Protokoll. der 44. Jahrestagung der Vorsitzenden der Netzwerke für berufliche Fortbildung in Baden-Württemberg

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1 Protokoll der 44. Jahrestagung der Vorsitzenden der Netzwerke für berufliche Fortbildung in Baden-Württemberg am 12. und 13. Juli 2012 in Bad Mergentheim Schwerpunktthema: Berufliche Professionalität Worauf es bei der Qualifizierung beruflicher Fachkräfte ankommt 1. Eröffnung der Jahrestagung (12.Juli 2012) 2. Fachvortrag Prof. Dr. Rauner: Berufliche Professionalität Worauf es bei der Qualifizierung beruflicher Fachkräfte ankommt 3. Besuch der Firma Wittenstein AG, Igersheim-Hardhausen 4. Verabschiedung bisheriger Netzwerkvorsitzender 5. Fachvortrag Frau Dr. Hofmann: Trends in Unternehmen Herausforderungen an die berufliche Weiterbildung und die beruflichen Weiterbildungsträger (13.Juli 2012) 6. Kurzpräsentation ESF-Projekt Weiterbildungscoaching 7. Kurzpräsentation ESF-Projekt Bildungsnetz mit KMU 8. Erfahrungsaustausch 8.1 Aktivitäten des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft 8.2 Weiterbildungsinitiative Lernen bedeutet Leben 8.3 Zukunft der FiFo-Broschüre 8.4 Weiterbildungsportal 8.5 Verschiedenes

2 2 1. Eröffnung der Jahrestagung (12. Juli 2012) Die 44. Jahrestagung des Netzwerks für berufliche Fortbildung in Bad Mergentheim wird von Prof. Dr. Markus Müller, Leiter der Abteilung Mittelstand im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft (MFW), eröffnet. Es folgen die Grußworte von: Bernhard Gailing Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Bad Mergentheim Philipp Häusler Vorsitzender des Netzwerks Fortbildung Main-Tauber-Kreis Anschließend begrüßt auch Dietmar Stengele, Leiter des Referats Berufliche Weiterbildung im MFW die Teilnehmer, dankt den Grußwortrednern und kündigt den Hauptreferenten des Tages, Herr Prof. Dr. Dr. h. c. Rauner an. 2. Fachvortrag Berufliche Professionalität Worauf es bei der Qualifizierung beruflicher Fachkräfte ankommt Das Grundsatzreferat zu dem Schwerpunktthema der Jahrestagung hält Prof. Dr. Dr. h. c. Felix Rauner, Leiter der Forschungsgruppe Berufsbildungsforschung (I:BB), Universität Bremen. In seinem Vortrag "Berufliche Professionalität - Worauf es bei der Qualifizierung beruflicher Fachkräfte ankommt" verdeutlicht er anschaulich die Zusammenhänge zwischen dem Bildungs- und Beschäftigungssystem, erläutert das Spannungsverhältnis beruflicher vs. akademischer Kompetenz und stellt dar, wie berufliche Weiterbildung organisiert bzw. gestaltet werden sollte. In der anschl. regen Diskussion beantwortet er die gestellten Fragen. 3. Führung WITTENSTEIN AG in Igersheim-Hardhausen: Nach der Busfahrt nach Igersheim-Hardhausen werden die Teilnehmer der Jata im Empfangsbereich der Ausbildungshalle talent arena bei der Firma WITTENSTEIN AG von der Leiterin der Ausbildung und Nachwuchsförderung, Frau Karin Markert, begrüßt. Danach folgt in zwei Gruppen die Führung durch das Firmengelände und die Hallen der Wittenstein AG einer Fabrik im Grünen. Die Firma Wittenstein hat ca Mitarbeiter weltweit und widmet sich der Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb von innovativer Verzahnungstechnologie, Präzisionsgetrieben und kompletten elektromechanischen Servoantriebssystemen auf den Kompetenzfeldern Getriebe, Elektronik, Motoren für die Branchen Maschinenbau, Medizintechnik, Robotik, Luft- und Raumfahrt. Die Wittenstein AG gehört zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen und kümmert sich vorbildlich um die Belange ihrer Mitarbeiter. Ihr Chef, Dr. Manfred Wittenstein, wurde in 2011 zum Entrepreneur des Jahres gewählt. Der gut anderthalbstündige Rundgang endet im Auditorium mit einem Vortrag von Frau Markert zum Thema "Personalentwicklung und Personalmanagement bei der Firma WITTENSTEIN ". Anschließend beantwortet sie noch Fragen der Gäste. Mit

3 3 einem Imbiss wird die interessante Besichtigung abgerundet Verabschiedung bisheriger Netzwerkvorsitzende und Begrüßung neuer Netzwerkvorsitzende Herr Stengele verabschiedete die folgenden Vorsitzenden und bedankte sich für ihr oft langjähriges Engagement: Herrn Rolf Barthold: Ehemaliger Vorsitzender des Netzwerks Karlsruhe Herrn Wulf Staub: Ehemaliger Vorsitzende des Netzwerks Zollern-Alb Herrn Jochen Veyhl: Ehemaliger Vorsitzender des Netzwerks Heilbronn Herrn Leo Weiß: Ehemaliger Vorsitzender des Netzwerks Waldshut Als neue Vorsitzende konnten begrüßt werden: Frau Petra Nellen: Neue Vorsitzende des Netzwerks Heidelberg Herr Peter Hawighorst: Neuer Vorsitzender des Netzwerks Heilbronn Frau Susanne Kalkowski: Neue Vorsitzende des Netzwerks Schwäbisch Hall Frau Kirstin Kistner: Neue Vorsitzende des Netzwerks Zollern-Alb Herr Rainer Lorenz: Neuer Vorsitzender des Netzwerks Waldshut Herr Dr. Patrick Jakob: Neuer Vorsitzender des Netzwerks Karlsruhe Zweiter Tag: 13. Juli 2012 Herr Prof. Dr. Müller eröffnet den 2. Tag der Jahrestagung mit einer kurzen Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 5. Fachvortrag: Trends in Unternehmen Herausforderungen an die berufliche Weiterbildung und die beruflichen Weiterbildungsträger Danach referiert Frau Dr. Hofmann, Mitglied im Führungskreis des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart, zum Thema "Trends in den Unternehmen - Herausforderungen an die berufliche Weiterbildung und die beruflichen Weiterbildungsträger". Das Vortragsmanuskript ist im Weiterbildungsportal eingestellt. Im Anschluss daran erfolgen Kurzpräsentationen der zwei Modellprojekte, die im Rahmen des Aufrufs "Entwicklung vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister" durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 2 bezuschusst wurden. 6. Kurzpräsentation ESF-Projekt Weiterbildungscoaching Im Einzelnen referierte Herr Schäfer, Geschäftsführer bei der Handwerkskammer Ulm, über das ESF-Projekt Weiterbildungscoaching. 7. Kurzpräsentation ESF-Projekt Bildungsnetz mit KMU Frau Bernert-Bürkle, Projektmanagerin beim Volkshochschulverband Baden- Württemberg e.v., informiert über das ESF-Projekt Bildungsnetz mit KMU. Die Kurzpräsentationen sind im Weiterbildungsportal eingestellt.

4 4 8. Erfahrungsaustausch 8.1 Aktivitäten des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Zunächst informiert Herr Stengele die anwesenden Netzwerkvorsitzenden darüber, dass das MFW einen neuen Ministerialdirektor für den Wirtschaftsteil, Herr Rolf Schumacher, hat. Dann verweist er auf das von der Allianz für Fachkräfte zwischenzeitlich vorgelegtes Fachkräfteprogramm, bei dem die berufliche Weiterbildung eine wichtige Rolle spielt und dass den Unterlagen in den Tagungsmappen beigefügt ist. 8.2 Weiterbildungsinitiative Lernen bedeutet Leben Herr von Stackelberg von der Agentur Sympra stellt die Weiterbildungsinitiative Lernen bedeutet Leben des Landes Baden-Württemberg vor. Die geplanten Broschüren und Plakate werden ab der 29. KW insbesondere an Betriebe verteilt. Gleichzeitig wird eine Hotline in einem Call-Center in Pforzheim und eine Website geschaltet. Am findet außerdem im Haus der Wirtschaft ein Kongress zum Thema Weiterbildung statt. 8.3 Zukunft der FiFo-Broschüre Einen breiten Raum nimmt wie auch im letzten Jahr die Diskussion über die Zukunft der Fit-durch-Fortbildung (FiFo)-Broschüre ein. Herr Stengele weist als Ergebnis der bei der letzten Jata ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe auf 3 derzeit vorliegende Modelle für die künftigen Erscheinungsform der Fifo-Broschüre hin: a) das in der letzten Jata favorisierte Modell mit landeseinheitlichem Mantel und regionalem Innenteil b) den Flyer des Netzwerkes Offenburg c) die Broschüre des Netzwerkes Reutlingen. Der Rechnungshof hatte in seinem Bericht die Mitfinanzierung der Broschüre durch die Netzwerk-Mitglieder gefordert, Herr Stengele schlägt einen Anteil der Netzwerkmitglieder von 20% vor. Gleichzeitig würde der Förderbetrag des MFW von derzeit 5 Cent pro Einwohner auf 4 Cent pro Einwohner sinken. Innerhalb dieses Budgets soll künftig die Wahlmöglichkeit zwischen den 3 vorgestellten Modellen bestehen. Die Mitfinanzierung der Netzwerk-Mitglieder kann aus Mitgliedsbeiträgen, Umlagen und/oder Werbung bestehen. Herr Stengele fragt nach, ob weiterhin Interesse an dem Modell landeseinheitlicher Mantel mit regionalem Innenteil besteht. Es folgt eine rege Diskussion, wobei das Interesse an diesem Modell von den Teilnehmern der Jata nochmals mehrheitlich bestätigt. Nach wie vor herrscht die Meinung vor, dass auf eine Broschüre in Papierform nicht verzichtet werden kann. Über diese vorgeschlagenen Modelle künftiger Broschüren/Publikationen soll im Rahmen einer Arbeitstagung aller Netzwerk-Vorsitzenden am 13. November 2012 in Stuttgart gesondert beraten werden. 8.4 Weiterbildungsportal Herr Langer stellt den neuen Flyer des Weiterbildungsportals vor und weist auf den QR-Code hin. Das mobile Portal stellt eine abgespeckte Version dar und zeigt über GPS alle Weiterbildungsträger im wählbaren Umkreis.

5 Verschiedenes Verlängerung der Amtszeit der Netzwerk-Vorsitzenden Die Amtszeit der Netzwerk-Vorsitzenden wird mehrheitlich für künftig gewählte Vorsitzende von bisher 2 auf jetzt 3 Jahre verlängert. Die Abstimmung erfolgt mit 1 Gegenstimme und 1 Enthaltung. Neuer Termin für die Jahrestagung (JATA) Herr Wolfgang Varges, Vorsitzender des Netzwerks für berufliche Fortbildung Freiburg, erklärt sich bereit, als Gastgeber die JATA 2013 in Freiburg zu unterstützen. Als Termin wird der 18./19.Juli 2013 festgelegt. gez. Claudia Geiger

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