Regattabericht 20. BHS-Regatta 2013

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1 Regattabericht 20. BHS-Regatta 2013 Die 20. BHS-Regatta fand vom statt. Wie in all den Jahren zuvor, ging es mit dem Bus von und mit Hans Pavle nach Biograd. Wir fuhren pünktlich um 0300 in Gauting weg und nahmen am Candidplatz in München noch einige Zusteiger auf. So schnell wie nie zuvor kamen wir gegen 1400 in Biograd an und konnten somit sehr früh die Schiffe übernehmen. Einige Crews waren schon vorweg mit dem Auto oder dem eigenen Schiff angereist. Wieder war es Thomas Schuster gelungen, baugleiche Schiffe zu chartern. Die Regattaflotte bestand aus 13 Yachten vom Typ Elan 350. Begleitet wurde die Regattaflotte von der Wettfahrtleitung auf dem Clubschiff der Libertà, einer Sun Odyssey 42i und der Ramona, einer Endurance als Zielschiff. Auf der Libertà befand sich wieder das Team der Wettfahrtleitung mit Skipper Hellmut Krüger, dem Wettfahrtleiter Horst Jakob und den anderen Mitgliedern Horst Ubert, Wolfgang Krumbach und Heinz Sieber. Die Ramona mit Skipper Hans Wormer wurde von den Crewmitgliedern Jürgen Lindig und Arno Zahn begleitet. Erwähnt werden muss auch, dass der Yachtredakteur Andreas Fritsch während der Regattawoche dabei war. Insgesamt nahmen an dieser Regatta 64 Personen teil. Eine bisher nicht erreichte Teilnehmerzahl. Also von Anfang an eine großartige Veranstaltung. Plič Balabra Die Regattaschiffe sahen schon sehr viel versprechend aus, mit den zwei grellroten Steuerrädern und der Doppelruderanlage. 1

2 Der Samstag war erfüllt vom emsigen Treiben der Crews. Die Schiffe mussten übernommen werden, es musste eingekauft und eingerichtet werden. Wie immer Hektik pur. Biograd, Sonntag, ein strahlender Morgen und eine frische Brise sollten einen schönen Segeltag erwarten lassen. Wie immer war dieser Tag vorgesehen, um die Crews mit den Schiffen vertraut zu machen. Die Elan 350 stellen eine neue Baureihe dar und war als Schiff des Jahres 2011 mit einigen Vorschusslorbeeren versehen. Mal sehen! Das erste Ziel war die ACI-Marina auf der Insel Žut. Susi A.-Turner war es gelungen, bei der Paulaner-Brauerei 16 fünf Liter Bierfässer als Spende zu bekommen. In der Bucht von Žut sollte jedes Schiff ein treibendes Bierfass auffischen. Es entstand dabei eine rechte Gaudi. Nachdem alle Schiffe der BHS-Flotte in der Marina Žut festgemacht hatten, folgte die übliche Pierparty mit Ausgabe der Segelanweisungen. Žut, Montag, wieder lässt ein strahlender Morgen einen schönen Segeltag erwarten. Den ersten Ausfall hatten wir jedoch schon zu verkraften. Bei dem Schiff von Mike Höhne war das Großsegel eingerissen, sie mussten zurück zur Basis nach Biograd und konnten erst mit erheblicher Verspätung eintreffen. Wir wollten natürlich unbedingt, dass alle Schiffe teilnehmen konnten. Deshalb haben wir die Startvorbereitung zur ersten Wettfahrt auf 1200, viel später als gewöhnlich, verschoben. Nach dem Wetterbericht waren gute Windverhältnisse angesagt worden, Nordost 6-16 kn, am Mittag Nordwest ebenfalls 6-16 kn. Der Wind wird also drehen. Mike Höhne kommt gerade noch rechtzeitig zum Start. Der Start selbst ist gleich misslungen, auf der Libertà gab es ein Zeitnahmeproblem. Es ist aber allemal besser, einen Neustart vorzunehmen, als hinterher Proteste zu erwarten. Der Neustart um 1240 verlief dann problemlos. Der Kurs führte über 16 sm Dampferweg um die Insel Gangarol zur Insel Balabra M. und um das inzwischen wohlbekannte Seezeichen Plič Balabra herum zum Ziel bei der Insel Rutnjak vor Iž Veli. Um 1420 stand die Libertà am Plič Balabra. Uwe Pofandt hatte dieses Seezeichen deutlich in Führung liegend bereits passiert. Mit einem Rückstand von circa 2 Seemeilen folgte Lothar Arnhold. An 3. Stelle lag Harry Thunig. Die Libertà hatte um 1640 in Iž Veli festgemacht. Hier waren Liegeplätze reserviert worden. Das war auch gut so, denn der Hafen war am Schluss dann gesteckt voll. Am Abend gab es noch eine Protestverhandlung Raith gegen Groß wegen Wegerechtsverletzung. Hier stand natürlich Aussage gegen Aussage, aber glücklicherweise hatte H. Wormer vom Zielschiff Fotos gemacht, die die Sachlage eindeutig darstellte. Die Startnummer 98 H. Groß wurde auf den 10. Platz und die 91 A. Raith auf den 9. Platz gewertet. Ergebnis der 1. Wettfahrt 1. U. Pofandt 2. L. Arnhold 3. M. Höhne 4. H. Thunig 5. Chr. Turner 6. S. Fey 7. S. Wenleder 8. M. Scheuerer 9. A. Raith 10. H. Groß 11. M. Arnhold 12. Th. Schuster 13. M. Sonnemann 2

