Leitfaden zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten

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1 Leitfaden zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Textteil Gliederung des Textteils Einleitungsteil Tabellen und Abbildungen Abkürzungen Formeln und Modelle Quellenangaben und direkte Zitate Schreibstil Vergleiche Zusammenfassung Anhang Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung Sonstige Hinweise Format und Umfang Literaturrecherche Weiterführende Literatur...14

2 1 Einleitung An die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten, wie Seminar- und Diplomarbeiten werden zahlreiche wissenschaftlich-methodische und formal-technische Anforderungen gestellt. Durch die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, sich kritisch mit einer wissenschaftlichen Thematik auseinander zu setzen und unter Einbezug relevanter Literatur und wissenschaftlicher Methoden zu einem eigenständigen und nachvollziehbaren Ergebnis gelangen können. Das Anfertigen einer derartigen Arbeit stellt neben der eigentlichen inhaltlichen Aufgabenstellung häufig auch eine schwierige formal-technische Aufgabe dar. Daher ist es das Ziel des vorliegenden Dokuments, einen Überblick über die wesentlichen Grundregeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten zu geben. Für die Bearbeitung wissenschaftlicher Arbeiten an der Hans Strothoff Stiftungsprofessur für Handel sind diese Grundregeln als verbindlich anzusehen. 2 Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Eine wissenschaftliche Arbeit umfasst folgende Teile in der angegebenen Reihenfolge: Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Textteil Ggf. Anhang Literaturverzeichnis Ggf. Eidesstattliche Erklärung 3 Titelblatt Das Titelblatt enthält folgende Informationen: Thema der Arbeit Art der Arbeit (Seminar- oder Diplomarbeit) Ggf. Name des Seminars mit Veranstaltungssemester Name des Veranstalters 2

3 Name, Anschrift, Telefon, Studienrichtung und Fachsemesterzahl des Studierenden Datum der Abgabe Ein Mustertitelblatt ist auch in der Musterdatei für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit enthalten, die auf der Website der Hans Strothoff Stiftungsprofessur für Handel unter ( abgerufen werden kann. 4 Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis gibt erste Informationen über den Inhalt und den logischen Aufbau der Arbeit. Überschriften, die den zentralen Inhalt der jeweiligen Abschnitte in einer aussagekräftigen Form wiedergeben, sind daher für das Verständnis der Argumentationsführung von großer Bedeutung. Im Inhaltsverzeichnis sind grundsätzlich alle in Kapitel 2 aufgeführten Teile unter Verwendung einer Nummerierung und der Angabe von Seitenzahlen aufzuführen. Die Verzeichnisse werden mit römischen Seitenzahlen nummeriert. Für die Textseiten werden hingegen arabischen Ziffern verwendet, die mit einer -1- auf der ersten Textseite beginnen. Zur Erstellung des Inhaltsverzeichnisses empfiehlt sich die Verwendung der Indexfunktion des Textverarbeitungsprogramms, da diese z. B. die automatische Anpassung der Seitenzahlen im Verzeichnis ermöglichet. 5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis dokumentieren, auf welchen Seiten sich grafische und tabellarische Übersichten im Text befinden. Die Verzeichnisse listen daher alle im Text verwendeten Abbildungen bzw. Tabellen mit ihrer Nummerierung und Bezeichnung sowie der betreffenden Seitenzahl auf. Da diese Verzeichnisse als Grundinformation den Umgang mit der Arbeit erleichtern sollen, werden sie zusammen mit dem Inhaltsverzeichnis dem eigentlichen Textteil vorangestellt. 6 Abkürzungsverzeichnis Das Abkürzungsverzeichnis enthält die im Text verwendeten Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge und stellt sie ihrer ausführlichen Bezeichnung gegenüber. Nicht in das 3

4 Abkürzungsverzeichnis gehören Abkürzungen des allgemeinen Sprachgebrauchs, die als solche auch im Duden aufgeführt sind (Beispiele: etc., z. B., usw., vgl.). 7 Symbolverzeichnis Ein Symbolverzeichnis wird nur dann benötigt, wenn sich im Text Formeln mit Symbolen befinden. Es enthält die verwendeten Symbole in alphabetischer Reihenfolge und stellt sie ihrer Bedeutung gegenüber. Das Symbolverzeichnis ersetzt nicht die Legenden, die die Symbole beim Auftreten im Text erklären. 8 Textteil 8.1 Gliederung des Textteils Durch die Gliederung werden die behandelten Inhalte in Kapitel und Abschnitte unterteilt und voneinander abgegrenzt. Damit spiegelt die Gliederung den logischen und argumentativen Aufbau der Arbeit wieder, der einen roten Faden erkennen lassen sollte. Entsprechend sollten die Überschriften, den zentralen Inhalt der jeweiligen Abschnitte in einer aussagekräftigen Form wiedergeben. Eine in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich auch in einem einwandfreien Gliederungsaufbau. Positionen, die inhaltlich den gleichen Rang einnehmen, stehen auch in der Gliederung auf derselben Stufe und ergeben sich aus einer gemeinsamen, übergeordneten Problemstellung. Sie bringen die verschiedenen, relevanten Teilaspekte dieser Problemstellung zum Ausdruck und wiederholen daher nicht den übergeordneten Punkt wortgetreu, sondern weisen wesentliche Unterscheidungsmerkmale aus. Eine neue Gliederungsebene muss mindestens zwei Unterkapitel enthalten. D.h. dass auf ein Unterkapitel (z. B. 1.1) immer mindestens ein weiteres Unterkapitel (z. B. 1.2) folgen muss. Die zu bestimmende Tiefe der Gliederung hängt von Gegenstand, Art und Länge der Arbeit ab, wobei diese auch im Interesse der Übersichtlichkeit zu beurteilen ist. Mehr als vier Gliederungsebenen werden schnell unübersichtlich. Seminararbeiten sollten nur sehr selten mehr als drei Gliederungsebenen enthalten. 4

5 Die kritische Prüfung der Gliederung im Hinblick auf die Nachvollziehbarkeit der Argumentation ist ein wichtiger Schritt, der hilft, Widersprüche, fehlende Zusammenhänge und Wiederholungen zu vermeiden. Zu beachten ist zudem, dass die Länge eines Abschnittes dessen Bedeutung für die jeweilige Arbeit widerspiegeln sollte. 8.2 Einleitungsteil Das erste Kapitel gibt eine Einleitung in das zu behandelnde Thema und enthält als Gliederungspunkte: 1.1 Problemstellung 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit. In der Problemstellung wird die Basis der wissenschaftlichen Arbeit gelegt, indem hier eine Fragestellung entwickelt wird, auf welcher alle folgenden Bearbeitungsschritte aufbauen. Weiterhin verdeutlicht die Problemstellung die Relevanz bzw. Wichtigkeit der vorliegenden Fragestellung und liefert damit eine Begründung für ihre Behandlung innerhalb einer Diplombzw. Seminararbeit. Für die Ableitung der Problemstellung ist in der Regel eine erste Durchsicht der einschlägigen Literatur notwendig, um dadurch die relevanten Themen und Problemfelder zu erschließen und Fragestellungen formulieren zu können. Aus der Problemerschließung lässt sich das Ziel der Arbeit ableiten. Dieses gibt die genaue Forschungsrichtung der Arbeit vor und hilft somit z.b. die Literaturrecherche auf die tatsächlich relevanten Themenaspekte zu konzentrieren. Dabei ist es ratsam, das Ziel der Arbeit so präzise wie möglich zu formulieren, d. h. in mehreren Sätzen. Die Zielsetzung fungiert als Beginn des roten Fadens, denn alle folgenden Abschnitte der Arbeit sollen auf die Erreichung dieses Ziels hinarbeiten. Das bedeutet insbesondere, dass zusätzliche Gliederungspunkte nur dann aufgenommen werden sollten, wenn sie einen Beitrag zur Zielerreichung leisten. Aus diesen einführenden Überlegungen wird der Aufbau der Arbeit abgeleitet und so die Argumentationskette der Arbeit offen gelegt und begründet. Damit wird die Argumentationskette entwickelt und die Verbindungen zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten, d.h. zu den einzelnen Unterkapiteln der Arbeit, hergestellt. 5

6 Die Konzeption und Umsetzung dieser logischen Klammer der Argumentation - ausgehend von der Zielsetzung über die einzelnen Begründungsschritte bis zu den Ergebnissen der Arbeit - ist kein einzelner, in sich abgeschlossener Arbeitsschritt, sondern ein die gesamte Bearbeitung begleitender Prozess. Das mehrfache Entwerfen und kontinuierliche Prüfen der eigenen Argumentation gehört zum Reifungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit. Das erste Kapitel umfasst in einer Seminararbeit etwa 1,5 bis 2 Seiten, in einer Diplomarbeit etwa 2,5 bis 3 Seiten. 8.3 Tabellen und Abbildungen Tabellen und Abbildungen im Text werden (jeweils separat) fortlaufend kapitel- oder textweise mit arabischen Ziffern nummeriert und erhalten eine inhaltlich möglichst klare Beschriftung. Zudem wird eine Quellenangabe gegeben, wobei die Angabe Eigene Darstellung bei selbst erstellten Abbildungen bzw. Tabellen weggelassen wird. Beispiel: Abb. 1: Handelsmarkenpenetration im Ländervergleich Quelle: AC Nielsen (2005), S. 22. Tabellen und Abbildungen können vorteilhaft sein, weil diese den Text strukturieren und Tatbestände illustrieren, zusammenzufassen oder unterlegen. Damit erleichtern sie das Textverständnis und unterstützen die Argumentation. Insbesondere bei einem Überblick oder 6

7 Vergleich von z.b. verschiedenen Studien, Theorien oder Modellen bietet sich ein zusammenfassender, tabellarischer Überblick an. Beachtet werden sollte jedoch, dass Tabellen und Abbildungen die Beschreibung des Sachverhalts nicht ersetzen und immer einer Erläuterung bedürfen. Zur Erstellung der Tabellen- und Abkürzungsverzeichnisse empfiehlt sich die Verwendung der Beschriftungsfunktionen des Textverarbeitungsprogramms, da sich so z. B. die fortlaufende Nummerierung sowie die Anpassung der Seitenzahlen im Verzeichnis automatisieren lässt. Eine genauere Erklärung zur Erstellung von Verweisfunktionen befindet sich in der Musterdatei. 8.4 Abkürzungen Abkürzungen sind möglichst sparsam zu verwenden, denn durch zu intensiven Gebrauch kann das Verständnis der Arbeit eingeschränkt werden. Verwendet werden können jedoch anerkannte Abkürzungen von Organisationen sowie Fachzeitschriften. Auch sehr lange, häufig wiederkehrende Fachbegriffe können in Ausnahmefällen abgekürzt werden. Soll eine Abkürzung verwendet werden, wird beim ersten Auftreten im Text der Begriff ausgeschrieben und die Abkürzung in Klammern hinzugefügt. Im weiteren Verlauf des Textes wird dann nur noch die Abkürzung verwendet. Die trifft nicht auf Abkürzungen des allgemeinen Sprachgebrauchs zu. Diese können ohne Erläuterung unbeschränkt verwendet werden. 8.5 Formeln und Modelle Formeln sind im Text fortlaufend, entweder kapitel- oder textweise zu nummerieren. Ihnen ist eine Legende beizufügen, die über die Bedeutung der verwendeten Symbole Aufschluss gibt. Die Legende sollte auch verdeutlichen, auf welche Mengen sich die Indices der Gleichung beziehen. Die zwingend erforderliche Diskussion verwendeter Formeln und Modelle schließt die Unterscheidung von Zielfunktion und Nebenbedingungen sowie die Verdeutlichung der Entscheidungsvariablen mit ein. 7

