Potentiale der Nachwuchsförderung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Potentiale der Nachwuchsförderung"

Transkript

1 Potentiale der Nachwuchsförderung

2 Die SFV-Nachwuchsförderung Unsere Mission: Versorgung der Schweizer A-Nationalmannschaft und der Swiss Football League mit Toptalenten Unsere Werte: Das Talent im Zentrum, Wettbewerb orientiert (winning mindset), der Vergleich der Besten, stabil hohe Leistungsmotivation Unsere Vision: Ausbildung von Leistungssportpersönlichkeiten, die Herausforderungen auf höchstem Niveau suchen und Probleme lösen können. Strategie: Definition einer gemeinsamen Spiel- und Ausbildungsphilosophie und die konsequente, gemeinsame Anwendung/Umsetzung in den Bereichen: 2

3 Potential: Talentidentifikation Kinderfussball Préformation Formation 6 10 Jahre Jahre Jahre F, E-Junioren U14/U15 U16, U17, u18 Profifussball Begeisterte Kinderfussballer Potentielle Talente Talente und Jungprofis Fussball Kindergarten Footeco Übergang zur Préformation Übergang zur Formation Übergang zum Profifussball 3

4 Das Talentmodell des SFV: Leistung und Potential 4

5 Relative Age Effect Der Relative Age Effect ist ein im Sport in der letzten Zeit sehr intensiv beforschtes Gebiet. Wir verstehen darunter eine Abweichung der Verteilung der Geburtstage von selektionierten Sportlern (z.b. Auswahlteams) von deren Verteilung in vergleichbaren Normalpopulationen.

6 Forschungsprojekt Talentselektion und -förderung im Schweizer Fussball Claudia Zuber 6

7 Forschungsprojekt Verbesserung der Talentförderung durch Bestimmung des biologischen Entwicklungsstands Michael Romann, Markus Tschopp, Jörg Fuchslocher, Heinz Moser

8 Relative Age Effect Der Relative Age Effect ist ein im Sport in der letzten Zeit sehr intensiv beforschtes Gebiet. Wir verstehen darunter eine Abweichung der Verteilung der Geburtstage von selektionierten Sportlern (z.b. Auswahlteams) von deren Verteilung in vergleichbaren Normalpopulationen.

9 Geburtsquartalsverteilung in der Bevölkerung Michael Romann, Markus Tschopp, Jörg Fuchslocher, Heinz Moser

10 Aktive Spieler beim SFV Jeder 3. Junge ist ein aktiver Fussballer Michael Romann, Markus Tschopp, Jörg Fuchslocher, Heinz Moser

11 Relative Age Effect Der Relative Age Effect ist ein im Sport in der letzten Zeit sehr intensiv beforschtes Gebiet. Wir verstehen darunter eine Abweichung der Verteilung der Geburtstage von selektionierten Sportlern (z.b. Auswahlteams) von deren Verteilung in vergleichbaren Normalpopulationen.

12 Relative Age Effect - EURO

13 RAE - SFV- Auswahlen aktuell RAE - SFV-Auswahlen U15 bis U Spieler 1. Quartal - 49 % 2. Quartal - 20 % 3. Quartal - 19 % 4. Quartal - 12 % 13

14 RAE - SFV- Auswahlen aktuell 14

15 Biologischer Entwicklungsstand: Knochenalter Alter 14 Jahre: biologisch 13,2 Alter 14 Jahre: biologisch 17,3

16 Résultats: Relative Age Effect (RAE) Aucun joueur de Q4 est «développé tard ou evt. tard» Aucun joueur developpé «evt. tard ou tard» de Q3 est sélectionné Tous les joueurs developpés «tard» des Q1 et Q2 sont sélectionnés

17 Unterscheidungsmerkmale U-15 Nationalspieler vs. nicht Selektionierte 1.00 * * Faktorwerte (z-stand.) Nationalspieler (n=12) nicht Nationalspieler (n=115) Kondition * p <.05 (t-test) Fussballtechnik Faktor Technik unterscheidet die Leistungsgruppen besser! Claudia Zuber 17

