Sachstand des Gesamtkonzepts zur Vermeidung von Vernässungen im Hessischen Ried

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1 Sachstand des Gesamtkonzepts zur Vermeidung von Vernässungen im Hessischen Ried 10 Maßnahmen des Hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlicher Raum und Verbraucherschutz (2002) Stand: März 2011

2 In den Jahren 2001 bis 2003 erreichten die Grundwasserstände im Hessischen Ried das höchste Niveau seit etwa 30 Jahren. Hiermit verbunden waren massive Vernässungen bzw. die Ausbreitung offener Wasserflächen in den Niederungsgebieten des Riedes. Hunderte Hektar landwirtschaftlicher Flächen konnten nicht bewirtschaftet werden, in zahlreichen Ortschaften kam es zu Kellervernässungen. Das war in diesen Jahren oftmals Anlaufstelle zum Thema Vernässung für Kommunen, Planer und von hohen Grundwasserständen betroffene Bürgerinnen und Bürger der Region. In diesem Zusammenhang wurde immer wieder die fachliche Verknüpfung mit Fragen der Abflussregelung und Sicherstellung der Vorflut betont. Die Zusammenschau aller wasserwirtschaftlich relevanten Maßnahmen der Vernässungsproblematik im Hessischen Ried ist im Gesamtkonzept zur Vermeidung von Vernässungen im Hessischen Ried enthalten. Diese wurden 2002 als 10-Punkte-Programm vom Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) strukturiert zusammengefasst und seither systematisch von den zuständigen Maßnahmenträgern abgearbeitet. Das niederschlagsreiche Jahr 2010 hat erneut zu bereichsweise sehr hohen Grundwasserständen geführt. Nach einem verregneten Sommer wurden zum Jahresende 2010 und im Januar 2011 vergleichbare Bedingungen wie im Frühjahr 2001 registriert. Bürger in Groß-Gerau, Büttelborn und Biblis beklagen nasse Keller; in Riedrode und weiteren Gemarkungen stehen landwirtschaftliche Flächen unter Wasser. Der folgende Sachstandsbericht (Stand: März 2011) informiert über bisher Erreichtes und zeigt auf, an welchen Stellen insbesondere das als Ansprechpartner für die Belange der Region tätig war: 2

3 Maßnahme (1): Erfassung, Dokumentation und Bewertung vernässungsgefährdeter Bereiche im Hessischen Ried Das (RP) beauftragte im April 2001 die Erfassung, Dokumentation und Bewertung der vernässten Flächen außerhalb der Bebauung speziell im mittleren und südlichen Ried. Mit der Auswertung von Satellitenbildern vom 1. April 2001 wurden flächendeckend alle temporär offenen Wasserflächen in dem ca km 2 großen Untersuchungsgebiet ermittelt. In der Auswertung waren mit ha Flächen ca. 4 % der Gesamtfläche als vernässt einzustufen. Die Ergebnisse finden Verwendung in vielen Fachbereichen, z. B. für wasserwirtschaftliche Prognoseverfahren, Regional- und Kommunalplanung, naturschutzfachliche, landwirtschaftliche und forstfachliche Planungen u. v. m. Die Kurzfassung der Satellitenbildauswertung wurde an alle betroffenen Kommunen verteilt. Die ungekürzte Dokumentation ist seit Anfang April 2002 komplett abrufbar im Internet unter 3

4 Maßnahme (2) : Erfassung geschädigter Gebäude infolge hoher Grundwasserstände im Hessischen Ried Das hat im Mai 2001 die betroffenen 27 Kommunen im Hessischen Ried gebeten, alle Gebäude in ihrem Gemeindebereich, die durch hohe Grundwasserstände Vernässungsschäden aufweisen, systematisch zu erfassen. An der Erhebung haben sich 19 Kommunen beteiligt. Es wurden knapp 600 Gebäude registriert. Nach anschließender individueller Auswertung des vorliegenden Datenmaterials wurden den Kommunen Rüsselsheim, Trebur, Nauheim, Lampertheim, Bensheim, Biblis, Bürstadt, Pfungstadt, Alsbach-Hähnlein, Riedstadt, Groß-Gerau und Büttelborn weitergehende Untersuchungen oder die Planung zentraler Maßnahmen zur Grundwasserstandsbegrenzung empfohlen. Alle Unterlagen stehen den Kommunen beim Regierungspräsidium für ihre kommunalen Planungen zur Verfügung. Auch zu aktuellen Anfragen können die Auswertungen herangezogen werden; bereichsweise ist eine Aktualisierung sinnvoll wie beispielsweise in Groß-Gerau angekündigt wurde. 4

5 Maßnahme (3): Ergänzung des Landes-Grundwasser-Messstellennetzes durch Einrichtung neuer Messstellen zur flächendeckenden Erfassung der Grundwasserstände Das Messnetz für die Grundwasserbeobachtung ist im Hessischen Ried besonders dicht. Dieses engmaschige Netz wird durch den Landesgrundwasserdienst (RP und HLUG) fortlaufend gepflegt und in erforderlichem Umfang ergänzt. Zusammen mit allen auch nicht im Eigentum des Landes befindlichen Messstellen wird ein lückenloses Monitoring betrieben, das sowohl extrem niedrige als auch besonders hohe Wasserstände erfasst. Mit der Einrichtung zusätzlicher Messstellen in vernässungsgefährdeten Ortslagen besteht nun die Möglichkeit, eine immer breitere Datenbasis zu gewinnen. In den Jahren 2003 / 2004 wurden 12 Messstellen neu errichtet und erstmals 17 Messstellen mit Datensammlern und Fernübertragung (DFÜ) eingerichtet. Mit dieser DFÜ-Ausstattung ist ein Frühwarnsystem für die betroffenen Ortslagen entwickelt worden, mit dem ständig aktuelle Werte zum Grundwasserstand unter abrufbar sind. Hessenweit ist das Ried als Vorreiter die Region, die im Grundwasserbereich am dichtesten mit DFÜ-Ausstattung arbeitet. Tägliche online-werte sind abrufbar für Messstellen in Rüsselsheim, Walldorf, Egelsbach, Bauschheim, Worfelden, Biebesheim, Bickenbach, Mörfelden, Groß-Gerau, Wallerstädten, Dornheim, Goddelau, Hahn, Bürstadt, Lorsch, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Lampertheim, Hähnlein, Biblis und Viernheim. 5

6 Maßnahme (4): Monitoring für Grundwasseranreicherung Zur Sicherstellung der landwirtschaftlichen Beregnung und zur Verbesserung der Grundwasserverhältnisse im mittleren Hessischen Ried in Trockenperioden wird vom Wasserverband Hessisches Ried (WHR) im Wasserwerk Biebesheim Rheinwasser aufbereitet. Dieses Wasser wird während der Vegetationsperiode direkt in teilortsfeste Beregnungsanlagen für die Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen eingespeist und in beregnungsfreien Zeiten über Infiltrationsanlagen zur Grundwasseranreicherung eingesetzt. In der Zielsetzung der Infiltration liegt es natürlich auch, Siedlungsvernässungen durch Steuerung der Infiltration zu vermeiden. Dies ist nach Auswertung der entsprechenden Daten auch gewährleistet. Die Infiltration wurde im Januar 2001 rechtzeitig eingestellt, die Infiltration von aufbereitetem Rheinwasser ist auch zukünftig so rechtzeitig einzustellen, dass nachweislich keine Vernässungsschäden durch den entsprechenden Infiltrationsbetrieb entstehen können. Die Steuerung der Infiltration wird nach einem detaillierten Betriebsreglement so betrieben, dass sie dem Wald und den Naturschutzbereichen nützt, den Siedlungsflächen aber nicht schadet. An ausgewählten Referenzmessstellen sind Abschaltpunkte für die einzelnen Infiltrationsstandorte festgelegt, die von den Wasserbehörden überwacht werden. Auch in der aktuellen Nässeperiode hat sich dieses Steuerungssystem bewährt; im September 2010 wurden erste Infiltrationsorgane abgeschaltet, seit Anfang Januar 2010 ruht der komplette Infiltrationsbetrieb. 6

7 Maßnahme (5): Lokale Grundwasserhaltungsmaßnahmen mittels Vertikalbrunnen Ausgehend von der Tatsache, dass eine generelle Grundwasserabsenkung mit der Oberflächenentwässerung nicht möglich ist, das bestehende Hochwasserpumpwerk des Schwarzbachs in Ginsheim nicht zur Absenkung hoher Grundwasserstände im Hessischen Ried beitragen kann und ein Siedlungsschutz vor Vernässungen durch Erhöhung der Grundwasserentnahme aus Brunnen der öffentlichen Wasserversorgung nicht möglich ist, sind lokale kommunale Maßnahmen in den vernässten oder vernässungsgefährdeten Wohngebieten bzw. Ortsteilen notwendig. Durch Einrichtung und Betrieb von vertikalen Absenkbrunnen im Kern der vernässten bzw. vernässungsgefährdeten Ortslagen kann im Sinne einer lokalen Grundwasserhaltung zielgerichtet eine niveaugesteuerte Grundwasserhaltung in Nassperioden betrieben werden, so dass ein unerwünschter Grundwasseranstiege begrenzt wird. Bereits realisierte Vorhaben kommunaler Planungsträger finden sich beispielsweise in Nauheim, Rüsselsheim; in Griesheim und Weiterstadt sowie in Pfungstadt-Hahn, die aktuell die gewünschte Grundwasserstandsbegrenzung gewährleisten. 7

