ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmodell. DM16NplBE. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmodell. DM16NplBE. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation"

Transkript

1 BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantns Bern Reiterstrasse Bern Telefn Telefax ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmdell DM16NplBE Bearbeitungs-Datum : 1. Mai 2018 Versin : v2 Dkument-Nummer : DOCP# Dkument-Status : Gültig Klassifizierung : Nicht klassifiziert Autr : Verteiler :

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Ziel und Zweck Gültigkeitsbereich Referenzierte Dkumente Weitere Infrmatinen GRUNDPRINZIPIEN ERLÄUTERUNG DES DARSTELLUNGSMODELLS Tabellenblatt Punkt-Stil Kmbinatin mehrerer Punkte Punktsymble Marker Outline Füllung der Marker Bemerkungen Tabellenblatt Linien-Stil Kmbinatin mehrerer Linien Liniengemetrie der Plygn-Aussenlinie Liniengemetrie der Plygn-Aussenlinie, Markerbasierte Wiederhlungen Bemerkungen Tabellenblatt Plygn-Stil Kmbinatin mehrerer Flächen Flächenfüllung und Marker-Flächen Plygn-Aussenlinie Schraffur Bemerkungen ANHANG Erfassung eines Beispiels DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 2 vn 19

3 1 Einleitung 1.1 Ziel und Zweck In dieser Anleitung wird erläutert, wie die Tabellenblätter des Darstellungsmdells [1] krrekt auszufüllen sind. Im Anhang wird die Darstellung eines kmplexen Symbls anhand eines Beispiels verdeutlicht. 1.2 Gültigkeitsbereich Dieses Dkument ist gültig in der Betriebsphase des ÖREB-Katasters. 1.3 Referenzierte Dkumente Ref Nr. Titel [1] Vrlage des Darstellungsmdells [2] Kantnale Darstellungsempfehlung 1.4 Weitere Infrmatinen Weitere Infrmatinen zum ÖREB-Kataster und zum DM16NplBE finden Sie im Internet unter 2 Grundprinzipien Das Darstellungsmdell [1] ist eine Excel-Tabelle, bestehend aus je einem Tabellenblatt für Punkt-Stile, Linien-Stile und Plygn-Stile. Die Tabellen enthalten grösstenteils Spalten mit frmalem Text und Werten. Eine Ausnahme stellt die Spalte «Bemerkungen» dar. Diese ist infrmell und kann neben Text auch Symble der Beispiel-Bilder (s genannte «Thumbnails») enthalten. Als Vrlage zur Erarbeitung der einzelnen gemeindespezifischen Symble empfehlen wir Ihnen, die kantnale Darstellungsempfehlung [2] zu knsultieren. Das Darstellungsmdell [1] kann eine Vielzahl verschiedener Symble abdecken. Sllte ein bestimmtes Symbl anhand des Darstellungsmdells [1] nicht krrekt erfasst werden können, s ist für die Darstellung dieses Symbls das zu kntaktieren. Im Flgenden sind einige Erfassungsgrundsätze aufgelistet: Die Stil-ID der einzelnen Symble müssen eindeutig sein. Bei der Vergabe einer Stil-ID sllte daher beachtet werden, dass die ausgewählte Stil-ID nicht bereits existiert. Ein Symbl ist durch eine der mehrere Zeilen im Darstellungsmdell [1] definiert. Mehrere Zeilen werden zum Beispiel verwendet, wenn sich eine Fläche aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Die gleiche Stil-ID kann innerhalb des Darstellungsmdells [1] mehrfach referenziert werden. Eine Stil-ID im Tabellenblatt der Linien-Stile kann auf einen Punkt verweisen, eine Stil-ID im Tabellenblatt der Plygn-Stile kann auf eine Linie und/der einen Punkt verweisen. Farben werden im RGB-Frmat definiert. Der Darstellungscde, der im Datenmdell (itf-datei) angegeben werden muss, entspricht der jeweiligen Stil-ID des Darstellungsmdells. Da ein Symbl aus mehreren im Darstellungsmdell referenzierten Flächen, Linien und Punkten bestehen kann, muss nicht jede Stil-ID direkt im Datenmdell referenziert sein. Jede Stil-ID, die im Datenmdell referenziert wird, muss jedch im Darstellungsmdell erfasst werden. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 3 vn 19

4 Das Darstellungsmdell ist in zwei Bereiche gegliedert: Ein- und ausblenden der kantnalen Darstellungsempfehlung Kantnale Darstellungsempfehlung Individuelle Darstellung Der Bereich Kantnale Darstellungsempfehlung enthält die Darstellungscdes der kantnalen Darstellungsempfehlung. Dieser Bereich dient als Vrlage und Referenz für die kantnalen Darstellungscdes und darf nicht bearbeitet werden. Die in diesem Bereich vergebenen Stil-IDs dürfen nicht als Stil-ID für gemeindespezifische Symble verwendet werden, es darf aber auf diese Stil-IDs referenziert werden. Für gemeindespezifische Symble wird empfhlen, Stil-IDs grösser als 2000 zu verwenden. Über das +/- Symbl am linken Rand kann der Bereich ein- der ausgeblendet werden. Im Bereich Individuelle Darstellung können die gemeindespezifischen Symble definiert werden. Damit das Darstellungsmdell autmatisiert weiterverarbeitet werden kann, darf die Grundstruktur nicht verändert werden. Insbesndere dürfen keine zusätzlichen Spalten eingefügt werden. Cpy&Paste und farbliche Markierungen sind erlaubt. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 4 vn 19

5 3 Erläuterung des Darstellungsmdells 3.1 Tabellenblatt Punkt-Stil Das Tabellenblatt der Punkt-Stile definiert die Punkteigenschaften (Abbildung 1). Die Stil-ID eines Punktes beginnt mit «P-» und wird über vier Ziffern definiert (z.b. P0001). Abbildung 1: Tabellenblatt für Punkt-Stile Kmbinatin mehrerer Punkte Referenz zu einem Punkt-Stil (Stil-ID): Es ist möglich, mehrere Punkte zu einem Punktmuster zu kmbinieren. In dieser Spalte werden die entsprechenden Stil-IDs angegeben. Die Abbildung 2 illustriert dieses Prinzip anhand des flgenden Beispiels: Abbildung 2: Beispiel für die Kmbinatin vn mehreren Punkten DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 5 vn 19

6 3.1.2 Punktsymble Grösse (Pixel): In dieser Spalte wird die Grösse des Punktsymbls angegeben. Diese Infrmatin ist zwingend auszufüllen. Rtatin (Grad): Diese Spalte beschreibt die Ausrichtung eines Punktsymbls (Drehung im Uhrzeigersinn; 0 ist Nrd). Die Ausrichtung ist zwingend anzugeben und beträgt bei einem Kreis standardmässig 0. Marker basiert auf einem vrdefinierten Symbl (Quadrat, Kreis, Dreieck, Rhmbus, Stern, Kreuz, x): Falls ein Marker auf einem vrdefinierten Symbl basiert, wird hier die Art des Symbls angegeben. Ein vrdefiniertes Symbl kann auch ein Rechteck der eine Linie sein, sfern z.b. bei einem Rechteck das Verhältnis zwischen Länge und Breite nicht speziell definiert ist. Im Wesentlichen sind hier alle Symble gemeint, die in der "Umgangssprache" bekannt sind. Marker basiert auf einem Zeichen in einem Fnt (Angabe Fnt-Filename und Zeichensatz-Index): In dieser Spalte kann der in ArcGIS erwähnte Zeichen-Marker in flgender Reihenflge angegeben werden. 1. Schriftart und 2. Subset (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Beispiel für die Angabe eines Marker-basierten Punktsymbls Graphikbasiert (Angabe des Filenamens mit Frmat, z.b. png der svg): In dieser Spalte kann ein Bild eingefügt werden, wenn ein spezielles Punktmuster dargestellt werden sll (vgl. Abbildung 4). Ein slches Bild muss zusammen mit dem Darstellungsmdell abgegeben werden. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 6 vn 19

7 Abbildung 4: Beispiel für die Angabe eines Graphik-basierten Punktsymbls Marker Outline Falls ein Symbl graphikbasiert ist, müssen diese Spalten nicht ausgefüllt werden. Strichfarbe (RGB-Werte): Die Farben werden kmmagetrennt im RGB-Frmat angegeben. Wird diese Spalte nicht ausgefüllt, s wird keine Aussenlinie dargestellt. Strichdicke (Pixel): Hier kann die Strichdicke der Aussenlinie angegeben werden Füllung der Marker Falls ein Symbl graphikbasiert ist, müssen diese Spalten nicht ausgefüllt werden. Vllfarbe (RGB-Werte): Die Farben werden kmmagetrennt im RGB-Frmat angegeben. Wird diese Spalte nicht ausgefüllt, s wird der Marker transparent dargestellt Bemerkungen Die Spalte «Bemerkungen» ist infrmell und kann neben Text auch Symble der Beispiel-Bilder (sgenannte Thumbnails) enthalten. Hier kann beispielsweise die entsprechende Objektbezeichnung angegeben werden. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 7 vn 19

8 3.2 Tabellenblatt Linien-Stil Das Tabellenblatt der Linien-Stile definiert die Linieneigenschaften (Abbildung 5). Die Stil-ID einer Linie beginnt mit «L-» und wird über vier Ziffern definiert (z.b. L0001). Abbildung 5: Tabellenblatt für Linien-Stile Kmbinatin mehrerer Linien Referenz zu einem Linien-Stil (Stil-ID): Es ist möglich, mehrere Linien zu einem Linienmuster zu kmbinieren. In dieser Spalte werden die entsprechenden Stil-IDs angegeben. Die Abbildung 6 illustriert dieses Prinzip anhand des flgenden Beispiels: Abbildung 6: Beispiel für die Kmbinatin vn mehreren Linien DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 8 vn 19

9 3.2.2 Liniengemetrie der Plygn-Aussenlinie Strichfarbe (RGB-Werte): Die Farben werden kmmagetrennt im RGB-Frmat angegeben. Diese Infrmatin ist zwingend auszufüllen. Gestrichelte Struktur (Strichlänge,Offset,, ): Strichlänge und Offset werden kmmagetrennt und in abwechselnder Reihenflge angegeben. Wird diese Spalte nicht ausgefüllt, s wird eine ausgezgene Linie dargestellt. Abbildung 7 zeigt wie Strichlänge und Offset bei einer gestrichelten Linie angegeben werden müssen. Strichlänge,Offset, : 4,2,2,2 Abbildung 7: Erfassung vn Strich-Grösse und Strich-Offset für ein Liniensymbl Strichdicke (Pixel): Hier wird die Strichdicke angegeben. Diese Infrmatin ist zwingend auszufüllen. Versatz (Pixel). Hier kann der Abstand vn der Ursprungslinie angegeben werden. Linienverbindung (spitz, rund, abgeflacht) (Default = rund) und Linienende (stumpf, rund, eckig) (Default = rund): Abbildung 8 zeigt die verschiedenen Möglichkeiten, wie Linienverbindungen und -ende definiert werden können. Miter = spitz Rund = rund Beveled = abgeflacht Butt = stumpf Rund = rund Square = eckig Abbildung 8: Linienverbindungen und -ende DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 9 vn 19

10 3.2.3 Liniengemetrie der Plygn-Aussenlinie, Markerbasierte Wiederhlungen Referenz auf einen Punkt-Stil (Stil-ID): Hier kann angegeben werden, wenn eine Linie auf einem Punkt-Stil basieren sll. Abbildung 9 verdeutlicht dieses Prinzip. + = Abbildung 9: Beispiel eines auf einen Punkt-Stil basierten Liniensymbls Anfangsabstand (relativ zum Beginn der Linie). Hier kann der Abstand vm Ursprung der Linie angegeben werden (vgl. Abbildung 10). Abstand (Distanz zwischen zwei Markern). In dieser Spalte wird der Abstand zwischen den Markern angegeben (vgl. Abbildung 10). DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 10 vn 19

11 Abbildung 10: Erfassung vn Anfangsabstand und Abstand für Liniensymbl Bemerkungen Die Spalte "Bemerkungen" ist infrmell und kann neben Text auch Symble der Beispiel-Bilder (sgenannte Thumbnails) enthalten. Hier kann beispielsweise die entsprechende Objektbezeichnung angegeben werden. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 11 vn 19

12 3.3 Tabellenblatt Plygn-Stil Das Tabellenblatt der Plygn-Stile definiert die Linieneigenschaften (Abbildung 11). Die Stil-ID eines Plygns beginnt mit «F-» und wird über vier Ziffern definiert (z.b. F0001). Abbildung 11: Tabellenblatt für Plygn-Stile Kmbinatin mehrerer Flächen Referenz zu einem Flächen-Stil (Stil-ID): Es ist möglich, mehrere Flächen zu einem Flächenmuster zu kmbinieren. In dieser Spalte werden die entsprechenden Stil-IDs angegeben. Die Abbildung 12illustriert dieses Prinzip anhand des flgenden Beispiels: DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 12 vn 19

13 Abbildung 12: Beispiel für die Kmbinatin vn mehreren Flächen Flächenfüllung und Marker-Flächen Flächige Füllung (RGB-Werte): Die Farben werden kmmagetrennt im RGB-Frmat angegeben. Wird diese Spalte nicht ausgefüllt, s wird die Fläche transparent dargestellt. Referenz zu einem Punkt-Stil (Stil-ID): Sll die Fläche mit einem Symbl der einem anderen Muster ausgefüllt werden, ist die Stil-ID des entsprechenden Punktsymbls anzugeben. In diesem Fall wird die gesamte Fläche mit diesem Symbl (Muster) ausgefüllt. Die Erfassung erflgt gemäss dem in Kapitel beschriebenen Prinzip. Versatz (x,y in Pixel): Hier kann die Abweichung vm Mittelpunkt angegeben werden. Trennung (x,y in Pixel): Hier wird der Abstand zwischen den einzelnen Punkten angegeben Plygn-Aussenlinie Referenz zu einem Linien-Stil (Stil-ID): Die Aussenlinie eines Plygns wird durch einen Linien-Stil definiert (Linien-Farbe, Linien-Dicke, evtl. Linien-Muster). Es werden in diesem Fall alle Aussenlinien, auch vn sich überschneidenden Plygnen gleicher Ausprägung, dargestellt. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 13 vn 19

14 3.3.4 Schraffur Diese Spalten sind ptinal und nur bei der Darstellung vn Schraffuren zu verwenden. Kreuzschraffuren können entweder Muster-basiert definiert werden, in dem die Musterung in einem Punkt-Stil definiert wird, der dann entsprechend in den Spalten "Flächenfüllung und Marker- Flächen" referenziert wird der es werden zwei Schraffuren definiert, die einander überlagert dargestellt werden. Vrteil bei zwei Schraffuren: Der Hintergrund zwischen den Schraffuren bleibt sichtbar. Dies ist je nach Punkt-Stil beim Muster-basierten Ansatz nicht gegeben. Referenz zu einem Linien-Stil (Stil-ID): Die Schraffur wird durch einen Linien-Stil definiert (Linien-Farbe, Linien-Dicke, evtl. Linien-Muster). Es werden in diesem Fall alle Schraffuren - auch vn sich überschneidenden Plygnen gleicher Ausprägung - dargestellt. Abstand (Pixel): In dieser Spalte wird der Abstand zwischen den Schraffurlinien angegeben. Winkel (Grad): In dieser Spalte wird der Winkel der Schraffur angegeben. 0 entsprechen einer waagerechten, 90 einer senkrechten Schraffur. Versatz (Pixel): In dieser Spalte kann die Abweichung vm Mittelpunkt angegeben werden. Um spezielle Schraffuren wie im flgenden Beispiel darzustellen, können zwei Schraffurflächen mit unterschiedlichem Versatz definiert werden Bemerkungen Die Spalte "Bemerkungen" ist infrmell und kann neben Text auch Symble der Beispiel-Bilder (sgenannte Thumbnails) enthalten. Hier kann beispielsweise die entsprechende Objektbezeichnung angegeben. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 14 vn 19

15 4 Anhang 4.1 Erfassung eines Beispiels Im Flgenden wird anhand des in Abbildung 13 dargestellten Beispiels erläutert, wie kmplexe Symble im Darstellungsmdell angegeben werden können. Abbildung 13: Beispiel für ein kmplexes Symbl Dieses Symbl besteht aus zwei verschiedenen Flächenmustern und einer Aussenlinie. Abbildung 14 zeigt die entsprechenden Symbleigenschaften in ArcMap. a) Die erste Fläche ist blau schraffiert, mit einem Winkel vn 45, einem Versatz vn drei Pixeln und einem Abstand vn zehn Pixeln. Die Aussenlinie ist rt gepunktet. b) Die zweite Fläche ist mit einer rten gestrichelten Linie schraffiert, mit einem Winkel vn 135, keinem Versatz und einem Abstand vn zehn Pixeln. Es gibt keine Aussenlinie. Abbildung 14: Symbleigenschaften ArcMap DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 15 vn 19

16 Abbildung 15 zeigt wie die entsprechenden Spalten für das gezeigte Beispiel ausgefüllt werden sllten. 1. Für das Erfassen des Beispiels muss in einem ersten Schritt eine Kmbinatin vn mehreren Fläche erstellen werden. Dazu wird die Spalte "Kmbinatin mehrerer Flächen" ausgefüllt. 2. Die Spalten "Flächenfüllung und Marker-Flächen" müssen nicht ausgefüllt werden. 3. Die Spalte "Plygn-Aussenlinie" wird nur für F2101 eingefügt, da einzig diese Fläche über eine Aussenlinie verfügt. 4. In den Spalten zur Schraffur wird auf eine Stil-ID einer Linie referenziert. Weiter werden die verschiedenen Eigenschaften der Schraffur ausgefüllt. 5. In der Spalte "Bemerkung" wird die Objektbezeichnung angegeben Abbildung 15: Erfassung des Tabellenblatts Plygn-Stil Nachdem das Tabellenblatt der Plygn-Stile ausgefüllt ist, müssen nch die Linien-Stile definiert werden, auf denen das Beispiel basiert (vgl. Abbildung 16). 1. Die im Tabellenblatt der Plygn-Stile referenzierten Linien L2003 und L2004 werden als einfache Linien beschreiben. 2. In den Spalten für gestrichelte Strukturen müssen Strichlänge und Strichffset angegeben werden. 3. Wie die Spalten Linienverbindung und Linienende auszufüllen sind, kann dem Kapitel entnmmen werden. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 16 vn 19

17 Strichlänge,Offset, : 4,2,2,2 Abbildung 16: Erfassung des Tabellenblatts der Linien-Stile und Symbleigenschaften der gestrichelten Linie in ArcMap L2005 beschreibt die Aussenlinie der ersten Fläche (vgl. Punkt a) in Abbildung 17). Diese Linie basiert auf einem Punkt-Stil, der durch die Angabe eines Punkt-Stils definiert wird. 1. Die Farbe sllte swhl bei den Punkten als auch bei den Linien definiert werden. 2. In der Spalte "Referenz auf einen Punkt-Stil" wird auf einen Punkt referenziert. Anschliessend werden Anfangsabstand und Abstand der Punkte untereinander angegeben. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 17 vn 19

