Risiko! 44 azur Karrieremagazin für junge Juristen PRAXIS VERSICHERUNGSRECHT. von Marcus Jung Fotos: Andreas Anhalt

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1 PRAXIS VERSICHERUNGSRECHT Risiko! Immer häufiger müssen Manager für Fehler haften. Für die Versicherer und ihre Kunden stehen dabei Geld und der gute Ruf auf dem Spiel. Deshalb müssen die beteiligten Juristen besonders hohe Anforderungen erfüllen und geschickt die widerstrebenden Interessen ausbalancieren. von Marcus Jung Fotos: Andreas Anhalt Mehr als nur Haftungsrecht Es wird um jeden Cent gerungen. Wo Versicherungen für die möglichen Pflichtverletzungen der,directors and officers (D&O), also der Führungsriege eines Unternehmens, einstehen sollen, gibt es Streit. Während D&O-Schäden bis vor wenigen Jahren noch diskret abgewickelt wurden, haben die Finanzkrise und eine Reihe skandalträchtiger Compliance-Fälle die Organhaftungsklage salonfähig gemacht. In den Verfahren treten Anwälte vor allem als Prozessrechtler auf. Mit ihrer Präsenz bestimmen sie auch die Berufsvorstellung vieler Nachwuchsjuristen, wenn diese sich erstmals mit dem Versicherungsrecht und dem Thema D&O auseinandersetzen. Dabei bietet das Geschäfts- Die Schanzenstraße im Kölner Stadtteil Mülheim: Im Industriequartier vom Anfang des Dual letzten Jahrhunderts haben die Kreativen das Sagen. TV-Studios, Buchverlage und Konzerthallen reihen sich hier aneinander. Durch das offene Fenster der deutschen Dual-Niederlassung dringt klassischer Gesang in den Raum zu Ablavi Marga Schmidt-Zango und Tobias Liedtke die Kölner Oper ist vor Kurzem in die direkte Nachbarschaft des Assekuradeurs gezogen. Als solcher versteht sich Dual als Bindeglied zwischen den Versicherungen und der Industrie und erstellt individuelle Versicherungskonzepte für Unternehmen. Der Arbeitgeber der beiden jungen Juristen hat sich bewusst entschieden, auf räumlichen Abstand zu den pompösen Bauten der Kölner Versicherungswirtschaft auf der anderen Rheinseite zu gehen. Jung, dynamisch und im Geschäftsfeld Managerhaftung auch mal gegen den allgemeinen Strom schwimmend, so nehmen auch Versicherungsrechtler aus Kanzleien wahr. Ich wollte damals in ein internationales Umfeld, in dem ich noch etwas bewegen und mitgestalten konnte, sagt Schmidt-Zango, die 2007 bei Dual anfing. 44 azur Karrieremagazin für junge Juristen

2 versicherungsrecht PRAXIS feld Managerhaftung für Juristen deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten. Bei der Entwicklung eines D&O- Versicherungsprodukts, beim Vertrieb, bei der Verhandlung und Anpassung durch einen Makler und der konkreten Umsetzung im Unternehmen selbst überall kommen Juristen wie Schmidt-Zango und Liedtke bei Dual zum Einsatz. Hinter diesem sogenannten Assekuradeur steht die britische Hyperion- Gruppe, eine internationaler Versicherungskonzern. Die 32-jährige Schmidt-Zango fing vor fünf Jahren als Berufseinsteigerin bei Dual an und war erst die zweite Juristin der deutschen Niederlassung überhaupt. Dual setzte sie zunächst in der Schadensbearbeitung von D&O-Fällen ein, nach einer kurzen Ein arbeitung dann auch im Underwriting. Hier liegt das eigentliche Kerngeschäft des Assekuradeurs: Schmidt-Zango und andere Spezialisten bei Dual bewerten die Risiken eines Kunden und erstellen auf Grundlage möglicher Schadensszenarien einen Versicherungsschutz. Bei einer klassischen Risikobewertung verschaffe ich mir zuerst anhand der Finanzberichte der Vorjahre einen Überblick, berichtet die D&O-Expertin. Gibt es eine Vorgeschichte im Unternehmen, also einen Schadensfall? Bestehen eventuell Ansprüche gegen den Kunden, den sie gerade betreut? Hinweise darauf finden sich in den Geschäftsberichten und Bilanzen von Gesellschaften, insbesondere ob etwa Rückstellungen gebildet worden sind also Geldpolster für bestimmte Prozess- oder Haftungsszenarien. Die wenigsten Juristen bringen solche Grundlagen bereits mit. Gerade dann müssen sie über den eigenen juristischen Tellerrand hinauszublicken. Finanzbericht im Blick: Bei der Bewertung von Risiken muss D&O-Expertin Ablavi Marga Schmidt-Zango von Dual alle wirtschaftlichen Kernzahlen eines Kunden parat haben. Schmidt-Zango nahm das Weiterbildungsangebot ihrer erfahrenen Kollegen gerne an und beschäftigte sich zum Berufseinstieg vermehrt mit solchen wirtschaftlichen Kerndaten. Mit der Zeit wurde die Risikobewertung zur Routine. (K)ein Blick hinter die Kulissen Als Anwalt vertrete ich nur eine Seite, hier sehe ich mich doch mit einer viel breiteren Themenlage konfrontiert, sagt Tobias Liedtke, der bei Dual seit Jahresbeginn 2012 im Schadensbereich arbeitet. Er setzte schon im seinem Studium einen Schwerpunkt im Haftungsrecht und nutzte sein Referendariat, um die Spezialisierung auf Versicherungsrecht und D&O auszuweiten. Bei meiner Wahl war mir die Vielfalt im Beruf sehr wichtig. Hier habe ich die Kombination aus der juristischen Subsumtion und wirtschaftlichen Aspekten, berichtet der 31-Jährige. Wir erhalten unternehmensinterne Einblicke, die wir sonst nie haben würden, stimmt seine Kollegin Schmidt- Zango zu. Welche denn? Doch die beiden lächeln und schweigen. Diskretion ist oberstes Gebot für jeden Dual-Mitarbeiter. Dass man nicht über die Unternehmen und ihre Haftungsrisiken reden, ist Usus in der Branche. Im Statistischen Jahrbuch des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft, ansonsten das zuverlässige Nachschlagewerk Karrieremagazin für junge Juristen azur

3 versicherungsrecht PRAXIS Gelungene Kombination: Bei Dual kann Tobias Liedtke seine Spezialisierung im Haftungsrecht auf Schadensfälle mit mit großer wirtschaftlicher Bedeutung anwenden. unter Berücksichtigung der aktuellsten Entwicklung, üblicherweise zum Geschäftsjahresende auf dem Prüfstand. Der Finanz vorstand von ThyssenKrupp will für das zum Oktober beginnende neue Geschäftsjahr Klarheit habe. Bei ihren sogenannten Inhousebrokern bündeln große Konzerne wie etwa E.ON, Daimler und eben auch Thyssen- Krupp ihre Versicherungsaktivitäten ein Geschäftsbereich, in dem Juristen mit ihren rechtlich-analytischen Fähigkeiten eine wichtige Rolle übernehmen. Immer wieder wird Bilgen von früheren Kommider Branche, finden sich zur D&O-Geschäftssparte keine Einträge. Nur wenige Kennzahlen dringen nach außen. Doch sie offenbaren, wie stark das Geschäft mit den Managerhaftpflichtpolicen seit der Subprime-Krise im Sommer 2007 gewachsen ist. Innerhalb dieses Zeitraums hat sich die Zahl der bei den Versicherungen gemeldeten D&O-Fälle in Deutschland verdreifacht. Laut einem renommierten Industriemakler hat sich die Höhe der Deckungszusagen durch die D&O-Versicherer innerhalb von drei Jahren verdoppelt Kenner schätzen, dass die Höhe der gezahlten Versicherungsprämien in 2011 deutlich über 500 Millionen Euro gelegen hat. Für den Kunden steht eine Menge auf dem Spiel und bei D&O-Schäden müssen Juristen schnell zu vertretbaren Ergebnissen kommen. Ein Job für Zauderer ist es jedenfalls nicht, so Liedtke: Ich muss entscheidungsfreudig sein, denn bei Großschäden haben die Kunden nur wenig Geduld. Industrieunternehmen erwarten von einem Assekuradeur vor allem eine hohe Servicebereitschaft und schnelle Auffassungsgabe, berichtet Schmidt-Zango. Man sollte sehr flexibel sein, denn gerade im Underwriting betreibt man nicht nur eine bloße formal-juristische und kaufmännische Betrachtung, sondern muss auch strategische und unternehmerische Interessen mitberücksichtigen. Um eine vernünftige Bemessungsgrundlage zu haben, ist der Kundenkontakt unerlässlich. Beide Dual-Juristen sind regelmäßig bei ihren Kunden vor Ort, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, über was sie eigentlich zu urteilen haben. Mit Verantwortung handeln Die Fahnen wehen stramm im Wind und die Herbstsonne spiegelt sich im Wasserbassin auf dem weitläufigen neuen Campus von ThyssenKrupp in Essen. Ein krasser Gegensatz zu dem kleinen Büro hinter der grauen Hochhausfassade am Essener Hauptbahnhof, wo ThyssenKrupp Risk and Insurance, die als Konzerntochter für den weltweiten Versicherungsschutz des Dax- Konzerns verantwortlich ist, bis vor wenigen Monaten noch ihren Sitz hatte. Doch für die ansprechende Umgebung hat Dr. Carola Bilgen keinen Blick übrig. Momentan ist es recht hektisch, weil wir bis Ende September die Versicherungsprogramme überprüfen und mit Versicherern und externen Maklern nachverhandeln, erklärt die 37-Jährige, die bei ThyssenKrupp für die Bereiche Haftpflicht und Schaden verantwortlich ist. Sie und ihre Kollegen arbeiten seit Monaten unter Hochdruck. In der Großindustrie stehen Versicherungspolicen, auch die Managerhaftpflicht Schlagzeilen garantiert Drei D&O-Fälle der letzten Jahre, die Bewerber kennen müssen Lange waren fünf Millionen Euro in der deutschen Wirtschaft die Höchstgrenze für Schadensersatzforderungen an Manager. Als Wendepunkt für deutlich höhere Klagen sehen viele D&O-Experten den Siemens-Fall an. In der Aufarbeitung seiner milliardenschweren Korruptionsaffäre verlangte der Konzern von seinem früheren Spitzenmanagement 250 Millionen Euro Schadensersatz. Außergerichtlich einigten sich Siemens und ein D&O-Konsortium unter Führung der Allianz 2009 auf einen Vergleich von über 100 Millionen Euro. Anfällig für D&O-Fälle ist vor allem die Bankenbranche, was sich durch die Finanzkrise seit 2007 nochmals verschärft hat. Nach der Fehlinvestition bei der österreichischen Hypo Group Alpe Adria will die BayernLB Geld von ihren Ex-Managern und den D&O-Versicherern um XL Insurance. Doch statt der geforderten 200 Millionen Euro stellte das Landgericht München zum Prozessauftakt im Sommer 2012 lediglich 25 Millionen Euro in Aussicht. Mittlerweile initiieren immer häufiger Insolvenzverwalter Organhaftungsklagen. So sollte die Ex-Führungsriege des insolventen Handelskonzerns Arcandor 175 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter Hans-Hubert Görg zahlen, jedoch wies das Landgericht Essen mehrere Klagepunkte im Sommer 2012 ab. Hier ist die D&O-Versicherung Allianz dem Streit beigetreten. Das Verfahren geht nun in die Berufungsinstanz. SEITE 116 PRAXIS Versicherungsrecht / D&O Wenn es um Managerhaftungsfälle geht, müssen Haftungs- und Versicherungsrechtler wie Sebastian Rakob und Corinna Baltzer von CLIFFORD CHANCE eng zusammenarbeiten. Beide erläutern die genauen Verfahrensabläufe im Haftungs- und Deckungsverhältnis. Karrieremagazin für junge Juristen azur

4 versicherungsrecht PRAXIS litonen und Referendarskollegen gefragt, was sie denn als Versicherungsrechtlerin eigentlich bei ThyssenKrupp macht. Der Inhousebroker ist für die Umsetzung und Formulierung der spartenübergreifenden Versicherungspolitik im Konzern verantwortlich. Und dazu gehört natürlich das Einholen von Angeboten, Verfassen und Aushandeln von Versicherungspolicen wie auch die Betreuung im Schadensfall, lautet dann ihre Antwort. Marken im Lebenslauf gesetzt Obwohl sie erst seit 2010 bei ThyssenKrupp arbeitet, kennt Bilgen alle Kniffe des Geschäfts. Schon als Studentin besuchte sie eine Zusatzveranstaltung zum Versicherungsrecht und absolvierte Praktika bei Versicherungen. Ihre Dissertation zum Thema D&OVersicherung in Deutschland von 2003 gilt branchen intern bis heute als besonders vertiefte auseinandersetzung mit dem Segment. Bilgen stieg als Associate bei BLD Bach Langheid Dallmayr ein und wechselte 2006 zur deutlich kleineren Spezialkanzlei Wilhelm. Deren Team hat sich auf die D&O-Beratung von Großunternehmen spezialisiert, und dort sah sich Bilgen mit den wirtschaftlichen Auswirkungen von Schadensfällen in Unternehmen konfrontiert. Von dieser Erfahrung profitiert sie bei ThyssenKrupp, wo sie nun noch näher an möglichen Risikoherden ist. Was mich an der Industrieseite reizte, war die andere Sichtweise und mitten im Geschehen zu sein. Nun habe ich viel schneller Zugang zu Informationen, an die ich als externer Anwalt häufig nur sehr schleppend herankomme, sagt Bilgen. Wie die beiden Dual-Juristen Schmidt-Zango und Liedtke muss Bilgen kommunikationsstark sein und zwischen den verschiedenen Interessen im Konzern und seinen vielen Tochtergesellschaften vermitteln. ThyssenKrupp ist in über 70 Ländern weltweit ver treten, und die Juristin aus Essen tauscht sich bei Schadensfällen meistens direkt mit dem Management aus. Ich muss mich über die laufenden Entwicklungen fit halten sagt sie, und meint dies vor allem faktisch. Auch die neueste Rechtsprechung muss die Ver sicherungsexpertin auf dem Schirm haben so zeichnet sich beispielsweise ab, dass es zukünftig neben den Gruppenversicherungen für die gesamte Führungsriege auch Einzelpolicen für Organe geben wird. Dadurch würden dem Konzern, der für die Prämie aufkommt, deutlich mehr Kosten entstehen. Natürlich spielen die kaufmännischen Aspekte bei einer D&O-Versicherung eine wichtige Rolle, gesteht Bilgen ein. Aber kommt es tatsächlich zu einem Haftungsfall, muss man, soweit rechtlich ein Spielraum besteht, auch immer berücksichtigen, ob die Inanspruchnahme von Vorständen das Image des Konzerns nicht auf das Spiel setzt. Auch wenn sie schlussendlich immer den Konzerninteressen dient, muss Bilgen in der D&O-Haftung sehr Fokus Konzerninteressen: Kommt es bei ThyssenKrupp zu einem D&O-Schaden, muss Carola Bilgen neben der rechtlichen Bewertung vor allem wirtschaftliche Aspekte mitberücksichtigen. viel stärker ihrer Kollegen einbeziehen als dies in anderen Versicherungssparten der Fall ist: Bei Deckungs fragen ist sie insbesondere auf den Austausch mit dem Finanzbereich angewiesen. Wenn ThyssenKrupp da gegen selbst Schadensersatz verlangt oder seine Or gane bei der Haftungsabwehr unterstützt, ist ihr interner Ansprechpartner die Konzernrechtsabteilung. Boomgeschäft mit hoher Einstiegshürde Das Geschäft mit Haftungsklagen gegen Manager wächst weiter. Doch Berufseinsteiger sollten daraus nicht schlussfolgern, dass deshalb die Jobs auf der Straße liegen. Wer als Anwalt wirklich hautnah D&OFälle bearbeiten will, sollte sich auf Versicherungsboutiquen und einige besonders fokussierte Großkanzleien konzentrieren. Und auch D&O-Versicherer und Industrieversicherungsmakler suchen hände ringend nach qualifizierten Nachwuchsjuristen. Mit seinen neuen Produktideen und kurzen Entscheidungswegen ist Dual sicher ein Unternehmen, das weiter wachsen wird, bestätigt Schmidt-Zango. ( Top-Arbeitgeber im Versicherungsrecht / D&O auf Seite 50). Vor dem Einstieg sollten sich Bewerber eingehend mit dem Thema D&O auseinandergesetzt haben. Ein Direkteinstieg ist sehr schwierig, wenn man keine Erfahrungen mit der Versicherungswirtschaft oder dem Versicherungsrecht hat oder solche nicht nachweisen kann, bestätigt ThyssenKrupp-Juristin Bilgen. Nach ihrer eigenen Erfahrung aus Kanzleien schafft es niemand, ausschließlich mit D&O-Fällen über die Runden zukommen. In einer Kanzlei muss man sich noch mindestens ein weiteres Standbein in einer anderen Sparte oder einem anderen Rechtsbereich aufbauen, meint sie. Wer sich jedoch ganz und gar auf den Bereich eingeschossen habe, gibt Bilgen als Tipp, sollte sich direkt bei den großen Versicherungskonzernen oder bei Spezialversicherern bewerben. Karrieremagazin für junge Juristen azur

5 Wissenschaftsbetrieb ein millionengeschäft großes theater, wichtige Urteile Nico Kern MdL, Piratenpartei finanzielle anreize setzen Lernen, wenn andere ferien machen september Oktober 2012 Magazin für Wirtschaftsjuristen Gesellschaftsrecht / M&a: Erstes JUVE Ranking für Österreich UnternehMen: Karriere in der Rechtsabteilung azur02 12 JUVE KarriErEmagazin für JUngE JUristEn Weitere themen Hochschulverwaltung Jobs für Juristen im als Jurist in der Politik menschen und arbeitsfelder im neu gewählten nrw-landtag Versicherungsrecht Wenn manager haften müssen Europarecht Ein tag am EugH: Karriere in stuttgart Vergütungssysteme Wie internationale Kanzleien Legal summer school Die kleine schwester des LL.m. Herausgeberin: Dr. Astrid Gerber Chefredaktion: Dr. Aled Griffiths (Gr), Antje Neumann (AN), Jörn Poppelbaum (pop) Redaktionsleitung: Markus Lembeck (ML), v.i.s.d.p., Mathieu Klos (MK) Rechtsgebiete (verantwortl.): Marcus Jung (mj) Redaktion: Christine Albert (CA), Catrin Behlau (cb), Ulrike Barth (uba), René Bender (RB), Simone Bocksrocker (SB), Silke Brünger (si), Eva Flick (EF), Dr. Anja Hall (ah), Astrid Jatzkowski (jat), Parissa Kerkhoff (pke), Christin Nünemann (cn), Geertje Oldermann (geo), Norbert Parzinger (NP), Tanja Podolski (tap), Désirée Schliwa (ds), Volker Votsmeier (vov) CvD/Schlussredaktion: Ulrike Sollbach Redaktionsassistenz: Sonja Behrens, Claudia Scherer Mitarbeit: Regina Cichon, Lena Espelmann, Sirka Laass, Marcus Willems (Texdur), Thomas Wolf Verwaltung und Buchhaltung: Sandra Schmalz, Nicolle Kexel, Barbara Albrecht Ihr Ansprechpartner für azur-anzeigen: Britta Peltzer Vermarktung und Verkauf: Chris Savill (Leitung), Rüdiger Albert, Ursula Heidusch, Svea Klaßen, Karsten Kühn Marketing und Veranstaltungen: Alke Hamann (Leitung), Eva Wolff, Jens David Fotografie: Andreas Anhalt Gestaltung/Satz: Andreas Anhalt (Leitung), Janna Lehnen, Dominik Rosse Systemadministrator: Marcus Willemsen (Leitung), Boris Sharif Wissensmanagement: Stefanie Seeh Vertrieb: Eva Wolff azur Karrieremagazin 2/2012 November 2012 bis Mai 2013 (ISSN: ) azur Karrieremagazin erscheint zweimal im Jahr bei JUVE Verlag für juristische Information GmbH Sachsenring 6 D Köln Postanschrift: Postfach D Köln Tel. 0049/ (0)221/ Fax 0049/ (0)221/ azur@juve.de vertrieb@juve.de Druckauflage: Litho- und Druckservice: D+L Reichenberg GmbH, Bocholt Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung wie Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Verarbeitung und Übersetzung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der Zustimmung des Verlages. Weitere JUVE-Publikationen: azur 100 jährlich Die aktuelle Ausgabe ist im Februar 2012 erschienen JUVE German Commercial Law Firms A Handbook for International Clients jährlich JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien Rechtsanwälte für Unternehmen jährlich 15. Auflage JUVE Rechtsmarkt Nachrichten für Anwälte und Mandanten monatlich JUVE Magazin für Wirtschaftsjuristen Der österreichische Markt in Zahlen und Fakten zweimonatlich Karrieremagazin für junge Juristen azur

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