VirtEx Mobile. Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile. Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VirtEx Mobile. Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile. Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras"

Transkript

1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 72

2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 72 VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet - Mobile Gerald Wood, Claudia Schroer, Marc Gottwald, Andreas Hardt, Martina Kobras

3 Abstract VirtEx soll es Studierenden ermöglichen, Exkursionen selbständig jederzeit virtuell durchzuführen zu können. Exkursionen sind ein Kernbestandteil aller Erdwissenschaften. Gleichwohl besteht nicht immer die Notwendigkeit bzw. die Möglichkeit, eine reale Exkursion durchzuführen. Hier setzt VirtEx an, da es unabhängig von zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen ein weites inhaltliches und methodisches Spektrum von Exkursionen ermöglichen soll. In einer ersten Phase (siehe auch 2. Förderausschreibung E-Learning) wurde ein inhaltlich abgeschlossenes Modul zum Thema Ruhrgebiet komplett fertig gestellt. Hierbei wurde der Wandel der Region zu einer Freizeit- und Kulturregion dokumentiert und analysiert. Durch VirtEx Mobile soll der Versuch unternommen werden, eine Brücke zu schlagen zwischen realer und virtueller Exkursion. Hierzu wird zuerst das erarbeitete Modul auf eine mobile Plattform portiert, um so die Vorteile von VirtEx auch im Gelände nutzbar zu machen. In einer 2. Phase der Projektes VirtEx Mobile soll der erweiterte, GPS-gestützte Einsatz von VirtEx im Gelände erprobt werden. So können weitere direkte standortbezogene Fragestellungen und Informationen erarbeitet werden

4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorgehen Projektmanagement Technische Herangehensweise und Durchführung Inhaltliche Herangehensweise Ergebnisse Das Produkt VirtEx Mobile in technischer Hinsicht Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt VirtEx Mobile Erfahrungen Erkenntnisgewinne der Umsetzung Ausblick...13

5 3 1 Einleitung Nachdem das E-Learning-Projekt VirtEx Ruhr. Die Neu-Erfindung des Ruhrgebiets mit Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion erfolgreich zum Seminareinsatz kam, soll nun mit dem Projekt VirtEx Mobile der Schritt in Richtung M-Learning vollzogen werden. Wörtlich übersetzt kann man sich unter diesem Begriff ein mobiles, bewegliches, beziehungsweise transportables Lernen vorstellen. [KKS07]. In der Literatur werden für M-Learning auch die Begriffe Mobile Learning`, mobile E-Learning` benutzt. Hierbei werden in der Regel die Mobilität des Lernortes und die technologische Unterstützung des Lernens [KKS07] betont. Beim M-Learning können verschiedenste tragbare Datenträger zum Einsatz kommen wie zum Beispiel Notebook, Tablet- PC, PDA (Personal Digital Assistant) oder Smartphone. Für das Projekt VirtEx Mobile gilt jedoch vorerst nicht mobil gleich vernetzt. Auf eine mögliche Vernetzung (WLAN) und einen möglichen Netzgebrauch (UMTS) soll folgend näher eingegangen werden. Nach Müller-Wusterwitz und Müller gibt es drei Ansätze eines M-Learning: ubiquitäres mlearning, kollaboratives mlearning und kontextbezogenes mlearning [MM04]. Als ubiquitäres mlearning wird hier ganz allgemein das ortsunabhängige Lernen verstanden. Auch das Modul 1 des VirtEx-Projektes könnte also schon als M-Learning bezeichnet werden. Dieses Modul kann ebenfalls ortsunabhängig mittels Notebook erarbeitet werden. Eine Interaktion mit dem Lehrenden ist in der Regel nicht vorgesehen. Nach Müller-Wusterwitz und Müller liegt [im kollaborativen mlearning] der Schwerpunkt im Wissenserwerb in Teams, deren Mitglieder räumlich voneinander getrennt und an wechselnden Orten tätig sind [MM04]. Dieser Aspekt des M-Learning sollte im VirtEx-Projekt für die Weiterentwicklung und den Ausbau weiterer Module Berücksichtigung finden, wird aber zurzeit aufgrund der erforderlichen größeren Endgeräte (Notebooks) und der damit verbundenen Anschaffungskosten nicht weiter verfolgt. Kontextbezogenes mlearning hingegen basiert auf einer möglichst realitätsbezogenen Lernsituation (siehe auch situiertes Lernen nach Schwabe/Valerius 2001, [SV01, S.4]), um einen optimalen Wissenstransfer zu erzielen. Hier setzt das Projekt VirtEx Mobile an. Die Überführung des Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion des E-Learning-Projektes VirtEx Ruhr die Neu-Erfindung des Ruhrgebietes (2. Förderausschreibung) [Wo + 07] auf ein PDA soll den Abruf von Informationen direkt vor Ort ermöglichen. So soll eine stärkere Verknüpfung von realer und virtueller Exkursion gefördert werden. Im Stile der Informationsangebote für Points of Interest (POIs) bei Fußgängernavigationssystemen für PDA- oder Handynutzung sollen für ausgewählte Exkursionsstandorte Informationen angeboten werden. Ein ähnliches Verfahren erfolgt beispielsweise auch bei Museumsführern. Hier wird auf einer Standortkarte oder einer Tabelle ein Positionspunkt aktiviert, um Informationen abzurufen. Kontextbezogenes mlearning kann noch optimiert werden, indem die von einem GPS-fähigen GPS-Koordinaten nutzbar gemacht werden und somit ein echter Local Based Service angeboten werden kann.

