Nachrichten München BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachrichten München BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v."

Transkript

1 4/2014 Landesverband Bayern Nachrichten München BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v. BDB Bayern belebt die neue Struktur

2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2014 geht zu Ende und zurückblickend hat sich nicht nur im BDB Entscheidendes getan. Auch in der Politik wurden Weichen gestellt, deren Auswirkungen wir erst im neuen Jahr spüren werden und bewerten können. Ein für unseren Berufsstand wichtiges Gesetz wurde im August 2014 verabschiedet und tritt zum 01. Januar 2015 in Kraft: das Mindestlohngesetz. Dies schreibt unter anderem vor, dass Praktikanten mit Bachelor-Abschluss mit mindestens 8,50 E pro Stunde entlohnt werden müssen (weitere Informationen auf de). Es ist absehbar, dass dies kleinere Büros vor eine finanzielle Herausforderung stellen könnte. Dennoch sind die jungen Berufskollegen auf genügend Berufspraxis angewiesen, gerade weil es derzeit noch Defizite im Bachelor-Lehrplan gibt. Der BDB sieht deshalb klar den Bedarf, die jungen Kollegen bereits während des Studiums an die Praxis heranzuführen. Deshalb fordern wir den Weg des Dualen Studiums, um mehr Praxisbezug in der Ausbildung zu etablieren, ohne die Freiheit der Lehre an den Hochschulen untergraben zu wollen. Qualität war stets und ist immer noch ein Anliegen des BDB. Dass Qualität auch entsprechend bezahlt werden muss, versteht sich von selbst insofern ist für den BDB ein Mindestlohngesetz im Grund nicht notwendig gewesen. Dennoch bewerten wir diesen Schritt insgesamt als wichtig und wertschätzend, denn ein gut ausgebildeter Bachelor ist zum Berufseinstieg bereit und weit mehr als den geforderten Mindestlohn wert. Liebe Kolleginnen und Kollegen, im zurückliegenden Jahr hat sich in unserem Verband viel bewegt. Zum einen ist die Struktur umgestellt worden und zeigt die ersten zu erwartenden positiven Ergebnisse. Zum anderen hat die BG München mit dem Landesverband Bayern eine Geschäftsstelle in der Erika-Mann-Straße 11 in München eröffnet und betreibt diese nun schon seit mehr als 11 Monaten erfolgreich. Damit haben wir unsere Öffentlichkeitsarbeit im Verband deutlich gestärkt und ein komplett neues Auftreten in den Medien wie u. a. der Internetseite hergestellt. Lassen Sie sich mit bewegen und nutzen Sie unsere Angebote an Veranstaltungen, Treffen und Fortbildungen. Bei so viel Bewegung braucht man aber auch mal Ruhe, und die möchten wir Ihnen auch geben: auf der BAU Denn auf der BAU, der weltgrößten Bauleitmesse, ist der BDB wieder mit einer Standfläche vertreten. Vom Januar 2015 können Sie uns an der Ecke des Standes 310 in der Halle C3 besuchen und auf einer eigens für unsere Mitglieder bereitstehenden Couch bei einem kleinen Snack und einer Tasse Kaffee die Beine ausruhen lassen. Der Vorstand der BG München wünscht allen Mitgliedern und Lesern der BDB-Nachrichten besinnliche Feiertage, einen guten Jahreswechsel und ein gesundes erfolgreiches Jahr In diesem Sinne, Ihr Christoph Messow Im Namen des BDB Bayern wünsche ich Ihnen eine geruhsame Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Ihre Marion Bartl Landesvorsitzende BDB Bayern BDB-Nachrichten 4/2014 3

3 Inhalt Herausgeber: BDB-Nachrichten München Michael Götz, Matthias Manghofer Verlag: Gebr. Geiselberger Mediengesellsch. mbh Anzeigenabteilung Tel.: 0 89 / bdb.nachrichten@gmx.de Redaktion BDB-Nachrichten: Dipl.-Ing. Georg Gaßner Tel.: / , Fax: gassner@bdb-muenchen.de Architekt Christoph Messow Architektin Christa Schicker Redaktion Landesverband: Architektin Marion Bartl Lioba Gieles M.A. Freie Redakteure: Architekt David Meuer Dipl.-Ing. (FH) Milko Falke Dipl.-Ing. Franz Sogerer Architekt Heinz Künzer Dipl.-Ing. Klaus Schneider Juan Pedro Nardi Erscheinungsweise: vierteljährlich Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: Titelbild: Parkhaus O 2 World, Berlin GOLDBECK-Parkhaussysteme (Bildrechte: GOLDBECK Bielefeld) BDB-Nachrichten 4/2014

