Online-Video-Kurs Nachhaltigkeit in der Ernährung

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1 Online-Video-Kurs Nachhaltigkeit in der Ernährung Lerneinheit 4 Ökologisch/nachhaltig erzeugte Lebensmittel Dr. Karl von Koerber Arbeitsgruppe Nachhaltige Ernährung, München

2 Lerneinheit 4 Ökologisch/nachhaltig erzeugte Lebensmittel Teil 4.1 Grundlagen ökologischer/nachhaltiger Landwirtschaft Teil 4.2 Öko-Lebensmittel aus Sicht der fünf Dimensionen 2

3 Lernziel 1 Lernziele Sie kennen Kriterien einer nachhaltigen Landwirtschaft und die einzelnen Stufen der Kreislaufwirtschaft im Öko-Landbau. Lernziel 2 Sie können die verschiedenen Siegel im Bio-Bereich differenzieren und wissen um deren Hintergrund. Lernziel 3 Sie haben einen Überblick über die globale Entwicklung von ökologisch genutzten Anbauflächen. 3

4 Gliederung 1. Ökologische/Nachhaltige Landwirtschaftssysteme 2. Grundprinzipien des Öko-Landbaus 3. Bio-Kontrolle und Bio-Siegel 4. Globale Verbreitung der Ökologischen Landwirtschaft 5. Kernaussagen 6. Vertiefungsaufgaben 7. Literatur 4

5 Kriterien einer nachhaltigen/ökologischen Landwirtschaft Nachhaltige Landwirtschaft: ökologisch tragfähig, ökonomisch existenzfähig und sozial verantwortlich Öko-Landbau: besonders ressourcenschonende und umweltverträgliche Wirtschaftsform mit langer Tradition Bewertungssysteme für Nachhaltigkeit (Auswahl): - DLG-Nachhaltigkeitsstandard - Kriteriensystem nachhaltige Landwirtschaft (KSNL) - Sustainability assessment of food and agriculture systems (SAFA) der FAO BÖLW 2012, S. 6f; DBU o. J.; DBV o. J.; KTBL 2013, S. 1ff; DLG o. J., S. 3ff 5

6 DLG-Nachhaltigkeitsstandard: Indikatorübersicht nach DLG o. J., S. 3ff FAO

7 Zukunftsstiftung Landwirtschaft 2013, S. 28f 7

8 Gliederung 1. Ökologische/Nachhaltige Landwirtschaftssysteme 2. Grundprinzipien des Öko-Landbaus 3. Bio-Kontrolle und Bio-Siegel 4. Globale Verbreitung der Ökologischen Landwirtschaft 5. Kernaussagen 6. Vertiefungsaufgaben 7. Literatur 8

9 Gründe für den Kauf von Bio-Lebensmitteln Angaben in Prozent, n=706; Befragte, die zumindest gelegentlich Bio-Lebensmittel kaufen nach BÖLN 2016, S. 10 9

10 Grundprinzipien des Öko-Landbaus (I) Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs als Zusammenwirken von Bodenverhältnissen, Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen: umweltverträgliche Erzeugung von Lebensmitteln in Kreislaufwirtschaft Ausschluss von Inputs wie chemisch-synthetische Düngemittel und chemisch-synthetische Pestizide sowie Gentechnik geringerer Verbrauch von Rohstoffen und fossiler Energie / BLE/ Dominic Menzler BÖLW 2012, S. 1ff; FAO/WHO 2007, S. 2ff, S. 16ff 10

11 Grundprinzipien des Öko-Landbaus (II) vielfältige Kultur- und Tierhaltungsformen hohe Standortanpassung bzgl. Arten- und Sortenauswahl ökologische Leistungen für Umwelt, Naturschutz, Gewässerschutz, Artenvielfalt (Biodiversität) erhöhte Stabilität der Agrarökosysteme Erhalt der Kulturlandschaft / BLE / Thomas Stephan BÖLW 2012, S. 1ff 11

12 Bio-Pflanzenbau Humuswirtschaft, organische Düngung, vielfältige Fruchtfolgen Erhalt und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit Verzicht auf chem.-synthet. Dünger und Pestizide biolog. Krankheits-, Schädlings-, Unkrautkontrolle ökologisches Saatgut keine Gentechnik nach BÖLW 2012, S. 22f 12

13 Bio-Pflanzenbau Humuswirtschaft, organische Düngung, vielfältige Fruchtfolgen Erhalt und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit Verzicht auf chem.-synthet. Dünger und Pestizide biolog. Krankheits-, Schädlings-, Unkrautkontrolle ökologisches Saatgut keine Gentechnik nach BÖLW 2012, S. 22f, BÖLW 2016, S. 6f 13

14 flächengebundene und artgerechte Tierhaltung ökologisch erzeugte Futtermittel Vermeidung von Antibiotika keine Hormone Förderung natürlicher Widerstandsfähigkeit Zukauf: nur Bio-Tiere keine Gentechnik Bio-Tierhaltung nach BÖLW 2012, S. 22f 14

15 flächengebundene und artgerechte Tierhaltung ökologisch erzeugte Futtermittel Vermeidung von Antibiotika keine Hormone Förderung natürlicher Widerstandsfähigkeit Zukauf: nur Bio-Tiere keine Gentechnik Bio-Tierhaltung nach BÖLW 2012, S. 22f 15

16 Geschlossener Betriebskreislauf bei Bio-Landwirtschaft nach BÖLW 2012, S

17 Gliederung 1. Ökologische/Nachhaltige Landwirtschaftssysteme 2. Grundprinzipien des Öko-Landbaus 3. Bio-Kontrolle und Bio-Siegel 4. Globale Verbreitung der Ökologischen Landwirtschaft 5. Kernaussagen 6. Vertiefungsaufgaben 7. Literatur 17

18 Zertifizierung und Kontrolle im Bio-Bereich EU-Regelung (seit 1991) zur Erzeugung, Verarbeitung und Kennzeichnung von Bio-Produkten: EU-Öko-Verordnung Ziel: Transparenz und Verbraucherschutz Mindeststandards für Öko-Produktion und -Verarbeitung Produktionsweise nach Positivlisten bzw. mit Verboten gültig in allen EU-Staaten und für Drittland-Importe Vorrang vor nationalen Gesetzen strenge Kontrollen und Sanktionen (auf nationaler Ebene) BÖLW 2012, S. 10f; BMEL 2015, S. 6ff, S.15f 18

19 Staatliche Bio-Siegel (gesetzl. Mindeststandard) EU-Bio-Siegel (seit 2012) max. 5 % bestimmter Zutaten aus konventionellem Anbau erlaubt, falls nicht in Öko-Qualität verfügbar Deutsches Bio-Siegel (seit 2001) gesetzl. Mindeststandard wie EU-Bio-Siegel freiwillige Verwendung BMEL 2015, S. 15f; 19

20 Siegel der Bio-Anbauverbände Erfüllung der EU-Verordnung deutlich strengere Anforderungen Unterschiede bei einzelnen Verbandsrichtlinien Überwachung durch zugelassene Kontrollstellen Homepages der Verbände 20

21 Unterschiede EU-Öko-VO und Bio-Anbauverbände höhere Anforderungen der Bio-Anbauverbände Umstellung des gesamten landwirtschaftlichen Betriebes Regelungsbereich EU-Öko-Verordnung Bio-Anbauverbände max. Tierbesatz/ha 14 Schweine, 580 Masthühner oder 230 Legehennen 10 Schweine, 280 Masthühner oder 140 Legehennen Lebensmittelzusätze 50 Zusatzstoffe 22 Zusatzstoffe Verwendung natürlicher Aromastoffe Futtermittelimporte aus Entwicklungsländern erlaubt nicht geregelt nicht erlaubt oder nur für wenige Produkte zugelassen die meisten Verbände verzichten darauf nach BÖLW 2012, S

22 Handels- und Eigenmarken (Auswahl) erfüllen nur Mindeststandards der EU-Öko-Verordnung Rewe Edeka Aldi Süd Netto Lidl Alnatura BLE 2015; Homepages der Unternehmen 22

23 Gliederung 1. Ökologische/Nachhaltige Landwirtschaftssysteme 2. Grundprinzipien des Öko-Landbaus 3. Bio-Kontrolle und Bio-Siegel 4. Globale Verbreitung der Ökologischen Landwirtschaft 5. Kernaussagen 6. Vertiefungsaufgaben 7. Literatur 23

24 Bio-Anbaufläche und Marktentwicklung weltweit Reganold/Wachter 2016, S. 2; BÖLW 2016, S

25 Öko-Landbau in Deutschland (Betriebe und Fläche) nach BÖLW 2016, S. 4f 25

26 Bio-Anteile an gesamter Anbaufläche/tierischer Produktion in Deutschland, Anteil in % nach BÖLW 2016, S. 4ff 26

27 Importanteil bei ausgewählten Bio-Produkten 100 Anteil in % in Deutschland 2014/ Bananen Paprika Tomaten Gurken Zucchini Zwiebeln Möhren Kürbis Äpfel nach statista 2016; AMI 2011, S. 44; Bundesregierung 2016a, S. 72 & b, S. 65; Bommert 2015, S. 118ff 27

