Wahlprüfstein des Landesmusikrates Hessen zur Landtagswahl 2013

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1 Wahlprüfstein des Landesmusikrates Hessen zur Landtagswahl 2013 Der Landesmusikrat Hessen ev fragt: Was wird Ihre Partei im Falle einer Regierungsbeteiligung im Land Hessen für die Förderung von Musik tun? Vorwort Der Landesmusikrat Hessen ev. ist der Dachverband für über Mitglieder in Verbänden und Institutionen in Hessen. Der LMR Hessen will die musikalische Entwicklung in Hessen vorantreiben und sich für musikfördernde Rahmenbedingungen einsetzen. Insbesondere der Zugang zur aktiven Teilhabe an Musik für Menschen jeden Alters ist sein Anliegen. Dabei ist die Musikalische Bildung als zentraler Bestandteil einer humanen Gesellschaft das Fundament der musikpolitischen Arbeit des LMR Hessens und bundesweit auch des Deutschen Musikrates. I. Verfassung Die Förderung von Kunst, Wissenschaft und kulturellem Leben sollte, wie der Sport, als Staatsziel in der Hessischen Verfassung verankert werden. Wird sich Ihre Partei für dieses Ziel einsetzen? Die besondere Verantwortung des Staates für die Kultur wird durch das in der Verfassung des Landes Hessen niedergelegte Kulturstaatsgebot des Artikels 62 ausgedrückt, der aufgibt, die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und Kultur sowie der Landschaft zu schützen und zu pflegen. Privates Engagement und Bürgerbeteiligung sind gerade im Bereich der Kunst und Kultur unerlässlich und zu fördern. Artikel 62 der Hessischen Verfassung allgemein als Kulturstaatsgebot aufgefasst. Die Musik ist Teil des Kulturbegriffs des Artikels 62 HV. Durch die Aufnahme der Kultur als Staatsgebot ist gleichzeitig klargestellt, dass alle Bereiche der Kultur, mithin auch die Musik, vom Staat zu fördern sind. Mit Blick auf den hohen Abstraktionsgrad, den Verfassungen generell haben sollten, möchten wir diese Fassung nicht weiter aufgliedern. Die FDP steht für einen offenen Kunstund Kulturbegriff. Wir geben nicht einzelnen Sparten künstlerischen oder kulturellen Schaffens den Vorzug, sondern wollen alle Formen gleich behandeln, und meinen, durch die offene Formulierung werde auch möglichen künftigen Entwicklungen Rechnung getragen, die heutzutage noch gar nicht absehbar sind. Die Ausdrucksformen von Kunst und Kultur entwickeln sich ständig weiter, wie z.b. die neue Internetkultur zeigt. Die Verfassung sollte aufgrund ihrer grundsätzlichen Bedeutung unseres Erachtens möglichst selten reformiert werden. Daher möchten wir es bei dieser offenen Formulierung des Kunst- und Kulturgebotes belassen. 1

2 II. Schule und Ausbildung Wie wollen Sie den barrierefreien Zugang für musikalische Bildung für alle schaffen? Die Gewährleistung des vielfältigen Zugangs zu kultureller Bildung unabhängig von sozialer Herkunft und Bildungsniveau ist eine wichtige Aufgabe unserer Gesellschaft und unseres Landes. Kulturelle Bildung ist ein Baustein des lebensbegleitenden Lernens und schließt alle Alters- und Herkunftsstufen mit ein. In Hinblick auf die kulturelle Kinder- und Jugendbildung setzen wir uns für den Ausbau der entsprechenden Bildungsangebote sowie für eine Verstärkung von Partnerschaften und Kooperationen schulischer und außerschulischer Art sowie öffentlicher und privater Einrichtungen ein. Um zukünftig diesen Bereich zu stärken, ist es unerlässlich, eine Bestandsaufnahme von bestehenden Programmen und Angeboten zu machen, um Potentiale zu erschließen und Verbesserungen vorzunehmen. Anzustreben ist eine stärkere Vernetzung der Akteure und Institutionen, um das Zusammenwirken des Bildungs-, Kulturaber auch Sozialbereichs auszubauen und ganzheitliche Konzepte zu erstellen. Kultur bestimmt die Zukunftschancen der jungen Generation in weit höherem Maß als bisher angenommen; deshalb muss ein besonderer Schwerpunkt der Kulturpolitik auf die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen gelegt werden, um Interesse an künstlerischen und musischen Aktivitäten zu wecken. Die Gewährleistung des vielfältigen Zugangs zu kultureller Bildung, unabhängig von sozialer Herkunft und Bildungsniveau, ist eine wichtige Aufgabe unserer Gesellschaft und unseres Landes. Kulturelle Bildung ist ein Baustein des lebensbegleitenden Lernens und schließt alle Alters- und Herkunftsstufen mit ein. Die FDP möchte, dass Kinder aller Bevölkerungsschichten die Chance haben, eine kulturelle und musikalische Bildung zu erhalten. Wir setzen uns dafür ein, dass der Anteil der Kinder, die ein Musikinstrument spielen, kontinuierlich erhöht wird. Wir erachten die Kulturvermittlung als ein wichtiges Instrument einer aktivierenden Kulturpolitik. Kunst und Kultur in Theorie und Praxis geben dem Menschen die Freiheit, sich kreativ auszudrücken und seine Persönlichkeit zu entwickeln. Welchen Stellenwert hat für Ihre Partei das Unterrichtsfach "Musik in den allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse bis zum Abitur? Das Unterrichtsfach Musik ist gleichwertig mit anderen Unterrichtsfächern und soll im Rahmen der Stundentafel unterrichtet werden. Wir stehen jedoch weiterhin zur Wahlmöglichkeit, so dass die Schülerinnen und Schüler im Rahmen dieser ihre Entscheidungen treffen können. 2

3 Welche Maßnahmen wird Ihre Partei ergreifen, um den Unterrichtsausfall im Fach Musik und den Musiklehrermangel an hessischen Grundschulen zu beheben? Das Unterrichtsfach Musik zählt leider in allen Bildungsgängen nach wie vor zu den Mangelfächern. Deshalb plädiert die FDP grundsätzlich für eine konsequente und gezielte Werbung für das Lehramt Musik in allen Bildungsgängen durch das Hessische Kultusministerium. Im Bereich des Lehramts für Grundschulen wurde mit der Reform der Lehrerausbildung in Hessen im Jahr 2005 der musisch-ästhetische Ausbildungsanteil gestärkt, was seitens der FDP sehr begrüßt und unterstützt wurde. Auf dieser Basis gilt es nun, ein abgestimmtes vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot durch die Universitäten, Musikhochschulen und Akademien für die Lehrkräfte vorzuhalten, um zu einer kontinuierlichen Kompetenzverbesserung der Lehrkräfte beizutragen. Nach wie vor halten wir am Quereinstieg von Diplombzw. staatlich geprüften Musiklehrerinnen und -lehrern in den Schuldienst für eine wichtige Maßnahme, um den Lehrermangel zu bekämpfen und hoch qualifizierten Musikunterricht in den allgemein bildenden Schulen zu gewährleisten. Ferner setzen wir uns dafür ein, dass Lehrkräfte mit dem Fach Musik für die Vertretungsreserve gewonnen werden, um Unterrichtsausfall an den Schulen durch Krankheit, Schwangerschaft oder Elternzeit zu vermeiden. Wie stehen Sie zu unserer Forderung "Regelmäßiger Unterricht im Schulfach Musik in den allgemeinbildenden Schulen durch Fachkräfte (mindestens 2 Stunden wöchentlich)"? Wir werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass alle Fächer gemäß der Stundentafel durch Fachkräfte unterrichtet werden. Ferner bietet die Auseinandersetzung mit Musik, Theater und Kunst die Chance, interdisziplinär zu arbeiten und verschiedene Zugänge zu wählen. Jedoch ist es notwendig, dass bereits im Rahmen der Lehrerausbildung an Universitäten entsprechende Kompetenzen erworben und mit Hilfe spezifischer Fortbildungsangebote ausgebaut werden können, die die Grundlagen für einen guten schulischen Unterricht legen. Projekte und Programme im Rahmen der Ganztagsbetreuung können diese Ansätze aufgreifen und weiterentwickeln, um die Angebotspalette an kulturellen Betätigungsfeldern für Schülerinnen und Schüler zu erweitern. Im Rahmen der Profilentwicklung der Schulen unterstützen wir diejenigen Schulen, die einen musisch-künstlerischen Schwerpunkt wählen. Alle Schulen erhalten mit dem nächsten Schuljahr mehr Ressourcen und können diese für die besondere Profilbildung nutzen, so dass bspw. Instrumentalklassen ausgeweitet werden können. 3

4 Wie stehen Sie zu der Novellierung der Ausbildung von Musikpädagogen aller Schulformen insbesondere für die Grundschulen? Die Notwendigkeit einer Novellierung der Ausbildung gilt es im Rahmen der Lehrbildung zu prüfen. Dementsprechend sind die Hochschulen, die die Ausbildung übernehmen, mit einzubeziehen. Welche Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildender Schule und öffentlichen bzw. privaten Musikschulen sehen Sie im Rahmen der entstehenden Ganztagsschulen? Die FDP fördert den Ausbau der Ganztagsangebote als zusätzliche Bildungs- und Betreuungsangebote, um auch den Ansprüchen von Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerecht zu werden. Der Ausbau sowie die Einrichtung von Ganztagsangeboten sollen unserer Ansicht nach flexibel und bedarfsgerecht erfolgen und vor Ort entschieden werden. Wir setzen uns dafür ein, dass sich die Schulen im Zuge dessen öffnen und mit kommunalen kulturellen Einrichtungen, Initiativen, Verbänden sowie außerschulischen Lernorten kooperieren. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, mit öffentlichen bzw. privaten Musikschulen zusammenzuarbeiten, um bereits frühzeitig das Interesse an Musik zu wecken und Berührungsängste abzubauen. Gerade Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen oder sozial schwachen Milieus, die ansonsten kaum von außerschulischen Trägern der kulturellen Bildung oder des Vereinswesens erreicht werden, können von einem solchen Angebot enorm profitieren. Werden Sie sich dafür einsetzen, musikalisch Themen in die Ausbildung von Erzieher/innen in Kindertagesstatten zu integrieren? Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass insbesondere die musische Ausbildung in früher Kindheit auch in Kindergärten und Vorschulen von besonderer Bedeutung für die Entwicklung nicht nur der Gehirnleistung, sondern des gesamten sozialen Verhaltens und der Persönlichkeitsentwicklung ist. Deshalb fordern wir, hier bereits in der vorschulischen und schulischen Bildung und Betreuung anzusetzen. Dies muss sich auch in der Ausbildung der Erzieher/innen und der Lehrkräfte wiederspiegeln. Der renommierte Wettbewerb "Jugend musiziert" besteht seit 50 Jahren. Sieht Ihre Partei Möglichkeiten, die Finanzierung der sieben Regionalwettbewerb sicher zu stellen? Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Wettbewerb Jugend musiziert auch in Zukunft finanziert wird, da dieser maßgeblich dazu beiträgt, junge Talente zu fördern. 4

5 Welche Möglichkeiten sieht Ihre Partei, die hessischen Landesjugendensembles bei Veranstaltungen zu integrieren? Die FDP wird sich dafür einsetzen, dass die Landesjugendensembles bei Veranstaltungen wie bspw. den Kultursommern, dem Hessenfest, dem Hessentag, dem Rheingau- Musiksommer integriert werden. Ferner sehen wir die Möglichkeit, dass das Land als Netzwerk- und Dialogpartner zur Verfügung steht, um Kooperationen mit den Staatstheatern oder auch privaten Initiativen wie der Merck-Philharmonie umzusetzen. Was wird Ihre Partei für die Unterstützung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt an einem neuen Campus-Standort leisten? Die FDP begrüßt die Schaffung des Kulturcampus Frankfurt, an dem die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt beteiligt ist. Ein zentraler Ort für die Ausbildung von Tänzern, Musikern und anderen Kulturschaffenden bietet umfassende Möglichkeiten, den künstlerischen Nachwuchs zu fördern. Ferner besteht die Chance, Kunst- und Kulturschaffenden eine stärkere gemeinsame Plattform zu geben und diese durch Synergieeffekte zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund gilt es zu prüfen, welche Förderung seitens des Landes erfolgen und wie der Entwicklungs- sowie Entstehungsprozess positiv begleitet werden kann. Welche Maßnahmen plant Ihre Partei bezüglich der musikalischen Begabtenförderung und der Unterstützung von Spitzenleistungen? Einrichtung von Summer-Camps und Workshops in Zusammenarbeit mit der Akademie für Tonkunst, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie der Kronberg Academy. Integration von Begabten-Workshops in bedeutende Musikfestivals wie etwa Darmstädter Gitarrentage, Darmstädter Jazz-Forum, Darmstädter Jazz-Conceptions, Kasseler Musiktage oder das Deutsche Jazz-Festival in Frankfurt sowie bei den internationalen Ferientagen für Neue Musik. III. Verbandswesen Wie kann in Hessen gewährleistet werden, dass die musikalische Grundausbildung in Chören und Musikvereinen, die Sicherung von Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Chorleiter und Dirigenten sowie Neuanschaffungen von Noten und Instrumenten Bestand haben? Die Unterstützung der Chöre und Musikvereine gehört unseres Erachtens in die Gesamtstrategie der Musikförderung, die durch das Land Hessen, die Kommunen sowie durch die zahlreichen ehrenamtlichen Unterstützer erfolgt. Das bürgerliche Engagement ist gerade vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage und der 5

6 Kraftanstrengung, die kulturelle Förderung im bisherigen Umfang beizubehalten, von besonderer Bedeutung. Ferner gilt es, die Möglichkeiten der Landesstiftung Miteinander in Hessen im Bereich der Musikförderung zu nutzen, um Projekte und Programme, wie z.b. das Fest der hessischen Kinderchöre, zu unterstützen. Werden Sie sich für die bessere Finanzausstattung des Landesmusikrates Hessen zur innovativen Wahrnehmung, seines Aufgabenkatalogs sowie Fortentwicklung und Durchführung seiner Projekte einsetzen? Aufgrund der angespannten Haushaltslage Hessens können wir keine umfangreichen Versprechungen zur höheren finanziellen Ausstattung des Landesmusikrates machen. Musikverbände, vor allem Chorverbände, haben in Hessen Hunderttausende an Mitgliedern. Sie alle leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu einem harmonischen Gesellschaftsleben, aber auch zur persönlichen körperlich-seelischen Gesundheit. Der Landesmusikrat als Repräsentant dieser Verbände fragt: Was wird Ihre Partei tun, um in einem gewandelten schulischen Umfeld den Verbänden ausreichend Freiraum zu geben, der es vor allem Jugendlichen weiterhin erlaubt, Freizeit kreativ in Verbänden einzusetzen? Durch die Realisierung der Selbstständigen Schule und die Öffnung der Schulen für Kooperationen mit Musikschulen, Verbänden und Vereinen sehen wir die Möglichkeit, dass sich Kinder und Jugendliche auch in Zukunft in den Musikverbänden engagieren und sich kulturell betätigen. IV. Musikwirtschaft Die Musik - als Teil der Kulturwirtschaft - stellt einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor in Hessen dar. Die Akteure dieser Wirtschaftskraft sind überwiegend in Klein und Kleinstunternehmen strukturiert. Auf welche Art und Weise werden Sie dieser Tatsache Rechnung tragen, geeignete Rahmenbedingungen für berufliche Grundlagen schaffen und sich für eine Anlaufstelle einsetzen? Kultur- und Kreativwirtschaft und in diesem Zusammenhang auch die Musikwirtschaft sind maßgeblich für die Reputation von Regionen und Städten und aufgrund ihres hohen kreativen Potenzials zu einem eigenen Wirtschaftsfaktor geworden. So trägt der Sektor der Kultur- und Kreativwirtschaft zum wirtschaftlichen Erfolg Hessens bei. Diese ist breitgefächert und heutzutage ein bedeutsamer Standort- und Wirtschaftsfaktor, der sich unserer Ansicht nach nicht nur auf die Großstädte und das Rhein-Main-Gebiet erstrecken darf, sondern auch Chancen und Möglichkeiten für strukturschwächere Gebiete bereithält. 6

7 Kulturschaffende schlagen aufgrund ihrer Tätigkeit Brücken zwischen den einzelnen Bereichen und bedürfen sowohl öffentlicher als auch privat/zivilgesellschaftlicher Finanzierung. Durch ihr Wirken gewährleisten sie eine wechselseitige Beziehung, bei der sich die Branchen gegenseitig befruchten und voneinander profitieren. Die Ansiedlung entsprechender Unternehmen und Selbständiger gilt es entsprechend zu unterstützen. Dabei können die Unterstützung bei der Netzwerkbildung und der Gründung von Kreativ- und Gründerzentren entscheidende Maßnahmen sein. In diesem Zusammenhang besteht auch die Notwendigkeit, die bestehenden Förderinstrumente auf den Prüfstand zu stellen und Bündelungen vorzunehmen, um Effizienzsteigerungen und Synergieeffekte zu erreichen und eine Anpassung sowie Vereinfachung der Förderrichtlinien durchzuführen, um Existenzgründung und Zentrenbildung zu erleichtern. Jedoch beschränken sich die Maßnahmen nicht nur auch den Sektor der Kultur- und Kreativwirtschaft sondern sind von grundlegender Bedeutung für den gesamten Kunst- und Kulturbereich. Hessen ist ein Bundesland mit besonders vielen, meist weltweit agierenden Musikverlagen. Der Landesmusikrat fragt. Was wird ihre Partei tun, um die Rahmenbedingungen der Musikwirtschaft, insbesondere bei der gesellschaftlichen Verankerung des Copyrights, konkurrenzfähig zu gestalten? Musik-, Kultur- und Kreativwirtschaft sind ohne den Schutz geistigen Eigentums nicht denkbar. Bestehende Rechtsunsicherheiten in einer digitalisierten Welt sind durch ein modernes Urheberrecht auszuräumen. Dieses muss den Interessenausgleich zwischen Urhebern und Rechteinhabern sowie Nutzern und Dienstanbietern fair gestalten. Gleichzeitig muss es die unzensierte Kommunikation, den freien Informationsfluss und den Zugang zu Wissen und Innovation ermöglichen. Das Grundrecht auf Eigentum, das auch das geistige Eigentum umfasst, gehört zum Kern liberaler Politik und ist von erheblicher gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Das Urheberrecht ist hierbei die maßgebliche Rechtsgrundlage für die Wahrung des geistigen Eigentums und muss im Spannungsfeld der rechtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aufgabenstellungen einen Ausgleich finden. Deshalb wollen wir das Urheberrecht modernisieren, damit es den Interessenausgleich zwischen Urhebern, Rechteinhabern sowie Nutzern fair gestaltet und den Zugang zu Wissen und Innovation ermöglicht. Nur wenn klar ist, wem welche geistige Leistung gehört, können die Menschen dieses Eigentumsverhältnis respektieren, faire Handelsbeziehungen darauf aufbauen und neue Geschäftsmodelle damit entwickeln. Dem Schutz des geistigen Eigentums kommt dabei für die FDP eine wichtige Funktion zu. Nur so kann auch in Zukunft gewährleistet werden, dass sowohl ein ausreichender Anreiz 7

8 besteht, kreativ tätig zu werden, als auch neue, innovative Inhalte zu schaffen und sich im Bereich der Musikwirtschaft zu engagieren. V. Landeseinrichtung Die Landesmusikakademie mit Sitz in Schlitz hat sich zu einem stark frequentierten Forum des Musiklebens in Hessen entwickelt. Der Landesmusikrat als Träger dieser zentralen Ausbildungsund Begegnungsstätte fragt: Was wird Ihre Partei für die Fortentwicklung der Landesmusikakademie leisten? Wir haben uns maßgeblich für die Einrichtung der Landesmusikakademie Schlitz eingesetzt und begrüßen, dass diese hervorragende Arbeit leistet. Die FDP wird sich dafür einsetzen, dass die Landesmusikakademie auch in Zukunft gefördert wird, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. VI. Perspektive Durch welche konkreten Maßnahmen wird sich Ihre Partei für die Intensivierung musikalischer Bildungsangebote im Sinne der UNESCO-Konvention "Kulturelle Vielfalt'' einsetzen? 8

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