Der neue Transporter Umweltprädikat

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1 Der neue Transporter Umweltprädikat

2 Eine souveräne Erscheinung Wer einen Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge fährt, weiß genau, was er will. Unabhängig sein. Mit viel Platz, großem Komfort und enormer Vielseitigkeit bietet der Transporter dafür die besten Bedingungen sowohl für berufliche wie auch private Zwecke. Nicht nur als Kasten- und Pritschenwagen für Händler und Handwerker, auch als Multivan für zahlreiche Familien, Geschäftsleute und Globetrotter ist der mittlerweile über zehn Millionen Mal gebaute Bestseller eine automobile Weltanschauung, ein Synonym für uneingeschränkte Mobilität und Variabilität. Er ist ein Personen-Transporter im besten Wortsinn. Und die Neuauflage ist noch sparsamer, umweltschonender, wirtschaftlicher, komfor tabler und sicherer geworden. Mit einem Wort: Er ist souveräner als je zuvor. Was im März 1950 mit einem spartanisch ausgestatteten Kastenwagen namens Volkswagen Typ 2 begann, hat sich zu einer einmaligen Erfolgsgeschichte ent wi - ck elt. Ging es anfangs vor allem um den täglichen Warentransport, so wurde schnell deutlich, welches Potenzial in diesem Fahrzeugkonzept steckt. Inner halb kürzes ter Zeit wurde der VW Bus, wie er bald überall hieß, zum erfolgreichsten Fahrzeug seiner Klasse in Europa und ist es bis heute geblieben. Die Aufgaben eines modernen Nutzfahrzeugs sind vielseitig und komplex. Des halb ist es wichtig, dass es optimal für die vielfältigen Herausforderungen des Alltags gerüstet ist. Und zwar jederzeit. Der Volkswagen Transporter wird diesem hohen Anspruch mehr als gerecht. Seine zahlreichen Innovationen ent spring en dem engen Dialog mit Fachleuten aus der Praxis und über 60 Jahren Erfahr ung. So ist ein Nutz fahrzeug entstanden, das in Sachen Flexibilität und Sicherheit, Komfort und Umweltschutz nicht nur die Norm erfüllt, sondern neue Maßstäbe setzt. Erstmals werden Technologien und Systeme in dieser Klasse angeboten, die bis her nur bei hochwertigen Pkw-Modellen zu finden waren. Sie bilden die Basis für eine souveräne Mobilität von Personen und Gütern. Zudem wirken sie sich auch auf die Total Cost of Ownership positiv aus, also die Gesamtkosten inklusive Versicherung, Steuer, Zulassung und Betrieb, die sich z.b. durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und einen höheren Abgasstan dard verringern. Daneben sind diese Technologien und Systeme aber auch ein Garant dafür, dass sich das Umweltprofil der neuen Transporter-Generation wieder einmal grundlegend verbessert zeigt. 2

3 Das Umweltprädikat Mit dem Umweltprädikat zeichnet Volkswagen bei Fahrzeugen und Technologien den ökologischen Fortschritt ge genüber - bzw. Vergleichsmodellen aus. Das Prädikat informiert unsere Kunden, Aktionäre und weitere Interessenten innerhalb und außerhalb des Unternehmens darüber, wie bei Volkswagen Fahrzeuge, Komponenten und Prozesse umweltfreundlicher gestaltet werden und welche Erfolge wir dabei erzielen. Die Umweltbilanz er fasst nicht nur die Fahrzeit des Transporter, sondern seinen gesamten Lebenszyklus von der Herstellung des Fahrzeugs über seine Nutzung bis zur Verwertung. Damit zeigen wir auch, dass wir Verantwortung für die gesamte Lieferkette übernehmen. Wir beziehen also die Produzenten, die die Grundstoffe und Teile für unsere Fahrzeuge her stellen, in die Betrachtung mit ein. Mit den Zulieferern stehen wir im Dialog, welche Umweltschutzmaßnahmen ergriffen werden können. Außerdem führen wir Schulungen durch, bilden Kooperationen und erstellen Umweltbilanzen. Dar - ge stellt wird aber auch, welchen Einfluss die Kraftstoffherstellung und die Verwertung des Fahrzeugs auf die Umwelt haben. Die Angaben im vorliegenden Umweltprädikat basieren auf einer Umweltbilanz des Transporter, die vom TÜV NORD geprüft und zertifiziert wurde. Das TÜV-Gutachten bestätigt, dass die Umweltbilanz auf zuverlässigen Daten beruht und die Methode, mit der sie erstellt wurde, den Anforderungen der ISO-Normen und entspricht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter und im Hintergrundbericht des Umweltprädikats Transporter, der ebendort als Down - load vorliegt.

