RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi N1903
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1 RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi N1903 R-Biopharm AG, An der neuen Bergstraße 17, Darmstadt, Deutschland Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0)
2 1. Zweckbestimmung Für die in vitro Diagnostik. RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi ist ein einstufiger immunchromatografischer Lateral Flow-Test zum qualitativen Nachweis von Rotaviren, Adenoviren und Noroviren der Genogruppen I und II in humanen Stuhlproben. 2. Zusammenfassung und Erklärung des Tests Rotavirus ist ein doppelsträngiges RNA-Virus, das zur Reoviridae-Familie gehört. Es handelt sich um Viren mit einer niedrigen infektiösen Dosis. Die Übertragung erfolgt durch Direktkontakt von einer Person zu einer anderen über einen fäkal-oralen Weg und weniger häufig durch kontaminiertes Wasser und Nahrung. Das Rotavirus ist einer der wichtigsten ätiologischen Erreger der akuten Gastroenteritis in der ganzen Welt und Hauptursache für schwere Dehydrierung bei Kindern zwischen 6 Monaten und 2 Jahren, sowohl in Entwicklungsländern, wo es eine hohe Mortalität zeigt, als auch in Industrieländern. Im Alter von 5 Jahren hat die Mehrheit der Kinder (> 95 %) mindestens eine durch Rotavirus verursachte Episode Gastroenteritis erlitten. Obwohl Impfstoffe dazu beitragen, die Inzidenz zu reduzieren, haben nur einige Länder sie in ihr nationales Impfprogramm integriert. Rotavirus wird in sieben antigene Serogruppen (A bis G) eingeteilt. Nur die Gruppen A, B und C infizieren Menschen. Dabei ist Gruppe A in fast allen Fällen der auslösende Faktor, sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern. Adenovirus ist die dritthäufigste Ursache für virale Gastroenteritis bei Kindern (10-15 %). Es kann auch Atemwegserkrankungen verursachen und, abhängig vom Serotyp, Durchfall, Konjunktivitis, Zystitis und andere Krankheiten. Mindestens 51 Adenovirus-Serotypen wurden identifiziert und in allen ist das Hexon-Antigen vorhanden. Hauptsächlich die Serotypen 40 und 41 sind mit Gastroenteritis assoziiert. Das klinische Hauptsymptom der durch Adenovirus hervorgerufenen Gastroenteritis ist eine Diarrhoe mit einer Dauer von 9 bis 12 Tagen, die auch mit Fieber und Erbrechen einhergeht. Norovirus besitzt eine einzelsträngige RNA mit positiver Polarität, und gehört zur Familie der Caliciviridae gehört. Es ist hoch ansteckend und seine Hauptübertragung erfolgt durch Kontakte von Mensch zu Mensch und durch kontaminierte Nahrung / Wasser. Das Virus verursacht normalerweise große Epidemien in geschlossenen Gemeinschaften (Krankenhäuser, Seniorenheime, Schulen, Kindergärten, Restaurants, Kreuzfahrtschiffe usw.), in denen sich die Infektion nach der Eintragung des Virus sehr schnell ausbreitet. Mehrere Studien zeigen, dass Norovirus die Hauptursache für virale Gastroenteritis in jedem Alter weltweit ist und für fast 50 % der Gastroenteritisausbrüche verantwortlich ist. Noroviren werden in fünf Genogruppen (GGI bis GGV) eingeteilt. Die Mehrzahl der klinischen Fälle ist das Ergebnis von Stämmen der Genogruppen I und II. Im Allgemeinen sind GI-Infektionen weniger häufig als GII-Infektionen. Das Virus wird in RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
3 Genotypen innerhalb jeder Genogruppe eingeteilt. Bis zu 19 verschiedene Genotypen wurden in der Genogruppe II beschrieben. Davon ist GII.4 am häufigsten, was fast % der weltweiten Fälle entspricht. Ihm folgen GII.6, GII.1 und GII Testprinzip Der RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi ist ein einstufiges immunchromatografisches Verfahren zum qualitativen Einzelnachweis von Antigenen aus Rotavirus, Adenovirus und Norovirus Genogruppe I (GGI) und Genogruppe II (GGII) in humanen Stuhlproben. Ein positives Signal in einer Testbande liefert einen guten Hinweis, der den Arzt auf das mögliche Vorhandensein einer Rotavirus-, Adenovirus- und / oder Norovirus-Infektion aufmerksam machen und zur Diagnose des Patienten beitragen sollte. Der Test basiert auf dem immunologischen Erfassen von gefärbten Mikropartikeln, wenn diese entlang einer Membran laufen, auf der spezifische monoklonale Antikörper gegen Rotavirus, Adenovirus und Norovirus GI und GII in einer Doppelkassette auf vier getrennten Banden auf zwei Streifen immobilisiert wurden. Der Rota-Adeno-Streifen verwendet eine Kombination aus: a. blauen Latexpartikeln, die an einen spezifischen Antikörper gegen Adenovirus- Hexon-Antigen konjugiert sind, der mit einem auf der Membran befindlichen Adenovirus-spezifischen Antikörper (T1-Bande) zusammenwirkt. b. roten Latexpartikeln, die an einen spezifischen Antikörper gegen das VP6-Antigen von Rotaviren der Gruppe A konjugiert sind, der mit einem auf der Membran befindlichen Rotavirus-spezifischen Antikörper (T2-Bande) zusammenwirkt. c. grünen Latexpartikeln, die an ein Hapten konjugiert sind, das von einem spezifischen Antikörper für das besagte Hapten erkannt wird, der an die Membran gebunden ist, wobei sich die sogenannte Kontrollbande (C-Bande) bildet. Der Norovirus-Streifen verwendet eine Kombination aus: a. roten Latexpartikeln, die an spezifische Antikörper gegen GGII konjugiert sind und mit spezifischen Antikörpern für GGII zusammenwirken, die auf der Membran lokalisiert sind (GG2-Bande). b. roten Latexpartikeln, die an spezifische Antikörper gegen GGI konjugiert sind und mit spezifischen Antikörpern für GGI zusammenwirken, die auf der Membran lokalisiert sind (GG1-Bande). c. grünen Latexpartikeln, die an ein Hapten konjugiert sind, das von einem spezifischen Antikörper für das besagte Hapten erkannt wird, der an die Membran gebunden ist, wobei sich die sogenannte Kontrollbande (C-Bande) bildet. Zuerst wird die Probe mit dem Probenverdünnungspuffer (im Kit enthalten) zur Extraktion der Viren aus der Stuhlmatrix behandelt. Nach der Extraktion genügt es, ein bestimmtes Volumen des Überstands zu beiden reaktiven Streifen zuzugeben und 15 Minuten zu warten. Wenn die extrahierte Probe durch die Testmembran beider Streifen fließt, wandern die gefärbten Partikel. Bei einer positiven Probe RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
4 erfassen die in der entsprechenden Membran vorhandenen spezifischen Antikörper die farbigen Partikel. Abhängig vom Typ des in der Probe enthaltenen Virus sind Linien unterschiedlicher Farben sichtbar. Anhand dieser Linien wird das Ergebnis nach einer Inkubationszeit von 15 Minuten bei Raumtemperatur interpretiert. 4. Packungsinhalt Die Reagenzien einer Packung reichen für 20 Bestimmungen. Tab. 1: Packungsinhalt Cassette 20 Best. 20 einzeln verpackte Testkassetten Tube 20 x 1,5 ml Fläschchen mit Verdünnungspuffer, gebrauchsfertig; enthält 0,1 % Natriumazid Pipet 20 Stk. Beutel mit 20 Einwegpipetten Gefahrstoffangabe gemäß Kennzeichnungspflicht. Weitere Details siehe Safety Data Sheets (SDS) auf 5. Reagenzien und ihre Lagerung Die Packung kann bei Temperaturen von 2-30 C gelagert werden und ist bis zum aufgedruckten Verfallsdatum verwendungsfähig. Nach Erreichen des Verfallsdatums kann keine Qualitätsgarantie mehr übernommen werden. Ebenso kann die Verwendbarkeit der Kassetten nicht garantiert werden, wenn die äußere Verpackung der einzelnen Kassette beschädigt wurde. 6. Zusätzlich benötigte Reagenzien - erforderliches Zubehör 6.1 Benötigte Reagenzien Das RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi Kit enthält alle benötigten Reagenzien. 6.2 Benötigtes Laborzubehör Folgendes Zubehör wird für die Durchführung des RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi Tests benötigt: Zubehör Vortex Mixer (optional) Stoppuhr/Timer Abfallbehälter mit einer 0,5 %-igen Hypochloritlösung RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
