Regelung von Liquidität und Eigenmitteln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regelung von Liquidität und Eigenmitteln"

Transkript

1 Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich Year: 2013 Regelung von Liquidität und Eigenmitteln Meyer, Conrad Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: Book Section Originally published at: Meyer, Conrad (2013). Regelung von Liquidität und Eigenmitteln. In: Nagel-Jungo, Gabriela; Schreiner, Sandra. Finanzielle Führung bei Banken. Zürich: SKV,

2 Regelung von Liquidität und Eigenmitteln Conrad Meyer Kurzfassung Die Gewährung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft und das Halten genügender Eigenmittel sind zentrale Elemente jeder Banksteuerung. Dabei sind die Banken bei der Gestaltung ihrer diesbezüglichen Geschäftspolitik nicht frei. Sie haben zahlreiche nationale und internationale Regelungen zu beachten. Die aktuellen und die geplanten Vorschriften werden in diesem Kapitel vorgestellt. Bezüglich der Liquidität gehören dazu die Bestimmungen des Bankengesetzes (BankG), der Bankenverordnung (BankV), der Verordnung über die Liquidität der Banken (LiqV) sowie des Nationalbankgesetzes (NBG). Sie verlangen im Wesent lichen das Halten liquider Vermögenswerte im Umfang von 33 % der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Viel weiter gehen die im Rahmen von Basel III entwickelten Regelungen mit einer Liquidity Coverage Ratio und einer Net Stable Funding Ratio. Beide Kon- Grossbanken zu erfüllen haben, ergänzt. Bezüglich des Eigenkapitals werden die Bestimmungen gemäss Basel II mit den vorgegebenen Kategorien von Eigenmitteln und der Unterlegung der Kreditrisiken, operationellen Risiken und Marktrisiken vorgestellt. Auch in diesem Bereich wird gezeigt, dass Basel III durch die Revision der ERV und betroffener bestehender FINMA-Rundschreiben bzw. das neue FINMA-RS 13/1 bereits seit 1. Januar 2013 in der Schweiz umgesetzt wird, höhere Anforderungen an die Eigenkapitalunterlegung bringt und dass die Schweizer Grossbanken darüber hinaus Sonderbestimmungen zu beachten haben werden. 1 Kernfragen 1 Der Autor dankt Corrado Menghini für die Unterstützung bei der redaktionellen Arbeit.

3 208 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 209 Schlüsselbegriffe 10.1 Regelung der Liquidität Bisher geltende Liquiditätsvorschriften 2 Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen und die dazu - gehörige Ver - ordnung Zu verrechnende liquide Aktiven Bankdebitoren auf Sicht und bestimmte, innerhalb eines Monats fällige Guthaben Greifbare Mittel Saldo aus Verrechnung Liquide Aktiven Wertpapiere, Guthaben und liquide Aktiven, soweit sie tungen haften Nationalbankengesetz und -verordnung Greifbare Mittel und liquide Aktiven wenn positiv Saldo wenn negativ Abb. 10.1: Konzept der gesetzlichen Regelung der Liquidität 1 Zu verrechnende kurzfristige Verbindlichkeiten Bankkreditoren auf Sicht und bestimmte, innerhalb eines Monats fällige Ver- Verpfändung liquider Aktiven eingegangene kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Saldo aus Verrechnung Kurzfristige Verbindlichkeiten 50 % der Kreditoren auf Sicht und Hefte/Konten ohne Rückzugsbeschränkung mit Rückzugsbeschränkung 2 3 Basel II und II.5 1 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Stand Vgl. Meseck (2012), S Vgl. BankG Art. 4 Ziff. 1 und 2. 5 Vgl. LiqV Art. 16 Ziff. 1 Art und Art Vgl. Art LiqV. 2 Vgl. Art. 17 Ziff. 1 2 und Art. 18 Ziff. 1 NBG. 3 Vgl. Art.15 Ziff. 1 NBV.

