VirtEx Mobile. Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile. Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras
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1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 72
2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 72 VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras
3 Abstract VirtEx soll es Studierenden ermöglichen, Exkursionen selbständig jederzeit virtuell durchzuführen zu können. Exkursionen sind ein Kernbestandteil aller Erdwissenschaften. Gleichwohl besteht nicht immer die Notwendigkeit bzw. die Möglichkeit, eine reale Exkursion durchzuführen. Hier setzt VirtEx an, da es unabhängig von zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen ein weites inhaltliches und methodisches Spektrum von Exkursionen ermöglichen soll. In einer ersten Phase (siehe auch 2. Förderausschreibung E-Learning) wurde ein inhaltlich abgeschlossenes Modul zum Thema Ruhrgebiet komplett fertig gestellt. Hierbei wurde der Wandel der Region zu einer Freizeit- und Kulturregion dokumentiert und analysiert. Durch VirtEx Mobile soll der Versuch unternommen werden, eine Brücke zu schlagen zwischen realer und virtueller Exkursion. Hierzu wird zuerst das erarbeitete Modul auf eine mobile Plattform portiert, um so die Vorteile von VirtEx auch im Gelände nutzbar zu machen. In einer 2. Phase der Projektes VirtEx Mobile soll der erweiterte, GPS-gestützte Einsatz von VirtEx im Gelände erprobt werden. So können weitere direkte standortbezogene Fragestellungen und Informationen erarbeitet werden
4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorgehen Projektmanagement Technische Herangehensweise und Durchführung Inhaltliche Herangehensweise Ergebnisse Das Produkt VirtEx Mobile in technischer Hinsicht Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt VirtEx Mobile Erfahrungen Erkenntnisgewinne der Umsetzung Ausblick...13
5 3 1 Einleitung Nachdem das E-Learning-Projekt VirtEx Ruhr. Die Neu-Erfindung des Ruhrgebiets mit Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion erfolgreich zum Seminareinsatz kam, soll nun mit dem Projekt VirtEx Mobile der Schritt in Richtung M-Learning vollzogen werden. Wörtlich übersetzt kann man sich unter diesem Begriff ein mobiles, bewegliches, beziehungsweise transportables Lernen vorstellen. [KKS07]. In der Literatur werden für M-Learning auch die Begriffe Mobile Learning`, mobile E-Learning` benutzt. Hierbei werden in der Regel die Mobilität des Lernortes und die technologische Unterstützung des Lernens [KKS07] betont. Beim M-Learning können verschiedenste tragbare Datenträger zum Einsatz kommen wie zum Beispiel Notebook, Tablet- PC, PDA (Personal Digital Assistant) oder Smartphone. Für das Projekt VirtEx Mobile gilt jedoch vorerst nicht mobil gleich vernetzt. Auf eine mögliche Vernetzung (WLAN) und einen möglichen Netzgebrauch (UMTS) soll folgend näher eingegangen werden. Nach Müller-Wusterwitz und Müller gibt es drei Ansätze eines M-Learning: ubiquitäres mlearning, kollaboratives mlearning und kontextbezogenes mlearning [MM04]. Als ubiquitäres mlearning wird hier ganz allgemein das ortsunabhängige Lernen verstanden. Auch das Modul 1 des VirtEx-Projektes könnte also schon als M-Learning bezeichnet werden. Dieses Modul kann ebenfalls ortsunabhängig mittels Notebook erarbeitet werden. Eine Interaktion mit dem Lehrenden ist in der Regel nicht vorgesehen. Nach Müller-Wusterwitz und Müller liegt [im kollaborativen mlearning] der Schwerpunkt im Wissenserwerb in Teams, deren Mitglieder räumlich voneinander getrennt und an wechselnden Orten tätig sind [MM04]. Dieser Aspekt des M-Learning sollte im VirtEx-Projekt für die Weiterentwicklung und den Ausbau weiterer Module Berücksichtigung finden, wird aber zurzeit aufgrund der erforderlichen größeren Endgeräte (Notebooks) und der damit verbundenen Anschaffungskosten nicht weiter verfolgt. Kontextbezogenes mlearning hingegen basiert auf einer möglichst realitätsbezogenen Lernsituation (siehe auch situiertes Lernen nach Schwabe/Valerius 2001, [SV01, S.4]), um einen optimalen Wissenstransfer zu erzielen. Hier setzt das Projekt VirtEx Mobile an. Die Überführung des Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion des E-Learning-Projektes VirtEx Ruhr die Neu-Erfindung des Ruhrgebietes (2. Förderausschreibung) [Wo + 07] auf ein PDA soll den Abruf von Informationen direkt vor Ort ermöglichen. So soll eine stärkere Verknüpfung von realer und virtueller Exkursion gefördert werden. Im Stile der Informationsangebote für Points of Interest (POIs) bei Fußgängernavigationssystemen für PDA- oder Handynutzung sollen für ausgewählte Exkursionsstandorte Informationen angeboten werden. Ein ähnliches Verfahren erfolgt beispielsweise auch bei Museumsführern. Hier wird auf einer Standortkarte oder einer Tabelle ein Positionspunkt aktiviert, um Informationen abzurufen. Kontextbezogenes mlearning kann noch optimiert werden, indem die von einem GPS-fähigen GPS-Koordinaten nutzbar gemacht werden und somit ein echter Local Based Service angeboten werden kann.
