Bayerische Waldbauernschule

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1 Bayerische Waldbauernschule Lehrgangsprogramm 2015

2 Vorwort Liebe Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, die flächendeckende Waldbewirtschaftung unter Beachtung vielfältiger Belange, auch denen des Waldnaturschutzes, war bislang Konsens in der Gesellschaft. Neuerdings wird diese in der aktuellen Diskussion als integrative Waldbewirtschaftung bezeichnete, nachhaltige Forstwirtschaft mit den drei gleichberechtigten Säulen Ökonomie, Ökologie und Soziales von Naturschutzorganisationen immer wieder in Frage gestellt. Es werden Forderungen laut, großflächig Wälder als Schutzgebiete auszuweisen und aus der Nutzung zu nehmen. Dabei war es aber in vielen Fällen gerade die Nutzung und Pflege durch unsere Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, die zu den Waldbildern geführt hat, die man jetzt für schützenswert erachtet. Staatsminister Helmut Brunner hat sich in seiner Regierungserklärung am 1. Juli 2014 gegen eine Trennung von Wirtschaft und Naturschutz auf der Fläche ausgesprochen und das Motto des Bayerischen Wegs in der Waldbewirtschaftung, so wie er im Waldpakt 2013 verankert ist, erneut dagegen gestellt: Schützen durch Nutzen auf ganzer Fläche. Die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in Bayern bewirtschaften ihren Wald seit Generationen nach diesem Grundsatz. Die Bayerische Waldbauernschule unterstützt sie dabei mit einem vielfältigen Aus- und Fortbildungsangebot. Wie man beispielsweise auch neueste Erkenntnisse im Waldnaturschutz noch besser in die Waldbewirtschaftung integrieren kann, ist ein eigenes Lehrgangsthema und darüber hinaus ein Bestandteil zahlreicher weiterer Lehrgänge. Wir sind sicher, dass in unserem breit aufgestellten Angebot auch für Sie ein maßgeschneiderter und interessanter Lehrgang dabei ist und freuen uns auf Ihren Besuch! Sepp Spann 1. Vorsitzender des Vereins Bayerische Waldbauernschule e.v. Manfred Schwarzfischer Schulleiter 2

3 Herzlich willkommen an der Bayerischen Waldbauernschule Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) auf den Seiten 20 und 21. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die AGB an. Bitte legen Sie die vorgeschriebenen Bescheinigungen und Nachweise rechtzeitig vor. 3

4 Inhaltsübersicht A. Forstfachliche Fortbildung Grundlehrgangsbausteine und Grundlehrgänge... Seite 5/6 Lehrgänge für Frauen und Forstunternehmen... Seite 7 Waldbaulehrgänge... Seite 7/8 Weitere Forstfachliche Lehrgänge... Seite 8 B. Forstfachliche / Forsttechnische Fortbildung (Wissen und Praxis) Pflanzung, Durchforstung, Wertastung. Seite 9 C. Forsttechnische Fortbildung Motorsägenlehrgänge allgemein... Seite 10/11 Motorsägenlehrgänge nach Vorgaben der SVLFG (Gartenbau) Seite 11/12 Motorsägenlehrgänge nach Vorgaben der DGUV I Seite 12/13 Seilwinde, Rückekran, Holzrückung... Seite 14/15 Weitere Forsttechnische Lehrgänge.. Seite 15/16 D. Fortbildung für Forstliche Zusammenschlüsse und Forstbetriebe Dienstleistung. Seite 16 Leitung und Organisation. Seite 16/17 Führung und Kommunikation.. Seite 17/18 E. Abschluss im Beruf Forstwirt/in gemäß 45/2 BBiG Seite 19 4

5 A. Forstfachliche Fortbildung Grundlehrgangsbaustein 1 Waldbau Personen, die eigene waldbauliche Entscheidungen treffen wollen. Wissen um die waldbaulichen Grundlagen zur zielgerichteten Bestandspflege. Ansprüche und waldbauliche Behandlung der wichtigsten Baumarten, Besprechung der Pflege- und Durchforstungskonzepte an verschiedenen Beispielen im Wald, Auszeichnungsübung, Standortskunde. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Grundlehrgangsbaustein 2 Holzvermarktung (bis März 2015) Personen, die Holz bestmöglich bereitstellen und vermarkten möchten. Erwerb von Kenntnissen rund um die Verwertung von Holz. Holzkunde, Holzsortierung (RVR) inkl. Übung am Sortierungsparcours, Holzverkauf, Produktion von Wertholz durch Astung, Vorbereitung von Beständen zur schonenden Holzernte, Einsatz vollmechanisierter Holzerntesysteme, Verwendung von Holz als Energieträger., Schutzhelm. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Grundlehrgangsbaustein 2 Waldverjüngung und Holzvermarktung (ab Juni 2015) Personen, die ihren Wald gezielt verjüngen und das Holz bestmöglich bereitstellen und vermarkten möchten. Erwerb von Kenntnissen rund um die Waldverjüngung und die Verwertung von Holz. Verjüngen von Waldbeständen, Kulturbegründung (Grundlagen und Demonstration verschiedener Pflanzverfahren), Waldschutz, Holzkunde, Holzsortierung (RVR) inkl. Übung am Sortierungsparcours, Holzverkauf. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Grundlehrgangsbaustein 3 Holzernte Personen (auch ohne Vorkenntnisse), die selbst Bäume fällen und aufarbeiten möchten. Sichere Handhabung der Motorsäge bei der Holzernte unter normalen Bedingungen. Wartung und Pflege der Motorsäge, Schärfen der Kette, Schneiden von liegendem Holz, Beurteilung von Spannungen, Fällung und Aufarbeitung von schwachen und mittelstarken Bäumen sowie einfachen Vor- und Rückhängern., vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen

6 A. Forstfachliche Fortbildung Grundlehrgangsbaustein 4 Ergänzung (bis März 2015) Personen, die noch umfassendere Kenntnisse und Fertigkeiten über die vielseitigen Aspekte der Waldbewirtschaftung erwerben wollen. Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten, die die Grundlagen der Bausteine 1 3 ergänzen und abrunden. Kulturbegründung (Grundlagen und Demonstration verschiedener Pflanzverfahren), praktische Jungbestandspflege, Waldbau in Mischbeständen, Starkholzernte Vertiefung, Grundlagen der Holzrückung, rechtliche Grundlagen (Verkehrssicherungspflicht, Nachbarschaftsrecht, Jagd, aktuelle Fördermöglichkeiten)., Bausteine 1 bis 3 oder entsprechende Vorkenntnisse, vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Grundlehrgangsbaustein 4 Ergänzung (ab Juni 2015) Personen, die noch umfassendere Kenntnisse und Fertigkeiten über die vielseitigen Aspekte der Waldbewirtschaftung erwerben wollen. Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten, die die Grundlagen der Bausteine 1 3 ergänzen und abrunden. Vorbereitung von Beständen zur schonenden Holzernte, vertiefende Holzernte (stärkeres Holz, Hänger, ), Einsatz vollmechanisierter Holzerntesysteme, Verwendung von Holz als Energieträger, rechtliche Grundlagen (Verkehrssicherungspflicht, Nachbarschaftsrecht, Jagd, aktuelle Fördermöglichkeiten)., Bausteine 1 bis 3 oder entsprechende Vorkenntnisse, vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Wenn alle 4 Bausteine innerhalb von 2 Jahren absolviert werden, dann ist der vierte kostenfrei! Grundlehrgang (Bausteine 1 bis 4) Personen, die ihren Wald eigenständig bewirtschaften wollen. Erwerb umfassender Grundkenntnisse und Fertigkeiten für eine sachgerechte Waldbewirtschaftung. Waldbaugrundsätze für die wichtigsten Baumarten, dargestellt an verschiedenen Beispielsbeständen, Standortskunde, Erschließung und Auszeichnung inkl. Massenschätzung, Kosten/Erlöse, Schäden und Schadursachen, Holzsortierung (RVR), Holzverwendung, Holzverkauf, Motorsägentechnik, Fällung und Aufarbeitung von schwachen bis starken Bäumen, Maschineneinsatz, Pflanzung, Wertastung., vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 1140,20 Waldbesitzer/innen, 1340,20 sonst. Teilnehmer/innen 320. GL: GL: GL: Teil Teil GL: GL: Teil Teil GL: GL:

7 A. Forstfachliche Fortbildung Waldbau für Frauen Frauen, die eigene waldbauliche Entscheidungen treffen wollen. Wissen um die waldbaulichen Grundlagen zur zielgerichteten Bestandespflege. Ansprüche und waldbauliche Behandlung der wichtigsten Baumarten, Besprechung der Pflege- und Durchforstungskonzepte an verschiedenen Beispielen im Wald. Waldbau und Holzsortierung für Beschäftigte von Forstunternehmen Forstunternehmer/innen und Beschäftigte von Forstunternehmen, die ihr technisches Know-how um forstfachliches Wissen erweitern wollen. Waldbauliche Konzepte und die aktuellen Sortierungsgrundsätze kennen. Waldbauliche Behandlung der wichtigsten Wirtschaftsbaumarten, Vorstellung von Pflege- und Durchforstungskonzepten, Auszeichnungsbeispiele und übungen, aktuelle Sortierungsvorschriften (RVR) mit Übungen. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Waldwirtschaft und Naturschutz Personen, die nach Möglichkeiten suchen, naturschutzfachliche Belange noch aktiver im Wirtschaftswald zu integrieren. Erkennen und Fördern besonderer Lebensräume, Auswählen von Habitatbäumen unter Berücksichtigung der Arbeits- und Verkehrssicherheit. Förderung der Artenvielfalt durch geeignete Maßnahmen, Eignung von Bäumen als Habitatbäume, Grundsätze der Arbeitssicherheit und der Verkehrssicherungspflicht. Pflege und Durchforstung (Grundmodul) Personen, die ihre Jungbestände zielgerichtet pflegen und durchforsten wollen. Erwerb der notwendigen Kenntnisse, um in der entscheidenden Entwicklungsphase der Hauptbaumarten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Grundlagen des Waldbaus, Vorstellung der gängigen Pflege- und Durchforstungskonzepte, Eingriffszeitpunkt und stärke in unterschiedlich alten Beständen, Auszeichnungsübungen mit Schätzung der Entnahmemenge. 286,33 Waldbesitzer/innen, 337,33 sonst. Teilnehmer/innen Pflege und Durchforstung von Mischbeständen (Aufbaumodul) Personen, die vorhandene Baumartenmischungen in der Jugendphase gezielt sichern und fördern möchten. Wissen um die Behandlungsmöglichkeiten von Mischbeständen Handlungskonzepte für Mischbestände unter Berücksichtigung von Klima und Standort, Beurteilung der Entwicklungsfähigkeit von Mischbaumarten, Auszeichnungsübungen in unterschiedlichen Beständen

8 A. Forstfachliche Fortbildung Begründen und Verjüngen von Waldbeständen Personen, die Altbestände planmäßig verjüngen oder Freiflächen wieder aufforsten wollen. Erwerb von Kenntnissen über die verschiedenen Möglichkeiten und Voraussetzungen, Bestände natürlich oder künstlich (Pflanzung, Saat) zu verjüngen. Naturverjüngung, Pflanzung, Saat, betriebswirtschaftliche, standörtliche und klimatische Aspekte von Baumartenmischungen, Demonstration gängiger Pflanzverfahren, Maßnahmen in Altbeständen mit Auszeichnungsübung, Entnahmemassenschätzung. Holzsortierung und Holzverwendung Personen, die ihre Holzaushaltung optimieren möchten. Die wichtigsten Holzarten bezüglich ihrer Eigenschaften bewerten und marktkonform sortieren. Holzmerkmale, Holzeigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten, Sortierungsvorschriften (RVR), Kundenanforderungen, Sortierungsübungen und Exkursionen. Einführung in die neue Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) Personen, die Rundholz nach den neuen Vereinbarungen sortieren wollen. Inhalte der RVR kennen und anwenden können. Aufbau und Inhalte der RVR, Unterschiede zur HKS, Sortierungsbeispiele und übungen am Sortierungsparcours. 90,66 Waldbesitzer/innen, 110,66 sonst. Teilnehmer/innen Qualitätssicherung bei der Holzernte Personen, die Unternehmen in der Holzernte einsetzen wollen. Einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Unternehmereinsatzes in der motormanuellen und maschinellen Holzernte gewinnen. Unfallverhütungsvorschriften, Arbeitsauftrag, Arbeitssicherheit, Hiebsvorbereitung, Bodenschutz, Vertragsgestaltung, Beurteilung der Hiebsdurchführung, Erfahrungsaustausch und Diskussion., Schutzhelm. Verkehrssicherungspflicht (VSP) im Wald Personen, die Wald besitzen oder vertraglich für die Verkehrssicherungspflicht in Wäldern verantwortlich sind. Erstellen eines Verkehrssicherungskonzepts für den Betrieb. Rechtslage, aktuelle Urteile, Verkehrssicherungspflicht bei verschiedenen Ausgangssituationen, Erkennen und Beurteilen von Schäden an Bäumen hinsichtlich der Verkehrssicherheit, praktische Übungen zur Gefährdungsanalyse und Maßnahmenplanung, geeignete Dokumentation

9 B. Forstfachliche/Forsttechnische Fortbildung (Wissen und Praxis) Pflanzung einschließlich Kulturpflege Personen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit der Pflanzung und Kulturpflege haben oder ihre Kenntnisse und Fertigkeiten auffrischen wollen. Verschiedene Pflanzverfahren situationsangepasst anwenden, die Notwendigkeit der Kulturpflege beurteilen und entsprechende Maßnahmen durchführen können. Baumartenauswahl, Mischungsformen, Naturverjüngung, Pflanzung, Qualitätsbeurteilung von Forstpflanzen, Vorstellung und Üben verschiedener Pflanzverfahren, Werkzeuge und Arbeitsverfahren in der Kulturpflege., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung. Durchforstung nadelholzbetonter Mischbestände Personen, die nadelholzbetonte Mischbestände fachgerecht pflegen möchten. Mischbestände mit überwiegend Nadelholz (Alter ca Jahre) beurteilen und die richtigen Maßnahmen durchführen können. Durchforstungskonzepte, geeignete Werkzeuge, Maschinen und Schnitttechniken, Auszeichnen und anschließende, praktische Durchforstung verschiedener Bestände, Beurteilung der durchgeführten Maßnahmen., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge. 286,33 Waldbesitzer/innen, 337,33 sonst. Teilnehmer/innen Durchforstung laubholzbetonter Mischbestände Personen, die laubholzbetonte Mischbestände fachgerecht pflegen möchten. Mischbestände mit überwiegend Laubholz (Alter ca Jahre) beurteilen und die richtigen Maßnahmen durchführen können. Durchforstungskonzepte, geeignete Werkzeuge, Maschinen und Schnitttechniken, Auszeichnen und anschließende, praktische Durchforstung verschiedener Bestände, Beurteilung der durchgeführten Maßnahmen., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge. 286,33 Waldbesitzer/innen, 337,33 sonst. Teilnehmer/innen Wertastung Personen, die Bäume zur Wertsteigerung asten möchten. Erwerb von waldbaulichen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten zur fachgerechten Durchführung der Wertastung. Geeignete Baumarten und Bestände, richtiger Astungszeitpunkt, verschiedene Astungstechniken kennenlernen und anwenden, Anforderungen an die Astungsqualität, Kosten, Rentabilität., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung Nur für Frauen:

10 C. Forsttechnische Fortbildung Motorsägen-Basislehrgang Personen, die noch keine oder wenig Erfahrung im Umgang mit der Motorsäge haben. Erlernen von Grundkenntnissen und fertigkeiten zum sicheren Einsatz der Motorsäge unter einfachen Bedingungen. Wartung und Pflege der Motorsäge, Schärfen der Kette, Schneiden von liegendem Holz, Beurteilung von Spannungen, Fällung und Aufarbeitung von schwachen und mittelstarken Bäumen sowie einfachen Vor- und Rückhängern, Zufallbringen von Hängern, Lernzielkontrolle. Der Inhalt des Basislehrgangs entspricht den Anforderungen der Module A+B nach DGUV Information (siehe auch Seite12)., vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Motorsägen-Fortgeschrittenenlehrgang Personen, die Standardsituationen mit der Motorsäge gut bewältigen und für besondere Situationen gerüstet sein wollen. Erwerb erweiterter Kenntnisse und Fertigkeiten zum sicheren Einsatz der Motorsäge auch bei Starkholz und Hängern. Schneiden von Holz unter Spannung, Fällung und Aufarbeitung von mittelstarken und starken Bäumen sowie Vor-, Rück- und Seithängern, Einsatz hydraulischer Fällhilfen., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, fundierte Erfahrung im Umgang mit der Motorsäge und/oder Besuch eines Motorsägen-Basislehrgangs. 350,69 Waldbesitzer/innen, 410,69 sonst. Teilnehmer/innen Problemfällungslehrgang Nur für Frauen: Nur für Unternehmer: ohne Steigen: Personen, die Standardsituationen mit der Motorsäge gut bewältigen und für schwierige Situationen gerüstet sein wollen. Erwerb spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten zum sicheren Einsatz der Motorsäge auch unter schwierigen Bedingungen wie starken Hängern oder Totholz. Möglichkeiten und Grenzen der seilunterstützten Fällung beurteilen können. Einsatz von Seilzug und Seilwinde zur seilunterstützten Fällung, verschiedene Verfahren und Techniken zum hohen Anbringen des Zugseils, Baumsteiger-Ausbildung bei 5-tägigem Lehrgang, Prüfung in Theorie und Praxis., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, fundierte Erfahrung im Umgang mit der Motorsäge und/oder Besuch eines MS-Fortgeschrittenenlehrgangs. 465,05 Waldbesitzer/innen, 535,05 sonst. Teilnehmer/innen 376,33 Waldbesitzer/innen, 427,33 sonst. Teilnehmer/innen Ohne Steigen: Bitte legen Sie die vorgeschriebenen Bescheinigungen und Nachweise rechtzeitig vor! 10

11 C. Forsttechnische Fortbildung Praxis für Profis/Holzernte Personen, die schon lange im Wald arbeiten und noch keinen Motorsägenlehrgang besucht haben, oder bei denen der Lehrgang schon lange zurückliegt. Auffrischen, Erweitern und Vertiefen von Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge. Schneiden von Holz unter Spannung, Fällung und Aufarbeitung von Bäumen aller Stärkeklassen sowie Vor-, Rück- und Seithängern. Teilnehmerwünsche werden, soweit möglich, berücksichtigt., vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 286,33 Waldbesitzer/innen, 337,33 sonst. Teilnehmer/innen Praxislehrgang Holzernte Junglandwirte bis maximal ein Jahr nach der Abschlussprüfung. Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse und Fertigkeiten zum sicheren Einsatz der Motorsäge bei der Fällung und Aufarbeitung von stärkeren Bäumen und Hängern. Schneiden von Holz unter Spannung, intensives Training der Fällung und Aufarbeitung von schwachen bis starken Bäumen, Lernzielkontrolle., vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 315, AS Baum 1 nach Vorgaben der SVLFG Bereich Gartenbau Versicherte der SVLFG Bereich Gartenbau Erwerb der Fachkunde zur Durchführung von gefährlichen Baumarbeiten mit der Motorsäge gemäß Anlage 3 zu VSG 4.2. Maschinen, Geräte und Aufstiegshilfen inkl. Wartung und Pflege, Motorsägeneinsatz in der Praxis inkl. Beseitigen von Hängern, praktische und theoretische Prüfung., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, gültiger Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt von einem Arbeits- oder Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 sein. 405,05 Waldbesitzer/innen, 475,05 sonst. Teilnehmer/innen Fortbildungshinweis Die Münchner Baumkletterschule bietet vom einen Seilkletterkurs SKT A und SKT B an der WBS an. Information und Anmeldung entweder bei der WBS (Tel ) oder direkt beim Anbieter (Tel ). 11

12 C. Forsttechnische Fortbildung AS Baum 2 nach Vorgaben der SVLFG Bereich Gartenbau Versicherte der SVLFG Bereich Gartenbau Erwerb der Fachkunde zur Durchführung von Baumarbeiten mit der Motorsäge im Baum unter Einsatz von Hubarbeitsbühnen gemäß Anlage 3 zu VSG 4.2. Bedienerschulung gemäß GUV-G für LKW-Hubarbeitsbühnen bis 7,49 t und Arbeitshöhen bis max. 30 m, Schnittführungen in der Baumkrone, Abseilmethoden, praktische und theoretische Prüfung., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, Nachweis des Lehrgangs AS-Baum 1, gültiger Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 sein. 805,05 Waldbesitzer/innen, 875,05 sonst. Teilnehmer/innen Modul A nach DGUV Information Grundlagen der Motorsägenarbeit Versicherte der gesetzlichen Unfallkassen Kenntnis der Sicherheitsvorschriften, sichere Schnittführung im liegenden Holz, Fällung von Schwachholz bis 20 cm BHD. Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Maschinen und Geräte, Wartung und Pflege inkl. Schärfen der Kette, Arbeitstechniken, Schnittübungen am liegenden Holz, Fällung von Schwachholz, Lernerfolgskontrolle., Befähigung i.s. von 7 DGUV- Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention i. V. m. DGUV-Regel Waldarbeiten, körperliche und geistige Eignung, vollständige Persönliche Schutzausrüstung Modul B nach DGUV Information Baumfällung und Aufarbeitung Versicherte der gesetzlichen Unfallkassen Bäume über 20 cm BHD sicher fällen und aufarbeiten, Zufallbringen von Hängern, angeschobenen oder gebrochenen Bäumen. Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Maschinen und Geräte, Fäll- und Aufarbeitungstechniken, praktische Fällung und Aufarbeitung inkl. Entastung mehrerer Bäume mit einem BHD über 20 cm, Einsatz von Seilwinde oder Handseilzug zur Unterstützung der Fällung, Lernerfolgskontrolle., erfolgreich absolviertes Modul A, Befähigung i.s. von 7 DGUV-Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention i. V. m. DGUV-Regel Waldarbeiten, körperliche und geistige Eignung, vollständige Persönliche Schutzausrüstung. 286,33 Waldbesitzer/innen, 337,33 sonst. Teilnehmer/innen

13 C. Forsttechnische Fortbildung Modul C nach DGUV Information Arbeit mit Motorsägen in Arbeitskörben von Hubarbeitsbühnen und Drehleitern, ohne stückweises Abtragen von Bäumen mit Bedienerschulung: Versicherte der gesetzlichen Unfallkassen Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten, um mit geeigneten Motorsägen und speziellen Schnitt- und Abseiltechniken in Arbeitskörben zu arbeiten. Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Auswahl und Einsatz geeigneter Maschinen und Geräte, Schnitttechniken an Ästen und Kronenteilen, einfache Abseiltechniken, Lernerfolgskontrolle. Beim dreitägigen Modul zusätzlich Bedienerschulung nach DGUV-Grundsatz , erfolgreich absolviertes Modul A, körperliche und geistige Eignung, vollständige Persönliche Schutzausrüstung, gültiger Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 sein. Beim zweitägigen Modul zusätzlich die Befähigung zum Bedienen von Hubarbeitsbühnen nach DGUV-Grundsatz (nicht notwendig, wenn Bedienung grundsätzlich durch Maschinisten oder Verleiher erfolgt). 431,97 Waldbesitzer/innen, 471,97 sonst. Teilnehmer/innen 586,33 Waldbesitzer/innen, 637,33 sonst. Teilnehmer/innen Modul D nach DGUV Information Arbeit mit Motorsägen in Arbeitskörben von Hubarbeitsbühnen und Drehleitern, mit stückweisem Abtragen von Bäumen mit Bedienerschulung: Versicherte der gesetzlichen Unfallkassen Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten, um mit geeigneten Motorsägen und speziellen Schnitt-, Abseil- und Absetztechniken in Arbeitskörben zu arbeiten. Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Auswahl und Einsatz geeigneter Maschinen und Geräte, Schnitttechniken an Ästen, Kronenteilen und Stämmen, Abseiltechniken, stückweise Fällung, Lernerfolgskontrolle. Beim viertägigen Modul zusätzlich Bedienerschulung nach DGUV-Grundsatz , erfolgreich absolviertes Modul B oder AS-Baum 1 der SVLFG, körperliche und geistige Eignung, vollständige Persönliche Schutzausrüstung, gültiger Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 sein. Beim dreitägigen Modul zusätzlich die Befähigung zum Bedienen von Hubarbeitsbühnen nach DGUV-Grundsatz (nicht notwendig, wenn Bedienung grundsätzlich durch Maschinisten oder Verleiher erfolgt). 586,33 Waldbesitzer/innen, 637,33 sonst. Teilnehmer/innen 700,69 Waldbesitzer/innen, 768,69 sonst. Teilnehmer/innen Mit Bedienerschulung: Mit Bedienerschulung:

14 C. Forsttechnische Fortbildung Arbeiten mit der Seilwinde für ungeübte Schlepperfahrer Personen ohne bzw. mit geringer Erfahrung im Umgang mit Schlepper und Seilwinde. Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten zum fachgerechten Einsatz der Seilwinde bei der Fällung und Rückung. Montage und Demontage von Dreipunkt-Anbauseilwinden, Fahren mit modernen, landwirtschaftlichen Schleppern unter forstlichen Bedingungen, bestands- und bodenschonendes Rücken von Lang- und Kurzholz, seilunterstützte Fällung, Abziehen von Hängern., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung, Führerschein Klasse L. 255,97 Waldbesitzer/innen, 295,97 sonst. Teilnehmer/innen Arbeiten mit der Seilwinde für geübte Schlepperfahrer Personen ohne bzw. mit geringer Erfahrung im Umgang mit Seilwinden. Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten zum fachgerechten Einsatz der Seilwinde bei der Fällung und Rückung. bestands- und bodenschonendes Rücken von Lang- und Kurzholz, seilunterstützte Fällung., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung, Führerschein Klasse L, Erfahrung im Umgang mit modernen, landwirtschaftlichen Schleppern auch unter forstlichen Einsatzbedingungen. 108,66 Waldbesitzer/innen, 128,66 sonst. Teilnehmer/innen Arbeiten mit dem Rückewagen für ungeübte Schlepperfahrer Personen ohne bzw. mit geringer Erfahrung im Umgang mit Schlepper und Rückewagen. Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten zum fachgerechten Einsatz von Rückewagen. verschiedene Rückewagentypen und Steuerungsarten, Montage und Demontage von Rückewagen, Fahren mit modernen, landwirtschaftlichen Schleppern unter forstlichen Bedingungen, praktisches Arbeiten im Wald., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung, Führerschein Klasse L. 255,97 Waldbesitzer/innen, 295,97 sonst. Teilnehmer/innen Arbeiten mit dem Rückewagen für geübte Schlepperfahrer Personen ohne bzw. mit geringer Erfahrung im Umgang mit Rückewagen. Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten zum fachgerechten Einsatz von Rückewagen. verschiedene Rückewagentypen und Steuerungsarten, praktisches Arbeiten im Wald., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung, Führerschein Klasse L, Erfahrung im Umgang mit modernen, landwirtschaftlichen Schleppern auch unter forstlichen Einsatzbedingungen. 108,66 Waldbesitzer/innen, 128,66 sonst. Teilnehmer/innen

15 C. Forsttechnische Fortbildung Wiederkehrende Seilwindenprüfung Personen, welche die jährlich vorgeschriebene Überprüfung der Seilwinde selbst durchführen wollen. Erwerb des notwendigen Wissens, um bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen die jährlich vorgeschriebene Überprüfung der eigenen Seilwinde durchführen zu können. Aufbau und Funktion der Seilwinde, Seile und Seilendverbindungen, Messung der Zug- und Bremskraft sowie der Brems- und Kupplungsüberschneidung, Überprüfung anhand einer Checkliste., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung. 90,66 Waldbesitzer/innen, 110,66 sonst. Teilnehmer/innen Wiederkehrende Rückekranprüfung Personen, welche die jährlich vorgeschriebene Überprüfung des Rückekrans selbst durchführen wollen. Erwerb des notwendigen Wissens, um bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen die jährlich vorgeschriebene Überprüfung des eigenen Rückekrans durchführen zu können. Aufbau und Funktion des Rückekrans, Funktionsprüfungen, Überprüfung anhand einer Checkliste., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung. 90,66 Waldbesitzer/innen, 110,66 sonst. Teilnehmer/innen Rückelehrgang Personen ohne bzw. mit geringer Erfahrung im Umgang mit Seilwinde und Rückewagen. Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten zur Technik und zum fachgerechten Einsatz der Seilwinde und des Rückewagens. Seile und Anschlagmittel, Seilendverbindungen, bestands- und bodenschonendes Rücken von Lang- und Kurzholz mit Seilwinde und Rückewagen., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung, Erfahrung im Umgang mit modernen, landwirtschaftlichen Schleppern, Führerschein Klasse L. 455,05 Waldbesitzer/innen, 525,05 sonst. Teilnehmer/innen Freischneiderlehrgang Mähen Personen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Freischneidegeräten haben. Erlernen von Grundkenntnissen und fertigkeiten im Umgang mit Freischneidegeräten. Wartung, Pflege und Instandhaltung des Freischneiders, Schneidwerkzeuge und ihre Tauglichkeit für verschiedene Einsatzbereiche, praktische Übungen zum Schneiden von Gräsern und krautigen Pflanzen., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung

16 C. Forsttechnische Fortbildung Freischneiderlehrgang Jungbestandspflege Personen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Freischneidegeräten in der Jungbestandspflege haben. Erlernen von Grundkenntnissen und fertigkeiten im Umgang mit Freischneidegeräten für den Einsatz in der Jungbestandspflege. Wartung, Pflege und Instandhaltung des Freischneiders, Schneidwerkzeuge und ihre Tauglichkeit für verschiedene Einsatzbereiche, praktische Übungen zur Entnahme von Gehölzpflanzen., entsprechende Persönliche Schutzausrüstung Hinweise zu den Forstfachlichen und Forsttechnischen Fortbildungen Alle Lehrgänge können grundsätzlich auch für Gruppen und zu frei vereinbarten n abgehalten werden: mindestens 8 Teilnehmer bei forstfachlichen Lehrgängen mindestens 4 Teilnehmer bei forsttechnischen Lehrgängen Wenn möglich, passen wir die Inhalte Ihren speziellen Bedürfnissen an. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung! D. Fortbildung für Forstliche Zusammenschlüsse (FZus) und Forstbetriebe Qualitätssicherung bei der Pflanzenbeschaffung Forstliche Mitarbeiter/innen der FZus Die Pflanzenbeschaffung für Mitglieder so gestalten, dass sie förderfähig gemäß Ziffer ForstZusR 2015 ist. Qualitätsanforderungen an Forstpflanzen im Hinblick auf Herkunftssicherheit (Forstvermehrungsgutgesetz, Herkunftsempfehlungen, ZüF), Alter, Größe, Wurzelausbildung, Sproß und Frische. 102, Aufgaben eines FBG-/WBV-Vorsitzenden Vorsitzende und Vorstände eines FZus Überblick über die Aufgabenfelder und Verantwortungen eines/einer Vorsitzenden eines FZus und Erkennen eines eventuellen Handlungsbedarfs und der Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Waldgesetzlicher Auftrag, Organisationsstruktur, Personalmanagement, steuerrechtliche Fragen, staatliche Förderung, Außenwirkung, Kooperationen, Zukunftsfelder und forstpolitische Positionierung, Erfahrungsaustausch und Diskussion. 243,97 2-tägig 16

17 D. Fortbildung für Forstliche Zusammenschlüsse (FZus) und Forstbetriebe Vereinsrecht und Steuerrecht Vorsitzende, Vorstände, Geschäftsführer/innen und Mitarbeiter/innen der FZus Die Vereinsgeschäfte im Einklang mit der Vereinssatzung und dem geltenden Steuerrecht führen bzw. erledigen (auch nach einer Rechtsformänderung). Um diese Themen geht es: - Anerkennung von Zusammenschlüssen mit unterschiedlichen Gesellschaftsformen nach Bundeswaldgesetz (Förderung) - die derzeit wichtigsten Gesellschaftsformen im Vergleich (e. V., w. V., e. G.,...) - aus der Rechtsform resultierende Pflichten - Körperschaftssteuer - Umsatzsteuer bei In- und Auslandsgeschäften - Verkaufsart und Steuer (Vermittlung, Eigengeschäft, Ab-Stock- Verkauf) - sonstige Geschäfte (Waldbewirtschaftungsverträge,...) - Rechnungswesen, Buchführung - Steuern und Abgaben bei verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen (50-Tage-Arbeitskräfte, 450 -Jobs) - Erfahrungsaustausch und Diskussion 243,97 Buchführung Geschäftsstellenmitarbeiter/innen der FZus Kennenlernen der Grundzüge der Buchführung und der steuerlichen Vorschriften für Vereinsgeschäfte. Einführung in die Grundzüge der Buchführung, Steuerarten bei FZus, Steuersätze bei verschiedenen Geschäften, Formvorschriften für Rechnungen. 243,97 Zeitplanung und Selbstorganisation Alle Angehörigen von FZus und Forstbetrieben Die Arbeit so strukturieren und organisieren, dass sie ohne dauernde Überlastung gut erledigt werden kann, und Beruf und Privatleben im Einklang stehen. Um diese Themen geht es: - Optimierung des Zeitaufwands durch professionelle Planung - Ermittlung von Zeitreserven, Umgang mit Zeit - sich berufliche und private Ziele setzen, und diese auch erreichen - Stress als Phänomen, Umgang mit Stress - die Burnout-Falle erkennen, bevor sie zuschnappt - Bedeutung von Motivation, Werten und Einstellungen 381,97 Veranstaltungshinweis tägig Die Infotagung für die Forstlichen Zusammenschlüsse 2015 findet am 09./10. Oktober 2015 statt. Die Einladung mit Tagesordnung erfolgt rechtzeitig vor der Veranstaltung. 17

18 D. Fortbildung für Forstliche Zusammenschlüsse (FZus) und Forstbetriebe Im Team erfolgreich Führen und Leiten Vorsitzende und Geschäftsführer/innen eines FZus, Forstbetriebsleiter/innen Positionsbestimmung als Leitungs- und Führungskraft, Entwicklung von Zielvorstellungen und Kennenlernen der Mittel, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Um diese Themen geht es: - wichtige Grundregeln für den Führungsalltag - Führungsstile und ihre Wirkung - Wie wirke ich als Führungskraft? - sich selbst und Mitarbeiter motivieren - Führungsinstrumente kennen und anwenden lernen - mit Gremien und Gruppen richtig umgehen - Entscheidungen treffen und sie effektiv umsetzen 381,97 Gespräche und Verhandlungen richtig führen (Modul 1) Alle Angehörigen von FZus und Forstbetrieben Gespräche und Verhandlungen sicher, zielgerichtet und effektiv führen. Um diese Themen geht es: - effektiv und professionell mit anderen sprechen - wichtige Grundregeln der Kommunikation - Miteinander reden, Zuhören, Verstehen als zentrale Aspekte von Kommunikation - Wie wirke ich auf andere? (Selbst- und Fremdwahrnehmung) - Wie agiere und reagiere ich im kommunikativen Vorgang? - Kritik nicht verletzend und wirkungsvoll anbringen - schwierige Gesprächssituationen meistern - Verhandlungen erfolgreich führen 381,97 Besprechungen und Veranstaltungen sicher leiten (Modul 2) Vorsitzende und Geschäftsführer/innen eines FZus, Forstbetriebsleiter/innen Sicheres und überlegtes Auftreten bei Besprechungen und Veranstaltungen. Um diese Themen geht es: - effektiv und professionell vor anderen sprechen - Wie verkaufe ich mich und meine Sache möglichst optimal? - Auftreten, Wirkung, Ausstrahlung, Umgang mit Lampenfieber - Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung von Besprechungen - Veranstaltungen eröffnen und abschließen - Besprechungen und Meetings effektiv und zielorientiert leiten - Gesprächsmoderation, Gesprächssteuerung und gruppendynamische Aspekte in Besprechungen 586, Hinweise zu den Fortbildungen für Forstliche Zusammenschlüsse und Forstbetriebe 1. Die Lehrgangstermine werden - soweit noch nicht konkret genannt - rechtzeitig bekannt gegeben. Eine Vormerkung ist möglich und erwünscht. 2. Gemäß den Richtlinien zur Förderung der Forstlichen Zusammenschlüsse (FZusR) sind die Lehrgangsgebühren förderfähig. Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren Forstlichen Berater! 18

19 E. Abschluss im Beruf Forstwirt/in gemäß 45/2 BBiG Zulassungslehrgang mit anschließender praktischer/theoretischer Prüfung Seiteneinsteiger/innen im Beruf Forstwirt/in Zulassung zur Forstwirtabschlussprüfung durch die Zuständige Stelle. Vermittlung der wichtigsten Forstbetriebsarbeiten in Theorie und Praxis sowie der für einen angehenden Forstwirt relevanten, fachlichen Grundlagen. Vollständige Persönliche Schutzausrüstung, mehrjährige Praxis in der Waldarbeit. 948,15 * zzgl. Übernachtung/Verpflegung während der Prüfungstage an der WBS Abschlusslehrgang Theorie und Praxis inkl. schriftlicher Abschlussprüfung Seiteneinsteiger/innen im Beruf Forstwirt/in Vorbereitung für die schriftliche und praktische Abschlussprüfung Berufsabschluss Forstwirt/in. Kompakte Vermittlung der theoretischen Grundlagen, vertiefende Übung aller wichtigen, praktischen Arbeiten sowie Teilnahme an der schriftlichen Abschlussprüfung im Beruf Forstwirt/in für die Teilnehmer/innen aus ganz Bayern., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, Zulassung zur Forstwirtabschlussprüfung durch die Zuständige Stelle. 1058,52 * Praktische Abschlussprüfung Seiteneinsteiger/innen im Beruf Forstwirt/in Berufsabschluss Forstwirt/in Praktische Abschlussprüfung im Beruf Forstwirt/in für die Teilnehmer/innen aus ganz Bayern., vollständige Persönliche Schutzausrüstung, Zulassung zur Forstwirtabschlussprüfung durch die Zuständige Stelle. Übernachtung/Verpflegung während der Prüfungstage an der WBS Teilnehmer aus Nordbayern Teilnehmer aus Südbayern *Bei einer Anhebung der Lehrgangssätze durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten behält sich die WBS das Recht vor, ihre Preise entsprechend anzugleichen. Nähere Einzelheiten zur Ausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin für Seiteneinsteiger/innen erfahren Sie von der Zuständigen Stelle an der Bayerischen Waldbauernschule: für Nordbayern (Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Oberpfalz): Albert Rauch Tel.: für Südbayern (Niederbayern, Oberbayern und Schwaben): Wolfgang Göthel Tel.: ausbildung@wbs.bayern.de 19

20 Bayerische Waldbauernschule Goldbergstraße Kelheim Tel.: Fax: Internet: 20

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