LEBEN wahrnehmen. Kontakte aktuell. Dem. Leben. achtsam. begegnen. gestalten erhalten. Tage der offenen Tür. Fr 28.Nov Uhr Sa 29.Nov.

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1 LEBEN wahrnehmen gestalten erhalten Kontakte aktuell 24. Jahrgang, November 2014 Dem Leben achtsam begegnen Jahresmotto 2014/15 Tage der offenen Tür Fr 28.Nov Uhr Sa 29.Nov Uhr

2 INHALT THEMA SEITE Vorwort 03 Aus unserem Erla-Team Aus unseren Klassen 2SOB FSB FSB FSB-EWF Erntedank 23 Handysammel-Challenge Im Rückblick Jubiläum 26 Ugandareise Weltsicht 29 Erneuerungen Hubertus-, Klassentreffen Hochzeiten 35 Erla Schulspatz 36 Jahr der Orden Vorausgegangen 38 STILLE 39 Unsere Schultypen 40 Herausgeber: Redaktion: Impressum: Ausgabe November 2014 Fachschulen der Marienschwestern vom Karmel Sr. Rosa Wieser Sr. Margret Grill Klein Erla 1, 4303 St. Pantaleon-Erla Tel.: , Fax: Unser Kontaktblatt erscheint 2 x jährlich, DANKE für den Jahresbeitrag von 9,00 Unser Konto: Volksbank Enns-St. Valentin, IBAN AT BIC VOENAT21XXX Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: Das gesamte Kontaktblatt finden Sie unter dieser Adresse ONLINE. Für jedes Feedback, jede Anregung sind wir dankbar! Seite 02

3 Vorwort Dem Leben achtsam begegnen Jahresmotto 2014/15 Liebe KontaktblattleserInnen! Wir stehen mitten in einem Schuljahr, dass von Herausforderungen durch neue Lehrpläne und Prüfungsordnungen des Ministeriums sowie strukturellen Veränderungen im Haus geprägt ist. Dabei ist uns wichtig, dass der junge Mensch im Mittelpunkt unseres Tuns bleibt, wie es das Leitbild der Humanberuflichen Schulen formuliert. Das Jahresmotto Dem Leben achtsam begegnen fortzuführen kann uns dabei behilflich sein. Achtsamkeit ist nicht etwas, dass automatisch unser Sein und Tun prägt. Wir sind immer wieder gefordert sie durch kleine Rituale einzuüben. Ein chinesisches Sprichwort kann uns in diesem Tun ermutigen: Achte auf deine Gedanken denn sie werden deine Worte Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden deine Gewohnheiten. Weihnachten, das Fest an dem Gottes Wort der Zusage seiner unendlichen Liebe zu uns Menschen, Wirklichkeit Kind geworden ist, steht vor uns. Sein Wort ER selbst - kommt um uns Leben in Fülle zu schenken. Sein Wort will unser Leben entfalten, Wachsen, Blühen und Reifen lassen. Als Christen sind wir in diesen Sendungsauftrag hineingenommen. Durch Achtsamkeit kann Weihnachten in uns und durch uns sichtbar werden, dies wünsche ich uns von Herzen. Das Vertrauen in Gottes Segen im Jahr 2015 begleite uns alle! Seite 03

4 Schulteam 2014/15 Schuljahr 2014/15 unter dem Jahresmotto: Dem Leben achtsam begegnen Schulleiterin Dipl.-Päd. Sr. Margret Grill Hausoberin FOL Dipl.-Päd. Sr. Rosa Wieser Klasse Klassenvorstände Klassensprecherinnen Stellvertreterinnen 2 SOB Schule für Sozialbetreuungsberufe LfGuKP Verena Brandner- Edlinger Daniela Hlawa Beatrice Gruber 3 FSB Fachschule für Sozialberufe Mag. Margit Rinnerberger Agnes Schützenhofer Johanna Derntl 2 FSB Fachschule für Sozialberufe FOL Dipl.-Päd. Sr. M. Angela Baumgartner Elisabeth Eder Michael Klammer 1a FSB Fachschule für Sozialberufe Mag. BEd Magdalena Innerhuber Alina Ortner Sophie Szepe EWF/1bFSB Einjährige Wirtschaftsfachschule Fachschule für Sozialberufe FOL Dipl.-Päd. Sr. Rosa Wieser Silvia Mitterhauser Bianca Ortner EWF Schulsprecherin 1. Vertreterin 2. Vertreterin Veronika Wagner Daniela Hlawa Alina Ortner Seite 04

5 Aus dem Schul- und Schwesternteam Sr. Margret Grill 25 Jahre Profess vordere Reihe von links nach rechts: Sr. M. Gertraud, Sr. M. Hildegard Schoder, Sr. M. Margret Grill, P. Dr. Hubert Dopf SJ, Sr. M. Angelia Angermayr, Sr. M. Ehrentrudis, Sr. Maria Angela Baumgartner rückwärtige Reihe: Sr. Hanna Maria, Sr. M. Rosa Wieser, Pfarrer Dr. Rupert Grill, M. Huberta Rohrmoser, Sr. M. Klara Berger Aus dem Lehrerteam Alles Gute zum 30iger Im Namen des Schulteams gratuliert Schulleiterin Dipl. Päd. Sr. Margret Grill Frau Mag. Magdalena Innerhuber zum 30. Geburtstag und dankt für Ihr Engagement in unserer Schule, besonders bei der Festgestaltung und Mitgestaltung unserer Homepage. Erinnere dich an die Kraft! Nicht an die vordergründige, sondern an die, die wie ein gewaltiger Strom dein Leben von der Ewigkeit her und zur Ewigkeit hin durchzieht. Du bist eingebettet in die großen Wellen der Zeit. Du bist aufgehoben in den Verwandlungen, die keiner erklären und keiner beschreiben kann. Du bist nicht machtlos, sondern in deinem Vertrauen in das Leben entfaltest du dich. Alles geht weiter und nimmt dich mit in deine Vervollkommnung. Traue dem Leben, du bist in ihm aufgehoben. Ulrich Schaffer Seite 05

6 aus unseren Klassen 2 SOB 2. Klasse der Schule für Sozialbetreuungsberufe Foto Cisar Christine, Juni Reihe von links nach rechts: Dipl.-Päd. Sr. Rosa Wieser, Dipl.-Päd. Petra Kloibhofer, Mag. Margit Rinnerberger, Schulleiterin Dipl.-Päd. Margret Grill, LfGuKP Verena Brandner-Edlinger, Daniela Mayrhofer BA Bed., Mag. Christa Huber, Mag. Magdalena Innerhuber Bed 2. Reihe von links nach rechts: Jürgen Hoffmann aus Steyr, Mag. Margit Schoder, Beatrice Gruber aus Böheimkirchen, Melanie Weinbauer aus Eferding, Gertraud Reichl aus Hagenberg, Sonja Haas aus Oed, Jessica Stigler aus Steyr, Mayr Teresa aus Traun, Franziska Epinger St. Pölten, Daniela Hlawa aus Brunn/Gebirge, LfGuKP Veronika Hochwallner 3. Reihe von links nach rechts: Dominik Lichtenschopf aus Aschbach, Christina Antfellner aus Pöchlarn, Martina Renner aus Wallsee, Sabrina Streßler aus Viehdorf, Julia Häusler aus Grünburg, Marina Auer aus Purgstall, Teresa Pichler aus Schwertberg, Kerstin Birklbauer aus St. Florian, Dipl.-Päd. Sr. Maria Angela am Bild fehlen: Denise Nowak aus Enns, Vanessa Polterauer aus Steyr, Valerie Czapek aus Wallsee Termine, auf die wir uns freuen 1. Dez.: Tagesheimstätte in Wels, ZOE 11. Dez.: Dialog im Dunkeln und auf den Aktionstag in Bad Schallerbach Seite 06

