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1 Das achte Gebot Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 16 Das achte Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen" bezog sich ursprünglich auf das Gerichtswesen. Zur Entstehungszeit der zehn Gebote waren die Zeugenaussagen das wichtigste Mittel zur Urteilsfindung. Falsche Zeugenaussagen konnten dazu führen, dass unschuldige Angeklagte bestraft oder sogar in Lebensgefahr gebracht wurden. Falschaussagen zu verhindern war daher sehr wichtig. Der enge Bezug auf das Gericht wurde im Lauf der Zeit auf alle Lebensbereiche ausgeweitet. Heute wird das Gebot oft auch als "Du sollst nicht lügen" zitiert. Lügen, Klatsch und Tratsch, Schwindel, Gerüchte, Notlügen, etwas verschweigen - all' das sind Situationen, die Schülerinnen und Schülern bekannt sind und ihnen in ihrem Lebensalltag oft begegnen. Dabei spielt auch die Frage nach "erlaubten" Lügen immer wieder eine Rolle. Mit Hilfe des achten Gebotes kann es daher gelingen den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der zehn Gebote in der heutigen Zeit zu verdeutlichen und ihnen eine moralische Richtlinie für ihren Alltag mit auf den Weg zu geben. Bezug zum Lehrplan: Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I (Rheinland Pfalz 2012) Themenfeld 7.2: Vom Umgang mit Freiheit: Gebot und Gewissen Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

2 Hinweise zum Arbeitsblatt Die Schülerinnen und Schüler sollen während der Stunde erarbeiten, inwieweit das achte Gebot heute noch relevant ist. Dabei werden alltags- und lebensnahe Beispiele genutzt, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wecken und aufzuzeigen wie relevant das achte Gebot für ihr Leben ist. Die Schülerinnen und Schüler sollen zum einen erarbeiten, dass Lügen Menschen verletzen, dass sie Vertrauen zerstören, Menschen Schaden zufügen und zu Unsicherheit zwischen Menschen führen können. Gleichzeitig soll den Schülerinnen und Schülern aber auch deutlich werden, dass es Fälle geben kann, in denen Lügen gerechtfertigt sein können. Als konkreter Beurteilungsmaßstab wird den Schülerinnen und Schüler das Gebot der Nächstenliebe aufgezeigt. Neben dieser christlichen Perspektive kann den Schülerinnen und Schülern auch noch eine philosophische Perspektive vorgestellt werden. Als Beispiel wurde hier Kant genutzt. Durch dessen extreme Ansicht wird den Schülerinnen und Schüler eine Umwälzung und Anwendung des bisher Gelernten ermöglicht. Eine Alternative oder auch als abschließende kreativer Auftrag kann eine Collage zum Thema "Alles Lüge" erstellt werden. Durch ein Fazit inwiefern es sich bei den einzelnen Beispielen um gerechtfertigte Lügen handelt, wird auch hier eine Aufarbeitung des Gelernten ermöglicht. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

3 Arbeitsblatt Katrin und Sandra sind beste Freundinnen. Eines Tages ereignet sich in der Schule folgende Szene: Katrin: "Hey Sandra! Wollen wir uns heute Mittag treffen? Wir könnten vielleicht schwimmen gehen?" Sandra: "Eigentlich gerne! Aber ich muss noch total viele Hausaufgaben machen und meiner Mutter helfen". Katrin: "Ach so". "Schade. Da kann man wohl nichts machen". Im weggehen: "Das wird bestimmt ein langweiliger Nachmittag" Erzähler: Am Nachmittag beschließt Katrin alleine in die Stadt shoppen zu gehen. Katrin trifft in der Stadt auf Sandra und Michaela. Katrin: "Sandra, was machst du denn hier? Ich dachte du hast heute keine Zeit?! Für mich hattest du keine Zeit, für Michaela wohl schon!" Sandra schaut Katrin erschrocken, verunsichert und verschämt an. Arbeitsauftrag 1. Beschreibe, wie sich Katrin fühlt, als sie Sandra mit Michaela in der Stadt trifft. Inwieweit könnte sich die Beziehung zwischen Katrin und Sandra nach diesem Tag ändern könnte. 2. Beurteile Sandras Verhalten gegenüber Katrin. 3. Diskutiert ob und inwiefern das achte Gebot für unser Leben heute noch relevant ist. Du sollst nicht lügen, weil. 4. Diskutiert ob und inwiefern sich euer Urteil verändern würde, wenn Sandra gegenüber Katrin gelogen hat, weil sie mit Michaela eine Geburtstagsüberraschung für Katrin kaufen wollte. Das Beispiel wirft die Frage auf, ob es in einigen Fällen vielleicht doch eine Ausnahme vom achten Gebot geben könnte. Diese Frage wollen wir durch die Beschäftigung mit den folgenden Fallbeispielen klären. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

4 1. Tobias schreibt heute eine schwere Mathearbeit, für die er nicht gelernt hat. Als seine Mutter kommt, um ihn für die Schule zu wecken, sagt er: "Mir geht es gar nicht gut! Ich glaube ich bin krank." 2. Sarah beobachtet, wie Peter von drei älteren Jungen verfolgt wird, die ihn verprügeln wollen. Sie sieht auch, wie Peter in einem Hauseingang verschwindet, um sich zu verstecken. Als die älteren Jungen Sarah fragen, ob sie weiß, wo Peter ist, verneint sie. 3. Erikas beste Freundin hat einen neuen Pullover, von dem sie begeistert ist, der ihr aber überhaupt nicht steht. Als ihre Freundin fragt, wie sie den neuen Pullover findet, meint Erika: "Gut" Steht dir!" 4. Leon hat mit seinem neuen Taschenmesser einige Striche und Zeichen in seine Schulbank geritzt. Als die Lehrerin böse fragt, wer die Bank kaputt gemacht hat, sagt Leon: "Ich glaube das war Martin aus der zehnten Klasse. Der hat in der Stunde vorher hier gesessen." 5. Martinas Freundinnen erzählen von den verschiedenen Orten an denen sie schon im Urlaub waren. Obwohl Martina noch nie im Ausland war behauptet sie: "Ich war mit meiner Familie schon drei Wochen in Amerika." Arbeitsauftrag: 1. Erklärt, aus welchen Gründen in den jeweiligen Beispielen gelogen wird. 2. Begründet, ob die Lüge in diesem Fall gerechtfertigt ist. 3. Ordnet die Beispiele in eine Reihenfolge von erlaubter zu unerlaubter Lüge. "erlaubte Lüge" "unerlaubte Lüge" 4. Diskutiert, in welchen Fällen Lügen "erlaubt" sein sollte. Ob eine Lüge gerechtfertigt ist, ist manchmal schwierig zu beurteilen. Diskutiert ob und inwiefern der folgende Satz von Jesus eine Beurteilungshilfe sein kann: Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

5 "Du sollst deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Auch viele Philosophen haben sich schon Gedanken über die Frage gemacht, ob ein Mensch immer die Wahrheit sagen muss. Imanuel Kant, ein bedeutender deutscher Philosoph, äußert sich dazu wiefolgt: "Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu sein. Lügen aber ist unvernünftig. Mehr noch: Wer lügt beschädigt die Wahrheit absichtlich. Dies muss vermieden werden. Denn die Wahrheit ist einer der wichtigsten Werte des Menschen. Es ist absolut erforderlich, unter allen Umständen das Richtige zu tun. Wer aber lügt, verhält sich falsch. Daraus folgt, dass man immer die Wahrheit sagen muss und zwar auch dann, wenn der Zweck der Lüge ein guter ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn man lügt um einen anderen Menschen zu schützen oder sein Leben zu retten. Der Mensch als Vernunftwesen darf nicht lügen, auch nciht, um einen bestimmten Zweck zu erreichen." Arbeitsaufträge: 1. Fasse in Stichpunkten die These Kants zusammen. 2. Stell' dir vor, Immanuel Kant würde noch leben. Schreibe ihm einen Brief und teile ihm mit, was du über seine Theorie denkst. Achte darauf, deinen Meinung zu begründen. Alternativer Arbeitsauftrag: Sammle Beispiele von Lügen, wie sie in unserem Alltag (Schule, Familie, Freizeit, Werbung, Zeitschriften, Zeitungen, Nachrichten) vorkommen und gestalte eine Collage zum Thema: "Alles Lüge?!". Schreibe ein kurzes Fazit, inwiefern es sich bei den Beispielen um gerechtfertigte Lügen handelt. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

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