Protokoll Fraktionsversammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll Fraktionsversammlung"

Transkript

1 Protokoll Fraktionsversammlung Ort: Aula Muesmatt, Getrud-Woker-Strasse 5, Bern Datum: Mittwoch, 20. Septemer 2017 Zeit: Uhr, anschliessend Apéro bis ca Uhr Teilnehmende Vertretungen aus den Schulhäusern Sekundarstufe 1, siehe separate Liste im Anhang Gäste: Pinio Mangiaratti und Christian Robert (Präsidium BILDUNG BERN), Sonja Morgenegg-Marti (Referentin gibb Bern) Entschuldigt / Abwesend Martin Gatti, Lars Zjören Traktanden Information Diskussion Beschluss 1. Begrüssung durch das Präsidium von Bildung Bern I 1.1. Das ist der erste Auftritt seit Amtsantritt. Redewendung: Königsweg zur Geometrie = Es gibt keinen kurzen Weg. Rückblick auf 51 Amtstage: gutes Team auf Geschäftsstelle, Lehrplan 21 (Organisatorisches, Weiterbildung, Lehrmittel), Abbaumassnahmen (Anna-Katharina Zenger) mit Kundgebung: Lobby-Arbeit mit regionale Anlässen (Grossräte), Kampagne Gegen Lehrpläne vor s Volk, Regierungsratswahlen 2. Berufsausbildung Der Königsweg I, D 2.1. Susanne Morgenegg-Marti Lehrerin, Schulleiterin, aktuell Direktorin gibb grösste Berufsschule der Schweiz, 7 Schulhäuser verteilt über die Stadt, 70 Berufe in 7 Abteilungen, 770 Mitarbeitende, 7700 Lernende, 44 Angebote in höherer Berufsbildung Berufsbildungssystem Schweiz ist von grossem Interesse im Ausland: genial, aber etwas kompliziert, ist durchlässig (riesiger Vorteil des CH-Systems) 75% machen eine Berufsausbildung, 10% Berufsmaturität, 20%

2 Fach- oder gymnasiale Matur, 5% andere Wahl Kein Abschluss ohne Anschluss = sehr wichtiges Motto HBB (Höhere Berufsbildung) = Tertiär B, Eidgenössische Berufsbildung: Spezialisierung, fachliche Vertiefung, Eidgenössische höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule = 27'000 Diplomierte Tertiär A = Uni = 28'000 Diplomierte Subventionierung ist bei Tertiär A sehr hoch, Tertiär B viel weniger Maturitätsquote: Finnland 96%, EU-21-Durchschnitt 63%, CH 30% Jugendarbeitslosigkeit: CH am wenigsten Arbeitslose Arbeitslosenquote: CH am wenigsten Arbeitslose Innovationsfähigkeit Wirtschaft: CH Europa 1. Rang, weltweit 3. Rang Nachfrage Wirtschaft: Tertiär B gute Nachfrage, Tertiär A etwas weniger, nur Berufsbildung auch gute Nachfrage Imageproblem: Ausländische Eltern mit sowie CH-Eltern mit akademischem Hintergrund kennen das CH-Berufssystem teilweise kaum Lohnt sich die Ausbildung von Lehrlingen: 1. Jahr defizitär, 2. Jahr meistens gewinnbringend, ab dann rentiert s! Risiken in der dualen Berufsbildung: zu wenig Unterrichtsinhalte (MINT, Sprachen), Ausbildungsinhalte entwickeln sich rasch, viele Parteien reden mit, Lehrstellen werden nicht angeboten wo es sie brauchen würde (Bsp. Bonus Malus in Spitälern), Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund werden je nach Branche wenig angesprochen, internationale Anerkennung ist ungenügend (Kompetenzraster, professional Bachelor wurde nicht unterstützt) Vorteile: hoher Praxisbezug, hohe Arbeitsmarktfähigkeit und Jobgarantie, Integration ist hoch, gutes Ansehen in der CH, gute Verdienst- und Aufstiegschancen, Durchlässigkeit, Kombination BM 1 oder 2, wenig Jugendarbeitslosigkeit, stabile Wirtschaft Engagierte Diskussion: Tendenz Gymnasium wird nicht festgestellt, Betriebe finden, die SuS seien zu jung für einen Ausbildungsstart, Lehrabbrüche (Branchen-spezifisch), Ausbildungsplätze haben unterschiedliche Qualitäten, Werbung des Gymnasiums in den Volksschulen versus rent a Stift, 10. SJ ist in den Köpfen der Betriebe Susanne Morgenegg-Marti bedankt sich für den interessanten Austausch. PvE gibt den Dank zurück und freut sich über die angeregte Diskussion

3 3. Ordentliche Fraktionsversammlung PvE steigt in die ordentliche FraVers ein. I, D, E 3.1. Protokoll vom Das Protokoll der Stufenversammlung wird genehmigt und verdankt Austritte und Wahlen Beat Steiner und Daniel Gerber stellen sich vor, sie stellen sich zur (Neu-)Wahl. Alle (Lars, Philippe, Sabine, Daniel und Beat) werden (wieder) gewählt. Regula Zbinden verlässt uns nach mehreren Jahren engagierter Mitarbeit. Vielen Dank! 3.3. Kurzbericht der Fraktionskonferenz Siehe separate Zusammenstellung von PvE im Anhang dieses Protokolls Ziele und Brennpunkte 2016/17 Siehe separate Zusammenstellung von PvE im Anhang dieses Protokolls Verschiedenes Es sind keine Anträge aus den Kollegien eingegangen. Begabungs- und Begabtenförderung Halbjähriger Bildungsurlaub (Semsterkurs) Es hat noch Plätze frei, Sek1-LP fehlen uns. Datum: ProtokollführerIn: Kathrine Balsiger von Gunten Vorsitz: Philippe von Escher

4

5

6

Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen

Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen Ort: PHBern, Hörsaal C102, Fabrikstrasse 8, 3012 Bern Datum: Mittwoch, 21. September 2016 Zeit: 17:00 bis 19:00 Uhr Teilnehmende Markus Brandenberger

Mehr

Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung

Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung

Mehr

Höhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI

Höhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung

Mehr

DAS SCHWEIZERISCHE BILDUNGSSYSTEM

DAS SCHWEIZERISCHE BILDUNGSSYSTEM DAS SCHWEIZERISCHE BILDUNGSSYSTEM im na8onalen Kontext und im interna8onalen Vergleich Seminarveranstaltung «Hochschulraum Schweiz 2015» Collegium Helve8cum / Schweizerische Studiens8Rung Zürich 20. Mai

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen

Mehr

Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI

Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere

Mehr

Höhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI

Höhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung

Mehr

Protokoll 3. Regionalversammlung Biel-Seeland

Protokoll 3. Regionalversammlung Biel-Seeland Protokoll 3. Regionalversammlung Biel-Seeland Ort: BFB Bildung Formation Biel-Bienne, Robert Walser Platz 9, Biel Datum: Donnerstag, 27. April 2017 Zeit: 19:00 Uhr Teilnehmende Peter Guntern, Präsident

Mehr

Protokoll 2. Regionalversammlung Biel-Seeland

Protokoll 2. Regionalversammlung Biel-Seeland Protokoll 2. Regionalversammlung Biel-Seeland Ort: Bildungszentrum Wald (Försterschule) Hadernstrasse 20, 3250 Lyss Datum: Donnerstag, 10. November 2016 Zeit: 18:00 Uhr Teilnehmende (Vorstand) Peter Guntern,

Mehr

HÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE

HÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE HÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE Prof. Dr. Carmen Baumeler November 2018 GESCHICHTE DER HÖHEREN FACHSCHULEN 1 Überblick über das Schweizer Bildungssystem Berufsbildung

Mehr

Protokoll der Regionalversammlung 2 / 2017 Biel-Seeland

Protokoll der Regionalversammlung 2 / 2017 Biel-Seeland Protokoll der Regionalversammlung 2 / 2017 Biel-Seeland Ort: Bildungszentrum Wald (Försterschule) Hadernstrasse 20, 3250 Lyss Datum: Donnerstag, 09. November 2017 Zeit: 18:00 bis 21:30 Uhr Teilnehmende

Mehr

VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik

VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für

Mehr

"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn

Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn 1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016 Das österreichische Berufsbildungssystem ibw 2016 Reifeprüfung Polytechnische Schule Berufsreifeprüfung (obligatorisch) Das österreichische Bildungssystem [1/3] Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung

Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?

Mehr

Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft

Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2018-2019 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait Berufsmaturitätsschule Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr

Arena Sonderpädagogik. Schulische Integration so kann sie gelingen 11. April 2018

Arena Sonderpädagogik. Schulische Integration so kann sie gelingen 11. April 2018 Arena Sonderpädagogik Schulische Integration so kann sie gelingen 11. April 2018 1 Abteilung Sonderpädagogik im Amt für Volksschulen und Sport Bildungsdepartement / Amt für Volksschulen und Sport Organigramm

Mehr

Herzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung,

Herzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung, Amt für Berufsbildung, Herzlich willkommen Einführung neue Bildungsverordnung, neuer Bildungsplan Glaserin / Glaser EFZ Patrick Seiler Berufsinspektor Mitglied Reformkommission Bielstrasse 102, 4502 Solothurn

Mehr

2. Regionalversammlung Biel-Seeland. Donnerstag, 10. November

2. Regionalversammlung Biel-Seeland. Donnerstag, 10. November 2. Regionalversammlung Biel-Seeland Donnerstag, 10. November 2016-18.00-20.15 Traktanden 01 Begrüssung, Gäste, Organisatorisches 02 Protokollgenehmigung der RV vom 28.4.2016 03 Ehrungen 25 und 40 Jahre,

Mehr

Schulen der Sekundarstufe II

Schulen der Sekundarstufe II Herzlich willkommen zum Informationsmodul Schulen der Sekundarstufe II Elterninformation 5. März 2016 Seite 1 Modul Schulen der Sekundarstufe II Das Bildungsangebot Sek II und Tertiärstufe Übersicht über

Mehr

Berufsbildung stärken Positionierung der Höheren Berufsbildung heute

Berufsbildung stärken Positionierung der Höheren Berufsbildung heute Berufsbildung stärken Positionierung der Höheren Berufsbildung heute Sonderschau Höhere Berufsbildung und Weiterbildung Forum eid. Berufs- und höhere Fachprüfungen im Rahmen der SwissSkills Bern 2014,

Mehr

A2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind:

A2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: 1 860.111-A2 Anhang 2 zu Artikel 31a Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: a Berufliche Grundbildung (Sekundarstufe II): 1. Assistentin Gesundheit und Soziales EBA und Assistent Gesundheit und Soziales

Mehr

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung Was bringt der Bildungsraum Nordwestschweiz für die Berufsbildung? Medienkonferenz des Regierungsausschusses vom Montag, 18. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Mehr

Traktanden. Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg

Traktanden. Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg Datum Dienstag, 22. März 2016 Zeit 20.00 bis 20.20 Uhr Ort reformiertes Pfarramt, Bertiswilstrasse 20, 6023 Rothenburg Anzahl

Mehr

Erfolgreicher Start in die Berufslehre

Erfolgreicher Start in die Berufslehre Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre

Mehr

Berufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz

Berufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz Berufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz Josef Widmer, Stellvertretender Direktor Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Symposium Ernst Schmidheiny Stiftung,