18 Unterscheidungsmerkmale U-13 Regionalkaderspieler vs. Breitenfussballer Faktorwerte (z-stand.) * p <.05 (t-test) * * Regionalkaderspieler Breitenfussballer Kondition Fussballtechnik Faktor Kondition unterscheidet die Leistungsgruppen besser! Claudia Zuber 18

19 Fazit Stufe U-13: Spieler stärker aufgrund konditioneller Merkmale in die Regionalauswahlen selektioniert Bevorzugung frühentwickelter Spielern RAE Stufe U-15: Selektion in U-15 Nationalmannschaft stärker aufgrund technischer Merkmale mögliche Erklärung: Selektion durch besser ausgebildete Trainer Claudia Zuber 19

20 Talentsichtung U11 und U12 20

21 TIPS Illustration 21

22 Spielerbeurteilung Préformation U14/U15 22

23 Scoutausbildung 23

24 Massnahme: Analyse der Wettbewerbspyramide Junioren-Spitzenfussball aktuell U21 13 Teams U18 13 Teams U17 12 Teams U16 25 Teams Jahrgänge U15 44 Teams U14 44 Teams U13 67 Teams 24

25 Massnahme: Vorschlag zur Anpassung der Wettbewerbspyramide Junioren-Spitzenfussball U21 13 Teams U18 14 Teams U17 9 Teams U16 23 Teams U15 40 Teams Jahrgänge U14 67 Teams U13 67 Teams * Inklusiv Teams aus Liechtenstein 25

26 Einnahmenfolge des Nachwuchsförderungskonzeptes J+S Beiträge in die SFV Nachwuchsförderung Gesamt CHF ,- CHF ,- CHF ,- CHF ,- CHF ,- CHF ,- CHF ,- Kalkulierte Summe ab 2014/2015: CHF ,- 26

27 Unser Team Spreitenbach St. Gallen FC Wil Hauterive Schwamen dingen FC Stabio FC Olten SV Augst Cocordia Basel SC Kriens FC Sursee CCI SFV YD

28 28

Bestimmung des biologischen Entwicklungsstands bei Talentselektionen

Bestimmung des biologischen Entwicklungsstands bei Talentselektionen Bestimmung des biologischen Entwicklungsstands bei Talentselektionen Magglingen, 10.10.2013 Michael Romann, Markus Tschopp, Jörg Fuchslocher, Heinz Moser Inhalte Definition: chronologisches, biologisches

Mehr

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14 Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung

Mehr

Trainerreglement. Ausgabe 2015

Trainerreglement. Ausgabe 2015 Trainerreglement Ausgabe 205 INHALTSVERZEICHNIS Artikel Grundsatz 3 Artikel 2 Bezeichnung 3 Artikel 3 Ausbildung / Ausweis / Gültigkeit 3 Artikel 4 Aufnahme- und Prüfungsbedingungen 4 Artikel 5 Fortbildung

Mehr

Pressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich

Pressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14. August 2014 Footeco Zürich SFV-Projekt Footeco Die professionelle Nachwuchsförderung des Schweizerischen Fussballverbandes SFV gibt es seit 1994. Dank den verbesserten Strukturen

Mehr

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret 1 Gemeinschaft Kinder -und Jugendarbeit 2 Spaß heißt für uns 3 Spiel Investition in die Zukunft 4 Training 5 Leistung Öffentlichkeitsarbeit Talentförderung Nachhilfe

Mehr

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz Inhalt Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente 03 FutureChampsOstschweiz das Projekt 04 Die Ziele des FutureChampsOstschweiz 05 Rahmenbedingungen 06 Das Förderkonzept FutureChampsOstschweiz 07 Einzugsgebiet

Mehr

Breitenfussballtagung. Partnerschaft Nordwestschweiz

Breitenfussballtagung. Partnerschaft Nordwestschweiz !1 Partnerschaft Nordwestschweiz !2 Agenda 1. Voraussetzung SFV/FCB 2. Herausforderungen 3. Ziele Partnerschaft Nordwestschweiz 4. Struktur Partnerschaft NWS 5. Sichtung und Selektion 6. Zusammenarbeit

Mehr

Footeco-Konzept Saison 2016/17

Footeco-Konzept Saison 2016/17 Footeco-Konzept Saison 2016/17 J u n i o r e n o b m ä n n e r u n d F r a u e n f u s s b a l l - Ta g u n g 2 0 1 6 Kurzportrait Markus Frei Persönlich 64 Jahre alt, verheiratet mit Ruth, wohnhaft in

Mehr

Sportförderung Kanton Luzern. J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi

Sportförderung Kanton Luzern. J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi Sportförderung Kanton Luzern J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi Themenübersicht > Zahlen Sportförderung Kanton Luzern > J+S Kinder- und Jugendsport > Ausbildungsstruktur

Mehr

Ausgangslage. Erkenntnis

Ausgangslage. Erkenntnis 1 Ausgangslage Der Übergang vom Kinderfussball in die Stufe der 11-13 Jährigen bezeichnet in den meisten Fussballerlaufbahnen die Entscheidung über den Einstieg in den Leistungsfussball oder die Fortsetzung

Mehr

SICHERHEIT DURCH PRÄVENTION IM PROFIFUSSBALL

SICHERHEIT DURCH PRÄVENTION IM PROFIFUSSBALL SICHERHEIT DURCH PRÄVENTION IM PROFIFUSSBALL PROF. JÖRG HÄFELI, DOZENT UND PROJEKTLEITER HOCHSCHULE LUZERN SOZIALE ARBEIT BEAUFTRAGTER FÜR PRÄVENTION DER SFL AGENDA Ausgangslage Analyse Vision Strategie

Mehr

30.05.2014 Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte, Lusenstr. 2, 94568 Sankt Oswald-Riedlhütte

30.05.2014 Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte, Lusenstr. 2, 94568 Sankt Oswald-Riedlhütte Ergebnis der Ist- und Bedarfsermittlung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbe- und en in Bayern (BbR) vom 22.11.2012. 1. Die Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte

Mehr

Informationsabend zum FCO Campus (Regionalen Ausbildungszentrum Ostschweiz) 20. März 2012

Informationsabend zum FCO Campus (Regionalen Ausbildungszentrum Ostschweiz) 20. März 2012 Informationsabend zum FCO Campus (Regionalen Ausbildungszentrum Ostschweiz) 20. März 2012 Verändertes Umfeld Ein zweigeteilter Kanton - Sport und Schule Programm Begrüssung Vorstellung der Angebote Vorstellung

Mehr

Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Information der Technischen Abteilung SFV Nachwuchsförderung Talententwicklung

Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Information der Technischen Abteilung SFV Nachwuchsförderung Talententwicklung Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Information der Technischen Abteilung SFV Nachwuchsförderung Talententwicklung St. Gallen, 04. November 2016 Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Allgemeine Informationen

Mehr

Tools for Business Success

Tools for Business Success Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos

Mehr

Wichtige Themen für Ärzte

Wichtige Themen für Ärzte Ärzteberatung Wichtige Themen für Ärzte Themen, welche dem Arzt im Laufe seiner Tätigkeit begegnen Die Zukunft versichern (Versicherungen, Nachfolge, usw.) Ihr Tagesgeschäft führen (Zahlungen, Cash Management,

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

maximale Zinssätze für Endkreditnehmer in Preisklasse

maximale Zinssätze für Endkreditnehmer in Preisklasse Unsere örderprogramme für das Agribusiness Ab dem 21.1.2010 gelten diese Konditionen für aufgeführte örderprogramme der Rentenbank. 21.01.2010 Zinsübersicht zur Kondition "LR-Top" - Wachstum Junglandwirte

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Juniorenkonzept 2015

Juniorenkonzept 2015 Juniorenkonzept 2015 Junioren/innen TC Langnau 2015 Kids Mini Junior 4 7 Jahre 1x pro Woche 45-60 Min. (Kids Tennis High School) Junioren/In Kader A Junioren/In Kader B U12-U18 2x pro Woche 75-90 Min.

