ende des Master- Studiums darstellt, werde ich anschließend ins Berufsleben einsteigen. Wer weiß - vielleicht in einem Familienunternehmen? JANINA SCHROEDER Während meines Studiums beschäftige ich mich viel mit Familienunternehmen hier sehe ich auch mein zukünftiges Berufsfeld. Gerade durch den Kongress kann ich dieses Gebiet noch besser kennenlernen und theoretische sowie praktische Anknüpfungspunkte an die Zeit nach dem Studium finden. Somit ist die Herausforderung, selbstständig im Team während des Studiums diese Veranstaltung zu organisieren, zu einer fordernden und fördernden Erfahrung geworden. 28

29 WISSENSWERTES ZUM KONGRESS Um sich zum 13. Kongress für Familienunternehmen anzumelden, verwenden Sie bitte das Anmeldeformular am Ende der Broschüre oder melden Sie sich online unter an. Sie können bis zu drei Personen regulär anmelden. Tragen Sie bitte die Nummern der Wunsch- sowie Alternativworkshops in die entsprechenden Felder ein. Faxen Sie die ausgefüllte Kongress-Anmeldung an: Sobald Ihr Anmeldeformular bei uns eingegangen ist, erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung und die Rechnung. Nach Eingang des Rechnungsbetrages auf unserem Konto reservieren wir für Sie die von Ihnen gewählten Wunsch- bzw. Alternativworkshops. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl sowohl für den Kongress als auch für die Workshops begrenzt ist. Entscheidend für die verbindliche Vergabe der Teilnehmerplätze ist der Eingang Ihrer Zahlung. Die Teilnehmergebühr beträgt (zzgl. der gesetzl. MwSt. in Höhe von 7%): Erster Teilnehmer Ihrer Familie/Ihres Unternehmens Zweiter Teilnehmer Ihrer Familie/Ihres Unternehmens Dritter Teilnehmer Ihrer Familie/Ihres Unternehmens Teilnehmer der NachfolgerSchule Anmeldeschluss für den 13. Kongress für Familienunternehmen ist der Bei Stornierungen der Anmeldung nach dem werden 50% der Teilnahmegebühr berechnet. SHUTTLE-SERVICE Der für die Dauer der Kongresstage eingerichtete kostenlose Shuttle- Service holt Sie nach Ihrer Ankunft am Flughafen oder Bahnhof ab und fährt Sie zum Campus der Universität Witten/Herdecke. Alle Ziele innerhalb eines Umkreises von 50 km zur Universität werden angefahren. Die Hauptbahnhöfe Witten, Bochum, Dortmund sowie die Flughäfen Dortmund und Düsseldorf zählen zu diesem Gebiet. Selbstverständlich steht Ihnen der Shuttle-Service für Fahrten zum oder vom Hotel ebenso zur Verfügung wie für Ihre Abreise. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, bitten wir Sie, uns Ihre An- und Abreisedaten frühzeitig mitzuteilen. Der Shuttle-Service steht Ihnen wie folgt zur Verfügung: Freitag, 11. Februar :00 Uhr bis 03:00 Uhr Samstag, 12. Februar :00 Uhr bis 18:00 Uhr ANREISE MIT DEM PKW Wir halten auf dem Campus der Universität ausreichend Parkplätze für Sie bereit. Unter finden Sie eine Anfahrtsbeschreibung. UNIVERSITÄTSFÜHRUNG Sollten Sie Interesse haben, zwischen den Workshopeinheiten unsere Universität kennenzulernen, lassen Sie uns das per an wissen. 29

30 WISSENSWERTES SERVICE DESK Der zentrale Anlaufpunkt für all Ihre Belange auf dem Kongress ist der Service Desk. Sie finden diesen im Eingangsbereich der Universität. Hier werden Sie begrüßt und erhalten Ihre Kongressmappen; hier werden Ihre Wünsche entgegengenommen, um Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Gerne vermitteln wir Ihnen Gesprächspartner aus dem Kreis der Studierenden, des Wittener Instituts für Familienunternehmen oder der Universitätsleitung. Der Service Desk ist für Sie auch erreichbar unter: ZUM HOTEL Ihre Hotelreservierung erledigen Sie ganz einfach mit unserem Reservierungsformular. Wir freuen uns, mit dem Hotel Pullman Dortmund wieder einen erstklassigen Hotelpartner für den 13. Kongress für Familienunternehmen gewonnen zu haben. Wie in den vergangenen Jahren haben wir für unsere Teilnehmer ein Kontingent an Einzel- und Doppelzimmern reserviert. Auf der übernächsten Seite finden Sie ein Reservierungsformular für das Hotel Pullman Dortmund, mit welchem Sie nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigung Ihr Zimmer per Fax reservieren können. Durch die Verwendung des Anmeldeformulars erhalten Sie die Übernachtungen zum Vorzugstarif. Einzelzimmer Doppelzimmer Frühstücksbuffet jeweils 90, pro Nacht (inkl. 7% MwSt.) 90, pro Nacht (inkl. 7% MwSt.) 19, pro Person (inkl. 19% MwSt.) 30

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