28 Kernaussagen 1. Nachhaltige Landwirtschaft hat vielfältige Ansätze und lässt sich mit Indikatoren messen. 2. Öko-Landbau hat den erhöhten Anspruch, naturschonend in einem geschlossenen Betriebskreislauf zu wirtschaften. 3. Ökologischer Pflanzenbau ist zumeist ressourceneffizienter und umweltverträglicher als konventioneller. 4. Die Bio-Tierhaltung unterliegt strengen Auflagen und ist in der Regel artgerechter als die konventionelle. 5. Die weltweite Verbreitung von ökologischer Landwirtschaft und deren Umsatz nehmen kontinuierlich zu. 6. Das hohe Qualitätsniveau von Bio-Lebensmitteln ist an zertifizierten Bio-Siegeln erkennbar. 28

29 Vertiefungsaufgaben 1. Recherchieren Sie weitere Unterschiede in den Anforderungen zwischen den Bio-Anbauverbänden und der EU-Öko-Verordnung. 2. Recherchieren Sie politische Bemühungen zur Förderung der nachhaltigen Landwirtschaft und des Öko-Landbaus in Deutschland und Europa. 3. Zeichnen Sie eine Woche lang auf, welche und wie viele Bio-Produkte Sie konsumieren und welche Standards diese erfüllen. 29

30 Literatur (I)II AMI: Analyse der Entwicklung des ausländischen Angebots bei Bioprodukten mit Relevanz für den deutschen Biomarkt. Bonn, 158 S., 2011 ( bericht_bioimporte.pdf, Zugriff: ) BLE: Biohandelsmarken. Bonn, 2015 ( kaufen/einkaufsstaetten/bio-im-supermarkt/biohandelsmarken/, Zugriff: ) BMEL: Ökologischer Landbau in Deutschland. Bonn, 24 S., 2015 ( OekolandbauDeutschland.pdf? blob=publicationfile, Zugriff: ) BÖLN: Ökobarometer Bonn, 31 S., 2016 ( esentation_oekobarometer_2016.pdf, Zugriff: ) BÖLW: Nachgefragt: 28 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel. Berlin, 66 S., 2012 ( Argumente_BOELW_Auflage4_2012_02.pdf, Zugriff: ) 30

31 Literatur (II)I BÖLW: Zahlen Daten Fakten. Die Bio-Branche Berlin, 29 S., 2016 ( pdf, Zugriff: ) Bommert W: Zukunftsallianz Ökolandbau. In: AgrarBündnis e. V. (Hg): Der kritische Agrarbericht AbL Verlag, Konstanz, , 2015 Bundesregierung: Perspektiven für Deutschland Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Berlin, 343 S., 2016a ( /_Anlagen/Nachhaltigkeit-wiederhergestellt/perspektiven-fuer-deutschlandlangfassung.pdf? blob=publicationfile, Zugriff: ) Bundesregierung (Ersteller BMUB): Klimaschutzplan 2050 Klimaschutzpolitische Grundsätze und Ziele der Bundesregierung. Berlin, 91 S., 2016b ( klimaschutzplan_2050_bf.pdf, Zugriff: ) DBU: Nachhaltige Landwirtschaft. Osnabrück, o. J. ( Zugriff: ) DBV: Wie nachhaltig ist der Öko-Landbau? Berlin, o. J. ( Zugriff: ) 31

32 Literatur (III) DLG: DLG-Zertifikat Nachhaltige Landwirtschaft. Frankfurt am Main, 18 S., o. J. ( Flyer_Nachhaltigkeit.pdf, Zugriff: ) FAO, WHO: Organically produced foods. Rom, 63 S., 2007 (ftp://ftp.fao.org/codex/pub lications/booklets/organics/organic_2007e.pdf, Zugriff: ) KTBL: Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe. Darmstadt, 10 S., 2013 ( systeme/nachhaltigkeit-landwirtschaftlicher-betriebe.pdf, Zugriff: ) Reganold J, Wachter J: Organic agriculture in the twenty-first century. Nature plants 2, Artikel-Nr , 2016 Statista: Importanteil bei ausgewählten Bioprodukten in Deutschland im Jahr 2014/2015. Hamburg, 2016 ( Zugriff: ) Zukunftsstiftung Landwirtschaft: Wege aus der Hungerkrise Die Erkenntnisse und Folgen des Weltagrarberichts: Vorschläge für eine Landwirtschaft von morgen. AbL Verlag, Berlin, 56 S., 2013 ( bericht/neuauflage/wegeausderhungerkrise_klein.pdf, Zugriff: ) Bildvermerk: Pixelio-Bilder zu finden unter 32

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