Mehr

AltersVorsorgen-Airbag

AltersVorsorgen-Airbag 1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen

Mehr

Europas größte und erfolgreichste Fußballschule zu Gast in deinem Verein! IT EUROPAS Nr.1. Fotos: Bernd Feil / M.i.S.

Europas größte und erfolgreichste Fußballschule zu Gast in deinem Verein! IT EUROPAS Nr.1. Fotos: Bernd Feil / M.i.S. FUSSBALLCAMP Europas größte und erfolgreichste Fußballschule zu Gast in deinem Verein! IT EUROPAS Nr.1 Das bietet ein INTERSPORT kicker Fußballcamp: - 3 Tage Fußball pur für die Teilnehmer (6-14 Jahre)

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

maximale Zinssätze für Endkreditnehmer in Preisklasse

maximale Zinssätze für Endkreditnehmer in Preisklasse Unsere örderprogramme für das Agribusiness Ab dem 10.6.2010 gelten diese Konditionen für aufgeführte örderprogramme der Rentenbank. 10.06.2010 Zinsübersicht zur Kondition "LR-Top" Diese Konditionen gelten

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention

Mehr

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ! SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Verkäufer/-in im Einzelhandel. Kaufmann/-frau im Einzelhandel. belmodi mode & mehr ein modernes Unternehmen mit Tradition.

Verkäufer/-in im Einzelhandel. Kaufmann/-frau im Einzelhandel. belmodi mode & mehr ein modernes Unternehmen mit Tradition. Eine gute Mitarbeiterführung und ausgeprägte sind dafür Das ist sehr identisch des Verkäufers. Eine gute Mitarbeiterführung und ausgeprägte sind dafür Das ist sehr identisch des Verkäufers. Eine gute Mitarbeiterführung

Mehr

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte

Mehr

Juniorenleiter Tagung

Juniorenleiter Tagung Juniorenleiter Tagung 21.März 2015 Winterthur Inhalt Video Highlights Neuerungen Footeco Footeco Zürich Organisation Einfluss auf den Breitenfussball Zukunft - Qualitätsverbesserung Markus Frei Frauenfeld,

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Recruiting für den Profisport Die Agentur: nur Profi-Sport buchberger. network in sports ist die erste und einzige deutsche Personalberatungsagentur, die ausschließlich im Bereich der Besetzung von Positionen

Mehr

Wer spielt was und wieviel Zahlen und Fakten zu Computerspielen und ihren Nutzern

Wer spielt was und wieviel Zahlen und Fakten zu Computerspielen und ihren Nutzern Wer spielt was und wieviel Zahlen und Fakten zu Computerspielen und ihren Nutzern Computerspiele Randgruppe oder Massenphänomen? Studie von Infratest im Jahr 2006: In Deutschland spielen 20-25 Millionen

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Wir haben den richtigen Riecher für Ihre Immobilie!

Wir haben den richtigen Riecher für Ihre Immobilie! Wir haben den richtigen Riecher für Ihre Immobilie! Liebe Kundinnen und Kunden, Wir vermitteln wir haben den richtigen Riecher auch für Ihr Traumhaus. Egal ob Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Gewerbeeinheit

Mehr

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten BENUTZERHANDBUCH everything disg Work of Leaders Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten Schritt 1: Vorab-Selbsteinschätzung Um für einen Teilnehmer ein Profil von Everything DiSG Work of Leaders

Mehr

Kindersportschule Bebbi. 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller

Kindersportschule Bebbi. 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller Kindersportschule Bebbi 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller Philosophie Kindersportschule Ein zentrales Thema ist der verbreitete Bewegungsmangel von Kindern, der sich nicht nur nachteilig auf die

Mehr

Nova Portfolio BEST OF ausgewogen Die besten Fonds mit Risikobegrenzung

Nova Portfolio BEST OF ausgewogen Die besten Fonds mit Risikobegrenzung Nova Portfolio BEST OF Die besten Fonds mit Risikobegrenzung März 2014 Das Produkt Kombination international erfolgreicher und renommierter Vermögensverwaltungsprodukte mit Risikobegrenzung Stabiles Portfolio

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Die LichtGestalten RECRUITERS sind als Personalberatung spezialisiert auf die Vermittlung von Fachund Führungskräften mit Schwerpunkt im

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 20. Januar 2014 LEW-Wettbewerb Leistung lohnt 2013 : Zehn Jugendsportmannschaften aus der Region erhalten neue Wettkampfkleidung Lechwerke belohnen sportliche Erfolge und kreative Bewerbungen

Mehr

Werte in Teams Mitarbeiter besser kennen und führen. Ermittlung des individuellen Wertesystems von Mitarbeitern

Werte in Teams Mitarbeiter besser kennen und führen. Ermittlung des individuellen Wertesystems von Mitarbeitern Werte in Teams Mitarbeiter besser kennen und führen Ermittlung des individuellen Wertesystems von Mitarbeitern 1 Einleitung Die Macht gemeinsamer Werte Der FC Barcelona unter Trainer Pep Guardiola (4 Jahre):

Mehr

Workshop: Entwicklung im technischen Schiffsbetrieb Ist die Ausbildung noch ausreichend?

Workshop: Entwicklung im technischen Schiffsbetrieb Ist die Ausbildung noch ausreichend? Workshop: Entwicklung im technischen Schiffsbetrieb Ist die Ausbildung noch ausreichend? Der Region verpflichtet, weltweit orientiert Ursprung: Navigationsschule in Geestemünde, gegründet 1879 Stand 2014:

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung

Mehr

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung.

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. S V L E B E N S V E R S I C H E RU N G Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Was auch passiert : Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Das Leben

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN

CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN Personalien Pascal Oliver Hauser, geb. 19. August 1969, Schweizer Wiesgasse 2, CH-8304 Wallisellen pascal.o.hauser @fcwallisellen.ch Telefon +41 1 831 12 51

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Kampagne Lacrosse Seite 1 von 30 Start Herbstwerbung Kampagne Lacrosse

Kampagne Lacrosse Seite 1 von 30 Start Herbstwerbung Kampagne Lacrosse Kampagne Lacrosse Seite 1 von 30 Start Kampagne Lacrosse Kampagne Lacrosse Seite 2 von 30 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 3 UU Aktuelle Situation 4 UU Zielgruppe 5 2 Kampagnenkonzept

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Apps, die Menschen lieben!

Apps, die Menschen lieben! IHK Koblenz, 21.03.2013 Apps, die Menschen lieben! GIMIK Systeme GmbH ist Ihr Experte im Mobile Business. Isabella, GIMIK-Marketing-Team Applikationen für Smartphones im B2B- und B2C-Bereich Einsätze,

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Kunstrasenplatz Patenschaft

Kunstrasenplatz Patenschaft Idee Der SC Vögisheim Feldberg erhält nach jahrelangen Bemühungen ab Saisonstart 2013/14 einen Kunstrasenplatz. Für die Errichtung des Platzes muss der Verein Vorarbeiten erbringen und Eigenleistungen

Mehr

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Lektionsziele Spielanlass Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Die Tn sind fähig einen Spielanlass in ihrem Verein zu organisieren und durchzuführen 2 Spielkonzept Der Spielanlass

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung

Mehr

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Pressemappe 1 TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Wir begleiten Menschen und Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele! Wir - Gabriele und Fritz Zehetner - haben das Trainings- und Beratungsunternehmen

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie BbR) vom 09.07.2014.

im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie BbR) vom 09.07.2014. Bestandsaufnahme im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie BbR) vom 09.07.2014. 1. Die hat ein festgelegt. Das umfasst folgende

Mehr

I n fo a b e n d B F V 22.06.2015

I n fo a b e n d B F V 22.06.2015 Future Champs Ostschweiz I n fo a b e n d B F V 22.06.2015 1. R e c h t l i c h e s u n d O r g a n i s a t o r i s c h e s G e r ü s t F C O Teil-Strategie FC St. Gallen Teil-Strategie FC WiI Teil-Strategie

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

AXEL ZUMBANSEN a r c h i t e k t e n B D A

AXEL ZUMBANSEN a r c h i t e k t e n B D A AXEL ZUMBANSEN a r c h i t e k t e n B D A LWL-Amt für Landschafts- und Baukultur TEL: 05241 532 587 In Westfalen FAX: 05241 2100771 St.-Nr.: 351-5269-0114 SPARKASSE DETMOLD BLZ: 476 50130 KONTONR: 131006629

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses Von der Idee zum neuen Produkt ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses XII. Symposium der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt 17. November 2010, Magdeburg Dr. Iciar Dominguez Lacasa Innovation Institut

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens

Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Soziales Lernen: Definition Soziales Lernen bezeichnet diejenige Dimension des Lernens, die zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit darauf bezogenen Sinndeutungen,

Mehr

Übersicht zur Veranstaltung

Übersicht zur Veranstaltung Übersicht zur Veranstaltung Psychometrie: Teil 1 Itemschwierigkeit Bedeutung der Itemschwierigkeit Bestimmung der Itemschwierigkeit Die Prüfung von Schwierigkeitsunterschieden Trennschärfe Bedeutung der

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn

Mehr

Incentives Conference Center & VORWERK Lounge

Incentives Conference Center & VORWERK Lounge Incentives Conference Center & VORWERK Lounge Ein SPORTFIVE Angebot, Dortmund, 15.02.2012 Incentives Mit Teamgeist zum Erfolg! Unabhängig von einer Saisonbuchung bietet Borussia Dortmund interessierten

Mehr

Starten Sie mit uns durch! Unser Ziel ist ein erfolgreicher Schweizer Schneesport-Nachwuchs.

Starten Sie mit uns durch! Unser Ziel ist ein erfolgreicher Schweizer Schneesport-Nachwuchs. Wer hat nicht... gebannt die Übertragungen von Schneesportdisziplinen im Fernsehen oder am Radio mitverfolgt? endlos auf die Schweizer Schneesportathleten gewartet? mitgefiebert und ihnen Bestzeiten oder

Mehr

Fußballiade 2015. Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut

Fußballiade 2015. Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut Fußballiade 2015 Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut 2 Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops Von der Basis zum Weltmeister Den Gegner kennen Entscheiden

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen 1 SAR 421.352 Verordnung über die Lau8ahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung) 19.08.2009 Info- Broschüre für Eltern: Leistungsbeurteilung

Mehr

Gesetz über die Orientierungsschule vom 10. September 2009

Gesetz über die Orientierungsschule vom 10. September 2009 Gesetz über die Orientierungsschule vom 10. September 2009 Promotionsbedingungen - Übertritt - Niveauwechsel am Ende des s - Zugang zur Bei abweichenden Angaben gilt das Gesetz von 2009 (insbesondere Art.

Mehr

Das SPIEL. im Prozess zur Entwicklung der Spielintelligenz

Das SPIEL. im Prozess zur Entwicklung der Spielintelligenz Das SPIEL im Prozess zur Entwicklung der Spielintelligenz Fußball zu spielen ohne Intelligenz, ist wie aufs Tor zu schießen ohne zu zielen! (Zitat Horst Wein) Intelligenz ist die Fähigkeit: Probleme und

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr