Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses

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1 Von der Idee zum neuen Produkt ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses XII. Symposium der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt 17. November 2010, Magdeburg Dr. Iciar Dominguez Lacasa

2 Innovation Institut für

3 Warum interessieren sich Ökonomen für Innovationen? Konjunkturzyklen werden durch Innovationen ausgelöst Kondratieff-Zyklen (Schumpeter 1911)?

4 Warum interessieren sich Ökonomen für Innovation? Wachstum = ƒ (Kapital, Arbeit, Produktivität) Innovation und technischer Fortschritt bestimmen die Produktivität und das Wachstum Pro Kopf Durchschnittseinkommen in 1990 $ Endogene Wachstumstheorie (Mitte der 1980er Jahre)

5 Innovation nach Schumpeter (1911) ist die Durchsetzung neuer Kombinationen

6 Innovationstypen die Herstellung eines neuen Produkts, bzw. einer neuen Produktqualität, die Einführung einer neuen Produktionsmethode, die Durchführung einer Neuorganisation. Schumpeter (1911)

7 Ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses Institut für

8 Innovationsprozess (i) Von der Vielfalt an neuen Kombinationen bis zur Diffusion der erfolgreichsten neuen Kombination Phasen des Innovationsprozesses: Variation: Vielfalt an Ideen Selektion: Auswahl (erfolgreicher) Ideen Retention: Verstetigung und Diffusion der ausgewählten Ideen

9 Innovationsprozess (ii) Variation: Vielfalt an Ideen Welche Akteure sind daran beteiligt? Welche Anreize haben sie, Vielfalt zu generieren? Welche Ressourcen? Politische Instrumente: Öffentliche Forschung Förderung von industrieller Forschung Patente

10 Innovationsprozess (iii) Selektion: Auswahl (erfolgreicher) Ideen Welche Kriterien sollen Innovationen erfüllen? Politische Instrumente: Normung Standardisierung Zulassungsverfahren

11 Innovationsprozess (iv) Retention: Verstetigung und Diffusion der Ideen Wie werden Innovationen verbreitet, um Wohlstand zu generieren? Politische Instrumente: Nachfrageorientierte Maßnahmen o Anreize für die Abnahme durch Preisgrenzen, Rabatte o Bildung der potentiellen Nutzer der Innovationen Standardisierung Aushöhlung des Patentschutzes

12 Innovationen im Arzneimittelsektor Institut für

13 Innovationssystem Wissenschaft / Ausbildung Nachfrage Industrielle Akteure Kapital Märkte / Wettbewerb Quelle: Gaisser et al. (2005) Stärkung des Pharma-Innovationstandortes Deutschland

14 Innovation (im engeren Sinne) Oberstes Selektionskriterium: Patientennutzen Fricke und Klaus (1998) Innovation ist die Entwicklung von neuen chemischen Stoffklassen New Chemical Entities NCE Verband Forschende Arzneimittelhersteller (VFA) 6-stufigen Skala: 1. neue Wirkstoffe gegen zuvor nicht medikamentös behandelbare Krankheiten 6.Kombinationstherapien mit mehreren bekannten Arzneimitteln Quelle: Gaisser et al. (2005) Stärkung des Pharma-Innovationstandortes Deutschland

15 Innovation (im weiteren Sinne) Oberstes Selektionskriterium: Patientennutzen und effiziente Versorgung Wie soll dieses Kriterium operationalisiert werden? Beteiligung verschiedene Akteure des Arzneimittelsektors: Patienten Hersteller Ärzte / Apotheker / Krankenhäuser Regulierungs- und Zulassungsbehörden Krankenkassen Quelle: Gaisser et al. (2005) Stärkung des Pharma-Innovationstandortes Deutschland

16 Innovationsprozesse Variation: Vielfalt an potentiellen neuen Arzneimitteln Öffentliche Forschung Förderung von industrieller Forschung Verstärkung des Patentschutzes Selektion: Auswahl (erfolgreicher) Arzneimittel Zulassungsverfahren Retention: Verstetigung und Diffusion der Arzneimittel Nachfrageorientierte Maßnahmen Anreize für die Abnahme durch Preisgrenzen, Rabatte Bildung der potentiellen Nutzer der Innovationen Aushöhlung des Patentschutzes

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Iciar Dominguez Lacasa

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