7 2SOB Erntedank im Tageszentrum Hallo, mein Name ist Teresa Mayr. Ich bin 19 Jahre alt und besuche derzeit die 2. Klasse der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) in Erla. Während der Schulzeit müssen wir regelmäßig verschiedene Praktika durchlaufen. Das erste Praktikum in diesem Schuljahr absolviere ich in einem Tageszentrum. Eine unserer Hauptaufgaben dabei ist es ein eigenes Projekt durchzuführen. gemeinsam Erntedank feierten. Es war eine schöne Messe, zusammen mit den Bewohnern vom Altenheim und Menschen vom betreuten Wohnen. Nach der Erntedankfeier waren alle eingeladen die Käsestangerl zu essen, miteinander zu reden, die Gemeinschaft zu fühlen. Danach war es eher ein offenes Ende, jeder konnte solange bleiben wie er wollte. Was mich besonders freute war die Tatsache, dass alle Käsestangerl, aus insgesamt 9 Kilo Blätterteig, am selben Tag noch aufgegessen wurden. Mein Projekt bezieht sich auf Erntedank und dabei dem Zubereiten von Gebäck. Am Vormittag habe ich gemeinsam mit den Tagesgästen Käsestangerl gebacken. Dabei wurde Blätterteig geschnitten, eingedreht und Käse darüber gestreut. Alle hatten etwas zu tun und wir waren den ganzen Vormittag lang beschäftigt. Den Tagesgästen hat es viel Freude bereitet, dass sie etwas Nützliches für die Gemeinschaft beigetragen haben. Am Nachmittag, nach der Mittagsruhe und der Kaffeepause, ging es in die Kapelle, wo wir Teresa Mayr 2. SOB Seite 07

8 SOB aus dem Praktikum Tageszentrum hat natürlich seinen individuellen Tages-Rhythmus. Ich heiße Jessica Stigler und komme aus Steyr. Zurzeit mache ich die Ausbildung zum Altenfachbetreuer in Erla und gehe in die 2. SOB. Die Ausbildung gibt uns die Möglichkeit viel Praktisches zu lernen. Seit Schulanfang bis Ende November hat unsere Klasse jeden Donnerstag und Freitag ein Sozialbetreuungspraktikum in einem Tageszentrum bzw. Altersheim zu absolvieren. Ich mache mein Sozialpraktikum im Tageszentrum für Demenzkranke in Steyr. In diesem Tageszentrum werden die Besucher in der Früh von zu Hause abgeholt und bleiben bis am Abend. Der Tagesablauf ist sehr strukturiert, damit die Demenzkranken einen Rhythmus haben. Bis 10 Uhr wird gemeinsam gefrühstückt und der Tagesablauf wird besprochen. Ab 10 Uhr gibt es jeden Tag ein anderes Programm wie z. B. Gymnastik, Singen, Werken oder Kochen. Für mich war dieses Praktikum eine große Erfahrung, da ich viel Neues lernte und das Theoretische aus der Schule in die Praxis umsetzen konnte. Das Ziel dieses Praktikums ist eine Gruppe selber zu leiten. (Gruppengröße 8-16 Besucher). Mit Anfangs langsamen Schritten wurde ich in das Gruppenanleiten hineingeführt, bis ich mir sicher war und selber eine Gruppe leiten durfte, was mir sehr viel Selbstvertrauen gab. Es bereitet mir große Freude wenn ich eine Gruppe anleiten darf, und sehe, mit welchem Lächeln die Besucher es annehmen und mitmachen. In diesem Beruf bekommt man so viel Dankbarkeit zurück, und wenn man es auch nur von den Augen lesen kann. Um 12 Uhr nehmen wir das Mittagessen gemeinsam ein, danach ist die wohlverdiente Mittagsruhe. Die Besucher die keine Mittagsruhe wollen, haben die Möglichkeit sich anderwärtig zu beschäftigen, zum Beispiel mit einem Quiz oder einem Spiel. Am Nachmittag gibt es ein Gedächtnistraining und anschließend eine Kaffeerunde. Jedes Projektarbeit für den Abschluss Unsere Schüler und Schülerinnen der 2 SOB beenden heuer ihre Ausbildung zum Fachsozialbetreuer bzw. zur Fachsozialbetreuerin in Altenarbeit und arbeiten jetzt an ihrem Projekt. Seite 08

9 SOB aus dem Praktikum Schuljahr 2015/16 Beginn eines neuen Jahrganges der SOB in unserer Schule DIPLOMSOZIALBETREUERIN Schwerpunkt Familienarbeit Für meine Abschlussarbeit durfte ich in diesem Praktikum mein Projekt machen. Ich bereitete eine Olympiade vor, bei der die Klienten verschiedene Stationen zu bewältigen hatten. Jede Station hatte seine Aufgaben wie z. B. Dosenschießen (Zielen, Werfen, Gleichgewicht), Hindernislauf (Motorik) etc. Alle Besucher machten mit großer Begeisterung mit und bekamen am Ende des Tages eine Urkunde. Mit Wehmut wird demnächst mein Praktikum enden, aber Dank toller Kollegen in diesem Tageszentrum war es für mich eine Ehre so ein Team kennengelernt zu haben. Sozialpädagogische Begleitung von Familien Planung und Organisation des Haushalts Alterspezifische Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen Mitbetreuung und Pflege von älteren, kranken oder behinderten Familienmitgliedern Begleitung und Unterstützung bei der Bewältigung von Krisensituationen Beratung und Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Sozialund Gesundheitseinrichtungen bzw. Behörden FACHSOZIALBETREUERIN Schwerpunkt Altenarbeit Umfassende Begleitung, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen in allen Lebensbereichen Qualifizierte Pflegehilfe laut Gesundheits- und Krankenpflegegesetz AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN Ende der Ausbildung: Pflegehilfe und Fachsozialbetreuer Altenarbeit 15. Juni 2015: Pflegehelferprüfung 22. Juni 2015: Fachsozialbetreuerprüfung 3 SOB: Schuljahr 2015/16 Möglichkeit der Diplomprüfung in Familienarbeit Vollendetes 17. Lebensjahr spätestens im Kalenderjahr der Aufnahme Erfolgreicher Abschluss einer höheren oder mittleren Schule oder einer Berufsausbildung nach erfolgreichem Abschluss der 9. Schulstufe Nachweis der erforderlichen gesundheitlichen und persönlichen Eignung Positives Aufnahmegespräch mit Möglichkeit zum Wohnen in unserem Internat Seite 09

10 aus unseren Klassen 3 FSB 3. Klasse der dreijährigen Fachschule für Sozialberufe 1. Reihe von links nach rechts: Katharina Resl aus Schlierbach, Stefanie Stark aus Wallsee, Natalie Kreuzberger aus Steyr, Monika Kaiselgruber aus Enns, Jennifer Reisinger aus Schwertberg, Laura Weindl aus St. Valentin, Viktoria Lettner aus Au/Donau 2. Reihe von links nach rechts: Marina Ackerl aus Micheldorf, Manuela Lettner aus St. Valentin, Nadine Brandstötter aus Schwertberg, Ivana Krstanovic aus Asten, Jacqueline Mayr aus Asten, Tanja Praschinger aus St. Valentin, Nadine Etlinger aus St. Valentin, Stefanie Blumauer aus Wolfsbach, Marlene Schwaiger St. Valentin, Julia Moser aus Tragwein, Jennifer Panisch aus St. Pantaleon 3. Reihe von links nach rechts: Sabine Wallner aus St. Valentin, Agnes Schützenhofer aus Rohr/Kremstal, Kathrin Vater aus Niederneukirchen, Laura Schwaiger aus St. Thomas/Blasenstein, Veronika Wagner aus Windhaag/Perg, Nina Gusenbauer aus Tragwein, Isabella Kleindessner aus Ansfelden, Bonita Kepplinger aus Ennsdorf, Katrin Past aus Lembach, Johanna Derntl aus Wartberg/Aist, Theresa Haslhofer Pierbach Besondere Termine: Jede Schülerin kann in diesem Schuljahr die Prüfung zur Kinderbetreuerin machen. In der ersten Klasse hat jede den babyfit Ausweis erhalten. Die Ausbildung in der Fachschule für Sozialberufe ersetzt den Lehrabschluss zur Betriebsdienstleistungskauffrau. Weiters werden alle 1-3 Jahre von weiteren Lehrberufen angerechnet. Eine genaue Liste gibt es in der Direktion. Abschlussprüfungen: Mai: schriftliche Klausurarbeit Juni: mündliche Abschlussprüfungen Seite 10