4 Aufgeladen für den Umweltschutz Ein wesentlicher Entwicklungsschwerpunkt lag in der Neukonzeption der Mo - toren. Als einer der weltweit führenden Hersteller von Dieseltriebwerken bietet Volkswagen für den Transporter vier neue Turbodieselmotoren (TDI) mit zwei Litern Hubraum an, die für Sparsamkeit und eine geringe Belastung der Umwelt stehen. Mit diesen sehr leisen Vierzylinder-TDI-Aggregaten, die in vier Leistungsstufen verfügbar sind, konnten die Verbrauchswerte im Mittel um bis zu zehn Prozent reduziert werden. Volkswagen setzt mit diesen TDI-Motoren die seit einigen Jahren erfolgreiche und effizienzsteigernde Downsizing-Strategie auch bei seinen Nutzfahrzeugen fort. Nach dem Motto: Aufladung ersetzt Hubraum. Bei drei Motoren sorgt ein Turbolader mit variabler Geometrie für Vortrieb; in der Topversion ist erstmals bei Volkswagen in einem Transporter eine Registeraufladung mit zwei Turbos am Werk. Die Common-Rail-Mehrfacheinspritzung sorgt für niedriges Geräuschniveau, saubere Verbrennung und geringe Emissionen. Daneben wird der Transporter auch in einer Benzinversion angeboten. 4

5 Alle Motoren erfüllen bereits heute die erst ab 2012 gültige Euro-5-Abgasnorm. Die Selbstzündertriebwerke sind natürlich mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet. Eine weltweite Neuheit in diesem Fahrzeugsegment ist das von Volkswagen entwickelte 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG), mit dem sich das Potenzial an Sparsamkeit gegenüber dem her - kömmlichen 6-Gang-Wandlerautomaten noch besser ausschöpfen lässt. Fortschritte wurden aber auch beim Thema Sicherheit erzielt. Serienmäßig hat der Transporter ein perfektioniertes ESP mit Bremsund Berganfahrassistent, ABS, EDS und neuer Warnfunktion der Bremslichter an Bord. Als Novum in seiner Klasse ist optional ein Spur - wechselassistent ( Side Assist ) erhältlich. Der Fahrer wird dabei über ein LED-System in den Außenspiegeln vor Fahrzeugen im toten Winkel gewarnt. Außerdem sorgt eine neu entwickelte Servotronic für eine deutlich verbesserte Lenkpräzision und leichteres Einparken. Hinzu kommen Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht für die Ausleuchtung von Kurven sowie ein Rear Assist für sicheres Rückwärtsfahren mit Kamera. Ebenfalls neu: die Reifenkontrollanzeige (RKA). Die RKA analysiert permanent die Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder. Durch den Vergleich der Geschwindigkeiten erkennt das System, wenn der Druck in einem Reifen abfallen sollte. Mit den neuen, modernen 4-Zylinder-Direkteinspritzermotoren und DSG erreichen wir beim neuen Transporter eine enorme Verbrauchs- und Emissionsreduzierung. Somit empfiehlt sich diese Technologie besonders für Großkunden, denn gerade bei ihnen kommt es auf einen effizienten und gleichzeitig leistungsfähigen Fuhrpark an. Harald Schomburg, Mitglied des Markenvorstands, Geschäftsbereich Vertrieb & Marketing Volkswagen Nutzfahrzeuge Zahlreiche dieser technischen Neuerungen tragen zum Ziel von Volkswagen bei, Fahrzeuge so zu entwickeln, dass sie ganzheitlich be - trachtet jeweils bessere Umwelteigenschaf ten aufweisen als ihre modelle. Unter ganzheitlich verstehen wir die Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus von der Herstellung bis zur Verwertung. Damit wir dieses Vorhaben schaffen, haben wir die Umweltziele der Technischen Entwicklung aufgestellt. Diese beinhalten bestimmte Vorgaben für die Bereiche Gesundheitsschutz, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Konkrete Maßnahmen für einzelne Fahrzeuge werden darauf aufbauend festgeschrieben und verfolgt. 5