18 1. 2. Abbildung 17: Erfassung einer Linie, die sich auf ein Punktmuster stützt Abbildung 18 zeigt wie der im Tabellenblatt der Linien-Stil referenzierte Punkt P2005 im Tabellenblatt der Punkt-Stile erfasst werden muss. 1. Da dieser Punkt auf einem vrdefinierten Symbl basiert, muss das entsprechende Feld swie die Grösse des Symbls ausgefüllt werden. 2. Zusätzlich wird die Farbe des Symbls angeben. DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 18 vn 19

19 1. 2. Abbildung 18: Erfassung des Punktes DOCP# / Versin v2 / 1. Mai 2018 Seite 19 vn 19

ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmodell. DM16NplBE. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation

ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmodell. DM16NplBE. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantns Bern Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefn 031 633 33 11 Telefax 031 633 33 40 ÖREBK_BE Anleitung Darstellungsmdell DM16NplBE Bearbeitungs-Datum : 7. April 2016

Mehr

Ausfüllanleitung Fachapplikation KB

Ausfüllanleitung Fachapplikation KB Seite 1 vn 17 Ausfüllanleitung Fachapplikatin KB Seite 2 vn 17 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Allgemeines... 3 2.1. Shrtcuts...4 2.1.1. Menü...4 2.1.2. Registerkarten...4 3. Einstieg...

Mehr

ArcGIS Server Plattform. Kurzanleitung System Test for Web (ESRI) BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation

ArcGIS Server Plattform. Kurzanleitung System Test for Web (ESRI) BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon 031 633 33 41 Telefax 031 633 33 40 Kurzanleitung System Test for Web (ESRI) Bearbeitungs-Datum

Mehr

Importdatei LN mit Excel erstellen und bearbeiten

Importdatei LN mit Excel erstellen und bearbeiten Importdatei LN mit Excel erstellen und bearbeiten Benutzerhandbuch Datum: 26.03.2015 Version: 1.0 Bearbeiter/in: Urs Matti Status: In Arbeit Freigegeben Klassifikation: öffentlich Verteiler: AGI Bern DOCP-#402329-v1-HB_GRUDA_AV_Importe_Import_landwirtschaftliche_Nutzflaechen_LN_Benutzer_HB_D.docx

Mehr

ÖREBK_BE: Anleitung. der Nutzungsplanungsdaten. Art. 5 ÖREBKV. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation

ÖREBK_BE: Anleitung. der Nutzungsplanungsdaten. Art. 5 ÖREBKV. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon 031 633 33 11 Telefax 031 633 33 40 ÖREBK_BE: Anleitung zur Anerkennung der Nutzungsplanungsdaten

Mehr

Publizieren im Repository DIVA

Publizieren im Repository DIVA KIT-Biblithek Leiter: Frank Schlze Publizieren im Repsitry DIVA Stand: 19.07.2017 Kntakt: KIT-Biblithek Team DIVA E-Mail diva@biblithek.kit.edu Telefn: +49 721 608-46722 Internet: www.biblithek.kit.edu

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten

Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten Benutzerhandbuch Datum: 22.01.2016 Version: 1.1 Bearbeiter/in: Christoph Rüfenacht Status: In Arbeit Freigegeben Klassifikation: öffentlich

Mehr

Checkservice MoCheckBE

Checkservice MoCheckBE BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 31 633 33 11 Telefax +41 31 633 33 40 Checkservice MoCheckBE Bearbeitungs-Datum : 20.

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten Frmale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Versin 4.0 (Office 2007/2010) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 2 2 Gestaltung... 3 2.1 Gliederung... 3 2.2 Frmatierungen...

Mehr

Typo3. Bedienungsanleitung für Anwender

Typo3. Bedienungsanleitung für Anwender Typ3 Bedienungsanleitung für Anwender 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Infrmatinen 3 2. Allgemeines zur Darstellung im Web 3 3. Neue Seite/Unterseite im Seitenbaum einfügen 4 4. Seiten verschieben der

Mehr

3. Tabellenkalkulation

3. Tabellenkalkulation 3. Tabellenkalkulatin Excel Mitglied der Office Familie vn Micrsft Prgramm bereits in den Basis-Paketen enthalten die Versinen (97, 2000, XP, 2003) sind weitgehend kmpatibel zueinander (*.xlsdateien),

Mehr

Anleitung Gruppe. Version 1.6. Pinnatec AG Rainweg Balsthal

Anleitung Gruppe. Version 1.6. Pinnatec AG Rainweg Balsthal Versin 1.6 Anleitung Gruppe Inhalt Anleitung Gruppe... 2 Begriffe... 3 Gruppe... 3 Organisatr... 3 Links... 3 Startseite... 3 Anlass URL... 3 Funktinen... 4 Auf Anlass Seite einlggen... 4 Anlass Inf lesen

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Frmale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus SA/IDPA Versin 5.0 (Office 2016) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 2 2 Gestaltung... 3 2.1 Gliederung... 3 2.2 Frmatierungen...

Mehr

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von PowerPoint: ...

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von PowerPoint: ... Fragenkatalg PwerPint 2003 601 Benutzerberfläche www.cmputertraining4yu.eu 1. Beschreiben Sie stichwrtartig die Benutzerberfläche vn PwerPint: 2. Die Symblleiste Zeichnen ist verschwunden. Wie können Sie

Mehr

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG.

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG. Die Pressemitteilung Die Pressemitteilung ist die gängigste Frm, Medien über aktuelle Themen und Ereignisse zu infrmieren. Sie sll infrmativ, auf die wesentlichen Fakten beschränkt und deshalb nach Möglichkeit

Mehr

Kinematiksimulation. eines R6-Zylinder-Kurbeltriebes

Kinematiksimulation. eines R6-Zylinder-Kurbeltriebes Prf. Dr. -Ing. A. Belei CAD Catia Kinematics Kinematiksimulatin eines R6-Zylinder-Kurbeltriebes Verfasser: Frank Werschmöller Seite 1 / 17 1. Aufgabenstellung Unter Catia V5 lassen sich mittels der DMU-Kinematik-Simulatin

Mehr

FAQ medpoint PraxisNavigator Datenanlieferung

FAQ medpoint PraxisNavigator Datenanlieferung FAQ medpint PraxisNavigatr Datenanlieferung Wenn Ihre Daten nicht übermittelt werden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Direktlieferung aus der Praxis Prüfen Sie bitte flgende Punkte: 1. Gab es in letzter

Mehr

Mit diesem Werkzeug können Sie verschiedenste Geometrietypen skizzieren und bemaßen. Ihnen stehen folgende Einstellmöglichkeiten zur Verfügung:

Mit diesem Werkzeug können Sie verschiedenste Geometrietypen skizzieren und bemaßen. Ihnen stehen folgende Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: Skizzieren und Messen Mit diesem Werkzeug können Sie verschiedenste Gemetrietypen skizzieren und bemaßen. Ihnen stehen flgende Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: Skizze erstellen Gemetrietyp wählen Wählen

Mehr

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion) zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client

Mehr

Befüllung EMT-Schnittstelle für WM Datenservice Anlage 7 zu den Nutzungsbedingungen OeKB Fondsdaten Portal

Befüllung EMT-Schnittstelle für WM Datenservice Anlage 7 zu den Nutzungsbedingungen OeKB Fondsdaten Portal Befüllung EMT-Schnittstelle für WM Datenservice Anlage 7 zu den Nutzungsbedingungen OeKB Fndsdaten Prtal In diesem Dkument wird die Datenweiterleitung der in das OeKB Fndsdaten Prtal eingemeldeten EMT-Daten

Mehr

Anleitung Gruppe. Version 1.7. Pinnatec AG Rainweg Balsthal

Anleitung Gruppe. Version 1.7. Pinnatec AG Rainweg Balsthal Versin 1.7 Inhalt Einleitung... 3 Begriffe... 3 Gruppe... 3 Organisatr... 3 Verband... 3 Links... 3 Startseite... 3 Anlass-URL... 3 Anmelden... 4 Einlggen... 4 Anlass-Inf lesen und Dateien herunterladen...

Mehr

INTERSTENO 2017 Berlin World championship professional Word Processing

INTERSTENO 2017 Berlin World championship professional Word Processing VERWENDETES BETRIEBSSYSTEM VERWENDETE TEXTVERARBEITUNSSOFTWARE TEILNEHMER-ID A-1 A Instructions for participants Öffnen Sie den Entwurf des Dokuments TOURISM, speichern/konvertieren Sie sofort unter TOURISMXXX.DOC

Mehr

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 11.0 vom 13.01.2017

Mehr

Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden. Datenlieferung kommunale Nutzungsplanung. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern

ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden. Datenlieferung kommunale Nutzungsplanung. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon 031 633 33 11 Telefax 031 633 33 40 ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden Datenlieferung

Mehr

SMART Notebook 11.1 Math Tools

SMART Notebook 11.1 Math Tools SMART Ntebk 11.1 Math Tls Windws -Betriebssysteme Benutzerhandbuch Prduktregistrierung Bei der Registrierung Ihres SMART Prdukts werden wir Sie über einige neue Funktinen und Sftware-Upgrades infrmieren.

Mehr

Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1

Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1 Modul 8: Schritt für Schritt zum GDI-Knoten Vertiefende Dokumente I Stand: 30.01.2012 Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1 Die nachfolgende Beschreibung gilt für das Programm "ArcGIS Desktop"

Mehr

ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden. Datenintegration kommunale Nutzungsplanung. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern

ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden. Datenintegration kommunale Nutzungsplanung. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon 031 633 33 11 Telefax 031 633 33 40 ÖREBK_BE: Handbuch Ticketsystem für Gemeinden Datenintegration

Mehr

Kapitel 5 Excel VII. Tabellen drucken

Kapitel 5 Excel VII. Tabellen drucken 1.0 Mit der Seitenansicht arbeiten Bevr Sie eine Exceltabelle ausdrucken, sllten Sie mit der Seitenansicht die auszudruckende Seite und deren Frmat kntrllieren. In der Seitenansicht wird Ihnen angezeigt,

Mehr

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Einstellungsjahr 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Einstellungsjahr 2012 Aus- und Frtbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Zwischenprüfung 014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Infrmatinsdienste Einstellungsjahr 01. Prüfungsgebiet:

Mehr

Lektion 3: Wiederholungen

Lektion 3: Wiederholungen Lektion 3: Wiederholungen Bearbeitet von Britta Schreiber, Jens Haeler & Atal Ashna Bei einigen der bisher behandelten Prozeduren wurden einzelne Befehle oder Befehlsfolgen mehrfach wiederholt. Beispiel:

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Einheit 3: Formatieren von Zellen und ihrer Inhalte Wir unterscheiden drei Arten von Zellenformatierung: Die Im Original veränderbare Word-Dateien Schriftformatierung Die eingegebenen Daten können ähnlich

Mehr

Das ist nicht besonders spannend. Wir ändern daher die Regeln für den Turm leicht ab.

Das ist nicht besonders spannend. Wir ändern daher die Regeln für den Turm leicht ab. Hans Walser, [20150101] Schachbrett-Geometrie 1 Worum es geht Auf dem Schachbrett wird eine Metrik definiert, die sich an den Bewegungen von Schachfiguren orientiert. Für eine bestimmte Schachfigur ist

Mehr

Die Gruppe Funktionsbibliothek

Die Gruppe Funktionsbibliothek Die Gruppe Funktionsbibliothek Neben der Schaltfläche Funktion einfügen sind auf der Registerkarte Formeln in der Gruppe Funktionsbibliothek weitere Funktions-Kategorien platziert. Mit einem Klick auf

Mehr

Kurzanleitung zum Kundenportal

Kurzanleitung zum Kundenportal Kurzanleitung zum Kundenportal Anmeldung Das Kundenportal von archivsuisse wird über einen Web-Browser bedient (Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox etc.) und kann auf der Website von archivsuisse

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte

Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte Eingabe vn Impfungen in HIT Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte Schritt 1 Anmeldung in der HIT-Datenbank Um in die HIT-Datenbank zu gelangen, im Explrer die Internetadresse www.hi-tier.de

Mehr

Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung

Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung Umweltdepartement Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kllegiumstrasse 28 Pstfach 2162 6431 Schwyz Telefn 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung Ausführungen zu

Mehr

CorelDRAW 2017 Ebenen

CorelDRAW 2017 Ebenen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW 2017 Ebenen Ebenen in CorelDRAW Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Der Objekt-Manager... 2 Mit Ebenen arbeiten... 3 Ebenen

Mehr

Neuerungen Assessment-Tool

Neuerungen Assessment-Tool Neuerungen Assessment-Tl Die Dkumentatinen und die unterstützenden Tls vn Friendly Wrk Space werden laufend überarbeitet, aktualisiert und weiterentwickelt. 2014 wurde die Wegleitung wiederhlt à jur gebracht.

Mehr

DMS Dokumenten-Management-System

DMS Dokumenten-Management-System Inhalt 1. Weiterentwicklungen 2 1.1. Umzug vn DMS nach Zentralfunktinen 1.2. Neue Dkumentenvrschau 1.3. Vrlagen mit Kntrllkästchen ptimiert 1.4. Neue Vrlage»Anschreiben Umsatzsteuer-Vranmeldung«1.5. Optimierung

Mehr

Installationsanleitung. zum Anschluss an ein Telefon mit TAPI-Schnittstelle (Einzelplatzversion)

Installationsanleitung. zum Anschluss an ein Telefon mit TAPI-Schnittstelle (Einzelplatzversion) zum Anschluss an ein Telefn mit TAPI-Schnittstelle () CPTel () wird auf einem Cmputer installiert, der mit einem TAPI-fähigem Telefn verbunden ist. Installatinsvarianten: ein PC ist an einem Telefn jeder

Mehr

A732 Serverbetriebssysteme

A732 Serverbetriebssysteme Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Infrmatiksteuerungsrgan des Bundes ISB A732 Serverbetriebssysteme Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2016-05-31 Versin: 1.0 Status:

Mehr

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013 Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt Seite I. Beispiel (Brutt-Rechnungsbetrag über 150 )...2 II. Erleichterungen für Rechnungen vn weniger als 150,- brutt (sg. Kleinstbetragsrechnungen)

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Homepage Moritzentreff

Homepage Moritzentreff Hmepage Mritzentreff User-Manual V 1.00 09.11.2017 11:37 1 / 8 Inhaltsverzeichnis 1. Dkument-Histry... 3 2. Zweck vm System-Manual... 4 3. allgemeine Ziele für die Hmepage... 4 4. Sitestruktur... 4 5.

Mehr

Kundeninformation zu Advo-ware Version 3

Kundeninformation zu Advo-ware Version 3 zu Adv-ware Versin 3 (Stand: Versin 3.07) Drebis - Schnittstelle... 3 Übersicht... 3 Einrichtung... 3 Benutzerberfläche... 3 Anfrage senden... 4 Art der Anfrage... 4 Allgemein... 5 Mandantenstammdaten...

Mehr

Saunaöfen nach DIN EN 15821:

Saunaöfen nach DIN EN 15821: 1. Anwendung der harmnisierten eurpäischen Nrm In der Ausgabe des Amtblatt der Eurpäischen Kmmissin vm 17.12.2010 wurde die EN 15821 als Eurpäisch harmnisierte Nrm veröffentlicht. Die Veröffentlichung

Mehr

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung Kurzanleitung zur Anlage einer Nachforderungsmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE Nachforderungsmanagement 3 2 Eingabe der Benutzerdaten 4 3 Erfassen der Nachforderung 5 4 Neue Nachforderung 6 4.1

Mehr

Einstieg ins Inkontinenzmanagement

Einstieg ins Inkontinenzmanagement Einstieg ins Inkontinenzmanagement Anleitung Datum 31.08.2016 Stephan Schäfer IT-Informatik GmbH Magirus-Deutz-Straße 17 89077 Ulm Postfach 2367 89013 Ulm Tel. +49 731 93542-0 Fax +49 731 93542-130 info@it-informatik.de

Mehr

A733 Server-Hardware. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2016-05-31. Version: 1.0. Ersetzt: - Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 31.05.

A733 Server-Hardware. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2016-05-31. Version: 1.0. Ersetzt: - Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 31.05. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Infrmatiksteuerungsrgan des Bundes ISB A733 Server-Hardware Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2016-05-31 Versin: 1.0 Status: Genehmigt

Mehr

2.3 Folienelement: Diagramm Diagramm erstellen

2.3 Folienelement: Diagramm Diagramm erstellen 2.3 Folienelement: Diagramm Diagramme sagen mehr als Zahlen. Der Richtwert für das Verbleiben bei einer Folie liegt bei ca. 1 2 Minuten. Sehr oft werden Folien aber viel schneller gewechselt und höchstens

Mehr

Waben-Sudoku. Günter Aumann und Klaus Spitzmüller. Sudoku ist in. Oder ist es schon wieder langweilig? Es gibt Alternativen.

Waben-Sudoku. Günter Aumann und Klaus Spitzmüller. Sudoku ist in. Oder ist es schon wieder langweilig? Es gibt Alternativen. Waben-Sudoku Günter Aumann und Klaus Spitzmüller Sudoku ist in. Oder ist es schon wieder langweilig? Es gibt Alternativen. Eine Vorüberlegung Reguläre Vierecke und Sechsecke zeichnen sich vor allen anderen

Mehr

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT KAP. 2.2 ERFASSUNGSRICHTLINIEN: GEOGRAPHISCHE ABGRENZUNG DER DATENHOHEIT INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Abgrenzungskriterien

Mehr

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 10.0 vom 10.01.2014

Mehr

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von PowerPoint: ...

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von PowerPoint: ... Fragenkatalg PwerPint 2007 601 Benutzerberfläche 1. Beschreiben Sie stichwrtartig die Benutzerberfläche vn PwerPint: 2. Die Multifunktinsleiste ist verschwunden. Wie können Sie diese Leiste wieder einblenden?

Mehr

Kurzanleitung. Einbinden eines WMS. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse Bern

Kurzanleitung. Einbinden eines WMS. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse Bern BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 (31) 633 33 22 Telefax +41 (31) 633 33 40 Einbinden eines WMS Bearbeitungs-Datum : 26.10.2017

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

Jira-Anleitung Service Desk Für Support-Anfragen, Probleme und Kartennummernbestellungen

Jira-Anleitung Service Desk Für Support-Anfragen, Probleme und Kartennummernbestellungen Für Support-Anfragen, Probleme und Kartennummernbestellungen Version 2.2 2. Mai 2016 Der Giftcard-Support wird von Data Connect AG als Partner von Loyalty Gift Card AG erbracht. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3

Mehr

Der Vertrieb von Fondsanteilen an Privatanleger unterliegt im Rahmen der AIFM-RL grundsätzlich den nationalen Bestimmungen und Beschränkungen.

Der Vertrieb von Fondsanteilen an Privatanleger unterliegt im Rahmen der AIFM-RL grundsätzlich den nationalen Bestimmungen und Beschränkungen. FMA-Wegleitung Wegleitung betreffend einer Vertriebszulassung eines Drittstaaten-Fnds in Liechtenstein Wegleitung zur Vertriebszulassung eines Drittstaaten-Fnds in Liechtenstein Referenz: Adressaten: Betrifft:

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Objekte in PowerPoint bearbeiten Inhaltsverzeichnis Objekte in PowerPoint bearbeiten... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Visualisierungen... 2 Formen erzeugen... 2 Beachte beim Erstellen von Formen... 2 Eine

Mehr

Lösungscode Die markierten Zeilen, jeweils die Einerstelle der zugehörigen Zahl, - für Leerfelder.

Lösungscode Die markierten Zeilen, jeweils die Einerstelle der zugehörigen Zahl, - für Leerfelder. 1&2. Arukone 5&5 Punkte Verbinden Sie jeweils gleiche Zahlen durch einen Linienzug, der waagerecht und senkrecht von Feldmittelpunkt zu Feldmittelpunkt verläuft. Es müssen nicht alle Felder benutzt werden.

Mehr

Eventerstellung. Inhaltsverzeichnis

Eventerstellung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anmeldung... 2 Titel des Events... 3 Kategorienauswahl... 4 Verbinden mit dem Eintrag... 4 Kurz- und Langbeschreibung... 5 Begriffe für die Suche... 7 Kontaktdaten... 7 Datum des Events...

Mehr

Gestaltung von Flächen- und Schriftenhintergründen

Gestaltung von Flächen- und Schriftenhintergründen Beschreibung Textverarbeitung Teil 27-F Gestaltung von Flächen- und Schriftenhintergründen Für die Gestaltung von -Flächen oder auch Zeichenhintergründen stehen Ihnen vielfältige Vorlagen zur Verfügung.

Mehr

Gemeinsame optische Merkmale der SMC

Gemeinsame optische Merkmale der SMC Einführung Gesundheitskarte Gemeinsame ptische Merkmale SMC Bundesapthekerkammer Bundesärztekammer Bundespsychtherapeutenkammer Bundeszahnärztekammer Deutsche Krankenhausgesellschaft gematik Kassenärztliche

Mehr

Anzeigenerstellung. Inhaltsverzeichnis

Anzeigenerstellung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anmeldung... 2 Anzeigeninformationen... 3 Wählen sie einen Eintrag... 3 Kategorienauswahl... 4 Kurz- und Langbeschreibung... 5 Begriffe für die Suche... 6 Kontaktdaten... 7 SEO... 8

Mehr

Ablaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt

Ablaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt AGCS Gas Clearing and Settlement AG Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt V 1.0 Stand: September 2007 Seite 1 / 7 Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt Dkumentenverwaltung Dkument-Histrie Versin Status

Mehr

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse gyrnjmatur Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60 Minuten

Mehr

Leistungsbeschreibung Sponsorenpakete und Ausstellungsflächen

Leistungsbeschreibung Sponsorenpakete und Ausstellungsflächen 4. Nvember 2014, Berlin Spnsrenpakete und Ausstellungsflächen 1. Spnsringpakete Platin Spnsr (max. 3 Firmen / Spartenexklusivität) Ihre Vrteile als Platin-Spnsr bei Spartenexklusivität bereits vr der Tagung:

Mehr

Excel 2013. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, September 2013. Trainermedienpaket EX2013_TMP

Excel 2013. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, September 2013. Trainermedienpaket EX2013_TMP Excel 2013 Sabine Spieß, Peter Wies Grundlagen 1. Ausgabe, September 2013 Trainermedienpaket EX2013_TMP 12 Excel 2013 - Grundlagen 12 Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Trainerhinweise Unterrichtsdauer

Mehr

Inhaltsverzeichnis Zeichenobjekte erstellen Eine Freihandform zeichnen Objekte markieren... 2

Inhaltsverzeichnis Zeichenobjekte erstellen Eine Freihandform zeichnen Objekte markieren... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Zeichenobjekte erstellen... 1 Eine Freihandform zeichnen... 2 Objekte markieren... 2 Objekte löschen, verschieben, kopieren, duplizieren, gruppieren... 2 Form

Mehr

Masterversion auf dem PC speichern. Hauptteil PQ HNO Handbuch lesen. Mitarbeiterbesprechung einberufen

Masterversion auf dem PC speichern. Hauptteil PQ HNO Handbuch lesen. Mitarbeiterbesprechung einberufen Vrstellung des Handbuches Sie haben CD - mit Wrddateien Eine Infrmatinsmappe hier vm Kurs - Übungsvrlagen - Handzettel Wichtigste Schritte - FAQ-Liste - Kpie der G-BA Richtlinie leere Ordner - für das

Mehr

Anleitung zur Nutzung der Streuobstwiesen ErfassungsApp

Anleitung zur Nutzung der Streuobstwiesen ErfassungsApp Anleitung zur Nutzung der Streubstwiesen ErfassungsApp Inhaltsverzeichnis 1 Registrierung und Anmeldung... 1 1.1 Bestätigung der Registratin und Anmeldung... 2 1.2 Anmeldung... 3 2 Seitenelemente... 4

Mehr

Lösungsanleitung für die Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Einstellungsjahrgang 2012)

Lösungsanleitung für die Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Einstellungsjahrgang 2012) Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Lösungsanleitung für die Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Infrmatinsdienste (Einstellungsjahrgang

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Freitext, Zahlungsziel und Skonto auf einem Dokument (auch individuell je Kunde möglich)

Freitext, Zahlungsziel und Skonto auf einem Dokument (auch individuell je Kunde möglich) Freitext, Zahlungsziel und Sknt auf einem Dkument (auch individuell je Kunde möglich) digitalwert - Agentur für digitale Wertschöpfung GmbH verantwrtlich: christian scheibe (führung digitaler wertschöpfungsprzesse)

Mehr

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt EDI@Energy Cdierung der Standardlastprfile nach Maßgaben der TU München für Versin: 1.0a Herausgabedatum: Autr: BDEW Cdierung der Standardlastprfile Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 3 2 Verwendung der

Mehr

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP Sabine Spieß, Peter Wies Excel 2010 Grundlagen 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013 Trainermedienpaket EX2010_TMP 12 Excel 2010 - Grundlagen 12 Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Trainerhinweise

Mehr

Eintragsbearbeitung. Inhaltsverzeichnis

Eintragsbearbeitung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anmeldung... 2 Titel des Eintrags... 3 Kategorienauswahl (Gilt nur bei Neuanlage eines Eintrags!)... 3 Kurz- und Langbeschreibung... 4 Begriffe für die Suche... 6 Kontaktdaten... 6 Weitere

Mehr

In diesem Menü können Abfragen erstellt und ausgeführt werden. Weiters besteht die Möglichkeit statistische Daten abzufragen.

In diesem Menü können Abfragen erstellt und ausgeführt werden. Weiters besteht die Möglichkeit statistische Daten abzufragen. 1 Abfragen In diesem Menü können Abfragen erstellt und ausgeführt werden. Weiters besteht die Möglichkeit statistische Daten abzufragen. 1.1 Einfache Abfragen Bei den einfachen Abfragen können Abfragen

Mehr

Methodencurriculum - Erstellen einer schriftlichen GFS SCHUBART-GYMNASIUM Partnerschule für Europa

Methodencurriculum - Erstellen einer schriftlichen GFS SCHUBART-GYMNASIUM Partnerschule für Europa Methdencurriculum - Erstellen einer schriftlichen GFS Eurpa Liebe Schülerinnen und Schüler, anbei erhaltet ihr die allgemeinen Infrmatinen und Vrgaben zu einer schriftlichen GFS, wie sie am Schubart-Gymnasium

Mehr

Leitfaden zur Manuskriptgestaltung

Leitfaden zur Manuskriptgestaltung Leitfaden zur Manuskriptgestaltung Westfälische Frschungen Frschungen zur Reginalgeschichte Frum Reginalgeschichte Bitte verwenden Sie die neuen amtlichen Rechtschreibregeln (Stand: 1. August 2006)! Einreichung

Mehr

Informationsblatt zur WinIBW 3

Informationsblatt zur WinIBW 3 Infrmatinsblatt zur WinIBW 3 1. INSTALLATION 2. NEU IN WINIBW3 3. ENTFÄLLT IN WINIBW3 4. BEARBEITUNG 4.1 Cpy & Paste Funktin 4.2 Script Funktin 4.3 Maskenmdulatin 4.4 LBS Schirm kpieren und einfügen 5.

Mehr

Fachwörterliste Mathematik für Berufsintegrationsklassen

Fachwörterliste Mathematik für Berufsintegrationsklassen Fachwörterliste Mathematik für Berufsintegrationsklassen Lerngebiet 2.4: Grundkenntnisse der Geometrie München, Februar 2019 ISB Berufssprache Deutsch Erarbeitet im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

WorldShip Benutzerdefinierten Sendungsaufkleberkopf erstellen

WorldShip Benutzerdefinierten Sendungsaufkleberkopf erstellen Bei den flgenden Anweisungen wird vrausgesetzt, dass Sie WrldShip 2013 der eine neuere Versin installiert haben. Mit dem WrldShip Editr für benutzerdefinierte Aufkleber können Sie den Sendungsaufkleberkpf,

Mehr

Logic Masters 2015 Runde 5: Gemischte Rätsel

Logic Masters 2015 Runde 5: Gemischte Rätsel NAME Logic Masters 2015 Runde 5: Gemischte Rätsel Bearbeitungszeit: 90 Minuten 5.1 Arukone...5 Punkte 5.2 Arukone...5 Punkte 5.3 Sikaku...5 Punkte 5.4 Zickzack... 10 Punkte 5.5 Masterword... 15 Punkte

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des

Mehr

Die Layoutdatei liegt im Verzeichnis cadwork.cat userprofil 3D ESZ_DPP. Sie ist eine Katalogdatei vom Typ *.2dc.

Die Layoutdatei liegt im Verzeichnis cadwork.cat userprofil 3D ESZ_DPP. Sie ist eine Katalogdatei vom Typ *.2dc. Layoutdatei Die Layoutdatei liegt im Verzeichnis cadwork.cat userprofil 3D ESZ_DPP. Sie ist eine Katalogdatei vom Typ *.2dc. Die Layoutdatei beinhaltet: Vorlagen für Laserrahmen in unterschiedlichen Formaten,

Mehr

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Schülerhandreichung zum Umgang mit Spatial Commander Ein Projektentwurf im Rahmen des Seminars Der PC Einsatz im Geographieunterricht der Leibniz Universität Hannover

Mehr

Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD

Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD Problem: Mit Excel erstellte Diagramm sind zwar zweckmäßig angelegt, sehen aber meist nicht sehr elegant aus. Das liegt an den schlecht abgestimmten

Mehr

STV - Zusatzspezifikation CbC XML Schema v1.0

STV - Zusatzspezifikation CbC XML Schema v1.0 1/6 S TEU ER V ER W A LTU N G FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN STV - Zusatzspezifikation CbC XML Schema v1.0 Datum 09.11.2017 v1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Zweck dieses Dokumentes 3 2 XML Meldung

Mehr

Verkaufsstellen Modul

Verkaufsstellen Modul Verkaufsstellen Modul Datum 30. Januar 2017 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Konfiguration des Moduls...3 2.1 Verkaufsstellen Konfiguration...3 2.1.1 Aktivierung...3 2.1.2 Verkaufsstellen

Mehr

Informationsblatt: Jahreswechsel

Informationsblatt: Jahreswechsel Checkliste Aktennummern anpassen Ablagenummern anpassen Ablagenummern für das Ntariat anpassen Rechnungsnummern anpassen Speicherrte für Dkumente anpassen Basiszinssatz ergänzen Kntenrahmen / Steuerschlüssel

Mehr

TEXTEFFEKTE TEXTFELDER VERWENDUNG VON TEXTFELDERN. Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das

TEXTEFFEKTE TEXTFELDER VERWENDUNG VON TEXTFELDERN. Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das TEXTEFFEKTE Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das Symbol Texteffekte auswählen.. Der Katalog klappt auf, und Sie können einen Effekt Über Kontur, Schatten, Spiegelung

Mehr

Aktuelle Informationen zur Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg wichtige Termine

Aktuelle Informationen zur Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg wichtige Termine MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Szialrdnung, Familie, Frauen und Seniren Baden-Württemberg Pstfach 103443 70029 Stuttgart An die Träger

Mehr

Jedes Hauptkapitel (1, 2, 3, ) beginnt mit einer neuen Seite. Seitenränder (für Bindung bzw. Korrektur) beachten (Standardeinstellung in WORD genügt).

Jedes Hauptkapitel (1, 2, 3, ) beginnt mit einer neuen Seite. Seitenränder (für Bindung bzw. Korrektur) beachten (Standardeinstellung in WORD genügt). Infrmatinen zur Bachelrarbeit im Studiengang Präventin, Inklusin und Rehabilitatin bei Hörschädigung (Stand: 09.06.2015) Frmalia: Layut: Der Text wird üblicherweise in Times New Rman (12p) der Arial (11p)

Mehr

Auf einer Seite werden maximal 10 Einträge angezeigt. Sind viele Einträge vorhanden, werden diese auf mehrere Seiten aufgeteilt.

Auf einer Seite werden maximal 10 Einträge angezeigt. Sind viele Einträge vorhanden, werden diese auf mehrere Seiten aufgeteilt. Die Seitenverwaltung Mit einem Klick auf den Link Seitenverwaltung in der Navigationsleiste auf der linken Seite gelangen Sie zur Übersicht der Einträge in der Seitenverwaltung. Übersicht Auf einer Seite

Mehr