Dokumentation Fräskopf
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- Hannelore Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 Dokumentation Fräskopf Beschreibung der PC-104 Funktionen. In dieser Beschreibung werden nur die Änderungen die mit einem konfigurierten Fräskopf entstehen behandelt und beschrieben. 1.1 Geänderte Programme P8000.gr (Texte in Deutsch auf Fräskopf erweitert). Andere Sprachen müssen noch angepasst werden.) P9005.snc (Speicherprogramm für F5 Fräskopfmenü im Automat) P9765.snc F5 Knopf im Automat P9861.snc (Toggler Massespanner gehen nun beim ersten Druck im Handbetrieb zu) P9862.snc (#301 auf #302 verschoben wegen #30X Übergabe aus CNC.INI) P9836.snc (Taste Fräser im Handbetrieb mit Funktion Fräser einrichten) P9925.snc (Übergang in den Handbetrieb mit Fräskopfregistern erweitert) P9927.snc (Übergang in den Automat mit Fräskopfregistern erweitert) P9928.snc (Übergang aus dem Automat mit Fräskopfregistern erweitert) P9977.cnc (G77 Neuer Zyklus für Fräskopf vor bzw. nach dem Schweißen) P9979.cnc (G79 Schweißzyklus erweitert um Blase Funktion wenn G77 vorher) einrichtenfraeser.cnc (Einrichtprogramm Fräser) ref.cnc (Referenzfahrt um Fräskopf erweitert) zeiten.cnc (Blaszeit in Zeiten.cnc aufgenommen) fraeser.gr.mnu (Fräskopfmenü im Automat F5) lang.ge (Taste F5 mit Text versehen, andere Sprachen noch anpassen) kopfsicher.cnc (Köpfe in sichere Position fahren im Handbetrieb anhand CNC.INI mit Fräskopf) kopfsicherautomat.cnc (Köpfe in sichere Position fahren im G79 anhand CNC.INI mit Fräskopf) niedsave.cnc (Niederhalterüberwachung AN anhand der CNC.INI. Somit ist egal was im P0000 steht.) materialcheck.cnc Testen ob Material zu dick schalter3.cnc (Schlüsselschalterüberwachung einrichtenfraeser.cnc) 1.1 CNC.INI Um die Funktion Fräser an einer HBS-Anlage zu aktivieren, wurde folgende Zeile in der Datei CNC.INI eingefügt: milling = Diese kann man mit 0 oder 1 konfigurieren. 0 = kein Fräser an der Anlage 1= mit Fräser an der Anlage
2 Bei einem Wert mit 0 ändert sich für den Ablauf und die Steuerung nichts. Die Maschine verhält sich wie zuvor. Mit dem Wert 1 wird die Oberfläche um die C-Achse erweitert. Diese C-Achse ist die Höhenachse des Fräsers. 1.2 Maschinendaten Wurde der Fräskopf in der CNC.INI aktiviert werden folgende Maschinendaten benötigt zur Achsdefinition der C-Achse (Höhenachse). N700 N707 Achsdefinition der C-Achse eintragen N710, N711, N713 N790 Achsdefinition der C-Achse N901 X (S-MAX) Maximale Spindeldrehzahl des Frequenzumrichters. N813 Freigabe der C-achse N924 B11794 C11793 (B = Frequenzumrichterbereitschaft / C = C-Achsenbereitschaft) 1.3 Fräskopfparameter im Automat F5 Einstellungen für den Fräskopf werden im Automat mit der Taste F5 gerufen. Hier werden folgende Parameter festgelegt: a. Eintauchtiefe Fräskopf (C) für Bolzennullpunkt Wert im #39 Dieser Wert wird nach der Referenzfahrt eingetragen und stellen den Weg vom Referenzpunkt zum Tisch dar. Er muss nur bei der Erstinbetriebnahme auf einen geschätzten Wert gestellt werden, damit es bei Achsbewegungen vor dem ersten Einrichten zu keinen Kollisionen kommt. (Vorgeschlagen ) Hinweis: Entspricht dem Eintrag Eintauchtiefe Kopf für Bolzennullpunkt aus dem Kopfmenü. b. Kopfabstand Fräser relativ zu Kopf 1 in X Wert im #40 Hier wird der relative Abstand zum 1. Schweißkopf in X eingetragen. Hierdurch wird bei Verwendung des Fräskopfes automatisch eine Nullpunktverschiebung wie bei einem Schweißkopf 2 / 3 / 4 durchgeführt. Hinweis: Entspricht dem Eintrag aus dem Kopfabstandmenü. c. Kopfabstand Fräser relativ zu Kopf 1 in Y Wert im #41 Hier wird der relative Abstand zum 1. Schweißkopf in Y eingetragen. Hierdurch wird bei Verwendung des Fräskopfes automatisch eine Nullpunktverschiebung wie bei einem Schweißkopf 2 / 3 / 4 durchgeführt. Hinweis: Entspricht dem Eintrag aus dem Kopfabstandmenü. d. Standartfahrhöhe Fräskopf Wert im #42 Der Fräskopf wird nach jedem G77 und G79 sowie beim Wechsel in den Handbetrieb als sichere Fahrhöhe angefahren. Hinweis: Entspricht dem Eintrag Standardfahrhöhe Kopf X aus dem Kopfmenü. e. Einrichtkoordinate X-Achse Wert im #43 Dieser Eintrag stellt eine X-Koordinate auf dem Schweißtisch dar, an welcher sich ein Taster zum automatischen Höhenabgleich des Fräskopfes befindet. f. Einrichtkoordinate Y-Achse Wert im #44 Dieser Eintrag stellt eine Y-Koordinate auf dem Schweißtisch dar, an welcher sich ein Taster zum automatischen Höhenabgleich des Fräskopfes befindet. g. Korrektur zur Tischoberfläche Z-Achse Wert im #45 Dieser Wert stellt ein Korrekturmaß vom Taster (automatischer Höhenabgleich) zur Tischoberfläche dar. Er wird benötigt, falls die Tasteroberfläche nicht mit der Tischoberfläche fluchtet. h. Spindeldrehzahl Wert im #46
3 Maximale Spindeldrehzahl für die Maschine, die an den Frequenzumrichter übergeben wird. Hierfür muss das Maschinendatum N901X richtig definiert sein, damit die richtige Drehzahl gewährleistet wird. i. Eilfahrt bis XX mm über Werkstück Wert im #47 Dieser Wert stellt eine Z-Höhe dar, die die Achse C vor jedem Fräsen mit Eilfahrt erreicht. Vorsicht: Keine zu kleinen Werte eintragen. Wenn das aufgelegte Material dicker ist als dieser Wert, kommt es zu einer Kollision! j. Vorschub 1 Wert im #48 Geschwindigkeitsdefinition. Mit diesem reduzierten Vorschub wird ohne Spindel bis 2mm vor das Werkstück gefahren. k. Vorschub 2 Wert im #49 Geschwindigkeitsdefinition. Mit diesem reduzierten Vorschub wird auf dem Werkstück mit Spindeldrehzahl gefräst. 1.4 Einrichten des Fräskopfes Die automatische Höheneinrichtung des Fräskopfes wird über die Taste Fräser im Handbetrieb gestartet. Zu Beginn wird sichergestellt, dass die Maschine schon eine Referenzfahrt ausgeführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, muss diese ausgeführt werden. Ist die Referenzfahrt ok, öffnet sich das Fräskopfmenü, welches ebenfalls über die Taste F5 im Automat geöffnet wird. Die Register #39 - #45 müssen richtig definiert sein, da diese bei der Einrichtung verwendet werden. Die Werte speichern und mit OK bestätigen. Die Maschine