6 Ein starker Kreislauf Reduzierter Verbrauch und sauberere Abgase reichen im Sinne einer nachhaltigen Mobilität längst nicht mehr aus. Schon bei der Materialproduktion, in der Fertigung und zuletzt auch bei der Verwertung eines Produkts treten Konsequenzen für die Umwelt auf. Es werden Ressourcen und Energie verbraucht und Emissionen in Luft, Boden und Wasser freigesetzt. Wer diese Umweltwirkungen sinnvoll auf ein Minimum reduzieren will, muss den gesamten Lebenszyklus betrachten. Genau dies macht Volkswagen und analysiert mit seinen Umweltbilanzen die Entstehung von neuen Fahrzeugen, Komponenten und Werkstoffen von der ersten Designskizze über die Produktion und die Nutzungsphase bis zum Recycling. Zusätzlich beziehen wir auch die Herstellung des während der Nutzungsphase verbrauchten Kraftstoffs mit ein. Hierbei werden sämtliche Aufwendungen von der Rohstoffentnahme über Transport und Aufbereitung bis zum Verkauf, also vom Bohrloch bis zur Tank - stelle, berücksichtigt. Eine Umweltbilanz gemäß ISO 14040, die auch dem Umweltprädikat für den Transporter zugrunde liegt, lässt sich in drei Teile gliedern. Zuerst wird eine Sachbilanz erstellt, in der alle relevanten Stoffarten und -mengen sowie die eingesetzten Energiearten und -mengen für Herstellung, Nutzung und Verwertung des Fahrzeugs erfasst und mit Zahlen hinterlegt werden. Danach folgen die Wirkungsabschätzung, in der die Umweltwirkungen wie Treibhauseffekt, Sommersmog, Versauerung oder Überdüngung von Gewässern und Böden be trachtet werden, sowie die abschließende Bewertung der Ergebnisse. Für die Umweltbilanz des Transporter haben wir die neuen Kastenwagen mit 2,0-Liter-TDI-Motor (75 und 103 kw) 1 sowie den Multivan mit dem neuen 2,0-Liter-BiTDI-Motor (132 kw) 1 und 7-Gang-DSG mit ihren jeweiligen modellen verglichen. Was ist eigentlich Sommersmog? Aus Luftschadstoffen, vor allem Kohlenmonoxid, Stickoxid und Kohlenwasserstoffen, entsteht an heißen Tagen unter direkter, intensiver Sonneneinstrahlung bodennahes Ozon, das auf Lebewesen als Reizgas wirken kann. Durch den Einsatz der neuen Generation von 4-Zylinder-Turbodieselmotoren konnten wir signifikante Verbesserungen beim Kraftstoffverbrauch und den damit verbundenen CO 2 - Emissionen erzielen. Die Sparsamkeit der TDI- Triebwerke ist u.a. auf die Direkteinspritzung des Kraftstoffs zurückzuführen. Diesel- wie Ottomotoren können ihr Sparpotenzial in Verbindung mit dem von Volkswagen entwickelten Doppelkupplungsgetriebe DSG 1 Angaben zu Verbrauchs- und Emissionswerten der untersuchten Fahrzeuge finden Sie in der Tabelle auf Seite 8 sowie im Hintergrundbericht des Umweltprädikats unter 6

7 Umwelt-Steckbrief Transporter Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem modell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen Treibhauseffekt insgesamt weniger CO 2 -Emissionen* -6% beim Kastenwagen mit 75 kw -9% beim Kastenwagen mit 103 kw -15% für den Multivan mit 132 kw und DSG Reduzierter Beitrag zur Sommersmogbildung* -5% beim Kastenwagen mit 75 kw -6% beim Kastenwagen mit 103 kw -8% für den Multivan mit 132 kw und DSG Reduzierung der Fahremissionen (CO 2 )* 193 g/km statt 208 g/km beim Kastenwagen mit 75 kw 198 g/km statt 219 g/km beim Kastenwagen mit 103 kw 214 statt 257 g/km für den Multivan mit 132 kw und DSG Reduzierter Kraftstoffverbrauch durch Einsatz von neuen 4-Zylinder-TDI-Motoren Einsatz von Volkswagen DSG-Doppelkupplungsgetrieben Einsatz von verbrauchsoptimierten Getriebeübersetzungen (Handschaltgetriebe) Einsatz variabler Lenkhilfepumpe Reduzierte Luft- und Reibwiderstände (aerodynamisch optimierte Außenspiegel) Ressourcenschutz durch Einsatz langlebiger Bauteile (wartungsfreie Partikelfilter und Katalysatoren) Längere Wartungs- und Ölwechselintervalle Lifetime-Öl für Getriebe Umweltschonende Materialien Einsatz nachwachsender Rohstoffe (z. B. in Filtermaterialien) Weitere Umweltaspekte Typprüfung Recycling erfolgreich bestanden * Gilt für die konkreten untersuchten Fahrzeuge dieser Testreihe

8 sogar noch vergrößern. Das DSG verbindet die Effizienz einer Handschaltung mit dem Kom - fort eines Automatikgetriebes und spielt seine Vorzüge nicht nur beim Komfort, sondern auch bei Verbrauch und Fahrleistungen aus. Doch Volkswagen beleuchtet im Sinne einer integrierten Produktpolitik nicht nur einzelne Umweltaspekte, wie Verbrauch oder Emissionen eines Fahrzeugs, sondern das gesamte Autoleben. Mit dem Straßenverkehr werden vor allem der Treibhauseffekt und der so ge - nannte Sommersmog in Verbindung gebracht. Deshalb beschränken wir uns an dieser Stelle auf diese Kategorien. Gemessen an den Umweltwirkungen des gesamten Lebenszyklus eines Autos besitzen die Herstellungs- und insbesondere die Verwertungs phase einen geringen Einfluss auf die Umwelt. Die Hauptbelastung entsteht wäh - rend der Nutzung, wobei die direkten Fahr emissionen und die Kraftstoffherstellung den größten Anteil ausmachen. Im Hinblick auf den Treibhauseffekt sind, wie zu erwarten, die direkten Emissionen im Fahrbetrieb der größte Faktor. Eine umfassende Analyse aller untersuchten Umweltwirkungen ist im Hintergrundbericht des Umweltprädikats unter zu finden. Untersuchte Fahrzeuge Kastenwagen 2,0 TDI Kastenwagen 2,0 TDI Multivan 2,0 BiTDI Hubraum [cm 3 ] Leistung [kw] Getriebe 5-Gang manuell 6-Gang manuell 7-Gang DSG Kraftstoff Diesel Diesel Diesel Kraftstoffverbrauch [l/100km] (innerorts/außerorts/kombiniert*) 9,5 / 6,1 / 7,3 9,6 / 6,3 / 7,5 10,2 / 6,9 / 8,1 Emissionsklasse Euro 5 Euro 5 Euro 5 Kohlendioxid-Emissionen (CO 2 ) kombiniert [g/km] Höchstgeschwindigkeit [km/h] Leergewicht [kg]** * Der Kraftstoffverbrauch und die CO 2 -Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO 2 -Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO 2 -Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen erhältlich ist. ** Leergewicht berechnet für die konkreten untersuchten Fahrzeuge nach DIN ohne Fahrer und Gepäck und inklusive 90% Tankfüllung. 8

9 Es kommt auf das Ergebnis an Der neue Transporter weist im Vergleich zu seinem modell über den gesamten Lebenszyklus hinsichtlich Treibhauseffekt und Sommersmog eine deutlich bessere Bilanz auf und erreicht damit das gesteckte Umweltziel der technischen Entwicklung. Die CO 2 -Emissionen bei der Herstellung des Nachfolgers entsprechen je nach Modell etwa denen aus der Produktion des s oder sind sogar geringer. Einen weitaus größeren Einfluss auf die Ge - samt bilanz üben jedoch die Einsparungen in der sich daran anschließenden Nutzungsphase aus. Während der angenommenen Fahrleistung von Kilometern stößt das Modell des Kastenwagens mit 75 kw insgesamt 57,9 Tonnen Kohlendioxid aus, die 103 kw-version 59,4 Tonnen CO 2. In Kombination mit dem DSG emittiert der Multivan (132 kw) während seiner Nutzungsphase 64,2 Ton nen CO 2. Bezogen auf den Treibhauseffekt und den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge bedeutet dies beim Kastenwagen für das 75 kw-tdi-modell eine Entlastung von etwa sechs Prozent gegenüber seinem und für die 103 kw- Version sogar von neun Prozent. Für den Multivan ergibt sich in Verbindung mit dem DSG sogar eine Verbesserung um 15 Prozent. 9

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11 Diese Gesamtreduktion der Treibhausgase hat eine durchaus relevante Größe, denn sie ent - spricht beispielsweise beim Kastenwagen mit 2,0 TDI-Motor (75 kw) gegenüber dem modell ca. 7,3 Tonnen CO 2. In welcher Größenordnung diese Einsparung liegt, macht ein Vergleich deutlich: Die gesamte Herstellung eines Kastenwagens mit 2,0 TDI-Motor (75 kw) verursacht etwa 8,4 Tonnen an Treibhausgasen. Durch den hohen Abgasstandard, den geringeren Kraftstoffverbrauch und die damit ver bundenen Einsparungen bei der Kraftstoffbereitstellung werden zudem noch weitere Umweltlasten wie z.b. der Beitrag zur Sommersmogbildung reduziert. Volkswagen optimiert jedoch nicht nur die Herstellung und Nutzung eines Fahrzeugs, sondern auch die Verwertung am Ende seines Lebens. So hat das Kraftfahrt-Bundesamt dem Reduktion des Treibhauseffekts über den Lebenszyklus in Prozent % -9 % -15 % 50 0 Kastenwagen 2,0 TDI ( 75 kw ) Kastenwagen 2,0 TDI ( 103 kw ) Multivan 2,0 BiTDI DSG ( 132 kw ) Reduktion des Sommersmogs über den Lebenszyklus in Prozent % -6 % -8 % 50 0 Kastenwagen 2,0 TDI ( 75 kw ) Kastenwagen 2,0 TDI ( 103 kw ) Multivan 2,0 BiTDI DSG ( 132 kw ) 11