3 Iž Veli, Dienstag, Der Wind schien nachzulassen. Zunächst wurde das Skipperbriefing auf 1030 verschoben, um dann über den weiteren Verlauf zu entscheiden. Leider musste Hans Wormer wegen Erkrankung seiner Frau Brigitte nach Hause fahren. Glücklicherweise stand H. Dierschke noch zur Verfügung, der dankenswerterweise in Brbinj die Funktion des Zielschiffes wahrnahm. Aufgrund der schwachen Windverhältnisse entschieden wir uns, die vorgeplante alternative Kursplanung 02a zu nehmen. Das bedeutete, anstatt um die Süd-Huk von Iž zu gehen, sollte der Kurs um die Nord-Huk bei Rt Osiljina und in die Bucht von Brbinj führen. Das waren dann nur 8 sm statt der geplanten 14 sm. Der Start zu dieser zweiten Wettfahrt um 1130 war geglückt. Wieder geht U. Pofandt als erster über die Startlinie gefolgt von der Startnummer 96 das ist wieder L. Arnhold. Dann kommt Chr. Turner und als 4. M. Arnhold. Wider Erwarten hatten wir dann doch einen schönen, segelbaren Wind. Der zu segelnde Kurs führte um die N-Huk von Iž zu dem LF Plič Beli. Dabei kam es bei manchen zu etwas unsicheren navigatorischen Bewertungen. In manchen Karten war das Leuchtfeuer gar nicht enthalten, sondern nur die Untiefe, in anderen fehlte die Kennzeichnung, weshalb in den Kursangaben nur die Koordinaten standen. Aber es ging gut aus und wieder war eine erfolgreiche Wettfahrt zustande gekommen. Weil zum Ende der Woche der Wind doch deutlich nachzulassen schien, hatte ich nach dem Zieldurchgang über Funk verbreitet, dass wir gleich noch eine zweite anhängen wollten, Leider haben diesen Funkspruch wohl nicht alle Crews mitbekommen. Deshalb mussten einige von der Mole in Brbinj noch mal ablegen. Da bei keinen Regattaveranstaltungen Informationen über Funk verbreitet werden, muss künftig klar gemacht werden, dass mit dem Flaggensignal AP über A keine Wettfahrt mehr stattfindet oder die Flagge L eine weitere Wettfahrt gestartet werden könnte. Der Kurs der dritten war nicht geplant gewesen. Es war deshalb Improvisation erforderlich. Es kam ein Dreieckskurs von 5 sm zustande, der um die Insel Beli und den Plič Beli wieder zum Ziel in der Bucht von Brbinj führte. Beim Start zu dieser dritten Wettfahrt kam es zu Fehlstarts von U. Pofandt und Chr. Turner. Pofandt kehrte noch mal um, Chr. Turner trat zu der Wettfahrt nicht mehr an. Somit hatten wir am zweiten Tag bereits drei Wettfahrten im Kasten. Ergebnis der 2. Wettfahrt 1. U. Pofandt 2. L. Arnhold 3. M. Höhne 4. M. Arnhold 5. Th. Schuster 6. M. Sonnemann 7. S. Wenleder 8. H. Thunig 9. H. Groß 10. A. Raith 11. Chr. Turner 12. M. Scheuerer 13.S. Fey Ergebnis der 3. Wettfahrt 1. U. Pofandt 2. L. Arnhold 3. H. Thunig 4. A. Raidt 5. S. Wenleder 6. H. Groß 7. M. Arnhold 8. S. Fey 9. M. Sonnemann 10. M. Scheuerer 11. M. Höhne 12. Th. Schuster 13. Chr. Turner DNS 3

4 Brbinj ist ein reizender, winzig kleiner Ort, der Hafen mit einer Steinmole mit begrenzten Liegeplätzen. Wir mussten mit der Libertà vor Buganker an die Mole gehen, weil an den vorderen zwei Plätzen keine Moorings vorhanden waren. Weil einige an die Bojen in der Bucht gingen, hat sich aber alles zur vollen Zufriedenheit geregelt. Brbinj, Mittwoch, wollten wir zur Knut-Reynartz-Wettfahrt starten. Nachdem wir am Montag und Dienstag bei Wind von NW eine Kreuz zu segeln hatten, war uns das Glück in unerwarteter Form hold, der Wind hatte auf SE gedreht, was nach Süden wieder eine Kreuz zu segeln erforderte. Auch hier mussten wir eine Änderung vornehmen, weil die Durchfahrt durch den Ravski-Kanal für eine Kreuz doch zu eng erschien. Der Kurs führte zunächst wieder um den Plič Beli und durch den Iški-Kanal nach Sali. Der Start um 1025 war gelungen. Leider hatte die Crew M. Sonnemann die kurzfristige Änderung anscheinend nicht mitbekommen und kreuzte durch den engen Ravski-Kanal. Das war bedauerlich und muss zu Überlegungen führen, wie die Informationen, vor allem natürlich die kurzfristigen Änderungen, an alle Crews gelangen können. Um 1050 hatte die Flotte den Plič Beli gerundet und nahm Kurs in den Iški-Kanal. Der Wind war wider Erwarten kräftiger mit anfänglich bis zu 16 kn aus Südost. Die 4. Wettfahrt ist dann auch gut gelaufen. Das Ziel wurde vor der Hafeneinfahrt von Sali dargestellt. Ergebnis der 4. Wettfahrt zum Knut-Reynartz-Gedächtnispokal 1. U. Pofandt 2. M. Arnhold 3. L. Arnhold 4. S. Wenleder 5. S. Fey 6. M. Scheuerer 7. A. Raidt 8. M. Höhne 9. H. Thunig 10. Th. Schuster 11. H. Groß 12. M. Sonnemann 13. Chr. Turner Wegen einer Wegerechtsverletzung wurde Chr. Turner vom 12. auf den 13. Platz gesetzt. M. Sonnemann war also das Opfer der fehlenden Information geworden. Das ist sehr bedauerlich und sollte in Zukunft unbedingt vermieden werden. Am Abend fand dann das gemeinsame Essen und die Preisverteilung für den Knut- Reynartz-Gedächtnispokal statt. Das Lokal, von Susi A.-Turner organisiert, war ansprechend und kann in dieser Form wieder besucht werden. Sali, Donnerstag, Startzeit 1040, zur fünften hatten wir zu Beginn noch einen ganz passablen Wind. Den Start gewann L. Arnhold gefolgt von M. Scheuerer. U. Pofandt kommt mit hoher Fahrt auf und überholt die beiden in Luv. Es folgt dann M. Sonnemann dichtauf gefolgt von S. Fey als Fünfte. Aber bei dem Seezeichen Plič Balabra lies der Wind nach. Die ganze Flotte trieb weit auseinander gezogen in der Flaute. Das hat aber nicht nur bei den Seglern zu verständlichen Frustrationen geführt, auch bei der Wettfahrtleitung wurde heftig über das weitere Verfahren diskutiert. Da wir gegen Mittag bereits am Plič Balabra standen, waren wir voller Zweifel, was zu tun wäre. Zunächst dachten wir, dass wir wegen der Zeit, die noch zur Verfügung stand, abwarten sollten. Es war ein richtiges Geduldsspiel mit fragwürdigem Ausgang. Wir sind dann mit der Libertà um die Süd-Huk von Sit gefahren, um dort die weitere Entwicklung abzuwarten. Tatsächlich kam nach einiger Zeit wieder Wind auf. Wir haben dann hier eine vorher geplante Bahnabkürzung eingerichtet. 4

5 Dieser Tag hatte zu unterschiedlichen Beurteilungen und Empfindungen geführt. Wie das so ist im Leben, die einen blieben in dem Flautenloch am Plič Balabra hängen und andere konnten das überwinden und zum Schluss noch einiges gut machen. Die Nacht verbrachte die BHS-Flotte in der Bucht U Statival an der Ostküste der Insel Kornat. Das war eine schöne Sache. Vor allem, weil wir dicht gedrängt vor Buganker an einer kleinen Anlegestelle festmachen konnten. Ergebnis der 5. Wettfahrt 1. U. Pofandt 2. L. Arnhold 3. A. Raidt 4. S. Fey 5. M. Höhne 6. Chr. Turner 7. S. Wenleder 8. M. Scheuerer 9. M. Sonnemann 10. M. Arnhold 11. H. Groß 12. Th. Schuster DNF 13. H. Thunig DNF U Statival, Freitag, Der letzte Tag der Wettfahrtwoche sollte uns zurück nach Biograd führen. Da wir eine ziemlich große Distanz von 14 sm zurückzulegen hatten, fand der Start bereits um 0950 statt. Es war aber schon am Morgen abzusehen, dass der Wind immer mehr nachlassen wird. Die BHS-Flotte quälte sich nach Süden in Richtung der kleinen Insel Dajna M., die an Bb zu runden war. Schon sehr bald hatten wir hier die Bahnabkürzung eingerichtet. Trotz dieser relativ kurzen Strecke fanden sehr interessante Duelle statt. Hier war taktisches Geschick und Glück erforderlich bei der Entscheidung die richtige Seite zu nehmen. Ergebnis der 6. Wettfahrt 1. U. Pofandt 2. S. Wenleder 3. A. Raidt 4. L. Arnhold 5. S. Fey 6. M. Arnhold 7. Th. Schuster 8. M. Höhne 9. H. Thunig 10. Chr. Turner 11. M. Sonnemann 12. M. Scheuerer 13. H. Groß Auch wenn die Woche von der Windsituation gesehen, manchmal ein Lotteriespiel war, war es doch für alle Beteiligten eine schöne Segelwoche, auch wenn die eine oder andere Erwartung, was die Platzierung anging, vielleicht nicht in Erfüllung ging. Aber das ist immer so. Uwe Pofandt gewann alle Wettfahrten überlegen wie noch nie. Es erhebt sich deshalb immer wieder die Frage, was überwiegt bei einer Regatta, das Material oder das Können. Man kann es auch umgekehrt sagen, das Können oder das Material. Dass ein gutes Material den Erfolg unterstützt ist keine Frage. Wenn man aber sieht, dass meistens die gleichen die vorderen Plätze belegen, dann scheint mir doch das Können, das heißt auch die Erfahrung, letztlich den Ausschlag zu geben. Wenn man sich mal die Ergebnisse der letzten Jahre betrachtet, ist festzustellen, dass doch meistens die gleichen Namen vorne auftauchen U. Pofandt, H. Ubert, S. Fey 2008 L. Arnhold, U. Pofandt, M. Sonnemann 2009 M. Arnhold, M. Scheuerer, M. Dachsel; M. Dobritz 9., U. Pofandt S. Fey, Chr. Turner, L. Arnhold, M. Höhne, M. Sonnemann, Uwe Pofandt war nicht dabei! 2012 S. Koros, L. Arnhold, U. Pofandt 5

6 Man sieht, dass auch Uwe mal total daneben lag, was auch die These vom guten Material bestätigt Unbestritten ist natürlich, dass die große Erfahrung vom Starnberger See Uwe Pofandt zum besten Regattasegler im BHS hat werden lassen. Das lässt aber auch erkennen, dass bei einigen Crews taktische und segeltechnische Kenntnisse weiter entwickelt werden könnten. Zusammenfassend kann man aber betonen, die BHS-Segler beherrschen ihr Handwerk. Darauf können wir stolz sein. Gesamt-Ergebnis 2013 und Plätze nach sechs Wettfahrten Mo 1. Di 2. Di 3. Knut- Reynartz Pokal Do 5. (Angaben ohne Gewähr!) Wertung Fr Gesamt Punkte Uwe Pofandt Lothar Arnhold Sebastian Wenleder Andreas Raith Mike Höhne Martin Arnhold Sibylle Fey Harald Thunig Matthias Scheuerer Christian Turner Thomas Schuster Manfred Sonnemann Herrmann Groß Vereinsmeister 2013 Uwe Pofandt mit seiner Crew Ingrid Kreuzer, Susanne Richter und Gerhard Zeller (Mit auf dem Bild Susi A.-Turner und Horst Jakob) Eine schöne Woche fand ein glückliches und erfolgreiches Ende. Am Abend wurde in Biograd noch ordentlich gefeiert. Horst Jakob Bayerische Hochseesegler München e.v., Internet: Geschäftsstelle, Roßmoosweg 8, Königsdorf, Tel.: +49(0) , Fax: +49(0) Vorstand: Thomas Schuster (1. Vorsitz.), Sibylle Fey (2. Vorsitz.), Monika Dachsel, Manfred Sonnemann, Susanne Anderiasch-Turner Vereinsregister-Nr.: VR13566 Fall Nr. 4, Sitz München, DSV Mitglied BA 186 6

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