Workshop 1 Erfolgsmodelle für regionale Win-Win-Kooperationen

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1 Volkshochschule Fichtelgebirge 17. November 2016 Konferenz für Grundbildung Workshop 1 Erfolgsmodelle für regionale Win-Win-Kooperationen Michaela Hermannsdörfer Fachbereichsmanagement 1

2 Was erwartet Sie in diesem Workshop? Was sind Win-Win-Kooperationen? Was beabsichtigen Win-Win-Kooperationen? Grundbildungskurse als begleitendes Bildungsangebot Grundbildungskurse als Einstieg in schulische und berufliche Bildung Grundbildungsangebote für Unternehmen Kooperation mit externen Partnern Beispiele aus der Praxis 2

3 Grundbildung nur Lesen und Schreiben? Unter Grundbildung versteht man Fähigkeiten, die für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unerlässlich sind und die Basis für lebenslanges Lernen darstellen. Insbesondere Lesen, Schreiben und Rechnen, im zunehmenden Maße aber auch Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien, bilden die Grundlage jedes weiteren Wissenserwerbs und sind noch unterhalb der Allgemeinbildung anzusiedeln. 3

4 Was sind Win-Win-Kooperationen? Durch ein Bildungsangebot wird für alle Beteiligten ein höherer Nutzen generiert, als es an Kosten verursacht hat. Gesellschaftliche Integration Durch eine gute Zusammenarbeit können mehr Vorteile auf beiden Seiten erreicht werden als ohne Zusammenarbeit. Berufliche Integration Grundbildungsangebot 4

5 Was beabsichtigen Win-Win-Kooperationen? Das Ziel heißt Gemeinsam gewinnen! Das Ziel einer gelungenen Kooperation ist es, vorhandene Bildungsangebote mit Grundbildungsangeboten so zu kombinieren, dass sie sich gegenseitig ergänzen. Grundbildungsangebote können als Vorschaltmaßnahmen, als Begleitinstrument oder in Kooperation mit externen Angeboten durchgeführt werden. 5

6 Grundbildungskurse als begleitendes Bildungsangebot Bildungsmaßnahmen in der Erwachsenenbildung haben i.d.r. das Ziel, Teilnehmer/innen beruflich zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Zielerreichung scheitert jedoch oft an der Heterogenität der Lernergruppe. Die Teilnehmer/innen weisen Defizite in unterschiedlichen Bereichen auf und können dem Unterricht nicht oder nur unzureichend folgen. In der Folge häufen sich Fehlzeiten und Störungen. Begleitende Bildungsangebote in Kleingruppen ergänzen das Bildungsangebot und bieten Teilnehmer/innen die Chance, das gesteckte Ziel zu erreichen. Beispiel?? 6

7 Beispiel STEP by STEP Die Volkshochschule Fichtelgebirge bietet seit mehr als 20 Jahren Kurse zum nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen an. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Kenntnisstand der 8. Jahrgangsstufe einer Mittelschule sowie ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache. Der Unterricht findet täglich von 8:00 13:00 Uhr statt. Im Schuljahr 2015/16 nahmen erstmals 14 junge Flüchtlinge die Gelegenheit wahr, in Deutschland einen Schulabschluss zu erwerben. Die vorhandenen Sprachkenntnisse reichten jedoch nicht aus, um den Unterricht erfolgreich zu folgen. Mit einem Zusatzangebot Alpha+ wurde der Unterricht erweitert. Die Teilnehmer/innen blieben jeden Tag bis 15 Uhr in der vhs. 7

8 STEP Verzahnung von STEP und Alpha+ Der tägliche Fachunterricht wurde zugunsten einer Sprachförderung zu Beginn vernachlässigt. Mit einer zunehmenden Sprachkompetenz konnte die inhaltliche Arbeit bis zur Prüfung nachgeholt werden. Aufteilung des Unterrichts Mit Kursbeginn geringer Anteil an Fachunterricht, kontinuierliche Steigerung bis Kursende Mit Kursbeginn hoher Anteil an Sprachförderung, Zurücknehmen der Anteile bis zur Schulprüfung Alpha+ 8

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10 Win-Win Ein Erfolg für beide Seiten Erfolge der Teilnehmer/innen Von 14 Teilnehmer/innen erreichten 13 den Mittelschulabschluss 10 Teilnehmer/innen haben im Anschluss eine berufliche Ausbildung begonnen 3 Teilnehmer/innen besuchen weiterführende Schulen Erfolge der Volkshochschule Zum Schuljahr 2016/17 konnte das Angebot aufgrund der gestiegenen Nachfrage verdoppelt werden Die Agentur für Arbeit und das regionale Jobcenter haben ihre Zusammenarbeit mit der vhs intensiviert Nachfragen für weitere Standorten 1 Teilnehmerin ist zurück in die Heimat Ein Gewinn für die Gesellschaft und Zeugnis gelungener Integration! 10

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12 Berufsorientierte Alphabetisierung In Zusammenarbeit mit dem regionalen Jobcenter bietet die Volkshochschule Fichtelgebirge regelmäßig Weiterbildungsangebote für Langzeitarbeitslose an. Teilnehmer/innen dieser Angebote verfügen meist nur über geringe allgemeinbildende Kenntnisse. Beispiel: Ein Teilnehmer weigert sich, am EDV-Unterricht teilzunehmen. Im Einzelgespräch wird deutlich, dass er fürchtet, damit seine Lese- und Schreibschwäche zu offenbaren. Im weiteren Unterrichtsverlauf wird deutlich, dass Arbeitsblätter oft nicht bearbeitet werden, weil sie nicht verstanden werden bzw. der Text nicht erfasst werden kann. Die Lösung: Ein flankierender Alpha+ Kurs! Betroffene Teilnehmer/innen nehmen am Ergänzungsunterricht teil. Der Umfang ist individuell und richtet sich nach der täglichen Belastung durch den Hauptkurs. 12