12 Was bedeutet eigentlich CO 2 -Äquivalent? Die Indikatorsubstanz für den Treibhauseffekt ist Kohlendioxid (CO 2 ). Alle Stoffe, die zum Treibhauseffektpotenzial beitragen, werden mit einem Faktor in CO 2 -Äqui valente umgerechnet. So besitzt beispielsweise Methan (CH 4 ) ein 25-fach höheres Treibhauseffektpotenzial als CO 2. Konkret bedeutet dies, dass die Emission von je 1 kg CO 2 und 1 kg CH 4 in Summe zu einem Netto-Treibhauseffektpotenzial von 26 kg CO 2 -Äquiva lenten führt. Unter diesem Wert werden alle Emissionen, die zum Treibhauseffekt beitragen, zusammengefasst. Transporter nach der bestandenen Typprüfung Recycling die Recyclingfähigkeit von mindestens 85 Prozent und die Gesamtverwertungsfähigkeit von mindestens 95 Prozent bescheinigt. Seit Dezember 2008 sind nach der EU-Richtlinie 2005/64/EG alle Fahrzeughersteller verpflichtet, im Typgenehmigungsverfahren für neue Fahrzeugtypen auch deren spätere Recyclingfähigkeit nachzuweisen. Dazu müssen sie eine nachvollziehbare Strategie vorlegen, wie Bauteile sichergestellt und wiederverwertet sowie Werkstoffe recycelt und verwertet werden. Vergleich der Wirkungen auf den Treibhauseffekt CO 2 -Äquivalente in t Herstellung Nutzung [ km Laufleistung] Verwertung Kastenwagen 2,0 TDI ( 75 kw ) Kastenwagen 2,0 TDI ( 103 kw ) Multivan 2,0 BiTDI DSG ( 132 kw ) 12

13 Das Umweltprädikat Mit dem Umweltprädikat informieren wir Kunden, Aktionäre und weitere Interessenten innerhalb und außerhalb des Unternehmens darüber, wie Fahrzeuge, Komponenten und Prozesse bei Volkswagen umweltfreundlicher gestaltet werden und welche Erfolge wir dabei erzielen. Die Angaben im Umweltprädikat basieren auf der Umweltbilanz des Transporter, die vom TÜV NORD geprüft und zertifiziert wurde. Mit dem Zertifikat wird bestätigt, dass die Umweltbilanz auf zuverlässigen Daten beruht und die Methode, mit der sie erstellt wurde, den Anforderungen der ISO-Normen und entspricht. 13

14 Zu kostbar für den Müll Auch wenn die Umweltbelastungen durch Fahrzeugrecycling kaum ins Gewicht fallen (siehe Seite 8), so ist das Thema Werkstoffverwertung für Volkswagen dennoch von großem Stellenwert. Das macht allein die Menge an Autos deutlich. Bei knapp 50 Millionen Kraftfahrzeugen mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von mehr als zehn Jahren, müssen allein in Deutschland jährlich drei bis vier Millionen Automobile entsorgt und die Reststoffe verwertet werden. Autos bestehen heute zu einem großen Teil aus Komponenten, die wiederum überwiegend aus einem Materialmix hergestellt sind. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, bereits zu Beginn der Fahrzeugentwicklung darauf zu achten, dass die späteren Altfahrzeuge zu großen Teilen recycelbar sind. Jedes Modell wird bei Volkswagen deshalb vor seiner Markteinführung ausführlichen Recyclingtests und Werkstoffanalysen unterzogen. Das macht Sinn, denn neben den gesetzlichen Vorgaben und Kostenverpflichtungen, die nachdrücklich das recyclingfreundliche Fahrzeug fordern, ist unser Ziel der effiziente Umgang mit begrenzten Ressourcen und der Schutz der Umwelt. Vor allem Kunststoffe, aus denen zahlreiche Bauteile eines Fahrzeugs bestehen, sind ein wertvoller Sekundärrohstoff. Denn Kunststoffe werden aus Erdöl herge stellt, das zugleich Rohstoff (Primärrohstoff) als auch Energieträger für die Kunststoffproduktion ist. Erdöl aber ist begrenzt und viel zu kostbar, als dass es nicht immer wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden sollte. Das lässt sich mit entsprechenden Recyclingverfahren realisieren. Durch werkstoffliche Trennungsverfahren, die hauptsächlich aus Separierung und Zerkleinerung bestehen, entstehen aus den Abfällen wieder Kunststoffe, die für Verpackungen, Baumaterial oder Autoteile eingesetzt werden und auf diese Weise Energie und Rohstoffe einsparen. Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover fallen jährlich bis zu Tonnen unterschiedliche Produktionsabfälle aus Kunststoff an. Diese werden seit 2007 nicht mehr wie früher kostenpflichtig entsorgt, sondern im eigenen Recyclingzentrum zusammen mit weiteren Abfallfraktionen wieder aufbereitet. Dazu gehören in erster Linie sortenreine Kunst - stoffe und Baugruppen aus Kunststoff (z.b. Armaturenträger und Türverkleidungen) aber auch Kühler aus Aluminium mit Kunststoffanbauteilen und Reifen. Reifen und untrennbare Kunststoffgemische werden zu Ersatzbrennstoff (für die Zementindustrie) aufgearbeitet. Sortenreine Kunststoffabfälle werden auf eine Korngröße von ca. zehn Millimeter zerkleinert und können danach als Kunststoffmahlgut oder Sekundärgranulat für die Spritz- 14

