Arbeitsmarkt in Thüringen.

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1 Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Januar 2019

2 Arbeitsmarkt in Thüringen Januar 2019 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 5,2 5,2 bis unter 6,6 Eichsfeld 4,5 Nordhausen 8,0 Kyffhäuserkreis 9,2 6,6 bis unter 7,9 7,9 bis einschließlich 9,2 Thüringen: 5,8 % 4,2 Unstrut-Hainich- Kreis 7,5 Eisenach 6,9 Schmalkalden- Meiningen 4,4 Gotha 5,4 Suhl 5,5 Erfurt 6,0 Sömmerda 6,2 Ilm-Kreis 5,4 Weimarer Land Weimar 6,3 Wartburgkreis Saalfeld- Rudolstadt 5,8 4,5 Jena 5,7 Saale- Holzland- Kreis 4,8 Saale- Orla- Kreis Gera 8,6 Greiz 5,3 Altenburger Land 8,0 Hildburghausen 3,9 Sonneberg 4,3 5,5 Datenquelle: Statistik der BA Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Jan 2019 Dez 2018 Jan 2018 Deutschland: 5,3% 4,9% 5,8% Westdeutschland: 4,9% 4,5% 5,3% Ostdeutschland: 7,1% 6,5% 7,7% Thüringen 5,8% 5,2% 6,3% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:

3 TMASGFF, 31. Januar 2019 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Arbeitsmarkt im Januar 2019 Entwicklung in Deutschland - Die Erwerbstätigkeit (45,083 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (33,4959 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (1,1% bzw. 2,0%). - Im Januar 2019 gab es Arbeitslose. Das war ein Anstieg zum Vormonat um Personen bzw. 8,9%. Zum Januar 2018 waren es Arbeitslose weniger (-6,4%). Der Rückgang zum Vorjahr lag in Ostdeutschland bei 8,1%; in Westdeutschland bei 5,8%. - Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 5,3% (Vormonat 4,9%; Vorjahr 5,8%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende November 2018 (letzter Datenstand, vorläufige Daten) gab es am Arbeitsort Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+0,4%) mehr als im Vorjahresmonat. - Im Juni 2018 (letzter Datenstand, endgültige Daten) gab es am Arbeitsort Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, darunter Ausländer. Insgesamt waren es Personen (+0,5%) mehr als im Juni Während sich die Anzahl der deutschen svpb in diesem Zeitraum um Personen reduzierte, stieg die der ausländischen svpb um Personen bzw. +25,1% an. Besonders positiv war die Entwicklung bei Personen aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern ( Personen bzw. +99,3% zum Vorjahr). - In Thüringen gab es im Januar Arbeitslose (Dezember 2018: ; Januar 2018: ). Zum Vormonat stieg die Zahl der Arbeitslosen saisonbedingt um Personen bzw. 12,6%. Gegenüber Januar 2018 sank die Arbeitslosigkeit um Personen bzw. um 7,1%. - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im Januar 2019 mit 5,8% (Vormonat 5,2%, Vorjahr 6,3%) weiter deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (7,1%). Im Ranking aller Bundesländer liegt Thüringen an 7. Stelle, u. a. vor Bremen (9,8%), Nordrhein-Westfalen (6,7%), Hamburg (6,3%) sowie dem Saarland (6,2%). Der Abstand Thüringens zum bundesweiten Durchschnitt (5,3%) beträgt im Januar 2019 aktuell 0,5 Prozentpunkte. 1

4 Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 42,4% der Arbeitslosen waren Frauen ( Personen) und 57,6% Männer ( Personen). Zum Vormonat stieg die Arbeitslosigkeit bei den Männern um Personen bzw. 16,0%. Da mehr Männer als Frauen in Außenberufen tätig sind, ist der saisonbedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten vorwiegend bei den Männern zu beobachten. Bei den Frauen gab es einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um Personen bzw. 8,3%. Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um insgesamt Personen bzw. 7,1%. Dieser lag bei den Männern bei Personen bzw. 7,0% und bei den Frauen bei Personen bzw. 7,2%. - Besonders hoch war der Anteil der Frauen in den Arbeitslosengruppen der Berufsrückkehrenden (95,8%) und der Teilzeitarbeitsuchenden (75,9%). - Bei den Langzeitarbeitslosen und den Frauen ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat stärker zurück als die Gesamtarbeitslosigkeit. - 41,4% der Arbeitslosen ( Personen) gehörten zum Rechtskreis des SGB III und 58,6% ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (Januar 2018: 39,3% bzw. 60,7%). Mit 58,6% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 65,6%, Westdeutschland bei 60,5%) Arbeitslose gab es im Januar 2019 im Bereich des SGB III. Zum Vormonat stieg die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 24,3%. Dieser Anstieg betraf überwiegend die Männer ( Personen bzw. +33,3%). Bei den Frauen gab es einen Anstieg um Personen bzw. 13,3%. Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um 603 Personen bzw. 2,2%. Bei den ausländischen Personen, den Jugendlichen und den schwerbehinderten Menschen ist die Arbeitslosigkeit zum Vorjahresmonat angestiegen Arbeitslose gab es im Januar 2019 im Bereich des SGB II. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 5,6% gestiegen. Dieser Zuwachs betraf sowohl die Männer ( Personen bzw. +5,9%) als auch die Frauen (+826 Personen bzw. +5,2%). Zum Vorjahr gab es eine Reduzierung um insgesamt Personen bzw. 10,3%. In diesem Rechtskreis gab es bei allen Arbeitslosengruppen einen Rückgang zum Vorjahresmonat, auch bei den Ausländern (-353 Personen bzw. -6,2%) Jugendliche unter 25 Jahre waren im Januar 2019 arbeitslos (Dezember 2018: 4.434). In dieser Arbeitslosengruppe kam es im Vergleich zum Vormonat zu einem Anstieg um 347 Personen bzw. 7,8%. Gegenüber dem Vorjahr waren es 260 bzw. 5,2% weniger Arbeitslose. 2

5 Ältere ab 50 Jahre waren im Januar 2019 arbeitslos (Dezember 2018: ; Januar 2018: ). Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Dezember 2018: ; Januar 2018: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei 6,1% und bei der Gruppe 55+ bei 3,5%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im Januar ,8% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 28,5% bei denen ab 55 Jahren. - Im Januar 2019 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Damit kam es in dieser Personengruppe zu einem Anstieg zum Vormonat um 332 Personen bzw. 7,1%. Der Anteil der schwerbehinderten Arbeitslosen an allen Arbeitslosen lag im Januar 2019 bei 7,6% (Vormonat 8,0%). Im Vergleich zum Vorjahr gab es 246 arbeitslose schwerbehinderte Menschen weniger (-4,7%) Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Dezember 2018: ; Januar 2018: ). Dies ist ein Anstieg zum Vormonat um 610 Personen bzw. 3,1%. Zum Vorjahr ging die Zahl der Langzeitarbeitslosen um Personen bzw. 11,2% zurück. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen liegt aktuell bei 30,4% (Dezember 2018: 33,2%; Januar 2018: 31,8%) der Langzeitarbeitslosen (16,2% der Arbeitslosen insgesamt und 53,1% der Langzeitarbeitslosen) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. Über die Hälfte der Arbeitslosen ( Personen bzw. 53,9%) war weniger als 6 Monate arbeitslos. - 29,8% der Arbeitslosen ( Personen) waren ohne abgeschlossene Berufsausbildung, davon aus dem SGB II. Qualifikation ist ein entscheidender Schlüssel für Beschäftigung. Im Jahresdurchschnitt 2018 (aktuellsten Werte) lagen die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten bei: Qualifikation TH OD WD D insgesamt 5,5% 6,9% 4,8% 5,2% ohne abgeschlossene Berufsausbildung 27,1% 28,6% 16,9% 18,3% mit abgeschlossener Berufsausbildung 4,1% 4,7% 2,6% 3,0% dar. betriebliche/schulische Ausbildung 4,5% 5,2% 2,8% 3,3% akademische Ausbildung 2,4% 3,0% 2,0% 2,2% Ausländer*innen waren im Januar 2019 arbeitslos (Dezember 2018: 6.654). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 596 Personen bzw. 9,0%. Gegenüber dem Vorjahr kam es bei der Gruppe der arbeitslosen Ausländer* innen zu einem Rückgang um 58 Personen bzw. 0,8%. Dieser fand nur im Rechtskreis des SGB II (-353 Personen bzw. -6,2%) statt. Im Rechtskreis des SGB III gab es einen Anstieg um 295 Personen bzw. 17,9%. 3

6 - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Arbeitslosen lag im Januar 2019 bei 17,6%. Sie ist im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozentpunkte angestiegen, im Vergleich zu Januar 2018 um 3,7 Prozentpunkte gesunken. 1 - Über die Hälfte der arbeitslosen Ausländer*innen sind geflüchtete Menschen (3.709 Personen), davon im Rechtskreis des SGB II (87,4%). Im Vergleich zum Vormonat stieg die Anzahl der Arbeitslosen mit Fluchthintergrund um 265 Personen bzw. 7,7%. Zum Vorjahresmonat waren es 113 Personen bzw. 3,1% mehr. Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im Januar 2019 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu Januar 2018 waren es 10,4% bzw. 11,3% weniger. 45% der neu gemeldeten Stellen waren sofort zu besetzen, 85% waren unbefristet und 33% waren Angebote aus der Arbeitnehmerüberlassung. - Ende Januar 2019 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber Januar 2018 war das ein Rückgang um 3,1% bzw. 3,2%. Die Meldequote (Anteil der bei der BA gemeldeten offenen Stellen an allen Stellen in Prozent) betrug im III. Quartal 2018 deutschlandweit 56,0%. In Ostdeutschland lag sie bei 59,2%, in Westdeutschland bei 55,0%. Damit war etwas mehr als die Hälfte aller offenen Stellen bei der BA gemeldet. Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 3,9% im Landkreis Hildburghausen bis 9,2% im Kyffhäuserkreis. - Im Januar 2019 hatten 9 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der von Thüringen (5,8%) lag. 14 Landkreise/ kreisfreie Städte lagen darunter bzw. ebenfalls bei 5,8% (Kreis Saalfeld- Rudolstadt). Eine Arbeitslosenquote unter 4% hatte im Berichtsmonat nur der Landkreis Hildburghausen. - Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es im Landkreis Greiz (-13,3%). 1 Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderung insbesondere bei Ausländern zu systematischen Verzerrungen. 4

7 Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im Januar 2019 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr ). - Unter den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr Personen) und nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr Personen). - Die Anzahl der ausländischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im Oktober 2018 (letzter Datenstand) gegenüber dem Vorjahresmonat um 257 auf Personen gesunken. Gegenüber dem Vormonat (September 2018) ergibt sich ein Rückgang um 127 Personen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten waren im Januar 2019 arbeitslos, darunter langzeitarbeitslos erwerbsfähige Leistungsberechtigte gehörten im September 2018 (letzter Datenstand) zur Gruppe der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger im Leistungsbezug). Das waren Personen weniger als im Vorjahresmonat. Unter diesen Personen waren (Überschneidungen möglich): unter 25-Jährige 9,2% im Alter von 25 bis unter 50 52,6% Jahre und älter 38,2% Alleinerziehende 16,0% Bezieher von Erwerbseinkommen 30,5% Ausländer 15,0% Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) konnte im September 2018 gegenüber September 2017 in Thüringen um 7,9% reduziert werden (Kennzahl K1). - Im September 2018 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 28,5%. Sie ist damit gegenüber September 2017 (28,1%) um 1,4% gestiegen. Thüringen hat nach Bayern (33,9%), Baden-Württemberg (29,8%) und Rheinland-Pfalz (29,2%) die vierthöchste Integrationsquote. - Die Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im September 2018 gegenüber September 2017 um 1,5% (Kennzahl K3). 5

8 Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie des Landes: Bei der Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung nach SGB III und SGB II ist der Vorjahresvergleich durch die veränderte Struktur der Arbeitslosigkeit nur bedingt aussagefähig. Im Januar 2019 lag die Inanspruchnahme bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahresmonat): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Personen (+4,0%) - Berufswahl und Berufsausbildung Personen (-1,3%) - Berufliche Weiterbildung Personen (+2,7%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Personen (-10,4%) Der Arbeitsmarkt zeigt sich aktuell so aufnahmefähig, dass diese Fördermöglichkeit nicht mehr so stark wie bisher nachgefragt wird. Die durchschnittlichen Vakanzzeiten zeigen, dass Unternehmen immer länger brauchen, um freie Stellen besetzen zu können. Auch die Struktur der Arbeitslosigkeit hat sich so verändert, dass diese Förderung nicht mehr so stark nachgefragt wird. - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Personen (+4,7%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt) Personen (-30,7%) Diese liegen fast ausschließlich in der Zuständigkeit der Jobcenter (SGB II). Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. Die Inanspruchnahme der Arbeitsmarktförderung aus ESF- und Landesmitteln lag im Dezember 2018 bei (jeweils kumulierte Werte seit Programmstart der 5. Förderperiode des ESF ): - Aktivierungsrichtlinie (TIZIAN- / TIZIANplus-Projekte) insg Personen, dav Frauen, - Ausbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Integrationsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Weiterbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen. Im Rahmen der Fachkräfte- sowie Armutspräventionsrichtlinie werden weitere ESFkofinanzierte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen umgesetzt. Die Fachkräfterichtlinie ermöglicht Unterstützungsleistungen für Unternehmen und Beschäftigte in den Bereichen Ausbildung, Qualifizierung, Fachkräftesicherung und -gewinnung. Über die Armutspräventionsrichtlinie werden wohnort- bzw. sozialraumbezogene Konzeptionen entwickelt, um einen aktivierenden Beitrag zur sozialen Integration, zur Herstellung bzw. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten. 6

9 Bis Dezember 2018 wurden Personen, davon 533 Frauen im Landesprogramm Öffentlich geförderte Beschäftigung und gemeinwohlorientierte Arbeit (ÖGB- Richtlinie) unterstützt und profitierten somit von einer dadurch gestärkten gesellschaftlichen Teilhabe. Die Verbesserung der beruflichen Integrationschancen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Zielgruppen erfolgt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit für Thüringen (LAT-Richtlinie). Hier bildet die Arbeit mit geflüchteten Menschen sowie Migrantinnen und Migranten einen wichtigen Schwerpunkt. Mit den inzwischen 84 geförderten Projekten wurden bislang mehr als Personen erreicht. Zu den wesentlichen Ergebnissen zum Dezember 2018 (letzter Datenstand) zählen u.a. 743 Integrationen in Arbeit, 391 Integrationen in reguläre Ausbildung und 300 Übergänge in Einstiegsqualifizierung. Aktuell laufen 47 Projekte mit mehr als Teilnehmer*innen. Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9) und aktuelle IAB- Prognose 2019: - Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Gesamtprognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. - Damit wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung) prognostiziert. - Der aktuelle Januar-Wert für Deutschland lag bei 103,5 Punkten. Damit ist das IAB-Arbeitsmarktbarometer im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Punkte gefallen. - Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit sank Wert im Januar 2019 auf 100,7 Punkte (-0,5 Punkte zum Vormonat). Damit ist trotz Rückgang des Wertes weiterhin ein Sinken der Arbeitslosigkeit zu erwarten. - Für die Beschäftigungsentwicklung steht der Wert bei 106,3 Punkten (-0,2 Punkte zum Vormonat). Dieser Stand deutet weiterhin auf eine gute Entwicklung der Beschäftigung hin. Die aktuelle IAB-Prognose für Deutschland 2 insgesamt geht von folgender Entwicklung für 2019 aus: Wachstum des realen BIP um 1,7%, - Anstieg der Erwerbstätigkeit in 2019 um Personen, - Rückgang der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2019 um auf 2,226 Millionen Personen, - Wachstum des Erwerbspersonenpotenzials in 2019 um Personen. 2 IAB-Kurzbericht 21/2018 7

10 Die aktuelle IAB-Prognose für Thüringen 3 geht von folgender Entwicklung für 2019 aus: - Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um Personen bzw. 1,2% auf eine jahresdurchschnittliche Anzahl von Für Thüringen wird damit nach Sachsen-Anhalt (+0,9%) das zweitniedrigste Jobwachstum der ostdeutschen Bundesländer prognostiziert. Der Bundesdurchschnitt, wie auch die Entwicklung in Ostdeutschland wird mit +1,8% angegeben. - Rückgang der Zahl der Arbeitslosen gesamt auf Personen; im Rechtskreis des SGB III auf Personen und des SGB II auf Personen. - In Thüringen (-6,9%) wird nach dem Saarland (-8,1%) bundesweit mit dem zweitstärksten Rückgang der Arbeitslosenzahlen gerechnet. In Deutschland liegt der Schätzwert bei -5,2%, in Ostdeutschland bei -5,8%. - Rückgang der Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten um 3,6% auf Personen, damit liegt Thüringen 2019 genau am Mittelwert von Ostdeutschland (-3,6%) und um 0,9 Prozentpunkte über dem Wert für Deutschland gesamt (-2,7%). Ausbildungsstellensituation 2018/2019 in Thüringen - Ende Januar 2019 waren bei den Thüringer Agenturen für Arbeit Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen gemeldet (ggü. Vj.: -5,9%) der Bewerberinnen und Bewerber waren unter 20 Jahre alt; 25 Jahre und älter waren Der Frauenanteil lag bei 39,2% (2.312 Personen). - Knapp zwei Drittel der Bewerberinnen und Bewerber hatte einen Realschulabschluss (63,2%), 15,3% einen Hauptschulabschluss und 12,8% die allgemeine Hochschulreife. Ohne Hauptschulabschluss waren 0,9%. - 5,4% der Bewerberinnen bzw. Bewerber waren ausländische Menschen (318 Personen). - Den bisher insgesamt Ausbildungsstellenbewerberinnen und -bewerbern standen Ende Januar gemeldete Berufsausbildungsstellen zur Verfügung. Damit gab es im Durchschnitt 1,77 gemeldete Stellen je gemeldeten Bewerber*in. Detaillierte Ergebnisse zum Ausbildungsjahr 2018/2019 werden von der Bundesagentur für Arbeit im März 2019 bereitgestellt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt handelt es sich um erste Eckdaten. 3 IAB Regionale Arbeitsmarktprognosen 2/2018 vom

11 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im Januar 2019 M E R K M A L Januar Dezember Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat Januar abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,1 dar.: 57,6 % Männer , ,0 42,4 % Frauen , ,2 7,2 % Jüngere unter 25 Jahren , ,2 1,8 % Jüngere unter 20 Jahren , ,1 40,8 % 50 Jahre und älter , ,1 28,5 % dar. 55 Jahre und älter , ,5 30,4 % Langzeitarbeitslose , ,2 7,6 % schwerbehinderte Menschen , ,7 11,0 % Ausländer , ,8 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 5,8 5,2 0,6 Prozentpunkte - -0,5 - Männer 6,4 5,5 0,9 - -0,5 - Frauen 5,3 4,9 0,4 - -0,4 - Jüngere unter 25 Jahren 6,0 5,6 0,4 - -0,6-50 bis unter 65 Jahre 6,2 5,4 0,8 - -0,5-55 bis unter 65 Jahre 7,0 6,1 0,9 - -0,4 - Ausländer 17,6 16,2 1,4 - -3,7 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 6,4 5,7 0,7 - -0,5 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,4 sozialversicherungspflichtig , ,3 - seit Jahresbeginn x x x ,3 - Abgang im Monat , ,0 - seit Jahresbeginn x x x ,0 - Bestand am Ende des Monats , ,1 sozialversicherungspflichtig , ,2 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7 - Unterbeschäftigungsquote 7,7 7, ,4 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,7 - Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,9 - Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,1 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,9 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Nov 18 Okt , ,4 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31

12 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im Januar 2019 Ausgewählte Merkmale absolut in % absolut in % SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,1 5,8 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,2 6,0 dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 25 2, ,1 4,6 25 bis unter 50 Jahre , , ,1 5,9 50 Jahre und älter , , ,1 6,2 dar.: 55 Jahre und älter , , ,5 7,0 Geschlecht Männer , , ,0 6,4 Frauen , , ,2 5,3 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,8 5,4 Ausländer 2) , , ,8 17,6 Berufsausbildung abgeschlossen ,8 x x x x X nicht abgeschlossen ,8 x x x x X keine Angabe , , X X schwerbehinderte Arbeitslose , , ,7 X Dauer arbeitslos unter 6 Monate ,9 x x x x X 6 Monate bis unter 1 Jahr ,6 x x x x X langzeitarbeitslos , , ,2 X dar.:2 Jahre und länger ,2 x x x x X keine Angabe ,7 699 X X SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,2 2,4 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,7 2,7 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 456 1,7 39 9, ,0 1,7 25 bis unter 50 Jahre , , ,8 2,1 50 Jahre und älter , , ,1 3,0 dar.: 55 Jahre und älter , , ,9 3,6 Geschlecht Männer , , ,2 2,7 Frauen , , ,6 2,1 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,4 2,3 Ausländer 2) , , ,9 4,7 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,6 X nicht abgeschlossen , , ,6 X keine Angabe - 0,0 - X ,0 X schwerbehinderte Arbeitslose , ,9 37 1,8 X Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,2 X 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,0 X langzeitarbeitslos , , ,0 X dar.:2 Jahre und länger 726 2,7 37 5, ,5 X keine Angabe X - X X SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,3 3,4 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,9 33 1, ,9 3,4 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 761 2, , ,1 2,9 25 bis unter 50 Jahre , , ,9 3,8 50 Jahre und älter , , ,7 3,3 dar.: 55 Jahre und älter , , ,2 3,4 Geschlecht Männer , , ,7 3,7 Frauen , , ,0 3,2 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,0 3,1 Ausländer 2) , , ,2 12,9 Berufsausbildung abgeschlossen ,1 x x x x X nicht abgeschlossen ,9 x x x x X keine Angabe , , X X schwerbehinderte Arbeitslose , , ,0 X Dauer arbeitslos unter 6 Monate ,6 x x x x X 6 Monate bis unter 1 Jahr ,5 x x x x X langzeitarbeitslos , , ,6 X dar.:2 Jahre und länger ,7 x x x x X keine Angabe ,7 699 X X Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Anteil in % Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. ²) Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei Ausländern zu systematischen Verzerrungen. Vgl. hierzu den Methodenbericht der Statistik der BA, Arbeitslosen-, Beschäftigungs- und Hilfequoten für Ausländer in der Migrationsberichterstattung, März Quelle: Bundesagentur für Arbeit

13 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im Januar 2019 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Bayern Baden-Württemberg 3,3 3,3 Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen Saarland Hamburg Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Berlin Mecklenburg-Vorp. 4,6 4,6 5,4 5,6 5,8 6,1 6,2 6,3 6,5 6,7 8,0 8,1 8,5 Bremen Westdeutschland Deutschland Ostdeutschland 4,9 5,3 7,1 9,8 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

14 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: Januar 2019) Berlin -7,1 Thüringen -7,1 Sachsen -8,1 Brandenburg -8,6 Sachsen-Anhalt -8,8 Mecklenburg-V. Westdeutschland -9,7-5,8 Deutschland -6,4 Ostdeutschland -8,1-10,0-9,0-8,0-7,0-6,0-5,0-4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Referat 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

15 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: Januar 2019 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat % absolut % Berlin , ,1 Brandenburg , ,6 Mecklenburg-V , ,7 Sachsen , ,1 Sachsen-Anhalt , ,8 Thüringen , ,1 Ostdeutschland , ,1 Westdeutschland , ,8 Deutschland , ,4 A r b e i t s l o s e n q u o t e n 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 8,1 7,6 8,8 Brandenburg 6,5 5,9 7,2 Mecklenburg-V. 8,5 7,6 9,3 Sachsen 6,1 5,6 6,7 Sachsen-Anhalt 8,0 7,3 8,7 Thüringen 5,8 5,2 6,3 Ostdeutschland 7,1 6,5 7,7 Westdeutschland 4,9 4,5 5,3 Deutschland 5,3 4,9 5,8 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

16 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: Januar 2019 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,0 5,5 7,0 Weimar, Stadt ,3 5,7 6,9 Gotha ,4 4,7 5,5 Ilm-Kreis ,4 4,8 6,1 Sömmerda ,2 5,5 6,5 Weimarer Land ,5 3,9 4,9 Mittelthüringen ,6 5,1 6,2 Eichsfeld ,5 3,9 4,6 Kyffhäuserkreis ,2 8,3 9,6 Nordhausen ,0 6,8 8,1 Unstrut-Hainich-Kreis ,5 6,5 8,4 Nordthüringen ,1 6,2 7,5 Suhl, Stadt ,5 4,7 5,5 Eisenach, Stadt ,9 6,2 7,3 Hildburghausen ,9 3,1 4,2 Schmalkalden-Meiningen ,4 3,8 4,6 Sonneberg ,3 3,5 4,0 Wartburgkreis ,2 3,6 4,3 Südthüringen ,6 3,9 4,7 Gera, Stadt ,6 8,4 9,7 Jena, Stadt ,7 5,2 6,0 Altenburger Land ,0 7,4 8,8 Greiz ,3 4,6 6,0 Saale-Holzland-Kreis ,8 4,3 5,3 Saale-Orla-Kreis ,5 4,7 5,8 Saalfeld-Rudolstadt ,8 5,2 6,1 Ostthüringen ,2 5,7 6,8 Thüringen ,8 5,2 6,3 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

