DRIFTEN DRIFTEN IMPRESSUM. DIDAKTISCHE HINWEISE Das Unterrichtsmaterial zum Film ist als Fundus zur Auswahl gedacht.

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1 IMPRESSUM HERAUSGEBER KINOKULTUR IN DER SCHULE Untere Steingrubenstrasse Solothurn Tel DAS DOSSIER WURDE ERARBEITET VON KINOKULTUR IN DER SCHULE Redaktion: Ruth Köppl, Heinz Urben UNTERRICHTSMATERIAL zu vielen weiteren Filmen kann auf der Webseite www. kinokultur.ch unter «Die Filme» kostenlos heruntergeladen werden. INFORMATIONEN ZUM GANZEN ANGEBOT finden Sie unter ANMELDUNG für Kinobesuche von Schulklassen und Filmgespräche: KINOKULTUR IN DER SCULE Tel , KINOKULTUR IN DER SCHULE wird finanziell unterstützt von: Bundesamt für Kultur, ProCinema, Schweizerische Kulturstiftung für Audiovision, Ernst Göhner Stiftung, Egon-und Ingrid-Hug-Stiftung, Swisslos, Kanton Aargau, Kanton Zürich, Kanton Basel-Stadt, Kanton Thurgau, Kanton Appenzell AR, Kanton St. Gallen, Kanton Schaffhausen, Kanton Zug PARTNERINSTITUTIONEN Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich (Filmbildung), Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Evaluation), FILMBÜRO Valerio Bonadei, Zürich, Kinomagie Filmvermittlung für Schulen im Aargau, Schule & Kultur Kanton Zürich, Solothurner Filmtage Regie Karim Patwa Buch Karim Patwa, Michael Proehl Kamera Philipp Sichler Montage Stefan Kälin Ton Marco Teufen Musik Jonas Cslovjecsek Cast Max Hubacher, Sabine Timoteo, Marcus Signer, Scherwin Amini, Jessy Moravec, Susanne-Marie Wrage, Adrian Furrer, Andrea Zogg, Urs Humbel, Miro Caltagirone Original Version Schweizerdeutsch Gattung Spielfilm, Farbe, 93 Min. DCP Produktion Langfilm. Bernard Lang AG, Rorbas-Freienstein Distribution CH Vinca Film GmbH, Postfach, CH-8031 Zürich, Tel , Karim Patwa Geboren 1968 in London HSLU (Hochschule Luzern Design & Kunst), Fachbereich Video, mit Diplom als visueller Gestalter HFG. Seit 1997 unabhängiger Filmemacher. Filmography 1996 On Off (Dokumentarfilm) / 1997 Unglaublich aber war (Kurzfilm) / 1998 Run for Your Life / 1999 Kill the DJ (beides Music-Clips) / 2000 Der AV-Werkstattsupporter (Kurzfilm) / 2004 Karim Patwa s Spaceship (Spielfilm) / 2006 Die Chronomanen (Kurzfilm) / 2007 High Above Ground (Dokumentarfilm) / 2008 Brüder / 2009 All Tomorrow s Birthday Parties (beides Kurzfilme) / 2014 Driften (Spielfilm) Robert will ein neues Leben beginnen. Seine Sucht nach dem Rausch der Geschwindigkeit hatte ihn ins Gefängnis gebracht. Jetzt hat er seine Strafe abgesessen und ist fest entschlossen, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Er kehrt zurück ins Haus seiner Eltern und hat einen Job gefunden. Alles läuft gut. Bis er Alice trifft. Schicksalshaft fühlen sich die um Jahre ältere Englischlehrerin und Robert von einander angezogen. Um in ihrer Nähe zu sein, nimmt Robert bei Alice Unterricht. Doch je intensiver die Beziehung wird, desto mehr wirft die Bekanntschaft Robert aus der Bahn. Seine Vergangenheit holt ihn ein und droht alles zu zerstören. DIDAKTISCHE HINWEISE Das Unterrichtsmaterial zum Film ist als Fundus zur Auswahl gedacht. Mit den Aufgaben und Fragen zur Vorbereitung des Films kann der Kinobesuch thematisch eingeführt werden. Aufgaben und Fragen für den Kinobesuch beinhalten Beobachtungsaufträge, zu denen die Schülerinnen und Schüler während oder unmittelbar nach dem Besuch Notizen machen. Das Kapitel Aufgaben und Fragen zur Nachbereitung des Films beinhaltet verschiedene Themen zur Auswahl. Die Materialien sind fächerübergreifend sowie handlungs- und situationsorientiert konzipiert Sie eignen sich für die Sekundarstufe 1 und 2. SEITE 1

2 INHALTSÜBERSICHT Aufgaben und Fragen zur Vorbereitung des Films...3 Aufgaben und Fragen für den Kinobesuch...4 Aufgaben und Fragen zur Nachbereitung des Films...5 Allgemeine Aufgaben und Fragen zum Film...5 Schuld und Verzeihen...7 Schuld in Literatur und Film...9 Ethisches Handeln Filmtrailer SEITE 2

3 AUFGABEN UND FRAGEN ZUR VORBEREITUNG DES FILMS 1) Schaut den Trailer von «Driften» an. 2) Diskutiert in der Klasse: - Macht der Trailer auf den Film neugierig? Warum oder warum nicht? - Was erfahren wir über die Geschichte? - Welche Konflikte stehen im Vordergrund? 3) Versuche die Geschichte an Hand des Trailers zu skizzieren, was meinst du: - welche Figuren sind im Film wichtig? - welche Konfliktsituationen werden dargestellt? - wie könnte sich die Geschichte entwickeln (mit eventuell mehreren Varianten)? - wie könnte sie enden? 4) Vergleicht eure Überlegungen in der Gruppe oder in der Klasse. SEITE 3

4 AUFGABEN UND FRAGEN FÜR DEN KINOBESUCH Mach dir zu folgenden Fragen während oder unmittelbar nach dem Kinobesuch Notizen. 1) Aus welcher Sicht wird der Film erzählt? 2) Wann erfahren wir im Film, dass Robert im Gefängnis war? 3) Wann wird im Film klar, warum er ins Gefängnis musste? 4) Welche Bedeutung hat ein gefalteter Papiervogel (Origami-Vogel) für die Geschichte? 5) Wann wissen wir im Film, wer Alice ist? 6) Was will Robert von Alice? 7) Warum fühlt sich Alice zu Robert hingezogen? 8) Wie geht Robert mit seiner Schuld um? 9) In welchen Situationen wird Robert von seiner Vergangenheit eingeholt? 10) Welche Entwicklung macht die Hauptfigur Robert in der Geschichte? SEITE 4

5 AUFGABEN UND FRAGEN ZUR NACHBEREITUNG DES FILMS ALLGEMEINE AUFGABEN UND FRAGEN ZUM FILM 1) Charakterisiere die Hauptfigur Robert in Stichworten. - Was sind seine Schwächen und was sind seine Stärken? 2) Diskutiert in der Klasse, in der Gruppe oder als Partnerarbeit - Wie würdet ihr sein Verhältnis zu seinen Eltern beschreiben? - Welche Bedeutung hat für Robert die Faszination Geschwindigkeit? - Wie beschreibt Robert seinen Geschwindigkeitsrausch? - In welchen Szenen wird deutlich, dass Robert darunter leidet, dass er ein Kind überfahren hat? - Warum folgt Robert Alice, als er sie im Bus trifft? - Was ist gewollt und was ist Zufall bei der Begegnung und Annäherung zwischen Robert und Alice? - Warum sucht Robert weiter den Kontakt zu Alice, in dem er bei ihr Englischunterricht nimmt? - Was will Robert von Alice erfahren? - In welchen Szenen wird dies deutlich? In einer Englischstunde machen Robert und Alice verschiedene Rollenspiele. Als Erstes spielen sie eine Szene in einer Bar. - Warum ist diese Szene wirklich in einer Bar und mit Kostümen gedreht? - Welche Wirkung hat das? - Was sagt diese Szene über Robert und Alice aus? Im darauf folgenden Spiel mit den Karten, vertauschen sie ihre Rollen. Folgender Dialog findet statt: Robert: Alice Keller Alice: Robert Felder, nice to meet you. Robert: Why didn t you get in touch with me? Why didn t you show any regrets? Alice: Why should I? I made racings with my friends and than this kid crossed through. It s not my fault. It s an accident. Robert: It was not an accident. Alice: It was an accident! You know, some people survive, others die. It s destiny, darling. Robert: Destiny? Alice: Yes, destiny. Robert: She s gone forever and you are still alive. I can t forgive. I would give everything to bring your dauthers life back; say it! Alice: I would give everything to bring my dauthers life - Was erfahren wir durch diesen Dialog von Robert und von Alice und ihren gegenseitigen Einschätzungen? - Warum haben die beiden anschliessend Sex miteinander? Es gibt eine Situation im Film, in der Robert nicht weiss, was passiert und nur die Zuschauerinnen und Zuschauer erfahren, was geschehen ist. - Um welche Szene handelt es sich? SEITE 5

6 Auflösung: Als Robert bei Alice zuhause im Badezimmer ist, entdeckt Alice die Identitätskarte von Robert und weiss nun, dass er Robert Felder ist und ihre Tochter überfahren hat. 3) Macht euch Notizen zu folgenden Fragen und vergleicht eure Überlegungen in der Gruppe oder im Plenum. - Warum ist es wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte Film, dass wir etwas wissen, was Robert nicht weiss? - Überlegt euch, wie es wäre, wenn wir auch nichts von Alices Entdeckung erfahren hätten? - Was würde das für uns als Zuschauerinnen und Zuschauer verändern? 4) Diskutiert: - Wofür entschuldigt sich Robert bei Alice am Ende des Films? - Was sagt Roberts Blick, als er am Schluss davon geht? - Welche Gefühle hinterlässt der Film durch sein Ende? SEITE 6

7 SCHULD UND VERZEIHEN Roberts Mutter sagt, als er von der Befragung der Polizei nach Hause kommt und den Eltern erklärt, warum ihn die Polizei abgeholt hat und dass er unschuldig ist: «Ist doch logisch, ist doch völlig logisch. Robert macht nichts. Robert ist unschuldig.» 1) Diskutiert: - Wie interpretiert ihr diese Aussage der Mutter? - Ist sie ironisch gemeint oder glaubt die Mutter wirklich an die Unschuld ihres Sohnes? - Begründet eure Meinung über das Bild von der Mutter, das der Film am Anfang vermittelt. - Hat sich Robert wirklich mit seiner Vergangenheit und seiner Schuld auseinandergesetzt? Mit der Anerkennung einer Schuld ist der Gedanke einer möglichen Tilgung der Schuld durch Wiedergutmachung, Sühnung (Strafe), Reue, auch durch ein Verzeihen vonseiten des Betroffenen verbunden. In unserer modernen Gesellschaftsordnung zum Beispiel werden vom Gericht schuldig gesprochen Menschen mit Geldbusse oder Freiheitsentzug bestraft. Nach verbüsster Strafe sind sie vor dem Gesetz nicht mehr schuldig. - Gibt es noch weitere Beurteilungsinstanzen und Beurteilungskriterien für Schuld? Welche? - Ist Robert nach verbüsster Gefängnisstrafe nun tatsächlich schuldfrei? Warum? Warum nicht? - Wie geht Alice mit Roberts Schuld um? Mit dem Thema Schuld ist das Thema Verzeihen eng verknüpft. 2) Überlege dir, welche Bedeutung Verzeihen oder Vergebung für die Gesellschaft, für die verschiedenen Religionen und für den einzelnen Menschen (in psychologischer Hinsicht) hat. 3) Diskutiert: - Warum will oder darf Alice (wie sie zu Robert selber sagt) den Mann, der ihre Tochter überfahren hat nicht sehen? - Erhofft sich Robert von Alice, dass sie ihm verzeihen kann? - Warum schlägt Alice das Auto kaputt und geht nicht auf Robert los? - Ist eine Schuld, wie Robert sie sich aufgeladen hat, überhaupt verzeihbar? - Wie kann sich Robert selber je verzeihen? 4) Wähle eines der folgenden Zitate und schreibe einen Text, darüber inwiefern dieser Spruch für Alice und auch für Robert Gültigkeit hat. Verzeihen ändert nichts an der Vergangenheit. Aber es ändert was an der Zukunft. Autor unbekannt SEITE 7

8 Verzeihen ist keine Entscheidung Verzeihen ist ein Prozess. Damaris Wieser, deutsche Lyrikerin Verzeihen heisst nicht, dass man immer alles hinnimmt, was andere einem zufügen. Dalai Lama SEITE 8

9 SCHULD IN LITERATUR UND FILM Das Thema Schuld ist ein universaler Stoff in Literatur und Film. 1) Kennt ihr Bücher oder andere Filme, bei denen dieses Thema im Vordergrund steht? - Erzählt euch, worum es in diesen Büchern oder Filmen geht und welche Frage oder Aussage in Zusammenhang mit Schuld zentral ist. 2) Überlegt euch zu zweit folgende Frage und macht euch dazu Notizen: - Warum ist das Thema Schuld für den Menschen von solch grosser Bedeutung? 3) Lest den Eintrag im «Bücher-Wiki» zum Thema Schuld auf folgenden Seiten oder direkt auf der Webseite Der Vorteil der Webseite ist, dass ihr noch viele informative Links im Text anklicken könnt. 4) Gibt es Ausdrücke und Sätze die ihr nicht versteht? - Versucht eure Unklarheiten in Partnerarbeit, mit Hilfe von Nachschlagewerken oder dem Internet zu klären. 5) Notiert euch in Stichworten, welchen Wandel das Thema Schuld in der Literatur seit der Antike durchlaufen hat. 6) Vergleicht eure Notizen anschliessend im Plenum. SEITE 9

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13 ETHISCHES HANDELN Die beiden Hauptfiguren Robert und Alice versuchen im Film einen Weg zu finden mit Schuld und Vergeltung umzugehen. Diese beiden Begriffe sind in allen Weltreligionen und auch in der gesellschaftlichen Entwicklung immer wieder zentrale Themen. Eine ethische Anleitung für den Umgang mit Schuld und Schuldigen gibt uns zum Beispiel das christliche Gebet «Vater unser» in folgender Passage: «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.» Der grosse Philosoph der Aufklärung, Immanuel Kant, 1724 bis 1804, gibt uns in seinem sogenannten Kategorischen Imperativ eine weitere Anleitung für moralisches Handeln: «Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.» Auch die «Goldene Regel» des ethischen Handelns ist bereits seit dem 7. Jahrhundert vor Christus in religiösen und philosophischen Texten immer wieder ein wichtiger und fundamentaler Leitsatz: «Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.» 1) Diskutiert in der Gruppe: - Was denkt ihr, warum sind diese ethischen Grundsätze seit Jahrtausenden in ganz verschiedenen Kulturen und Religionen von zentraler Bedeutung. - In welchen Situationen des täglichen Lebens handelt ihr nach diesen Leitsätzen? - Sind diese Grundsätze für euer tägliches Leben von Bedeutung? Warum? Warum nicht? Die letztendliche Antwort auf den Umgang von Robert und Alice mit Schuld, Vergeltung und Verzeihung lässt der Film offen. - Was meint ihr, kann sie ihm letztendlich verzeihen oder sucht sie Vergeltung und Rache? - Wie müsste Alice nach oben stehenden ethischen Grundsätzen handeln? - Was hätte eurer Meinung nach Robert tun sollen, nachdem er Alice in der Disco kennengelernt hatte? 2) Vergleicht eure Überlegungen im Plenum - Seid ihr weitgehend gleicher Meinung oder gibt es sehr unterschiedliche Ansichten? 3) Notiert die grundsätzlichen Positionen und schreibt einen persönlichen Text zum Thema «Schuld, Vergeltung und Verzeihen» 4) Lest euch die Texte vor. SEITE 13

14 FILMTRAILER 1) Analysiert den Trailer in Partnerarbeit genauer: - Versucht die Chronologie (zeitliche Ablauf) des Trailers mit der Filmhandlung zu vergleichen. - Warum sind die Bilder des Trailers nicht im zeitlichen Ablaufs des Films montiert? - Welche Bilder verwendet der Trailer? Warum gerade diese? - Achte auf die Tonspur: Was wird auf der Tonebene vermittelt und welche Wirkung wird damit erzielt? - Wird der Trailer dem Film gerecht oder weckt er falsche Erwartungen? Begründet. - Was hättest du allenfalls anders gemacht? 2) Unser eigener Trailer - Wenn ihr Zeit und Lust habt und euch ein Computer mit einem Schnittprogramm zur Verfügung steht, könnt ihr den Trailer von unserer Webseite herunterladen (Pfeiltaste neben dem Titel «Trailer»). Experimentiert mit Bildern und Tönen und versucht einen eigenen Filmtrailer aus dem Material zu schneiden. SEITE 14

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