8 Maßnahme (6): Entwässerungsplanung Ried - Modellprojekt Nauheim Die Gemeinde Nauheim beabsichtigt, durch bauliche Maßnahmen die Leistungsfähigkeit des Waldwiesengrabens zu erhöhen. Damit soll die Vorflut für das Grundwasser insbesondere im Bereich des Baugebietes Im Teich verbessert werden. In einem Modellprojekt wird zur Ergänzung der generellen Untersuchung des Schwarzbachsystems geklärt, welche Maßnahmen den Grundwasseranstieg in Nassperioden begrenzen können (Ausbau des Waldwiesengrabens, Umgestaltung des Grabenssystems im Teichwald) und welche Auswirkungen für ökologische Belange, die Landwirtschaft und den Naturschutz hiervon zu erwarten sind. Nachdem die Gemeinde Nauheim die erforderlichen Mittel vom Land Hessen zur Abwicklung des Modellprojekts erhalten hat, wurden die entsprechenden Untersuchungen an ein Ing.-Büro vergeben. Die abschließende Prüfung der Ergebnisse durch die Gemeinde und das Regierungspräsidium Darmstadt erfolgt unmittelbar nach Vorlage der Untersuchung. 8

9 Maßnahme (7): Erstellung oder Aktualisierung von Niederschlags-Abfluss-Modellen zur Sicherstellung der Vorflut im Hess. Ried bei starken Regenereignissen Zu Zeiten hoher Grundwasserstände in Verbindung mit starken Niederschlägen sowie ggfs. bei gleichzeitigem Rhein-Hochwasser kommt es bei den Gewässern im Ried zu Ausuferungen; die Leistung der Pumpwerke reicht nicht mehr oder es bestehen keine Reserven. Die Gewässer im Ried müssen aber auch das bei Grundwasserabsenkungsmaßnahmen anfallende Grundwasser schadlos ableiten können. Der rechnerische Nachweis über die Leistungsfähigkeit der Oberflächengewässer und zur Verbesserung notwendiger Maßnamen erfolgte mit Hilfe von Niederschlags-Abfluss- Modellen, die hierzu unter Verwendung der aktuellen Gerinnedaten entwickelt wurden. 9

10 Maßnahme (8): Verbesserung der Abflusssituation und Instandsetzungsmaßnahmen für Grabensysteme Ausgangssituation: Derzeit reicht insbesondere bei Rheinhochwasser die Pumpenleistung in den Pumpwerken an den Rheinwinterdeichen nicht aus. Zwei Pumpwerke liegen im Sommerdeich und stehen bei extremen Rheinhochwässern nicht zur Verfügung. Es fehlen zudem Reserven. Die Pumpenausstattung und ihre Steuerung ist den Vorflutern anzupassen. Die Sohlgefälle der Vorfluter und Gräben im Ried sind sehr gering und bereichsweise durch Setzungen unterbunden. Die Reichweiten von Einflussnahmen sind begrenzt. Vorfluter und Gräben sind unterhaltungsintensiv. Alle Abflüsse aus dem Messeler Hügelland und dem Odenwald gelangen in das Tiefsystem des nördlichen Rieds. Folgende Verbesserungsmaßnahmen (s. Einzelauflistung unter Maßnahme 9) sind zu unterscheiden: Ertüchtigung / Erweiterung / Verlagerung von Rhein-Pumpwerken Minimierung des Zuflusses vom Odenwald durch Umleitungen örtliche Verbesserungen der Abflussleistung durch Sohlnivellierungen und zusätzliche Kleinpumpwerke sowie aktivere Grabenunterhaltung Akzeptanz hoher Grundwasserstände und Änderung der Flächennutzung Maßnahme (9): Planung, Erweiterung oder Sanierung von wasserbaulichen Anlagen und Maßnahmen, die der Entwässerung dienen Siehe gesonderten Beitrag Einzelmaßnahmen zur Entwässerung 10

11 Maßnahme (10): Einrichtung von Internet-Informationsplattformen über aktuelle Grundwasserverhältnisse und Grundwasserhöchststände im Hessischen Ried Der beim und dem Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) angesiedelte Landesgrundwasserdienst ist kontinuierlich befasst mit der Erarbeitung, Aufbereitung und Veröffentlichung von anwenderfreundlichen Informationen zum Grundwasser; beispielsweise themenspezifische kartographische Auswertungen zu Planungsfragen der Bauleitund Regionalplanung, Grundwasserstandsentwicklung in gefährdeten Bereichen, Informationen zu lokalen Besonderheiten etc. Vom HLUG wurden beispielsweise die Grundwasserflurabstände vom April 2001 (Grundwasser- Höchststand) mit den geplanten Siedlungsflächen gemäß Regionalplan 2000 verschnitten in einer Karte dargestellt. Damit wird deutlich, welche der zur Bebauung vorgesehenen Flächen, insbesondere in Rheinnähe oder in Gebieten mit geringen Grundwasser-Flurabständen (altes Neckarbett), stark vernässungsgefährdet sind. Diese Ergebnisse stehen den Kommunen, Bauplanern, Architekten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen sind ausdrücklich aufgefordert, die Grundwasserstände in der bauleitplanerischen Abwägung sachgerecht zu berücksichtigen und zu kennzeichnen, so dass zukünftig bei der Bebauung besondere bauliche oder technische Vorkehrungen gegen Vernässungen in grundwassersensiblen Gebieten getroffen werden können. Unterstützend werden von den Mitarbeitern des Regierungspräsidiums im Bedarfsfall Gesprächsund Informationsangebote unterbreitet, Presseveröffentlichungen oder gezielte Hinweise zur Erarbeitung von Planungshilfen wie Bemessungsgrundwasserständen angeboten. In einigen Fällen haben die entsprechenden Wasserversorungsunternehmen für die von ihnen versorgte Kommune bereits Bemessungsgrundwasserstände ermittelt und damit eine bedeutende Serviceleistung erbracht, die Bauherren, Planern und kommunalen Entscheidungsträgern zur Verfügung steht. 11

12 Auskünfte über aktuelle sowie langjährige Grundwasserstände werden von den Fachdienststellen jederzeit erteilt. Zunehmend werden Karten, Daten und Informationen des Landesgrundwasserdienstes mit Messergebnissen durch das HLUG im Internet unter veröffentlicht. Ergänzend werden auf der Homepage des Regierungspräsidiums Darmstadt bedarfsweise unter aktuelle Informationen zum Grundwasser im Hessischen Ried veröffentlicht. Die am beim gegründete bundesweite Arbeitsgruppe des BWK (Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V.) hat im Juli 2003 einen ersten Statusbericht mit dem Titel Nutzungskonflikte bei hohen Grundwasserständen Lösungsansätze veröffentlicht und im September 2009 das Merkblatt M8 des BWK-Regelwerks zur Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen verfasst. Durch die Mitwirkung beim Internetprojekt Grundwasser-online besteht für das Regierungspräsidium Darmstadt eine weitere Möglichkeit zur Veröffentlichung grundwasserrelevanter Daten und Informationen. Das gesamte Spannungsfeld periodisch schwankender Grundwasserstände einschließlich der Wechselwirkung zwischen Fließgewässern und Grundwasser im Hessischen Ried ist in der Broschüre Das Hessische Ried zwischen Vernässung und Trockenheit dargestellt, die im August 2005 vom Hessischen Umweltministerium herausgegeben wurde. Die Broschüre ist vergriffen und derzeit nur noch als Download verfügbar unter: 12

13 Zusammenfassend ist neben den vielfältigen Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der Vorflut für die Grundwasserproblematik im Hessischen Ried feststellbar, dass das bestehende Informationsnetz des Landes Hessen verdichtet wurde und diese Informationen für Planungen von Infrastrukturmaßnahmen, wasserwirtschaftliche Projekte, Sanierungsfragen an Einzelobjekten, Planungshilfen bei Regional- und Bauleitplanung u. v. m. genutzt werden können. Bei Inanspruchnahme dieses Informationsangebotes können Planungsfehler und damit Vernässungsschäden an neuen Gebäuden in Zukunft vermieden werden. Dazu ist ein regelmäßiger Dialog mit den an dieser Thematik beteiligten Akteuren unterstützend hilfreich. Das versteht sich nicht nur als Genehmigungs- und Überwachungsbehörde wasserwirtschaftlicher Einzelmaßnahmen, sondern als zentrale Anlaufstelle, die fachübergreifend, beratend und koordinierend die komplexen fachtechnischen Fragestellungen einer intensiv genutzten Kulturlandschaft begleitet. Ansprechpartner im : Dezernat IV/DA 41.1 Grundwasser Dipl.-Ing. Petra Vogel Wilhelminenstraße Darmstadt Tel.: Mail: petra.vogel@rpda.hessen.de Dezernat IV/DA 41.2 Oberflächengewässer Dipl.-Ing. Werner Themel Wilhelminenstraße Darmstadt Tel.: Mail: werner.themel@rpda.hessen.de 13

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