5 7. Vorsichtsmaßnahmen Nur für die in vitro Diagnostik. Dieser Test ist nur von geschultem Laborpersonal durchzuführen. Die Richtlinien zur Arbeit in medizinischen Laboratorien sind zu beachten. Die Gebrauchsanweisung zur Durchführung des Tests ist strikt einzuhalten. Der Probenverdünnungspuffer enthält Natriumazid als Konservierungsmittel. Eine Berührung mit der Haut oder Schleimhaut ist zu vermeiden. Puffer nicht verwenden, wenn Anzeichen für Kontamination oder Ausfällung vorliegen. Proben oder Reagenzien nicht mit dem Mund pipettieren, Kontakt mit verletzter Haut oder Schleimhäuten vermeiden. Während des Umgangs mit Reagenzien und Proben persönliche Schutzausrüstung (geeignetes Handschuhmaterial, Kittel, Schutzbrille) tragen und nach Abschluss des Tests Hände waschen. In den Bereichen, in denen mit den Proben oder den Test-Reagenzien gearbeitet werden, nicht rauchen, essen oder trinken. Alle Reagenzien und Materialien, die mit potenziell infektiösen Proben in Kontakt kommen, müssen genau wie die Proben selbst mit geeigneten Desinfektionsmitteln (z. B. Natriumhypochlorit) behandelt oder mindestens eine Stunde bei 121 C autoklaviert werden. Alle Reagenzien und Materialien müssen nach Gebrauch sachgerecht und eigenverantwortlich entsorgt werden. Bitte beachten Sie bei der Entsorgung die jeweils national geltenden Vorschriften. Weitere Details siehe Safety Data Sheets (SDS) auf Die Patientenproben müssen gemäß den nationalen Sicherheitsvorschriften als potenziell infektiös behandelt werden. Achten Sie auf die ordnungsgemäße und verantwortungsvolle Entsorgung aller Reagenzien und Materialien nach deren Gebrauch. Bitte beachten Sie die entsprechenden nationalen Entsorgungsvorschriften. Tauschen Sie keine Komponenten aus Kits mit unterschiedlichen Chargennummern aus. Verwenden Sie die Kit-Komponenten nicht nach dem Verfallsdatum. Wenn die Packung beschädigt ist, kann das Produkt weiterhin verwendet werden, wenn keine der Komponenten beschädigt wurde. Verwenden Sie dieses Produkt nicht, wenn vor dem Test eine farbige Linie im Ergebnisbereich eines Streifens angezeigt wird. Es ist sehr wichtig, die geeignete Menge an Probe zu entnehmen (siehe Punkt 9.1. der Testdurchführung). RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
6 8. Sammlung und Lagerung der Proben Die Stuhlprobe sollte genommen werden, sobald Symptome auftreten (insbesondere Durchfall und Erbrechen), da die Ausscheidung des Virus im Stuhl während der ersten drei Tage nach der Infektion maximal ist. Verwenden Sie keine Proben, die in Transportmedien gesammelt wurden oder denen Konservierungsmittel (wie Formalin, SAF, PVA oder ähnliches) oder Anreicherungsmedien zugesetzt wurden, da deren Anwesenheit die korrekte Durchführung des Tests beeinträchtigen könnte. Beste Ergebnisse werden mit frischen, unbehandelten Proben erzielt. Wenn Proben eine bestimmte Zeit aufbewahrt werden müssen, können sie 1 oder 2 Tage lang im Kühlschrank (+ 2 C bis + 8 C) gelagert werden (Tab. 2). Für längere Zeiträume sollten sie bei -20 C eingefroren werden, wobei zu beachten ist, dass einige Proben nach dem Einfrieren ihre Immunreaktivität verlieren können. Falls Proben gefroren sind, darauf achten, dass sie bei Raumtemperatur vollständig aufgetaut sind, bevor mit ihrer Analyse fortgefahren wird. Wiederholtes Einfrieren/Auftauen der Stuhlproben vermeiden, da dies die immunologische Erkennung des Virus verändern kann. Tab.2: Probenlagerung Unverdünnte Stuhlprobe 2-8 C - 20 C 2 Tage > 2 Tage 9. Testdurchführung 9.1 Allgemeines Vor Verwendung sind die Proben, das Fläschchen mit Probenverdünnungspuffer und die Testkassetten auf Raumtemperatur (20-25 C) zu bringen. Die Testkassetten dürfen erst kurz vor der Verwendung aus der Außenverpackung entnommen werden. Einmal benutzte Kassetten dürfen nicht wiederverwendet werden. Der Test darf nicht in direktem Sonnenlicht durchgeführt werden. Es ist sehr wichtig, die geeignete Menge Probe zu entnehmen: etwa 110 mg für feste Proben (eine Menge von etwa 5 mm Durchmesser) oder 110 µl bei Flüssigkeiten (4 Tropfen mit den nicht graduierten Einwegpipetten) oder im Falle von halbflüssigen Proben (nicht mit einer Pipette aufnehmbar) eine Menge, die mittels Rillen des im Fläschchendeckels befestigten Stifts aufgenommen werden kann. Die jeweiligen Mengen werden vorsichtig in das mitgelieferte Fläschchen mit 1,5 ml des Probenverdünnungspuffers übertragen RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
7 Es ist sehr wichtig, das richtige Volumen einer im Probenpuffer extrahierten Probe in die beiden Probenauftragefenster der Kassette zu tropfen. Wenn weniger Volumen als angegeben verwendet wird, erfolgt evtl. keine Chromatografie, da möglicherweise nicht genug Probe die Reaktionsbereiche erreicht. Zuviel Probe im Verhältnis zu der 1,5 ml Puffermenge hingegen kann einen korrekten Durchlauf der Chromatographie verhindern. Dies ist besonders bei festen Proben zu beachten, da diese bei der Entnahme aus der Primärstuhlprobe nicht immer einfach zu portionieren sind. Achten Sie besonders bei der Analyse hämorrhagischer Proben darauf, dass sie bei hohem Blutgehalt zu unspezifischen Reaktionen führen können. Ein Hinweis auf die dadurch verursachte Instabilität des Tests ist erkennbar an einer Veränderung der sonst spezifisch zu erwartenden Farben der Banden, insbesondere auch der Kontrollbande (statt grün kann eine violette oder sehr dunkelblaue Farbe entstehen). Wiederholtes Einfrieren und Auftauen der Stuhlproben ist zu vermeiden, da dies die spezifische immunologische Erkennung des Virus verändern kann. 9.2 Vorbereitung der Proben Kappe des Verdünnungspufferfläschchens vorsichtig abschrauben. Im Falle von festem oder halbfestem Stuhl mit dem Applikator im Deckel eine Probe von ungefähr 110 mg (eine kleine Kugel von ungefähr 5 mm Durchmesser) von mindestens drei verschiedenen Stellen nehmen, um eine möglichst repräsentative Probe zu erhalten. Applikator mit der Probe in das Fläschchen einsetzen. Kappe gut festschrauben und kräftig schütteln, um eine homogene Mischung herzustellen. Im Falle von flüssigem oder halbflüssigem Stuhl mindestens 110 µl Probe mit einer im Kit befindlichen ungradierten Einwegpipetten aufnehmen und 4 Tropfen daraus in das Fläschchen mit dem Verdünnungspuffer geben. Kappe gut festschrauben und kräftig schütteln, um eine homogene Mischung herzustellen. 9.3 Proben-Testung Die dem Aluminiumbeutel entnommene Testkassette wird auf eine ebene Unterlage gelegt. Den leeren Beutel zusammen mit dem Trockenmittelbeutelchen entsorgen. Den Nippel der Kappe des Verdünnungspufferfläschchens abbrechen. Jeweils 4 Tropfen in beide Probenauftragungsbereiche der Kassette geben (mit einem Pfeil markierte Fenster). Sicherstellen, dass die Flüssigkeit ungehindert durch die Membran fließt. Eventuell dispensierte Partikel können zu Verstopfungen führen und müssen vorher vom Probenauftragefeld entfernt werden. Warten Sie 15 Minuten, bevor Sie die Ergebnisse ablesen und interpretieren. RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
8 10. Qualitätskontrolle Anzeichen für Reagenzienverfall Der Test ist nur auszuwerten, wenn die Testkassette vor dem Einpipettieren der Probensuspension unversehrt ist und keine farbigen Veränderungen oder Banden auf den Membranen zu sehen sind. Außerdem müssen mindestens die grüne Kontrollbande (Rota/Adeno-Streifen) und die grüne Kontrollbande (Noro-Streifen) nach der Test-Inkubationszeit sichtbar sein. Fehlt diese Bande, sollte Folgendes vor der Testwiederholung geprüft werden: - Haltbarkeit der Testkassetten und der verwendeten Extraktionspufferfläschchen - Korrekte Testdurchführung - Kontamination des Extraktionspuffers Ist bei Wiederholung des Tests mit einer anderen Testkassette die Kontrollbande wiederum nicht sichtbar, wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder Ihren lokalen R-Biopharm Vertriebspartner. 11. Auswertung und Interpretation Die sechs Bilder in Abb. 1 veranschaulichen einige unterschiedliche Ergebnisse, die mit dem Doppelkassettentest erhalten werden können. In jedem der beiden Teststreifen können verschiedenfarbige Banden erscheinen in den drei Bereichen, die durch schwarze Linien auf der Kassette markiert sind. Die grünen Kontroll-banden in beiden Streifen sollten immer erscheinen. Das zusätzliche Vorhandensein weiterer Banden zeigt das Vorhandensein von Adenovirus (blaue Bande) und/oder Rotavirus (rote Bande) und/oder Norovirus (rote Banden) an. Negative Ergebnisse (Kassette 1) In beiden Streifen befindet sich nur eine horizontale grüne Linie, die sich auf Höhe des auf beiden Seiten der Kassette markierten Buchstaben "C" befinden. Dies sind die Kontrollbanden und sie sollten immer erscheinen als ein Hinweis darauf, dass die Chromatografie in beiden Streifen richtig abgelaufen ist RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
9 R/A Adeno + Rota + R/A R/A Ungültig Noro Noro Noro Noro GG2 + Noro GG1 + Abb. 1: Muster möglicher Ergebnisse Positive Ergebnisse (Kassette 2-5) Rota-Adeno-Streifen: - Untere blaue Bande (T1): Adenovirus ist in der Probe vorhanden. - Obere rote Bande (T2): Rotavirus ist in der Probe vorhanden. - Grüne Bande (C): Diese Kontrollbande zeigt an, dass der Test korrekt funktioniert hat. Norovirus-Streifen: - Untere rote Bande (GG2): Norovirus Genogruppe II ist in der Probe vorhanden. - Obere rote Bande (GG1): Norovirus ist in Genogruppe I der Probe vorhanden. - Grüne Bande (C): Diese Kontrollbande zeigt an, dass der Test korrekt funktioniert hat. Ungültige Ergebnisse (Kassette 6) Die folgenden Testergebnisse sind ungültig: 1. Die Kontrollbande erscheint nicht oder die Farbe der Bande ist nicht grün und unterscheidet sich vollständig von der erwarteten grünen Bande. 2. Testbanden erscheinen nicht als erwartete rote oder blaue Bande (Adenovirus), sondern zeigen eine völlig andere Färbung als die erwartete Bande. RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
10 3. Ebenso sind Änderungen der Bandenfarbe, die erst nach der Ablesezeit von 15 Minuten auftreten, als ohne diagnostischen Wert zu interpretieren und dürfen nicht zur Auswertung herangezogen werden. Mögliche Gründe für ungültige Ergebnisse: - Eines oder mehrere der Reagenzien sind verdorben oder ihre Haltbarkeit ist abgelaufen - Die Probe wurde nicht gemäß den Gebrauchsanweisungen vorbereitet - Die Probe enthält einen hohen Blutgehalt Im Falle eines ungültigen Ergebnisses wird empfohlen, den Test mit einer neuen Kassette und unter strikter Einhaltung der beschriebenen Gebrauchsanweisung zu wiederholen. Bei Proben mit hohem Blutanteil wird empfohlen, eine alternative Technik zu verwenden, da die möglicher- weis verursachte Instabilität meist nicht vom Teststreifen, sondern von der Komplexität der Probenmatrix selbst abhängt. 12. Grenzen der Methode Der RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi Test wird zur differentiellen Identifizierung von Rotavirus, Adenovirus und Norovirus GI und GII verwendet. Deren Anwesenheit in der bereitgestellten Stuhlprobe wird nachgewiesen, wenn die Viruslast gleich oder höher als die Nachweisgrenze des Produkts für jeden Analyten ist. Dieses Produkt ist qualitativ, nicht quantitativ, obwohl die Intensität der positiven Banden mit der in der Stuhlprobe nachweisbaren Virusmenge in Beziehung steht. Der Test kann nicht dazu verwendet werden, eine Beziehung zwischen der Intensität der spezifischen sichtbaren Banden und dem Auftreten oder der schwere klinischer Symptome herzuleiten. Die erhaltenen Ergebnisse müssen immer in Kombination mit dem klinischen Bild interpretiert werden. Ein positives Ergebnis schließt die Anwesenheit anderer infektiöser Erreger nicht aus. In jedem Fall können Co-Infektionen nur differenzialdiagnostisch geklärt werden. Ein negatives Ergebnis schließt nicht unbedingt eine Rotavirus- oder Adenovirusoder Norovirus-Infektion aus. Dies kann durch eine intermittierende Ausscheidung der Krankheitserreger oder durch eine zu geringe Menge an Antigenen in der Probe (Sammeln der Probe in einem ungeeigneten Stadium der Krankheit, wenn sehr wenig Virus im Stuhl eliminiert wird), durch falsche Lagerung der Probe oder inadäquaten Probentransport verursacht werden. Bei Verdacht auf eine Infektion des Patienten mit den untersuchten Krankheitserregern sollte eine weitere Stuhlprobe getestet werden. Ein Überschuss an Stuhlprobe kann dazu führen, dass bräunliche Streifen anstelle der spezifisch gefärbten Streifen erscheinen. Diese bräunlichen Banden haben keinen diagnostischen Wert. In solchen Fällen ist es notwendig, den Test mit einer geringeren Stuhlmenge zu wiederholen oder die bereits vorbereitete Suspension RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
11 weiter zu verdünnen, um zu klären, ob sich die untersuchten Erreger in der Probe befinden und durch zu viel Stuhlmatrix maskiert wurden. Der RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro-Combi Test wurde nicht mit allen Norovirus- Genotypen validiert. Aufgrund der enormen antigenen Diversität der gegenwärtig bekannten Norovirus Stämme kann eventuell auch mal ein Stamm nicht nachzuweisen sein. Es wurde beobachtet, dass Stuhlproben mit hohem Blutgehalt den Test negativ beeinflussen, wobei mögliche unspezifische Reaktionen auf Proben, die negativ für Rotavirus, Adenovirus und Norovirus sind, auftreten. Diese Instabilität des Tests wird gewöhnlich von einer Veränderung der Farbe der Kontroll- und Testbanden begleitet. Der Test kann bis zu 15 Tage nach der Verabreichung eines oralen Lebendimpfstoffes (z.b. RotaTeq-Impfstoff) zu positiven Rotariers-Ergebnissen im Stuhl von Patienten führen. 13. Leistungsmerkmale 13.1 Diagnostische Sensitivität und Spezifität Der Rota-Adeno-Noro-Test wurde anhand folgender Proben beurteilt: - 82 negative Proben für Rotavirus und Adenovirus negative Proben für Norovirus GI und GII - 8 positive Proben für Norovirus GI - 20 positive Proben für Norovirus GII - 20 positive Proben für Rotavirus - 20 positive Proben für Adenovirus. Als Referenztechnik diente PCR, mit Ausnahme von Adenovirus-Proben, bei denen ein kommerzieller Schnelltest verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben: Sensitivität Spezifität Rotavirus > 99,9 % 98,8 % Adenovirus > 99,9 % 97,6% Norovirus GI 87,5 % 98,9 % Norovirus GII 95,0 % 96,6 % 13.2 Präzision Die Intra-Assay-Präzision des RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi wurde jeweils in zehn Replikaten dreier unterschiedlicher Konzentrationen gemessen, die als PC (positive Kontrolle), LPC (gering- positive Kontrolle) und NC (negative Kontrolle) für jeden Analyten festgelegt wurden. Es wurde mit internen Standards am selben Tag von der gleichen Person gemessen. Mit diesen drei Konzentrationen wurde eine Wiederholbarkeit von 100 % für jeden Analyten erhalten. RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
12 Die Inter-Tag-Präzision des RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi wurde mit einer einzigen Charge bestimmt, indem die Empfindlichkeitskurve eines jeden der drei Analyten über einen Zeitraum von 4 Tagen gemessen wurde. Die Ergebnisse waren sehr reproduzierbar (gleiche Sensitivität für Rotavirus, Adenovirus, Norovirus GI und Norovirus GII über die vier Messtage). Die Inter-Operator-Präzision des RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi wurde durch die Bewertung der Sensitivitätskurve für jeden Analyten in zweifacher Ausführung und durch fünf Bearbeiter bestimmt. Sensitivitäts-Unterschiede, die beobachtet wurden, überschritten in keinem Fall das zweifache. Die Inter-Lot-Präzision des RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi wurde durch die Bewertung der Sensitivitätskurve mit zwei verschiedenen Kit-Lots durch eine Person unter gleichbleibenden Bedingungen ermittelt. Die Sensitivität des Tests blieb über die vier Messtage konstant. Alle in den verschiedenen Präzisionsabschnitten gefundenen Unterschiede sind akzeptabel für eine qualitative immunchromatografische Technik mit ihrer inhärenten Variabilität Kreuzreaktivität Die folgenden aufgeführten Mikroorganismen haben die Ergebnisse nicht beeinträchtigt. Bakterien: Aeromonas baumanii, Aeromonas hydrophila, Aeromonas caviae, Bacillus spp., Burkholderia cepacia, Campylobacter coli, Campylobacter jejuni, Citrobacter freundii, Clostridium perfringens, Clostridium difficile, Enterobacter aerogenes, Enterobacter cloacae, Enterococcus faecalis, Enterococcus faecium, Escherichia coli, Escherichia coli O111, Escherichia coli O127, Escherichia coli O26, Escherichia coli O55, Escherichia coli O157: H7, Hafnia alvei, Helicobacter pylori, Klebsiella pneumoniae, Lactobacillus casei BL23, Lactococcus lactis MC1363, Listeria monocitogenes, Morganella morganii, Plesiomonas shigelloides, Proteus mirabilis, Proteus vulgaris, Proteus penneri, Providencia stuartii, Pseudomonas aeruginosa, Pseudomonas stutzeri, Salmonella cholerasuis, Salmonella enterische Serogruppe B, Salmonella enterische Serogruppe D, Salmonella typhi, Serratia marcescens, Shigella flexnerii, Shigella sonneii, Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae, Streptococcus dysgalactiae, Streptococcus viridans, Vibrio cholerae, Vibrio parahaemolyticus, Yersinia enterocolitica. Viren: Astrovirus, Adenovirus, Enterovirus, Rotavirus-Stamm Wa, Rotavirus, Sapovirus, Virus Aichi. Pilze und Parasiten: Blastocystis hominis, Candida albicans, Candida parapsilosis, Candida tropicalis, Cryptosporidium parvum, Entamoeba histolytica, Entamoeba coli, Giardia lamblia RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
13 13.4 Interferierende Substanzen Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Substanzen in der angegebenen Konzentration beeinträchtigten die Testergebnisse nicht, wenn sie zu Stuhlproben (positiven und negativen) gegeben wurden. Racecadotril 5 % (p/v) Ibuprofen 20 % (p/v) Cimetidin 10 % (p/v) Acetylsalicylsäure 30 % (p/v) Loperamid 5 % (p/v) Süßstoff 5 % (p/v) Metronidazol 10 % (p/v) Palmitinsäure 40 % (p/v) Omeprazol 3 % (p/v) Bariumsulfat 5 % (p/v) Ampicillin 15 % (p/v) Mucin 5 % (p/v) 13.5 Analytische Sensitivität Rota-Adeno-Streifen: Die analytische Sensitivität liegt für Rotavirus und Adenovirus normalerweise bei etwa 31 ng/ml, obwohl üblicherweise auch niedrigere Konzentrationen nachgewiesen werden können. Norovirus-Streifen: Die verwendete interne Kontrolle zur Validierung der hergestellten Chargen ist eine Mischung aus Virus-like- Partikels (VLP's) von GGI.1 + GGII.4, da sie die repräsentativsten und häufigsten Genotypen innerhalb der beiden Genogruppen darstellen. Die analytische Sensitivität für NoV GGI.1 und NoV GGII.4 beträgt 12,5 ng/ml bzw. 1,5 ng/ml, obwohl teilweise auch niedrigere Konzentrationen nachgewiesen werden können. Es sei hier angemerkt, dass die Nachweisgrenze des Tests zusätzlich auch mit echten Stuhlproben analysiert wurde. Die Werte entsprachen denen der internen Standards, was wiederum die Robustheit des Tests belegt. RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
14 13.6. Prozonen- oder High Dose Hook-Effekt Sehr hohe Konzentrationen der vier Analyten, die durch den RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi nachgewiesen werden, wurden eingesetzt, ohne dass eine Verringerung der Intensität der positiven Signale beobachtet wurde. Folgende Konzentrationen (höher als die Maximal- Werte, die normalerweise in der Population vorkommen) kamen zum Einsatz: - Adenovirus: ng/ml, etwa das 1000-fache seiner Nachweisgrenze. - Rotavirus: ng/ml, etwa das 1600-fache seiner Nachweisgrenze. - Norovirus GI: ng/ml, etwa das 1200-fache seiner Nachweisgrenze. - Norovirus GII: 5000 ng/ml, etwa das 3300-fache seiner Nachweisgrenze RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
15 14. Versionsübersicht Versionsnummer Kapitel und Bezeichnung Generelle Überarbeitung Packungsinhalt 6. Zusätzlich benötigte Reagenzien erforderliches Zubehör 7. Vorsichtsmaßnahmen 8. Sammlung und Lagerung der Proben 13. Leistungsmerkmale 14. Versionsübersicht 15. Symbolerklärung 15. Symbolerklärung Allgemeine Symbole In-vitro-Diagnostikum Gebrauchsanweisung beachten Chargennummer verwendbar bis Lagertemperatur Artikelnummer Anzahl Tests Herstelldatum Hersteller Testspezifische Symbole Cassette Tube Pipet Testkassette Verdünnungspufferfläschchen Pipette RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
16 16. Literatur 1. F. Bon et al. Prevalence of a group A rotavirus, human calicivirus, astrovirus, and adenovirus type 40 and 41 infections among children with acute gastroenteritis in Dijon, France. Journal of Clinical Microbiology, Sept. 1999, p Bodo R. Eing et al. Evaluation of two enzyme immunoassays for detection of human rotaviruses in fecal specimens. Journal of Clinical Microbiology, Dec. 2001, p Umesh D. Parashar et al. Global illness and deaths caused by rotavirus disease in children. Emerging Infectious Diseases, vol. 9, No.5, May 2003, p Atmar RL and Estes MK. Diagnosis of non-cultivatable gastroenteritis viruses, the human caliciviruses. Clinical Microbiology Reviews, Vol: 14 (pp: 15-37). 5. Ribes Fernández JM and Buesa Gómez J. Infecciones por Norovirus. Enferm Infecc Microbiol Clin, Vol: 28 (pp: 51-55). 6. Patel MM, Hall AJ, Vinjé J and Parashar UD. Noroviruses: a comprehensive review. Journal of Clinical Virology, Vol: 44 (pp: 1-8). 7. Buesa J, Montava R, Abu-Mallouh R, Fos M, Ribes JM, Bartolomé R, Vanaclocha H, Torner N and Domínguez A. Sequential evolution of Genotype GII.4 Norovirus variants causing gastroenteritis outbreaks from 2001 to 2006 in Eastern Spain. Journal of Medical Virology, Vol: 50 (pp: ). 8. Siebenga J, Kroneman A, Vennema H, Duizer E and Koopmans M. Food-borne viruses in Europe network report: the norovirus GII b (for US named Minerva-like, for Japan Kobe034-like, for UK V6) variant now dominant in early seasonal surveillance. Eurosurveillance, Jan-Mar Vol: 13 (Issues 1-3). 9. Okame M, Akihara S, Hansman G, Hainian Y, Tran HT, GiaPhan T, Yagyu F, Okitsu S and Ushijima H. Existence of multiple Genotypes associated with acute gastroenteritis during 6-year survey of Norovirus infection in Japan. Journal of Medical Virology, Vol: 78 (pp: ). 10. Hoonmo L. Koo and Herbert L. DuPont. Noroviruses as a potential cause of protracted and lethal disease in immunocompromised patients. Clinical Infectious Disease, Vol: 49 (pp: ) RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
RIDA QUICK Rota/Adeno/Noro Combi
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