17 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Anlage 7 Jan 19 Dez 18 Jan 18 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: langzeitarbeitslos SGB II dar.: langzeitarbeitslos dav.: unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dar.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)* Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. von Arbeitsverh. 16e SGB II Bundesprogr. Soziale Teilhabe am Arbeitsm Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Okt 18 Sep 18 Okt 17 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) dar. Ausländer Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nichtleistungsberechtigte (NLB) BG mit Kindern unter 18 Jahren SGB II-Quote 8,4 8,4 9,0 0,0-0,6 Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - statistik.arbeitsagentur.de

18 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: September 2018 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in %). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in %). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland -5,1 26,1 25,1 1,9 Baden-Württemberg -5,9 29,8 27,7 6,5 Bayern -8,1 33,9 31,7 6,9 Berlin -4,3 26,0 25,4-1,7 Brandenburg -8,1 24,9 24,2-3,8 Bremen -2,7 20,3 19,3 6,2 Hamburg -2,7 24,9 24,1 2,9 Hessen -4,9 25,8 25,2 1,3 Mecklenburg-Vorpommern -8,2 27,2 27,5-4,5 Niedersachsen -3,5 25,2 24,5 3,1 Nordrhein-Westfalen -3,7 23,7 22,4 2,7 Rheinland-Pfalz -5,2 29,2 27,5 7,4 Saarland -6,1 26,4 22,7 12,6 Sachsen -7,9 26,5 26,0-4,3 Sachsen-Anhalt -7,1 24,0 24,2-2,1 Schleswig-Holstein -5,2 26,5 25,3 3,4 Thüringen -7,9 28,5 28,1-1,5 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -8,0 22,1 21,4-3,1 JC Eichsfeld -5,3 25,2 22,4 2,2 JC Eisenach, Stadt -6,4 30,7 28,2 11,2 JC Erfurt, Stadt -5,3 34,7 33,1-2,2 JC Gera, Stadt -5,3 27,8 26,3 8,5 JC Gotha -12,0 33,3 32,5-5,2 JC Greiz -12,5 25,6 23,7-10,4 JC Hildburghausen -7,4 32,4 32,5-3,7 JC Ilm-Kreis -7,1 26,4 28,6-3,1 JC Jena, Stadt -7,6 30,0 30,7 9,4 JC Kyffhäuserkreis -5,2 23,1 23,9-2,4 JC Nordhausen -7,7 25,6 25,6-0,4 JC Saale-Holzland-Kreis -4,8 27,1 29,8-6,0 JC Saale-Orla-Kreis -10,6 27,2 29,6-3,5 JC Saalfeld-Rudolstadt -11,2 26,6 27,1-6,3 JC Schmalkalden-Meiningen -11,9 29,3 28,2-2,4 JC Sömmerda -7,7 25,7 24,2-6,7 JC Sonneberg -10,9 32,8 31,7 2,6 JC Suhl, Stadt -7,2 31,3 30,5-8,6 JC Unstrut-Hainich-Kreis -10,8 27,1 27,9-2,4 JC Wartburgkreis -7,9 26,5 25,5-4,2 JC Weimar, Stadt -3,1 29,5 28,7 5,2 JC Weimarer Land -10,7 30,6 32,2-6,3 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:

19 Anlage 9 Das IAB-Arbeitsmarktbarometer Januar 2012 bis Januar Januar 102,9 100,6 102,4 102,6 103,1 103,8 104,8 103,5 Februar 102,3 101,4 103,0 102,5 103,0 103,9 104,7 März 102,1 101,6 102,6 102,6 102,5 103,8 105,3 April 101,9 101,1 102,9 102,7 102,7 104,2 104,4 Mai 101,6 100,6 102,9 103,0 102,6 104,4 103,9 Juni 101,1 100,9 102,7 103,3 103,1 104,2 103,7 Juli 100,4 101,7 102,7 103,5 103,4 104,0 103,7 August 100,5 102,1 102,6 103,6 103,8 104,1 103,7 September 100,5 102,1 102,7 103,4 103,8 104,3 104,0 Oktober 100,6 102,1 102,4 103,3 103,6 104,9 104,2 November 100,3 102,1 102,6 103,2 103,6 104,8 104,3 Dezember 100,5 102,3 102,7 103,5 103,7 104,7 103,9 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB

20 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Poststelle@tmasgff.thueringen.de Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de

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