8 8.6 Quellenangaben und direkte Zitate Der Leitgedanke beim Quellennachweis ist, die direkt oder indirekt übernommenen Gedanken eines anderen Autors kenntlich zu machen und dem Leser oder der Leserin die Möglichkeit zu geben, den aufgenommenen Gedanken zurückzuverfolgen. Einwandfreies Zitieren ist Ausdruck wissenschaftlicher Sorgfalt und eine prüfungsrechtliche Vorschrift. Wird fremdes Gedankengut verwendet und nicht als solches gekennzeichnet, stellt dies einen Betrugsversuch dar. Als übernommene Gedanken gelten auch inhaltliche Anlehnungen und sinngemäße Wiedergabe fremder Ausführungen in der eigenen Arbeit. Die zugehörigen Quellen werden in Fußnoten genannt oder im Taxt in Klammern hinzugefügt und immer mit einem Vgl. (=vergleiche) versehen. Fußnoten sind als abgekürzte Sätze aufzufassen. Deshalb fangen Fußnoten mit Großbuchstaben an und enden mit Punkten. Sie sollten am Fuße der jeweiligen Seite angegeben werden. Text und Fußnoten sind durch einen Strich voneinander abzugrenzen. Wichtig ist die eindeutige Zuordnung der Fußnote zum Textteil. Auf Fußnoten, die sich nur auf einen Satz beziehen, wird am Ende des Satzes (nach dem Punkt) durch die Fußnotenziffer verwiesen. Soll sich eine Fußnote auf einen ganzen Absatz beziehen, ist die Fußnotenziffer am Ende des ersten Satzes des Absatzes einzufügen. Werden für eine Aussage mehrerer Quellen zitiert, so erfolgt dies in einer Fußnote, wobei die Quellen durch Semikolon oder Komma voneinander getrennt werden. Beispiele: Vgl. Müller-Hagedorn (2005), S Vgl. Müller-Hagedorn (2005), S. 100 f. (Bezug auf zwei aufeinander folgende Seiten) Vgl. Müller-Hagedorn (2005), S (Bezug auf mehr als zwei Seiten) Werden Internet-Quellen zitiert, so ist die Internet-Adresse (URL) zusammen mit dem Abrufdatum anzugeben. Als Autor ist der Verfasser des Artikels zu nennen, falls dieser explizit ausgewiesen ist. Andernfalls kann auch die veröffentliche Firma Autor des Beitrages sein. Beispiel: Vgl. MetroGroup (2005): Praktiker mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten, archive. htm?selyear=2005 (Stand: ). 8