6 4 2 Vorgehen 2.1 Projektmanagement Das Projektteam rekrutierte sich im Wesentlichen aus den Kräften des Vorläufer-Projektes Virt Ex Ruhr Modul1. Es bestand aus 1 Hochschullehrer als Antragsteller, der in seinem Forschungsfreisemester beratend präsent war (Eigenleistung des Instituts), auf der inhaltlichen Seite aus einem wiss. Mitarbeiter als Projektverantwortlichem (Mittel der 3.Förderausschreibung) und einer Absolventin als Wiss. Hilfskraft (Mittel der 3.Förderausschreibung). Auf der technischen Seite waren die Kartographin des Instituts, die auch für das Webdesign und die sonstige Mediengestaltung des Instituts verantwortlich zeichnet (Eigenleistung des Instituts) tätig sowie eine studentischen Hilfskraft mit fundierten Kenntnissen (Mittel der 3.Förderausschreibung). Die Projektstartphase wurde durch den Umstand überschattet, dass das Institutsgebäude Mitte August aufgrund einer Schadstoffbelastung ad hoc geschlossen wurde. Bis zur Neuordnung der Raumsituation war nur ein eingeschränkter Zugang zu eigenen Materialien und Literatur (Institutsbibliothek) möglich. Die Projektmitglieder arbeiteten zuhause. Eine geordnete Teamarbeit war damit erschwert. Wesentlicher Anker der Zusammenarbeit waren zweiwöchentlich statt findende Jour Fixe Sitzungen. Die Frühphase des Projektes war grundlegenden technischen Recherche- und Entwicklungsarbeiten mit dem institutseigenen PDA, das die technische Hardware-Basis bilden sollte, gewidmet. Nachdem das Team sich für einen hinsichtlich Usability und visueller Ästhetik viel versprechenden Ansatz entschieden hatte, erfolgte eine Auswahl und Komprimierung geeignet erscheinender Inhalte von VirtEx Modul 1 (Standorte). Eher textorientierte Komponenten aus dem Bereich der Hintergrundinformationen (Sachthemen) wurden einzeln ausgewählt und durch die wissenschaftlichen Teammitglieder mittels hochwertiger digitaler Audioaufzeichung eingesprochen. Beide Arten von inhaltlichen Angeboten wurden durch das Technik-Team eingebunden. 2.2 Technische Herangehensweise und Durchführung Für M-Learning werden verschiedenste Software-Produkte auf dem Markt angeboten. Da das erste Modul des VirtEx-Projektes mittels Flash umgesetzt wurde, sollte die technische Basis aber stringent bleiben. Entsprechend dem FlashPlayer-Plug-In für den PC eröffnet sich mit dem Zusatztool Flash Lite 2 die Möglichkeit, Flash-Movies für PDAs (Personal Digital Assistant) abspielbar zu machen. Zusätzlich bietet sich aber nach erfolgter Endkorrektur des Moduls auch die Möglichkeit, die Flash-Movies mit Einschränkungen auch als HTML-Datei abzuspeichern und über einen als Standard vorinstallierten Internet-Browser abzurufen. Zudem bietet sich dem VirtEx-Team mit einer Flash-basierten Bearbeitung der Module die Möglichkeit, die Lerneinheiten auch für eine zukünftige Nutzung auf Handys vorzubereiten (siehe dazu auch Kap. 4.2). Das Plug-In Adobe Flash-Player ist seit Anfang 2006 auch in einer Version für Mobiltelefone verfügbar [Le06].