15 gussfertigung verkauft werden. Bei dem werkstofflichen Trennverfahren müssen Arbeitskräfte die Verbundbauteile zunächst manuell trennen, bevor eine automatisierte Weiter verarbeitung in Schreddern oder Schneidmühlen stattfinden kann. Volkswagen Nutzfahrzeuge setzt hier besonders auf Mitarbei ter mit eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit. Verunreinigte Kunststoffteile werden nach Werkstoffgruppen separiert und anforderungsgerecht auf ihre maschinelle Zerkleinerung vorbereitet. Monatlich werden so ungefähr 30 Tonnen Kunststoffanbauteile separiert und anschließend in einem mehrstufigen Prozess aufbereitet. Durch den Ver - kauf des Sekundärgranulats lassen sich je nach Werkstoff und Werkstoffgüte zum Teil beträchtliche Erlöse erwirtschaften. Hinzu kommen die eingesparten Entsorgungskosten. Insgesamt sparen wir durch das Kunststoffrecycling etwa Euro pro Jahr. Volkswagen erreicht so mit seinem Recyclingzentrum gleich drei Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Wir schaffen Arbeitsplätze für leistungsgewandelte Mitarbeiter, schützen die Umwelt, indem wir wichtige fossile Ressourcen (Primärrohstoffe und Energieträger) schonen, und dadurch Emis sionen wie CO 2 reduzieren, und wir senken unsere Abfallentsorgungsund Transportkosten. Mehr noch: Wir verdienen sogar Geld durch die Erlöse aus dem Sekundärrohstoffverkauf. Weitere Informationen Umweltprädikate Polo, Golf, Passat sowie DSG und TSI Evolution statt Revolution. Die Kraftstoff- und Antriebsstrategie von Volkswagen Null Emissionen möglich machen. Brennstoffzelle und Elektroantrieb von Volkswagen Verantwortung übernehmen. Volkswagen und CO 2 Nachhaltigkeitsbericht 2009/2010 der Volkswagen AG Weiter. Denken. Handeln. Verantwortung und Effizienz im Lebenszyklus eines Automobils BlueMotionTechnologies Emissionsarm, sparsam und bereits heute verfügbar. Sämtliche Broschüren finden Sie im Internet unter Weitere Informationen zum Umweltprädikat finden Sie unter Weitere Informationen zu den BlueMotionTechnologies finden Sie unter 15

16 Der neue Transporter Umweltprädikat Volkswagen AG Konzernforschung Umwelt-Produkt Brieffach 011/ Wolfsburg Stand: Februar 2010 Artikelnummer: Internet: Mix Produktgruppe aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern und anderen kontrollierten Herkünften Forest Stewardship Council Die CO2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: Diese Broschüre wurde auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. FSC steht für Forest Stewardship Council und ist ein weltweites Zeichen für eine ökologische und sozial verantwortliche Nutzung der Wälder. Ihr Volkswagen Partner

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