9 Ist eine Quelle von einer Webseite herunter geladen worden, jedoch auch z.b. in einem Journal oder einem Sammelband veröffentlich worden, so ist die Originalquelle, also das Journal oder der Sammelband zu zitieren. Es ist zu beachten, dass wichtige Quellen im Original gelesen werden müssen. Sekundärzitate sind nur in sehr seltenen Ausnahmefällen erlaubt, wenn die Quelle unter keinen Umständen verfügbar ist. Insbesondere für unveröffentlichte Quellen, wie Working Papers gilt, dass nur zitiert werden sollte, was auch wirklich gelesen wurde. Grundsätzlich gilt, dass Quellen nicht unkritisch übernommen werden sollten. Im Gegenteil liegt gerade in der kritischen Auseinandersetzung eine Stärke, denn diese stellt eines der Ziele des wissenschaftlichen Arbeitens dar. Von einem direkten Zitat wird gesprochen, wenn Ausführungen von Dritten wörtlich in den eigenen Text übernommen werden. Diese Übernahmen sind buchstaben- und zeichengetreu vorzunehmen, die Auslassung eines Wortes ist durch zwei eckig eingeklammerte Punkte, die Auslassung mehrerer Wörter durch drei eckig eingeklammerte Punkte zu kennzeichnen. Weiterhin ist zu vermieden, dass das aus dem Zusammenhang genommen Zitat einen anderen als den ursprünglichen Sinn erhält. Englische Zitate sind grundsätzlich im Original zu zitieren, längere fremdsprachige Zitate sind zu übersetzen und in einer Fußnote in der Originalsprache anzugeben. Ein direktes Zitat wird im Text zwischen Anführungsstriche gesetzt und einzeilig geschrieben. In der Fußnote entfällt der Zusatz Vgl.. Grundsätzlich ist zu beachten, dass mit direkten Zitaten sparsam umzugehen ist. Sie sind nur dann angebracht, wenn es auf die Demonstration der im Zitat gewählten Formulierung ankommt bzw. wenn ein Autor einen Sachverhalt außerordentlich prägnant formuliert hat oder es sich um eine Begriffsbildung handelt. 8.7 Schreibstil Rechtschreibe- und Zeichensetzungsfehler sind zu vermeiden, denn diese weisen auf einen unsauberen Arbeitsstil hin und können zur Notenverschlechterung führen. Der Ausdruck sollte sachlich, verständlich und eindeutig sein. Das schließt einheitliche Bezeichnungen ein und bedeutet, dass eine einmal gewählte Begriffsbezeichnung durchgängig beibehalten werden sollte. 9

10 8.8 Vergleiche Vergleiche von z.b. verschiedenen Modellen, Theorien oder Studien sind ein wichtiger Bestandteil fast aller wissenschaftlichen Arbeiten. Sie können jedoch nur anhand von Bewertungskriterien durchgeführt werden. Diese sind zuvor im Text abzuleiten bzw. zu begründen. Es empfiehlt sich, angestellte Vergleiche zusammenfassend in einer Tabelle darzustellen. Denn dies erleichtert die Vergleichbarkeit und die Übersichtlichkeit und damit letztlich die Verständlichkeit des Textes. 8.9 Zusammenfassung Die Zusammenfassung bildet zusammen mit dem Einleitungsteil die logische Klammer der Arbeit. Entsprechend werden in der Zusammenfassung die Fragestellungen aus dem Einleitungsteil erneut aufgegriffen. Dabei wird gezeigt, wie die vorliegende Diplom- bzw. Seminararbeit zu der Beantwortung bzw. Lösung der Problemstellung beigetragen hat und was die wichtigsten inhaltlichen Erkenntnisse der Arbeit sind. Ausblicke sollten vermieden werden. Insbesondere bei empirischen Diplomarbeiten kann es sinnvoll sein, zusätzlich Teilergebnisse einzelner Kapitel bereits in einem Zwischenfazit am jeweiligen Kapitelende zusammen zu fassen. 9 Anhang Der Anhang enthält zusätzliche Informationen wie Abbildungen, Tabellen, Fragebögen u.ä., die für das unmittelbare Verständnis des Textes nicht erforderlich sind. Obwohl die Seitenzahl des Anhangs unbegrenzt ist, dürfen aufgrund von Platzproblemen nicht wichtige Tabellen oder Abbildungen in den Anhang verschoben werden. Als Regel gilt: Die Arbeit muss auch ohne den Anhang verständlich sein. In Ausnahmefällen können extrem umfangreichen Tabellen, die z.b. Ergebnisse von statistischen Berechnungen enthalten, digital auf CD abgegeben werden. In diesem Fall ist in den Anhang ein Inhaltsverzeichnis der CD aufzunehmen. 10

11 10 Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind alle Literaturquellen anzugeben, die zur Erstellung der Arbeit verwendet wurden. Sie werden alphabetisch nach den Nachnamen der Verfasser und in chronologischer absteigender Reihenfolge geordnet. Werden mehrere Beiträge eines Verfassers aus dem gleichen Erscheinungsjahr verwendet, unterscheidet man die Quellen durch einen Kleinbuchstaben (a, b, c, ) hinter der Jahreszahl. Auf eine einheitliche Form der bibliographischen Angaben ist innerhalb der Arbeit zu achten. Beispiele: a) Bücher/Monographien: Müller-Hagedorn, L. (2005a): Handelsmarketing, 4. Auflage, Stuttgart. b) Zeitschriftenaufsätze: Mild, A. / Natter, M. (2002): Collaborative Filtering or Regression Models for Internet Recommendation Systems?, in: Journal of Targeting, Measuring and Analysis for Marketing, 10 (4), S c) Sammelwerke: Schnedlitz, P. / Reutterer, T. / Joos, W. (2001): Data-Mining und Sortimentsverbundanalyse im Einzelhandel, in: Hippner, H. et al. (Hrsg.), Handbuch Data Mining im Marketing, Wiesbaden, S d) Internetquellen: Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (2005): Weihnachtsgeschäft auf Vorjahresniveau, (Stand: ). 11 Eidesstattliche Erklärung Eidesstattliche Erklärungen sind für Diplomarbeiten zwingend erforderlich, bei Seminararbeiten sind sie nicht notwendig. Ein Muster für die Formulierung der Eidesstattlichen Erklärung ist in der Musterdatei für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit enthalten, die auf der Website der Hans Strothoff Stiftungsprofessur für Handel unter ( abgerufen werden kann. Die eidesstattliche Erklärung ist unter Angabe von Ort und Datum zu unterschreiben. 11

12 12 Sonstige Hinweise 12.1 Format und Umfang Der Umfang einer Einzel-Seminararbeit sollte 15 Seiten (DIN A 4) ohne Anhang und Verzeichnisse nicht übersteigen. Für Seminararbeiten, die in Gruppen angefertigt werden gilt eine maximale Seitenanzahl von 30. Bitte beachten Sie hierzu auch die offizielle Ankündigung des besuchten Seminars, die eventuelle Abweichungen von diesen Richtwerten enthalten kann. Der Umfang einer Diplomarbeit ist auf 60 Seiten begrenzt, bei empirischen Diplomarbeiten kann er, jedoch nur nach vorheriger Absprache, ausgedehnt werden. Der Text ist mit 1,5-zeiligem Zeilenabstand in Blocksatz zu schreiben. Der linke Blattrand hat 3 cm, der rechte 2,5 cm zu umfassen. Oben sollte ein Rand von 2,5 cm und unten ein Rand von 2 cm gesetzt werden. Als Schriftart ist Arial mit der Schriftgröße 11 und mit Silbentrennung zu verwenden. Seminararbeiten sind mit einfacher Heftung (bitte keine Bindung) an der Hans Strothoff Stiftungsprofessur für Handel abzugeben. Diplomarbeiten sind in gebunden Form beim Prüfungsamt einzureichen. Außerdem ist eine digitale Version der Seminar- bzw. Diplomarbeit sowie bei empirischen Arbeiten eine CD mit den verwendeten Datensätzen an der Hans Strothoff Stiftungsprofessur für Handel abzugeben Literaturrecherche Die angegebene Einstiegsliteratur stellt nur eine kleine Hilfe für die Literaturrecherche dar. Die Studierenden sind aufgefordert, intensiv nach weiterer Literatur in akademischen Journals, Büchern und im Internet zu suchen. Englische Quellen sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Literaturrecherche: Durchsehen neuerer Bücher zum Thema Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen akademischen Journals, wie z.b. Journal of Marketing, Journal of Marketing Research, Management Science, Marketing 12

13 Science, Journal of Retailing, International Journal of Research in Marketing, Journal of Interactive Marketing, Marketing Letters, ZfB oder zfbf (je nach Thema weitere Journals) Schlagwortsuche in Datenbanken, z. B. ABI-Inform, JSTOR, EBSCO Cross References Webseiten bzw. Publikationsverzeichnisse von Autoren, Marktforschungsinstituten und Unternehmensberatungen Viele der akademischen Journals sind für die Universität Frankfurt in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) der Uni-Regensburg verfügbar unter Für einen Abruf ist es erforderlich, sich im Uni-Netz zu befinden. Dies trifft auf die PCs im PC-Pool und in der Fachbereichsbibliothek zu. Wie man sich von zu Hause in das Uni-Netz einloggen kann, ist auf den Seiten der Fachbereichsbibliothek ( bzw. der Stadtund Universitätsbibliothek ( beschrieben. Diesen Seiten bieten auch direkte Links zu verschiedenen Datenbanken und der EZB. Print-Versionen vieler Journals sind darüber hinaus in den Frankfurter Bibliotheken vorhanden. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, nicht in Frankfurt verfügbare Artikel als Fernleihe zu bestellen. Eine Fernleihe kostet 1,50 und kann u. U. mehrere Wochen dauern. Wie ein dafür notwendiges Konto anlegt wird, ist auf der Webseite der Stadt- und Universitätsbibliothek zu erfahren. Eine schnellere Bestellmöglichkeit bietet sich unter Dies ist ein elektronischer Dokumentenservice, der Artikel als pdf- Dokument gegen eine Gebühr von ca. 4 Euro per versendet. Die Zustellung dauert ca. 2 bis 3 Tage. Die Literaturrecherche fällt leichter, wenn man zunächst die Relevanz eines Artikels prüft, bevor man ihn bestellt bzw. kopiert. Diese kann anhand der Einleitung und Zusammenfassung sowie der Abbildungen und Tabellen des Textes beurteilt werden. In diesem Kontext ist auch zu bedenken, dass die Qualität der Literaturarbeit nicht danach beurteilt wird, wie viele Quellen angeführt werden, sondern danach, ob die für das jeweilige Thema relevanten Quellen enthalten sind. Die Fachbereichsbibliothek bietet jedes Semester Einführungen in die Literaturrecherche an. Der Besuch einer solchen Veranstaltung wird allen Studierenden dringend empfohlen. Termine hierfür können unter abgerufen werden. 13

14 12.3 Weiterführende Literatur Alberth, M.R. (1998): Kurze Gedanken zum wissenschaftlichen Zitieren des Internets, in: ZfB - Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 68. Jg., Heft 12, S Bänsch, A. (1996): Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, 5. Auflage, München. Brink, A. (2005): Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, 2. Auflage, München. Corsten, H. (1996): Literaturüberblick Wissenschaftliches Arbeiten, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium. 25. Jg., Heft 11, S Disterer, G. (1998): Studienarbeiten schreiben. Diplom-, Seminar- und Hausarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, Berlin u.a. Eco, U. (1993): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt, 6. Auflage, Heidelberg. Franck, N. (2004): Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt a. M. Haefner, K. (2000): Gewinnung und Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse, München. Jaros-Sturhahn, A. und Schachtner, K. (1996): Literaturrecherche im World Wide Web, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 25. Jg., Heft 8, S Koeder, K.W. (1988): Arbeitsmethodik im Studium. Wissensaufnahme und Verarbeitung, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium. 17. Jg., Heft 1, S Ridder, H.-G. (2001): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, Institut für Betriebsforschung, Universität Hannover. Rossig, W. und Prätsch, J. (2005): Wissenschaftliche Arbeiten, 5. Auflage, Hamburg. Schlepütz, V. (2003): Anleitung zum Lesen eines wirtschaftswissenschaftlichen Journal- Beitrags, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium. 32. Jg., Heft 5, S Spoun, S. und Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, München. Theisen, M.R. (1993): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik - Methodik - Form, 7. Auflage, München. 14

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