6 4 2 Vorgehen 2.1 Projektmanagement Das Projektteam rekrutierte sich im Wesentlichen aus den Kräften des Vorläufer-Projektes Virt Ex Ruhr Modul1. Es bestand aus 1 Hochschullehrer als Antragsteller, der in seinem Forschungsfreisemester beratend präsent war (Eigenleistung des Instituts), auf der inhaltlichen Seite aus einem wiss. Mitarbeiter als Projektverantwortlichem (Mittel der 3.Förderausschreibung) und einer Absolventin als Wiss. Hilfskraft (Mittel der 3.Förderausschreibung). Auf der technischen Seite waren die Kartographin des Instituts, die auch für das Webdesign und die sonstige Mediengestaltung des Instituts verantwortlich zeichnet (Eigenleistung des Instituts) tätig sowie eine studentischen Hilfskraft mit fundierten Kenntnissen (Mittel der 3.Förderausschreibung). Die Projektstartphase wurde durch den Umstand überschattet, dass das Institutsgebäude Mitte August aufgrund einer Schadstoffbelastung ad hoc geschlossen wurde. Bis zur Neuordnung der Raumsituation war nur ein eingeschränkter Zugang zu eigenen Materialien und Literatur (Institutsbibliothek) möglich. Die Projektmitglieder arbeiteten zuhause. Eine geordnete Teamarbeit war damit erschwert. Wesentlicher Anker der Zusammenarbeit waren zweiwöchentlich statt findende Jour Fixe Sitzungen. Die Frühphase des Projektes war grundlegenden technischen Recherche- und Entwicklungsarbeiten mit dem institutseigenen PDA, das die technische Hardware-Basis bilden sollte, gewidmet. Nachdem das Team sich für einen hinsichtlich Usability und visueller Ästhetik viel versprechenden Ansatz entschieden hatte, erfolgte eine Auswahl und Komprimierung geeignet erscheinender Inhalte von VirtEx Modul 1 (Standorte). Eher textorientierte Komponenten aus dem Bereich der Hintergrundinformationen (Sachthemen) wurden einzeln ausgewählt und durch die wissenschaftlichen Teammitglieder mittels hochwertiger digitaler Audioaufzeichung eingesprochen. Beide Arten von inhaltlichen Angeboten wurden durch das Technik-Team eingebunden. 2.2 Technische Herangehensweise und Durchführung Für M-Learning werden verschiedenste Software-Produkte auf dem Markt angeboten. Da das erste Modul des VirtEx-Projektes mittels Flash umgesetzt wurde, sollte die technische Basis aber stringent bleiben. Entsprechend dem FlashPlayer-Plug-In für den PC eröffnet sich mit dem Zusatztool Flash Lite 2 die Möglichkeit, Flash-Movies für PDAs (Personal Digital Assistant) abspielbar zu machen. Zusätzlich bietet sich aber nach erfolgter Endkorrektur des Moduls auch die Möglichkeit, die Flash-Movies mit Einschränkungen auch als HTML-Datei abzuspeichern und über einen als Standard vorinstallierten Internet-Browser abzurufen. Zudem bietet sich dem VirtEx-Team mit einer Flash-basierten Bearbeitung der Module die Möglichkeit, die Lerneinheiten auch für eine zukünftige Nutzung auf Handys vorzubereiten (siehe dazu auch Kap. 4.2). Das Plug-In Adobe Flash-Player ist seit Anfang 2006 auch in einer Version für Mobiltelefone verfügbar [Le06].