7 5 Für VirtEx Mobile entschied man sich - um keine zusätzlichen Kosten zu erzeugen - in der ersten Phase gegen den Gebrauch der UMTS-Technik. Weiterhin sollte den Studierenden ein einheitliches Layout geboten werden, um eine Erweiterung der VirtEx-Arbeit zu ermöglichen. Zum Einsatz kommen PDAs der Marke ASUS MyPAL 636N. In einem ersten Schritt sollte das Modul 1 Die Freizeit- und Kulturregion auf den PDA übertragen werden. Es besteht dabei die Notwendigkeit, Informationen auch ohne GPS-Ortung anzubieten, da je nach Exkursionsstandort z. B. in Städten (hohe und dichte Bebauung) - der Empfang des GPS-Signals evtl. gestört sein kann. Zusätzlich wird ein Einsatz innerhalb von Gebäuden durch die GPS-Unabhängigkeit ermöglicht [Le06]. Die Erarbeitung der Flashdateien erfolgte dabei auf einem PC. Die Übertragung der fertigen Abschnitte erfolgte mittels USB-Schnittstelle. Bei der Erstellung der Lerneinheit für den PDA gilt Folgendes auch für das M-Learning: Die Wahrnehmung von Geoinformationen auf mobilen Geräten ist ein Prozess, der vom Nutzer einen hohen Einsatz seiner kognitiven Fähigkeiten verlangt. Im Gegensatz zur stationären Nutzung wird sie in mobilen Geovisualisierungsdiensten durch eine Vielzahl von Reizen, insbesondere von visuellen Stimuli des Georaums, stark beeinflusst.... Daraus ergeben sich für die Visualisierung von Geoinformation auf mobilen Geräten grundlegende Gestaltungsprinzipien basierend auf Relevanz und Salienz. Die Relevanz bezieht sich auf den Informationsraum. Die darzustellenden Geo-Objekte müssen maximal reduziert werden, weil unnötige (...) Objekte ebenfalls Distraktoren sind. Die Selektion der relevanten Objekte richtet sich nach dem Nutzer und dem Kontext. Die Salienz bezieht sich auf den visuellen/symbolischen Darstellungsraum. Die graphische Darstellung der selektierten Geo-Objekte muss so gestaltet sein, dass sie herausragend, schnell dekodierbar und intuitiv erfassbar ist. Außerdem müssen die Minimaldimensionen gegenüber Desktop-Bildschirmen deutlich erhöht werden. [RS05] Die wichtigste Herausforderung in der Umsetzung liegt dabei sicherlich in der Beachtung der kleinen Displaygröße. Wurden bisher die FlashMovies für ein Format von 955 x 450 px konzipiert, sind es nun nur noch 320 x 240 px, wobei man sich für die Nutzung der querformatigen Anzeige, welche einfach über einen Button zu definieren ist, entschied. Der kleine Bildschirmbereich zog eine Umstellung und auch Umgestaltung der Menüstruktur in VirtEx nach sich. In VirtEx-PC-Variante war das Menü als Drop-Down-Menü im oberen Bildbereich definiert. Untermenüpunkte wurden folgend direkt unterhalb der Hautmenüleiste angezeigt.

8 6 Abbildung 1: Menü als Drop-Down-Menüleiste in VirtEX Modul 1 (für den PC) In VirtEx Mobile würde diese Art der Darstellung zu viel Displayplatz beanspruchen, daher wurde das Hauptmenü anders strukturiert, Schriften wurden vergrößert, zusätzliche Signaturen wie für die Funktion Zurück zur Startseite wurden eingeführt. Untermenüpunkte werden als Liste angezeigt. Folgend erscheint der gerade angewählte Menüpunkt nur noch oben links. Abbildung 2: Menü- bzw. Untermenü-Anzeige in VirtEx Mobile Vor der Übertragung der einzelnen Flash-Movies in VirtEx Mobile erarbeitete das VirtEx-Team eine Übersicht über die Machbarkeit der Umsetzung der Einzelelemente des 1. Moduls.

9 7 Elemente von VirtEx Modul 1 Übertragbarkeit auf VirtEx Mobile Mit Einschränkungen möglich Bildergalerie 1.Scrollbalken oder 2.Umwandlung in eine Audiodatei Längere Textpassagen mit Funktion weiterblättern Karten Video Grafik / Diagramm Verlinkungen (intern und extern) Möglich mit kleinen Veränderungen Video abspielen erst ab Version Flash Lite 3 (Frühjahr/Sommer 2008) möglich Möglich mit kleinen Veränderungen Intern: möglich Externe Verlinkung nur bei UMTS-Funktionalität möglich Tabelle 1: Umsetzbarkeit Umsetzung - Bildergalerie: In der PC-Version des Modul 1 wurden die Bildergalerien als externes Movie zum Hauptmovie zugeladen, um so die Ladezeiten zu verringern. Flash Lite 2 unterstützt dieses Vorgehen nicht. Der Button zur Aktivierung des nächsten Bildes bewirkt in Flash Lite 2 den Aufruf des nächsten Elementes/Movies im Hauptmovie. Dies kann nur durch Integration der Bildergalerie in das

10 8 Hauptmovie verhindert werden. Damit müssen aber dann erhebliche Ladezeiten akzeptiert werden. Ansonsten müssten diese Bildergalerien losgelöst, als zusätzliche Movies angeboten werden. Möglicherweise wird dieses Problem mit der Version Flash Lite 3 behoben sein. Umwandlung - längere Textpassagen: Grundsätzlich sollten Texte in VirtEx Mobile eine gewisse Länge nicht überschreiten. Jedoch lassen sich textliche Beschreibungen nicht auf Displaygröße begrenzen. Ein Button Weiterblättern ist bei Nutzung des PDA-Stiftes schwer zu gebrauchen, da die Darstellung doch recht klein ausfallen müsste, daher wurde hier ein besser nutzbarer Scrollbalken definiert. Längere Textabschnitte werden als Audio-Datei aufgenommen und in ein MP3-Format überführt. Abbildung 3: Text mit Scrollbalken Umwandlung Karten Grafiken Diagramme: Hier ist insbesondere eine Neudefinition der Schriftgrößen erforderlich. Weiterhin ist auf eine kontrastreiche Farbgebung zu achten, da die Lichtverhältnisse im Gelände in der Regel keine optimale Bildschirmsicht ermöglichen. Umwandlung Video: Die Videos des Modul 1 können zurzeit noch nicht auf dem PDA angeboten werden, da Flash Lite 2 die Video-Wiedergabe nicht unterstützt. Mit Version 3 soll dies aber dann realisierbar sein. Mobile Learning erschöpft sich aber nicht in der reinen Übertragung von E-Learning auf mobile Engeräte. Neue Funktionalitäten der PDAs wie z. B. GPS-Fähigkeit ermöglichen die Lokalisierung eines Nutzers und damit auch die Eröffnung eines Angebotes für ortsspezifische Dienste (Local Based Services) [KS05]. Das VirtEx-Team strebt daher eine Ausweitung von VirtEx Mobile in diesem Kontext an. Verschiedenste Freeware zum Auslesen von GPS-Koordinaten wurde auf Lauffähigkeit auf dem ASUS MyPAL getestet. Mit GPSinfo lassen sich GPS-Koordinaten auslesen und anzeigen. Jedoch steht die Verarbeitung der GPS-Daten und der damit mögliche ortsabhängigen Informationsabrufes noch aus.

11 9 Abbildung 4: GPSinfo Funktionalitäten Je nach Aufgabenstellung an die Studierenden könnte auch die Software GPS-Mate Kosten pro Lizenz kleiner 30 EUR - zum Einsatz kommen. Insbesondere beim kollaborativen mlearning` (siehe Kap. 4) lassen sich mittels GPS-Mate Basisdaten zu neuen Lerneinheiten erstellen. GPS-mate ermöglicht das Einlesen gescannter Karten im beliebigen Rasterformat, eine einfache Georeferenzierung der Karten, Aufzeichnung von Touren mit den statistischen Standarddaten wie Position, Höhe und Entfernung, die Verwaltung von Karten und Touren und den Export im GPX-Format zur Weiterbearbeitung am PC. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, soll auf den Kauf von Geodaten weitgehend verzichtet werden. Bisher wurden die Kartendarstellungen im Institut für Geographie erstellt und sind somit in der Nutzung frei. Für evtl. geplante Kartierübungen usw. muss die Anschaffung von amtlichen Geodaten für einen begrenzten Exkursionsbereich je nach Aufgabenstellung jedoch geprüft werden. Informationen müssen jedoch auch ohne GPS-Ortung angeboten werden. Je nach Exkursionsstandort z. B. in Städte (hohe und dichte Bebauung) - kann der Empfang des GPS-Signals evtl. gestört sein. Zusätzlich wird ein Einsatz innerhalb von Gebäuden durch die GPS-Unabhängigkeit ermöglicht [Le06]. 2.3 Inhaltliche Herangehensweise Während die erste Projektphase primär dem Ausloten der technischen Möglichkeiten gewidmet war, stellte schließlich die Übertragung des Moduls 1 auf einen PDA zur Schaffung eines ortsunabhängigen Lernangebotes auch eine deutliche inhaltlich-methodische Herausforderung dar. VirtEx Mobile basiert auf der Überlegung, dass Friktionen bei der Übertragung des Gelernten auftreten, wenn Studierende die in VirtEx Modul 1 vorgestellten Standorte im Gelände erleben. Obwohl VirtEx Modul 1 jüngst getestet und begleitend evaluiert wurde, liegen gesicherte Kenntnisse aus dem Projekt hier aber noch nicht vor (vgl. Praxisbericht Modul 2).

12 10 Damit wurde ein weitgehend freies didaktisches Konzept notwendig, dessen experimenteller Charakter ebenfalls einer Überprüfung in der Zukunft bedarf. Zunächst kam es zu einer Durchsicht des Modul 1 hinsichtlich der Umsetzbarkeit der Elemente. Hier wurden erste zu akzeptierende Abstriche des Konzeptes augenfällig, wie die aktuell nicht realisierbare Einbindung von Videos. So erfolgte eine Prüfung anderer geeigneter Präsentationsformen und ihrer Anwendungseignung. Dabei wurde klar, dass einzelne Inhalte starke Reduktionen bzw. Veränderungen würden erfahren müssen und dass so nicht alle Einzelaspekte sinnvoll umzusetzen sind. Es wurde notwendig, weniger textbasiert zu arbeiten und umso mehr die Präsentation der Informationen über Grafiken zu verstärken, die bestenfalls einen visuellen Abgleich im Gelände ermöglichen. Zusätzliche Angebote auf dem PDA sind z. B. großmaßstäbigere Wegeskizzen für Standorte, mit Erläuterungen versehene Detailfotos, Informationsangebote im Sinne von Points of Interest (POIs) usw., denn der Orientierung im Gelände und dem Auffinden von Mikrostandorten kommt ein wichtiger Stellenwert zu, da keine Exkursionsleiter/innen die Gruppe begleiten. Anders als im Modul 1, das für die PC-Arbeit konzipiert wurde, müssen also auf dem PDA kleinräumigere Informationen und Kartenmaterial angeboten werden, eine grobe vektorielle Darstellung macht auf dem PDA exkursionsbegleitend keinen Sinn (vgl. dazu auch [DW06]). Weiterhin wurden wichtige Sachinformationen in Form von Audiodateien abgelegt. Zudem mussten einzelne Aufgabenstellungen geändert werden, so ist z. B. Literaturarbeit im Gelände nicht sinnvoll, eher Kartierübungen, die Sammlung von Daten, Interview-Aufnahmen etc. Hier können die Vorteile von mobilen Geräten genutzt werden, die zusätzliche Funktionalitäten bieten wie die Aufnahme- und Abspielfunktionen von z. B. Audiodateien. Insgesamt birgt der Versuch, Studierende in kleinen Gruppen eigenverantwortlich in einer Mischung aus realer und virtueller Exkursion Geländegänge absolvieren zu lassen, einen deutlich experimentellen Charakter und auch Risiken, orientiert sich aber letztlich am wichtigen exkursionsdidaktischen Leitbild Ganzheitlich Lernen mit allen Sinnen ([Di05, S. 31]).

13 11 3 Ergebnisse 3.1 Das Produkt VirtEx Mobile in technischer Hinsicht Eine Übertragung des Modul 1 auf ein PDA war mit den in Kapitel 2.3 erläuterten Einschränkungen bzw. Umarbeiten erfolgreich. Somit kann VirtEx nun auch ortunabhängig bzw. direkt in der Exkursionsumgebung eingesetzt werden. Das Abspielen von Video-Dateien wird, sobald Flash Lite in der Version 3 auf dem Markt ist, in VirtEx Mobile integriert werden. Zu überprüfen wäre in der neuen Version ebenfalls das dann evtl. ermöglichte Abspielen der Bildergalerien. Die Nutzung der GPS-Funktionalität der Geräte ist machbar, bedarf aber noch einiger Arbeit an der Verknüpfung des Abrufens der GPS-Koordinaten, der Darstellung und des dann gewünschten Informationsabrufes für den jeweiligen Standort des Lernenden im Sinne von Points of Interest bei Fußgänger-/Freizeitnavigation. 3.2 Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt VirtEx Mobile Als Ergebnis des Projektes liegt aktuell ein nutzbares PDA mit einer Lernplattform für den mobilen Gebrauch vor. Die Verfasser haben gelernt, dass erhebliche inhaltliche und mediale Anpassungsbedarfe bei diesem veränderten Einsatz der Elemente von VirtEx Modul 1 bestehen. Sie haben aber auch erfahren, dass das Gerät Möglichkeiten der eigenen Aktivität der Studierenden im Gelände (Sammeln von Daten, Befragungen usw.) bietet, die sinnvolle zusätzliche Lerneffekte ermöglichen kann. Innerhalb des Gesamtprojektes VirtEx ist damit möglich geworden, über eine Projekt-Kette nachzudenken, innerhalb derer Studierende zunächst mit VirtEx online arbeiten, um dann mit VirtEx Mobile vor Ort zu gehen und weitere Daten zu erheben, die in neue Module des Online-Angebotes von VirtEx einfließen können. Die Verfasser/innen halten sich zugute, dass sie keinerlei Vorerfahrungen mit PDAs in das Projekt einbringen konnten. Damit folgte die Ausrichtung des letztlich adaptierten Angebots im Grunde den Erfordernissen unerfahrener Nutzer, auch wenn diesen die zugrunde liegenden Inhalte vertraut waren. Eine echte Einschätzung dieses Experiments wird jedoch nur möglich sein, wenn VirtEx Mobile tatsächlich mit studentischen Nutzern erprobt und evaluiert werden kann.

14 12 4 Erfahrungen 4.1 Erkenntnisgewinne der Umsetzung Die Vorteile von Mobile Learning liegen im zeit- und ortsunabhängiges Lernen,..., dass im Gegensatz zum Computer der Lernende sein mobiles Gerät einfach mitnehmen und sich in bestimmten Lernszenarien als Ergänzung zu anderen Lernformen in ein umgebungssensitives Lernen begeben kann. [KKS07]. Das Lerntempo kann selbst gesteuert werden, im Vergleich zur normalen realen Exkursion. Nachteile sehen wir aktuell in den hohen Anschaffungskosten, wenn PDAs in Seminarstärke zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei der Nutzung von privaten mobilen Geräten kann von keinem einheitlichen Standard der Geräte ausgegangen werden, hier kann nur ein Minimalstandard zugrunde gelegt werden. Daher sieht das didaktische Konzept für die Zukunft vor, eine kleinere Anzahl baugleicher PDAs zur verfügbar zu haben, die tageweise ausgegeben und zwischenzeitlich gewartet werden. Dies bedeutet, dass Kleingruppen unabhängig von ihrer Gesamtgruppe (Seminar o.ä.) in das Gelände gehen könnten. Ein entscheidender Erkenntnisgewinne des VirtEx-Teams ist: Das Thema M-Learning steckt noch in den Kinderschuhen`. In der kurzen Projektphase konnte nur ein kleiner Einblick in die Thematik gewonnen werden. Das Team hat aber nun zumindest deutlichere Vorstellungen des technisch Möglichen. Um alle Funktionalitäten dieser mobilen Endgeräte nutzen zu können, bedarf es aber noch einer erheblicher Arbeitsleistung. Die Thematik Fußgängernavigation/GPS-gestützte Informationsangebote insgesamt ist zurzeit noch nicht zu überblicken, das Potenzial aktueller Lösungen für Lehrzwecke jedoch zumindest etwas deutlicher geworden. Die technischen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte erweitern sich ständig. Somit ist eine mögliche optimale Nutzung von PDAs bei realen Exkursionen noch nicht erkennbar. Die für Erweiterungen benötigte Software ist in der Regel als Freeware oder für eine geringe Gebühr zu beziehen. So ermöglicht z. B. die Software GPS-Mate mit Lizenzkosten unter 30 EUR und einsetzbar auf Windows Mobile basierten PDAs und Handys die Aufzeichnung von eigenen Touren und das Setzen von selbstdefinierten Points of Interest. Jedoch muss dabei auch immer die Beschaffung von geeignetem Kartenmaterial im Blick behalten werden. Die Nutzungsgebühren und die Bereitstellung von amtlichen Geodaten verursachen auch für Studienzwecke zurzeit noch immense Kosten. In einigen wenigen Bundesländern wie zum Beispiel Bayern werden Geodaten für Studienzwecke kostenlos abgegeben. In vielen Bundesländern sind die Nutzungsgebühren auch für kleinere Gebiete nicht tragbar, so dass in diesen Fällen auf eigenes Kartenmaterial zugegriffen werden muss.

15 Ausblick Dies bedeutet weitere technische Entwicklungsarbeit und Anpassung, z. B., um dem Ziel näher zu kommen, Videos, die in VirtEx ein wichtiges Medium bilden, zu integrieren: Erst Flash Lite in der Version 3 wird eine Einbindung von Videoaufnahmen in VirtEx Mobile ermöglichen. Die Version wird im Frühjahr/Sommer 2008 auf den Markt kommen und wird dann auch zur Umsetzung der in Modul 1 integrierten Filme Verwendung finden. Das in der 3. Förderrunde entwickelte VirtEx-Modul 2 wird dann folgend in entsprechender Weise auf ein PDA transportiert werden. Für dieses Modul wurden eigene Videoaufzeichnungen von Experteninterviews angefertigt. Diese sollen standortbezogen in kleinen Teilpaketen offeriert werden. Einige Teilabschnitte werden aufgrund der Speichergröße evtl. dann nur als Audiodatei angeboten. Eine Erprobung im Gelände durch Studierende unter Betreuung der Teammitglieder soll nach Möglichkeit im Sommersemester 2008 inklusive einer Evaluation erfolgen. Bisher hat sich das VirtEx-Team darauf beschränkt, das bestehende Modul 1 auf einen Pocket- PC zu transferieren und somit den Einsatz vor Ort zu ermöglichen. Im Sinne des kollaborativen mlearnings` sollte folgend aber auch über eine Weiterentwicklung von VirtEx-Modulen durch Studierende nachgedacht werden. Die Nutzung des PDAs wäre dann eine andere. Nicht die Vermittlung, sondern eher die Erzeugung von Wissen stünde dann im Vordergrund. So würden die Studierenden im Gelände Daten für weitere VirtEx-Module aufnehmen (Kartieren, Aufzeichnung von Routen, Interview-Audio-Aufnahmen usw.). Eine Weiterführung im Hinblick auf kollaboratives mlearning ist im Bereich der WWU durch Nutzung des universitären WLAN möglich. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden von Büdding und Frieler Möglichkeiten der WLAN-Konfiguration auf PDAs entwickelt [Bü07]. Medienberichten zufolge ist für das Ruhrgebiet die bislang umfassendste WWLAN-Vernetzung eines Ballungsraumes geplant. Dies würde VirtEx Ruhr besondere Möglichkeiten eröffnen. Als weitere Verbesserung in der Zukunft wäre noch anzustreben, die Übertragbarkeit oder das Abrufen auf persönlichen PDAs, Mobiltelefonen der Studierenden zu gewährleisten (hier ist das Handling dem Lernenden bekannt, dieser muss sich nicht erst mit einem unbekannten Gerät vertraut machen). Hier kann jedoch von einem aktuell nicht realistischen Ziel gesprochen werden.

16 14 Literaturverzeichnis [Bü07] Büdding, H.: Mobile Engeräte im universitären Einsatz innerhalb der Hochschullehre. Münster [Di05] Dickel, M.: Zur Philosophie von Exkursionen. In: Hennings, W.; Kanwischer, D.; Rhode-Jüchtern, T. (Hrsg.): Exkursionsdidaktik innovativ!? Erweiterte Dokumenattion zum HGD-Symposium 2005 ind Bielefeld. Weingarten 2006 [DW06] Dohme, C.; Weber, A.: Freizeitnavigation im Internet und auf mobilen Endgeräten am Praxisbeispiel. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): XYZ-aufgelöst. Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. Kartographische Schriften, Band 12, Bonn [KKS07] Krauss-Hoffmann, P.; Kuszpa, M. A.; Sieland-Bortz, M.: Mobile Learning. Grundlagen und Perspektiven. In (Initiative Neue Qualität der Arbeit, Hrsg.): INQA-Bericht, Nr. 24, Dortmund [KS05] Kuszpa, M.; Scherm, E.: Mobile Learning Modetrend oder wesentlicher Bestandteil lebenslangen Lernens? In (FernUniversität in Hagen, Hrsg.): Diskussionsbeiträge, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Nr Hagen [Le06] Leggen, D.: Fußgängerrouting überall flexibel nutzbar. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): XYZ-aufgelöst. Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. Kartographische Schriften, Band 12, Bonn [MM04] Müller-Wusterwitz, S.; Müller, M.: Vom elearning zum mlearning. Neue Wege in der kunsthistorischen Ausbildung. Workshop 4: Neue Lernkulturen und Neue Technologien. Anl. der DGWF-Jahrestagung 2004: Wandel der Hochschulkulturen? Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz. O.O [RS06] Reichenbacher, T.; Swienty, O.: Relevanz und Kognition in der mobilen Geovisualisierung. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V. Hrsg.): Aktuelle Entwicklungen in Geoinformation und Visualisierung. Kartographische Schriften, Band 10, Bonn [SV01] Schwabe, G./Valerius, M.: Grundlagen des kollaborativen Lernens mit neuen Medien. In: WISU - das Wirtschaftsstudium, Vol. 30, No. 10, Online unter: Zuletzt abgerufen am [Wo + 07] Wood, G.; Gottwald, M.; Schroer, C.; Hardt, A.: VirtEx Ruhr. Die Neu-Erfindung des Ruhrgebietes. In (Grob, H. L.; Brocke vom J. Hrsg.): E-Learning Praxisberichte, Nr. 47, Münster 2007.