Mehr

Berufsschule Aarau. Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA

Berufsschule Aarau. Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA Berufsschule Aarau Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA Leitidee Im Sommer 2007 lancierte INSOS Gesamtschweizerisch ein Pilotprojekt, die Anlehre INSOS pra mit der Idee eines einheitlichen Ausbildungsstandards

Mehr

Berufsbildung und Weiterbildung der Weg zu qualifiziertem Personal

Berufsbildung und Weiterbildung der Weg zu qualifiziertem Personal Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Berufsbildung und Weiterbildung der Weg zu qualifiziertem Personal Westschweizer

Mehr

Konsolidierung und Beruhigung im Berner Bildungswesen Aktueller Stand

Konsolidierung und Beruhigung im Berner Bildungswesen Aktueller Stand Medienkonferenz der Erziehungsdirektion «Bildungsstrategie» Konsolidierung und Beruhigung im Berner Bildungswesen Aktueller Stand Referat der Vorsteherin der Abteilung Bildungsplanung und Evaluation Brigitte

Mehr

Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern

Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor

Mehr

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin

Mehr

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten

Mehr

B R E U R F U S F M S A M T A U T R U I R T I Ä T T Ä

B R E U R F U S F M S A M T A U T R U I R T I Ä T T Ä F MAT TÄT Typ Wirtschaft i t e u i 2 www.bfb-bielbienne.ch INHALTSVERZEICHNIS IHRE AUSBILDUNG 3 INTERNATIONALE SPRACHZERTIFIKATE UND DIPLOME 4 AUFNAHMEBEDINGUNGEN 4 PRÜFUNGSFREIE AUFNAHME UND EIGNUNGSPRÜFUNG

Mehr

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen

Mehr

Rotary International

Rotary International Fachkräftemangel Josef Widmer Stellvertretender Direktor Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Fachseminar FHS St.Gallen, 22.11.2014 Rotary International DISTRIKT 2000 Ablauf Der Fachkräftemangel

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Abteilung Berufsmaturität

Abteilung Berufsmaturität Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen über die Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2018-2020 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Kurse Erweiterte Allgemeinbildung

Mehr

Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule

Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione Scola media commerziala Scuola media commerciale Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Die praxisorien4erte Mi*elschule

Mehr

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem

Das österreichische Berufsbildungssystem Das österreichische Berufsbildungssystem Sabine Tritscher-Archan tritscher-archan@ibw.at Layout: Nicole Boute Österreichisches Bildungssystem [1/3] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 16 17 18

Mehr

Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken

Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken 5. Impulsis-Forum, 23. Okt 2012 Marc Kummer, Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Legislaturziele 2011-2015 der Bildungsdirektion:

Mehr

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10. 1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation

Mehr

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT.

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 24.4.2013 Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen

Mehr

48. Sitzung - Eidgenössische Kommission für höhere Fachschulen EKHF 29. Juni 2012, Uhr Uhr, BBT E 17, 3003 Bern P R O T O K O L L

48. Sitzung - Eidgenössische Kommission für höhere Fachschulen EKHF 29. Juni 2012, Uhr Uhr, BBT E 17, 3003 Bern P R O T O K O L L EKHF CFES CFSSS Eidgenössische Kommission für höhere Fachschulen Commission fédérale des écoles supérieures Commissione federale delle scuole specializzate superiori 48. Sitzung - Eidgenössische Kommission

Mehr

untere Grenze massgebendes Einkommen, ab welcher eine Kostenbeteiligung

untere Grenze massgebendes Einkommen, ab welcher eine Kostenbeteiligung 1 860.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 25d Absatz 6 (Stand 01.01.2012) LB = (EKp EKfrei) KBmax KBmin + KBmin EKmax EKfrei EKmin = LB = Beitrag der Leistungsempfängerin oder des Leistungsempfängers (kaufmännisch

Mehr

Herzlich willkommen am bwd!

Herzlich willkommen am bwd! Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 2 Was erwartet Sie? Text 3 19.00 Wirtschaftsmittelschule

Mehr

Duale Berufsbildung in der Schweiz

Duale Berufsbildung in der Schweiz Duale Berufsbildung in der Schweiz IBB2010 Berufsbildungskonferenz Bremen, 30. Mai 2008 Ursula Scharnhorst Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Inhaltsübersicht Aufgaben der Berufbildung

Mehr

Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule

Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule 1 Zuteilung aufgrund einer Gesamtbeurteilung Gesamtleistung in den einzelnen Fachbereichen Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Begabungen, Neigungen,

Mehr

Verein Berufsbildung Kanton Solothurn Eine Plattform für die berufliche Grundbildung

Verein Berufsbildung Kanton Solothurn Eine Plattform für die berufliche Grundbildung Verein Berufsbildung Kanton Solothurn Eine Plattform für die berufliche Grundbildung Protokoll der 5. Mitgliederversammlung Mittwoch, 25. April 2018, 17.00 Uhr in der Ausbildungslehrwerkstatt der Synthes

Mehr

Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD

Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen

Mehr

Die Akademisierungsfalle

Die Akademisierungsfalle Die Akademisierungsfalle «Die Akademisierungsfalle. - Warum nicht alle an die Uni müssen und warum die Berufslehre top ist» - so heisst das neue Buch des ehemaligen Preisüberwachers und Nationalrates Rudolf

Mehr

Willkommen zur Elterninformation Übertritt

Willkommen zur Elterninformation Übertritt Willkommen zur Elterninformation Übertritt 16. Januar 2018 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Stephan Hug Schuldirektor

Mehr

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und

Mehr

Protokoll Fraktionsversammlung Mittelstufe

Protokoll Fraktionsversammlung Mittelstufe Protokoll Fraktionsversammlung Mittelstufe Ort: Lichtspiel, Sandrainstrasse 3, 3007 Bern Datum: Mittwoch, 12. September 2018 Zeit: 16.30 bis 17.30 Uhr Teilnehmende Mitglieder der Fraktionskonferenz: Regula

Mehr

Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe

Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe 1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung

Mehr

DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK

DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK Bedeutendste Erstausbildung Duales System Arbeitsmarktbezug Durchlässigkeit Karriereperspektiven Gemeinsame Aufgabe 7.1.1 / Fakten und Zahlen / Die Berufsbildung im Überblick

Mehr

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015. Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente

Mehr

Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und. Sonderschulen im Kanton Zürich. Dr. Dominik Gyseler Prof.

Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und. Sonderschulen im Kanton Zürich. Dr. Dominik Gyseler Prof. Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und Sonderschulen im Kanton Zürich Dr. Dominik Gyseler Prof. Kurt Häfeli 5. Schweizer Heilpädagogik-Kongress 4. September 2007, Bern Ausgangslage

Mehr

Entwicklungen und Reformen in der Berufsbildung. Maitagung, 10. Mai 2012 Belinda Walther, Leiterin Berufsbildung BBT

Entwicklungen und Reformen in der Berufsbildung. Maitagung, 10. Mai 2012 Belinda Walther, Leiterin Berufsbildung BBT Entwicklungen und Reformen in der Berufsbildung Maitagung, 10. Mai 2012 Belinda Walther, Leiterin Berufsbildung BBT Übersicht A: Integration von Jugendlichen in die Berufsbildung B: Entwicklungen und Reformen

Mehr

Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am

Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am 11.06.2014 Beginn: 19:24 Uhr Ende: 22:04 Uhr Sitzungsort: D 2122 Anwesende: siehe Anlage 1 Stimmrechtsübertragungen: siehe Anlage

Mehr

Der Weg in die Berufsbildung

Der Weg in die Berufsbildung Der Weg in die Berufsbildung BDK Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen Bildungssystematik WEITERBILDUNGSKURSE FACH TERTIÄR- STUFE EBA BRÜCKENANGEBOTE (z.b. BVS, Vorlehre)

Mehr

Lehrstellenkonferenz 2013

Lehrstellenkonferenz 2013 Lehrstellenkonferenz 2013 Arena der Zürcher Berufsbildung: 17. April 2013 Marc Kummer, Amtschef, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda 1. Nationale und kantonale Konferenzen: Fokus Fachkräftemangel

Mehr

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung

Mehr

Herzlich. willkommen! Vorstand. Moderation: Valentin Hasler. Kadervernetzung 18. November 2017 in Luzern

Herzlich. willkommen! Vorstand. Moderation: Valentin Hasler. Kadervernetzung 18. November 2017 in Luzern Herzlich Kadervernetzung 18. November 2017 in Luzern willkommen! WLAN Benutzername BBZB_01@sluz.ch Passwort Luzern01 Vorstand Moderation: Valentin Hasler Motto Digitalisierung Der Begriff Digitalisierung

Mehr

A2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind:

A2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: 1 860.111-A2 Anhang 2 zu Artikel 31a Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: a Berufliche Grundbildung (Sekundarstufe II): 1. Assistentin Gesundheit und Soziales EBA und Assistent Gesundheit und Soziales

Mehr

Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide

Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 15.01.2019 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Inhalte und Angebote Termine und Laufbahnentscheide So können Sie Ihre Töchter und Söhne

Mehr

Berufsmaturität 1 (integriert) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft

Berufsmaturität 1 (integriert) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Berufsmaturität 1 (integriert) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Integriert in die kaufmännische Lehre Berufsmaturitätszeugnis und EFZ 2017 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturitätsausbildung

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht

Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Flums, 17. Oktober 2015 Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Grusswort durch Regierungsrat Stefan Kölliker

Mehr

Matura / FMS und dann?

Matura / FMS und dann? Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion

Mehr

02.) Wahl des S.mmenzählers und des Protokollführers

02.) Wahl des S.mmenzählers und des Protokollführers 19. November 2018 HEUTIGES PROGRAMM 01.) Begrüssung und Eröffnung der Mitgliederversammlung 02.) Wahl der SFmmenzähler und des Protokollführers 03.) Genehmigung Traktandenliste 04.) Genehmigung Bericht

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! PRÄSIDIUMSKONFERENZ 2014

HERZLICH WILLKOMMEN! PRÄSIDIUMSKONFERENZ 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! PRÄSIDIUMSKONFERENZ 2014 Programm 19.00 19.30 Uhr 1. Begrüssung M. Kiener Nellen 2. Informationen bernsport M. Kiener Nellen Rückblick Vorschau auf 2015 Sportfonds Rückblick und Erkenntnisse

Mehr

Protokoll zur 115.Generalversammlung vitaswiss Sektion Rüti

Protokoll zur 115.Generalversammlung vitaswiss Sektion Rüti Protokoll zur 115.Generalversammlung vitaswiss Sektion Rüti Datum : Freitag 8.März 2019 Beginn : Ort : 18.30 Uhr Restaurant Ritterstube Rüti Anwesend : Entschuldigt 37 Mitglieder Dubach Erika Fischer Margrith

Mehr

ELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe

ELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe ELTERNABEND 2. OS Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe Was erwartet Sie? Unterstützung der Schule im Laufbahn-/ Berufswahlprozess «Schule trifft Wirtschaft»

Mehr

KURZPROTOKOLL. 7. ERFA-Sitzung KV Lenzburg Reinach. Datum Donnerstag, 27. Oktober Uhr. KV-Schulhaus Lenzburg, Aula

KURZPROTOKOLL. 7. ERFA-Sitzung KV Lenzburg Reinach. Datum Donnerstag, 27. Oktober Uhr. KV-Schulhaus Lenzburg, Aula KURZPROTOKOLL der 7. ERFA-Sitzung KV Lenzburg Reinach Datum Donnerstag, 27. Oktober 2016 Zeit Ort Teilnehmer/in Protokoll 18.30 20.00 Uhr KV-Schulhaus Lenzburg, Aula Verschiedene Lehrfirmen Andreas Schmid,

Mehr

Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1

Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1 Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1 1. Ausbildung 2. Vorprüfung Beat Trummer Leiter Abteilung Gestaltung Biel Vizedirektor SfG BB 3. BM-Prüfung 4. Kosten 5. Fragen Kristin Wyss Lehrperson

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017 5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017 07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz

Mehr

2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03. März Beratung und Genehmigung der Rechnung für das Jahr 2016

2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03. März Beratung und Genehmigung der Rechnung für das Jahr 2016 Rechnung 2016 Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 28. Mai 2017 im Anschluss an den Gottesdienst Traktanden: 1. Wahl eines Stimmenzählers 2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03.

Mehr

Berufsbildungsforschung des Bundes im Kontext der Digitalisierung

Berufsbildungsforschung des Bundes im Kontext der Digitalisierung Herbsttagung der Berufsbildung 2018 Berufsbildungsforschung des Bundes im Kontext der Digitalisierung Johannes Mure Leiter Ressort Bildungssteuerung und Bildungsforschung Bern, 5. November 2018 Agenda

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung

WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN Programm Informationen der Schule Rückblick LAP 2018 / Ausblick LAP 2019 Anpassungen in der Ausbildung ab 2018 www.wst.ch Umgang mit leistungsschwachen

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Martin Spalt - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter

Mehr

Fördern wann beginnt die Laufbahnplanung?

Fördern wann beginnt die Laufbahnplanung? biz Uster Fördern wann beginnt die Laufbahnplanung? Herzlich willkommen Ablauf Einführung ins Thema Laufbahnplanung Laufbahnplanung aus Sicht der Berufs- und Laufbahnberatung Laufbahnplanung an zwei Beispielen

Mehr

Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA

Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer

Mehr

Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung

Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Lehrgänge 2016-2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur und Übersicht 3 2. Zielsetzung 4 3. Promotion und Abschluss

Mehr

Protokoll der 14. Mitgliederversammlung von palliative bern

Protokoll der 14. Mitgliederversammlung von palliative bern Protokoll der 14. Mitgliederversammlung von palliative bern am Mittwoch 27. April 2016, 17:00 Uhr, Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41, Bern Vorstand Anwesend Entschuldigt Corinne von Känel Präsidentin Cornelia

Mehr

Herzlich willkommen am bwd!

Herzlich willkommen am bwd! Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 Was erwartet Sie? Text 3 19:00 Informatikmittelschule

Mehr

Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme

Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,

Mehr

Protokoll: der 1. Hauptversammlung

Protokoll: der 1. Hauptversammlung Feuerwehrverein 3072 Ostermundigen www.fwv-ostermundigen.ch Ostermundigen Protokoll der 1. Hauptversammlung Datum: Freitag, 13. Februar 2015 Beginn: 19:15 Uhr Schluss: 20:06 Uhr Ort: Theorieraum Feuerwehrmagazin

Mehr

Der Weg in die Berufsbildung

Der Weg in die Berufsbildung Der Weg in die Berufsbildung BDK Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen Bildungssystematik WEITERBILDUNGSKURSE HÖHERE FACHPRÜFUNGEN/ BERUFSPRÜFUNGEN HÖHERE FACHSCHULEN

Mehr

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Symposium Berufsbildung - Ost 19. November 2010 Berufsbildung versus Gymnasiale Bildung

Mehr

Vernetzendes Denken in der Schule

Vernetzendes Denken in der Schule BNE Praxistag ERFA BNE Schulnetz21 Vernetzendes Denken in der Schule Input - Praxisbeispiele - Diskussion impulse Mittwoch 12. September 2018 14.00-18.00 PH FHNW Solothurn Vernetzendes Denken bietet eine

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin

Mehr