7 5 Für VirtEx Mobile entschied man sich - um keine zusätzlichen Kosten zu erzeugen - in der ersten Phase gegen den Gebrauch der UMTS-Technik. Weiterhin sollte den Studierenden ein einheitliches Layout geboten werden, um eine Erweiterung der VirtEx-Arbeit zu ermöglichen. Zum Einsatz kommen PDAs der Marke ASUS MyPAL 636N. In einem ersten Schritt sollte das Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion auf den PDA übertragen werden. Es besteht dabei die Notwendigkeit, Informationen auch ohne GPS-Ortung anzubieten, da je nach Exkursionsstandort z. B. in Städten (hohe und dichte Bebauung) - der Empfang des GPS-Signals evtl. gestört sein kann. Zusätzlich wird ein Einsatz innerhalb von Gebäuden durch die GPS-Unabhängigkeit ermöglicht [Le06]. Die Erarbeitung der Flashdateien erfolgte dabei auf einem PC. Die Übertragung der fertigen Abschnitte erfolgte mittels USB-Schnittstelle. Bei der Erstellung der Lerneinheit für den PDA gilt Folgendes auch für das M-Learning: Die Wahrnehmung von Geoinformationen auf mobilen Geräten ist ein Prozess, der vom Nutzer einen hohen Einsatz seiner kognitiven Fähigkeiten verlangt. Im Gegensatz zur stationären Nutzung wird sie in mobilen Geovisualisierungsdiensten durch eine Vielzahl von Reizen, insbesondere von visuellen Stimuli des Georaums, stark beeinflusst.... Daraus ergeben sich für die Visualisierung von Geoinformation auf mobilen Geräten grundlegende Gestaltungsprinzipien basierend auf Relevanz und Salienz. Die Relevanz bezieht sich auf den Informationsraum. Die darzustellenden Geo-Objekte müssen maximal reduziert werden, weil unnötige (...) Objekte ebenfalls Distraktoren sind. Die Selektion der relevanten Objekte richtet sich nach dem Nutzer und dem Kontext. Die Salienz bezieht sich auf den visuellen/symbolischen Darstellungsraum. Die graphische Darstellung der selektierten Geo-Objekte muss so gestaltet sein, dass sie herausragend, schnell dekodierbar und intuitiv erfassbar ist. Außerdem müssen die Minimaldimensionen gegenüber Desktop-Bildschirmen deutlich erhöht werden. [RS05] Die wichtigste Herausforderung in der Umsetzung liegt dabei sicherlich in der Beachtung der kleinen Displaygröße. Wurden bisher die FlashMovies für ein Format von 955 x 450 px konzipiert, sind es nun nur noch 320 x 240 px, wobei man sich für die Nutzung der querformatigen Anzeige, welche einfach über einen Button zu definieren ist, entschied. Der kleine Bildschirmbereich zog eine Umstellung und auch Umgestaltung der Menüstruktur in VirtEx nach sich. In VirtEx-PC-Variante war das Menü als Drop-Down-Menü im oberen Bildbereich definiert. Untermenüpunkte wurden folgend direkt unterhalb der Hautmenüleiste angezeigt.
8 6 Abbildung 1: Menü als Drop-Down-Menüleiste in VirtEX Modul 1 (für den PC) In VirtEx Mobile würde diese Art der Darstellung zu viel Displayplatz beanspruchen, daher wurde das Hauptmenü anders strukturiert, Schriften wurden vergrößert, zusätzliche Signaturen wie für die Funktion Zurück zur Startseite wurden eingeführt. Untermenüpunkte werden als Liste angezeigt. Folgend erscheint der gerade angewählte Menüpunkt nur noch oben links. Abbildung 2: Menü- bzw. Untermenü-Anzeige in VirtEx Mobile Vor der Übertragung der einzelnen Flash-Movies in VirtEx Mobile erarbeitete das VirtEx-Team eine Übersicht über die Machbarkeit der Umsetzung der Einzelelemente des 1. Moduls.
9 7 Elemente von VirtEx Modul 1 Übertragbarkeit auf VirtEx Mobile Mit Einschränkungen möglich Bildergalerie 1.Scrollbalken oder 2.Umwandlung in eine Audiodatei Längere Textpassagen mit Funktion weiterblättern Karten Video Grafik / Diagramm Verlinkungen (intern und extern) Möglich mit kleinen Veränderungen Video abspielen erst ab Version Flash Lite 3 (Frühjahr/Sommer 2008) möglich Möglich mit kleinen Veränderungen Intern: möglich Externe Verlinkung nur bei UMTS-Funktionalität möglich Tabelle 1: Umsetzbarkeit Umsetzung - Bildergalerie: In der PC-Version des Modul 1 wurden die Bildergalerien als externes Movie zum Hauptmovie zugeladen, um so die Ladezeiten zu verringern. Flash Lite 2 unterstützt dieses Vorgehen nicht. Der Button zur Aktivierung des nächsten Bildes bewirkt in Flash Lite 2 den Aufruf des nächsten Elementes/Movies im Hauptmovie. Dies kann nur durch Integration der Bildergalerie in das
10 8 Hauptmovie verhindert werden. Damit müssen aber dann erhebliche Ladezeiten akzeptiert werden. Ansonsten müssten diese Bildergalerien losgelöst, als zusätzliche Movies angeboten werden. Möglicherweise wird dieses Problem mit der Version Flash Lite 3 behoben sein. Umwandlung - längere Textpassagen: Grundsätzlich sollten Texte in VirtEx Mobile eine gewisse Länge nicht überschreiten. Jedoch lassen sich textliche Beschreibungen nicht auf Displaygröße begrenzen. Ein Button Weiterblättern ist bei Nutzung des PDA-Stiftes schwer zu gebrauchen, da die Darstellung doch recht klein ausfallen müsste, daher wurde hier ein besser nutzbarer Scrollbalken definiert. Längere Textabschnitte werden als Audio-Datei aufgenommen und in ein MP3-Format überführt. Abbildung 3: Text mit Scrollbalken Umwandlung Karten Grafiken Diagramme: Hier ist insbesondere eine Neudefinition der Schriftgrößen erforderlich. Weiterhin ist auf eine kontrastreiche Farbgebung zu achten, da die Lichtverhältnisse im Gelände in der Regel keine optimale Bildschirmsicht ermöglichen. Umwandlung Video: Die Videos des Modul 1 können zurzeit noch nicht auf dem PDA angeboten werden, da Flash Lite 2 die Video-Wiedergabe nicht unterstützt. Mit Version 3 soll dies aber dann realisierbar sein. Mobile Learning erschöpft sich aber nicht in der reinen Übertragung von E-Learning auf mobile Engeräte. Neue Funktionalitäten der PDAs wie z. B. GPS-Fähigkeit ermöglichen die Lokalisierung eines Nutzers und damit auch die Eröffnung eines Angebotes für ortsspezifische Dienste (Local Based Services) [KS05]. Das VirtEx-Team strebt daher eine Ausweitung von VirtEx Mobile in diesem Kontext an. Verschiedenste Freeware zum Auslesen von GPS-Koordinaten wurde auf Lauffähigkeit auf dem ASUS MyPAL getestet. Mit GPSinfo lassen sich GPS-Koordinaten auslesen und anzeigen. Jedoch steht die Verarbeitung der GPS-Daten und der damit mögliche ortsabhängigen Informationsabrufes noch aus.
