Grenzüberschreitende Hochschulkooperation unter Charta-Mitgliedshochschulen und in der Großregion Zwischenbilanz und Perspektiven
|
|
- Werner Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grenzüberschreitende Hochschulkooperation unter Charta-Mitgliedshochschulen und in der Großregion Zwischenbilanz und Perspektiven Prof. Dr. Dieter Beck Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer University-Governance Ein internationaler Fachdialog / Un dialogue international 25 Jahre Hochschulkooperation / 25 ans de Coopération transfrontalière Abbaye de Neumunster, Luxembourg,
2 Übersicht Rahmenbedingungen der Hochschulkooperation - Wer agiert im Hochschulwesen der Großregion? 2 Welten in 5 Teilregionen - Wer kooperiert wobei mit wem? Dimensionen der Hochschulkooperation - University Governance und Hochschulkooperation angesichts vielfältiger Interessen Stand der grenzüberschreitenden Hochschulkooperationen Perspektive Charta Strategien zur Weiterentwicklung der Hochschulkooperation - Charta als Brücke zwischen Hochschul-Welt h lt und politisch-administrativer i i t und sozial-ökonomischer Welt in der GR
3 13 Charta-Hochschulen in der Hochschullandschaft Großregion Charta Hochschulen IES de la Charte Deutsch-Französische Hochschule Université franco-allemande
4 Hochschulwelt Weitgefächerte Hochschullandschaft in der Großregion 20 Universitäten 30 Hautes Ecoles 21 Fachhochschulen 19 Kunst- und Musikhochschulen... insgesamt 113 Hochschulen in der GR + Deutsch-Französische Hochschule als supranationale Einrichtung Wenig institutionalisierte Hochschulkooperation auf GR-Ebene Charta-Hochschulkonferenz (13 Hochschulen) Interreg IVa-Projekt Universität der Großregion (5+2 Universitäten) Rat der Universität der Großregion Projektsteuerungsgruppe Vielfältige bi- und multilaterale Kooperationen zwischen Einzelhochschulen (s.u. Stand der Hochschulkooperation)
5 Akteure im Hochschulwesen: Politisch-administrative Welt Wallonie - Ministère de la Recherche, des Technologies nouvelles et des Relations extérieures de la Région Wallonne Wallonie Communauté Française de Belgique Luxembourg - Ministère de la Culture, de l'enseignement supérieur et de la Recherche Lorraine - Conseil Régional de Lorraine - Préfecture Régionale - Conseil Général de la Moselle - Conseil Général de la Meurthe-et-Moselle - Rectorat de l Académie Nancy-Metz - Ministère de l Education Nationale, de l Enseignement supérieur et de la Recherche Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens - Ministerium für Unterricht und wissenschaftliche Forschung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Deutschsprachige Gemeinschaft Belgien Luxembourg Lorraine Rheinland- Pfalz Saarland Rheinland-Pfalz - Staatskanzlei - Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Saarland - Staatskanzlei - Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft
6 Politisch-administrative Welt 13 staatliche Institutionen befassen sich mit Fragen des Hochschulwesen der Großregion Wenig institutionalisierte Kooperation Gipfel der Großregion Sektorale interministerielle Konferenz Hochschulwesen und Forschung der GR (erstmals ) Regionalkommission Arbeitsgruppe Hochschulwesen und Forschung der Großregion Interreg IVa-Projekt Universität der Großregion Rat der Universität der Großregion
7 Zwischenbilanz: Kooperationen in und zwischen verschiedenen Welten Institution auf GR-Ebene: N.N. partiell: Charta, DFH, (UGR) Deutschsprachige Gemeinschaft Belgien Wallonie Hochschulen Communauté Française de Belgique Luxembourg Rheinland- Pfalz Hochschulen Saarland politisch-administrative Institutionen Lorraine politisch-administrative Institutionen Institution auf GR-Ebene: AG Hochschulwesen und Forschung der GR
8 Zwischenbilanz: Akteure im Hochschulwesen und HS-Kooperation Zwei Welten: Hochschul-Welt und politisch-administrative Welt der fünf Teilregionen Jede Hochschule ist eingebettet in die politisch-administrative Welt der Teilregion. Hochschulkooperation erfolgt im engeren Sinne innerhalb der Hochschul-Welt. Die Weiterentwicklung der Hochschulkooperation in der Großregion erfordert darüber hinaus die Kooperation zwischen Institutionen auf der politisch-administrativen Ebene, sowie zwischen Hochschul-Welt und politisch-administrativer Welt. Schwache Organisationsstrukturen der Hochschulkooperation in der GR Für beide Welten bestehen auf der Ebene der Großregion keine starken Strukturen, die derzeit die Hochschulkooperation nachhaltig organisatorisch unterstützen. Nuclei sind die Charta, die Deutsch-Französische Hochschule, die Universität der Großregion (UGR), Rat der UGR, und die AG Hochschulwesen und Forschung.