11 3FSB Sprachreise A little bit of Irish is in all of us Sprachreise der 3. Klasse der Fachschule für Sozialberufe Erla Sep Gleich zu Beginn des Schuljahres reisten 25 Schülerinnen mit ihren zwei Begleitlehrerinnen Mag. Margit Rinnerberger und Mag. Magdalena Innerhuber BEd nach Irland und verbrachten eine aufregende und erlebnisreiche Woche in Dublin/Bray. 8 Tage lang wurden wir mit dem Irischen Glück gesegnet und durften uns über herrlichstes Wetter freuen. Auf Grund des andauernden Sonnenscheins waren für uns alle Ausflüge und Aktivitäten außerordentlich toll: die Klippenwanderung bei herrlichen 25 Grad, der Besuch des botanischen Gartens bei blauem Himmel und die vielen Schlösser, der Glasnevin Friedhof und die Shoppingtrips begeisterten uns sehr. Nebenbei feilten wir an vier Vormittagen in der Sprachschule an unserem Englisch und konnten die irische Sprache, die Geschichte Irlands und kulturelle Fakten kennenlernen. Müde, erschöpft und hungrig wurden wir bei den Gastfamilien in Bray jeden Abend sehr liebevoll aufgenommen, auf das Beste versorgt und wir fühlten uns sehr wohl. Weitere Highlights in dieser Woche waren für uns der Irische Tanzabend, der Besuch der Guinness Brauerei und die abendlichen Spaziergänge am Meer. Diese Erfahrung möchten wir niemals missen und werden wir nie vergessen. (3FSB der Fachschule für Sozialberufe der Marienschwestern in Erla) Seite 11

12 aus unseren Klassen 3FSB Exkursion zum Dialog im Dunklen Am 22. Oktober fuhren wir, die 3FSB als Klasse mit dem Zug nach Wien. Viele verschieden Gerüche, Geräusche und Bodenuntergründe überraschten uns. Die Highlights waren das Boot, auf dem wir nass gespritzt wurden und die Ampelkreuzung, die wir überqueren mussten. Am Vormittag teilten wir uns in 4 Gruppen zu jeweils 7-8 Personen. Sehr zuvorkommend wurden wir von einem netten Herrn aufgenommen. Er begleitete uns zum Eingang der dunklen Halle und erklärte uns den Umgang mit den Blindenstöcken. Zum Schluss konnten wir uns im Stockdunklen bei zwei blinden Barkeepern, in der extra errichteten Bar, einen Drink bestellen. Plötzlich ging es los. Wir starteten in einem sehr dunklen Gang. Unsere rechte Hand führte den Blindenstock, die linke Hand tastete sich an verschiedenen Wänden entlang. Am Beginn betraten wir einen Wald über eine Hängebrücke. Wir waren erstaunt, wie schwer es war, den Unterschied zwischen den einzelnen Münzen und einzelnen Scheinen zu unterscheiden. Die sehr spannende und aufregende Stunde verging wie im Fluge. Wir waren sehr glücklich, am Ende wieder im Hellen zu sein. Wir bedankten uns herzlich für diese tolle Führung, da wir sehr viele neue Erfahrungen sammeln konnten. Bonita K., Johanna D., Nadine B., Stefanie B aus der 3FSB Seite 12

13 3FSB 3.FSB - Exkursion nach Wien mit Besichtigung des Narrenturms das Naturhistorische Museum Wien eingegliedert worden. Geschichtlicher Hintergrund des Narrenturms Abb.1 Narrenturm Wien 2012 Auf dem Gelände des heutigen Uni- Campus in Wien steht ein Rundbau in Guglhupf Form - der Narrenturm. Er ist ein bedeutendes Denkmal zur Geschichte der Krankenversorgung und der Medizin am Ende des 18. Jahrhunderts. Bei diesem Turm handelt es sich um die erste Anstalt Europas, die ausschließlich zur Behandlung Geisteskranker errichtet wurde wurde eine neue Anstalt am Bründlfeld in Betrieb genommen, im Narrenturm landeten nur mehr die unheilbarsten Fälle wurde das Gebäude als Anstalt geschlossen. Danach stand der Narrenturm lange Zeit leer 1920 wurde er als Wohnheim für Krankenschwestern adaptiert. Er diente auch als Depot für Universitätskliniken, als Werkstätte und für Ärzte Dienstwohnungen. Der Narrenturm ist denkmalgeschützt und heute im Besitz der Universität Wien und ab ist die Pathologischanatomische Sammlung im Narrenturm in Abb.2 Sammlung des Pathologischanatomischen Bundesmuseums, Narrenturm, Wien Berichte von Schülerinnen,. wir, die 3.FSB besuchten am 22.Oktober den Narrenturm in Wien. Es war ein besonderes Highlight an diesem Tag. Diese Exkursion war nicht nur höchst interessant, faszinierend, spannend, unglaublich, bewundernswert sondern auch ein bisschen gruselig. wir erfuhren vieles über die Medizin in der Vergangenheit. besonders fasziniert hat uns der Raum mit den vielen verschiedenen Schädelknochen. unglaublich waren die sehr echt aussehenden Wachspräparate über verschiedenartigste Krankheiten, wie zum Beispiel nicht behandelte Tumore im Gesicht und im Brustbereich, Hautkrankheiten, Geschlechtskrankheiten, Tuberkulose. man sah Kinderskelette mit Knochenerweichung, auch des Schädelknochens, O- oder X-Beine und allgemein schwere Wachstumsstörungen. Die Ursache dieser Auswirkungen ist Vitamin D Mangel und heißt Rachitis oder Englische Krankheit. die verschiedenen Mutationen z. B. siamesische Zwillinge kann auch bei Tieren auftreten. Seite 13

14 3FSB Abb.3 Schädelraum im Narrenturm auf einem Wachspräparat konnte man sehr gut sehen, welche Folgen eine zu lang andauernde Röntgenstrahlung hat. Ein Jahrmarkts Gaukler wollte seine inneren Organe zur Schau stellen und stellte sich dauernd vor die Röntgenröhre. Er handelte sich damit einen Strahlenschaden gigantischen Ausmaßes am Rücken ein. am schlimmsten fanden wir das Präparat einer Gebärmutter mit einem 5 Monate alten Fötus. es war auch eine alte Zahnarztpraxis ausgestellt. es war ein sehr interessanter und lehrreicher Ausflug. diese Exkursion hat definitiv Eindruck hinterlassen. wir empfehlen die Führung durch den Narrenturm weiter! DANKE! Schülerinnen der 3FSB Besuch in der Linzer Landesbibliothek Um uns für unsere Abschlussarbeit vorzubereiten, besuchten wir, die 3. FSB, die Landesbibliothek in Linz. Wie schon im vergangenen Schuljahr beeindruckten uns die Architektur und die angenehme Atmosphäre. Vom Leiter der Landesbibliothek wurden wir sehr herzlich in Empfang genommen. Er gab einen kurzen Einblick in die Welt der Bücher und anderer Medien und erläuterte die Website, sodass es uns möglich ist, auch von zu Hause Literatur zu bestellen. Anhand von Beispielen brachte man uns das Zitieren von Literaturquellen in wissenschaftlichen Arbeiten näher, was manche von uns dann doch ein bisschen überforderte. Besonders dankbar waren wir für den Einsatz, dass Herr Dr. Enichlmayer sich Zeit nahm, um mit jeder einzelnen Gruppe die passende Literatur für die Arbeiten zu finden. Schlussendlich ging jeder mit mehreren Büchern oder Zeitschriften nach Hause. Nach dieser lehrreichen Exkursion freuen wir uns schon sehr auf unsere fertigen Arbeiten. Danke an Sr. Maria Angela, Frau Brandner und Frau Huber für Organisation und Begleitung nach Linz. 3. FSB Seite 14

15 aus unseren Klassen 2 FSB 2. Klasse der dreijährigen Fachschule für Sozialberufe 1. Reihe von links nach rechts: Julie Schmid aus Ennsdorf, Lena Sammer aus Enns, Sarah Dattinger aus Enns, Alina Niedermair aus Enns, Simone Blazek aus Winklarn, Claudia Fröschl aus Mitterkirchen, Lisa Freinschlag aus Königswiesen 2. Reihe von links nach rechts: Anja Teufl aus St. Georgen/Ybbsfeld, Michaela Rabengruber aus Geiersberg, Franziska Frank aus Nöchling, Michelle Baljer aus St. Pantaleon, Claudia Brandstetter aus Rechberg, Sonja Streitner aus Schwertberg, Elisabeth Eder aus Laakirchen, Theresa Prinz aus Münzbach, Verena Kolar aus Mauthausen, Sabrina Gruber aus Perg, Vanessa Gerger aus Ennsdorf, Nadine Danninger aus Ennsdorf, Isabella Viertlmayr aus Neuhofen/Ybbs, Janine Reitner aus Stadt Haag, Sophia Bachtrog aus St. Valentin, Sandra Pirgmaier aus Kilb 3. Reihe von links nach rechts: Hannah Walch aus Perg, Linda Wagner aus St. Valentin, Michael Klammer aus Mauthausen, Franziska Mahringer aus Frankenmarkt, Tina Schibani aus St. Georgen/Gusen, Sarah Hintsteiner aus Molln, Chiara Stangl aus Gusen, Ruth-Naomi Thauerböck aus Rechberg Besondere Termine: OT-Wilhering, Dezember 2014 Gestaltung des Kinderfestes: 3. Juni 2015 Seite 15

16 2FSB aus dem Unterricht Werte machen unser Leben wertvoll Unser Leben besteht aus vielen Werten Werte bestimmen unser Zusammenleben. Werte zeichnen uns aus Die 2FSB beschäftigte sich in den letzten Wochen sehr viel mit Werten, speziell in KUP, in der Klassenvorstandsstunde, in RD und Religion. Tagen sehen wir, was der Krieg in der Welt Schlimmes bewirkt. Linda: Zusammenhalt: Hier in der Schule erlebe ich Zusammenhalt. Jeder hilft jedem. Franziska: Respektvoller Umgang miteinander, achtsam miteinander umgehen Michi: Rücksichtnahme, Gemeinschaft vor dem eigenen ICH, dass ich mich selber einmal zurücknehmen kann. Ruth: Wenn wir miteinander in Harmonie leben wollen, müssen die Werte Gleichberechtigung, Offenheit, Respekt und Wertschätzung gelebt werden. Verena: Für mich sind Freiheit und Gleichberechtigung ganz oben. Dann kommt gleich der Wert der Zeit, und zwar, dass jeder Zeit für sich hat. Für uns sind dabei besonders wichtig geworden: Hannah: Dass jeder so sein kann wie er/sie ist Tina: Freundschaft Elisabeth: Dem Leben achtsam begegnen. Es ist unser Schulmotto. Es gefällt mir einfach. Sandra: Zuhören! Sich beachtet fühlen Sabrina: Für mich ist die Familie ganz besonders wichtig Claudia: Es ist für mich die Wertschätzung. Darin spüre ich, dass ich angenommen und verstanden werde. Simone: Bei mir ist der oberste Wert FRIEDEN. Das bedeutet für mich, dass man jeden so akzeptiert wie er ist und nicht in Streit mit dem anderen lebt. Ein Blick auf die Welt zeigt, was Friede bedeutet. In unseren Schülerinnen der 2 FSB Seite 16

17 aus unseren Klassen 1a FSB 1a Klasse der dreijährigen Fachschule für Sozialberufe Foto Sep Reihe von links nach rechts: Viktoria Eder aus Laakirchen, Lisa Fiala aus Wien, Alina Ortner aus Linz, Vanessa Reiter aus Enns 2.Reihe von links nach rechts: Isabella Poinstingl aus Guntramsdorf, Carmen Wolf aus Steyr, Johanna Kalchmayr aus Schlierbach, Chiara Gedeon aus Wien, Sophie Szepe aus Luftenberg, Daniela Berger aus Wien, Laura Frühwirth aus Ennsdorf, Wernard Evelyn aus St.Peter/Au, Mag. Magdalena Innerhuber 3.Reihe von links nach rechts: Julia Hösele aus Niederneukirchen, Melina Klinger aus Pregarten, Marlies Petrovic Gumpoldskirchen, Julia Irzl aus Linz, Lisa Stiebellehner aus Ernsthofen, Palina Antankena Ennsdorf, Theresa Panisch St. Pantaleon, Lea Ortner Ennsdorf, Nicht am Bild: Afra Luna Stöttinger aus Stadl-Paura Besondere Termine: OT-Tag Wilhering: Oktober Möglichkeit zur Teilnahme an der Sportwoche: 4.Mai-09.Mai 2015 Begegnung 1 FSB mit den Praxisfamilien am Kinderfest, 3. Juni 2015 Seite 17

18 1 FSB Welt Spiel Im Rahmen des Gegenstandes Wirtschaftsgeographie wurde mit den Schülerinnen der ersten Klassen der FSB das Weltspiel gespielt. Es handelt sich hier um ein Einstiegs- und Schätzspiel zu Globalisierung und Gerechtigkeit. Als zweiten Schritt wurde von den Schülerinnen 100 Chips (stellvertretend für 100 % des Welteinkommens) verteilt. Danach wurde das Ergebnis mit Hilfe einer Tabelle überprüft. Es zeigt die Verteilung der Weltbevölkerung und die ungleiche Verteilung von Wohlstand und Gütern und weist damit auf ungerechte Wirtschaftsabläufe und die Verarmung vieler Menschen hin. Große Zahlen haben es an sich, dass wir sie uns kaum vorstellen können. Das Welt Spiel ermöglicht es, die Verteilung der Weltbevölkerung auf die verschiedenen Kontinente bzw. Regionen und die Verteilung des Welteinkommens wenn auch vereinfacht darzustellen. Bedanken möchte ich mich beim Welthaus St. Pölten, die uns dieses Spiel zur Verfügung gestellt haben. Zuerst verteilten die Schülerinnen gemeinsam 100 Kegel (stellvertretend für 100 % der Weltbevölkerung) auf die Kontinente. Danach wurde das tatsächliche Ergebnis bekannt gegeben. Mag. Margit Schoder Seite 18

19 1 FSB EWF Finanzführerschein Für uns ist er bereits zu einem fixen Bestandteil der Ausbildung unserer ersten Klassen geworden: der Oberösterreichische Finanzführerschein. Wie schon in den Vorjahren absolvieren unsere SchülerInnen der EWF und 1FSB den Finanzführerschein Basic. Vermittelt wird dabei Wissen rund ums Finanzleben in 5 Modulen. Die Themen sind breit gestreut: Von persönlichen Zukunftsvisionen, zu deren Erfüllung Geld doch häufig erforderlich ist, über Internet und Onlineshopping, Zahlungsverkehr, Werbung und Verkaufsfallen bis hin zur persönlichen Budgetplanung. Zwei Module können wir als Lehrkräfte selbst durchführen, für die anderen drei Module kommen besonders geschulte Trainer von der Schuldner-Hilfe Oberösterreich zu uns an die Schule. Die Schuldner-Hilfe ist in verschiedensten Bereichen tätig, so zum Beispiel in der Schuldnerberatung, der Budgetberatung, Spielsucht- und Kaufsuchtberatung, aber auch in der Familienberatung in finanziellen Angelegenheiten. Durch ihr Wissen und ihre Erfahrung gelingt es den TrainerInnen, Finanzthemen für unsere Jugendlichen interessant und verständlich darzubieten. Die Teilnehmer profitieren dabei auf mehrfache Weise: Einerseits wird ihr Wissen in vielen Bereichen rund ums Finanzleben erweitert, andererseits wird der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit Finanzen geschult. Wir sind sehr froh, dass wir mit unseren SchülerInnen am Finanzführerschein teilnehmen können. Wenn Sie Näheres zur Tätigkeit der Schuldnerhilfe und zum Finanzführerschein erfahren wollen, finden Sie Informationen auf der Homepage der Schuldnerhilfe: (Mag. Margit Rinnerberger) Auf dem Weg zum Selbstständig-Werden ERLA Der erste Schultag war schön. Anfangs hatte ich Angst, aber mittlerweile habe ich mich an alles gewöhnt. Nach der Ankunft am ersten Schultag verstand ich es im Moment nicht, dass wir alle fotografiert wurden, aber einige Tage später bekamen wir ein Kopie mit allen Gesichtern und Namen, was uns half, die Namen der Mitschülerinnen schneller zu kennen. Wir haben bisher auch schon sehr viel gemeinsam unternommen: den OT-Tag in Wilherin, die Berufsinformationsmesse in Wels, den Finanzführerschein, Erntedank, einen Grillabend. Alles hat mir gut gefallen. Auch, wenn ich es gar nicht so bemerke, tut mir Erla in meiner Persönlichkeitsentwicklung sehr gut. Ich traue mir mehr zu, z. B. beim Zugfahren. Meine Freundin stellte unlängst fest, dass ich ihr viel erwachsener vorkomme. Das hat mich sehr überrascht, da es mir nicht so bewusst war und mich zugleich stolz macht. Silvia Mitterhauser 1bFSB Erla - Lernen fürs Leben Ich habe mich für die FSB entschieden, weil sie mir wegen der Praxis am besten gefallen hat. Am Anfang hatte ich sehr große Angst, doch inzwischen habe ich mich eingelebt und freue mich jeden Sonntag wieder aufs Internat. In der Klasse haben wir es in kurzer Zeit geschafft, eine sehr gute Klassengemeinschaft aufzubauen. In der Schule lernen wir viele Dinge, die wir im Leben brauchen können und nicht nur Formeln und Fachbegriffe, die wir später wieder vergessen. Anita Kaiselgruber Seite 19

20 1 FSB Die ersten Wochen in der neuen Schule Der erste Schultag verlief für uns in der 1a FSB sehr spannend und aufregend, weil ein neuer Lebensabschnitt nun vor uns liegt. Der erste Eindruck der Schule war sehr, sehr positiv. Wir fühlten uns willkommen und alle waren freundlich. In den ersten paar Stunden machten wir einen Spaziergang durch Erla und danach hatten wir eine Vorstellungsrunde in der neuen Klasse. Unser neuer Klassenvorstand Mag. Magdalena Innerhuber war sehr nett und liebevoll zu uns. Sofort wussten wir, dass wir in den nächsten 3 Jahren eine Menge Spaß miteinander haben werden. Leider verließen uns gleich drei Mitschülerinnen wieder, doch dafür kamen zwei neue dazu. In den darauffolgenden Tagen und Wochen machten wir einen Ausflug nach Wilhering und verbrachten schöne Kennenlern- und Orientierungstage im Jugendzentrum Aufbruch. Die Klassengemeinschaft wächst nach und nach immer näher zusammen. Konflikte werden beredet und geschlichtet. Wir hoffen, dass sich in Zukunft alle genauso wohl fühlen können, wie wir es tun. Palina und Theresa 1aFSB EWF und FSB in einer Klassengemeinschaft In meiner alten Schule waren wir 9 Schüler. In diesem Schuljahr sind wir 2 Klassen zusammen (EWF 12 und FSB 12 Schülerinnen). Einige Unterrichtsgegenstände haben wir gemeinsam. Ich finde es ganz toll und bin mir sicher, dass diese Klassensituation sehr bereichernd ist. Jessica Rittberger 1bFSB Gemeinsam mit der EWF Es ist toll mit der EWF, aber wir werden traurig sein, wenn die EWF Schülerinnen nächstes Schuljahr nicht mehr bei uns sind. Wir haben sie alle lieb gewonnen. Sie werden uns fehlen. Das haben wir Montag und Dienstag, 3. und 4. November, schon gespürt, als die EWF- Schülerinnen ihre berufspraktischen Tage gemacht haben. Pia Fürst 1bFSB Im Rückblick Der erste Schultag war für alle ein neuer Schritt im Leben, die ersten 2-3 Tage ein bisschen komisch, weil ich niemanden kannte. Trotzdem hatten wir schon jede Menge Spaß. Das Internat war für mich eine große Umstellung, doch ich lebte mich sehr schnell ein und fühle mich wohl. Wir haben jetzt die 9.Schulwoche und haben schon sehr viel erlebt. In der ersten Schulwoche bekamen wir von Sr. Rosa einen Plan, der uns durchs ganze Haus führte. Der Weg führte uns auch in den Garten. Als wir die Tür zum Garten öffneten, es war ein wenig kompliziert, haben wir den Alarm ausgelöst. Wir haben Panik bekommen, bis eine Schwester durch die Küche zu uns flitzte. So haben wir Sr. Ehrentrudis kennen gelernt. Ein besonderer Höhepunkt war der OT-Tag in Wilhering. Wir haben zusammen gesungen, gespielt, gelacht und gebetet. Ich war beeindruckt, dass uns diese zwei Tage so sehr zusammen geschweißt haben. Katrin Schmalzer 1bFSB Seite 20

21 Aus unseren Klassen Ausbildungsverbund NEU EWF/1bFSB Unterricht in einigen Gegenständen klassenübergreifend 1. Reihe von links nach rechts: Jessica Rittberger aus Haid, Martina Reichl aus Hagenberg, Bianca Ortner aus St.Peter/Au, Michelle Öhlinger aus Luftenberg/Donau 2. Reihe von links nach rechts: Pia Fürst aus Enns, Beate Hausmann aus Steyr, Anna Lucia Stehrer aus Pabneukirchen, Claudia Kreindl aus Pierbach, Isabella Frey aus Steyr, Anna Fischer aus St. Valentin, Betina Taufner aus Kemmelbach, Sr. Rosa Wieser 3. Reihe von links nach rechts: Franziska Steindl aus Baumgartenberg, Nicole Stiegler aus Strengberg, Bianca Holzinger aus Greinsfurth bei Amstetten, Silvia Mitterhauser aus Hollenstein/Ybbs, 4. Reihe von links nach rechts: Tanja Ahorner aus Rechberg, Birgit Lederhilger aus Wolfern, Anna-Maria Obermayr aus Schlüsslberg, Christine Wögerbauer aus Arnreit, Doris Bruckner aus Wang, Sandra Ortner aus Bad Zell, Karin Schmalzer aus Bad Zell, Anita Kaiselgruber aus Enns, Daniela Oberndorfer aus Weibern Wichtige Termine OT-Tag in Wilhering, Sept EWF Berufspraktische Tage: November Möglichkeit zur Teilnahme an der Sportwoche: 4. Mai Mai 2015 EWF Projekttag in einem Kneippkurhaus 1 FSB Begegnung mit den Praxisfamilien am Kinderfest, 3. Juni 2015 Seite 21