11 9 Abbildung 4: GPSinfo Funktionalitäten Je nach Aufgabenstellung an die Studierenden könnte auch die Software GPS-Mate Kosten pro Lizenz kleiner 30 EUR - zum Einsatz kommen. Insbesondere beim kollaborativen mlearning` (siehe Kap. 4) lassen sich mittels GPS-Mate Basisdaten zu neuen Lerneinheiten erstellen. GPS-mate ermöglicht das Einlesen gescannter Karten im beliebigen Rasterformat, eine einfache Georeferenzierung der Karten, Aufzeichnung von Touren mit den statistischen Standarddaten wie Position, Höhe und Entfernung, die Verwaltung von Karten und Touren und den Export im GPX-Format zur Weiterbearbeitung am PC. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, soll auf den Kauf von Geodaten weitgehend verzichtet werden. Bisher wurden die Kartendarstellungen im Institut für Geographie erstellt und sind somit in der Nutzung frei. Für evtl. geplante Kartierübungen usw. muss die Anschaffung von amtlichen Geodaten für einen begrenzten Exkursionsbereich je nach Aufgabenstellung jedoch geprüft werden. Informationen müssen jedoch auch ohne GPS-Ortung angeboten werden. Je nach Exkursionsstandort z. B. in Städte (hohe und dichte Bebauung) - kann der Empfang des GPS-Signals evtl. gestört sein. Zusätzlich wird ein Einsatz innerhalb von Gebäuden durch die GPS-Unabhängigkeit ermöglicht [Le06]. 2.3 Inhaltliche Herangehensweise Während die erste Projektphase primär dem Ausloten der technischen Möglichkeiten gewidmet war, stellte schließlich die Übertragung des Moduls 1 auf einen PDA zur Schaffung eines ortsunabhängigen Lernangebotes auch eine deutliche inhaltlich-methodische Herausforderung dar. VirtEx Mobile basiert auf der Überlegung, dass Friktionen bei der Übertragung des Gelernten auftreten, wenn Studierende die in VirtEx Modul 1 vorgestellten Standorte im Gelände erleben. Obwohl VirtEx Modul 1 jüngst getestet und begleitend evaluiert wurde, liegen gesicherte Kenntnisse aus dem Projekt hier aber noch nicht vor (vgl. Praxisbericht Modul 2).
12 10 Damit wurde ein weitgehend freies didaktisches Konzept notwendig, dessen experimenteller Charakter ebenfalls einer Überprüfung in der Zukunft bedarf. Zunächst kam es zu einer Durchsicht des Modul 1 hinsichtlich der Umsetzbarkeit der Elemente. Hier wurden erste zu akzeptierende Abstriche des Konzeptes augenfällig, wie die aktuell nicht realisierbare Einbindung von Videos. So erfolgte eine Prüfung anderer geeigneter Präsentationsformen und ihrer Anwendungseignung. Dabei wurde klar, dass einzelne Inhalte starke Reduktionen bzw. Veränderungen würden erfahren müssen und dass so nicht alle Einzelaspekte sinnvoll umzusetzen sind. Es wurde notwendig, weniger textbasiert zu arbeiten und umso mehr die Präsentation der Informationen über Grafiken zu verstärken, die bestenfalls einen visuellen Abgleich im Gelände ermöglichen. Zusätzliche Angebote auf dem PDA sind z. B. großmaßstäbigere Wegeskizzen für Standorte, mit Erläuterungen versehene Detailfotos, Informationsangebote im Sinne von Points of Interest (POIs) usw., denn der Orientierung im Gelände und dem Auffinden von Mikrostandorten kommt ein wichtiger Stellenwert zu, da keine Exkursionsleiter/innen die Gruppe begleiten. Anders als im Modul 1, das für die PC-Arbeit konzipiert wurde, müssen also auf dem PDA kleinräumigere Informationen und Kartenmaterial angeboten werden, eine grobe vektorielle Darstellung macht auf dem PDA exkursionsbegleitend keinen Sinn (vgl. dazu auch [DW06]). Weiterhin wurden wichtige Sachinformationen in Form von Audiodateien abgelegt. Zudem mussten einzelne Aufgabenstellungen geändert werden, so ist z. B. Literaturarbeit im Gelände nicht sinnvoll, eher Kartierübungen, die Sammlung von Daten, Interview-Aufnahmen etc. Hier können die Vorteile von mobilen Geräten genutzt werden, die zusätzliche Funktionalitäten bieten wie die Aufnahme- und Abspielfunktionen von z. B. Audiodateien. Insgesamt birgt der Versuch, Studierende in kleinen Gruppen eigenverantwortlich in einer Mischung aus realer und virtueller Exkursion Geländegänge absolvieren zu lassen, einen deutlich experimentellen Charakter und auch Risiken, orientiert sich aber letztlich am wichtigen exkursionsdidaktischen Leitbild Ganzheitlich Lernen mit allen Sinnen ([Di05, S. 31]).
13 11 3 Ergebnisse 3.1 Das Produkt VirtEx Mobile in technischer Hinsicht Eine Übertragung des Modul 1 auf ein PDA war mit den in Kapitel 2.3 erläuterten Einschränkungen bzw. Umarbeiten erfolgreich. Somit kann VirtEx nun auch ortunabhängig bzw. direkt in der Exkursionsumgebung eingesetzt werden. Das Abspielen von Video-Dateien wird, sobald Flash Lite in der Version 3 auf dem Markt ist, in VirtEx Mobile integriert werden. Zu überprüfen wäre in der neuen Version ebenfalls das dann evtl. ermöglichte Abspielen der Bildergalerien. Die Nutzung der GPS-Funktionalität der Geräte ist machbar, bedarf aber noch einiger Arbeit an der Verknüpfung des Abrufens der GPS-Koordinaten, der Darstellung und des dann gewünschten Informationsabrufes für den jeweiligen Standort des Lernenden im Sinne von Points of Interest bei Fußgänger-/Freizeitnavigation. 3.2 Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt VirtEx Mobile Als Ergebnis des Projektes liegt aktuell ein nutzbares PDA mit einer Lernplattform für den mobilen Gebrauch vor. Die Verfasser haben gelernt, dass erhebliche inhaltliche und mediale Anpassungsbedarfe bei diesem veränderten Einsatz der Elemente von VirtEx Modul 1 bestehen. Sie haben aber auch erfahren, dass das Gerät Möglichkeiten der eigenen Aktivität der Studierenden im Gelände (Sammeln von Daten, Befragungen usw.) bietet, die sinnvolle zusätzliche Lerneffekte ermöglichen kann. Innerhalb des Gesamtprojektes VirtEx ist damit möglich geworden, über eine Projekt-Kette nachzudenken, innerhalb derer Studierende zunächst mit VirtEx online arbeiten, um dann mit VirtEx Mobile vor Ort zu gehen und weitere Daten zu erheben, die in neue Module des Online-Angebotes von VirtEx einfließen können. Die Verfasser/innen halten sich zugute, dass sie keinerlei Vorerfahrungen mit PDAs in das Projekt einbringen konnten. Damit folgte die Ausrichtung des letztlich adaptierten Angebots im Grunde den Erfordernissen unerfahrener Nutzer, auch wenn diesen die zugrunde liegenden Inhalte vertraut waren. Eine echte Einschätzung dieses Experiments wird jedoch nur möglich sein, wenn VirtEx Mobile tatsächlich mit studentischen Nutzern erprobt und evaluiert werden kann.
14 12 4 Erfahrungen 4.1 Erkenntnisgewinne der Umsetzung Die Vorteile von Mobile Learning liegen im zeit- und ortsunabhängiges Lernen,..., dass im Gegensatz zum Computer der Lernende sein mobiles Gerät einfach mitnehmen und sich in bestimmten Lernszenarien als Ergänzung zu anderen Lernformen in ein umgebungssensitives Lernen begeben kann. [KKS07]. Das Lerntempo kann selbst gesteuert werden, im Vergleich zur normalen realen Exkursion. Nachteile sehen wir aktuell in den hohen Anschaffungskosten, wenn PDAs in Seminarstärke zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei der Nutzung von privaten mobilen Geräten kann von keinem einheitlichen Standard der Geräte ausgegangen werden, hier kann nur ein Minimalstandard zugrunde gelegt werden. Daher sieht das didaktische Konzept für die Zukunft vor, eine kleinere Anzahl baugleicher PDAs zur verfügbar zu haben, die tageweise ausgegeben und zwischenzeitlich gewartet werden. Dies bedeutet, dass Kleingruppen unabhängig von ihrer Gesamtgruppe (Seminar o.ä.) in das Gelände gehen könnten. Ein entscheidender Erkenntnisgewinne des VirtEx-Teams ist: Das Thema M-Learning steckt noch in den Kinderschuhen`. In der kurzen Projektphase konnte nur ein kleiner Einblick in die Thematik gewonnen werden. Das Team hat aber nun zumindest deutlichere Vorstellungen des technisch Möglichen. Um alle Funktionalitäten dieser mobilen Endgeräte nutzen zu können, bedarf es aber noch einer erheblicher Arbeitsleistung. Die Thematik Fußgängernavigation/GPS-gestützte Informationsangebote insgesamt ist zurzeit noch nicht zu überblicken, das Potenzial aktueller Lösungen für Lehrzwecke jedoch zumindest etwas deutlicher geworden. Die technischen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte erweitern sich ständig. Somit ist eine mögliche optimale Nutzung von PDAs bei realen Exkursionen noch nicht erkennbar. Die für Erweiterungen benötigte Software ist in der Regel als Freeware oder für eine geringe Gebühr zu beziehen. So ermöglicht z. B. die Software GPS-Mate mit Lizenzkosten unter 30 EUR und einsetzbar auf Windows Mobile basierten PDAs und Handys die Aufzeichnung von eigenen Touren und das Setzen von selbstdefinierten Points of Interest. Jedoch muss dabei auch immer die Beschaffung von geeignetem Kartenmaterial im Blick behalten werden. Die Nutzungsgebühren und die Bereitstellung von amtlichen Geodaten verursachen auch für Studienzwecke zurzeit noch immense Kosten. In einigen wenigen Bundesländern wie zum Beispiel Bayern werden Geodaten für Studienzwecke kostenlos abgegeben. In vielen Bundesländern sind die Nutzungsgebühren auch für kleinere Gebiete nicht tragbar, so dass in diesen Fällen auf eigenes Kartenmaterial zugegriffen werden muss.
15 Ausblick Dies bedeutet weitere technische Entwicklungsarbeit und Anpassung, z. B., um dem Ziel näher zu kommen, Videos, die in VirtEx ein wichtiges Medium bilden, zu integrieren: Erst Flash Lite in der Version 3 wird eine Einbindung von Videoaufnahmen in VirtEx Mobile ermöglichen. Die Version wird im Frühjahr/Sommer 2008 auf den Markt kommen und wird dann auch zur Umsetzung der in Modul 1 integrierten Filme Verwendung finden. Das in der 3. Förderrunde entwickelte VirtEx-Modul 2 wird dann folgend in entsprechender Weise auf ein PDA transportiert werden. Für dieses Modul wurden eigene Videoaufzeichnungen von Experteninterviews angefertigt. Diese sollen standortbezogen in kleinen Teilpaketen offeriert werden. Einige Teilabschnitte werden aufgrund der Speichergröße evtl. dann nur als Audiodatei angeboten. Eine Erprobung im Gelände durch Studierende unter Betreuung der Teammitglieder soll nach Möglichkeit im Sommersemester 2008 inklusive einer Evaluation erfolgen. Bisher hat sich das VirtEx-Team darauf beschränkt, das bestehende Modul 1 auf einen Pocket- PC zu transferieren und somit den Einsatz vor Ort zu ermöglichen. Im Sinne des kollaborativen mlearnings` sollte folgend aber auch über eine Weiterentwicklung von VirtEx-Modulen durch Studierende nachgedacht werden. Die Nutzung des PDAs wäre dann eine andere. Nicht die Vermittlung, sondern eher die Erzeugung von Wissen stünde dann im Vordergrund. So würden die Studierenden im Gelände Daten für weitere VirtEx-Module aufnehmen (Kartieren, Aufzeichnung von Routen, Interview-Audio-Aufnahmen usw.). Eine Weiterführung im Hinblick auf kollaboratives mlearning ist im Bereich der WWU durch Nutzung des universitären WLAN möglich. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden von Büdding und Frieler Möglichkeiten der WLAN-Konfiguration auf PDAs entwickelt [Bü07]. Medienberichten zufolge ist für das Ruhrgebiet die bislang umfassendste WWLAN-Vernetzung eines Ballungsraumes geplant. Dies würde VirtEx Ruhr besondere Möglichkeiten eröffnen. Als weitere Verbesserung in der Zukunft wäre noch anzustreben, die Übertragbarkeit oder das Abrufen auf persönlichen PDAs, Mobiltelefonen der Studierenden zu gewährleisten (hier ist das Handling dem Lernenden bekannt, dieser muss sich nicht erst mit einem unbekannten Gerät vertraut machen). Hier kann jedoch von einem aktuell nicht realistischen Ziel gesprochen werden.
16 14 Literaturverzeichnis [Bü07] Büdding, H.: Mobile Engeräte im universitären Einsatz innerhalb der Hochschullehre. Münster [Di05] Dickel, M.: Zur Philosophie von Exkursionen. In: Hennings, W.; Kanwischer, D.; Rhode-Jüchtern, T. (Hrsg.): Exkursionsdidaktik innovativ!? Erweiterte Dokumenattion zum HGD-Symposium 2005 ind Bielefeld. Weingarten 2006 [DW06] Dohme, C.; Weber, A.: Freizeitnavigation im Internet und auf mobilen Endgeräten am Praxisbeispiel. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): XYZ-aufgelöst. Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. Kartographische Schriften, Band 12, Bonn [KKS07] Krauss-Hoffmann, P.; Kuszpa, M. A.; Sieland-Bortz, M.: Mobile Learning. Grundlagen und Perspektiven. In (Initiative Neue Qualität der Arbeit, Hrsg.): INQA-Bericht, Nr. 24, Dortmund [KS05] Kuszpa, M.; Scherm, E.: Mobile Learning Modetrend oder wesentlicher Bestandteil lebenslangen Lernens? In (FernUniversität in Hagen, Hrsg.): Diskussionsbeiträge, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Nr Hagen [Le06] Leggen, D.: Fußgängerrouting überall flexibel nutzbar. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): XYZ-aufgelöst. Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. Kartographische Schriften, Band 12, Bonn [MM04] Müller-Wusterwitz, S.; Müller, M.: Vom elearning zum mlearning. Neue Wege in der kunsthistorischen Ausbildung. Workshop 4: Neue Lernkulturen und Neue Technologien. Anl. der DGWF-Jahrestagung 2004: Wandel der Hochschulkulturen? Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz. O.O [RS06] Reichenbacher, T.; Swienty, O.: Relevanz und Kognition in der mobilen Geovisualisierung. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): Aktuelle Entwicklungen in Geoinformation und Visualisierung. Kartographische Schriften, Band 10, Bonn [SV01] Schwabe, G./Valerius, M.: Grundlagen des kollaborativen Lernens mit neuen Medien. In: WISU - das Wirtschaftsstudium, Vol. 30, No. 10, Online unter: Zuletzt abgerufen am [Wo + 07] Wood, G.; Gottwald, M.; Schroer, C.; Hardt, A.: VirtEx Ruhr. Die Neu-Erfindung des Ruhrgebietes. In (Grob, H. L.; Brocke vom J. Hrsg.): E-Learning Praxisberichte, Nr. 47, Münster 2007.
17 15 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.
18 16 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster 2007.
19 17 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster 2007.
20 18 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster 2008.
21 19 Nr. 62 Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster Nr. 64 Nr. 65 Nr. 66 Nr. 67 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Lechtenbörger, J., Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli - Dezember 2007, Münster Domanowski, A., Rauert, Y., Rüther, H., Tomasek, T., Metrik Konzeption und Erstellung der Website Mittelhochdeutsche Metrik Online (MMO), Münster Hannen, V. M., Streubel, S. D., Vöcking, S., Weinheimer, C., MiniPET Ein Demonstrationsversuch zu bildgebenden Verfahren der medizinischen Physik, Münster Nr. 68 Brenke, F., SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung, Münster Nr. 69 Nr. 70 Nr. 71 Nr. 72 Hegelich, S., Bornemann, S., Borosch, N., Sozialpolitik.net Lern-DVD und Podcasting Politikfeldanalyse: Sozialpolitik, Münster Weischer, C., Yendell, A., Das System Statistik erfahren - Weiterentwicklung und Verbesserung von e-lehrmaterialien für die Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Kobras, M., Hardt, A., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes - Der Strukturwandel der Wirtschaft, Münster Wood, G., Schroer, C., Gottwald, M., Hardt, A., Kobras, M., VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet Mobile, Münster 2008.
22 20 AutorInnen Prof. Dr. Gerald Wood (Leitung), Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Dipl.-Ing. Marc Gottwald, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Dipl.-Ing. Claudia Schroer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Andreas Hardt, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Martina Kobras, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie.
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