Werkzeugträgerbezugspunkt

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1 10 1 Grundlagen Maschinenreferenzpunkt Der Maschinenreferenzpunkt R ist ein Punkt der Werkzeugmaschine, auf den sich das Messsystem der Maschinenachsen bezieht. Die Lage des Referenzpunktes wird vom Maschinenhersteller festgelegt. Beim Anfahren des Referenzpunktes wird die Positionsanzeige der Steuerung mit dem Maschinenkoordinatensystem abgeglichen. Werkzeugträgerbezugspunkt Der Werkzeugträgerbezugspunkt ist von großer Bedeutung für das Einrichten voreingestellter Werkzeuge. Er befindet sich bei VDI-Werkzeugaufnahmen an der Anlagefläche zum Revolver. Weitere Punkte an einer Fräsmaschine XMR Abstände vom Referenzpunkt zum Maschinennullpunkt. Diese YMR werden vom Hersteller bei der Inbetriebnahme eingestellt und ZPF ZMR werden nach dem Überfahren des Referenzpunktes an die Steuerung übergeben. ZMR XMW Entspricht dem Abstand vom Maschinennullpunkt zum Werk- ZMW YMW stücknullpunkt. Der Werkstücknullpunkt muss vom Bediener ZMW XPF durch Ankratzen oder -tasten ermittelt und in die Korrekturspeicher eingetragen werden. Abstände vom Werkzeugträger- XMW XMR bezugspunkt zum Werkzeug- ZPF XMF punkt an der Werkzeugschneide bzw. an der Stirnfläche des Fräsers. Abstände vom Maschinennull- YMW YMR punkt zum Werkzeugträgerbe- ZMF zugspunkt. Der Abstand wird vom Hersteller ermittelt und in der Steuerung eingetragen.

2 N5 LOCHPLATTE Nullpktv. 1 G54 N10 Planfräsen T=PLANFRAESER63 F0.1/Z V150m X0=-50 N15 Planfräsen T=PLANFRAESER63 F0.05/Z V200m X0=-5 N20 Rechteckzapfen T=PLANFRAESER63 F0.08/Z V180m X0=0 N25 Rechteckzapfen T=PLANFRAESER63 F0.08/Z V180m X0=0 N30 Rechteckzapfen T=FRAESER6 F0.08/Z V180m X0=0 Y0=0 F N35 Rechteckzapfen T=FRAESER10 F0.05/Z V120m Z1=10ink W N40 Rechtecktasche T=FRAESER10 F0.05/Z V120m Z1=10ink W N55 002: Lochgitter 20=0 X0=-25 X0=-80 N1=2 N2=2 N60 Kreistasche T=FRAESER10 F0.1/Z V150m Z1=10ink N65 Kreistasche T=FRAESER10 F0.1/Z V150m Z1=10ink N70 Kreistasche R T=FRAESER10 F0.1/Z V150m Z1=10ink Kapitel3 ShopMill Standardzyklen

3 3.3 SinuTrain Grundmenü Der Hauptunterschied zur G-Code Programmierung besteht in der grafischen Programmierung. ShopMill verwendet vorgefertigte Zyklen, in welche Sie mit Hilfe spezieller Eingabemasken die entsprechenden Parameter eingeben können. So können an der Maschine schnell verschiedene Programme erstellt werden ShopMill Standardzyklen Position 01 Beschreibung Bedienbereichsanzeige 02 Arbeitsanzeige mit Momentanposition der Schlitten (MKS oder WKS) 03 Anzeige der Technologiedaten: Werkzeug, Vorschub, Drehzahl Vertikale-Softkeysleiste Programmanzeigefeld Horizontale Softkeyleiste

4 3.7 Arbeitsplan Erstellen Sie sich Ihren eigenen Arbeitsplan für das gesamte Werkstück. Planfräsen (schruppen, schlichten) Rechteckzapfen Kreistasche ausräumen auf Ø 50 Planfräsen (schruppen, schlichten) Kap. 3.8 Rechteckzapfen siehe Kap. 3.9 Kreistasche ausräumen auf Ø 50 siehe Kap Planfräsen schruppen Mit dem Planfräszyklus kann ein beliebiges Werkstück plan gefräst werden. Dabei wird immer eine rechteckige Fläche bearbeitet. Das Rechteck ergibt sich aus den Eckpunkten 1 und 2, die mit den Werten der Rohteilabmessungen aus dem Programmkopf vorbelegt sind. Es können Werkstücke mit und ohne Begrenzungen plan gefräst werden. Betätigen Sie die Softkeys 3 29 ShopMill Standardzyklen Es öffnet sich die dargestellte Eingabemaske. Wählen Sie Planfräser mit Ø 63 über den Softkey Werkzeug aus der Werkzeugverwaltung und übernehmen diesen mit dem Softkey ins Programm in Ihren Planzyklus. Pos. Beschreibung 01 Technologie: Werkzeug, Vorschub, [mm/zahn; mm/min] Schnittgeschwindigkeit [m/min; U/min] 02 Bearbeitung: Schruppen/Schlichten 03 Wechselnde Bearbeitungsrichtung (Mäander vertikal/horizontal) /Gleiche Bearbeitungsrichtung (horizontal/vertikal) Mäanderförmig = Schlangenlinienförmig (siehe Grafik unter Punkt 3.)

5 3.3 SinuTrain Grundmenü Der Hauptunterschied zur G-Code Programmierung besteht in der grafischen Programmierung. ShopMill verwendet vorgefertigte Zyklen, in welche Sie mit Hilfe spezieller Eingabemasken die entsprechenden Parameter eingeben können. So können an der Maschine schnell verschiedene Programme erstellt werden ShopMill Standardzyklen Position 01 Beschreibung Bedienbereichsanzeige 02 Arbeitsanzeige mit Momentanposition der Schlitten (MKS oder WKS) 03 Anzeige der Technologiedaten: Werkzeug, Vorschub, Drehzahl Vertikale-Softkeysleiste Programmanzeigefeld Horizontale Softkeyleiste

6 24 3 Shop Mill Standardzyklen 3.4 Werkstück Montageplatte Anhand des nachfolgenden Werkstücks sollen die verschiedenen Programmierfunktionen der ShopMill Oberfläche verdeutlicht werden.

7 3.5 Neues Verzeichnis/Programm anlegen Um in den Programmmanager zu gelangen, drücken Sie die Softkeys. Hier legen Sie als erstes unter Werkstücke ein neues Werkstückverzeichnis mit dem Namen Programme an Und bestätigen dies mit. Im nächsten Schritt wird ein ShopMill Programm angelegt. Hierfür öffnen Sie Ihr zuvor angelegtes Verzeichnis mittels der rechten Cursortaste Ihrer Tastatur und betätigen anschließend die Softkeys Neu und ShopMill Programm. ShopMill Standardzyklen Vergeben Sie einen neuen Schrittkettenprogrammnamen z.b. MONTAGEPLATTE und bestätigen Sie diesen mit OK. Nach Bestätigung durch OK öffnet sich automatisch der Programmkopf.

8 26 3 Shop Mill Standardzyklen 3.6 Programmkopf Im Programmkopf werden allgemeingültige Technologiedaten festgelegt: Nullpunktverschiebung (NPV), Eckpunkte 1 und 2 des Werkstücks, Anfangsmaß (ZA) und Endmaß (ZI). Bei Rohteil können Sie zwischen Quader mittig, Quader, Rohr, Zylinder, N-Eck oder kein Rohteil wählen. Weiterhin können Sie die Bearbeitungsebene (PL), die Rückzugebene (RP), den Sicherheitsabstand (SC- ab hier beginnt der Arbeitsvorschub), den Bearbeitungsdrehsinn, Gegenoder Gleichlauf und das Rückzugspositionsmuster definieren. Teilweise können Angaben mit dem Softkey Select umgeschaltet werden z.b von inkremental (ink) auf absolut (abs). In der Bedienungsanleitung unter DOCONWEB finden Sie nähere Informationen zu den Eingabemöglichkeiten. Tragen Sie in die Eingabemaske die Abmaße des Rohteils aus der Zeichnung Montageplatte ein und bestätigen Sie die Eingabe mit dem Softkey Übernahmen.

9 Einige der Eingabefelder bieten mehrere Optionen, die Sie über den Softkey Select verändern können, sobald dieser aktiv ist. Beispiel Softkey Select Nebenstehendes Eingabefeld wird geöffnet, wenn Sie in oben dargestelltem Programmkopf im Eingabefeld Rohteil mit dem Softkey Select Rohr anwählen ShopMill Standardzyklen Über den Softkey HELP lassen sich zu den entsprechenden Eingabefeldern Hilfetexte- und Darstellungen anzeigen.

10 28 3 Shop Mill Standardzyklen Nach der Übernahme erscheint der eigentliche Arbeitsplan von ShopMill, in dem alle weiteren Arbeitschritte angewendet werden können Position Beschreibung 01 Programmabfolge (Arbeitsplan) 02 Horizontale Softkeyleiste 03 Umschalten zwischen horizontaler und erweiterter horizontalen Softkeyleiste. 04 Vertikale Softkeyleiste mit tiefergehenden Operationsmöglichkeiten Spätestens jetzt sollte ein gedanklicher (schriftlicher) Arbeitsplan erstellt werden, um die nötigen Arbeitsschritte mit den zur Verfügung stehenden Zyklen durchführen zu können.

11 3.7 Arbeitsplan Erstellen Sie sich Ihren eigenen Arbeitsplan für das gesamte Werkstück. Planfräsen (schruppen, schlichten) Rechteckzapfen Kreistasche ausräumen auf Ø 50 Planfräsen (schruppen, schlichten) Kap. 3.8 Rechteckzapfen siehe Kap. 3.9 Kreistasche ausräumen auf Ø 50 siehe Kap Planfräsen schruppen Mit dem Planfräszyklus kann ein beliebiges Werkstück plan gefräst werden. Dabei wird immer eine rechteckige Fläche bearbeitet. Das Rechteck ergibt sich aus den Eckpunkten 1 und 2, die mit den Werten der Rohteilabmessungen aus dem Programmkopf vorbelegt sind. Es können Werkstücke mit und ohne Begrenzungen plan gefräst werden. Betätigen Sie die Softkeys 3 29 ShopMill Standardzyklen Es öffnet sich die dargestellte Eingabemaske. Wählen Sie Planfräser mit Ø 63 über den Softkey Werkzeug aus der Werkzeugverwaltung und übernehmen diesen mit dem Softkey ins Programm in Ihren Planzyklus. Pos. Beschreibung 01 Technologie: Werkzeug, Vorschub, [mm/zahn; mm/min] Schnittgeschwindigkeit [m/min; U/min] 02 Bearbeitung: Schruppen/Schlichten 03 Wechselnde Bearbeitungsrichtung (Mäander vertikal/horizontal) /Gleiche Bearbeitungsrichtung (horizontal/vertikal) Mäanderförmig = Schlangenlinienförmig (siehe Grafik unter Punkt 3.)

12 30 3 Shop Mill Standardzyklen Werkzeugverwaltung siehe Kap. 5 Parameter Bedeutung X0/Y0/Z0 Bezugspunkte der jeweiligen Achsen bezogen auf Eckpunkt 1. (Höhe Rohteil) X1/Y1 Bezugspunkte der jeweiligen Achsen bezogen auf Eckpunkt 2. (Höhe Fertigteil bezogen auf X0/Y0/Z0) Z1 Bearbeitungstiefe oder maximale Zustellung DXY Prozentuale oder maximale Zustellung in der Ebene DZ Maximale Zustellung Tiefe (nur beim Schruppen) UZ Schlichtaufmaß Z Schnittbegrenzungen Sie können, wie abgebildet, Begrenzungen wählen, die nicht überfahren werden sollen. Es können maximal drei Begrenzungen gleichzeitig aktiv sein. Abschnitt Kreistasche. siehe Kap Für die Bearbeitung eines Werkstücks mit vier Begrenzungen ist der Taschenzyklus zu wählen.

13 3.8.1 Planfräsen schlichten Analog gehen Sie beim Schlichtvorgang vor. Ändern Sie die Bearbeitung, die Schnittwerte und wechseln Sie, falls gewünscht, das Werkzeug. Mittels Kopieren und Einfügen lassen sich nur geringfügig von einander abweichende Zyklen schnell erstellen. Sie wählen im Arbeitsplan den zu kopierenden Zyklus an. Betätigen Sie Kopieren. Wählen Sie den Zyklus hinter dem der kopierte Zyklus eingefügt werden soll und betätigen Sie Einfügen. Nach Eingabe aller erforderlicher Zyklen sieht Ihr Programmeditor wie folgt aus ShopMill Standardzyklen Mit Hilfe der Simulation können Sie das bisherige Programm testen und eventuelle Fehler korrigieren. Betätigen Sie hierzu den Softkey Simulation. Simulieren Sie beim Erlernen der SINUTRAIN Software möglichst nach jeder Arbeitschritteingabe um Fehler direkt zu vermeiden.

14 32 3 Shop Mill Standardzyklen 3.9 Rechteckzapfen Im nächsten Schritt soll laut Arbeitsplan der Rechteckzapfen gefertigt werden. Hierfür betätigen Sie: Es wird zwischen Rechteck- und Kreiszapfen unterschieden. Folgende Formen für Rechteckzapfen mit und ohne Eckenradius können gefräst werden: Betätigen Sie den Softkey. Es öffnet sich die dargestellte Eingabemaske. Pos. Beschreibung 01 Technologie: Werkzeug, Vorschub [mm/zahn; mm/min] Schnittgeschwindigkeit [m/min; U/min] 02 Mitte, unten links /rechts, oben links/rechts 03 Schruppen/Schlichten/Schlichten Rand/Anfasen 04 Einzelposition/Positionsmuster 05 X0/Y0/Z0 Bezugspunkt in X-, Y- und Z-Richtung. Höhe Werkstückoberfläche 06 W1/L1 Breite und Länge des Rohteilzapfens des Zapfens 07 W/L Breite und Länge des Zapfens 08 Eckenradius 09 Drehwinkel Bearbeitungstiefe Zustellung 12 UXY/ UZ Schlichtaufmaß XY/Z

15 Zusätzlich zum gewünschten Rechteckzapfen muss noch ein Rohteilzapfen definiert werden. Der Rohteilzapfen legt den Bereich fest, außerhalb dessen kein Material steht, d. h., dort wird mit Eilgang gefahren. Der Rohteilzapfen darf benachbarte Rohteilzapfen nicht überschneiden und wird von ShopMill automatisch mittig um den Fertigteilzapfen gelegt. Schlichten Analog gehen Sie beim Schlichtvorgang vor. Ändern Sie die Bearbeitung, die Schnittwerte und wechseln Sie, falls gewünscht, das Werkzeug. Weiterhin können Sie über die Funktion Anfasen einen Kantenbruch um den eben programmierten Zapfen erzeugen. Anfasen Pos. Beschreibung 01 Bearbeitung auf Anfasen ändern 3 33 ShopMill Standardzyklen 02 Breite der Fase 03 Eintauchtiefe Werkzeugspitze Nach Eingabe aller erforderlicher Zyklen sieht Ihr Programmeditor wie folgt aus:

16 38 3 Shop Mill Standardzyklen Planfräsen (schruppen, schlichten) siehe Kap. 3.8 Rechteckzapfen siehe Kap.3.9 Rechteck- und Kreistaschen ausräumen siehe Kap Positionsmuster und Verkettung mit Bearbeitungen siehe Kap Übungswerkstück Lochplatte Um mehr Sicherheit im Umgang mit den eben angewendeten Zyklen zu bekommen, programmieren Sie das Werkstück Lochplatte bitte eigenständig anhand des Beispiels Montageplatte. Der Arbeitsplan kann folgendermaßen aussehen: Planfräsen (schruppen, schlichten) Rechteckzapfen Rechteck- und Kreistaschen ausräumen Positionsmuster und Verkettung mit Bearbeitungen

17 Über die Softkeys Kontur fräsen und Neue Kontur erstellen Sie zunächst eine neue Kontur und benennen diese (z.b. Formplatte_Aussen). Anschließend übernehmen Sie die Eingaben mit dem Softkey Übernehmen. Es öffnet sich die dargestellte Eingabemaske, in der Sie den Startpunkt der Kontur definieren müssen. Wählen Sie einen anderen Startpunkt als in der Zeichnung definiert, werden Ihre Eingaben von den hier Beschriebenen abweichen. Bestätigen Sie den Startpunkt mit Übernehmen. Es öffnet sich eine vertikale Softkeyleiste, mit der Sie alle Konturpunkte beschreiben können Horizontales Element Vertikales Element Winkelelement Werkstück Formplatte Radienelement Im nächsten Schritt folgt eine Gerade auf Y 35 mit Radius 15 als Folgeelement. Betätigen Sie hierfür das vertikale Element und tragen die Werte in die Eingabemaske ein. Bei Folgeelementen können Sie mit Hilfe des Softkey Select. zwischen Fase oder Radius wählen.

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