4 Inhalt 3 Vorwort 6 Ehrenvorsitzender Heinz Künzer Die Regeln der Baukunst erlauben keine Provokation, solide Arbeit ist gefordert 7 BDB-Bildungswerk Seminare 1. Quartal Landesverband Bayern am in München Forum Kammerarbeit Forum Berufspolitik Ingenieure von Uli Steinbach Forum Berufspolitik Architekten von David Meuer 9 BDB Bayern Bezirksgruppentermine BG Bayreuth 10 Landesverband Bayern Kleiner Jahresrückblick Vorausschau auf 2015: BAU 2015, Neujahrsforum und andere Veranstaltungen Neuer Webauftritt des BDB Bayern online Webseitenschulungen in Bayreuth, Würzburg und München Große Landesvorstandssitzung am in Regensburg 14 Beiträge der Bayerischen Bezirksgruppen: BG Bayreuth BG Ingolstadt BG Regensburg BG Würzburg Baukulturfest in Regensburg Aktionstag am 27. September Bay. Ingenieurekammer BAU: Was muss ein Ingenieur lernen 32 Hochschule Augsburg: Fassade 15 am Donnerstag, BG Deggendorf 34 Impressum 35 BDB Nachrichten Journal BDB-Nachrichten 4/2014 5

5 Landesverband Bayern Die Regeln der Baukunst erlauben keine Provokationen, solide Arbeit ist gefordert. Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Herbst, wenn der Arbeits-Endspurt des Jahres beginnt und man leicht in Hektik verfallen kann, gehe ich gern in eine Kunstausstellung. Es gibt mir die Ruhe um zu philosophieren, sinnieren, rätseln über die Motive und Gedanken der Künstler. Das erfrischt die Seele. Ich ging diesmal zur 36. Ostallgäuer Kunstausstellung in dem Künstlerhaus Marktoberdorf, sehr gut gelungen. In der Nebenausstellung, für Architekten ein Schatz, das künstlerische Werk von Herbert Ginser, dem ehemaligen Marktoberdorfer Kreisbaumeister. Die privaten Zeichnungen sind erstmalig öffentlich gezeigt. Im Katalog steht: --- während seiner späteren Laufbahn als Kreisbaumeister hatte Ginser stets Papier und Zeichenstift griffbereit, um seine Eindrücke festzuhalten. Die Exponate der Ausstellung laden Sie ein, ihn auf seine zahlreichen Länderund Städtereisen wie etwa nach Italien, Kroatien, New York und Berlin oder aber auf seine Ausflüge in die Ostallgäuer Umgebung zu begleiten--. Eine große Freude das zu sehen und staunendes Erinnern an die Zeit der Baumeister, die mit Papier, Stift, Kohle oder Rötel, mit immer sicherer Strichführung beeindruckend arbeiten konnten. Das erinnert mich auch an meine Lehrer. Die Ausstellung geht bis , der Besuch lohnt sich. Die beiden Ausstellungen, fast zufällig am gleichen Ort, zeigten sehr deutlich die Grenze zwischen Kunst und Baukunst. Ich denke oft an einen Satz den ich mal las: Kunst wäscht den Staub des Alltags aus der Seele, aber gibt keine Antworten, sie stellt Fragen. Darum ist der Kunst wohl vieles erlaubt, Fantasie ist unendlich, Schönheit, Romantik, bis zur Provokation. Kunst soll Emotionen wecken. Provokation gilt in der Kunst- Szene als ein beliebtes Mittel, um den Künstler und sein Anliegen bemerkbar zu machen. Wer nicht provoziert bleibt unsichtbar. Kommerziell wäre das fast gutes Marketing. Aber wo Antworten erwartet werden, wie von Baumeistern, Architekten und Ingenieuren, gilt es nicht. Baukunst ist die von uns erwartete Antwort. Das ist für mich ein sehr großer Unterschied, Kunst und Baukunst sollte man nicht in eine Reihe stellen. Manche werden mich dieser Worte wegen tadeln. Wir wissen, die Kunst ist frei, die Baukunst dagegen muß mängelfreie ästhetische Bauwerke schaffen, die Vorgaben der Auftragsgeber erfüllen und auch allen gesetzlichen und technischen Normen und fachlichen Regeln entsprechen. Die Regeln der Baukunst erlauben keine Provokationen, solide Arbeit ist gefordert. Oft wird Baukunst mit Kunst und Kunst mit Reklame verwechselt. Meldung Südwest Presse Zitat: --- CSU will Hunderwasser-Haus mitten in Neu-Ulm. Verwegene Häuser mit wabernder Architektur und Türmchen, Fenster in vielen Formen und vor allem bunte Fassaden - ob man sie mag oder nicht, die Hundertwasser-Häuser sind auf jeden Fall ein Hingucker. Einen solchen möchten Waltraud Oßwald und Rupert Seibold (CSU) jetzt auch für Neu-Ulm haben. Anstelle des LEW-Gebäudes am Heiner-Metzger-Platz soll ein Hundertwasser-Haus entstehen, so schlagen sie in einem Antrag an den Oberbürgermeister vor.--- Die Stadt sei nicht historisch gewachsen und habe kaum Sehenswürdigkeiten. Daher ist die Stadt gehalten, mit anderen Attraktionen Gäste nach Neu- Ulm zu holen", heißt es in dem Schreiben. "Neu-Ulm sollte sich überwinden und es wagen, einen Touristenmagneten in die Mitte der Stadt zu platzieren." Ein Hundertwasser-Haus an diesem Standort passe zudem gut zu der angedachten Nutzung für die Stadtbücherei, das Stadtarchiv und für Künstler. "Mit dem Bau eines solch markanten Objekts würde der altbekannte Spruch Das Schönste an Neu-Ulm ist der Blick nach Ulm dann endgültig der Vergangenheit angehören" Da will man einen Hingucker, weil man kein schönes Münster wie in Ulm hat. Das ist reines Marketing und soll mit öffentlichem Geld bezahlt werden. Was immer daraus wird, allein dieser Gedanke ist Provokation. Der Künstler vertrat das Gegenteil von Baukunst. Im Verschimmelungsmanifest gegen den Rationalismus in der Architektur zeigte er, wie sehr er die Baukunst verachtete. Er war kein Künstler der seine Kunst als fröhliche Anregung zeigen wollte, er wollte uns auch nicht zum Denken provozieren, er wollte seine Ideologie des regellosen Bauens ausleben. Seine Feinde waren das Lineal und die Geometrie. So aus dem Manifest: Jeder soll bauen können, und solange diese Baufreiheit nicht existiert, kann man die gegenwärtige, geplante Architektur überhaupt nicht zur Kunst rechnen. Die Architektur unterliegt bei uns der selben Zensur wie die Malerei in der Sowjetunion. Was realisiert ist, sind einzeln dastehende erbärmliche Kompromisse von Linealmenschen mit schlechtem Gewissen. --- Man soll den Baugelüsten des einzelnen keine Hemmungen auferlegen. Jeder soll bauen können und bauen müssen und so die wirkliche Verantwortung tragen für die vier Wände, in denen er wohnt. Und man muss das Risiko mit in Kauf nehmen, dass so ein tolles Gebilde nachher zusammenfällt, und man soll und darf sich vor Menschenopfern nicht scheuen, die diese neue Bauweise erfordert, vielleicht erfordert. Wenn so ein von den Bewohnern selbstgebautes, tolles Gebilde zusammenfällt, so kracht es ja meistens ohnehin vorher, so dass man flüchten kann. Der Mieter wird jedoch von da an kritischer und schöpferischer den Gehäusen gegenüberstehen, die er bewohnt, und wird mit den eigenen Händen die Wände und Pfeiler verdicken, falls sie ihm zu zerbrechlich scheinen.--- Der Architekt, wie wir ihn heute kennen, hat nur das Recht, unbewohnbare Architekturen zu bauen, falls er überhaupt dazu fähig ist. Bewohnbare Architekturen zu bauen, unterliegt nicht seiner Kompetenz und dies muss ihm entschieden verwehrt werden; wie man auch notorische Giftmischer und Massenausrotter nicht frei hantieren lässt.--- Verbrecherisch ist ferner die Benutzung des Lineals in der Architektur,---- Schon das Beisichtragen einer geraden Linie müsste, zumindest moralisch, verboten werden. Das Lineal ist das Symbol des neuen Analphabetentums. Das Lineal ist das Symptom der neuen Krankheit des Zerfalls.--- usw.-- usw.--- jeder kann es vollständig nachlesen. Ich habe den Unfug auszugsweise nur zitiert, um zu zeigen aus welcher Verwirrung heraus heute Attraktionen entstehen, die wir als Kunst ertragen und die von Marketingexperten gierig als Goldesel genutzt werden. Auch dem Künstler ging es fortan sehr gut. Die früheren Stadt- und Kreisbaumeister hätten das nie im öffentlichen Raum erlaubt. Wieso ertragen wir das heute schweigend? Heinz Künzer kuenzer-architekt@t-online.de 6 BDB-Nachrichten 4/2014

6 BDB Bayern Weiterbildung BDB-BILDUNGSWERK BAUMEISTERSEMINARE Seminare 1. Quartal 2015 Termin Themen/Referenten Gebühr 26./ BAUFACHSEMINARREIHE Richtig statt falsch: denken, wissen, planen, ausführen + handeln 195,- für BDB Mitglieder 320,- für Nichtmitglieder RICHTIG STATT FALSCH: DENKEN, PLANEN, AUSFÜHREN + HANDELN am im Aus- und Fortbildungszentrum der Bauinnung Donau-Ries Im Rahmen der jährlichen BAUFACHSEMINARREIHE wird Herrn Rainer Bolle Dipl.-Phys. wiederum, im kollegialen und intensiven Dialog mit den Teilnehmern die aktuellen Themen beleuchten. Unsere Themen für 2015 sind unter anderem Brandschutz, Schall-, Wärme-, Feuchteschutz Alles unter einen Hut (Dach)? Normen, Richtlinien, Genehmigungen und Merkwürdigkeiten. Widersprüche und Unverständlichkeiten? Geschuldet ist der Erfolg insgesamt. Wer koordiniert die komplexen Zusammenhänge sachgerecht? Wird Brandschutz (aktiv oder passiv/konstruktiv) immer teurer? Ausgaben für den Fall, der so selten auftritt? Erfahrungswissen kontra Simulation? Wir betrachten den ungeliebten Brandschutz vor dem Hintergrund weiterer zu erfüllender Anforderungen. Schallschutz Die physikalischen Grundlagen wurden 2013 und 2014 gelegt. Nun geht es um Details. Was macht der Schall z.b. am Wandanschluss und wie dämpft man ihn wirkungsvoll? Wie wollen wir die immer komplexere Gebäudetechnik schalltechnisch beherrschen? Schallschutz und Feuchteschutz? Dampfbremsen bei Schallschutzmaßnahmen? Wir erörtern das WIE und WARUM. Die neue "Baupolizei"p Früher ging es um Aspekte der öffentlichen Sicherheit. Heute bauen wir nach moralischen, ideologischen und lobbyistischen Vorstellungen. Qualitätssicherer, Baubegleiter, KfW-Kontrolleure, Wärmeschutzinspekteure, Ungelernte als Thermografen und Luftdichtprüfer, Energieconsultants, Schimmelhunde, Prüfer/Berater des DGNB, LEED, usw. bevölkern die Baustelle und haften nicht für ihre "Forderungen". Solche Externen nehmen immer mehr Einfluss, von Aushub bis Wandfarbe. Bauzeitverzögerungen, Verteuerung? Zu wessen Lasten? Müssen Architekt, Bauleiter, Handwerker Wünsche und Ergebnisse der externen Kontrolleure umsetzen? Manches ist sinnvoll, anderes nicht. Auch weiterhin haftet der Architekt i.d.r. gesamtschuldnerisch für das Vertragssoll, mindestens für die Gebrauchstauglichkeit. Auch Bauleiter und Ausführende haften. Wie geht man mit dieser Situation um? EnEV 2014 und EEG Statt aufgeblasener Referate über geringe und nach wie vor zweifelhafte unwesentliche Änderungen: Die gravierende Änderung ist der Fortschritt der Enteignungsstrategie (Energieausweis). Die übrigen Formalien: Was ist zu beachten, wem nützt der Aufwand. Was ist "Amortisation" nach Ansicht des Gesetzgebers? Ausnahmen und Abweichungen sind zulässig. DIES muss jeder wissen um den Bauherrn umfassend aufklären zu können. Das Niedrigstenergiehaus ab 2020 gemäß EEG. VERANTWORTLICH Dipl.-Ing. (FH) Alban Faußner, 1. Vorsitzender Baumeisterseminare e. V. Kerschensteinerstr. 35, Nördlingen ANMELDUNG UND INFORMATION Gabriele Gleichmar Tel: 09081/2597-0; Fax: 09081/ info@bdb-donau-ries.de BDB-Nachrichten 4/2014 7

7 Landesverband Bayern Forum Kammerarbeit am in München Im Forum Kammerarbeit waren die anwesenden BDB-Mitglieder sehr angetan von dem erstmaligen direkten Austausch über ihre jeweilige Mitwirkung in den verschiedenen Arbeitskreisen und Ausschüssen der Bayerischen Ingenieurekammer Bau. Es zeigte sich in den sehr anschaulichen und lebendigen Schilderungen nämlich rasch, dass zwar in zahlreichen Gruppen sehr effizient gearbeitet wird, aber bisher kein Kontakt zwischen diesen Gruppen stattfand um Ergebnisse und Anregungen zu teilen. Über die unterschiedlichen Gruppen, in denen unsere BDB- Kollegen für uns in der Kammer tätig sind, werden wir Sie künftig fortlaufend in gesonderten kleinen Artikeln informieren. Es wurden auch Themen gesammelt, die bisher noch nicht in der Kammer behandelt werden, aber unserer Meinung nach bearbeitet werden sollten. So fiel bei den Themen des AK Denkmalpflege und Bauen im Bestand auf, dass die Betoninstandsetzung offenbar nicht behandelt wurde. Hier bestehen jedoch häufig noch Defizite in der praktischen Umsetzung. Deshalb wurde vorgeschlagen, eine Handreichung zu erarbeiten, um eine Vorgehensweise bei Schadenserfassung und Instandsetzungskonzept bei der Betoninstandsetzung zu etablieren, die der bewährten Schadenskartierung in der Denk malpflege entspricht. Abschließend wurde bereits an der Strategie für die nächste Kammerwahl gearbeitet, um den BDB in der Ingenieurekammer Bau möglichst gut zu platzieren, damit wir unsere Berufspolitik weiterhin erfolgreich vorantreiben können. Forum Berufspolitik am in München Im Forum Berufspolitik stand die stärkere Verknüpfung der Arbeit unserer Mitglieder in Architekten- und Ingenieurekammer Bau im Mittelpunkt. Dazu werden wir Sie in kurzen Berichten über die Arbeit unserer Mitglieder in den Ausschüssen und Arbeitskreisen der Kammern informieren. Da aber nicht alle für unsere Mitglieder relevanten Themen bisher in Arbeitskreisen der Kammern behandelt werden, laden wir Sie ein, uns Themen zu nennen, die Ihrer Meinung nach bearbeitungswürdig wären. Sie können Ihre Vorschläge einfach an die Geschäftsstelle des BDB Bayern in München senden. Beim Abgleich von Themen, die in beiden Kammern bearbeitet werden, kristallisierten sich drei für beide Kammern wichtige Punkte heraus, nämlich Baustellenverordnung, BIM und die gesamtschuldnerische Haftung. In sehr engagierten und lebhaften Darstellungen der Themen Baustellenverordnung und gesamtschuldnerische Haftung wurde deutlich, dass diese Themen derzeit in den Kammern nicht in dem wünschens- werten Maß behandelt werden. BIM wird bisher nur in der BayIka Bau bearbeitet. Am Schluss entspann sich noch eine lebhafte Diskussion über die verschiedenen Kommunikationswege sowohl zwischen den verschiedenen Gremien als auch zur BDB-Basis. Etliche Ideen wurden in die Runde geworfen, die in der nächsten Zeit umgesetzt werden sollen. Sie dürfen also gespannt sein auf die weitere Entwicklung in unserem Verband. Ressort Ingenieure Uli Steinbach Neues aus der Bayerischen Architektenkammer Bei der Vertreterversammlung am 28. Juni 2013 berichtete Vizepräsident Hans Dörr, in Vertretung des mit Herrn Seehofer nach China reisenden Präsidenten Lutz Heese, über die Tätig- keit des Vorstandes im 2. Halbjahr Dabei besonders über den EU-Besuch des Vorstandes bei Herrn Frohn in Brüssel. Gemeinsam mit der OBB werde aktuell auch ein VOF-Leit- 8 BDB-Nachrichten 4/2014

8 BDB Bayern Bezirksgruppentermine Bayreuth Montag, Uhr Hotel Bayerischer Hof/ Bayreuth Montag, Uhr Hotel Bayerischer Hof/ Bayreuth Montag, Uhr Hotel Bayerischer Hof/ Bayreuth Bei Interesse Kontaktaufnahme mit Dr.-Ing. Hans-Günter Schneider, Tel.: 0921/33399, siehe auch Fachvortrag zum Thema Zertifizierte Wohngesundheit, baubiologisches und ökologisches Bauen, Referentin Dipl.-Ing. (FH) Gisela Raab Frau Kollegin Raab hat mit der Entwicklung eines Wohngebäudes, das für Personen geeignet ist, die an multipler Chemikalien unverträglichkeit leiden, den 3. Platz beim Ingenieurpreis 2013 der BayIka-Bau belegt. BDB-Mitglieder kostenlos Gasthörer 10,00. Mitgliederversammlung: Bericht des Vorsitzenden Kassenbericht Entlastung, Abendessen (für Mitglieder kostenfrei), Angefragt: Vortrag zum Sparkassenneubau/BT Fachvortrag zum Thema Building Information Modeling BIM, Bauen Digital, Referent Dipl.-Ing (FH) Markus Semmelmann, PURE Architekten, Regensburg Kollege Semmelmann ist BDB-Vertreter in der BIM-AG des AHO und wird über den Sachstand und seine Erfahrungen berichten. BDB-Mitglieder kostenlos Gasthörer 10,00. faden entwickelt mit dem Ziel, fairere Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch über die sehr positive Entwicklung der Beratungsstelle barrierefreies Bauen wurde berichtet. Im Anschluss an die Berichte der Vorstandsmitglieder durften die AG Vorsitzenden David M. Meuer (AG Junge Architekten) und Johannes Berschneider (AG Öffentlichkeitsarbeit) aktuelles aus ihrer AG berichten. Für heftige Diskussionen sorgte der Haushaltsentwurf 2015, der aber ebenso wie die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge (auf E für Vollzahler) mit der erforderlichen 2/3-Mehrheit beschlossen wurde. Ebenfalls zugestimmt wurde einer Änderung der Geschäftsordnung der Vertreterversammlung, dass zukünftig die Ände- rung der Tagesordnung mit einfacher Mehrheit möglich ist. Dieser Vorschlag des Ausschusses für Satzung und Wahlordnung basiert auf einem Antrag des BDB, der in der letzten Vertreterversammlung mit großer Mehrheit abgenommen wurde. Der Antrag von Die Frauen, das Sommerfest der Architektenkammer regional wandern zu lassen wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Große Zustimmung fand in diesem Zusammenhang der Vorschlag von Herrn Meuer und seiner AG Junge Architekten darüber nachzudenken, den Begrüßungsabend zu regionalisieren. Dabei können die neu in die Architektenliste eingetragenen Mitglieder vor Ort von den Treffpunkten angesprochen und ggf. zur Mitgestaltung motiviert werden. Kammerarbeit des BDB Am trafen sich die in die Vertreterversammlung der Bayerischen Architektenkammer gewählten BDB-Mitglieder zum 1. Forum Kammerarbeit. Dieses Treffen wurde vom Landesvorstand ins Leben gerufen um die Kammerarbeit des BDB proaktiver zu gestalten. Die Veranstaltung wurde von David M. Meuer als Referent für Architekten im LV Bayern und Koordinator der Kammerangelegenheiten für Architekten geleitet. Zunächst berichtete unser Vorstandsmitglied Klaus Neisser über aktuelle Themen aus dem Kammervorstand. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Kommunikation über die Arbeit der BDB-Mitglieder und die Kammer im Allgemeinen verbessert werden soll. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle in den BDB-Nachrichten in Zukunft regelmäßig Berichte aus der Vertreterversammlung, dem Kammervorstand und den Arbeitsgruppen veröffentlicht. Zudem werden in Kooperation mit der Geschäftsstelle der BYAK Infos zu Struktur und Aufgaben der Architektenkammer vorgestellt. Im Vorgriff auf die nächste Kammerwahl 2016 sind alle Mitglieder aufgerufen nach geeigneten Mitgliedern für die Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen in der Kammer Ausschau zu halten. Um die Belange unserer Mitglieder noch besser in die Arbeit der BYAK einfließen zu lassen brauchen wir engagierte und fähige Vertreter in diesen Gremien. Ressort Architekten BDB-Nachrichten 4/2014 9

9 Landesverband Bayern Kleiner BDB-Jahresrückblick In den letzten Monaten des Jahres kann man meist nicht vermeiden, einen kleinen Blick zurück zu werfen. Dies gilt besonders, wenn das Jahr ereignisreich war und sich der Verband, so wie der BDB gerade in Bayern und ganz Deutschland, im Umbruch befindet. Im Jahr 2014 wurden die entscheidenden Schritte zur Professionalisierung des Verbands umgesetzt. Schon im Herbst letzten Jahres wurde mit dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesgeschäftsstelle, Tobias Hintersatz, das Personal in Berlin aufgestockt. Malte Harlinghausen, für die interne Kommunikation zuständig, kam im April dazu und beide haben seitdem in vielerlei Hinsicht den BDB bereichert. In Bayern nahm die in Vollzeit besetzte Geschäftsstelle in München mit Lioba Gieles ihre Arbeit auf. Sie unterstützt seither den Landesvorstand in vielen Bereichen, gleichzeitig kümmert sie sich um die Öffentlichkeitsarbeit, z. B. die Aktualisierung der Webseite oder den wieder neu eingerichteten bayerischen Newsletter. Zum Beginn der neuen Geschäftsstelle trat der BDB gleich im Januar auf der Karrieremesse IKOM-Bau der Technischen Universität München auf. Der Landesvorstand des BDB Bayern im Mai 2014 Landesverbandstag, Mai 2014 der neuen Satzung von 2013 als Ressorts, bzw. die Verantwortlichen als Ressortleiter besetzt. Diese Umstellung sollte die Strukturen grundlegend reformieren und somit schnelleres Handeln ermöglichen. Der BDB auf der IKOM-Bau, Januar 2014 Ende Mai fand dann das erste große Ereignis des Jahres statt. Im Rahmen des Landesverbandstags 2014 in München wurde zunächst die Geschäftsstelle im forum baucultur in der Nähe der Hackerbrücke offiziell eröffnet. Der Landesverbandstag beschäftigte sich zunächst mit dem Jahresleitthema des BDB Stadt Land Wohnen bezahlbar und zuhause, das in Grußworten von Würdenträgern des bayerischen Innenministeriums, der Stadt München, den Kammern und dem Bundesverband in Person des Präsidenten Wagner Ausdruck fand. Nicht zuletzt fand unser Festredner Georg Sahner einprägsame Worte dazu. In den Delegiertenversammlungen wurde ein neuer Landesvorstand gewählt. Die Referate wurden zum ersten Mal nach Mitten im Hochsommer trafen sich Netzwerkwillige zum ersten BDB-Speednetworking, um sich in lockerer Atmosphäre einander vorzustellen und damit wertvolle berufliche Kontakte innerhalb und auch außerhalb des BDB zu schaffen. Nach der Ferienzeit kamen im September Mitglieder diverser Kammergremien aus der Bayerischen Architekten- und der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zu den ersten in dieser Form veranstalteten Foren Kammerarbeit und Berufspolitik zusammen, um sich über ihre Arbeit abzustimmen. Zukünftig werden diese Treffen zweimal jährlich im Vorfeld der Vertreterversammlungen stattfinden. Als weitere wichtige Entwicklung wurden in diesem Jahr die Relaunches der BDB Webseiten umgesetzt. Der Bundesverband legte im August vor, der BDB NRW Anfang Oktober und 10 BDB-Nachrichten 4/2014

10 Landesverband Bayern pen darin geschult, sich ihre eigenen Seiten inhaltlich einzurichten. (Das Äußere wurde von Bund und Land schon erstellt.) Noch im alten Jahr waren einige der bayerischen Bezirksgruppen mit einem einheitlichen Bild im Netz zu finden. Das BDB-Jahr schloss auf Landesebene mit einer Großen Vorstandssitzung Mitte November in Regensburg. Insgesamt kam der Landesvorstand fünf Mal in diesem Jahr zusammen, die Landesvorsitzenden trafen sich zusätzlich acht Mal zu ausgewiesenen Geschäftsstellensitzungen, weitere Male fanden diese im Rahmen von anderen Sitzungen statt. Speednetworking U(m) 40, Juli 2014 der BDB Bayern veröffentlichten ihre neuen Seiten Ende Oktober. Anfang November wurden die bayerischen Bezirksgrup- Für die Landesvorsitzenden wiederum war der letzte offizielle Termin des Jahres die Bundesvorstandssitzung Anfang Dezember in Berlin. Der Vorstand des BDB Bayern möchte allen Mitgliedern einen guten Start ins Jahr 2015 wünschen. Vorausschau auf 2015: BAU 2015, Neujahrsforum und andere Veranstaltungen Ein ungerades Jahr bedeutet für den BDB, dass die Messe BAU in München veranstaltet wird. Diese ist auch das erste große Ereignis im Jahr 2015 für den BDB und findet am Januar in München statt. So wie in den letzten Messejahren nimmt der BDB auch 2015 wieder von Montag bis Samstag teil und tritt als Mitaussteller des BDB-Kooperationspartners SOFTTECH auf. Wir hoffen auf gute Gespräche, viele neue Kontakte und das eine oder andere neue Mitglied. Gerne können Sie am Stand vorbeischauen: Sie finden uns in Halle C3 am Stand Nr Vielleicht wollen Sie den Abstecher zum BDB-Stand ja mit einem Besuch beim Ingenieuretag der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau am verbinden? Sie sind jederzeit herzlich willkommen! Sollten Sie selbst den BDB auf der Messe vertreten wollen, können Sie sich gern bei der Geschäftsstelle Tel ) für eine Standschicht anmelden. Wir freuen uns auf jede Unterstützung. Eine Woche später geht es sogleich weiter mit dem Neujahrsforum mit Neujahrsempfang am 30. und 31. Januar. In der zweitägigen Veranstaltung versammelt sich am Freitagnachmittag zunächst der geschäftsführende Vorstand des BDB Bayern, am 31. Januar auch zusätzlich noch die Bezirksgruppenvorsitzenden und Berater zum Neujahrsforum, um die Arbeit des BDB Bayern für das Jahr 2015 abzustecken und unsere Ziele zu definieren. Auch soll dieser Termin zur Vorbereitung des Baumeistertages 2015 des BDB Mitte Mai in Halle an der Saale dienen. Am Abend des 31. Januar hat der BDB Bayern die Tagenden sowie einige Gäste aus dem Verband, Der BDB-Stand auf der BAU 2011 der Politik und von Behörden zum Neujahrsempfang geladen. Alle BDB Mitglieder sind herzlich willkommen, am Neujahrsempfang auf das neue BDB-Jahr anzustoßen. Wir bitten um vorherige Anmeldung bis spätestens 15. Januar in der Geschäftsstelle. Im weiteren Jahresverlauf wird der BDB Bayern weitere Veranstaltungen ausrichten. Eine Übersicht über die Termine finden Sie auf der Webseite Diese wird stets aktualisiert. Natürlich erfahren Sie alle wichtigen Informationen auch über den Newsletter oder die BDB Nachrichten. Falls Sie bei Facebook gemeldet sind, freuen wir uns auch über ein Gefällt mir unter Dort informieren wir Sie über aktuelle Veranstaltungen und Entwicklungen in Bayern und geben Informationen des Bundesverbands weiter. Schauen Sie einfach herein! BDB-Nachrichten 4/

11 Landesverband Bayern Neuer Webauftritt des BDB Bayern online Nach dem Bundesverband im August und dem Landesverband NRW Anfang Oktober ging nun auch der Landesverband Bayern mit der neuen Webseite online. Seit dem 22. Oktober 2014 ist der BDB Bayern unter der altbekannten Webadresse aber mit neuem Design im Netz. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung des einheitlichen Auftritts des gesamten Verbands in den neuen Medien, denn das Design aller Webseiten stammt aus einer Hand. Sie unterscheiden sich in jeder Gliederungsebene leicht, eine Wiedererkennung ist aber problemlos möglich. Trotz allem kommt der regionale Aspekt nicht zu kurz: Während auf der bayerischen Seite unsere weiß-blaue Raute und eine fotografische Auswahl von besonderen bayerischen Bauwerken als Zuordnungsmerkmal nicht fehlen darf, sind diese auf den Seiten anderer Landesverbände und des Bundesverbands verschieden. Der Informationsfluss geht aber vertikal, d. h. dass auch die News- und Seminar-Informationen des Bundes (und auf den Seiten der Bezirksgruppen auch die des Landesverbands) zukünftig in den Untergliederungen zu sehen sein werden. So wird gewährleistet, dass alle Seiten stets aktuell und informativ sind. Mit dem Relaunch ist ein sehr großer Schritt, aber nicht der letzte, getan. Nun werden zu gegebener Zeit die bayerischen Bezirksgruppen folgen. Dazu fanden vom 5. bis zum 7. November Webseitenschulungen jeweils in Bayreuth, Würzburg Neue Webseite und München statt, um den Webseitenverantwortlichen in den Bezirksgruppen das neue System nahezubringen. Ab ca. Mitte November werden dann auch die ersten Bezirksgruppen online gehen können. Webseitenschulungen in Bayreuth, Würzburg und München Die Webseitenumstellung im BDB betraf bisher den Bundesverband und ein paar Landesverbände. Damit das Bild, das der BDB im Internet abgibt, aber durch alle Untergliederungen verläuft, ermöglicht es der BDB Bayern seinen Bezirksgruppen, eigene Internetauftritte im selben Layout zu schalten. Der Großteil der bayerischen Bezirksgruppen wird somit in Zukunft im Netz vertreten sein. Für manche bedeutet dies nur eine Umstellung von ihrem alten Layout auf das neue, andere sind bald zum ersten Mal in der digitalen Welt zu finden. Damit die Bezirksgruppen ihre Webseiten schnell und ohne große Anstrengungen einrichten und zukünftig verwalten können, hat der Landesverband Bayern eigene Webseitenschulungen durchgeführt. Am 5., 6. und 7. November trafen sich daher Vertreter der Bezirksgruppen in Bayreuth, Würzburg und München, um sich von der Referentin in der Geschäftsstelle, Lioba Gieles, in das TYPO3-CMS-System einführen zu lassen. Die Entscheidung des BDB Bayern, mit diesen Schulungen in die Regionen zu gehen wurde gut aufgenommen. Nachdem die Termine leider schon einmal verschoben werden mussten, war es im November aber endlich so weit. Nach den jeweils ca. 4-stündigen Schulungen waren die Teilnehmer zwar recht überwältigt angesichts der Menge an neuen Informationen, die einhellige Meinung war aber, dass die Treffen gut waren, lehrreich und dass sie auf jeden Fall für die Bedienung der Seite befähigen. Von den Bezirksgruppengesandten kam viel positive Rückmeldung zum neuen Layout der BDB-Seiten. Es sei sehr übersichtlich und ansprechend, war die durchgängige Meinung. Die Einheitlichkeit im Erscheinungsbild der Untergliederungen wurde für gut befunden und das sehr benutzerfreundliche CMS-System TYPO3 ebenfalls. Für viele Bezirksgruppen bedeutet das eine große Arbeitserleichterung. Für die Bezirksgruppen positiv ist natürlich auch die Tatsache, dass ihnen zukünftig für die Webseiten keine Zusatzkosten entstehen werden, da in Bayern die finanzielle Last komplett vom Landesver- 12 BDB-Nachrichten 4/2014

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Künstler-Haus Bethanien

Künstler-Haus Bethanien Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr