100 Jahre TSV Dühren. Festbuch zum Jubiläum

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1 100 Jahre TSV Dühren Festbuch zum Jubiläum

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3 Wir gedenken in Ehrfurcht und Dankbarkeit unserer Gefallenen und Verstorbenen Mitglieder und Freunde 3

4 Wir liefern die Getränke. Keil Getränkeservice Sägemühlweg 2 Sinsheim-Reihen Telefon: / Keil Getränke-Abholmärkte Sinsheim-Reihen Sägemühlweg 2 Sinsheim-Dühren Zum Gässel 16 Sinsheim-Weiler Kaiserstrasse 61 Montag - Freitag Samstag Mo., Die., Do., Fr Samstag Mo., Die., Do., Fr Samstag

5 Inhaltsverzeichnis Grußworte... 7 Gründung Turnfest Die Zeit ab nach 1945-Neugründung des Vereins Umzug 50 Jahre TSV Dühren Vereinsheim Vereinsvorstände des TSV Dühren Vorstandschaft im Jahre Ehrenmitglieder TSV Dühren im Jahre Turnabteilung ab Gaukinderturnfest übergab Adolf Abele die Verantwortung an Wolfgang Harting Kreisliga Turnengruppen im Jubiläumsjahr Fußballabteilung Meister der B-Klasse Süd Aufstieg 1976/77 in die Kreisliga A Aufstieg in die Kreisliga A Aktuelles Fußball-Team Jugendarbeitmannschaften Jahre AH Dühren Jugendarbeitmannschaften Tischtennisabteilung Meister Kreisklasse A Meister Kreisklasse A Meister Kreisklasse A Mannschaften Originalauszug aus dem Protokollbuch Präsentation des TSV Dühren - TSV INFO - Internet Impressum

6 Fahrschule Martin BENDER Hauptstraße SINSHEIM Tel.: / Auto-Tel.:0171 /

7 Grußwort des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Sinsheim Dr. Horst Sieber Der TSV Germania Dühren kann in diesem Jahr mit Stolz sein 100-jähriges Jubiläum feiern. Zwar ist in den letzten Jahrzehnten der Fußballsport dominierend, die Wurzeln des Vereins reichen jedoch auf den im Jahre 1902 gegründeten Turnverein zurück. Am 02. April 1946 wurde die Abteilung Fußball gegründet und vor ca. 30 Jahren die Tischtennisabteilung. Inzwischen hat sich der TSV Germania Dühren zu einem der bedeutendsten Sportvereine in unserem Stadtgebiet entwickelt. Unsere Sportvereine erfüllen vor allem mit ihrer Jugendarbeit aber auch bei der Freizeitgestaltung eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, die von Staat und Gemeinde niemals bewältigt werden könnte. Hierbei unterstützt sie die Stadt durch die kostenlose Überlassung ihrer Plätze und Hallen für den Jugendsport. Neben der sportlichen soll aber auch die gesellschaftliche Seite der Vereinsarbeit nicht unerwähnt bleiben. Ihr kommt gerade in unseren Ortschaften eine besondere Bedeutung zu. Hier erfüllt der TSV eine wichtige Funktion in der Dorfgemeinschaft, als Treffpunkt der Jugend, der Aktiven und Passiven beim Sport, aber auch im vereinseigenen Clubhaus. Ich beglückwünsche den TSV Germania Dühren zu seinem 100-jährigen Jubiläum sehr herzlich und danke allen an der Vereinsarbeit sowie den sportlichen Erfolgen Beteiligten. Allen Teilnehmern und Besuchern der Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in unserem schönen Stadtteil Dühren und dem TSV Germania eine erfolgreiche Zukunft. Dr. Horst Sieber 7

8 Grußworte von Heinz Janalik Präsident des Badischen Sportbundes Erfolgreiche Vereinsarbeit Die Feier des 100-jährigen Bestehens ist in der Geschichte eines Vereins ein außergewöhnliches Ereignis. Der Badische Sportbund nimmt besonderen Anteil am Jubiläum des Turn- und Sportvereins Germania Dühren. Mit herzlichen Glückwünschen verbinden wir Dank und Anerkennung für die Mitarbeit, das Engagement und die große Einsatzbereitschaft, die in den vergangenen 100 Jahren gezeigt wurden. Die Männer und Frauen, die kurz nach der Jahrhundertwende den Turn- und Sportverein Germania Dühren gegründet haben, konnten sich sicher nicht vorstellen, welches Gesicht ihr Verein nach 100 Jahren haben würde. Aus kleinsten Anfängen ist heute ein moderner Sportverein geworden, der seinen über 700 Mitgliedern in den Sportarten Fußball, Tischtennis und Turnen ein abwechslungsreiches Sportangebot macht. Er gibt sowohl Kindern und Jugendlichen als auch Älteren Gelegenheit, sich in Freizeit und Wettkampf sportlich zu betätigen und ist aus dem gesellschaftlichen Leben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Der Turn- und Sportverein Germania Dühren war im vergangenen Jahrhundert ein Mosaikstein in der riesigen Bewegung des Sports, dessen Stellenwert heute unbestritten ist und der bedeutende bildungs-, gesundheits- und sozialpolitische Aufgaben erfüllt. Es wurde zukunftsorientierte Vereinsarbeit geleistet und die Jugend immer wieder für den Sport begeistert. Der Badische Sportbund gratuliert dem TSV Germania Dühren ganz herzlich zum 100-jährigen Jubiläum. Sowohl dem Vorstand als auch allen Mitgliedern möchte ich meinen Dank für das Engagement und die Einsatzbereitschaft aussprechen, die sie für den Verein erbracht haben. Ich wünsche dem TSV Germania Dühren auch in Zukunft viele sportliche Erfolge, ein unbeschwertes, kommunikatives Vereinsleben sowie allen Gästen der Jubiläumsfeierlichkeiten frohe und harmonische Stunden. Heinz Janalik Präsident des Badischen Sportbundes 8

9 Grußwort des Orstvorstehers Karl-Heinz Keil Dieses Jahr kann der Turn- und Sportverein Dühren mit Stolz und großer Freude sein hundertjähriges Vereinsjubiläum feiern. Sicherlich ein Anlaß zur festlichen Freude aber auch Zeit die Vergangenheit und Gegenwart vieler sportlichen Ereignisse zu gedenken. Wie wir aus der Vereinschronik wissen, hat der Verein viele Höhen und Tiefen durchlebt. Die Kriegsjahre 1914 bis 1918 brachte den Verein völlig zum erlegen, dies gilt auch für die Kriegsjahre 1939 bis Nach dem zweiten Weltkrieg fanden sich wieder Frauen und Männer die sich um die Fortführung des Turnvereins einsetzten und gründeten gleichzeitig eine Fußballabteilung. Heute können wir mit Stolz und Freude all denen gratulieren u. Dank aussprechen, die in einer so langen Vereinsgeschichte bereit waren ihre Freizeit in vielfältiger Weise dem Vereins= leben zu widmen. Dies gilt ins besondere den Vorsitzenden des Vereins, sowie derer die sich mit Jugendarbeit beschäftigen. Ihnen allen möchte ich auf diesem Wege Dank sagen, mögen sich auch in Zukunft wieder Frauen und Männer finden die bereit sind, den Verein so zu unterstützen so wie wir dies in den letzten Jahren erleben durften. Dem Jubiläumsverein wünsche ich angenehme und erfolgreiche Festtage, den Besuchern aus Nah u. Fern erbiete ich die herzlichsten Willkommensgrüße, mögen auch sie erfreuliche u. schöne Stunden bei uns verbringen. Karl-Heinz Keil 9

10 Grußwort des Sportkreisvorsitzenden Josef Pitz Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Sportfreunde, zum 100 jährigen Jubiläum darf ich allen Verantwortlichen, Freunden und Gönnern Ihres Vereines im Namen der Kreisvorstandschaft des Badischen Sportbundes, aber auch persönlich, herzliche Grüße übermitteln. Ein Jahrhundert Vereinsgeschichte mit Höhen und Tiefen im Vereinsleben sind nicht nur ein gebührender Anlass zum Feiern für alle, die sich mit Ihnen in besonderer Weise verbunden fühlen, sondern gleichzeitig ein Höhepunkt in der Entwicklung des Vereins. Die erfreulichen Erfolge im Breiten- und Spitzensport zeugen von einer harmonischen Atmosphäre und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen der Vereinsführung und den Mitgliedern. Sie sind ein sichtbarer Beweis für die kontinuierliche Vereinsarbeit, die bei Ihnen geleistet wird. Jugendarbeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern wird durch hervorragende Leistungen und Aktivitäten im Verein nach außen in vorbildlicher Weise sichtbar gemacht. Durch den freiwilligen Einsatz und Fleiß Ihrer Mitglieder war es möglich, den Ausbau der Sportanlagen sowie des Vereinsheims zu optimalen Sport- und Freizeitstätten durchzuführen. Ihre Vereinsführung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass Sie neben den Aufgaben im Verein auch Verantwortung im Sportkreis in verschiedenen Funktionen, zum Wohle des Sport, übernehmen. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Wir wünschen dem TSV Germania Dühren für die weitere Zukunft viel Erfolg und eine glückliche Hand bei der Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen Aufgaben. Josef Pitz Kreisvorsitzender des Badischen Sportbundes Kreis Sinsheim 10

11 Grußwort zum 100jährigen Vereinsjubiläum des Präsidenten des Badischen Turner-Bundes Der Badische Turner-Bund beglückwünscht den TSV Germania Dühren ganz herzlich zu seinem 100jährigen Jubiläum. Dank und Anerkennung gilt jenen Männern und Frauen, die den Grundstein für eine erfolgreiche Vereinsgeschichte gelegt haben und den Verein nach den Kriegswirren wieder zum Leben erweckten und weiterentwickelten. Heute stellt sich der TSV Germania Dühren als eine zeitgemäße Vereinsgemeinschaft dar. Viele Jahre konzentrierte sich der Verein auf das Leistungsturnen für Mädchen und errang bei Wettkämpfen und Meisterschaften erste Plätze, doch als die langjährigen Trainer Anneliese und Wolfgang Harting ihre erfolgreiche Tätigkeit beendeten, konnte kein Nachfolger für das Leistungsturnen gefunden werden. Deshalb liegt jetzt der Schwerpunkt des Vereins bei zahlreichen Breitensportangeboten. Es ist erfreulich, dass der Verein besonderen Wert auf die Kinder- und Jugendarbeit legt, z.b. durch das Eltern-Kind-Turnen, Turnen für 3-5jährige, Mädchenturnen bis 10 Jahren, Mädchenturnen ab 11 Jahren und Jugendturnen. Dass die Bevölkerung die Angebote auch annimmt, zeigt insbesondere der große Zulauf beim Eltern-KindTurnen und Turnen für 3-5jährige, so dass schon mehrfach ein Aufnahmestopp notwendig wurde. Auch eine dritte Frauenturngruppe und eine Freizeit-VolleyballGruppe sind inzwischen hinzugekommen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Als Eingangstor bei der Gewinnung neuer Mitglieder sieht die Vereinsführung das Eltern-Kind-Turnen und Turnen der 3-5jährigen, denn die Mitgliederzahlen sind hier größer als in jeder anderen Gruppe im Verein. So wünsche ich der Vereinsführung einen erfolgreichen Jubiläumsverlauf, viel Freude bei den Jubiläumsveranstaltungen und in Zukunft weiterhin eine glückliche Hand zum Wohle des TSV Germania Dühren. Gerhard Mengesdorf Präsident des Badischen Turner-Bundes 11

12 Grußwort des Badischen Fußballverbandes e.v. Ein Jahrhundert Turn- und Sportverein Germania Dühren 1902 e.v. - allein das hohe Alter ist Grund genug, mit Stolz auf die Geschichte des Vereins zurückzublicken. Namens von Präsidium und Vorstand des Badischen Fußballverbandes gratuliere ich dem Jubilar herzlich zu diesem Ereignis. In seiner 100jährigen Geschichte hat der TSV Germania Dühren den grundlegenden Wandel, den der Sport in seiner gesellschaftlichen und kulturellen Ausprägung vollzogen hat, frühzeitig erkannt und mitgestaltet. Er hat sich zu einem modernen Sportverein - mit den Abteilungen Turnen, Fußball seit 1946 sowie Tischtennis - entwickelt. Stets war der TSV Germania Dühren für jung und alt nicht nur eine sportliche Heimstätte, sondern auch eine Stätte der kulturellen Begegnung und des sozialen Zusammenhalts. Der Sportverein, das hat auch der Jubelverein mit seiner hervorragenden Jugendarbeit überzeugend nachgewiesen, bietet die große Chance, der zunehmenden Individualisierung unserer Gesellschaft das Miteinander entgegenzusetzen, der Jugend wesentliche ideelle Werte unseres Lebens zu vermitteln. Wider Egoismus und Selbstherrlichkeit, für gegenseitiges Verständnis, Hilfsbereitschaft und Fairneß. Ansehen und Attraktivität des TSV Germania Dühren heute sind vor allem das Resultat langjähriger, unermüdlicher Arbeit vieler ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen allen sei besonders gedankt für dieses Engagement zum Nutzen der Gesellschaft. Auf ihre Einsatzbereitschaft vor allem ist es zurückzuführen, dass der Vereinssport in unserem Lande immer noch die Nr. 1 darstellt. 100 Jahre Vereinsleben spiegeln auch 100 Jahre Turn- und Sportgeschichte wieder. Somit verfügt der TSV Germania Dührenm über die wertvollen Erfahrungen mehrerer Generationen, was zweifellos ein Plus für die Gegenwart bedeutet, die zahlreiche neue Herausforderungen - gedacht ist u.a. an die breite Palette des gesundheitsorientierten Sports - bereithält. Für die neuen Aufgaben, die heute vor dem Verein stehen, wünsche ich dem TSV Germania Dühren und seinen Mitgliedern weiterhin viel Elan, einen nie versiegenden Ideenquell und stets viel Freude beim Sport. Gerhard Seiderer Präsident 12