9 Dimensionen der Hochschulkooperation Hochschulkooperation im engeren Sinne Kooperation nach Aufgabenfeldern Studium und Lehre Forschung Weiterbildung Wissens- und Technologietransfer Außendarstellung / Profilbildung Kooperation zwischen Hochschulbereichen Hochschulleitung Hochschulverwaltung Serviceeinrichtungen Dozenten Forscher Studierendenvertretungen
10 Governance der Hochschulkooperation angesichts vielfältiger Interessen Begriff der Governance gutes Regieren und Verwalten / Gesamtsteuerung gesellschaftlicher Entwicklungen unter Einbezug der Zivilgesellschaft politisch-administrative Steuerung von Hochschulen - wirtschaftliche Entwicklung der GR (Innovation, Arbeitsmarkt, demographische Entwicklung) - Völkerverständigung und Europäische Integration - Vision Großregion 2020
11 Governance der Hochschulkooperation angesichts vielfältiger Interessen interne Steuerung durch die Hochschulleitung zum Erreichen extern vorgegebener und/oder eigener Ziele - völkerverbindende interregionale Zusammenarbeit (Statut der Charta, 1990) - Umsetzung Bologna-Prozess - Positionierung der Hochschulen bzgl. Attraktivität für Studierende und Forscher aus GR und von außerhalb wissenschaftliche Exzellenz und Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung über Innovationen - Optimierung der operativen Fitness der verschiedenen Bereiche Vielfalt von Interessenlagen der anderen Hochschulbereiche - Studierende: Arbeitsmarkt-Chancen, Bildung im klassischen Sinne, pers. Begegnung - Forscher: wissenschaftliche Exzellenz, Erfahrungsaustausch, persönliche Begegnung - Dozenten: besonderes Angebot an Studierende, persönliche Begegnung - Service-Einrichtungen: Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte, persönliche Begegnung g g
12 Kognitive Landkarte: Vielfalt der Interessen bei der HS-Kooperation persönliche Begegnung und Austausch / Völkerverständigung in EU Stärkung des Wirtschafts- und Lebensraums GR bessere Arbeitsmarkt-Chancen persönliche Bildung Hochschulraum GR als Europäisches Modell hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte in der GR operative Fitness der HS- Verwaltung und der Service- Einrichtungen (z. B. Transfer-Stellen, internationale Beziehungen) Optimierung der eigenen Organisationsstrukturen und -prozesse Erfahrungsaustausch und best practice Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft HS als Motor für Innovationen Aufbau einer kritischen Masse an Forschungs-Kompetenz gemeinsame Nutzung von Forschungs-infrastruktrur Ausbildung ausländischer Eliten und Netzwerk-Bildung Attraktivität für hochqualifizierte in- und ausländische Forscher Attraktivität für Studierende von inner- und außerhalb GR - besondere Qualifikation - Kenntnis zweier Kulturen - kostengünstig wg. räumlicher Nähe Kooperation Hochschul-Leitungen HS-Verwaltung Service-Einrichtungen bessere Wettbewerbsfähigkeit bei Drittmittel Kooperation in der Forschung kritische Masse für Angebot von Spezial-Studiengängen - Orchideenfächer - spezielle Kombinationen Kooperation in Studium und Lehre / Weiterbildung
13 Stand der Hochschulkooperation Verschiedene empirische Untersuchungen Préfecture Régionale de Lorraine (Calais, 2005) Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes (Autexier, 2005) L ouverture internationale des établissements d enseignement supérieur et de recherche du Grand Est (Strasbourg Conseil et al. pour les Préfectures Regionales du Grand Est, 2006) Charta-Befragung von Mitgliedshochschulen (Krebs, 2006) AG Hochschulwesen und Forschung der Großregion (2007) Studienprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Projekt QUACE (Quality Management in Cross-border Education) Universität des Saarlandes, Universität Luxembourg, Université de Liège) (unveröffentlichte Liste)