4 210 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 211 Sonstige Liquiditätsregelungen mit Schweizer Banken Securities and Exchange Commission Management Discussion and Analysis 4 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2009), S Vgl. dazu beispielsweise Gualandri / Landi / Venturelli (2009), S Vgl. IFRS 7.34 und IFRS Vgl. Form 20-F, Items 3.D, 5, 11, 15 und vgl. Meyer / Meseck (2011), S Mio. CHF Fällig innert 3 Monaten Mio. CHF Fällig innert Monaten Mio. CHF Abb. 10.2: Fälligkeitsanalyse am Beispiel der Bank Julius Bär 1 Fällig Monaten Mio. CHF Mio. CHF TOTAL Mio. CHF Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken - 9 Kundenausleihungen Handelsbestände Derivative Finanzinstrumente Finanzanlagen zur Veräusserung - 4 verfügbar Rechnungsabgrenzungen Derivative Finanzinstrumente Fair Value Ausgegebene Schuldtitel - - Rechnungsabgrenzungen Liquiditätsregulierung im Rahmen von Basel III Allgemeine Bestimmungen 2 «International framework for liquidity risk measurement, standards and moni toring 1 Vgl. Julius Bär Gruppe AG (2012), S Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010a), S.1.

5 212 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 213 Liquidity Coverage Ratio 1 2 Liquidity Coverage Ratio 3 Bestand an erstklassigen liquiden Aktiven Abb. 10.3: Liquidity Coverage Ratio Abb. 10.4: Merkmale erstklassig liquider Aktiven 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010c) und Basel Committee on Banking Supervision (2013). 2 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Vgl. FINMA (2011) und vgl. Meyer / Meseck (2011), S Risikogewichtung anhand externer Kreditratings. 3 Die nationalen Behörden haben die Möglichkeit, neben den nachfolgend aufgelisteten Vermögenswerten weitere Vermögenswerte zur zweiten Ebene hinzuzufügen. Vgl. weiterführend Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Unternehmensanleihen und Pfandbriefe dürfen nicht von einem Finanzinstitut bzw. einem mit ihm verbundenen Unternehmen emittiert worden sein, müssen mindestens ein Rating von AAbesitzen, an grossen, tiefen und aktiven Repo- oder Kassamärkten mit einem geringen Konzentrationsgrad gehandelt werden und erwiesenermassen selbst unter angespannten Marktbedingungen eine verlässliche Quelle von Liquidität an den Märkten sein. Vgl. dazu Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Ohne Einlagensicherung. 7 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2013), S. 6.

6 214 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 215 Instabil Kleine Stabil Geschäftskunden Instabil Nicht-Finanzunternehmen hungen hungen und Einlagensicherung Staaten und staatsnahe Organisationen hungen hungen und Einlagensicherung Finanzunternehmen hungen hungen Banken innerhalb eines Netzwerkes von Kreditgenossenschaften Einlagen Geschäftskundengelder Abb. 10.5: 1 Sicherheiten/ Derivate Besicherte Geldmarktpapiere*, Zweckgesellschaften Zugesagte Finanzierungslinien Unbesichert Besichert Kredit Liquidität *** und Transaktion mit Zentralbanken: - falls Transaktion mit Staaten und staatsnahen Organisationen: falls sonstige Transaktionen: Bilanzbestände Falls Nettoverbindlichkeit: die durch ein Downgrade um drei Stufen aus- wisser Derivate: - zu bestimmen gewisser Sicherheiten: Banken Weitere Finanzunternehmen Forderungen Forderungen aus Reverse-Repos werte der Kleine Geschäftskunden Nicht-Finanzunternehmen Staaten und staatsnahe Organisationen Finanzunternehmen werte der Derivate Nettobetrag der Bilanz- Falls Nettoforderungen: Einlagen bei anderen Finanzinstituten Netzwerkes von Kreditgenossen- Zugesagte Finanzierungslinien Kredit Liquidität Übriger vertraglicher Geld- Übriger vertraglicher Von den bestimmen Net Stable Funding Ratio Liquidity Coverage Ratio 1 Net Stable Funding Ratio 2 Verfügbare stabile Refinanzierung Abb. 10.7: Net Stable Funding Ratio Available-Stable-Funding Abb. 10.6: 2 1 In Anlehnung an Meyer / Meseck (2011), S. 183 und Basel Committee on Banking Supervision (2013), S In Anlehnung an Meyer / Meseck (2011), S. 184 und Basel Committee on Banking Supervision (2013), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S Vgl. Meyer / Meseck (2011), S. 185.

7 216 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 217 Kategorie % 2 4 Unbesicherte Geschäftskundengelder* von Nicht-Finanzunternehmen, 90 % 50 % Stabilität der Kategorie 1 0 % 5 0 % - Weitere Instrumente zur Überwachung der Liquidität der Banken Abb. 10.8: Available-Stable-Funding-Kategorien und -Faktoren Required-Stable-Funding 1 2 Organisationen mit einem Risikogewicht von 0% sowie aktivem Repo- Organisationen mit einem Risikogewicht von 20% und einer effektiven liquiden Ver- 4 nehmen ausgegeben A+ bis A-, einem tiefen, aktiven und liquiden Markt, anrechenbar bei der Zentralbank und nicht selber oder von einem Finanzunternehmen ausgegeben kunden mit einer Abb. 10.9: Required-Stable-Funding-Kategorien und -Faktoren 5 % 20 % 50 % 65 % 7 Alle sonstigen Aktivpositionen 100 % Liquidität der Aktiven 1 Vgl. Meyer / Meseck (2011), S. 188.

8 218 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 219 Institutsspezi- rung der Liquidität für die Schweizer Grossbanken Regelung der Eigenmittel Bisher geltende Eigenmittelvorschriften Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen 2 Basel II und II Vgl. Meseck (2012), S Vgl. EFD (2012), in: 3 Vgl. Art LiqV. 4 Vgl. Art. 21, Abs. 1 LiqV. 5 Vgl. FINMA (2010), in: 6 Vgl. FINMA (2010), in: 1 Stand Vgl. Art. 4 Ziff. 1 und 2 BankG. identisch. 4 Vgl. Art. 14 Ziff. 1 und 2 ERV.

9 220 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 221 Kategorien des Eigenkapitals 4 Unterlegung der Kreditrisiken Unterlegung der operationellen Risiken 1 2 Risikogewichtete Aktiven Abb : Risikogewichtung = = 1 Ausgegebene und voll eingezahlte Aktien / Stammaktien sowie nicht kumulative Vorzugsaktien. 2 Vgl. Übelhör / Warns (2004), S M wird nur zur Bestimmung der Risikogewichte bei Krediten an Unternehmen, Staaten und Banken angewendet, nicht aber bei Krediten an Privatkunden. 1 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2006), S Treuhandgeschäft, Firmenkundengeschäft, Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung sowie Wertpapierprovisionsgeschäft.

10 222 Rechnungslegungsvorschriften für Banken 223 Alternativer Bruttoerträge α α β β CB = β CB m Kreditvolumen CB RB = β RB m Kreditvolumen RB Gesamtkapitalunterlegung errechnet sich als Summe aller Einzelunterlegun- übrigen sechs Geschäftssegmente ansatz, Verlustverteilungsansatz oder Scorecard-Ansatz Abb : Kapitalunterlegung für operationelle Risiken 1 aufsicht legt α-faktor fest aufsicht legt β-faktor fest mente mit Bruttoerträgen als Bezugs- mit Standardansatz Kapitalunterlegung für die Geschäfts- anstatt Bruttoerträge als Bezugs- rung für die übrigen sechs Segmente Vorgabe eines bestimmten Verfahrens durch den Basler Ausschuss rechtliche Anerkennung erforderlich α, β Unterlegung der Marktrisiken 2 1 In Anlehnung an Cluse / Engels / Lellmann (2003), S.8. 2 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2006), S. 177 und 178. Gefordertes Eigenkapital Weitere Regelungen mit Eigenkapital der Schweizer Banken Eigenkapital Abb : Eigenmittelregulierung im Rahmen von Basel III Allgemeine Bestimmungen Basel III: A global regulatory framework for more resilient banks and banking systems Vgl. IFRS und IFRS Vgl. Form 20-F, Items 3.D, 5, 11 und Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010b). 4 Vgl. FINMA-RS 13/1 «Anrechenbare Eigenmittel Banken».

11 224 Rechnungslegungsvorschriften für Banken Abb : Mindestkapitalanforderungen (in %) 4.5 Hartes Kernkapital Kapitalerhaltungspolster Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital 3 1 Vgl. Art. 18 ERV. 2 Da die Basel III Bestimmungen generell bis spätestens 1. Januar 2019 von den Banken umzusetzen sind und dies in einem stufenweisen Prozess erfolgt, enthalten die Art ERV Übergangsbestimmungen in Bezug auf die zu erreichende Eigenmittelunterlegung in den Jahren Im Februar 2013 hat der Bundesrat einen Antrag der SNB umgesetzt und ein Kapitalerhaltungs polster genschaften eingeführt. Vgl. Schweizerische Nationalbank (2013). sche Regulierung der Eigenmittel für die Schweizer Grossbanken Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2010b), S Für systemrelevante Banken haben der Basler Ausschuss und der Financial Stability Board weitere Anforderungen festgelegt. Diese weisen nationale Ermessensspielräume auf und gehen nicht über die nachfolgend beschriebene Eigenmittelregulierung für Schweizer Grossbanken hinaus. Vgl. weiterführend Basel Committee on Banking Supervision (2011). 3 Vgl. Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (2010), S und ERV, Art

12 226 Rechnungslegungsvorschriften für Banken Hartes Kernkapital Kapitalerhaltungspolster Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital 4.5 Hartes Kernkapital Abb : Mindestkapitalanforderungen im Vergleich 1 Auch für systemrelevante Banken wurden Übergangsbestimmungen bezüglich des Erreichungs ERV).

Offenlegungen per

Offenlegungen per Offenlegungen per 31.12.2015 Die nachfolgenden Angaben erfolgen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Rundschreibens der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Offenlegungspflichten im Zusammenhang

Mehr

OFFENLEGUNG. Offenlegung. Zwischenabschluss 2018.

OFFENLEGUNG. Offenlegung. Zwischenabschluss 2018. OFFENLEGUNG 1 18 Offenlegung. Zwischenabschluss 2018. 2 OFFENLEGUNG Das FINMA-RS 2016/1 «Offenlegung Banken» basiert auf den Mindeststandards und Prinzipien des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht und

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die Schwyzer Kantonalbank ist nach Art. 16 der per 31.12.2013 gültigen Eigenmittelverordnung

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per

Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per.0.208 Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per.0.208 Inhalt 5 5 Einleitung Mindestoffenlegung

Mehr

Basel-III-Regulierung: Agenda 2016

Basel-III-Regulierung: Agenda 2016 25. Januar 2016 Basel-III-Regulierung: Agenda 2016 Laupenstrasse 27, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Liquiditätsregulierung...

Mehr

Verordnung über die Liquidität der Banken

Verordnung über die Liquidität der Banken Verordnung über die Liquidität der Banken (Liquiditätsverordnung, LiqV) Änderung vom 22. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Liquiditätsverordnung vom 30. November 2012 1 wird wie

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per 30. September 2018

Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per 30. September 2018 Offenlegung zu den Eigenmitteln und zur Liquidität der Raiffeisen Gruppe per 0. September 208 Inhalt 5 6 Einleitung Mindestoffenlegung Risikogewichte und ungewichtete Eigenmittelanforderungen der Raiffeisen

Mehr

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2018

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2018 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 208 Cembra Money Bank Konzern Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 208 2 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften

Mehr

OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT

OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Offenlegung 1. Halbjahr 2018 zu Eigenmitteln und Liquidität Inhalt Seite: 1. Grundlegende regulatorische Kennzahlen 3 2. Ansatz Risikomanagement

Mehr

Banken nach dem Bankengesetz vom 8. November 1934 2.

Banken nach dem Bankengesetz vom 8. November 1934 2. Verordnung über die Liquidität der Banken (Liquiditätsverordnung, LiqV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 4 Absatz, 0 Absatz 4 Buchstabe a und 56 des Bankengesetzes vom 8. November

Mehr

Teilrevision der FINMA-Rundschreiben zu Basel III

Teilrevision der FINMA-Rundschreiben zu Basel III 22. Oktober 2013 Teilrevision der FINMA-Rundschreiben zu Basel III Erläuterungsbericht Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch / Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts veröffentlicht wird.

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts veröffentlicht wird. Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts veröffentlicht wird. [Signature] [QR Code] Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung

Mehr

Konzernrechnung. Meyer, Conrad

Konzernrechnung. Meyer, Conrad 1 3Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Konzernrechnung Meyer, Conrad Abstract: Unbekannt Posted at the Zurich

Mehr

Gewachsene Stabilität. Ergebnisdaten der quantitativen Analyse zur Bestimmung global systemrelevanter Institute 2016.