13 Grußwort des Elsenz-Turngaus Jahre TSV Dühren Der TSV Dühren darf bei seinem diesjährigen Jubiläum auf 100 Jahre Turngeschichte zurückblicken, ein Zeitraum der Höhen und Tiefen im Vereinsgeschehen. Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, der 1. und 2. Weltkrieg und zwei Inflationen mit all ihren negativen sozialen und finanziellen Folgen, aber auch überregionale Interessengegensätze zwischen der Deutschen Turnerschaft und den Sportverbänden sowie die Gleichschaltungsmaßnahmen während der nationalsozialistischen Zeit konnten auch am TSV Dühren nicht spurlos vorübergehen. Der TSV Dühren hat sich inzwischen zu einem Turn- und Sportverein von insgesamt mehr als 700 Mitgliedern entwickelt und hat verschiedene Sportarten unter einer Führung integriert. Darunter sind 378 Mitglieder im Elsenz-Turngau statistisch unter Turnen in seiner Vielseitigkeit geführt - vom Kleinkinder-Turnen bis zum gesundheitsorientierten Bewegen und geselligkeitsfördernden Beisammensein der Älteren. Der Elsenz-Turngau dankt im Jubiläumsjahr 2002 allen, die sich in der 100 jährigen Vereinsgeschichte in idealistischer Weise und durch enormes ehrenamtliches Engagement um das Turnen in seiner gesamten Vielfalt verdient gemacht haben. Dabei möchte ich namentlich den im Jubiläumsjahr 85 Jahre alt werdenden Adolf Abele hervorheben, der auf Grund seiner jahrzehntelangen großen Verdienste u. a. mit der Ehrennadel und dem Ehrenbrief des Deutschen Turnerbundes ausgezeichnet wurde sowie Wolfgang und Anneliese Harting nicht vergessen, die vor allem im Gerätturnen der Mädchen besondere Akzente gesetzt haben. Möge der TSV Dühren mit seinem 1. Vorsitzenden Nerpel sowie Turnabteilungsleiter Hans-Jürgen Hillenbrand und ihrem Team noch viele umsetzbare Ideen entwickeln, sowohl die Jugend integrieren als auch die Älteren im Verein nicht vernachlässigen. Siegbert Herbster Turngau-Vorsitzender 13

14 Wie im Leben eines einzelnen Menschen und in der Familie bestimmte Tage aus dem Ablauf des Jahres herausragen, so ist sicherlich das 100 jährige Jubiläum des Turnund Sportvereins Germania Dühren ein echter Anlass die alle Mitglieder des Vereins mit Stolz und Freude erfüllen darf. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein wurden die vielfältigen Aufgaben bewältigt. Idealismus und beispielhafter Sportgeist bestimmen die Vereinsarbeit, die in den ersten Jahrzehnten ungleich schwieriger als in der Gegenwart war. Die Gründungsväter und deren Nachfolger haben den sich selbst gestellten Auftrag stets als freiwillige Verpflichtung zum Dienst in und an der Gemeinschaft verstanden. Es war das Verdienst des Vereins, dass durch entsprechende Angebote die Bevölkerung den Weg zum Sport gefunden und neben dem Wettkampfsport zur Ausbreitung des Breitensports beigetragen hat. In seinem Angebot in den Sparten Turnen, Tischtennis und Fußball leistet der Verein eine zukunftsorientierte Arbeit und gibt hier ein nachahmenswertes Beispiel. Die Fußballabteilung hat sich in Ihrem mehr als 50 jährigen Bestehen in der Gemeinschaft unserer Fuáballvereine stets als treuer Mitstreiter erwiesen und somit für die Entwicklung des Fußballsports in unserem Fuáballkreis beigetragen. So gebührt in diesem Jubiläumsjahr allen Vereinsmitgliedern Dank, die sich durch Ausdauer und Opferbereitschaft für die Aufgaben des Vereins eingesetzt haben. In diesem Zusammenhang möchte ich insbesondere die Jugendarbeit hervorheben. Eine Aufgabe der sich kein Verein verschließen darf, will er dem Auftrag und Zielsetzung der Vereinsgründer gerecht werden. Der Verein erfüllt aber auch wichtige bildungs-, gesundheits- und sozialpolitische Aufgaben. Wenn darüber auch seltener, manchmal viel zu selten, in der Öffentlichkeit gesprochen wird, so liegt doch ein nicht zu unterschätzendes Schwergewicht auf den Schultern unserer Vereine, weil sie eine Aufgabe erfüllen, die keine andere Einrichtung in unserem Lande auch nur annähernd so gut übernehmen könnte. Für dieses langgeübte Beispiel verantwortungsbewußter und verantwortungsfreudiger Selbstverpflichtung gebührt dem TSV germania Dühren Anerkennung und Dank. Zu seinem Jubiläum wünsche ich im Namen der Kreisvorstandschaft - wie auch persönlich - dem TSV Germania Dühren, seinen Verantwortlichen und seinen Mitgliedern alles Gute, verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass auch in Zukunft dem Verein Glück und Erfolg beschieden sein mögen. Herwig Werschak Vorsitzender Fußballkreis Sinsheim 14

15 Grußwort Ehrenvorstand Friedhelm Brehm Es ist mir eine besondere Freude, im Namen aller Ehrenmitglieder unserem geliebten Turn- und Sportverein Germania Dühren 1902 e.v. ganz besonders herzlich zu seinem 100-jährigen Vereinsjubiläum zu gratulieren. In dem schönen Festbuch wird die geschichtliche Entwicklung des Turn- und Sportvereins sehr umfangreich und anschaulich dargestellt. In den schwierigen Anfangsjahren blieb den Gründern sowie den Mitgliedern des Vereins nichts erspart. Man fand zur damaligen Zeit, von Seiten der Bevölkerung und der politischen Gemeinde nur wenig Anerkennung für den geliebten Sport. Erst in den letzten 40 Jahren wurden durch die Schaffung modernerer Sportanlagen und den Bau sowie die spätere Renovierung des Clubhauses von den Mitgliedern und Funktionären sehr große Opfer abverlangt und erfreulicherweise auch erhalten.. Seit dieser Zeit konnte der Verein mit seinen Sportlern im Bereich Turnen und Fußball für seine Verhältnisse große Erfolge verzeichnen. All diese Erfolge erfüllte uns mit Stolz und Freude. Leider konnten durch einen schweren Schicksalsschlag (Krankheit) unseres Abteilungsleiters Turnen, Wolfgang Harting, und den plötzlichen Tod unseres sehr engagierten Abteilungsleiters Fußball, Gerd Albrecht, all diese Erfolge nicht in vollem Umfang gehalten werden. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die im Turn- und Sportverein Germania Dühren durch ihren selbstlosen Einsatz zum Wohle des Sports, aber auch nicht zuletzt zum Wohle unserer Jugend und der Allgemeinheit beigetragen haben. All diese erzielten Erfolge waren nur möglich durch die große Opferbereitschaft und echte Sportkameradschaft der Mitglieder und Freunde des Vereins. Mögen alle Aktiven, alle Mitglieder, Freunde und Gönner, die sich der sportlichen Aufgabe widmen, nicht müde werden in ihrem Bestreben, dem geliebten Verein auch weiterhin ihr Bestes zu geben. Dieses Versprechen wollen wir Ehrenmitglieder anlässlich des 100-jährigen Jubiläums erneuern, damit der Turn- und Sportverein in der Lage ist, die ihm gestellten Aufgaben auch in der Zukunft bestens zu erfüllen. Dem Turn- und Sportverein Dühren wünsche ich für die kommende Zeit alles Gute, sportliche Erfolge, erfolgreiche Fortsetzung der nicht immer einfachen Jugendarbeit und gutes Gedeihen. Den Jubiläumsveranstaltungen im Rahmen der 100-Jahr-Feier wünsche ich einen guten und harmonischen Verlauf. Ehrenvorstand Friedhelm Brehm 15

16 Gut bürgerliche Küche gemütliche Atmosphäre für Festlichkeiten aller Art Tel / Der Tref effpunkt fpunkt für JUNG und ALT Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag Samstag Sonntag Inh. Familie Salja Uhr Uhr Uhr

17 Grußwort des Vorstandes Rolf Nerpel Der Turn- und Sportverein Germania 1902 Dühren kann in diesem Jahr mit Stolz auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Wir heißen alle Gäste und Besucher zu den verschiedenen Veranstaltungen anlässlich unseres Jubiläums ganz herzlich willkommen. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten möchten wir die erbrachten Leistungen würdigen und die Erinnerung an die vergangenen Jahrzehnte erhalten. Aber auch das Hinführen unserer Jugend zum aktiven Sport und die Erziehung unserer Kinder in sportlich fairem Geist soll eine Aufgabe für die Zukunft darstellen. Es ist mir ein besonderes Anliegen unseren Mitgliedern, Gönnern und Freunden, sowie allen Helferinnen und Helfern, die zur Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung dieses Jubiläumsfestes beigetragen haben, meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Anerkennung und Dankbarkeit zollen wir auch den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die im Laufe der vergangenen Jahrzehnte unseren Verein durch Höhen und Tiefen geführt und sich durch ihre langjährige aufopferungsvolle Tätigkeit um unseren Turn- und Sportverein Dühren verdient gemacht haben. Der Bewahrung und Weiterführung dieser Hinterlassenschaft mögen sich auch die künftigen Generationen verpflichtet fühlen. Meinem Verein selbst wünsche ich für die Zukunft eine harmonische Zusammenarbeit in den Gremien, eine tatkräftige und ideenreiche Führungsriege ebenso wie viele aktive Mitglieder. Vorstand TSV Dühren Rolf Nerpel 17

18 Fair geht vor Wir gratulieren dem Turn- und Sportverein Germania Dühren 1902 e.v. zu seinem 100jährigen Bestehen Mittendrin... Volksbank Kraichgau in der Region!

19 Vereinschronik Einhundert Jahre sind es her, dass sich einige sportbegeisterte Idealisten daran machten in Dühren einen Sportverein zu gründen und diesen auf den Namen Turn- und Sportverein Germania 1902 tauften. Viele sicherlich interessante und lesenswerte Details aus dieser Zeit sind uns nicht mehr bekannt und wohl unwiderruflich verloren, da leider in den Wirren des 1. Weltkrieges das Protokollbuch abhanden kam. In seiner Einleitung zum neuen Protokollbuch führte Hauptlehrer Schemenau folgendes zu den ersten 18 Jahren des Vereins aus: 19 Originalfahne des Jahr ahres 1912 in den Händen der Vorstände des Jahres 2002 (Wolfgang Mack, Rolf Nerpel, Walter Bletscher) Der Turnverein Germania Dühren wurde im Jahre 1902 von edlen Turnfreunden und jungen Leuten gegründet. Durch den Verlust des ersten Protokollbuches ist nicht mehr zu sehen, welches die ersten Turner waren und wer die Vorstandschaft führte. Die Turner beteiligten sich an den Turnfesten und kehrten oft bekränzt nach Hause zurück. Im Jahre 1912 wurde hiermals ein größeres Turnfest abgehalten, verbunden mit Fahnenweihe. Die Festrede hielt Herr Vorstand Allgeier, der sich ganz besonders um den jungen aufstrebenden Verein mit Wärme annahm. Durch die Fahnenweihe kam der Verein damals in Schulden, d.h. es wurde mit der Kasse nicht so gewirtschaftet, wie es sein sollte. Den Vorstand Allgeier traf aber keine Schuld. So kam es, dass die Geräte an den Polizeidiener Steidel verpfändet waren.

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21 Diese historische Aufnahme zeigt die Teilnehmer beim Turnerfest 1912 oberste Reihe v. links: Julius Denk, Otto Ritter,??,??, Emil Schmitt, Heinrich Beck, Heinrich Sitzler, Heinrich Öhler, Jakob Kegel, Johann Kegel, Eugen Horter, Heinrich Steidel, Adolf Ries, Heirnich Kramer zweite Reihe v. links: Musikant (unbek.), Adolf Wolfhard, Konrad Allgeier, Johanna Spieß, Hermann Flaig, Emil Holder (rechts der Fahne), Johann Denk, Kunigunde Allgeier, Emil Steinmann, August Allgeier, Emil Bauer, Heinrich Öhler, Hermann Allgeier, Heinrich Steidel dritte Reihe v. links: Ludwig Holder,??, Richard Bauer, Adolf Allgeier, Jakob Öhler, Jakob Kegel, Heinrich Kramer, Heinrich Allgeier, Friedrich Wolfhard,.. Sitzler, Friedrich Steinmann, Dyonis Sitzler, Heinrich Müller, Ferdinand Holder Festdamenreihe v. links: Josef Ehmer, Emma Steidel, Lisette Beck, Lisette Söhner, Luise (Lisette) Spieß, Johanna Wolfhardt, Johanna Hauert, Lisette Allgeier (Elise), Fritz Vollweiler, Emma Horter, Luise Schmitt, Lina Hauert, Lisette Steinmann, Allgeier, Karoline Beck, Heinrich Allgeier vorne liegend: Otto Trost, Johann Horter links der Festdamen: Adolf Steidel (Kind sitzend), Heinrich Schmitt, 2 Musikannten, Georg Öchsner, Josef Ehmer rechts der Festdamen mit Fahrrad: Philipp Allgeier, Johann Steidel, Jan Haufler, Frieda Schwinn (kleines Mädchen) 21

22 Soweit zu den Ausführungen des Lehrers Schemanau. Erhalten blieben die Namen der Vorstände Christian Greter (1902), Karl Abele (1908) und der bereits erwähnte Heinrich Allgeier (1912). Bekannt ist zudem, dass Zimmermann Tannemann im Jahre 1902 einer der Gründungsväter war. Anlässlich dieser Gründung traten 45 Sportbegeisterte dem neuen Verein bei. Die damalige Einwohnerzahl unserer Gemeinde betrug ca. 830 Personen und der Eintritt in den Verein war dem männlichen Geschlecht vorbehalten. Einen tiefen Einschnitt erlebte das Vereinsleben durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges im Jahre Viele junge Turner aus unserem Dorf mussten dem Einberufungsbefehl Folge leisten und 28 ließen ihr Leben auf den Schlachtfeldern. Die Geräte des Vereins wurden während der Kriegszeit nicht so aufbewahrt, wie es der Verein gerne gewünscht hätte und es den Turngeräten dienlich gewesen wäre. Besonders erwähnenswert ist der Diebstahl des Leders, mit dem das Turnpferd überzogen war. Diesen Verlust konnte man zur Überbrückung mit einer Zeltdecke ausbessern, die Instandsetzung war für die Aktiven und passiven Mitglieder ein Verlust von mühsam gespartem Geld. Wie groß dieser finanzielle Schaden an den Turngeräten den Verein wirklich traf, soll ein Brief vom 26. Februar 1908 an den Gemeinderat bezüglich gerade dieses beschädigten 22 Sprungpferdes verdeutlichen: Die Notwendigkeit der Anschaffung eines Sprungpferdes hat sich schon lange ganz empfindlich fühlbar gemacht, jedoch konnten wir nicht an die Anschaffung dieses Gerätes denken, da es uns an den nötigen Mitteln hierzu fehlt. Durch diesen Mangel war unsere Tätigkeit lahmgelegt, auch konnten wir uns an keinem größeren Preisturnen beteiligen. Wir haben nun unterm 24. Februar 1908 mit der Frankenthaler Turnfabrik C.H. Pfeifer einen Vertrag abgeschlossen, wonach uns die Firma ein Sprungpferd Größe 3 bis 130 Mark liefert. Durch die Sparsamkeit des Vereins brachten wir einen Betrag von 50 M zusammen. Außerdem leistete jedes Mitglied freiwillig einen Beitrag von 1,30 M zusammen 80 M. Ungedeckt bleiben somit noch 50 M. Da nach dem Vertrag baldige Zahlung verlangt wird, wir jedoch keine weiteren Mittel mehr besitzen, sind wir in eine unangenehme Lage geraten. Die Anschaffung des Sprungpferdes ist dringend geboten und kann nicht weiter hinausgeschoben werden, da wir uns im Sommer noch an verschiedenen Preisturnen beteiligen wollen, wobei stets das Sprungpferd benutzt wird. Wir wenden uns daher an den Gemeinderat Dühren mit der Bitte, uns zu der Anschaffung des Pferdes einen angemessenen Bei-

23 trag bewilligen zu wollen. Zu unserer Bitte halten wir uns um so mehr berechtigt, als unser Verein in letzter Zeit durch Anschaffung eines Barrens, eines Recks und anderer Turngeräte Kosten von 240 M entstanden sind, wozu noch Gausteuer und Unfallversicherungsschuld mit 28 M kommen. Wir bitten daher den Gemeinderat nochmals ganz ergebenst, uns durch eine materielle Unterstützung aus unserer Notlage zu helfen. Unser Verein verfolgt ja auch die Interessen der Gemeinde und vaterländische Zwecke und Ziele. In der angenehmen Erwartung, dass unserem Wunsche entsprochen wird, zeichnet hochachtungsvoll und ergebenst Dühren, den 26. Februar 1908 Der Vorstand: Karl Abele, Heinrich Steidel, Georg Leitz. Schriftführers. Im Laufe des Jahres 1919 normalisierte sich das Vereinsleben und man nahm mit Erfolg am Gauturnfest in Bammental teil. In dieser Zeit gelang es auch dem Vorstand, die verpfändeten Turngeräte auszulösen. Dies war durch eine Spende der Zigarrenfabrikanten Pfeifer und Hagmaier in Höhe von insgesamt 150 Mark möglich geworden. Um die Vereinskasse zu schonen, hatte man im April 1919 beschlossen, die musikalische Umrahmung der Feier anlässlich der Heimkehr der Kriegsgefangenen von den Mitgliedern bezahlen zu lassen. Das Vereinsvermögen betrug daraufhin 250 Mark. Mit diesem stolzen Ergebnis ging man am 11. Januar 1920 in die erste ordentliche Gene- Nicht einmal ein Vierteljahr nach Ende des schrecklichen Krieges versammelten sich am 19. Februar 1919 alte und neue Turner insgesamt 35 Personen im Rathaussaal zur Wiedergründung des Vereins. Am bisherigen Namen hält man weiterhin fest. In dieser Versammlung wurde Hauptlehrer Schemenau zum 1. Vorstand gewählt und in Ermangelung eines Interessierten Mitglieds übernahm er auch das Amt des 23 Turngruppe aus dem Jahre 1924

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25 ralversammlung, in deren Verlauf die erste Satzung des Vereins verabschiedet wurde. Interessant liest sich aus heutiger Sicht der Paragraph 2: Der Zweck des Turnvereins ist: Stärkung des Körpers und des Geistes. Förderung der Sittlichkeit, verbunden mit regem vaterländischem Sinn um so für den Einzelnen Kraft und Wohlsein und für das Ganze Macht und Größe zu erstreben. Ab dem 20. Juni 1920 liegt uns nun die lückenlose Aufzeichnung der Vereinsgeschichte vor. Die jugendlichen Turner bis zum 17. Lebensjahr nannte man Zöglinge, sie waren zu den vorgeschriebenen regelmäßigen Turnübungen ebenso verpflichtet, wie Turner zwischen dem 17. und dem 23 Lebensjahr, andernfalls verloren sie Ihre Mitgliedschaft. Ab dem 23. Lebensjahr hatte man als Turnfreund nicht mehr die Pflicht am Turnen teilzunehmen, aber man war dazu jederzeit berechtigt. Jedes Mitglied war dem Turnrat zu Gehorsam verpflichtet. Zu Beginn der 20er Jahre gründete der Turnverein Dühren eine Spielabteilung, die sich vor allem dem Faustballspiel verschrieb. Seit dem Jahre 1923 nahm man an den Turnspielen mit jeweils 2 Faustballmannschaften teil. Im Jahre 1926 errang die Mannschaft aus Dühren den Meistertitel in der A-Klasse und sie wiederholte diesen bedeutenden sportlichen Erfolg zwei 25 Jahre später. Um 1930 wurde das Faustballspiel immer beliebter im Verein und in den Folgejahren konnte sich der Turnverein Dühren sogar mit drei Mannschaften an den üblichen Turnieren beteiligen. Dem Turnratprotokoll vom 12. April 1930 ist zu entnehmen: Es wurde beschlossen am Ostermontag mit drei Mannschaften nach Weiler zum Faustball anzutreten: Abmarsch morgens 7 Uhr. Die Breitenarbeit trug rasch Früchte und 1930 wurde man Gaumeister in der Meisterklasse. Dagegen konnte das ebenfalls im Elsenz- Turngau gepflegte Handballspiel in Dühren keine Anhänger gewinnen. In der neu entstandenen Weimarer Republik wurde erstmals auch Frauen das Wahlrecht zugestanden und so war es nur folgerichtig, dass sich ab 1919 in einzelnen Vereinen des Elsenz- Turngaus Turnerinnenabteilungen bildeten. Auch in Dühren wurde eine solche Gruppe um das Jahr 1924 gegründet, doch bereits im Folgejahr wurde sie aus unbekannten Gründen wieder aufgelöst. Seit 1926 existierte eine Schülerabteilung. Waren die Anforderungen an die Vereinsmitglieder zu hoch angesetzt gewesen? War das Interesse an den Aktivitäten des Vereins erlahmt? Kam es zu Querelen zwischen den einzelnen Mitgliedern? Oder stimmte das Verhältnis von Vorstandschaft und Aktiven nicht mehr? Irgendwelche Unstimmigkeiten muss es

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27 gegeben haben, denn die Generalversammlung vom Januar 1927 zeichnete sich durch einen schwachen Zuspruch aus. Im Protokoll heißt es: Die Versammlung war sehr schlecht besucht, daher mussten Punkt 3 (Besprechung über das 25-jährige Vereinsjubiläum) und Punkt 4 (Regelung des Beitrags) der Tagesordnung entfallen. Der nächste Protokolleintrag berichtet dann über die Generalversammlung vom Folgejahr. Demnach wurde das 25- jährige Vereinsjubiläum nicht gefeiert! 27 In den Jahren nach dem Krieg verhandelte der Verein mit der Gemeinde um die Zuweisung und Überlassung eines geeigneten Übungsgeländes, welches man im Jahre 1925 auch zugesprochen bekam. Auf diesem Turnplatz befinden sich heute die Leichenhalle und der zugehörige Parkplatz. Dieser Platz wurde auch von den Jungen der Schule als Schulsportanlage genutzt. Dieses Gelände wurde allerdings nur als Notlösung angesehen und es fanden ebenfalls turnerische Übungen auf dem Zimmerplatz, dem heutigen Ortsmittelpunkt, statt. In den zwanziger Jahren war der Turnwart Philipp Schütz aktiv und betreute die jungen Turnerinnen und Turner. Seine Hilfestellungen beim Geräteturnen waren für die kleinen Turner sehr wichtig und so kreierten sie den neuen Vereinsnamen Schütz lupf mich nuff! Der Ruf nach einem neuen Sportgelände wurde lauter und schließlich stellte die Gemeinde das Gebiet im Bereich der heutigen Tennisanlage und des daneben befindlichen Bolzplatzes zur Verfügung. Es handelte sich um eine sumpfige Wiese, die man innerhalb eines Jahres in Eigenleistung trocken legte, auch wurde ein mitten durch das Gelände verlaufender Graben verdolt. Das soziale Engagement des Vereins wurde im Jahre 1929 deutlich, als man für die Erweiterung des Platzes arbeitslose Mitglieder einsetzte und diese pro Tag mit 3 Mark aus der Vereinskasse entlohnte. Neben den Aufzeichnungen der sportlichen Ereignissen spiegeln sich zunehmend die unruhigen politischen und wirtschaftlichen Zeiten gegen Ende der Weimarer Republik in den Protokollen wider. Der Turneifer hauptsächlich der jüngeren Turner ließ nach und am 15. April 1930 bekam ein Turner folgenden protokollierten Verweis: Dann wurde noch dem Jugendturner Heinrich D. wegen Ungehorsam und Frechheit auf dem Sportplatz beim Spielen durch den Vorstand vor dem Turnrat ein Verweis erteilt. Mit Bangen sah der Verein in die Zukunft und man sollte leider recht behalten. Im Jahre Dühren hatte zu dieser Zeit 798 Einwohner - gibt es einen Mitgliederstand von 6 Knaben und 26 männlichen Mitgliedern über 15 Jahren zu vermelden. In der Generalver-

28 Schadensgutachten Bewertungen Beweissicherungsgutachten Gebrauchtwagensiegel (z.b. für AutoScout) Hauptuntersuchungen (HU) Abgasuntersuchungen (AU) Änderungsabnahmen In den Weinäckern 5 (beim Bahnhof Wiesloch-Walldorf) Wiesloch Tel / Fax / Montag-Freitag 8:00-12:00 und 13:00-17:00 Uhr in Wiesloch jeden 1. Samtag im Monat 9:00-12:00 Uhr 28 Bunsenstrasse 2a Sinsheim Tel / Fax /

29 sammlung vom 17. Januar 1932 wurde beschlossen aus dem Neckar-Elsenz-Turngau vorübergehend auszutreten, da man nicht bereit war, die Gaugebühren und eine Strafgebühr wegen Nichtantretens bei Pflichtveranstaltungen des Turngaus zu bezahlen. Dieses ungewöhnliche Aufbegehren wirbelte innerhalb des Turngaus soviel Staub auf, dass man am 26. Februar 1932 auf Betreiben der Vorstandschaft des Turngaus nochmals eine Generalversammlung abhielt, mit nur einem einzigen Tagesordnungspunkt. Anwesend war der Gauvorsitzende, dem es nach einer erregten und langen Debatte gelang, die Mitglieder von den Vorteilen eines Verbleibs im Neckar-Elsenz-Turngau zu überzeugen. Er gab dem Verein den Rat sich nur noch um die tüchtigen und guten Turner zu bemühen und alle anderen aus dem Verein zu weisen, auch wenn man im Winter keinen geeigneten Turnraum hat und im Sommer die Arbeit bis spät in den Abend geht. Der 30. Januar 1933, der Tag der sogenannten Machtergreifung, wirkte sich auch auf den Turnverein Dühren aus. Den Einmischungen und Eingriffen der neuen Herrscher in das Vereinsgeschehen konnten sich die Vorstände nicht entziehen. Daher musste man am 20. April 1933 eine außerordentliche Generalversammlung anberaumen, um die neuen Richtlinien abzusegnen (Arierparagraph, Farbe der Turnflagge war fortan Schwarz-Rot-Weiß, Turnabzeichen 29 dürfen nur noch von Mitgliedern getragen werden, straffere Organisation wird ebenso erwartet wie Disziplin und Unterordnung). Ebenfalls verlangte das Gleichschaltungsgesetz die Auflösung der alten Vorstandschaften in den Vereinen, verbunden mit der Forderung nach sofortigen Neuwahlen. Auch mussten sich alle Vereine zur Anerkennung der neuen Richtlinien verpflichten. Aus diesem Grund traf sich am 2. Juni 1933 der Turnrat im Haus von Vorstand Wilhelm Denk und der Gesamtvorstand trat von seinem Amt zurück. Bereits einen Tag später fand eine weitere Generalversammlung im Gasthaus zum Ochsen statt, in deren Verlauf wiederum neue Bestimmungen bekannt gegeben wurden. Die deutsche Turnerschaft war von nun an uniformiert: Blauhemd und dunkle Hose waren vorgeschrieben, analog den nationalsozialistischen Jugendorganisationen wurde eine Einteilung der Turner in Jungvolk, Jugendturner bis 18 Jahre und Turner vorgenommen. Zur Wahl der restlichen Turnratsmitglieder stand bereits am 23. Juni nächste und damit die vierte Generalversammlung in diesem Jahr an. Noch aber war die Weisungsflut aus Berlin nicht beendet und so traf man sich am 10. September abermals zu einer Mitgliederversammlung, deren zentrales Anliegen Punkt drei der Tagesordnung war: Jeder Turner von Jahren muss zur Turnwehr. Diese Organisation be-

30 wacht die Ertüchtigung der Jugend. Wer nicht am Wehrsport teilnimmt, wird vom Turnverein ausgeschlossen und kann in keiner nationalen Verbindung mehr aufgenommen werden. Die langfristigen Absichten der neuen Machthaber werden in diesen Zeilen und mit den gewählten Begriffen überdeutlich. Über Aktivitäten des Vereins während der nationalsozialistischen Herrschaft sind keine besonders erwähnenswerten Aussagen in der Chronik zu finden. Man kann davon ausgehen, dass im Laufe des Krieges das Vereinsleben nahezu völlig zum Erliegen kam. Lediglich über die Turngeräte erfahren wir, dass sie in einer Holzhütte am Ortsausgang Richtung See untergebracht waren. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde dieser Schuppen und damit auch alle Turngeräte durch einen Brand zerstört. Der bisher amtierende Vorstand Wilhelm Denk war bei Kriegsende noch in Gefangenschaft und im Zuge der sogenannten Entnazifizierung löste die amerikanische Militärregierung u.a. auch alle Sportvereine auf. Indessen setzte sich der Wunsch nach sportlicher Betätigung bei den aus dem Krieg heimkehrenden ehemaligen Turnern rasch durch und bereits Ende 1945 nahmen sie an Sportfesten teil. So kam auch recht bald wieder der Gedanke auf, einen neuen und starken Turnverein zu gründen, doch 30

31 fehlte es anfangs noch am Mut den ersten Schritt in diese Richtung zu gehen. Schließlich kam es, nicht zuletzt auf Drängen hauptsächlich der jüngeren ehemalige Mitglieder, am 2. April 1946 im Ratshaussaal zu einer Neugründung des Vereins unter seinem heutigen Namen. Übrigens war es erforderlich, zur Abhaltung der Gründungsversammlung die Genehmigung der amerikanischen Militärregierung einzuholen. Zu den bisher betriebenen Sportarten kam der Fußball hinzu, der auch bald die dominierende Stellung im Verein einnahm. Im Jahre 1947 stellte man den Antrag an die Gemeinde, den Rest der Sumpfwiese im Bereich von Spiel- und Bolzplatzes am Seeweg dem TSV Dühren zu überlassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde dieser Maßnahme zugestimmt. Der bestehende alte Platz, der lediglich 60 m lang und 40 m breit war, wurde dabei erweitert und auch gedreht, so dass er nun parallel zum Graben verlief. Es waren viele freiwillige Helferstunden notwendig, denn es musste ein kleiner Bach verdolt werden, wozu 300 Meter Betonrohr benötigt wurden. Diese Rohre wurden in Meckesheim von Mitgliedern selbst gegossen, nach Dühren transportiert und dort verlegt. Trotz der außergewöhnlichen Eigenleistungen macht eine Aufstellung der Ausgaben aus dem Jahre 1950 deutlich, dass für den Verein dennoch Kosten in Höhe von 2605,60 DM anfielen. 31

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33 Umzug 50 Jahre TSV Dühren ditionelle Umzug durch die Straßen Dührens war ein großes Ereignis für die Bevölkerung. Die ungünstige Lage des Sportplatzes bereitete dem Verein in den Folgejahren hauptsächlich bei schlechtem Wetter immer wieder großes Kopfzerbrechen. Eine Verlegung des durch unterirdische Quellen versumpfenden Spielfeldes an einen anderen Ort erschien als einziger Ausweg. Angesichts einer leeren Vereinskasse stellte man an die Gemeinde den Antrag, als Bauherr zu fungieren. Allerdings lehnte der Gemeinderat der damals noch selbständigen Kommune am 6. Mai 1958 dieses Gesuch ab. Der Verein ging nun das Projekt Platzverlegung und Neubau in Eigenregie an. Aber erst als 1959 der damalige Bürgermeister Schneider ein Grundstück zur Verfügung stellte, konnte man den Sportplatz in Ortsnähe anlegen. Zur Bewältigung der umfangreichen Erdarbeiten konnte eine amerikanische Einheit aus Käfertal gewonnen werden. Der Verein musste lediglich das Benzin für die Maschinen und die Unterkunft der Soldaten erstatten. Am 28. und 29. Mai 1960 konnte der Platz nach 3693 Stunden freiwilliger Arbeit eingeweiht werden. Leider ließ Erst aufgrund dieser gewaltigen Anstrengungen konnte im Jahre 1952 das 50-jährige Bestehen des TSV Dühren mit einem großen Sportfest auf dem neuen Platz gefeiert werden. Auch der tra- 33 Vorstandschaft 1959 v. links: Heinz Karolus, Adolf Rennert, Horst Allgeier, Hermann Wolfhard, Johannes Schmitt, Heinrich Denk, Adolf Abele

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35 sich der Wunsch von Turnwart Adolf Abele, eine 100 m - Bahn anzulegen, nicht verwirklichen. 35 Die Unterbringung und Lagerung der Abstreugeräte, Bälle und Jugendtore ließ zunehmend den Wunsch nach einem Aufbewahrungsraum entstehen. Für das Umkleiden und Waschen hatte die Familie Walter Steidel bisher ihr Schlachthaus zur Verfügung gestellt. Die sich im Wandel befindenden Ansichten über Körperhygiene ließen die Erstellung eigener Duschräume zu einem echten Anliegen der aktiven Spieler werden. Hinzu kamen weitere Gesichtspunkte, wie fehlende Besprechungsoder Sitzungsräume, das Problem einer adäquaten Unterbringung der vereinseigenen Gerätschaften sowie der Aspekt des geselligen Beisammenseins. Alle diese zu lösenden Fragen mündeten im Jahre 1964 in dem Entschluss, ein eigenes Vereinsheim zu bauen. Planung und Kostenvoranschlag des Projekts ergaben eine Bausumme, die das bereitstehende Kapital um das Doppelte überstieg. Eine kostenlose Planerstellung durch Architekt D. Holder sowie gestiftete Baumaterialien und überlassene Gerätschaften durch die örtlichen Betriebe waren Grundstock für den Neubau. Vor allem aber die über 2600 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden der Mitglieder, der damalige Vorsitzende Heinz Karolus leistete allein 900 Stunden, ermöglichten die schuldenfreie Übergabe des Vereinsheims im Rahmen

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37 eines Sportfestes am 25. und 26. Juni Fortan wurden verschiedene Veranstaltungen im neuen Domizil durchgeführt, wie zum Beispiel während der Faschingszeit die unvergessenen Kapppenabende, die regelmäßig in den zur Bar umfunktionierten Umkleideräumen endeten oder der zur Tradition werdende TSV- Kinderfasching. Auch entwickelten sich die Fußballspiele örtlicher Vereine und Betriebe gegeneinander zu den heute allseits bekannten Dührener Grümpelspielen. Es gehörte damals zur Tradition, diesen sportlichen Höhepunkt mit einem Schlachtfest zu verbinden. Unvergessen sind die Zeiten, als der damalige Vorstand Heinz Karolus mit seinem Goggomobil den Schlachtkessel transportierte. Die Bewältigung dieser zahlreichen Aktivitäten forderten ihren Tribut. Die Eigenbewirtschaftung des Vereinsheimes und der zunehmend umfangreicher werdende 37 Spiel- und Turnbetrieb forderten sehr viel Energie und großen zeitlichen Aufwand. Die durch Zuzug bedingte steigende Einwohnerzahl, sowie geburtenstarke Jahrgänge führten zu einem vermehrten Bedarf an Personen, welche die Kinder und Jugendlichen betreuten. Diese zunehmende Frequentierung des Sportgeländes und die fehlende Beleuchtung desselben machten den Bau einer Flutlichtanlage unumgänglich. Diese Fülle an neuen Aufgaben überforderten die zur Verfügung stehenden Kräfte innerhalb der Vorstandschaft mitunter, so dass die notwendige zeitgemäße Weiterentwicklung der Vereinsstrukturen leider in den Hintergrund trat. Eine einschneidende Veränderung für unseren Verein ergab sich durch die im April 1971 erfolgte Eingemeindung unseres Dorfes. Im Zuge der Eingemeindung wurde die von der Stadt Sinsheim versprochene Mehrzweckhalle gebaut. Die Inbetriebnahme ab 1975 war für unsere Turn und Tischtennisabteilung von großer Bedeutung. Mit dem Anschluss an die Stadt Sinsheim übernahm diese auch die Verantwortung für die Pflege des Sportplatzes. Die Zeiten des Mähens mit einem Handrasenmäher gehörten nunmehr der Vergangenheit an. Aufgrund der bereits erwähnten Überbeanspru-

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39 chung des Sportplatzes war das Spielfeld nach gut 20 Jahren in einem sehr schlechten Zustand. Zudem entsprachen die Maße von 96 m X 61 m nicht mehr den geltenden Normen. Dem Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick der damals Verantwortlichen unter Leitung von Vorstand Friedhelm Brehm war es zu verdanken, dass mit den Arbeiten im Juli 1981 begonnen wurde und dass ein eigentlich nicht vorgesehener Trainingsplatz unterhalb der Mehrzweckhalle entstand. Zwei lange Jahre musste der TSV seine Heimspiele in Sinsheim und Eschelbach austragen. Die Fahrten zu den Übungsabenden, der Transport der Trainingsgeräte und die Absprachen mit den Gastgebern bedeutete einen enormen zeitlichen Aufwand für die Abteilung. Parallel dazu wurde in Eigenregie der Platz vor den Umkleidekabinen mit Betonsteinen neu gestaltet, die Platzeinfriedung und ein Ballfangzaun erstellt. Die geänderten Spielfeldmaße erforderten die Neuerstellung einer leistungsstärkeren Beleuchtungsanlage. Mit einer Reihe sportlicher Begegnungen zwischen benachbarten Vereinen feierte man In der Woche vom 4. bis 10. Juni 1983 die Sportplatzeinweihung und nachträglich das jährige Vereinsjubiläum gebührend. Neben den verbesserten Bedingungen für die Sporttreibenden war auch der Zustand des Vereinsheims über die Jahre hinweg ein Anliegen sämtlicher Vorstandschaften. In verschiedenen Bauabschnitten wurde zuerst die Küche vergrößert, dann auf Initiative von Vorstand Friedhelm Brehm eine neue Theke eingebaut, eine Holzdecke eingezogen, die Trennwand erstellt und der Duschraum saniert. Auf Grund der unzureichenden, weil veralteten sanitären Einrichtungen, beschloss die Vorstandschaft das Vereinsheim durch einen Anbau zu erweitern. Im Zuge dieser Maßnahme

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41 entstanden im Untergeschoss drei zusätzliche Räume und im Wirtschaftsbereich neue Toiletten, sowie ein kleineres Besprechungszimmer. Das Vereinsheim wurde durch die Renovierung zu einer ansehnlichen Gaststätte, so dass der Verein sich entschloss, das Objekt künftig zu verpachten. An dieser Konzeption haben die bisherigen Vorstandschaften trotz mancher Nachteile festgehalten. Der zunehmende Platzbedarf machte die Erstellung zweier Doppelgaragen im Jahre 1988 notwendig. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte der ehemalige Vorstand Hans-Jürgen Hillenbrand an die Verlegung der Außentreppe und das Überbauen der alten Treppe zu einem Geschäftszimmer. Das Projekt wurde jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht verwirklicht. Nahezu drei Jahrzehnte hatten an dem Dach des Vereinsheimes ihre Spuren hinterlassen und ebenfalls führte die fehlende Belüftung vermehrt zu Beschwerden der Gäste. Zudem war die Trennung von sportlichem und wirtschaftlichem Betrieb in den Räumlichkeiten ein unverändertes Ziel der Vorstandschaft, die sich im Jahre 1996 neu strukturiert hatte. Deshalb beschloss man die grundlegende Sanie- 41

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43 rung des Gebäudes in Angriff zu nehmen. Unter Federführung von Vorstand Hans Leibfried und Abteilungsleiter Fußball Gerd Albrecht wurden in Eigenleistung zahlreiche Arbeiten durchgeführt. Für die Umwandlung des Pultdaches in ein Satteldach sprachen neben den praktischen auch optische Gründe. Ein eigenes Geschäftszimmer, das auch als Jugendraum genutzt wird, dient dem Abhalten von Besprechungen und der Aufbewahrung von Unterlagen und Materialien. Mit dem Anbringen eines Balkons entstand neben einem in den Sommermonaten gerne genutzten Freisitz auch eine Möglichkeit, sportliche Veranstaltungen bei schlechtem Wetter vor Regen geschützt unter Dach zu beobachten. Der Einbau einer Küche im Untergeschoss dient der Bewirtung bei verschiedenen Sportveranstaltungen. Die Neugestaltung von Duschraum und Umkleidekabinen dient der Optimierung der sanitären Verhältnisse. Die Treppe vor dem Clubhaus wurde verlegt um damit eine besser begehbare Verbindung zwischen Sportbereich und Gaststätte zu erreichen. Zeitgleich mit diesen Baumaßnahmen wurde auch die Beleuchtungsanlage am Trainingsplatz in Eigenleistung vervollständigt. Dank der großzügigen Unterstützung von Walter Zahn, dem Einsatz vieler Ehrenmitglieder, Landschaftsgärtner Erich Frank, Zimmerer Steffen Barth und Dachdecker Ewald Linde konnte der Verein auch zwei außergewöhnliche Unterstellhäuschen für die Auswechselspieler und Betreuer errichten. Der TSV Dühren verfügt somit im Jubiläumsjahr über eine ansprechende Vereinsanlage. Dennoch hat der Verein weitere in die Zukunft gerichtete Anliegen. Neben der Erhaltung, Erweiterung und Verbesserung der Spielfelder ist die Hinführung und Anleitung der Kinder und Jugendlichen zum aktiven Sporttreiben auch über das Jahr 2002 hinaus ein Ziel des TSV Dühren. Vor ortände 2002 v.. links: Wolfgang Mack, Rolf Nerpel, Walter Bletscher 43

44 44

45 Vereinsvorstände des TSV Dühren : Christian Greder Karl Abele Heinrich Allgeier : Hauptlehrer Schemenau : Philipp Schütz : Heinrich Denk : Jakob Dörr : Karl Wolfhard : Wilhelm Denk Heinrich Denk Johannes Schmitt Heinrich Denk Fritz Sitzler Heinrich Denk Heinz Karolus Herbert Keil Friedhelm Brehm Hans- Jürgen Hillenbrand Friedhelm Brehm Hans Leibfried ab 2001 Rolf Nerpel 45

46 Vorstandschaft im Jahre Vorsitzender Rolf Nerpel 2. Vorsitzender Wolfgang Mack 3. Vorsitzender Walter Bletscher Kassier Wolfgang Neumann stellvertretender Kassier Hans Sauter Kassenprüfer Bernd Keil Wolfgang Beckers Schriftführer Jürgen Holder stellvertretender Schriftführer Beisitzer Abteilungsleiter Fußball Abteilungsleiter Turnen Abteilungsleiter Tischtennis Hubert Zemann Hans-Michael Mack Alexander Brehm Gerd Abele Joachim König Hans-Jürgen Hillenbrand Albert Mayer Spielausschussvorsitzender Mitglieder im Spielausschuss Jugendleiter Platzkassiere Markus Pappe Reiner Beck Franz Binder Reinhard Egolf Reiner Egly Alexander Jann Bernd Keil Hans-Werner Pitz Helmut Zemann Michael Schmidt Hans Pechtl Walter Münch 46

47 Vorstandschaft im Jahre 2002 vordere Reihe v. links: Joachim König, Alexander Brehm, Jürgen Holder, Wolfgang Mack, Rolf Nerpel, Walter Bletscher, Wolfgang Neumann, Hans Sauter mittlere Reihe v. links: Markus Pappe, Hans-Jürgen Hillenbrand, Hubert Zemann, Reiner Egly, Reinhard Egolf, Reiner Beck, Helmut Zemann hintere Reihe v. links: Hans-Werner Pitz, Albert Mayer, Hans-Michael Mack, Gerd Abele, Franz Binder 47

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49 Ehrenmitglieder TSV Dühren im Jahre 2002 obere Reihe v. links: Rudolf Kellner, Josef Denk, Ewald Mack, Heinrich Hafner, Leo Zemann, Heinrich Denk, Artur Mack mittlere Reihe v. links: Wolfgang Mack (2. Vorstand), Walter Bletscher (3. Vorstand), Horst Hochmuth, Franz Barth, Friedhelm Brehm, Peter Schertz, Kurt Sauter, Alfons Schmetzer, Franz Zemann, Rolf Nerpel (1. Vorstand) untere Reihe v. links: Wolfgang Harting, Harald Mack, Willi Krause, Oskar Abele, Elsbeth Abele, Adolf Abele (verst ), Franz Schramek, Oskar Heller, Heinz Dörr es fehlen. Walter Wortmann, Andreas Guttmann, Denes Holder 49

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51 Turnabteilung ab 1946 Die Aktivitäten der Abteilung sind eng mit den jeweiligen Abteilungsleitern verbunden und können daher in drei Phasen eingeteilt werden : 1.Turnen und Wettkampfleichtathletik (mit Waldlauf); 2. Geräteturnen und 3. Breitensport. Von 1946 bis 1981 zeichnete sich Adolf Abele als Turnwart verantwortlich. Mit diesen 35 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit stehlt er in der Vereinsgeschichte einsam an der Spitze. Unermüdlich führte er die Dorfjugend an den Sport heran und trainierte, wenn es sein musste die einzelnen Turngruppen die ganze Woche über. In vielen Lehrgängen bildete er sich weiter und ging stehts mit gutem Beispiel voran. Nachdem es 1946 wieder erlaubt war das Vereinsleben zu pflegen, wurde der Betrieb in den Sparten Turnen, Leichtathletik, Waldlauf und Faustball wieder aufgenommen. Auch schwimmen konnte man beim TSV lernen und an den Wochenenden organisierte Wanderungen machen. Geturnt wurde in den Nachkriegsjahren in der Dreschhalle. Als dann 1951 das neue Schulgebäude in Betrieb genommen wurde, bekam man in der alten Schule (Gebäude gegenüber dem Autohaus Dörr) einen Raum von der Gemeinde überlassen welcher als Turnsaal genutzt wurde. Bald jedoch wurde aus der alten Schule ein Wohn- Alle drei ei Abteilungsleiter seit 1946: Wolfgang Harting, Adolf Abele (verst ) und Hans-Jürgen Hillenbrand 51

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53 haus und der TSV zog in den Keller der neuen Schule. Da dieser Raum klein und eng war wurde in mehreren Gruppen von Montag bis Freitag geturnt richtete man die Waldlaufmeisterschaften des Turngaus aus und ein Jahr später ein großes Leichtathletiksportfest führte man das Gaukinderturnfest auf dem damaligen Sportplatz ( heutiger Bolzplatz/Tennis- Gaukinderturnfest

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55 plätze) durch. Mit einem großen Umzug ging es durch den Ort auf den Turnplatz In der lokalen Presse bekam der Verein ein großes Lob für die hervorragende Organisation. Umzug 1953 Kurt Sauter bei den Waldlaufmeisterschaften Kinderturnfest 1965 in Eppingen 55

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57 Als dann in den sechziger Jahren die Hauptschule aufgelöst wurde und nur noch die Grundschule in Dühren verblieb, bekam die Abteilung auf Antrag - ein leeres Klassenzimmer als Turnsaal unter der Vorraussetzung, dass auch der Schulsport darin abgehalten wurde. Trotz der Erweiterung der Räumlichkeiten besserte sich die Lage erst mit der Fertigstellung der Mehrzweckhalle im Herbst Jetzt war endlich der nötige Platz und auch eine größere Anzahl an Sportgeräten vorhanden. So war es nicht verwunderlich dass bereits im Jahr 1976 mit 105 Aktiven die hunderter Grenze überschritten wurde übergab Adolf Abele die Verantwortung an Wolfgang Harting und damit beginnt die zweite Phase der Turnabteilung: In den Vordergrund trat nun das Geräteturnen. Damit verbunden leider auch ein Verlust an männlicher Jugend. Durch Leibesübungen mit Spiel, Gymnastik und einfachen Turnübungen wurden die Kinder bereits im Vorschulalter an das Geräteturnen herangeführt, Bis zu diesem Zeitpunkt nahm man an vielen Wettkämpfen und Turnfesten teil und konnte dabei viele Siege erringen. Als Beispiel für das erfolgreiche Abschneiden des Vereins soll hier das Jahr 1968 dienen: Im Rennen über 800 m und 2000 m stellte man den Waldlaufmeister in der männlichen A-Jugend und bei der weiblichen A-Jugend wurde man ebenfalls Meister. Ein weiterer Titel wurde bei den C-Schülerinnen über 600 Meter erreicht. Die Faustballer wurden in der Kreisklasse dritter. 57 Trainerteam Wolfgang und Anneliese Harting stehend v. links: Michaela Bauer, Alexandra Tasios, Anja Gruber, Sigrid Lingner, Anja Stoll vorne v. links: Tina Abele, Ina Engel, Deike Paßura, Konstanze Tasios (Gau-Kinder Gau-Kinderturnfest 1986)

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59 sodass die Teilnehmerzahlen in den einzelnen Gruppen ständig anstiegen und man wegen fehlender Übungsleiter bald an die Grenzen des Machbaren stieß. So ging der Trend, auch zum Bedauern von Wolfgang Harting, zur Konzentration im Mädchenleistungsturnen, das er zusammen mit seiner Frau Anneliese leitete. Die regelmäßige und gute Trainingsarbeit spiegelte sich in den nächsten 14 Jahren in den Ergebnislisten der Wettkampfveranstaltungen wieder: Der TSV wurde hierin zum führenden Verein im Turngau! Bereits 1981 wurde die Bezirksmeisterschaft gewonnen. 1984: Zwei erste und ein 2.Platz bei den Bezirksmeisterschaften der nordbadischen Turngaue. Beim Gaukinderturnfest gab es drei erste, drei zweite und drei dritte Plätze. 1985: Drei erste und zwei dritte Plätze beim Gaukinderturnfest. Bei den Wintermeisterschaften gab es drei erste Plätze 1986 gehörte die Schlagzeile in der Rhein-Neckar- Zeitung dem Verein: Mädchengruppe des TSV Dühren ragte heraus herausragend ohne 59 Zweifel die Mädchengruppe des TSV, die auch abschließend ein Leistungsbodenturnen demonstrierte Salti, Flick-Flack... sprachen dabei von einer immensen Trainingsarbeit, die vor allem auch wegen ihrer Leistungsdichte wirklich einmalig war : Zitat aus der RNZ vom : Bei den Mädchen dominierte ganz klar der TSV Dühren. Er stellte in allen Altersgruppen die Sieger : Besonders hervorragend präsentierten sich wieder die Mädchen des TSV Dühren. Alljährlich stellen sie seit geraumer Zeit die Sieger im Wimpel- Sieger haben immer gut lachen! 1986 in Sinsheim

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61 wettstreit... und stets mit überdurchschnittlichen Leistungen (RNZ vom ). 1989: Gewinn der Bezirksmeisterschaft (C-Jugend) ebenfalls Gewinn der Gauliga. Drei Siege bei den Wintermannschaftskämpfen. 1990: Das Ausrichten des Gaufinales der Schüler und Jugend in der Mehrzweckhalle endete mit einem Doppelsieg für die Turnriegen des TSV. 1992: Zwei erste und ein zweiter Platz bei den Ligaendkämpfen und Qualifikation für den Baden-Cup. 1993: Elsenzturngaumeister und dritter bei den Bezirksmeisterschaften (C- Schülerinnen). Zwei erste Plätze bei den Ligaendkämpfen und die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften. zu groß, sodaß er 1995 mit schwerem Herzen Amt und Trainingsarbeit beendete. Trotz dieser großen Erfolge mangelte es immer an qualifizierten Übungsleitern und die Belastung für Anneliese und Wolfgang Harting wurde letztendlich Gewinnerinnen der Kreisliga 1993 mit den Betreuern Anneliese Harting, Wolfgang Harting und Konstanze Tasios C-Liga: Christine Fellhauer, Simone Mayer, Maren Hoffmann, Britta Feldmann, Vanessa Nerpel, Rebecca Zimmermann D-Liga: Verena Schramm, Julia Keil, Hannah Fellhauer, Elena Doll, Julia Doll, Rebecca Mielke 61

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63 Mit dem neuen Abteilungsleiter Hans-Jürgen Hillenbrand beginnt Phase drei: Eltern-Kind-Turnen, Turnen für 3-5jährige, Mädchenturnen bis 10 Jahre, Jugenturnen, Mädchenturnen ab 11 Jahre. Im Eltern-Kind-Bereich sowie bei den 3-5jährigen musste zwischenzeitlich mehrmals ein Aufnahmestop erlassen werden, da der Zulauf einfach enorm hoch ist. Im Erwachsenenbereich bestehen zwei Frauengruppen seit über 15 Jahren. Neu hinzugekommen ist 1999 eine dritte Frauengruppe. Ebenfalls seit über 20 Jahren erfreut sich die Freizeitvolleyballgruppe Montagsdatscher großer Beliebtheit. Der Abteilung stand nun kein für das Leistungsturnen qualifizierter Trainer mehr zur Verfügung und so musste man leider die guten Turnerinnen zu anderen Vereinen ziehen lassen. Das Angebotskonzept wurde komplett auf den Breitensport umgestellt. Hierfür konnten Übungsleiterinnen gewonnen werden. Die Turnabteilung kann nun im Kinderturnbereich folgendes Angebot den Mitgliedern anbieten: 63

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65 stehend von links: Gerlinde Fleck, Christel Liebler, Gunde Pelzel, Inge Mayer, Hildburg Haury, Edelgard Böhm, Sieglinde Queitsch, Inge Mack, Irmgard Werner, Roswitha Böhm vorne von links: Ingrid Schuhmacher, Anneliese Harting, Elke Gruber, Reinhilde Böhmann, Marlen Kick es gehören noch dazu: Ursula Nowak, Marianne Hahn, Christa Sitzler, Christel Beiler stehend von links: Janet Memedova, Katharina Hill, Ann-Sophie Kleiber, Vera Spranz, Denise Holzwarth, Saskia Speichert, Elke Kussler kniend von links: Cristin Clormann, Mareike Kussler, Sabrina Holl, Miriam Linde, Tamara Kühner, Alena Kussler 65

66 Die Arbeit in der Abteilung steht und fällt mit dem Engagement der ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer. Von ihrer Bereitschaft unentgeltlich für den Verein zu arbeiten wird es abhängen, ob man dieses breite Angebot auch in Zukunft seinen Mitgliedern wird anbieten können. Ein Sportverein wie der TSV lebt vom Ehrenamt und von der Bereitschaft der Mitglieder, auch selbst als Übungsleiter für die Jugend tätig zu werden. Die Eltern-Kind-Gruppe und die Gruppe der 3-5jährigen stellt das Eingangstor zum TSV Dühren dar. Nirgendwo anders im Verein sind die Mitgliedseintritte größer als hier! 66

67 Turnkinder 3-5 hinten stehend von links: Helga Mayer, Fabienne Kleiber, Lea Droste, Annekathrin Hillmer, Timo Bauer, Andreas Riske, André Leber, Uwe Clormann mittlere Reihe von links: Alica Pierre, Anna Hochmuth, David Andrev, Ann Cathrine Haaß, Tobias Herrmann, Maik Maier, Johanna Weispfenning, Alexandro Barth, Florian Leibfried, Sonita Roth, vordere Reihe: Meike Clormann, Anika Kühner, Clara Fischer, Maren Abele, Johanna Rasig, Laura Bartl, Isabella Sutter, Susanne Hillenbrand, Vanessa Schock, Jannik Beck, Lukas Keitel, Alena Pappe, Laura Albig, Christin Hochmuth. Es fehlen: Melissa Brunner, Anna - Lena Eckl, Etienne Fischer, Kim Falkner, Michael Kronwald, Selina Lambrecht, Christoph Roth, Daniel Schmidt, Jennifer Stickel, Daniel Jakob, Simon Mifka 67

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69 hintere Reihe von links: Rafael Pereira, Pascal Schneider, Nils Holder, Dennis Pierre, Denis Memedor, Marco Roth, Markus Bender, Elke Kussler vordere Reihe von links: André Haaß, Jan Wöhlke, Dominik Kussler, Uli Bender, Lukas Beck, Marco Haskia, Nico Batzdorf hintere Reihe von links: Elke Kussler, Helana Haskia, Marion Jakob, Daniele Hendelmaier, Alexandra Ernst mittlere Reihe von links: Kim Abele, Sonja Bender, Verena Fischer, Nadja Meyer, Michaela Böhmann, Anika Vigano vordere Reihe von links: Franziska Grühbaum, Rabea Heinemann, Lisa Stummer, Michelle Bender, Katharina Kirsch 69

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71 Abteilung Fußball Der 2. Weltkrieg und die daraus resultierenden Folgen hatte die Zusammensetzung der Bevölkerung des Dorfes wesentlich geändert. Die im Krieg gebliebenen Sportkameraden hinterließen eine große Lücke innerhalb des Vereins, welche jedoch durch Neuankömmlinge, darunter viele Heimatvertriebene, geschlossen wurde. Die jüngeren männlichen Sportbegeisterten zeigten nunmehr weniger Interesse am Turnsport, der vor und während des Krieges nationalpropagandistisch in seinem Wert aber auch in der Bewertung allzu sehr missbraucht wurde. Vielmehr wandte sich die Sportjugend dem wohl integrativ wirkenden Fußballsport zu. Aus dieser Konsequenz heraus, folgte alsbald, nur wenige Monate nach Kriegsende, die Gründung der Fußballabteilung des Turn und Sportvereins Germania 1902 Dühren, am 2. April Dazu war damals die Zustimmung der Militärregierung notwendig. Angesichts dieser Schwieobere Reiche v. links: Wallfried Sitzler, Walter Steidel, Karl Englert, Roland Schmitt (Schmied bei Hauser), Otto Knee mittlere Reihe v. Links: Oskar Abele, Leo Schramm, Heinrich Wolfhard untere Reihe v. links: Fritz Sitzler, Werner Wollensack, Otto Steinmann 71 Turniersieger beim Sportfest in Waibstadt 1949: hinten v. links: Franz Schramek, Rudi Seibert, Leo Schramm, Friedrich Allgeier, Walfried Sitzler, Heinrich Denk, Oskar Spieß vorne v. links: Alfred Kunert, Walter Steidel, Otto Knee, Jupp Prüll, Fritz Sitzler

72 72

73 Fritz Steidel, Karl-Heinz Keil rigkeiten sowie anderer Nöte, erstaunt die Austragung des ersten Verbandsspiels noch im selben Monat in nicht geringem Maße. Dieses Spiel in Rohrbach b. Sinsheim konnte zudem gewonnen werden. In den ersten Nachkriegsjahren wurde der Mangel auch beim Turn und Sportverein groß gehinten v. links: Leo Zemann, Leo Schramm (Trainer), Johann Schmitt (Vorstand), Konrad Allgeier (Jugendleiter), Josef Denk vorne v. links: Heinrich Hafner, Klaus Vollweiler, Artur Stickel, G. Betz, Ewald Mack, Klaus Dörr, Klaus Kegel, 73 schrieben. Spielerfrauen bzw. viele Mütter nähten aus US - amerikanischen Lebensmittelsäcken die ersten Spielertrikots und färbten diese ein und wegen fehlendem Schuhwerk konnte der Verein 1948 keine Jugendmannschaft melden. Die immer dringlicher werdende Suche nach

74 Der Riesenspaß für Kinder bei Ihrem Fest Sonder Sondertarife tarife für Hüpfbur Hüpfburgen gen von Montag Montag Montag Montag Montag bis Freitag! eitag! Reservieren auch Sie die Riesen-Luftrutsche oder eine Hüftburg für Ihr Vereinsfest oder Veranstaltung. # # # Kindergeburtstag # # # Polterabend # # # Hochzeit # # # Kindergeburtstag # # # Polterabend # # #... Fahrschule L. Heck Sinsheim, Tel.: , Fax: Unterricht: Sinsheim, Hauptstr. 25: Dienstag, Uhr Zuzenhausen, Eschelbronerstr. 6: Mittwoch, Uhr 74

75 hintere Reihe von links: Friedhelm Brehm, Klaus Kegel, Fritz Speer, Klaus Vollweiler, Günter Betz, Norbert Fleck, Karl-Heinz Fleck, Alwin Mack vordere Reihe von links: Anton Barth, Otto Abel, Heinrich Hafner 75

76 Besuchen sie unsere Ausstellung Internet: a-z-schreinerei-schock.de 76

77 Meister der B-Klasse Süd 1961 Hinten v. links: O. Abele, H. Keil, W. Queitsch, H. Hafner, W. Zemann, K. Sauter, G. Denk, N. Fleck, K. Vollweiler, K. Allgeier, F. Wortmann Vorne v. links: M. Landes, E.Mack, L. Zemann, W. Wortmann, H. Allgeier, P. Gruidl, F. Barth einem geeigneten Spielfeld durch die Überlassung der Hummelwiese (=heutiger Bolzplatz) nur notdürftig und eher unzureichend beendet. Der erste bemerkenswerte Erfolg der jungen Abteilung war die Erringung der Herbstmeisterschaft Auf der Grundlage des Erfolgs der A Jugendmannschaft mit dem Sieg der in der Kreismeisterschaft 1957 konnte man das Ziel des Aufstiegs in die A Klasse erreichen. Wurde man 1960 noch Vizemeister in der B Klasse gewann man ein Jahr später 1961 die Meisterschaft und erreichte den damit verbundenen lang ersehnten Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. 77 Zu diesem Erfolg beigetragen, haben vor allem die verbesserten Spiel und Trainingsbedingungen, die sich durch den Bau eines neuen Sportplatzes 1960 zweifelsohne leistungssteigernd auswirkten. Mit den sportlichen Erfolgen und dem neuen Spielfeld wuchs auch der Wunsch nach einem eigenen Klubhaus. Bereits im Aufstiegsjahr 1961

78 Tel. (07261) Sinsheim - Dühren 78

79 begann man mit den Planungen dieses Projekts und nach jahrelanger mühsamer Arbeit konnte das in Eigenleistung erstellte Gebäude 1966 seiner Bestimmung übergeben werden. Im selben Jahr konnte die A Jugend des TSV Dühren zum zweiten Mal die Kreismeisterschaft erringen. Hier erntete man erstmals die Früchte einer konsequent betriebenen Jugendarbeit. Unter federführender Leitung von Horst Allgeier und Kurt Sauter wurden damals die ersten Jugendlager außerhalb Dührens durchgeführt. An die Ereignisse in Gammelsbach im kleinen Odenwald oder in Unteruhldingen am Bodensee, erinnern sich die Teilnehmer auch heute noch gerne zurück. Der Verein profitierte bis Ende der 60er Jahre von diesem außergewöhnlichen Spielermaterial und konnte sich in der oberen Tabellenhälfte der Fahr ahrt zum Fußballspiel nach Landshausen A - Klasse etablieren. Durch den Vereinswechsel einiger talentierter Spieler, aber auch durch Sport - und Verkehrsunfälle sank das Spielniveau ab 1970 stetig ab mußte sogar der Abstieg in die B - Klasse hingenommen werden. Gleichzeitig mit diesem 2. Mannschaft 1960/61 Meister der Reservemannschaften emannschaften v. links: H. Denk, H. Karolus, A. Schmetzer, Fr. Tschunko, D. Wenger, K. Sauter, J. Denk, J. Schmidt, S. Kegel, H. Hafner, E. Gruber, H. Salzgeber, A. Mack, J. Schmitt, H. Allgeier 79

80 Haarschnitte machen Köpfe Blumen-Sitzler Hauptstraße 129 (gegenüber Sparkasse) Sinsheim Coiffeur Spiess Schnittblumen Topfpflanzen Trauerkränze Trockengebinde Hochzeitsschmuck Gestecke aller Art Keramik/Korbwaren Obst Gemüse Pflanzen Rudi Sitzler Gärtnermeister Sinsheim-Dühren Tel / Karlsruher Straße 17 Telefon / Telefax / Sinsheim-Dühren Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Karlsruher Straße 81 Sinsheim-Dühren

81 Abstieg kam es innerhalb des Vereins zu einer Führungskrise und einige langjährige Vorstandsmitglieder schieden aus der Vereinsarbeit aus. Man versuchte nun, die Mannschaft radikal zu verjüngen, um wieder an frühere sportliche Erfolge anknüpfen zu können. Aus diesem Schnitt innerhalb der Mannschaft resultierte jedoch eine weitere sportliche Talfahrt und man belegte nur Aufstieg 1976/77 in die Kreisliga A hinten von links: Herbert Guttmann, Gerd Abele, Edwin Ehmann, Andreas Stiller, Fritz Heinz, Friedrich Unrath, Walter Bauer, Helmut Zemann, Hans- Michael Mack, Ewald Mack, Trainer Sperrlich, Herbert Keil vodere Reihe von links: Jürgen Holder, Helmut Kleinwächter, Dieter Bulla, Eberhard Knee, Franz Binder, Hans-Werner Pitz, Otto Steidel, Gerd Bedruna 81 einen unteren Platz in der B - Klasse. Erst als der frühere Torhüter Gerd Albrecht, der leider allzufrüh im Jahre 1999 verstarb, das Training übernahm konnte in der Saison1975 / 76 ein deutlicher Aufwärtstrend vermerkt werden und man erreichte gegen den damaligen Amateurligisten SV Reihen das Halbfinale des Kreispokals, verlor aber äußerst unglücklich durch ein Eigentor in der 85. Minute. Bereits ein Jahr später konnte unter dem neuen Trainer Peter Sperlich, der später durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam, der Aufstieg in die A - Klasse verwirklicht werden. Aufgrund einer Neueinteilung der damaligen Bezirksliga, genügte ein zweiter Platz um aufzusteigen. Das vorgegebene Ziel den Klassenerhalt zu schaffen, wurde erst am letzten Spieltag zunichte gemacht. Der bittere Abstieg in die B - Klasse ging einher mit der Erkenntnis, auf eine zu dünn bestickte Spielerdecke gesetzt zu haben, Verletzungen und Sperrungen taten Lükken auf, die nicht zu schließen waren.

82 82

83 Der mit dem Abstieg verbundene Umbruch innerhalb der Mannschaft, führte zu einem Sturz in die Mittelmäßigkeit, so dass in den folgenden Jahren nur die unteren Tabellenpositionen der B - Klasse belegt werden konnten. In diese Zeit fällt auch eine richtungsweisende Umorientierung in der Vereinsführung. Unter dem jetzigen Ehrenvorsitzenden Friedhelm Brehm konnte eine Konsolidierung der Vereinsgeschäfte erreicht werden. Mit Rolf Nerpel konnte ein engagierter Jugendleiter an den Verein gebunden werden, der frischen Wind in die allzusehr vernachlässigte Jugendarbeit brachte. Eine über viele Jahre gedeihliche Kooperation mit dem SV Sinsheim im Jugendbereich begann. Viele talentierte Spieler konnten von den Trainingsbedingungen beim Nachbarverein profitieren, aber auch umgekehrt fanden viele Jugendfußballer die beim SV Sinsheim spielten, den Weg zum TSV Dühren. Zu Beginn der Saison 1980 / 81 konnte die Vereinsführung Helmut Jedele als Trainer gewinnen. Jedele, der schon einmal als Trainer Ende der 60 er Jahre erfolgreich in Dühren arbeitete, konnte die Mannschaft wieder in die Spitzengruppe der B-Klasse Staffel Süd führen. Nur ein Jahr später fehlte der Mannschaft nur ein einziger Punkt um in die A Klasse aufzusteigen. In einer hochdramatischen Begegnung verlor man das letzte Spiel der Verbandsrunde 1981 / 1982 beim SV Hilsbach trotz einer starken und engagierten Leistung. Bemerkenswert 83 an diesem Saisonergebnis ist die Tatsache, dass der TSV zu dieser Zeit seine Heimspiele in Sinsheim und Eschelbach absolvierte. Die längst überfällige Platzrenovierung in Dühren machte eine Verlegung in die Nachbarorte notwendig. Die Neueinteilung der Bezirksligen führte jedoch im folgenden Jahr zum Aufstieg in die nun neu entstehende A Klasse. Zum Abschluß der hart umkämpften Runde 1982 / 1983 bedeutete der 5. Platz den Abschied aus der B- Klasse Staffel Süd, die nunmehr eingleisig gespielt wurde. Mit dem Anlegen eines neuen Spielfeldes und der Errichtung eines kleineren Trainingsplatzes, sowie durch die Erstellung einer hervorragenden Flutlichtanlage konnte der Verein seinen Aktiven nun nahezu optimale Spiel- und Trainingsmöglichkeiten bieten. Eine im Zuge der Sportplatzsanierung durchgeführte völlige Renovierung des Clubheims machte es dem Verein möglich, auch außerhalb des Spielbetriebs, seinen Mitgliedern ein attraktives Freizeitangebot zu liefern. Leider mußte man nach nur einem Jahr Zugehörigkeit zur A - Klasse 1984 wieder absteigen. Alleine neun Niederlagen mit 0: 1 verdeutlichen, wie äußerst knapp die jeweiligen Begegnungen verloren wurden. Die auftretenden Schwächen im Angriffsspiel trugen trotz ansprechender Leistungen zu diesem bitteren Abstieg bei. Die folgenden vier Jahre spielte der TSV Dühren in der oberen Tabellenregion der B-Klasse.

84 Die unter Trainer Rolf Freymüller erstmals auf der Sportschule in Schöneck und in Enzklösterle im Schwarzwald durchgeführten Trainingslager trugen zu einem außergewöhnlichen Zusammenhalt innerhalb der Mannschaften bei. Auch unter dem nachfolgenden Spielertrainer Hans- Michael Mack wurde diese begonnene Tradition der Rundenvorbereitung beispielsweise in Bärenthal / Elsaß Gerretsried / Bayern oder Limbach-Krumbach im Odenwald fortgeführt. Die gute Kameradschaft spiegelte sich auch in den Leistungen auf dem Platz wieder.am Ende der Saison 1988 / 89 erreichte man in zwei hochdramatischen Relegationsspielen gegen den SV Eichelberg den Aufstieg in die Kreisliga A. Parallel wurde die Jugendarbeit hauptsächlich mit Spielern der Seniorenmannschaften bestritten, so dass viele Jugendliche beim Übergang in den Seniorenbereich kaum Anpassungsschwierigkeiten hatten. Immer wieder gelang es einigen talentierten Spielern rasch das Niveau der 1. Mannschaft zu erreichen. Dem langjährigen Jugendleiter und betreuer Eberhard Knee gelang es sogar, eine Jugendmannschaft in nahezu identischer Besetzung von der F bis zur A-Jugend zu führen, wobei einmal die Vizekreismeisterschaft errungen werden konnte. Die neu entfachte Begeisterung und das tatkräftige Engagement des damaligen Fanclubs führten zu einem kaum gekannten Enthusiasmus innerhalb der Fußballabteilung. In den nächsten 84 Jahren etablierte man sich in der Kreisliga A, konnte allerdings in der Saison 1994 / 95 nur ganz knapp dem Abstieg entrinnen. Im fälligen Relegationsspiel konnte man unter dem Interimstrainer Erwin Rupp den SC Siegelsbach in Waibstadt nur nach Verlängerung bezwingen. Unter der Regie von Abteilungsleiter Gerd Albrecht wurden die nun folgenden vier Jahre zu den erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte. Der bekannteste Fußballer des TSV Dühren hatte während seiner aktiven Zeit bei namhaften nordbadischen Amateurvereinen das Tor gehütet und auch für den Badischen Fußballverband mehrere Amateurländerspiele absolviert. Seinen Kontakten war es auch zu verdanken, dass als neuer Spielertrainer der Verbandsliga erfahrene Joachim König zusammen mit dessen langjährigem Weggefährten Reiner Beck den Weg zum TSV Dühren fand. Nicht allein die Platzierungen und Punktestände zeugten von einem deutlichen Aufwärtstrend, vielmehr entfachten sie mit ihrer Art Fußball zu spielen eine große Begeisterung. Der Trainingsbesuch und die Zuschauerzahlen stiegen vehement an, dem Vereinsleben wurde neuer Schwungs verliehen. Das 50-jährige Jubiläum unserer Fußballabteilung wurde in zwei Etappen gefeiert. Neben einem gelungenen Festakt in der Mehrzweckhalle wurde auch durch die Durchführung der 2. Fußball Stadtmeisterschaft zu einem bemer-

85 Aufstieg in die Kreisliga A 1988 obere Reihe von links: Hermann Bender, Arno Stickel, Helmut Zemann, Uwe Rustemeier, Joachim Landes, Gerhard Mayer, Manuel Pitz, Hans-Werner-Pitz mittlere Reihe von links: Wolfgang Mack, Klaus Schmidt, Robert Ochsenschläger, Michael Schmidt, Martin Schmetzer, Bernd Keil, Edwin Ehmann untere Reihe von links: Hans-Jürgen Hillenbrand, Ralf Rustemeier, Thomas Mildenberger, Hans-Michael Mack, Klaus Keil, Roland Reuchle, Eberhard Knee 85

86 Wärmedämm Verbund System Innen- und Außenputz Stuck Trockenbau Fassadenanstrich Spachteltechniken Hungerbergstr Sinsheim-Hilsbach Tel Fax

87 kenswerten Ereignis für den Verein. In der Spielzeit 1996 / 97 belegte man einen vierten Tabellenplatz, während man ein Jahr später die Hinrunde dominierte, lange Tabellenführer war, ehe man vom SV Rohrbach noch abgefangen wurde. Als Vizemeister ging man in die Relegation gegen den TSV Waldangelloch, musste allerdings auch nach Verlängerung die Segel streichen. Einen Nachfolger für Joachim König in der Funk- Meister Kreisliga A Sinsheim 1999: hinten von links: Hans Leibfried (Vorstand), Harald Brühler, Kersten Schramm, Reiner Beck, Peter Krauth, Markus Pappe, René Brunner, Jochen Feldmann, Joachim König, Wolfgang Unrath, Dirk Häussler mittlere Reihe von links: Martin Schmetzer, Jose Matos, Selina Albrecht, Alexander Jann, Frank Mildenberger, Alexander Zahn, Thomas Brunner, Stefan Rödter, Bernd Keil, Tasso Hartmann, Ralf Rustemeier, Ewald Linde, Gerd Albrecht, Achim Thullner vorne von links: Walter Bletscher, Marcelino Concalves, Christian Dittler, Michael Nijvar, Antonio Sanseverino, Matthias Schäfer, Harald Reichard, Götz Hartmann, Jochen Bauer, Andreas Ferelli, Fabian Neumann, Reinhard Egolf, Udo Schwinghammer 87

88 tion eines Spielertrainers fand man mit Harald Reichard. In einer von zahllosen Spielausfällen geprägten Vorrunde, ergab sich die kuriose Situation, dass der TSV Dühren um die Osterzeit innerhalb von 10 Tagen vier Verbandsspiele zu bestreiten hatte. Dabei traf man am Ostermontag zum Rückrundenspiel in Dühren auf den SV Eichelberg und trug zwei Tage später die Vorrundenpartie gegen den selben Gegner in Eichelberg aus! Am Ende dieser Saison konnte der TSV Dühren mit dem Erringen der Meisterschaft in der Kreisliga A den bisher größten Erfolg der Vereingeschichte verbuchen. Besondere Erwähnung verdient die Tatsache den eigentlichen Favoriten, die starke TSG Hoffenheim II, die mit zahlreichen Spielern aus höheren Ligen bespickt war, in zwei absolut hochklassigen Partien besiegt zu haben. Ebenfalls wurde man in diesem Jahr Vizekreispokalsieger. Beide sportliche Resultate wurden mit einem glänzenden Fest in der Mehrzweckhalle gebührend gefeiert. Dann jedoch geschah das Unvorhersehbare. Der rührige Abteilungsleiter Gerd Albrecht verstarb nach einer plötzlichen Erkrankung. Verein und Mannschaft zeigten sich sichtlich betroffen, die Spieler konnten in diesem Jahr überhaupt nicht an die Leistungen der Vorjahre anknüpfen und auch die Verantwortlichen taten sich sehr schwer, die entstandene Lücke zu schließen. Den Abstieg aus der Bezirksliga konnte man leider nicht abwenden, nach Elfmeterschießen unterlag man in einem schwachen Spiel dem SV Treschklingen. Die Saison 2000 / 01 begann mit dem Gewinn der Stadtmeisterschaft recht vielversprechend, aber der Rundenverlauf zeigte, dass man die Vorschusslorbeeren nicht verdient hatte. In der derzeitigen Spielrunde setzt sich der Trend der letzten Jahre fort, dass immer mehr Vereine nicht mehr genügend Fußballer zur Verfügung haben. Die Folge davon ist der Ausfall von vielen Begegnungen der Reservemannschaft. Gerade unsere vielen jungen Spieler sind von dieser Misere betroffen und werden in ihrer Entwicklung eingeschränkt. Die erfolgsversprechende Jugendarbeit gibt dem Verein die Möglichkeit, auch in den nächsten Jahren mit vielen Eigengewächsen den Spielbetrieb im bisherigen Umfang aufrecht erhalten zu können. 88

89 Aktuelles Fußball-Team 2002: Hinten von links: Walter Bletscher (3. Vorstand), Carmelo Ardita, Pierre Langner, Guilliaume Granon, Wolfgang Unrath, Dirk Häußler, Jochen Feldmann, Fabian Neumann Mittlere Reihe von links: Rainer Egly (SPA), Rainer Beck (SPA), Franz Binder (SPA), Heiner Nenninger (Trainer), Christian Köhler, Stephan Rödter, Bernhard Keller, Alexander Jann (SPA), Markus Pappe (Spielausschußvorsitzender), Joachim König (Abteilungsleiter Fußball) Vordere Reihe von links: Jürgen Rudy, Sancho Da Silva, Steffen Vorberger, Daniel Bletscher, Steffen Kreß, Götz Hartmann, Peter Krauth, Sascha Spieß, Tasso Hartmann, Jochen Bauer, Noch zur Mannschaft gehören: Frank Mildenberger, Andreas Ferreli, Bernd Keil, Brunner Rene, Brunner Thomas, Häußler Rene, Kertsen Schramm, Michael Njivar, Oliver Steidel und Björn Wingerter Noch zum Spielausschuß gehören: Helmut Zemann, Hans-Werner Pitz (SPA=Spielausschuß) 89

90 HOLZBAU GERHARD HARTMANN Zimmerei Treppen- u. Innenausbau Parkett Eternit Fassaden- u. Bedachungen Angelbachtal-Michelfeld Industriestraße 17 Telefon 07265/314 Fax 7826 Poly-Produkt-Vertrieb Teichfolien u. Vlies nach Mass Garten-, Agrar- und Baufolie Gewebe-, Isolier- und Gitterfolie Abdeckplanen aus PE u. PVC Werbe- u. Gerüstschutzplanen Grundmauerschutz, Spanngurte Tel.: 07265/1541 Etzwiesenstrasse 6 Fax: 07265/ Angelbachtal 90

91 Jugendteams Fußball im Jahre 2002 B-Jugend 2002: * Gastspieler vom TSV Waldangelloch stehend von links: Betreuer Götz Hartmann, Michael Baumgartner, Christian Breuner*, Sebastian Beck*, Patrik Mangold*, Stefan Schuppel, Patrick Bührle, Betreuer Günter Abele vorne von links: Nico Herrmann, Özkan Jildiz*, Christopher Benz*, Balthasar Holder, Bernd Abele, Benjamin Bauer es fehlen: Thomas Spannagel, Marco Kuballa Bambini 2002: stehend von links: Jonas Zemann, Lucca Striezel, Betreuerin Ingrig Eyring-Kühn, Onur Sarikaya vorne von links: Ann-Marie Kühn, Sebastian Kühn, Marius Mildenberger, Florian Leibfried, Michael Kronwald ganz vorne: Christain Fleig noch dazu gehören: Alexandro Barth, Johanna Weispfenning 91

92 92 Jetzt neu:

93 C-Jugend 2002: hinten von links: Alex Jann (Betreuer), Christoph Kirsch, Johannes Hill, Julian Janke, Nils Mayer, Clemens Müssener, Tuncay Hanbaba vorne von links: Dennis Hanschütz, Jan Kramer, Stephan Weispfenning, Christian Kronwald, Timo Bauer, Christian Schindler Noch dazu gehört: Christian Mack 93 D-Jugend 2002: Hinten von links: Hans-Jürgen Hillenbrand, Patrick Kussler, Michael Schindler, Maximilian Schmidt, Felix Krauth, Heinrich Coors, Markus Holl, Karlheinz Flaig Vorne von links: Christian Kronwald, Jonas Stummer, Erik Batzdorf, Daniel Flaig, Joshua Neudeck, Jan Hillenbrand, Jethro Kramer Noch dazu gehören: Daniel Faulhammer, Marcel Barth, Fabian Stähle, Thimo Czok

94 E-Jugend 2002: Hinten von links: Betreuer Michael Holl,Rami Haskia, Fabio Truisi, Jonas Stummer, Patrick Kussler, Betreuer Michael Bartik Vorne von links: Dennis Hansen, Markus Bender, Fatih Toksöz, Adrian Friedel, Ellen Müssener, Uli Bender Nicht anwesend beim Fototermin waren Thomas Schäfer,Florian Geiger und Dennis Beck Thomas Hennig, Auwiesen 3, Sinsheim Tel.: Fax: Schlosserarbeiten Werkzeugteile Treppen + Geländer CNC-Fräsen in Edelstahl und Stahl Dreharbeiten Balkongeländer Vorrichtungsbau Blechverarbeitung Fenstergitter 94

95 E2-Jugend 2002: hinten von links: Pascal Schneider, Veith Kegel, Mario Bender, Tassilo Reuschling, Andreas Stickel, Marvin Bauer, Betreuer Walter Bauer vorne von links: Maximilian Krauth, Daniel Hutcheson, David Haller, Florian Beck, Ahmet Toksöz 95 F-Jugend: hinten von links: Betreuer Albert Schneider, André beck, Tim Steidel, Julian Kronwald, Kevin Sächerl, Sebastian Schmidt, Marco Haskia, Marvin Schneider, Jarmain Smietana, Betreuer Dr. Ahmed Haskia vorne vion links: Mareike Kussler, Alena Kussler, Denis Fien, Dominik Kussler, Alexander Hennig, Simon Zemann, Vanessa Quaas

96 Dachdeckergeschäft G m b H Wir führen aus: Neueindeckungen Altdachumdeckungen Dachreparaturen Dachrinnen Blechabdeckungen Wärmedämmungen im Dachstuhl Kamin- und Gaubenverwahrungen Terrassen- u. Balkonabdichtungen Tiefer Weg 18, Sinsheim - Dühren Telefon / , Fax /

97 35 Jahre AH Dühren Als im Jahre 1967 einige bis zu diesem Zeitpunkt aktive Fußballspieler des TSV Dühren in die Jahre kamen, entschloss man sich, das geliebte Fußballspiel auch weiterhin aus Spaß an der Freude zu betreiben. Das war das Geburtsjahr der AH ( Alte Herren ) Dühren. Bereits im selben Jahr wurde ein Freudschaftsspiel gegen Horrenberg ausgetragen. AH-Dühren 1967 hinten v. links: Heinrich Steidel, Leo Zemann, Heinrich Hafner, Heinrich Denk, Gerhard Denk, Heinz Karolus vordere Reihe von links: Alfons Schmetzer, Kurt Sauter, Ewald Mack, Josef Denk, Klaus Vollweiler 97

98 98

99 Schon damals zeigte sich, dass man sehr viel Wert auf das Feiern nach dem Spiel legte. Einige Beteiligte haben bereits an diesem Tag die Grenzen ausgelotet. Im Laufe der Jahre hatte man so viele befreundete Vereine kennen gelernt, dass man pro Saison (März bis Oktober) jeweils bis zu 25 Spiele austrug, meistens mit viel Erfolg. Markante Punkte in diesem Zeitraum waren das Spiel gegen des Karsuher Sportclub im Jahre 1993 sowie das Gastspiel im thüringischen Luisenthal. 99

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101 AH-interne Veranstaltungen waren das seit 1978 alljährlich stattfindende Schlachtfest sowie bis in die 80er Jahre die Wanderausflüge mit Kind und Kegel in die nähere Umgebung. Darüber hinaus bildete sich eine Gruppe, die jedes Jahr eine Wanderung in die Alpen organisierte. Bei den Heimspielen der 1. und 2. Mannschaft sind die Alten Herren immer kritsche Zuschauer. 101

102 EXCELLENT...finest Confiserie... die feine Adresse für süße Spezialitäten! - Königsberger Marzipan - Teegebäck - Trüffelpralinen - großes Tortenangebot für jeden Anlaß wie z.b. Hochzeit, Taufe und Geburtstag - Schokoladenartikel - Firmenpräsente auch Sonderanfertigungen nach ihren Wünschen werden von uns ausgeführt. Besuchen Sie uns doch in unseren Verkaufsräumen! Wir beraten Sie gerne: EXCELLENT Confiserie GmbH Am Leitzelbach Sinsheim Tel / Fax 07261/ Öffnungszeiten Montag - Donnerstag Freitag :00 102

103 Die AH unter ihrem Manager Alfons Schmetzerwar immer für den TSV Dühren da, wenn es darum ging am Clubhaus und am Sportplatz Arbeiten zur Ergänzung, Erhaltung oder Verschönerung der gesamten Anlage durchzuführen. Auch bei geselligen Veranstaltungen wie zum Beispiel den Winterfeiern hat sich die AH stets erfolgreich mit Beiträgen engagiert. Werde Mitglied beim TSV Dühren! 103

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105 Geschichte der Tischtennisabteilung Nicht alle Mitglieder des TSV Dühren waren mit dem Fußballspiel oder Turnen zufríeden und so wurde auf Initiative vor allem von Franz Tschunko und Heinrich Gruber Ende der 60er Jahre die Sportart Tischtennis als eigenständige Abteilung in den Turn- und Sportverein Dühren eingegliedert. Zu Anfang spielte man im Wirtschaftsraum unseres Klubhauses. Wie sich recht bald zeigte, war dies kein geeigneter Standort. Aus Platzmangel mußte man, um die zwei Tischtennisplatten aufzustellen, immer Tische und Stühle zur Seite räumen. Nach dem Spiel oder Training mußte man alles wieder an den angestammten Platz zurückstellen. Um diesem Mißstand abzuhelfen, verlegte man den Spiel - und Trainingsbetrieb in den Bürgersaal des hiesigen Rathauses. Allerdings war man auch in der jetzigen Verwaltungsstelle so eingeengt, dass nur zwei Spielplatten gestellt werden konnten. Das Interesse am Tischtennissport war auch bei der Jugend sehr groß, jedoch ergaben sich durch die herrschende Platznot lange Wartezeiten und an ein adäquates ordentliches Training war nicht zu denken. Diese schlechten Zustände änderten sich erst, als im Oktober 1975 der Trainings und Spielbetrieb in der neuen Mehrzweckhalle mit sechs Platten aufgenommen werden konnte. Kinder und Jugendliche machten von dem nun verbesserten Sportangebot in neuer Umgebung regen Gebrauch. Oftmals waren zu Trainingszeiten mehr als 30 Kinder und Jugendliche anwesend. Nach anfänglichen Problemen in der Organisation des Trainingsbertriebes gelang ein zielgerichtetes Training unter guten Randbedingungen. Es stellten sich auch erste Erfolge ein. In der Meister C-Klasse 1982 von links: Rolf Mayer, Hans-Jürgen Hillenbrand, Bernd Keil, Jürgen Beck, Uwe Albig, Günter Sitzler 105

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107 Saison 1977 / 1978 gelang der Seniorenmannschaft der Aufstieg in die B-Klasse. Erstmals wurde eine 2. Mannschaft gemeldet, die in der C Klasse startete. Im Jahre 1979 wurde Albert Mayer zum Abteilungsleiter gewählt. Diese Amt übt er ohne Unterbrechung bis zum heutigen Tage aus. Ebenfalls wurde 1979 erstmals ein Jugendleiter für die Abteilung gewählt. Hans-Jürgen Hillenbrand übernahm von Hans Sauter diese Aufgabe nun offiziell wurde Rolf Mayer Jugendleiter und Trainer, der bis zur Einführung der Gesamtjugendabteilung 1992 sehr erfolgreich wirkte. Aus dieser Jugendarbeit sind dann in den folgenden Jahren immer wieder Spieler hervorgegangen, die auch noch im Jubiläumsjahr aktiv für den TSV tätig sind. Kreisokalsieger 1982: Günter Abele, Manfred Sitzler, Gerhard Mayer In der Saison 1980/81 schaffte man als Tabell- Meister Kreisklasse A 1984 v. links: Reinhard Sitzler, Axel Schulze, Martin Schmetzer, Günter Abele, Gerhard Mayer, Manfred Sitzler Meister Kreisklasse C 1982 und 1984 v. links: Uwe Albig, Rolf Mayer, Albert Mayer, Jürgen Beck, Hans-Jürgen Hillenbrand, Günter Sitzler 107

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109 enzweiter den Aufstieg in die A-Klasse. Sehr erfolgreich gestaltete sich das Jahr 1982: Die 1. Mannschaft wurde A- Klassenpokalsieger und die 2. Mannschaft wurde mit Meister Kreisklasse A 1992 von links: Manfred Sitzler, Reinhard Sitzler, Axel Schulze, Jürgen Beck, Gerhard Mayer, Rolf Mayer dem bemerkenswerte Durchschnittsalter von knapp 20 Jahren Meister der C-Klasse. Die Einberufung zur Bundeswehr gleich für die halbe Mannschaft führte letztendlich im folgenden Jahr zum Abstieg. Noch erfolgreicher wurde das Jahr 1984! Der TSV Dühren 1 wurde Meister der Kreisklasse A und der TSV Dühren 2 wurde ohne Punktverlust Meister der Kreisliga C Staffel Mitte wurde die Jugend in der Kreisklasse ungeschlagen Meister. Im Jahr 1987 gelang der Kreisligapokalsieg. von links: Sascha Spieß, Christian Grosser, Volkher Hill, Alexander Flach Erstmals war man 1987 auch in der Lage eine 3. Mannschaft bei den Herren in der Kreisklasse C 109

110 110

111 Meister Kreisklasse A 2000 von links: Volkher Hill, Timmo Bonfanti, Achim Thullner, Günter Abele, Jürgen Beck, Uwe Albig zu melden. Nach heutigem Stand lässt sich feststellen, dass die Tischtennisabteilung in der 80er Jahren die größten Erfolge verbuchen konnte mußte die erste Mannschaft die Kreisliga verlassen, schaffte aber postwendend mit der Meisterschaft in der Kreisliga A den sofortigen Wiederaufstieg. Auch die Schülermannschaft wurde 1992 Staffelmeister. Danach kamen sehr schwere Jahre für die Abteilung: Durch tragische Verkehrsunfälle, Vereinswechsel und Umzüge verlor man mehr als eine ganze Mannschaft. 111 Meister Kreisklasse C 2001 von links: Hans-Jürgen Hillenbrand, Eduard Mannsperger, Jochen Schweizer, Jochen Roland, Werner Biebl, Uwe Albig, Albert Mayer

112 Die Folge war, dass die 1. Mannschaft von der Kreisliga bis in die Kreisklasse B durchgereicht wurde und die 2. Mannschaft freiwillig in die Kreisliga C zurückging. Im Stadtanzeiger suchte man Spieler und tatsächlich konnte man durch diese Aktion drei Spieler finden, die auch heute noch aktiv sind. Eingeschränkt wurde der Trainingsbetrieb notwendigerweise dann durch die Hallenerweiterung. Nach Abschluss dieser Maßnahmen stellten sich langsam wieder Erfolge ein. Talentierten Nachwuchsspielern gelang der Sprung in die 1. Mannschaft und im Jahr 2000 wurde man Meister der Kreisliga B und spielt seitdem erfolgreich in der Kreisklasse A. Ein Jahr später legte die 2. Mannschaft nach: Sie wurde 2001 Meister der Kreisklasse C und spielt nun wieder in der Kreisklasse B. Die Tischtennisabteilung ist die kleinste und jüngste Abteilung des TSV Dühren und eine sehr erfolgreiche dazu. Acht Meisterschaften und zwei Pokalsiege sprechen eine deutliche Sprache. Aber auch im geselligen Teil ist man aktiv am 1. Mannschaft 2002 Kreisklasse A v. links: Jochen Roland, Jochen Schweizer, Volkher Hill, Timmo Bonfanti, Jürgen Beck, Uwe Albig, Efstratios Tsantilis ( zum Team gehören noch: Günter Abele, Gerhard Mayer) Vereinsgeschehen beteiligt: Solange es die Prunksitzungen im Ort gab war man immer mit einem Beitrag dabei. Auch beim Dorffest ist man seit dem Beginn vertreten. Zahlreiche aktive Spieler unseres Vereins, vor allem Kinder und Jugendliche, spielen sowohl Fußball als auch Tischtennis. Diese Symbiose aus beiden Sportarten ist für den Verein hoffentlich auch in Zukunft ein stabiles Fundament für beide Abteilungen. 112

113 2. Mannschaft 2002 Kreisklasse B von links: Werner Biebl, Hans-Jürgen Hillenbrand, Jochen Schweizer, Eduard Mannsperger, Jochen Roland, Uwe Albig, Albert Mayer 113 Jungenmannschaft 2002 Kreisliga Jungen von links: Florian Weißpfenning, Tim Mayer, Michael Baumgartner, Marco Kuballa, Johannes Hill

114 114

115 115 Original aus dem ersten erhaltenen Protokollbuch des TSV Dühren

116 116 Original aus dem ersten erhaltenen Protokollbuch des TSV Dühren

117 Präsentation im Jubiläumsjahr Das TSV-Info feiert in diesem Jahr ebenfalls Geburtstag. Allerdings steht hier erst der 10. Geburtstag an. In diesen 10 Jahren wurde es zu einem festen Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit des TSV Dühren. Jeweils zu den Heimspielen der Fußballmannschaft erfolgt eine neue Ausgabe. Wissenwertes zu des Abteilungen des TSV Dühren, Informationen zum aktuellen Gegner und alles was sonst noch zu sagen wäre ist hier nachzulesen. Seit Ende August 2001 sind wir auch unter der Adresse im Internet vertreten. Inzwischen haben wir immerhin pro Monat ca Zugriffe auf unsere Seiten mit einem Transfervolumen von Megabyte. Aktuelle Ergebnisse und Informationen können hier jederzeit von jedermann abgerufen werden. 117

Der Verein TSG 08 Roth

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