14 Stand der Hochschulkooperation Schwerpunkt: grenzüberschreitende Studiengänge* Vielfältige und verteilte Erfahrungen ca. 60 grenzüberschreitende Studiengänge an 20 Hochschulen der GR Breites inhaltliches Studienangebot in der GR Ingenieur-, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Physik, Jura, Sprachen, Philosophie... Weitere Kooperationsformen** Dozentenaustausch: 18 Programme Forschungskooperationen: 13 Kooperation zwischen Hochschulleitungen: Charta (13) Perspektiven Stabilisieren und Stärken der bestehenden Kooperationen Interreg IVa Projekt Universität der Großregion Ausbau von Kooperationen zwischen HS-Verwaltungen und Stabsstellen, Studierenden-Organisationen und Service-Einrichtungen (Bibliotheken, Rechenzentren, Organisationseinheiten für Wissens- und Technologietransfer) * Studie der AG Hochschulwesen und Forschung der GR (2007) ** Studie der Charta (Krebs, 2006)
15 Übersicht grenzüberschreitender Studiengänge und Graduiertenschulen* Häufigste Fächer mit grenzüberschreitenden Studiengängen Anzahl grenzüberschreitender Studiengänge 9 8 Licence Master Doktorat Ingenieurwissenschaften Betriebswirtschaft Philosophie Informatik Jura * Quelle: AG Hochschulwesen und Forschung der GR (2007) Physik Geschichte / Geographie
16 Perspektiven: Was tun? Strategien der Kooperationsentwicklung
17 Perspektiven: Was tun? Strategien der Kooperationsentwicklung Promotoren-Strategie politische Willenserklärungen des Gipfels und der zuständigen Ressorts Bereitstellung von Fördermitteln (s.u. Zusammenstellung) Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in der GR zwischen den politisch- administrativen i ti Institutionen sowie zwischen den beiden Welten Hochschule und politisch-administrative Ebene. Vernetzung mit der sozial-ökonomischen Welt u.a. mit dem Wirtschafts- und Sozialausschuss der GR Kooperation zwischen den Transferstellen der Hochschulen Informationsstrategie Informationen über und Werbung für grenzüberschreitende Studiengänge Information über Fördermöglichkeiten für Studierende, Dozenten, Forscher und Hochschuleinrichtungen ngen Idee eines Internet-Portals der Hochschulen der Großregion
18 Perspektiven: Was tun? Strategien der Kooperationsentwicklung Strategie der organisierten Begegnung Schaffen von Anlässen für grenzüberschreitende Begegnung als Ausgangspunkt potentieller Kooperationen auf den verschiedenen Dimensionen z.b. fachspezifisch, problemorientiert, regional bezogen, kulturell... Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Begegnungen Motivationsstrategie Setzen finanzieller Anreize für Kooperationen (z.b. Forschungsrahmenprogramm) g Wecken von Interesse an der Kultur der Partnerregionen Stärkung bestehender Kooperationen und Aufzeigen erfolgreicher Modelle für Interessierte
19 Perspektiven: Was tun? Strategien der Kooperationsentwicklung Koordinationsstrategie Geschäftsstelle Hochschulkooperation in der GR Aufbau einer nachhaltigen Infrastruktur zur Koordination der Hochschulkooperation auf der Ebene der Großregion bzgl. Hochschulen und politisch-administrativer Welt Stabsstelle Hochschulkooperation und Förderung - Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur vor Ort in den Hochschulen - Bündelung von Kompetenzen internationaler Zusammenarbeit mit Beratung über Fördermittel (s.u. Zusammenstellung europäischer Fördermittel) und Kooperationsmöglichkeiten für Studierende, Dozenten, Forscher und Hochschulleitung - administrative Unterstützung beim Aufbau von Kooperationen - Werbung um Studierende und Wissenschaftler aus der Region und weltweit - Strategien der Betreuung und des Nachverfolgens der Studierenden - Vernetzung dieser Stellen auf GR-Ebene untereinander Vernetzung der Transferstellen untereinander Erfahrungsaustausch und ggf. gemeinsame Projekte Vernetzung weiterer Service-Einrichtungen Erfahrungsaustausch und ggf. gemeinsame Projekte
20 Perspektiven: Was tun? Strategien der Kooperationsentwicklung flankierende kulturelle Strategie Förderung des Interesses an der Kultur der Partnerregion Schaffen der individuellen Voraussetzungen für eine grenzüberschreitende Kooperation - Sprachkompetenz - interkulturelle Zusammenarbeit Stärkung der Identifikation der Menschen mit der Großregion Einheit in Vielfalt (z.b. Europäische Kulturhauptstadt t t Luxembourg und Großregion 2007) Bewusstes Gestalten der Kooperation im Wissen um Bedingungen der sozialpsychologischen und kulturellen Bedingungen erfolgreicher Kooperation jenseits rationaler Interessen und Nutzenerwägungen
21 Was tun? Perspektiven der Hochschulkooperation Möglichkeiten zur finanziellen Förderung der Hochschulkooperation Europäische Förderprogramme* Europäische Territoriale Zusammenarbeit Grenzüberschreitendes Programm zur Europäischen Territorialen Zusammenarbeit Großregion Schwerpunkte: Wirtschaft, Raum, Menschen (explizit: Hochschulkooperation) EU-Bildungsdachprogramm Lebenslanges Lernen Förderprogramme: Erasmus, Leonardo da Vinci, Grundtvig 7. Forschungsrahmenprogramm h ( ) 2013) Kultur (u.a. interkultureller Dialog) Spezifische Förderprogramme der jeweiligen Staaten und Teilregionen u.a. nationale Forschungsförderung * Grundlage: Propositions pour la mise en oeuvre des priorités relatives à la coopération interuniversitaire approuvées lors du IXe sommet des Exécutifs de la Grande Région (Halleux, Petit, Ernst & Le Baron, 2007) Rapport de mission confiée à l Université de Liège par Mme la Ministre Marie-Dominique Simonet
22 Perspektiven Charta als Brücke zwischen verschiedenen Welten in der GR politisch-administrative Welt sozial-ökonomische Welt Hochschul-Welt
23 Kontakt Prof. Dr. Dieter Beck Außerplanmäßiger Professor für Psychologie an der Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Professeur Associé de Psychologie, Université Allemande des Sciences Administratives de Spire Internet: de/lba/beck - de/grossregion Geschäftsführer Büro für Angewandte Psychologie, Saarbrücken / Directeur Bureau de Psychologie Appliquée, Sarrebruck d.beck@buero-fuer-angewandte-psychologie.de Internet:
Hochschulkooperation in der Großregion Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz-Wallonien Zwischenbilanz und Perspektiven
Hochschulkooperation in der Großregion Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz-Wallonien Zwischenbilanz und Perspektiven Prof. Dr. Dieter Beck Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Seminar Die
UGR Universität der Großregion
UGR Universität der Großregion Hintergrund des Projekts Studie Zukunftsbild 2020 : Die Großregion bildet einen gemeinsamen Hochschul-, Forschungs- und Innovationsraum. ( ) Sprachbarrieren spielen dabei
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: 106 Millionen Euro EFRE-Mittel für das Programm INTERREG IV A Großregion
Durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördertes Programm Die Europäische Union investiert in Ihre Zukunft Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: 106 Millionen Euro EFRE-Mittel für das
PRESIDENCE 16 e SOMMET PRÄSIDENTSCHAFT 16. GIPFEL. INTERREGIONALER WISSENSCHAFTSPREIS 2018 Durchführungsbestimmungen
PRESIDENCE 16 e SOMMET PRÄSIDENTSCHAFT 16. GIPFEL INTERREGIONALER WISSENSCHAFTSPREIS 2018 Durchführungsbestimmungen 1 1. Kriterien Der Preis wird an Forschungsnetze verliehen, welche mindestens bilateral,
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung der Vertreter der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura, des Französischen Staates, der Région Alsace,
Grenzüberschreitende Hochschulkooperationen in der Großregion. Trier, Februar 2012
Grenzüberschreitende Hochschulkooperationen in der Großregion Trier, Februar 2012 Hochschulcharta seit 1984: Charta der inneruniversitären Zusammenarbeit Mitglieder: 13 Partnerhochschulen der Grenzregion
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
Lessons learned Lehre: Grenzüberschreitende Studiengänge am Oberrhein, bi- und trinational
Lessons learned Lehre: Grenzüberschreitende Studiengänge am Oberrhein, bi- und trinational Dr. Verena Bodenbender (PH Freiburg) Dr. Karin Dietrich-Chénel (UHA Mulhouse) Gliederung Teil 1: Integrierter
Grenzüberschreitende und interregionale Zusammenarbeit in einem»europa der Regionen«
Silvia Raich Grenzüberschreitende und interregionale Zusammenarbeit in einem»europa der Regionen«Dargestellt anhand der Fallbeispiele Großregion Saar-Lor-Lux, EUREGIO und»vier Motoren für Europa«- Ein
Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der kommunalen Begleitung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz
Büro für Angewandte Psychologie Priv.-Doz. Dr. Ulrike Becker-Beck PRIVATDOZENTIN FÜR PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Apl. Prof. Dr. Dieter Beck AUßERPLANMÄßIGER PROFESSOR FÜR PSYCHOLOGIE DEUTSCHE
Internationale Studierende in Frankreich Zahlen, Fakten, Trends
Internationale Studierende in Frankreich Zahlen, Fakten, Trends Christiane Schmeken DAAD Außenstelle Paris Humboldt Universität zu Berlin 24. Juni 2014 57 Zahlen und Fakten 58 Tendenz steigend Zunahme
Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie für die Trinationale Metropolregion Oberrhein
DEUTSCH-FRANZÖSISCH- SCHWEIZERISCHE OBERRHEINKONFERENZ Kommission Klima-Energie CONFERENCE FRANCO-GERMANO-SUISSE DU RHIN SUPERIEUR Commission Climat-Energie Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie
Charta Universitärer Zusammenarbeit Saar-Lor-Lux. vom 25. Oktober übersetzt vom Institut für Rechtsinformatik im Juli 1987
Charta Universitärer Zusammenarbeit Saar-Lor-Lux vom 25. Oktober 1984 übersetzt vom Institut für Rechtsinformatik im Juli 1987 I. - Die beteiligten Hochschuleinrichtungen erklären ihre Absicht ihre Zusammenarbeit
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
UniGR. Universität der Großregion: Vom EU-Projekt zum Universitätsverbund. Carola Hodyas Berlin,
UniGR Universität der Großregion: Vom EU-Projekt zum Universitätsverbund Carola Hodyas Berlin, 13.09.2013 UniGR auf einen Blick 4 Länder 6 Universitäten 3 Sprachen 123.000 Studierende 6.000 Lehrpersonal
Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE)
Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE) Jugendliche am Arbeitsmarkt der Großregion Les jeunes sur le marché de l emploi de la Grande Région
Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen
Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Berlin, 29. September 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung
Übersicht der Fakultäten
3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.
Dr. Jochen Hellmann, Generalsekretär der DFH
Ergebnisse der Absolventenstudie 2011 der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) Wie transnationale Studiengänge auf den globalen Arbeitsmarkt vorbereiten Dr. Jochen Hellmann, Generalsekretär der DFH Die
Vorläufiges Programm, Stand: Deutschkurs mit Fachprogramm für Angehörige französischer Hochschulen Internationale Beziehungen
Vorläufiges Programm, Stand: 13.01.09 Deutschkurs mit Fachprogramm für Angehörige französischer Hochschulen Internationale Beziehungen 22. bis 26. Juni 2009 Bonn, Gustav-Stresemann-Institut Langer Grabenweg
Zusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen
Zusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen Am Beispiel der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) Prof. Dr. Thomas Doyé Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Unternehmen insb. KMUs mit der THI
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Programmüberblick Erasmus+ - EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
ATION INVIT EINLADUNG
EINLADUNG INVITATION Mit neuer Energie in die Zukunft 04/04/2014 Une nouvelle énergie pour l avenir EINLADUNG INVITATION Mit neuer Energie in die Zukunft Konferenz zur Energiepolitik in der Großregion
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion
Mobilitätszentrale der Großregion. Centrale de mobilité de la Grande Région
Mobilitätszentrale der Großregion Centrale de mobilité de la Grande Région Verkehrskonferenz Conférence sur les Transports 09.05.2014 Lëtzebuerg pauline.pupier@cdt.lu 223 000 Pendler und Pendlerinnen frontaliers
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Das Programm Politischer Hintergrund Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung
Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06
oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept
Informationsdossier TRILINGUA
Informationsdossier TRILINGUA 2008-2012 TRILINGUA - Programm zur Förderung der Sprachkompetenz in der Moselle und im Saarland und Einrichtung eines Netzwerkes zum Austausch von muttersprachlichen Erzieherinnen
Studienplan des Integrierten Studiengangs nach PO 2011 Stand: 24. September 2014
Studienplan des Integrierten Studiengangs nach PO 2011 Stand: 24. September 2014 Grundsätzliches zum Studiengang Deutsche Studierende Deutsch und Fremdsprachen/Französisch werden als Hauptfächer studiert,
Organisationsstatut. für die Kooperation. der in der CHARTA SAAR LOR LUX RHEINLAND-PFALZ WALLONIEN. (Großregion/Grande Région)
Organisationsstatut für die Kooperation der in der CHARTA SAAR LOR LUX RHEINLAND-PFALZ WALLONIEN (Großregion/Grande Région) zusammengeschlossenen Hochschulen: Präambel Die in der Charta Saar Lor Lux Rheinland-Pfalz
Leitbild Forschungsdialog Rheinland
Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung
Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Lüneburg, 27. September 2018 In Zeiten nationaler Egoismen und einer zunehmenden Skepsis
Ländervortrag Frankreich
Ländervortrag Frankreich Christiane Schmeken DAAD-Außenstelle Paris 7. Juli 2016 Basisinformationen zum französischen Hochschulsystem www.daad.de www.daad.paris.de Michael Jordan 2 Studierendenzahlen 2,3
Geschäftsordnung des Gipfels der Großregion
Geschäftsordnung des Gipfels der Großregion 1/10 Präambel Der Gipfel der Großregion ändert seine Geschäftsordnung. Die vorliegende Geschäftsordnung steht über allen anderen Abkommen. I II III IV V VI Lenkung:
Fachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich -
Fachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich - Prof. Dr. Jean-Alain Héraud, BETA (Bureau d Economie Théorique et Appliquée, http://www.rassat.com/normale/cartes/carte.gif
Innovationsstrategie für das Saarland
Innovationsstrategie für das Saarland Ein zentraler Baustein des EFRE- Programms 2007-2013 Dr. Stephanie Thomas Referat C/4 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Steigerung der FuE-Quote ist zentrale Aufgabe
Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule
Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule Tanja Meyer 18.05.2017 1 Übersicht Zur Geschichte des Projekts und wie ist es politisch
zwischen Real ität, Illusion und Vision
Gundula Scholz Der SaarLorLux-Raum zwischen Real ität, Illusion und Vision Wahrnehmung und aktionsräumliches Verhalten aus der Sicht von Bewohnern einer europäischen Grenzregion Institut für Landeskunde
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University HRK-Vernetzungstagung 01.12.2014 Berlin Strategische Partnerschaften als Königsweg der Internationalisierung? Strategischer Ansatz der HSRT, Bsp. ABC-Lateinamerika
IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
Emmanuel Muller Workshop Governance Regional Berlin, 20 November 2012
Grenzüberschreitend anders denken: Das Beispiel der Université de Strasbourg am Oberrhein Emmanuel Muller Workshop Governance Regional Berlin, 20 November 2012 Gliederung Die außergewöhnliche Geschichte
3. Wissenschaftliches Seminar Border Studies
3. Wissenschaftliches Seminar Border Studies LEARNING BORDER REGIONS LERNENDE GRENZÜBERSCHREI- TENDE REGIONEN LES RÉGIONS TRANSFRONTALIÈRES APP- RENANTES Saarbrücken, 23./24.05.2019 Ort: Bürgerzentrum
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology 4. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 8. März 2007 Nikolas Lange, Felix Horch, Venio Piero Quinque
Organisationsstatut. für die Kooperation. der in der CHARTA SAAR LOR LUX RHEINLAND-PFALZ WALLONIEN. (Großregion/Grande Région)
Organisationsstatut für die Kooperation der in der CHARTA SAAR LOR LUX RHEINLAND-PFALZ WALLONIEN (Großregion/Grande Région) zusammengeschlossenen Hochschulen: Präambel Die in der Charta Saar Lor Lux Rheinland-Pfalz
Regelungsstrukturen der Forschungsförderung
Thomas Groß/Remzi N. Karaalp/Anke Wilden Regelungsstrukturen der Forschungsförderung Staatliche Projektfinanzierung mittels Peer-Review in Deutschland, Frankreich und der EU Nomos Inhaltsverzeichnis 1.
Kulturminister der Großregion Ministres de la Culture de la Grande Région
Kulturminister der Großregion Ministres de la Culture de la Grande Région Saarland Ulrich Commerçon Geboren am 28. April 1968 in Homburg, ev., verh., zwei Kinder 1987 Abitur 1987-1989 Zivildienst beim
Das E-Learning Programm der EU
Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
Internationalisierung der deutschen Hochschulen: Austausch zu Strategien, Programmangeboten sowie strukturellen und allgemeinen Rahmenbedingungen
Internationalisierung der deutschen Hochschulen: Austausch zu Strategien, Programmangeboten sowie strukturellen und allgemeinen Rahmenbedingungen AG 8 Strategiekonzepte für die Kooperation mit China DAAD
INNOVATIV UND PRAXISNAH
IM PORTRÄT Dynamisch wachsend, technisch fokussiert und qualitativ exzellent - die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist ein herausgehobener Standort für Lehre, Forschung und Weiterbildung.
Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW
Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in
Das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI/ISFATES) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI/ISFATES) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Prof. Dr. Thomas Bousonville Direktor des DFHI Agenda Die Institution Das Studienkonzept
Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln
Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Workshop Professionalisierung des Transfers Stifterverband 4. Dezember 2017 TH Köln Seite 1 Die TH Köln im Überblick Studierende WS2017/18 > 25.500 Studienanfänger
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November
CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4.
CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4. April 2006 Internationale Hochschulkooperation und Kulturgrenzen überschreitender
PROKEKT IDA-SAARLUX GRENZÜBERSCHREITENDE PRAKTIKA
PROKEKT IDA-SAARLUX GRENZÜBERSCHREITENDE PRAKTIKA Vortragsinhalte Das IUIL (sa mission + ses DAS) Die Großregion und ihre Grenzgänger Der politische Wille auf Ebene der Großregion hinsichtlich der Grenzgänger-
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
Erfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes
Erfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes Dr. Sonja Schwarz Referentin des Vizepräsidenten für Lehre und Studium Impulsvortrag HRK-Tagung Studentische
Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
Erasmus+ KA107 Projekt der Universität Leipzig Fokus Afrika
Regionalworkshop Afrika: Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+? Erasmus+ KA107 Projekt der Universität Leipzig Fokus Afrika Erasmus-Jahrestagung 2018 Lüneburg, 28. September 2018 Dr. Svend Poller, Anne
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University BundesDekaneKonferenz 19.- 21. Oktober 2011 Bildung unter neuen Vorzeichen Internationalisierung Diversity, Migration und Integration Prof. Baldur Veit, LL.D.
Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
Die Deutsch-Französische Hochschule Vorteile, Chancen, Risiken der grenzenlosen Kommunikation
Die Deutsch-Französische Hochschule Vorteile, Chancen, Risiken der grenzenlosen Kommunikation Referentin: Ulrike Reimann Augaben und Ziele Die Deutsch-Französische Hochschule Binationale Hochschule Verbund
AUSLANDSAUFENTHALTE & BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT IN FRANKREICH. Soumia Baha, 13.12.2011
AUSLANDSAUFENTHALTE & BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT IN FRANKREICH Soumia Baha, 13.12.2011 employabilité Aptitude d un salarié à occuper des fonctions correspondant à sa qualification professionnelle dans le
Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken
Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz
HIGH LEVEL GROUP INCLUSION. Eurewelcome grenzüberschreitende Information zur Zugänglichkeit für Alle
Übereinkunft der Partner 1) über die Anwendung von EureWelcome Die politisch Verantwortlichen der Partnerregion:. vertreten durch (Name und Funktion):. erklären sich mit den folgenden Bestimmungen einverstanden:
DAAD. Leitertagung 2017: Austausch für internationale Offenheit
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Startseite / Leitertagung 2017: Austausch für internationale Offenheit [/der-daad/daad-aktuell/de/59744-leitertagung-01-austausch-fuer-internationaleoffenheit/]
PSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM
QUALIFIKATION in klinischer und interkultureller Psychologie sowie in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) MASTERPROGRAMM PSYCHOLOGIE Die Globalisierung und der demographische
NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das
Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann Nachhaltiges Zukunftsmanagement Fakultät Betriebswirtschaft Beauftragter der HM für BNE
Hochschule München als Akteur der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) im Dienste der Entwicklungszusammenarbeit Konzept und Beispiele Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann Nachhaltiges Zukunftsmanagement
Der Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken
Der Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken Eine Einführung in das Thema Hannover, den 22. Februar 2007 Silke Cordes Inhalt Chronologie des Bologna-Prozesses Ziele Stand der Umstellung Akkreditierung
Die Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Prof. Dr. Margit Haas, Universität Trier Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018
ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik Februar 2018 Unsere Mission: Anbieten von Studium und Lehrgängen in Nautical Sciences! Umsetzen einer internationalen Ausbildung! (Internationale Perspektive)
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
Community of Practice (CoP) UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IST AKTIVES VALIDIEREN VON OPPORTUNITÄTEN IN ALLEN GESCHÄFTSFELDERN
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
Fachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven.
Fachhochschule Münster Carsten Schröder Präsidiumsbeauftragter Transfer und Partnerschaften Hüfferstraße 27 48149 Münster Tel. 0251 83-64600 Fax 0251 83-64699 schroeder@fh-muenster.de Überblick Standorte
Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
SEMINAR WIRTSCHAFT UND INNOVATION
Programme INTERREG IV-A Grande Région 2007-2013 Programm INTERREG IV-A Großregion 2007-2013 SEMINAR WIRTSCHAFT UND INNOVATION Wirtschaft 10.02.2011 Luxembourg - Luxemburg GRENZÜBERSCHREITENDEN SEMINAR
Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
Regionalspezifische Förderprogramme des DAAD für die akademische Kooperation mit Israel Bonn, 13. September 2016 Felix Wagenfeld
Michael Jordan Regionalspezifische Förderprogramme des DAAD für die akademische Kooperation mit Israel Bonn, 13. September 2016 Felix Wagenfeld 1 Der DAAD in Israel DAAD-Informationszentrum in Tel Aviv
Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen
Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung Prof. Dr. Joachim Hilgert, Universität Paderborn
Hand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
Studienplan des Integrierten Studiengangs nach PO 2011 Stand 27. Januar 2015
Studienplan des Integrierten Studiengangs nach PO 2011 Stand 27. Januar 2015 Deutsche Studierende im Studiengang Europalehramt Grundsätzliches zum Studiengang Studierende des Europalehramts studieren Französisch
AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen
DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,
Bremen Alabama und zurück. Verbundantrag der Hochschule Bremen und der Wirtschaftsförderung Bremen
Bremen Alabama und zurück BREMEN ALABAMA UND ZURÜCK VERBUNDANTRAG IM WETTBEWERB Praxis MINTernational des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft Prof. Dr. Karin Luckey Rektorin Hochschule Bremen
Niedersächsische Beteiligung an EU-geförderten Forschungs- und Bildungsprojekten. Zusammenfassung und Perspektiven
Niedersächsische Beteiligung an EU-geförderten Forschungs- und Bildungsprojekten Entwicklung 1987-1998 und Analyse der Kooperation Hochschule Wirtschaft Zusammenfassung und Perspektiven Hannover, im März
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
(G)E(h)rasmus! Eine Hochschulstrategie zur Mobilität von Wissenschaftler*innen
HRK Jahreskonferenz 2018 - Workshop 7.2. Outgoing-Mobilität von Wissenschaftler*innen (G)E(h)rasmus! Eine Hochschulstrategie zur Mobilität von Wissenschaftler*innen Prof. Dr. Jörg-U. Keßler, Prorektor
Prof. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm
20 Jahre sind willkommener Anlass, um Bilanz zu ziehen und gemeinsam zu feiern bei der Hochschule Ansbach mit gutem Grund.
Sperrfrist: 1. Juni 2016, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 20-jährigen
WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen
WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen den im Wirtschaftsraum
Karlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
Panel IV: Cooperation between Universities and Universities of Applied Sciences Karlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel Hochschule