13 Grundbildungskurse als Einstieg in Bildung Angebote zur schulischen und/oder beruflichen Bildung setzen i.d.r. gewisse Vorkenntnisse voraus, die der/die Teilnehmer/in bereits beim Einstieg in eine Maßnahme vorweisen muss. Grundbildungsangebote als Vorbereitungskurse können Interessierte vor Beginn einer regulären Maßnahme ansprechen und die notwendigen Vorkenntnisse für eine spätere Teilnahme vermitteln, beispielsweise Kurse zur Alphabetisierung und Verbesserung der Lese- und Schreibkompetenz Kurse zum Spracherwerb, insbesondere für Teilnehmende mit Migrationshintergrund Kurse zur Verbesserung der mathematischen Kompetenz Kurse zum Erwerb allgemeiner EDV-Kenntnisse 13

14 Vorbereitungsangebote platzieren Die erfolgreiche Platzierung von Vorbereitungskursen setzt eine langfristige Planung voraus. Bildungsangebote sollten bereits 3-4 Monate vor Beginn mit der Zielgruppe und/oder dem Finanzier kommuniziert werden. Beispiel STEP: Nachdem sich der Erfolg im Schuljahr 2015/16 abzeichnete, häuften sich die Anfragen vom Ausländeramt, von Ehrenamtlichen, vom Jobcenter. In der Folge wurde dezentral 3 Kurse mit 300 UE zur Vorbereitung eingerichtet, die einerseits die Möglichkeit boten, notwendiges Basiswissen zu erarbeiten, andererseits der vhs die Möglichkeit gaben, homogene Gruppen zu bilden und Lernfortschritt und bereitschaft zu testen. 14

15 Grundbildungsangebote für Unternehmen Im Firmenkundengeschäft sind Grundbildungsangebote unerlässlich. Dazu gehören beispielsweise Sprachkurse, Deutsch als Fremdsprache oder Verbesserung von EDV-Kenntnissen. Bei der Umsetzung ist zu beachten Mangelnde Grundbildung betrifft nahezu alle Bereiche der Arbeitswelt Um arbeitsplatznahe Grundbildung in den Betrieben zu implementieren, müssen Mitarbeiter/innen sensibilisiert werden WICHTIG! Grundbildungsangebote sollten eingebunden sein in einen betrieblichen Weiterbildungsplan für Mitarbeiter/innen und nicht als einzelnes Angebot stehen. 15

16 Beispiel Sprachkurse Bieten Sie einem interessierten Unternehmen Sprachkurse für (Business-)English auf unterschiedlichen Leveln an von A1 bis C1. Damit erreichen Sie auch die Anfänger im Unternehmen ohne sie bloßzustellen. Vor Kursbeginn verpflichtender Sprachtest für alle Interessierten Einrichten von Kursen auf unterschiedlichen Niveau Achten Sie auf die Kursbezeichnung!!! Diese darf nicht das Niveau enthalten! Das Vorgehen lässt sich gleichermaßen auf andere Angebote, z.b. EDV-Schulungen übertragen. 16

17 Beispiel Lese- und Schreibkompetenz Arbeitsplätze für ungelernte Arbeiter/innen und genügend Aushilfstätigkeiten, bei denen Lesen und Schreiben nicht oder nur in geringem Maße notwendig ist, werden immer weniger. Betriebliche Schulungsangebote greifen konkrete Situationen auf, beispielsweise Sicherheitsrichtlinien lesen und verstehen Nach Arbeitsanweisungen arbeiten Arbeitsprotokolle verfassen Damit orientieren sich Angebote am betrieblichen Bedarf und nicht am Defizit der Mitarbeiter! 17

18 Kooperation mit externen Partnern Grundbildungsangebote als flankierende Maßnahmen können auch in Kooperation mit anderen Trägern und Angeboten funktionieren. Insbesondere in der Flüchtlingsarbeit können Projekte im Rahmen des Programms Alpha+ für Asylsuchende als gemeinsames Bildungspaket mit integrativen Angeboten durchgeführt werden. Ihre Vorteile Der Teilnehmende wird intensiver und dauerhafter angesprochen Die Bindung zwischen TN und Träger wird ausgebaut und kann als Basis für künftige Bildungsangebote genutzt werden Kooperationen mit Angeboten zur gesellschaftlichen Integration bieten ein unmittelbares Übungsfeld für alle Teilnehmenden Kurse können zielgruppenspezifischer geführt werden 18

19 Beispiel Frauenkurs In Zusammenarbeit mit dem Ortsverband der Arbeiterwohlfahrt Arzberg bietet die Volkshochschule Fichtelgebirge einen Kurs Alpha+ für Asylsuchende ausschließlich für Frauen an. Im geschützten Rahmen werden frauenspezifische Themen besprochen, die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, sich ohne männliche Einmischung zu entwickeln. Ergänzend zum Sprachkurs bietet die AWO einen wöchentlichen Näh- Treff an. Hier bietet sich die Möglichkeit, erworbene Sprachkompetenz direkt umzusetzen. Gleichzeitig werden im Unterricht typische Vokabeln und Tätigkeiten besprochen und trainiert, damit die Arbeit an der Nähmaschine reibungslos funktioniert. 19

20 Noch Fragen? Volkshochschule Fichtelgebirge Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michaela Hermannsdörfer

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