Aus der Praxis, für die Praxis.
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- Johann Lorentz
- vor 5 Jahren
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1 Aus der Praxis, für die Praxis. Fortbildung zu BayWa Fütterungskonzepten für Sauen und Ferkel im hochmodernen Schweinestall. Agrar Mit freundlicher Unterstützung von 1 Baumgärtner -
2 BayWa hat sich bei fester Verwurzelung in der heimischen Landwirtschaft in den vergangenen Jahren zu einem internationalen Agrarhandelskonzern entwickelt. Rein durch das Handelsgeschäft wäre die über 90- jährige solide Erfolgsgeschichte der BayWa jedoch gewiss nicht geschrieben worden. Kundennahe Dienstleistungen, auch im Hintergrund ablaufende wie die Qualitätssicherung, sind schon immer Bestandteil des BayWa Mehrwertes. Eine fachkundige Produktionsberatung gehört hier genauso mit ins Service Portfolio wie moderne Logistikkonzepte, ein 24h- Reparaturdienst oder Preisabsicherungsmodelle für Getreide und Ölschrote. Um auch zukünftig die richtigen Antworten auf die immer spezieller werdenden Fragen der Kunden und individuelle Lösungen bieten zu können, investiert BayWa täglich in die Aus- und Weiterbildung. Denn das wichtigste Kapital der BayWa sind ihre mehr als Mitarbeiter. Sechs davon wurden bei ihrer intensiven Fortbildung zur modernen, leistungsgerechten Schweinefütterung in Theorie und Praxis begleitet. Das Wissen der Welt verdoppelt sich innerhalb von nur einem einzigen Jahr und erfreulicherweise machen Innovationen auch vor der Agrarbranche keinen Halt! Vollautomatische Fütterungssysteme, mykotoxinresistente Weizenzüchtungen, Smart Farming und spezifische Futterenzyme zur Verbesserung von Futterverwertung und Güllebilanz stehen stellvertretend für die stetige Weiterentwicklung in allen Bereichen der Landwirtschaft. Wer sich heutzutage noch einbildet, er könne in allen Disziplinen stets auf dem neuesten Stand des Wissens sein, der irrt. Aus diesem Grund werden vertrauensvolle Partner mit dem nötigen Spezialwissen für den erfolgreichen Betriebsmanager von Morgen immer wichtiger. BayWa hat sich eben diesen Wissenstransfer zur Aufgabe gemacht: Bündelung von Know How aus Wissenschaft und angewandter Forschung in praxistaugliche Konzepte, die zukunftsorientierten Kunden zur Verfügung gestellt werden. Wie ein solches Konzept im Bereich Fütterung sehr erfolgreich funktioniert, studierten sechs BayWa Mitarbeiter direkt in der Praxis. Nach dem Motto: von den Besten lernen besuchten die Schulungsteilnehmer den hochmodernen und in 2012 von BayWa Technik errichteten Stall für 280 Zuchtsauen inklusive Ferkelaufzucht von Dipl. Ing. agr. Stefan Baumgärtner in Kirchheim am Ries. Der junge Betriebsleiter erklärte kompetent sämtliche Prozesse rund um die Sauenhaltung und verriet Tipps und Tricks. Ergänzend standen RKW Süd Schweinespezialberater Carsten Wolf und Walter Reiser zur Verfügung, um spezielle Fütterungsfragen zu klären. Für die Einblicke in den professionell geführten Betrieb bedankt sich die BayWa sehr herzlich bei Stefan Baumgärtner und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg und Freude im neuen Sauenstall. Dr. Simone Hartmann Produktmanagerin Futtermittel, BayWa Agrar BayWa Vertriebsmitarbeiter mit RKW Süd Schweinespezialberatern vor der Sauenanlage von Betriebsleiter Stefan Baumgärtner in Kirchheim am Ries. Der Stall für 280 Zuchtsauen inklusive Ferkelaufzucht wurde 2012 von BayWa Technik fertig gestellt und mit moderner Stalleinrichtung und zukunftsweisendem Weda Flüssigfütterungssystem ausgestattet. 2
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4 RKW Süd Schweinespezialberater Carsten Wolf und Betriebsleiter Stefan Baumgärtner erklären die Silobelegung und die Funktionsweise von Mahl- und Mischanlage sowie die Vorzüge der Weda Flüssigfütterungsanlage. Stefan Baumgärtner arbeitet im 3- Wochenrhythmus. Welche Arbeiten in welchen Wochen anstehen, hat er übersichtlich im Jahreskalender an der Stalleingangstür vermerkt. So ist eine strukturierte Arbeitsplanung möglich. Die Zeiten, in denen Flüssigfütterungsanlagen nur in Mastställen zu finden waren, sind längst vorbei. Die Vorteile der Weda Anlage für Sauen und Ferkel haben Stefan Baumgärtner überzeugt: bessere Futteraufnahme, gute Stallluft durch wenig Staub, homogene Rationen und abteilweises Mischen von frischem Futter. So können die Tiere in verschiedenen Leistungsphasen sehr genau gefüttert werden. Das spart Futterkosten, verbessert die Futterverwertung und senkt Stickstoff- und Phosphorausscheidungen. 4
5 Im Deckzentrum demonstriert Stefan Baumgärtner die ordnungsgemäße Verwendung von Besamungsbügel und -pipette. Während der Güstzeit erhalten die Sauen das Tragefutter mit Porcigold Combi NT. Satte, ruhige und gut konditionierte Sauen sind das Ziel im Wartestall. Dies erreicht Stefan Baumgärtner durch Tragefutter mit Porcigold Combi NT. Durch die granulierte Struktur läuft es im Silo gut nach und eignet sich durch die Verwendung von ausgewählten, im Darm quellfähigen Rohfaserträgern hervorragend für die Flüssigfütterung. Bilder oben: Erst nach festgestellter Trächtigkeit kommen die Sauen in die Gruppen im Wartestall. Die Ultraschalluntersuchung macht Stefan Baumgärtner selbst. 5
6 Fragen zur optimalen Haltung und Fütterung wurden gleich im Stall mit der Gruppe diskutiert. Praktische Tipps und Tricks lohnen sich, notiert zu werden. Stefan Baumgärtner erklärt, warum der Geburtsvorbereitungsfütterung eine besondere Bedeutung zukommt. Um Verstopfungen, Schwergeburten und MMA zu vermeiden, mischt er 50% Säugefutter mit Porcigold Combi Lak mit 50% Gerste. So erhalten die Sauen alle Nährstoffe für optimales Ferkelwachstum und ausreichend Rohfaser für Sättigung und Aufrechterhaltung der Verdauung. 6
7 Auch Saugferkel brauchen frisches Wasser. Durch die Mutter- Kind- Tränke lernen die Ferkel von der Sau das Saufen. Wichtig bei Schalentränken ist deren Sauberkeit. Wenn sich Krankheitskeime im stehenden Wasser vermehren, kann dies zu Durchfällen führen. Nach dem Absetzen mit ca. 26 Tagen kommen die Ferkel nach Größe sortiert für zwei Wochen in das 30 C warme Flatdeck. Für sicheres Absetzen stellt Stefan Baumgärtner in der ersten Woche zusätzliche Futter- und Wassertröge in die Buchten. Außerdem bekommen die Ferkel anfangs noch den gewohnten Prestarter Porcigold Power Start, der dann nach und nach mit dem Absetzfutter bestehend aus 40% Porcigold Provimix M Micrum verschnitten wird. So gewährleistet Stefan Baumgärtner ein kontinuierliches Wachstum auf hohem Niveau und die bestmögliche Ausnutzung des Fleischansatzvermögens. Stefan Baumgärtner befüllt die Schalen mehrmals täglich mit kleinen Mengen Porcigold Power Start. So bleibt das Futter immer frisch und schmackhaft und die Ferkel beginnen frühzeitig das Fressen. Hoch verdauliches Beifutter in der Säugezeit ist notwendig, um den Verdauungstrakt der Ferkel auf die Festfutterverdauung zu trainieren. Damit beugt Stefan Baumgärtner Absetzproblemen vor. Weitere sechs Wochen verbringen die Ferkel im Ferkelaufzuchtabteil. Der Sensor registriert, wenn der Trog leer gefressen ist und es wird abteilweise frisches Futter gemischt und dosiert. Mit 30kg werden sie dann im Zweiwochentakt über eine Erzeugergemeinschaft an Mäster vermarktet. 7
8 Die Verladerampe gehört ebenfalls zum Weiß- Bereich. Stefan Baumgärtner achtet sowohl bei Besuchern im Stall als auch bei Zukäufen von Jungsauen oder Ebern auf die Einhaltung der Hygienestandards. Nur so bleibt der Tierbestand langfristig gesund und leistungsfähig. Ihr direkter Draht zur Futtermittelberatung in Ihrer Region: Oberbayern: Tel.: Württemberg: Tel.: Sachsen: Tel.: Weitere Informationen von: Niederbayern: Tel.: Schwaben/Allgäu: Tel.: Oberpfalz: Tel.: Franken: Tel.: Sachsen-Anhalt/Thüringen: Tel.: Oder unter: BayWa AG, Agrar Arabellastraße München Telefon
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