schließt die Massespanner und fährt über die Einrichtkoordinate X/Y, an der sich der Referenzschalter zum Antasten befinden sollte. An dieser Position wird die C-Achse referenziert und mit 0 geladen. Der Bediener wird nun aufgefordert die Taste Start zu drücken, mit dem Hinweis, dass die C-Achse nach unten fährt. Die C-Achse bewegt sich mit einer langsamen Geschwindigkeit nach unten, bis der Taster reagiert. Dieses wird mit einer noch geringeren Geschwindigkeit wiederholt. Hierdurch wird die Genauigkeit verbessert. Wurde der Taster zum zweiten Mal ermittelt, wird der Wert für das #39 = Eintauchtiefe Fräskopf. Hierfür wird das Korrekturmaß auf #45 mit verwendet. Nach einer Referenzfahrt ist die Kopfhöhe eingerichtet und der Fräskopf wird auf die Standardfahrhöhe gestellt. Dieses Einrichtprogramm ist bei einem Fräserwechsel durchzuführen, damit die Materialoberflächen nicht zu Schaden kommen. Beim frei- bzw. nachfräsen kommt es auf Genauigkeit an. 1.5 G77 Zyklus für Fräsen vor bzw. nach dem Bolzenschweißen Für den Fräskopf sind zwei Arten von Fräsungen vorgesehen. Zum einen das Freifräsen der Koordinaten für bestimmte Bolzen mit einem normalen Fräser, zum anderen für die Schweißspritzerentfernung nach dem Schweißen. Beide Arten sind nicht kombinierbar. Es kann ein Programm entweder auf Methode eins oder auf Methode zwei durchgeführt werden. Methode 1: Sollen bei einigen oder allen Bolzenschweißpunkten vor dem Bolzenschweißen etwas vom Material freigefräst werden, so muss sich zu dem G79 Befehl ein G77 Befehl davor befinden. z.b.:.. G77 X10 Y10 Z.. G77 X20 Y10 Z..
4 G77 X30 Y10 Z.. G79 X10 Y10 Z. G79 X20 Y10 Z. G79 X30 Y10 Z. G79 X40 Y10 Z.... In diesem Beispiel werden 3 von 4 Schweißungen vorher gefräst. Methode 2 Sollen bei einigen oder allen Bolzenschweißpunkten nach dem Bolzenschweißen Schweißspritzer entfernt werden, so muss sich zu dem G79 Befehl ein G77 Befehl danach befinden. z.b.:.. G79 X10 Y10 Z. G79 X20 Y10 Z. G79 X30 Y10 Z. G79 X40 Y10 Z. G77 X10 Y10 Z.. G77 X20 Y10 Z.. G77 X30 Y10 Z..... In diesem Beispiel werden 3 von 4 Schweißungen nachgefräst. Der G77 Zyklus kann mit folgenden Parametern beschrieben werden: G77 X Y Z U V A B C X = X-Koordinate des Fräsung (selber Wert wie G79!) Y = Y-Koordinate des Fräsung (selber Wert wie G79!) Z = Z-Erhebung (selber Wert wie G79!) U = Materialstärke V = Abtrag, wie tief ins Material gefräst werden soll A = Reserve B = Sonderfunktionen Blasen und/oder Saugen V = 1 Sauger AN, Blasen AUS V = 2 Sauger AUS, Blasen AN V = 3 Sauger AN, Blasen AN C = Reserve Ablaufbeschreibung P9977.cnc (G77) Wird ein G77 aufgerufen, so startet das Programm P9977.cnc. Es wird bei jedem G77 nachgeprüft, ob überhaupt eine Fräseinheit verbaut und aktiv (CNC.INI) ist. Ist dies nicht der Fall, so werden nur Bolzen geschweißt. Hierdurch kann der Kunde Programme, die er für eine Maschine mit Fräser erstellt hat, auch an einer Maschine ohne Fräseinheit ausführen. Wird das Programm mit der Option Nachschweißen aufgerufen, so werden die Fräspositionen übergangen.