22 1 FSB EWF Berufsinformationsmesse Jugend & Beruf Wels Die Schülerinnen der ersten Klassen der Fachschule für Sozialberufe und der Wirtschaftsfachschule besuchten am 8. Oktober Österreichs größte Messe für Beruf und Ausbildung. 200 Aussteller präsentierten alles zur Berufsund Bildungswahl, lebende Werkstätten, Tipps aus erster Hand und persönliche Beratung. Dazu gab es auf der Jugend & Beruf noch viele Tests zu eigenen Interessen, Kenntnissen und Fähigkeiten. Bewerbung - Werbung in eigener Sache Die Schülerinnen der einjährigen Wirtschaftsfachschule nahmen an diesem Workshop der Arbeiterkammer NÖ in Amstetten teil. Die Inhalte o Berufswünsche und -vorstellungen der Schülerinnen o Bewerbungsschreiben und Lebenslauf o Ausarbeitung der eigenen und persönlichen Fähigkeiten o Ablauf eines Bewerbungsgesprächs wurden ihnen in Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoaufzeichnungen und Videoanalysen vermittelt. Dipl. Päd. Daniela Kienreich-Schatz Auch unsere Schule war präsent Im Bild: am Infostand unserer Schule Schulleiterin Dipl.-Päd. Sr. Margret Grill, Simone Blazek und Michelle Baljer Berufspraktische Tage der EWF in verschiedenen Betrieben Einen ersten Ausflug in die Berufswelt unternahmen die Schülerinnen der EWF am 3. und 4. November. Claudia Kreindl freut sich, dass sie schon einen fixen Arbeitsplatz hat. Bianca will dieses Jahr nützen, um den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Es wird für alle noch ein spannendes Jahr. Seite 22

23 Erntedank Erntedank: Ein Fest für Leib und Seele fächerübergreifendes Projekt aus den Unterrichtsgegenständen Kreatives Gestalten (1FSB), Religion, KSBO (EWF), HO (1FSB), Musik Gemeinschaft spüren beim Gottesdienst. Alle sind dabei. Im Feiern von Festen spüren wir immer wieder: das Leben ist ein Geschenk Festliche Lieder verschönern den Gottesdienst 1. Vorbereitungen: linkes Bild: Tischdekoration von der 1FSB hergestellt unter Anleitung von Dipl.Päd. Eva Lehenbauer rechtes Bild: Vorbereitungen in der Küche Ein herrliches, gut schmeckendes Buffet wartet auf uns 2. Festlicher Gottesdienst Wir bringen zum Dank Erntegaben zum Altar, die vom Priester gesegnet werden. Gemeinschaft spüren beim Miteinander: Ich fühlte mich so richtig wie zu Hause in meiner Familie! meint eine Schülerin im Rückblick Es war einfach alles so schön: die Messe, die Lieder, die schön gedeckten Tische, das Essen Sr. Rosa Wieser Seite 23

24 Wundertüte Hurra ERLA Wir sind Siegerschule der Handysammel-Challenge 2013 Müll, der hilft Wer füllt heuer die meisten Handys in die Ö3- Wundertüte? Alles Gute, liebes Mobiltelefon! 41 Jahre alt wird es in diesem Oktober. Es ist kaum wiederzuerkennen: Ein zwei Kilo schwerer Klotz und gar nicht handy (engl.: handlich, praktisch) war das erste Gerät. Ohne Kamera. Ohne Bildschirm. Und Apps oder Internet am Handy? Ha, ha! Der Techniker Martin Marty Cooper hat das erste Handy gebaut. Er arbeitete bei der Firma Motorola. Auch die Firma Bell Labs wollte damals ein Mobiltelefon bauen. Aber Marty Cooper war schneller: 1973 rief er von seinem neuen Gerät beim Konkurrenten Bell Labs an. Die Techniker dort staunten. Heute staunt Marty. Er ist 86 Jahre alt und kann kaum glauben, was aus seiner Erfindung geworden ist. Kaputte Handys werden zerlegt. Ihre Bestandteile werden wiederverwertet. Das schützt die Umwelt. Und es hilft: Jugendrotkreuz, youngcaritas und Licht ins Dunkel bekommen für jedes gesammelte Handy eine Spende von 1,50. Damit helfen sie Kindern in Not. Natürlich gibt es auch jedes Jahr eine Siegerschule. Im vergangenen Jahr hat die Fachschule für wirtschaftliche und soziale Berufe in St. Pantaleon-Erla in Niederösterreich die meisten Geräte gesammelt: Insgesamt 2264 Handys! Immer schneller, immer mehr Immer schneller werden immer mehr Mobiltelefone entwickelt und gebaut. Sogar der Internet-Buchhändler Amazon bietet jetzt eines an. Nichts ist so alt wie das Handy vom vorigen Jahr. Also was tun mit dem Handy- Müll? Diese Frage haben sich auch die Leute von Hitradio Ö3, vom Österreichischen Jugendrotkreuz, von der youngcaritas und von der ORF-Hilfsaktion Licht ins Dunkel gefragt. Dann haben auch sie etwas erfunden: Die Ö3-Wundertüten-Challenge. Jedes Handy zählt und zahlt! Die Challenge funktioniert so: Alle Schulen werden eingeladen, möglichst viele alte Handys in einer Sammelbox abzugeben. Hitradio Ö3 sammelt die Boxen ein. Handys, die noch funktionieren, werden nicht weggeworfen, sondern billig weiterverkauft. Von Haus zu Haus Die Lehrerin, Schwester Maria Angela, und die fünf Klassen der Schule haben im Jugendrotkreuz-Magazin TOPIC von der Ö3- Wundertüten-Challenge gelesen. Das war im letzten Oktober. Sofort haben sie begonnen, Handys zu sammeln, und bis zu Weihnachten nicht mehr damit aufgehört. Die Fachschule Erla ist eine Internatsschule. Die Schülerinnen wohnen unter der Woche auch dort. Nur am Wochenende fahren sie nach Hause. Ihre Wochenenden haben sie monatelang voll der Wundertüten-Challenge geopfert. In ihren Wohnorten, von Wien bis ins Mühlviertel in Oberösterreich, sind sie von Haus zu Haus gegangen und haben alte Handys eingesammelt. Seite 24

25 Wundertüte Schwester Maria Angela: Diese Sendung haben wir uns wieder gemeinsam angehört, in der Aula unserer Schule. Auch heuer ist die Fachschule wieder dabei. Wir vergönnen den 1. Preis diesmal gerne einer anderen Schule, sagt Schwester Maria Angela. Aber mitmachen werden auch wir wieder. Die Aktion 2014 läuft! Wir sind wieder dabei! Als am um 0.00 Uhr der Sammelsieger von Ö3 via Internet bekanntgegeben wurde, war Wochenende. Die Schülerinnen haben die Challenge zu Hause verfolgt. Als sie das Online-Ergebnis sahen, war die Freude riesig. Wir haben uns danach sofort über Facebook verständigt, erzählt Schwester Maria Angela. Sofort am darauffolgenden Montag ist eine Ö3-Reporterin vorbei gekommen, um über die Siegerschule zu berichten. Zwölf Millionen Handys sind in Österreich im Einsatz. Knapp die Hälfte davon liegt in Schubladen herum. Sie warten darauf, eingesammelt zu werden. Deshalb geht die Ö3-Wundertüten-Challenge weiter. 108 Schulen haben heuer schon 1539 Handys gesammelt. Da ist noch mehr drin, und jedes Handy zählt. Noch bis Dezember ist Zeit, um Sammelsieger 2014 zu werden. Macht mit und wandelt Handy-Müll um in Hilfe für Kinder in Not! Bringt uns Althandys nach Erla! Seite 25

26 Deine Gnade hast du auf mich gelegt und mein Herz ist von Dank übervoll Vor 25 Jahren durfte ich mein Leben in der Ordensprofess in den Dienst Gottes und der Menschen stellen. Mit großer Freude und Dankbarkeit schaue ich auf diese Zeit zurück und freue mich über viele Begegnungen mit jungen Menschen in unserem Haus, die mich spüren lassen alles wirkliche Leben ist Begegnung über viele schöne Stunden des Verweilens im Gebet, die mich Gottes Größe erfahren lassen und mir Kraftquelle für den Alltag sind über die Fügungen auf meinem Lebensweg, die mich das werden ließen, was ich heute bin. Danke an alle, die mit mir gefeiert haben! Danke an alle, die für mich in diesen Tagen besonders gebetet haben! Sr. M. Margret Grill Seite 26

27 Uganda Den Alltag teilen den Glauben feiern Besuch in Uganda - Afrika Im August hatte ich die Möglichkeit über den Tellerrand von Österreich/Europa hinauszuschauen und konnte 2 ½ Wochen bei unseren Mitschwestern in Kyengeza Uganda verbringen. Diese Tage waren geprägt vom Fest der Erstprofess unserer ersten ugandischen Mitschwester Veronika. Fließwasser, Strom, Auto, stehen dem Großteil der Bevölkerung nicht zur Verfügung Trommeln und Tanzen sind zwei ganz wichtige Festelemente. Die kleinen Häuser (Hütten) bieten Platz!? für die Großfamilien. Die Früchte des Landes schmeckten herrlich: Avocado und Ananas hatten gerade Saison, aber auch die Jackfrucht, die ich früher auf Fotos immer für ein Tier hielt, war unübertrefflich in ihrem Aroma Matoke (in Bananenblättern gedämpfte grüne Kochbananen) und Erdnusssauce sind nicht zu meinen Lieblingsspeisen geworden. Die Farbenpracht der Festtagskleider war eine Augenweide. Das Leben der Menschen in Uganda, der Perle Afrikas, ist geprägt von der Sorge um den täglichen Lebensunterhalt. Kochen auf offenem Feuer, gehört zum alltäglichen Leben der Menschen. Seite 27

28 Uganda Entlang der Straßen kannst du alles kaufen, was du zum Leben brauchst. Obst und Gemüse, Hühner und Fleisch, Kleidung, Möbel, Särge Die Straßen bieten, vor allem in der Regenzeit, eine interessante Rutschpartie. Unsere jungen Mitschwestern forderten eine Olympiade Österreich gegen Uganda mit Sackhüpfen, Staffellauf, - natürlich hat Österreich gewonnen. Aids lässt viele Kinder zu Halb- oder Vollwaisen werden, dadurch ist es ihnen meist nicht mehr möglich, eine Schule zu besuchen. Großeltern, Onkel und Tanten nehmen (müssen) sie mit Selbstverständlichkeit in den Familienverband auf und sorgen für sie. Zum Abschied ließen Kinder aus dem Projekt A Chance for Children, die gerade Musikworkshop-Tage in Mityana verbrachten, die österreichische Bundeshymne für uns erklingen. Obwohl gerade Ferien waren, die Eröffnung einer WC Anlage für Mädchen in der Schule St. Kizito in Kyengeza brachte mich mit der Situation junger Frauen in Berührung. Bisher mussten sie ins benachbarte Maisfeld auf die Toilette gehen und Belästigung durch Burschen gehört damit zum täglichen Alltag. Die Ausstattung eines Klassenraumes beschränkt sich meist auf eine Tafel, viele Plakate an den Wänden mit dem Lehrstoff der betreffenden Schulstufe und wenn es gut geht, stehen noch Sitzbänke im Raum. Sr. M. Margret Grill Seite 28

29 Weltsicht gewinnen Leid ohne Grenzen Im syrischen Bürgerkrieg werden täglich Grenzen überschritten, Grenzen von allem, was noch vorstellbar ist. Millionen auf der Flucht Mehr als Menschen sind tot. Die Grenzen des Fassbaren sind erreich. Vier Millionen Flüchtlinge werden Syrien bis Ende 2014 verlassen haben, prognostiziert das UN- Flüchtlingshochkommissariat. Wohin mit ihnen? Die UNO und die EU haben sich im Frühjahr 2014 auf ein Resettlement- Programm ( Wiederansiedlung ) geeinigt, syrische Flüchtlinge werden in EU-Ländern aufgenommen, auch Österreich macht mit. 500 syrische Flüchtlinge sind im Rahmen dieses Programms bereits in Österreich angekommen. Weitere 1000 kommen bis Ende 2015, um mit ihren Familien hier ein neues Leben zu beginnen. Betreut werden sie unter anderem vom Roten Kreuz. S p u r e n d e r H o f f n u n g Sehnsucht nach Frieden Viele junge Israelis wollen mit den Palästinensern in Frieden leben, statt mit Bomben auf ihre Raketen zu antworten. Daniel Barenboim Der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim hat 1999 ein Orchester gegründet, in dem palästinensische und israelische Musiker zwischen 14 und 25 Jahren gemeinsam musizieren. Papst Franziskus ruft zum Frieden auf Er hat Mitgefühl und Vernunft, auch solidarisiert sich mit allen unter Kriegen Leidenden. Rosenkranz in den Farben der 5 Kontinente Täglich ein Gesätzchen für die Menschen und den Frieden beten! Machen Sie mit bei der Missio-Gebetsinitiative "Eine Rose für die Welt" und sie erhalten von uns einen handgeknüpften Rosenkranz Pauline Jaricot Gebetsheft Entdecken Sie die Spiritualität von Pauline Jaricot und beten sie in den Worten der Missio-Gründerin. Die Gebete aus den 19. Jahrhunderts wurden für unsere heutige Zeit adaptiert. Pauline Jaricot Comic Mit dem On Mission- Team das Leben der Pauline Jaricot und die Geschichte des Lebendigen Rosenkranzes entdecken. Ein spannender Comic für junge Leser. Bestellungen: Matthias Rueß (+43) 1 / bestellung(at)missio.at Topic, Heft 266, Okt.2014, Seite 7 Seite 29

30 Erneuerungen 2014 Parkplatzerweiterung: April 2014 Bauunternehmen Wirlinger GmbH & CoKG St. Valentin Aus alt mach neu Reparieren statt wegwerfen durch R l-Technik Das fugenlose Bad Lehrküche: Firma Elektro Ebner Aug 2014: Badewanne und Duschen im Dachgeschoß In 2 Stunden Kochplatten und Backrohre aus dem Jahr 1991: außen noch schön, aber innen schon gefährlich! ist die Badewanne wieder wie neu Das Rausreißen einer alten Badewanne oder Brausetasse bedeutet jede Menge Schmutz und Schutt und verlangt eine komplette Neuverfliesung des Badezimmers. Eine abfallarme, preisgünstige Alternative sind die Badewannenrenovierung mit dem Artebagno Beschichtungssystem und der Einbau einer Badewannentüre, die den Einstieg erleichtert. Die Beschichtung kann in allen Sanitärfarben sowie nach einem individuellen Farbmuster durchgeführt werden. Die gute Qualität der Beschichtung ermöglicht 8 Jahre Garantie. Artebagno baut bei der Arbeit bereits auf 30 Jahre Erfahrung auf. August 2014: Einbau von Miele Einbau- Herden und Glaskeramikkochfeldern Seite 30

31 Erneuerungen 2014 Juli/August 2014: Umstellung von Öl- auf Pelletsheizung Entsorgung des Öltanks Teamleiter: Thomas Naderer Geschäftsführung: Herbert Wahlmüller Elektrotechnik: Herr Winkler Einen herzlichen Dank an Firma Jessl, die uns jahrzehntelang mit Heizöl beliefert hat. Gebietsleiter: Gerald Baumschlager Umbau des Öltankraumes zum Pelletslagerraum durch Firma Gundendorfer Kaminsanierung: Firma Schiedel Nußbach 14. Juli Spannende Augenblicke: Millimetergenaue Meisterarbeit des Kranführers beim Transport der tonnenschweren Öfen in den kleinen Vorraum des Heizraumes Seite 31

