Regelung von Liquidität und Eigenmitteln
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- Jörg Weiß
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1 Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich Year: 2013 Regelung von Liquidität und Eigenmitteln Meyer, Conrad Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: Book Section Originally published at: Meyer, Conrad (2013). Regelung von Liquidität und Eigenmitteln. In: Nagel-Jungo, Gabriela; Schreiner, Sandra. Finanzielle Führung bei Banken. Zürich: SKV,
2 Regelung von Liquidität und Eigenmitteln Conrad Meyer Kurzfassung Die Gewährung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft und das Halten genügender Eigenmittel sind zentrale Elemente jeder Banksteuerung. Dabei sind die Banken bei der Gestaltung ihrer diesbezüglichen Geschäftspolitik nicht frei. Sie haben zahlreiche nationale und internationale Regelungen zu beachten. Die aktuellen und die geplanten Vorschriften werden in diesem Kapitel vorgestellt. Bezüglich der Liquidität gehören dazu die Bestimmungen des Bankengesetzes (BankG), der Bankenverordnung (BankV), der Verordnung über die Liquidität der Banken (LiqV) sowie des Nationalbankgesetzes (NBG). Sie verlangen im Wesent lichen das Halten liquider Vermögenswerte im Umfang von 33 % der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Viel weiter gehen die im Rahmen von Basel III entwickelten Regelungen mit einer Liquidity Coverage Ratio und einer Net Stable Funding Ratio. Beide Kon- Grossbanken zu erfüllen haben, ergänzt. Bezüglich des Eigenkapitals werden die Bestimmungen gemäss Basel II mit den vorgegebenen Kategorien von Eigenmitteln und der Unterlegung der Kreditrisiken, operationellen Risiken und Marktrisiken vorgestellt. Auch in diesem Bereich wird gezeigt, dass Basel III durch die Revision der ERV und betroffener bestehender FINMA-Rundschreiben bzw. das neue FINMA-RS 13/1 bereits seit 1. Januar 2013 in der Schweiz umgesetzt wird, höhere Anforderungen an die Eigenkapitalunterlegung bringt und dass die Schweizer Grossbanken darüber hinaus Sonderbestimmungen zu beachten haben werden. 1 Kernfragen 1 Der Autor dankt Corrado Menghini für die Unterstützung bei der redaktionellen Arbeit.
3 208 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 209 Schlüsselbegriffe 10.1 Regelung der Liquidität Bisher geltende Liquiditätsvorschriften 2 Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen und die dazu - gehörige Ver - ordnung Zu verrechnende liquide Aktiven Bankdebitoren auf Sicht und bestimmte, innerhalb eines Monats fällige Guthaben Greifbare Mittel Saldo aus Verrechnung Liquide Aktiven Wertpapiere, Guthaben und liquide Aktiven, soweit sie tungen haften Nationalbankengesetz und -verordnung Greifbare Mittel und liquide Aktiven wenn positiv Saldo wenn negativ Abb. 10.1: Konzept der gesetzlichen Regelung der Liquidität 1 Zu verrechnende kurzfristige Verbindlichkeiten Bankkreditoren auf Sicht und bestimmte, innerhalb eines Monats fällige Ver- Verpfändung liquider Aktiven eingegangene kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Saldo aus Verrechnung Kurzfristige Verbindlichkeiten 50 % der Kreditoren auf Sicht und Hefte/Konten ohne Rückzugsbeschränkung mit Rückzugsbeschränkung 2 3 Basel II und II.5 1 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Stand Vgl. Meseck (2012), S Vgl. BankG Art. 4 Ziff. 1 und 2. 5 Vgl. LiqV Art. 16 Ziff. 1 Art und Art Vgl. Art LiqV. 2 Vgl. Art. 17 Ziff. 1 2 und Art. 18 Ziff. 1 NBG. 3 Vgl. Art.15 Ziff. 1 NBV.
4 210 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 211 Sonstige Liquiditätsregelungen mit Schweizer Banken Securities and Exchange Commission Management Discussion and Analysis 4 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2009), S Vgl. dazu beispielsweise Gualandri / Landi / Venturelli (2009), S Vgl. IFRS 7.34 und IFRS Vgl. Form 20-F, Items 3.D, 5, 11, 15 und vgl. Meyer / Meseck (2011), S Mio. CHF Fällig innert 3 Monaten Mio. CHF Fällig innert Monaten Mio. CHF Abb. 10.2: Fälligkeitsanalyse am Beispiel der Bank Julius Bär 1 Fällig Monaten Mio. CHF Mio. CHF TOTAL Mio. CHF Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken - 9 Kundenausleihungen Handelsbestände Derivative Finanzinstrumente Finanzanlagen zur Veräusserung - 4 verfügbar Rechnungsabgrenzungen Derivative Finanzinstrumente Fair Value Ausgegebene Schuldtitel - - Rechnungsabgrenzungen Liquiditätsregulierung im Rahmen von Basel III Allgemeine Bestimmungen 2 «International framework for liquidity risk measurement, standards and moni toring 1 Vgl. Julius Bär Gruppe AG (2012), S Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010a), S.1.
5 212 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 213 Liquidity Coverage Ratio 1 2 Liquidity Coverage Ratio 3 Bestand an erstklassigen liquiden Aktiven Abb. 10.3: Liquidity Coverage Ratio Abb. 10.4: Merkmale erstklassig liquider Aktiven 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010c) und Basel Committee on Banking Supervision (2013). 2 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Vgl. FINMA (2011) und vgl. Meyer / Meseck (2011), S Risikogewichtung anhand externer Kreditratings. 3 Die nationalen Behörden haben die Möglichkeit, neben den nachfolgend aufgelisteten Vermögenswerten weitere Vermögenswerte zur zweiten Ebene hinzuzufügen. Vgl. weiterführend Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Unternehmensanleihen und Pfandbriefe dürfen nicht von einem Finanzinstitut bzw. einem mit ihm verbundenen Unternehmen emittiert worden sein, müssen mindestens ein Rating von AAbesitzen, an grossen, tiefen und aktiven Repo- oder Kassamärkten mit einem geringen Konzentrationsgrad gehandelt werden und erwiesenermassen selbst unter angespannten Marktbedingungen eine verlässliche Quelle von Liquidität an den Märkten sein. Vgl. dazu Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Ohne Einlagensicherung. 7 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2013), S. 6.
6 214 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 215 Instabil Kleine Stabil Geschäftskunden Instabil Nicht-Finanzunternehmen hungen hungen und Einlagensicherung Staaten und staatsnahe Organisationen hungen hungen und Einlagensicherung Finanzunternehmen hungen hungen Banken innerhalb eines Netzwerkes von Kreditgenossenschaften Einlagen Geschäftskundengelder Abb. 10.5: 1 Sicherheiten/ Derivate Besicherte Geldmarktpapiere*, Zweckgesellschaften Zugesagte Finanzierungslinien Unbesichert Besichert Kredit Liquidität *** und Transaktion mit Zentralbanken: - falls Transaktion mit Staaten und staatsnahen Organisationen: falls sonstige Transaktionen: Bilanzbestände Falls Nettoverbindlichkeit: die durch ein Downgrade um drei Stufen aus- wisser Derivate: - zu bestimmen gewisser Sicherheiten: Banken Weitere Finanzunternehmen Forderungen Forderungen aus Reverse-Repos werte der Kleine Geschäftskunden Nicht-Finanzunternehmen Staaten und staatsnahe Organisationen Finanzunternehmen werte der Derivate Nettobetrag der Bilanz- Falls Nettoforderungen: Einlagen bei anderen Finanzinstituten Netzwerkes von Kreditgenossen- Zugesagte Finanzierungslinien Kredit Liquidität Übriger vertraglicher Geld- Übriger vertraglicher Von den bestimmen Net Stable Funding Ratio Liquidity Coverage Ratio 1 Net Stable Funding Ratio 2 Verfügbare stabile Refinanzierung Abb. 10.7: Net Stable Funding Ratio Available-Stable-Funding Abb. 10.6: 2 1 In Anlehnung an Meyer / Meseck (2011), S. 183 und Basel Committee on Banking Supervision (2013), S In Anlehnung an Meyer / Meseck (2011), S. 184 und Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S. 185.
7 216 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 217 Kategorie % 2 4 Unbesicherte Geschäftskundengelder* von Nicht-Finanzunternehmen, 90 % 50 % Stabilität der Kategorie 1 0 % 5 0 % - Weitere Instrumente zur Überwachung der Liquidität der Banken Abb. 10.8: Available-Stable-Funding-Kategorien und -Faktoren Required-Stable-Funding 1 2 Organisationen mit einem Risikogewicht von 0% sowie aktivem Repo- Organisationen mit einem Risikogewicht von 20% und einer effektiven liquiden Ver- 4 nehmen ausgegeben A+ bis A-, einem tiefen, aktiven und liquiden Markt, anrechenbar bei der Zentralbank und nicht selber oder von einem Finanzunternehmen ausgegeben kunden mit einer Abb. 10.9: Required-Stable-Funding-Kategorien und -Faktoren 5 % 20 % 50 % 65 % 7 Alle sonstigen Aktivpositionen 100 % Liquidität der Aktiven 1 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S. 188.
8 218 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 219 Institutsspezi- rung der Liquidität für die Schweizer Grossbanken Regelung der Eigenmittel Bisher geltende Eigenmittelvorschriften Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen 2 Basel II und II Vgl. Meseck (2012), S Vgl. EFD (2012), in: 3 Vgl. Art LiqV. 4 Vgl. Art. 21, Abs. 1 LiqV. 5 Vgl. FINMA (2010), in: 6 Vgl. FINMA (2010), in: 1 Stand Vgl. Art. 4 Ziff. 1 und 2 BankG. identisch. 4 Vgl. Art. 14 Ziff. 1 und 2 ERV.
9 220 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 221 Kategorien des Eigenkapitals 4 Unterlegung der Kreditrisiken Unterlegung der operationellen Risiken 1 2 Risikogewichtete Aktiven Abb : Risikogewichtung = = 1 Ausgegebene und voll eingezahlte Aktien / Stammaktien sowie nicht kumulative Vorzugsaktien. 2 Vgl. Übelhör / Warns (2004), S M wird nur zur Bestimmung der Risikogewichte bei Krediten an Unternehmen, Staaten und Banken angewendet, nicht aber bei Krediten an Privatkunden. 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2006), S Treuhandgeschäft, Firmenkundengeschäft, Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung sowie Wertpapierprovisionsgeschäft.
10 222 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 223 Alternativer Bruttoerträge α α β β CB = β CB m Kreditvolumen CB RB = β RB m Kreditvolumen RB Gesamtkapitalunterlegung errechnet sich als Summe aller Einzelunterlegun- übrigen sechs Geschäftssegmente ansatz, Verlustverteilungsansatz oder Scorecard-Ansatz Abb : Kapitalunterlegung für operationelle Risiken 1 aufsicht legt α-faktor fest aufsicht legt β-faktor fest mente mit Bruttoerträgen als Bezugs- mit Standardansatz Kapitalunterlegung für die Geschäfts- anstatt Bruttoerträge als Bezugs- rung für die übrigen sechs Segmente Vorgabe eines bestimmten Verfahrens durch den Basler Ausschuss rechtliche Anerkennung erforderlich α, β Unterlegung der Marktrisiken 2 1 In Anlehnung an Cluse / Engels / Lellmann (2003), S.8. 2 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2006), S. 177 und 178. Gefordertes Eigenkapital Weitere Regelungen mit Eigenkapital der Schweizer Banken Eigenkapital Abb : Eigenmittelregulierung im Rahmen von Basel III Allgemeine Bestimmungen Basel III: A global regulatory framework for more resilient banks and banking systems Vgl. IFRS und IFRS Vgl. Form 20-F, Items 3.D, 5, 11 und Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010b). 4 Vgl. FINMA-RS 13/1 «Anrechenbare Eigenmittel Banken».
11 224 Rechnungslegungsvorschriften für Banken Abb : Mindestkapitalanforderungen (in %) 4.5 Hartes Kernkapital Kapitalerhaltungspolster Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital 3 1 Vgl. Art. 18 ERV. 2 Da die Basel III Bestimmungen generell bis spätestens 1. Januar 2019 von den Banken umzusetzen sind und dies in einem stufenweisen Prozess erfolgt, enthalten die Art ERV Übergangsbestimmungen in Bezug auf die zu erreichende Eigenmittelunterlegung in den Jahren Im Februar 2013 hat der Bundesrat einen Antrag der SNB umgesetzt und ein Kapitalerhaltungs polster genschaften eingeführt. Vgl. Schweizerische Nationalbank (2013). sche Regulierung der Eigenmittel für die Schweizer Grossbanken Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010b), S Für systemrelevante Banken haben der Basler Ausschuss und der Financial Stability Board weitere Anforderungen festgelegt. Diese weisen nationale Ermessensspielräume auf und gehen nicht über die nachfolgend beschriebene Eigenmittelregulierung für Schweizer Grossbanken hinaus. Vgl. weiterführend Basel Committee on Banking Supervision (2011). 3 Vgl. Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (2010), S und ERV, Art
12 226 Rechnungslegungsvorschriften für Banken Hartes Kernkapital Kapitalerhaltungspolster Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital 4.5 Hartes Kernkapital Abb : Mindestkapitalanforderungen im Vergleich 1 Auch für systemrelevante Banken wurden Übergangsbestimmungen bezüglich des Erreichungs ERV).
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