5 Ein Materialcheck.cnc wird nun durchgeführt, in dem sichergestellt wird, dass die Materialstärke und die Eilfahrt der C-Achse Richtung Tisch nicht kollidiert. Entsteht eine Kollision, bricht das Programm mit einer Warnung ab. Ist alles korrekt, so wird bei Bedarf ein Bit #255 für den Druckluftimpuls im G79 Zyklus gesetzt und die Köpfe in sichere Position gefahren. Ist die Option Sauger aktiv, wird dieser eingeschaltet. Alle G77 Koordinaten werden nun nacheinander abgefahren und gefräst. Hierbei senkt sich der Kopf über jeder Koordinate schnell bis zu dem im F5 Menü definierten Weg #47 ab. Fährt mit Vorschub 1 #48 bis 2mm vor das Werkstück. Schaltet die Spindel ein und wartet auf das Signal Spindeldrehzahl erreicht. Mit dem Vorschub 2 wird nun die Oberfläche abgefräst. Der Kopf wird nach oben verfahren und mit ausgeschalteter Spindel an die nächste Position verfahren. Ist die Option Sauger aktiv, wird dieser mit dem ersten G79 oder im Programm ende.cnc ausgeschaltet. Ist die Option Blasen aktiv, im Programm ende.cnc ausgeschaltet. MPW-Editor Ab der Version wird die Option Fräser unterstützt. Es wird gewährleistet, dass das Programm nur einmal geöffnet werden kann. Im Register Programmanfang wurden die Optionen Fräsen vor Bolzen, Fräsen nach Bolzen und Materialstärke hinzugefügt. Um vor bzw. nach dem Bolzensschweißen Fräsen zu können, muss eine der beiden Optionen und die Materialstärke eingetragen werden. Es ist nicht möglich beide Optionen gleichzeitig zu wählen. Die Option kann zu jedem Zeitpunkt, egal ob beim Öffnen oder neuem Programm, geändert werden. So werden alle G77 Befehle neu einsortiert oder entfernt. Wird ein Programm mit G77 Befehlen geöffnet, kann dieses ohne Probleme ohne G77 Befehle abgespeichert werden, ohne dass die Information verloren geht. Die Information geht erst mit dem Schließen des MPW-Editors verloren. Die Materialstärke muss vor dem ersten Bolzen mit G77 festgelegt sein, sonst ist diese nicht mehr änderbar. Im Register Sätze wurden die Optionen Fräsen, Blasen, Saugen und Eintauchtiefe ergänzt. Wurde im Register Programmanfang eine Option Fräsen aktiviert, so kann man nun bei jeder Bolzenkoordinate entscheiden, ob an dieser Stelle zuvor bzw. danach gefräst werden soll. Wird diese Option ausgewählt, so kann man nun die Optionen Blasen oder / und Saugen aktivieren und muss zum Schluss noch das Eintauchmaß definieren, welches vom Material abgetragen werden soll. Möchte man Änderungen an einem Bolzen vornehmen, muss die G79 Zeile ausgewählt werden. Der zugehörige G77 Befehl wird automatisch mitverändert. HBSCAD Ab der Version wird die Option Fräser unterstützt. Diese Option ist in den Maschineneinstellungen im Register Kopfkonfiguration bei Kopf 4 einzustellen. Wird dieser aktiv, so steht der Kopf 4 nicht mehr zur Verfügung. Wird ein neues Programm erstellt oder ein vorhandenes geöffnet und die Option Fräser ist in der Maschinenkonfiguration gesetzt, erscheint ein neues Icon in der Bearbeitungsleiste. Wählt man dieses mit der Maus aus, so erscheint ein Fräsen-Menü. Hier können die Optionen Fräsen vor Bolzen, Fräsen nach Bolzen und die Materialstärke ausgewählt werden. Wie beim MPW-Editor kann nur eine der beiden Optionen oder keine Option eingestellt werden. Eine Materialstärke kleiner
6 als 0,2 wird nicht zugelassen. Sind die Optionen konfiguriert, wird das Fenster über den Knopf Übernehmen gespeichert und geschlossen. Es kann nun beim Setzen der Bolzen die Option Fräsen für jeden Bolzen definiert werden. Wurde diese Option gewählt, muss die Eintauchtiefe eingestellt werden und es stehen die Optionen Saugen und Blasen zur Verfügung. Bei den Varianten Bolzengerade, Bolzenrechteck und Bolzenkreis stehen diese Optionen nun ebenfalls zur Verfügung. Über den Knopf Ändern in der unteren rechten Bildschirmecke, der erscheint, wenn man im Fenster Bolzen Geometrie auswählt, können diese Optionen nachträglich verändert werden.
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