32 Erneuerungen Umstellungen 2014 WASSER 11. August 2014 Die erste Pelletslieferung durch Firma Sturmberger aus Wartberg Pellets aus der Region, in der Qualität nach EN plus 13. August 2014 Die Anlage geht in Betrieb Februar 2014 Qualitätsverbesserung durch Einbau einer Absaugvorrichtung im Hochbehälter, Einbau von Spezialfilterpumpen September 2014 Sanierung der Quellfassungen Ennsdorf Bild von links nach rechts: Herr Thomas Naderer und Geschäftsführer Wahlmüller, Herr Wimhofer, KWB-Mitarbeiter und Herr Haslinger von der Firma Honeywell (Heizungssteuerung). Ein herzliches Dankeschön. Steuerungssysteme für Heizung, Warmwasser und Schwimmbad alle Quellfassungen wurden mit Naturlehm verdichtet Sr. Rosa Wieser Seite 32

33 Hubertustreffen 1.November 2014: 10. Hubertustreffen in unserer Schule 1. Reihe von links nach rechts: Sr. Angelia, P.Dr.Hubert Dopf, Sr. Huberta Rohrmoser, Med. Dr. Hubert Schnopfhagen, Hubert Lehenbauer (ehemaliger Bürgermeister), 2. Reihe von links nach rechts: Sr. Rosa, Sr. Ehrentrudis, Sr.Maria Angela, Sr. Klara Hubert Schwediauer, Sr. Hanna Maria, Hermine Lehenbauer, Sr. Hildegard So begann es Hubert: ein seltener Name Seit 2002 gibt es in unserem Haus zwei, die diesen Namen tragen: Sr. Huberta Rohrmoser und P.Dr. Hubert Dopf. Dass der damalige Schularzt (Med.Dr. Hubert Schnopfhagen), ehemaliger Bürgermeister (Hubert Lehenbauer), ehemalige Musikkapellmeister (Hubert Schwediauer) auch diesen Namen tragen, wollten wir gemeinsam feiern. So begann das traditionelle Treffen, das immer wieder zu einer Begegnung von Mensch zu Mensch wird. Anmerkung: Spirituelle Angebote Sr. Huberta Rohrmoser: Jahresprogramm zum Download: Seite 33

34 Klassentreffen 08: Jänner 2014: EWF-Treffen Jahrgang 2007/08 Etwas Besonderes: in der ehemalige Klasse einen Augenblick verweilen, miteinander plaudern und Erfahrungen austauschen. 22. Februar 2014: Treffen Haushaltungsschule 1983/84: Ein besonderer Tag der Begegnung 26. April 2014: Treffen Jahrgang 1963/64 Ihre Lehrerinnen und ihre Schwestern von damals sind schon alle gestorben. Trotzdem wurde dieser Nachmittag wunderschön. Alle fühlten sich so angenommen, so daheim als wären sie bei ihren ehemaligen Schwestern und Lehrerinnen zu Besuch. Das war das Feedback, über das sich die jetzigen Erla Schwestern sehr freuten. Erla KontakteNovemberi 2014 Seite 34

35 Hochzeiten Herzliche Glück- und Segenswünsche unseren ehemaligen Schülerinnen zur Vermählung: Helene Senoner mit Thomas Eckerstorfer DANK für 50 Jahre Daniela Achleitner und Simon Thauerböck Elisabeth und Josef Wimhofer Herr, wir bitten dich komm und segne uns Lege auf uns deinen Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner Kraft. In die Nacht der Welt hast du uns gestellt, deine Freude auszubreiten. In der Traurigkeit, mitten in dem Leid, lass uns deine Boten sein. In das Leid der Welt hast du uns gestellt, deine Liebe zu bezeugen. Lass uns Gutes tun und nicht eher ruhn, bis wir dich im Lichte sehn. Juliane Bruckner mit Günter Hörleinsberger Aus dem Abschlusslied bei der Goldenen Hochzeit in der Pfarrkirche Zeillern am 25. Okt Erla Kontakte Juni 2014 Seite 35

36 Erla Schulspatz Frau Mayrhofer hat Abenddienst. Sie geht von Zimmer zu Zimmer, von einem Gang zum anderen. Einige Schülerinnen sitzen noch gemütlich in der Halle im 2. Stock. Der Erla-Schulspatz plaudert aus Pater sucht einen Termin für eine Hl. Messe mit einer bestimmten Meinung. Er blättert und sieht jeden Tag den Namen eines Heiligen eingetragen. Seufzend sagt er: Wir haben einfach zu viele Heilige! Beim Mittagsgespräch meint Sr. Gertraud: und wenn der Pater dann auch noch zu den Heiligen zählt! Geburtstagsgeschenk: Sr. Maria Angela bekommt ein Paket, öffnet es und ist überrascht: vor ihr liegt eine Babypuppe! Ist das vielleicht ein Geschenk zu meinem?, fragt sie erstaunt Sr. Margret. Diese nimmt ihr gleich die Illusion, indem sie nüchtern zurückfragt: Hast du vergessen, dass wir diese Puppe vor 1 Jahr für den Unterricht bestellt haben? Nach 21 Jahren Frau Adelberger soll die 1bFSB-Klasse reinigen. Sie schaut in die 1aFSB und sieht, dass dieser Raum besetzt ist. Wo ist bloß die richtige Klasse? Zum Glück läuft ihr gerade Sr. Rosa über den Weg, die sie schnell in die richtige Klasse bringt. Jetzt bin ich 21 Jahr hier im Haus und find immer noch nicht die richtige Klasse, lacht Frau Adelberger über sich selber! Da hören sie auf einmal jemand krr krr klax klax daherschlapfen. Erstaunt fragen sich die Schülerinnen: wer schlapft denn zu später Stunde so daher? im nächsten Augenblick taucht Frau Mayrhofer vor ihnen auf. Die überraschten Mädchen flüstern betroffen: Bitte um Entschuldigung!. Die Erzieherin setzt ihre Abendrunde durch die Zimmer fort. Als sie nach einiger Zeit wieder in der Halle vorbeikommt, staunen die Schülerinnen: sie trägt ihre Flipp-Flopps in der Hand. Name Bei der Berufsinformationsmesse fragt ein Schüler von einer anderen Schule eine Erla Schülerin um ihren Namen. Teufl, ist die ehrliche Auskunft. Erstaunte Rückfrage: Wie schreibt man denn das? Antwort: Ohne e! Dann heißt du also TUFL?, meint der Junge etwas überrascht. Wien-Exursion Sr. Maria Angela sucht mit den Schülerinnen Wagen 18, der für sie reserviert sein soll. Die Anordnung der Wagen geht aber von Nr. 15 nach unten, sodass die Mädchen bald aufgeben und einfach einsteigen, um drinnen weiterzugehen. Sr. M.A. geht allein draußen am Bahnsteig weiter. Sie kommen zur ersten Klasse. Die Mädchen deuten ihr von drinnen, dass sie umkehren, weil das Weitergehen keinen Sinn mehr macht. Sr.M.A. weiß aber, dass nach dem Erste- Klasse-Wagen häufig die Zählung wieder von oben beginnt. Aus diesem Grund versucht sie die Mädchen durch heftiges Deuten und Rufen zum Durchgehen durch die 1. Klasse zu bewegen. Ein Bahnbeamter sieht ihr vergebliches Mühen und fragt mitleidig: Haben Sie ein Problem? Die Mädchen glauben mir einfach nicht, dass Wagen 18 noch weiter vorn ist! klagt sie ihm. Darauf der Beamte erschüttert: Ja Schwester, wanns ihna nimma glaubn, wem solln se dann sonst nu glaum? Seite 36

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