Gewachsene Stabilität. Ergebnisdaten der quantitativen Analyse zur Bestimmung global systemrelevanter Institute 2016. Die Eiche. Ihr langsames Wachstum führt zu der besonderen Dichte und Stabilität ihres Holzes. Gewachsene Stabilität. Ergebnisdaten der quantitativen Analyse zur Bestimmung global systemrelevanter Institute

Mehr

Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG. gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken»

Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG. gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Inhalt Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 Eigenmittelunterlegung

Mehr

OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT

OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2016 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Die Schwyzer Kantonalbank ist nach Art. 16 der per 31.12.2016 gültigen Eigenmittelverordnung

Mehr

OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN

OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN 2016 3 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 2016 1. Zum Unternehmen Die Cembra Money Bank AG (die «Bank»,

Mehr

LCR im Änderungsmodus

LCR im Änderungsmodus Abbildung 1 LCR im Änderungsmodus Erstklassige liquide Aktiva Erweiterung der hochliquiden Aktiva um Level 2B Aktiva Neu Keine Verwendung von nat. Ermessenspielräumen bei KSA-Risikogewicht Neu Verwendung

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2017

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2017 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2016 2 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 1. Zum Unternehmen Die Cembra Money Bank AG (die «Bank»,

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 2015 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra

Mehr

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler [Signature] [QR Code] Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (Eigenmittelverordnung) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Eigenmittelverordnung

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

Basel III Offenlegung Eigenmittel

Basel III Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel..0 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz.0.0 Die Bestimmungen für die Kapitaladäquanz systemrelevanter Institute stellen eine Parallelrechnung zu den Kapitalen gemäss FINMA

Mehr

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016 General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im

Mehr

Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Ermittlung global systemrelevanter Institute per

Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Ermittlung global systemrelevanter Institute per 1/5 28.04.2017 Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Ermittlung global systemrelevanter Institute per 31.12.2016 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Investor Relations Die DZ BANK veröffentlicht

Mehr

Anhang III Anleitungen zur LCR-Offenlegungsvorlage und zur Vorlage zu qualitativen Informationen zur LCR

Anhang III Anleitungen zur LCR-Offenlegungsvorlage und zur Vorlage zu qualitativen Informationen zur LCR Anhang III Anleitungen zur LCR-Offenlegungsvorlage und zur Vorlage zu qualitativen Informationen zur LCR Teil 1: ALLGEMEINE ANLEITUNGEN Die Informationen, die im Rahmen der LCR-Offenlegungsvorlage in Anhang

Mehr

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (Eigenmittelverordnung, ERV) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Eigenmittelverordnung vom 1.

Mehr

Halbjahresabschluss 2017 der Clientis Gruppe. Konzernabschluss 30. Juni 2017

Halbjahresabschluss 2017 der Clientis Gruppe. Konzernabschluss 30. Juni 2017 Halbjahresabschluss 2017 der Clientis Gruppe Konzernabschluss 30. Juni 2017 Konsolidierte Bilanz 30.06.2017 31.12.2016 Aktiven Flüssige Mittel 1 248 305 1 195 140 Forderungen gegenüber Banken 160 861 154

Mehr

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich)

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche Eigenmittel 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008 in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF Kreditrisiken

Mehr

Informationen zur Eigenmittelunterlegung der Thurgauer Kantonalbank. Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per

Informationen zur Eigenmittelunterlegung der Thurgauer Kantonalbank. Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per 31.12.2014 in 1000 Franken (gerundet) Die quantitativen Angaben sind nachfolgend dargestellt. Für die qualitativen Informationen verweisen

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2016 2 PostFinance AG Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30.06.2016 Einleitung Die Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die

Mehr

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital

Mehr

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Bilanz 30.6.2016 31.12.2015 in 1000 CHF in 1000 CHF Referenz 1 Aktiven Flüssige Mittel 19'514'094 18'907'231 Forderungen gegenüber Banken

Mehr

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2016

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2016 Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung 2016 Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2016 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Qualitative Informationen zur Offenlegung

Mehr

Basel III Offenlegung Eigenmittel

Basel III Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel.0.05 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Mehr

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 in 1000 CHF in 1000 CHF Referenz 1 Aktiven Flüssige Mittel 18'907'231 9'218'851 Forderungen gegenüber Banken

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 31. Dezember 2014 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra Money Bank AG («Bank», zusammen mit

Mehr

Änderung der Liquiditätsverordnung

Änderung der Liquiditätsverordnung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 22. November 2017 Änderung der Liquiditätsverordnung Erläuterungen Inhaltsverzeichnis 1 Grundzüge der Vorlage... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Neuregelung... 3 1.3 Begründung

Mehr

Anhörung zur Änderung der Bankenverordnung und der Eigenmittelverordnung (TBTF)

Anhörung zur Änderung der Bankenverordnung und der Eigenmittelverordnung (TBTF) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Generalsekretariat/Rechtsdienst Herrn Daniel Roth Bundesgasse 3 3003 Bern regulierung@gs-efd.admin.ch Stellungnahme_TBTF_VO_def_Vers_EFD.docx 16. Januar 2012 Hanspeter

Mehr

Offenlegungen per 30.06.2015

Offenlegungen per 30.06.2015 Offenlegungen per 30.06.2015 Die nachfolgenden Angaben erfolgen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Rundschreibens der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Offenlegungspflichten im Zusammenhang

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2016

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz einem starken Bilanzwachstum von

Mehr

Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung

Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung Tabelle 11.1: Entwicklung der deutschen Bankenregulierung Jahr Vorgang Inhalt Hintergrund bis 1930 Teilgesetze bspw. zur Beaufsichtigung von Hypothekenbanken

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017

OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017 JULIUS BÄR GRUPPE AG GEMÄSS FINMA-RUNDSCHREIBEN 2016/1 OFFENLEGUNG BANKEN INHALT OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG

Mehr

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (Eigenmittelverordnung, ERV) Änderung vom 11. Mai 2016 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Eigenmittelverordnung

Mehr

Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung?

Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? 5. Jahrestagung UFSP Finanzmarktregulierung UZH Dr. Andreas Ita Head Group Economic Performance

Mehr

EIGENMITTEL (CA1) N CA 1

EIGENMITTEL (CA1) N CA 1 010 1 Eigenmittel 015 1.1 Kernkapital (T1) 020 1.1.1 HARTES KERNKAPITAL (CET1) 030 1.1.1.1 Als hartes Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente 040 1.1.1.1.1 Eingezahlte Kapitalinstrumente 045 1.1.1.1.1*

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2018

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2018 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2018 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz eines erneut starken Bilanzwachstums

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2011 2010 2009 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität

Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität Universitärer Forschungsschwerpunkt Finanzmarktregulierung Universität Zürich «Aktuelles zur

Mehr

Aktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses

Aktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses Aktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses Wirtschaftskammer Österreich 15 Juni 2016, Wien Karl Cordewener Stellvertretender Generalsekretär Überblick Fertigstellung des Reformpakets (Basel III) Standardansätze

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2017

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2017 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2017 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz eines starken Bilanzwachstums

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel per 31.12.2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die Bank Coop verfügt per 31. Dezember 2014 mit einer Gesamtkapitalquote von 15.14% über eine solide

Mehr

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler

Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (Eigenmittelverordnung, ERV) Änderung vom Version vom 5.12.2011 Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Eigenmittelverordnung

Mehr

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR)

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) zum 31. März 2015 2 Offenlegungsbericht Inhalt Offenlegungsbericht Inhalt 3 1 Präambel 5 2 Eigenmittel während der Übergangszeit

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2015

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz einem starken Bilanzwachstum von

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften. Stichtag 31. Dezember 2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften. Stichtag 31. Dezember 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Stichtag 31. Dezember 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Trotz einem beachtlichen Bilanzwachstum von 5 % liegt die Eigenkapitalquote (Tier-1 Ratio)

Mehr

Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems

Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems Monika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems Ein Handbuch für die Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage DIKE Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2

Gliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2 Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule

Mehr

Berechnu ng der Eigenmittel Seite 1/6

Berechnu ng der Eigenmittel Seite 1/6 Berechnu ng der Eigenmittel Seite 1/6 Zeilen 1 Total anrechenbare Eigenmittel Siehe P/C CASABISIRB_Erl 2 Total Mindesteigenmittel: Art. 42 und 137 2.1 Mindesteigenmittel für das Kreditrisiko gemäss dem

Mehr

Jörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio

Jörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio Jörg Gogam Liquiditätsmeldewesen im Wandel - Band 1 - Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio Inhaltsverzeichnis Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio 1 Hintergrund 1 Wesentliche

Mehr

Botschaft zum Bundesbeschluss über die Genehmigung des 4. Kapitels der Verordnung über die Liquidität der Banken (too big to fail)

Botschaft zum Bundesbeschluss über die Genehmigung des 4. Kapitels der Verordnung über die Liquidität der Banken (too big to fail) 12.096 Botschaft zum Bundesbeschluss über die Genehmigung des 4. Kapitels der Verordnung über die Liquidität der Banken (too big to fail) vom 30. November 2012 Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin

Mehr

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts ( veröffentlicht

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (  veröffentlicht Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (www.admin.ch/ch/d/as/) veröffentlicht wird. Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung

Mehr

Financial Highlights HVB Group

Financial Highlights HVB Group Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882

Mehr

Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Berechnung des Zuschlags für global systemrelevante Institute per

Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Berechnung des Zuschlags für global systemrelevante Institute per DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank 27. Mai 2015 Ergebnisdaten der Datenerhebung zur Berechnung des Zuschlags für global systemrelevante Institute per 31.12.2014 Die DZ BANK veröffentlicht

Mehr

Übersicht über die Haftungskaskade im Rahmen der Bankenabwicklung (Stand: )

Übersicht über die Haftungskaskade im Rahmen der Bankenabwicklung (Stand: ) Übersicht über die Haftungskaskade im Rahmen der Bankenabwicklung (Stand: 21.06.2016) Ist ein Kreditinstitut oder eine Finanzgruppe in seinem Bestand gefährdet und kann zur Sicherstellung der Abwicklungsziele,

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 19. Oktober Nr. 277

BGBl. II - Ausgegeben am 19. Oktober Nr. 277 1 von 11 Anlage G1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) zum Vermögens-, Erfolgs- und Risikoausweis (Vermögens-, Erfolgs- und Risikoausweis-Verordnung VERA-V) Finanzierungspläne gemäß 5

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von Basel III mit Übergangsbestimmungen in Kraft gesetzt.

Mehr

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG. k.a. 26 (2) k.a. 483 (2) k.a.

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG. k.a. 26 (2) k.a. 483 (2) k.a. Angaben gemäß Artikel 437 (1) Buchstaben d) und e) CRR i.v. m. Anhang VI der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013 31.12.2016 UNTERLIEGEN HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente

Mehr

Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014

Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014 Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014 Mit einer Gesamtkapital-Ratio von 15.1 % (Ende 2013: 15.8 %) erfüllt die LUKB die seit 2013 geltenden Eigenmittelvorschriften

Mehr

Universität Zürich - Aktuelles zur Finanzmarktstabilität

Universität Zürich - Aktuelles zur Finanzmarktstabilität Universität Zürich - Aktuelles zur Finanzmarktstabilität Referat zum Thema «Umsetzung von Basel III in der Schweiz» anlässlich der Jahrestagung des Universitären Forschungsschwerpunkts Finanzmarkregulierung

Mehr

Einlagensicherung Umsetzung der gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen

Einlagensicherung Umsetzung der gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen Häufig gestellte Fragen (FAQ) Einlagensicherung Umsetzung der gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen (Letzte Änderung vom 27. Juli 2012) A. Sicherung privilegierter Einlagen mittels Aktiven der

Mehr

VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2009

VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2009 VP Bank 9. März 2010 VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2009 9. März 2010, SIX Swiss Exchange Programm 1Begrüssung Hans Brunhart, Präsident des Verwaltungsrates 2 Konzernabschluss 2009 Fredy Vogt, Chief Executive

Mehr

Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank

Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank (Nationalbankverordnung, NBV) Änderung vom 8. Juni 2017 Die Schweizerische Nationalbank verordnet: I Der Anhang der Nationalbankverordnung

Mehr

Landwirtschaftliche Rentenbank

Landwirtschaftliche Rentenbank 1 Landwirtschaftliche Rentenbank Offenlegungsbericht der Landwirtschaftlichen Rentenbank zum 31. März 2018 1 Se1 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich 3 2. Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen 3

Mehr

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel Offenlegung 2016. 1. Eigenmittel 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung Der Konsolidierungskreis nach Rechnungslegung und der regulatorische Konsolidierungskreis sind identisch. Die Konzernrechnung

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2013

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2013 Eigenmittelvorschriften 2013 Eigenmittelvorschriften per 31. Dezember 2013 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra Money Bank AG («Bank», zusammen mit ihren Tochtergesellschaften, der «Konzern»)

Mehr

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel Offenlegung 2017. 1. Eigenmittel 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung Der Konsolidierungskreis nach Rechnungslegung und der regulatorische Konsolidierungskreis sind identisch. Die Konzernrechnung

Mehr

Art und Beträge der Eigenmittelelemente Anhang zum Offenlegungsbericht (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr.

Art und Beträge der Eigenmittelelemente Anhang zum Offenlegungsbericht (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. Nr. HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 26 (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA 1a davon: Art des Finanzinstruments 1 Verzeichnis

Mehr

HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio ,00 26 (1), 27, 28, 29,

HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio ,00 26 (1), 27, 28, 29, Anhang zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Trier A1 - Art und Beträge der Eigenmittelelemente 31.12.2014 Nr. HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2015 2 PostFinance AG Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30.06.2015 Einleitung Die Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die

Mehr

Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per in 1000 Franken (gerundet)

Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per in 1000 Franken (gerundet) Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per 31.12.2016 in 1000 Franken (gerundet) Die quantitativen Angaben sind nachfolgend dargestellt. Für die qualitativen Informationen verweisen

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2016 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 1a davon: Art des Finanzinstruments 1 1b davon: Art des Finanzinstruments 2 1c davon: Art des

Mehr

3 Offenlegung Eigenmittel 2014

3 Offenlegung Eigenmittel 2014 Eigenmitteloffenlegung der St.Galler Kantonalbank Gruppe per 31.12.2014 Gemäss Art. 16 Eigenmittelverordnung ERV und FINMA-Rundschreiben 2008/22 EM-Offenlegung Banken Die Offenlegung der Eigenmittel wurde

Mehr

Eigenmitteloffenlegung der St.Galler Kantonalbank Gruppe per

Eigenmitteloffenlegung der St.Galler Kantonalbank Gruppe per Eigenmitteloffenlegung der St.Galler Kantonalbank Gruppe per 31.12.2013 Gemäss Art. 16 Eigenmittelverordnung ERV und FINMA-Rundschreiben 2008/22 EM-Offenlegung Banken Die Offenlegung der Eigenmittel wurde

Mehr

Information an die Medien

Information an die Medien Information an die Medien Schweizerische Nationalbank stellt die Systemrelevanz für die Zürcher Kantonalbank fest Rudolf Sigg, CFO, 11. November 2013 Feststellung der Systemrelevanz Die Schweizerische

Mehr

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken»

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Eigenmittel-OFFENLEGUNG 2013 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Inhalt Eigenmittel-OFFENLEgung 2013 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 eigenmittelkomponenten

Mehr

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken Eigenmittel-OFFENLEGUNG 2014 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken Inhalt Eigenmittel-OFFENLEgung 2014 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 eigenmittelkomponenten

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2015 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Risikosensitivität und Zyklizität regulatorischer Eigenkapitalvorschriften. Rainer Baule, Christian Tallau

Risikosensitivität und Zyklizität regulatorischer Eigenkapitalvorschriften. Rainer Baule, Christian Tallau Risikosensitivität und Zyklizität regulatorischer Eigenkapitalvorschriften Rainer Baule, Christian Tallau 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance 13. Oktober 2016 Ökonomisches versus regulatorisches

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Der Konzern Basler Kantonalbank verfügt per 30. Juni 2014 mit einer Gesamtkapitalquote von 15.3% unverändert über eine solide Kapitalausstattung,

Mehr

University of Zurich. Alois Köchl in Chicago. Soziale Erfahrung. Zurich Open Repository and Archive. Kersten, W F. Year: 2009

University of Zurich. Alois Köchl in Chicago. Soziale Erfahrung. Zurich Open Repository and Archive. Kersten, W F. Year: 2009 University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2009 Alois Köchl in Chicago. Soziale Erfahrung Kersten, W F Kersten, W F (2009). Alois Köchl in Chicago.

Mehr