17 15 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.

18 16 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster 2007.

19 17 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster 2007.

20 18 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster 2008.

21 19 Nr. 62 Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster Nr. 64 Nr. 65 Nr. 66 Nr. 67 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Lechtenbörger, J., Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli - Dezember 2007, Münster Domanowski, A., Rauert, Y., Rüther, H., Tomasek, T., Metrik Konzeption und Erstellung der Website Mittelhochdeutsche Metrik Online (MMO), Münster Hannen, V. M., Streubel, S. D., Vöcking, S., Weinheimer, C., MiniPET Ein Demonstrationsversuch zu bildgebenden Verfahren der medizinischen Physik, Münster Nr. 68 Brenke, F., SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung, Münster Nr. 69 Nr. 70 Nr. 71 Nr. 72 Hegelich, S., Bornemann, S., Borosch, N., Sozialpolitik.net Lern-DVD und Podcasting Politikfeldanalyse: Sozialpolitik, Münster Weischer, C., Yendell, A., Das System Statistik erfahren - Weiterentwicklung und Verbesserung von e-lehrmaterialien für die Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Kobras, M., Hardt, A., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes - Der Strukturwandel der Wirtschaft, Münster Wood, G., Schroer, C., Gottwald, M., Hardt, A., Kobras, M., VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet Mobile, Münster 2008.

22 20 AutorInnen Prof. Dr. Gerald Wood (Leitung), Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Dipl.-Ing. Marc Gottwald, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Dipl.-Ing. Claudia Schroer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Andreas Hardt, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie. Martina Kobras, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie.

23 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

emlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn

emlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn emlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn Agenda emlp e & mlearning Publisher Military Operations emlp WEBauthor Erstellen einer Präsentation

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz Kreativität und Qualitätsentwicklung Wortherkünfte Qualität lat. qualitas = Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder von Prozessen Kreativtät lat. creare = etwas neu schöpfen, etwas erfinden,

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Personal Homepage/Personal Information 1 Blackboard bietet verschiedene

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE

Mehr

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 ZWANZIGNULL8 AM PULS DER ZEIT Die Präsentationssoftware zwanzignull8 erfreut sich zunehmender

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Uwe Jänsch 1

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik. Infoknöpfe öffnen E-Learning-Materialien zum Thema

ANSPRECHPARTNER. Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik. Infoknöpfe öffnen E-Learning-Materialien zum Thema ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Thomas Martin Professur für Verfahrenstechnik / Mechanische und Thermische Prozesse Hochschule Merseburg thomas.martin@hs-merseburg.de Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik.

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

MODULE FLEXIBEL GESTALTEN

MODULE FLEXIBEL GESTALTEN MODULE FLEXIBEL GESTALTEN Der Einsatz von Videos in der Lehre Anleitung >> konstruktiv Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in der Universität Bremen verankern INHALT 1 01 Warum eigentlich

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten Möchten Sie die Add-to-Cart Rate, um bis zu 22 % steigern? Möchten Sie Ihren Kunden dabei jederzeit aktuelle Inhalte

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise 1. Einleitung: Bei der Software PocketCOMPAS handelt es sich nicht um ein Navigationssystem mit Start-Ziel-Führung. PocketCOMPAS ermöglicht

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv

Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Bernd Blöbaum, Volker Gehrau, Julia Hassing, Anne Karthaus, Julia Serong Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001 2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen

Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen von Dipl.-Ing. Christian Eichlehner Eines der Kernelemente zur erfolgreichen Projektabwicklung ist eine gute Strukturierung

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Konfiguration eduroam

Konfiguration eduroam Konfiguration eduroam Android ab Version 2.3 Vorbedingungen Gültige Uni-ID der Universität Bonn. Zugang zum Internet vor der Einrichtung. Version 0.1 0 Vorbemerkung Android ist in vielen Versionen auf

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr