Ackerbaustrategie des BMEL Stand der Erarbeitung. Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland
|
|
- Sofia Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand der Erarbeitung Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland
2 Hintergrund Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wurde die Erstellung einer Ackerbaustrategie beschlossen Die Umsetzung der Ackerbaustrategie für u.a. umwelt- und naturverträgliche Anwendungen von Pflanzenschutzmitteln werden wir gemeinsam mit der Landwirtschaft vornehmen und adäquat mit Fördermitteln zur Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie und insbesondere des Insektenschutzes untersetzten [ ]. Wir legen diese Strategie bis Mitte der Legislaturperiode vor. Seite 2
3 Ziele Die Ackerbaustrategie soll Wege aufzeigen, die Versorgung mit Lebensmitteln, Futtermitteln und biobasierten Rohstoffen zu gewährleisten und dabei die Grundsätze einer ökonomisch tragfähigen und ökologisch nachhaltigen Erzeugung zu beschreiben. Seite 3
4 Ziele Weiterentwicklung des Ackerbaus in Richtung stabiler und nachhaltiger Erträge Umweltbelange und Biodiversität stärker berücksichtigen Ackerbau wieder in der Mitte der Gesellschaft verankern Erhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit und gesundheit Seite 4
5 Ziele Steigerung der Ressourceneffizienz Höhere Resistenz der Kulturpflanzen gegenüber Schadorganismen sowie Toleranz gegenüber abiotischen Schadorganismen Beitrag zum Klimaschutz Seite 5
6 Vorgehen Ein Arbeitsteam, bestehend aus Vertretern der Ressortforschung und Experten einiger Länder, erarbeitet gemeinsam mit dem BMEL die Grundlagen der Strategie Julius Kühn-Institut, Thünen-Institut, KTBL, BLE (Biodiv), LfL und Ländervertreter Ein Expertengremium, bestehend aus einigen Persönlichkeiten aus Praxis und Wissenschaft, begleiten die Arbeiten. Universitäten, Bundesforschung, KTBL u.a. Nach der Erstellung eines ersten Entwurfes werden wir einen breiten Diskussionsprozess starten. Seite 6
7 Vorgehen Verzahnung mit anderen Strategien des BMEL (z.b. Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz, Zukunftsstrategie Öko- Landbau, Biodiversitätsstrategie) Abstimmung im Haus und dann mit BMU und anderen Ressorts Seite 7
8 Inhalte Inhaltlich soll der gesamte Bereich der ackerbaulichen Tätigkeiten abgedeckt werden. Hierfür werden relevante Handlungsfelder herausgearbeitet und beschrieben. Seite 8
9 Schwerpunke (Auswahl) Boden Humusreproduktion, Erosion, Bodenschadverdichtung, Eintrag von unerwünschten Stoffen in die Böden Düngung effizientere Düngung, Umsetzung des Düngerechts, Lagerung, Transport und Verarbeitung von Wi-Düngern Pflanzenschutz Integrierter Pflanzenschutz, Alternative Verfahren entwickeln Seite 9
10 Schwerpunke (Auswahl) Biodiversität Erhalt und Förderung der Lebensräume (z.b. Hecken, Erhöhung der Artenvielfalt auf der Fläche) Digitalisierung Beitrag zur Wirtschaftlichkeit, Problem Datenverfügbarkeit und Sicherheit Anpassung Klimawandel/Klimaschutz N 2 O und CO 2 Minderung, Düngung, Mineralisierung Moorstandorte Seite 10
11 Schwerpunke (Auswahl) Kulturpflanzen - Erweiterung der Fruchtfolge, Mischanbau, Untersaaten, Agrofortsysteme - wichtiger Beitrag zur Lösung zahlreicher Pflanzenschutzprobleme, Beitrag zur Umsetzung der Düngeverordnung - Pflanzenzüchtung Folgenabschätzung, ökonomische Bewertung Seite 11
12 Weiteres Vorgehen Erarbeitung/Fertigstellung des ersten Entwurfes Breiter Diskussionsprozess, auch mit landwirtschaftlicher Praxis, und landwirtschaftlichen Verbänden. Vorstellung der Strategie durch Frau Bundesministerin Julia Klöckner im Herbst 2019 Seite 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Quelle: Stefan Hüsch Referat 711 Pflanzenbau, Grünland
Gute fachliche Praxis der Landwirtschaft im neuen BNatschG Hintergründe Ziele Umsetzung
Gute fachliche Praxis der Landwirtschaft im neuen BNatschG Hintergründe Ziele Umsetzung Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz u. nachhaltige Nutzung Naturschutz und Landwirtschaft Naturschutz:
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrErnährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck
Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??
MehrKlimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Klimaanpassung in der Landwirtschaft Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Landwirtschaft ist Täter und Opfer Weltweit verursachen Land- und Forstwirtschaft sowie Landnutzung
MehrWelche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?
Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,
MehrSeite 2. Die Zukunftsstrategie ökologischer Landbau in Deutschland ein Weg für mehr Nachhaltigkeit?
Zukunftsstrategie ökologischer Landbau in Deutschland ein Weg für mehr Nachhaltigkeit? Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite Naturschutztagung 1 LaNU/Gäa Lommatzsch, Systemansatz im ökologischen
MehrÜbersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen
. Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrGrundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrPflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim
Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrStand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland
Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale
MehrAgrarministerkonferenz (AMK) in Landau Tagesordnung Stand: 7. April 2019
Agrarministerkonferenz (AMK) in Landau 10.04.2019-12.04.2019 Tagesordnung Stand: 7. April 2019 Tagesordnung/Niederschrift/Berichtswesen TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung TOP 2 TOP 3 TOP 4 Vorbereitung
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrZiele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
2. Wiesbadener Grundwassertag Ziele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2 Geschichte
MehrVor welchen Herausforderungen steht die Pflanzenbauberatung in Schleswig-Holstein?
Vor welchen Herausforderungen steht die Pflanzenbauberatung in Schleswig-Holstein? was im Blick.? der Gliederung Rahmenbedingungen für Pflanzenbau (indirekte) Rahmenbedingungen für Pflanzenbau (direkte)
MehrBio-AGRAR-PRÄIS 2016
Bio-AGRAR-PRÄIS 2016 Konzept zur Ausschreibung und Verleihung des Bio-Agrar-Präis Bewerbungsunterlagen - für landwirtschaftliche Betriebe, die biologisch bewirtschaftet werden - für Verarbeiter, Händler
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Grundlagen im ökologischen Landbau 14.12.2017 Folie 1 www.naturland.de Zu meiner Person: Andreas Jessen, Dipl.-Ing. agr. Naturland Fachberater
MehrTagung g des Verbandes der Landwirtschaftskammern e.v. und des Bundesarbeitskreise Düngung (BAD) vom und
Tagung g des Verbandes der Landwirtschaftskammern e.v. und des Bundesarbeitskreise Düngung (BAD) vom 23.04 und 24.04.2013 in Würzburg Auswirkungen auf die Düngung Generaldiskussion, Landwirtschaft, (LLFG),
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrMöglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung Franziska Nicke
Möglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung 12.05.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Situationsanalyse 3. Nachhaltig wirtschaften mit der ELER-Förderung
MehrVor welchen Herausforderungen steht der landwirtschaftliche Betrieb der Zukunft?
Vor welchen Herausforderungen steht der landwirtschaftliche Betrieb der Zukunft? LAD Baden Württemberg 5. Düngefachtagung am 25.10.2017 in Bruchsal Dr. Sven Hartmann (Bundesarbeitskreis Düngung) Ausgangssituation
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrPräsentation der Zwischenergebnisse. Ökologischer Landbau
Präsentation der Zwischenergebnisse Ökologischer Landbau Öko-Landbau ist nicht nur in, sondern er lohnt sich auch, wenn man sich bemüht. Erwünschte Lebensmittel Arbeitsplätze Gemeinwohl-Leistungen Folie
Mehr100 Jahre Düngerecht. Dr. Peter Oswald, Referat Pflanzenbau.
100 Jahre Düngerecht Dr. Peter Oswald, Referat Pflanzenbau www.bmel.de Wissenschaftliche Grundlagen des Ackerbaus, der Pflanzenernährung und Düngung im 19. Jahrhundert Albrecht Daniel Thaer (1752-1828)
MehrBad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland
Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Dr. Jürn Thünen Institut für Betriebswirtschaft Seite 53. 1 Fortbildungskurs der SIGÖL Bad Düben, Ökologisch bewirtschaftete
MehrOnline-Video-Kurs Nachhaltigkeit in der Ernährung
Online-Video-Kurs Nachhaltigkeit in der Ernährung Lerneinheit 4 Ökologisch/nachhaltig erzeugte Lebensmittel Dr. Karl von Koerber Arbeitsgruppe Nachhaltige Ernährung, München www.nachhaltigeernaehrung.de
MehrBewertung landwirtschaftlich relevanter Parameter von Blühstreifen und Ackerrandstreifen im produktiv genutzten Agrarraum auf Flächen der TLPVG GmbH
Workshop Biodiversität im Agrarraum in der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft am 19.01.2016 Bewertung landwirtschaftlich relevanter Parameter von Blühstreifen und Ackerrandstreifen im produktiv
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm. Aktuelles zum KULAP 2018
Aktuelles zum KULAP 2018 Allgemeines Mindestförderbetrag: 250 /Jahr Degression über 100 ha LF Antragsstellung vom 23.02.2018 möglich Bei Flächenabgang keine Rückerstattung bereits erhaltener Zuwendungen
MehrDigitale Technologien im Dienste einer nachhaltigen Landbewirtschaftung Dr. Martin Kunisch
KTBL Digitale Technologien im Dienste einer nachhaltigen Landbewirtschaftung Dr. Martin Kunisch Kirschgartshausen, 27. Juli 2018 Einführung Drei weltweite Megatrends (Renn, 6. November 2017) Globalisierung
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrEntwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen
Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Klaus-Ulrich Battefeld Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Naturschutzrecht 6. Oktober 2015 IHK Limburg
MehrÖKO-KONGRESS. Öko-konGrESS. Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, Raum U124. Freitag, 26. Oktober 2018, 11 Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN ÖKO-KONGRESS Öko-konGrESS Rheinland-Pfalz auf dem Freitag, 26. Oktober 2018, 11 Uhr Weg zu
MehrWas ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat durch ihre räumliche und regionale Bedeutung eine wichtige Stellung im Raum.
Landwirtschaftliche Planung St. Galler Rheintal Landwirtschaftliche Planung Jessica Zimmermann, LZSG Salez, 23.4.15 Volkswirtschaftsdepartement Was ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft
Mehr1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz
1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff
MehrBitte ordnen Sie Ihre Bewerbung einem der nachfolgenden Bereiche zu und beantworten Sie den Fragenkatalog des Bewerbungsbereiches:
Informationen zur Vorgehensweise Bitte ordnen Sie Ihre Bewerbung einem der nachfolgenden Bereiche zu und beantworten Sie den Fragenkatalog des Bewerbungsbereiches: Pflanzenbau, Pflanzenzüchtung, Artgerechte
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrAktivitäten zur Zukunftsstrategie Ökolandbau (ZöL)
Aktivitäten zur Zukunftsstrategie Ökolandbau (ZöL) im Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und in der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) Präsentation zur
MehrÜberlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam
w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
MehrÖkologischer Landbau
Arbeitsschwerpunkt L. Nilles KTBL 72 agrarfoto.com BLE, Bonn - Dominic Menzler Arbeitsgemeinschaft (Arge ÖL) Sitzung: 13.04.2015, Halle an der Saale J. Braun Freising C. Grieshop (ab 31.03.) Prof. Dr.
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrNachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren
Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren Lehrstuhl für Pflanzenbiologie Fachrichtung 8.3 Biowissenschaften Petra Bauer Energiequelle für Chemoautotrophe Vor ca.
MehrAktionsplan Pflanzenschutzmittel. Tagung 8. September 2015
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Tagung 8. September 2015 Programm 09:15 Begrüssung 09:30 Rückblick und aktuelle Situation 09:55 Statement der Kantone 10:05 Stossrichtung des Aktionsplanes 11:00 World
MehrMISCANTHUS-ANBAU. Die vielseitige Lösung. Gennen Jerome
MISCANTHUS-ANBAU Die vielseitige Lösung Gennen Jerome Aufbau der Präsentation Miscanthus als Biogas-Substrat Bewertung des Anbaus von Miscanthus aus Sicht des Boden-, Wasser-, und Klimaschutzes Miscanthusanbau
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie
Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches
MehrInsektenforschung im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz
Insektenforschung im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz Thünen-Institut für Biodiversität Seite 0 Die Folien sind für die Veröffentlichung angepasst worden und können 12. Zukunftsforum 2019: Bauern
MehrAufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt Aufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung Regionales Wasserforum für den Planungsraum Unterer Main, 04.07.2014, Kolping-Center
MehrArbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau
Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrKurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl
Kurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl Plankstetten, 07.02.2017 Entwicklung der Landwirtschaft in Europa bis zum 20.Jh. Kartoffel Klee Zucht: Saatgut &Tier Ertragszuwächse? Tierhaltung Mistdüngung
MehrLandwirtschaftliche Klimaforschung Stand und Ausblick
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Landwirtschaftliche Klimaforschung Stand und Ausblick Rudolf Rippel Was kommt durch die Klimaänderung auf die Landwirtschaft zu? ("Monitoring und Folgenabschätzung"),
MehrProgramm zur Innovationförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Programm zur Innovationförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Projektträger der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Stephan Sanders Zielsetzung Nachhaltige/tiergerechte
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrNachhaltige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Ertrags- und Effizienzindikatoren
Nachhaltige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Ertrags- und Effizienzindikatoren Die Position des Industrieverbands Agrar e. V. Frankfurt am Main, Mai 2011 - 2 - Inhalt Frankfurt am Main, Monat 2010 1
MehrAngebot Bildungsmaßnahmen 2015/2016
Angebot Bildungsmaßnahmen 2015/2016 1. Mähdrescherfahrerschulung - ackerbauliche Grundlagen zur Erzielung der Homogenität eines Schlages - Einstellmöglichkeiten am Mähdrescher zur Verlustsenkung, Senkung
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
MehrIntegrierte Landwirtschaft
Integrierte Landwirtschaft Integrated Farming (IF) effizient intelligent nachhaltig www.sustainable-agriculture.org Joint meeting of the Farmers and Consumers and Environment categories Umwelt und Landwirtschaft:
MehrWasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft
Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft Wasserschutzberatung aus der Praxis für die Praxis Stephan Obermaier, Wasserberater am Fachzentrum Agrarökologie Zur Person Wasserberater in Teilzeit
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrInformationsblatt Ö kologischer Landbau
Informationsblatt Ö kologischer Landbau Was ist ökologischer Landbau? Der Leitgedanke der ökologischen Landwirtschaft ist die landwirtschaftliche Produktion im Einklang mit der Natur. Die ökologischen
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 9. November 2018 Klimawandel und Landwirtschaft Schweiz
MehrGrußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018,
Grußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018, Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Anrede Ich bin beeindruckt,
MehrEignet sich Miscanthus als Biogassubstrat?
Eignet sich Miscanthus als Biogassubstrat? Nr. I 9/2010 auf Aktualität geprüft: April 2014 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Dr. Maendy Fritz Beate
MehrBiodiversitätsstrategie NRW
P. Schütz Biodiversitätsstrategie NRW Umweltbildungswerkstatt 2015: Nachhaltiges NRW was kann die Umweltbildung vermitteln? 24./25.02.2015, Landesschule Lünen Zwei globale Schwerpunktthemen im Umweltschutz
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrPerspektiven für die Zukunft: - Entwicklung neuer Anbausysteme => Wir brauchen Zeit - Kein Maismonoanbau durch Cross-Compliance Regelungen!
Maisanbau - höchste Flächeneffizienz - hohe Wasser- und Nährstoffeffizienz beim Wachstum - hohe ökonomische Vorzüglichkeit - ausgereifte Züchtung - positiv im Rahmen der CO2-Bilanz - gute Mechanisierung
MehrNachhaltige Intensivierung Komplexität und Voraussetzungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Intensivierung Komplexität und Voraussetzungen BLW Inhalt Der Stellenwert des Ackerbaus
MehrAuswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität.
Auswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität. Martin Häusling Mitglied des Europäischen Parlaments GREENS/EFA 1 Ziel verfehlt Zwei der größten Herausforderungen
MehrNationale und internationale Strategien
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland Zum 10. Mal! Nationale und internationale Strategien Cornelia Neukirchen 8./9. Oktober 2013 BMU - Referat N II 4 1 International Rio 1992 Agenda
MehrENTWURF. Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 104 (A) Juli Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung
ENTWURF www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 104 (A) Juli 2016 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung Principles and Measures of Water Protection in
MehrRückblick und aktueller Stand NAP
Rückblick und aktueller Stand NAP Sachstandsbericht 2013 bis 2016 Dr. Martina Becher Geschäftsstelle NAP in der BLE MTWS NAP vom 14. bis 16. Juni 2016 in Potsdam Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen
MehrArbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrVorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow,
Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow, 21.11.2018 Dr. Wolfgang Wienkemeier Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrGrundsätze des Landes Baden-Württemberg für eine ordnungsgemäße Landbewirtschaftung (Grundsätze Landbewirtschaftung)
Anlage 3 zu Nummer 2 Grundsätze des Landes Baden-Württemberg für eine ordnungsgemäße Landbewirtschaftung (Grundsätze Landbewirtschaftung) Ordnungsgemäße Landbewirtschaftung hat die Erzeugung von qualitativ
MehrThünen-Institut - Forschung und Politikberatung zum Thema Boden
Thünen-Institut - Forschung und Politikberatung zum Thema Boden Dr. Michaela Busch Braunschweig Februar 2014 Johann Heinrich von Thünen-Institut Forschung für Politik und Gesellschaft Wissensbasierte Entscheidungshilfen
MehrWirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau
Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft
MehrEntwurf für die Anhörung
Entwurf für die Anhörung Verordnung des UVEK über den Nachweis der positiven ökologischen Gesamtbilanz von Treibstoffen aus erneuerbaren Rohstoffen (Treibstoff-Ökobilanzverordnung; TrÖbiV) vom... 008 Das
MehrBiotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen
Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit des ökologischen Ackerbaus in Deutschland
Internationale Wettbewerbsfähigkeit des ökologischen Ackerbaus in Deutschland Sanna Heinze und Jürn Sanders Thünen-Institut für Betriebswirtschaft BLE, Bonn/Foto: Dominic Menzler Seite Buckow 0 10. März
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrEckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen
Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen A. Ausgangslage Die Lösung der globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz, Biodiversitätsverlust, Gesundheit
MehrEckpunktepapier zum Aktionsprogramm Insektenschutz der Bundesregierung
Eckpunktepapier zum Aktionsprogramm Insektenschutz der Bundesregierung A. Einleitung Fast drei Viertel aller Tierarten in Deutschland sind Insekten, darunter Bienen, Käfer, Schmetterlinge, Libellen, Heuschrecken,
MehrEuropa sieht wieder Land! Die Gemeinsame Agrarpolitik als erfolgreiche europäische Politik
Europa sieht wieder Land! Beschluss Landesauschuss I/2018 Niederalteich, 18. Februar 2018 Die Gemeinsame Agrarpolitik als erfolgreiche europäische Politik 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
MehrHans-Bernd Hartmann, Haus Villigst,
Nachhaltige Landwirtschaft: Situation der Landwirtschaft und Schwerpunkte der Agrarpolitik in Nordrhein-Westfalen Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, 20.2.16 Gliederung Nachhaltige Landwirtschaft eine
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Mehr