Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Lindau
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- Katarina Holzmann
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Psychiatrische Tagesklinik Lindau Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am um 8:44 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: 1
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Teil A - Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 7 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 7 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 7 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 8 A-1 Gesamtfallzahlen 8 A-11 Personal des Krankenhauses 8 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 8 A-11.2 Pflegepersonal 9 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik 9 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal 1 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 11 A-12.1 Qualitätsmanagement 11 A-12.2 Klinisches Risikomanagement 11 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements 12 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 14 A-13 Besondere apparative Ausstattung 14 Teil B - Struktur und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 15 B-[1].1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 15 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 15 B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 15 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung 15 B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung 16 B-[1].6 Diagnosen nach ICD 16 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 17 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 2 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 21 B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 21 B-[1].11 Personelle Ausstattung 21 2
3 B-11.1 Ärzte und Ärztinnen 21 B-11.2 Pflegepersonal 22 B-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik 22 Teil C - Qualitätssicherung 25 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 25 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 25 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 25 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V 25 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") 25 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 25 3
4 Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit Einleitungstext Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, seit 25 sind die Krankenhäuser gesetzlich dazu verpflichtet, einen strukturierten Qualitätsbericht zu erstellen. Für uns ist dies weit mehr als eine gesetzliche Verpflichtung: Der sogenannte QB" des Bezirkskrankenhauses Kempten ist zum einen eine Informationsquelle für die Öffentlichkeit, die Transparenz in die vielfältigen Leistungen der Bezirkskliniken Schwaben am Standort Kempten und Lindau bringt. Zum anderen hoffen wir, damit Patientinnen und Patienten eine geeignete Entscheidungshilfe mit an die Hand zu geben. Letztendlich ist dieser QB aber auch eine Herausforderung an das Krankenhaus selbst: Denn Qualität ist nichts Statisches. Qualität muss jeden Tag neu erarbeitet, täglich wieder mit Leben und Sinn erfüllt werden. So bildet der QB auch eine tägliche Messlatte für das Krankenhaus, seine Verantwortlichen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Publikation bietet ein Qualitätsbericht weit mehr als einen systematischen Überblick über unsere Leistungen und Angebote - in erster Linie bietet er eine Orientierung für all jene, die ihre Gesundheit in unsere Verantwortung legen: An diesem Bericht können unsere Patientinnen und Patienten messen, was sie von uns erwarten können. Das Bezirkskrankenhaus Kempten mit der Tagesklinik in Lindau ist eine moderne, leistungsstarke Klinik, die umfassende medizinische Möglichkeiten bereithält. Jährlich vertrauen sichüber 5 Patientinnen und Patienten 4
5 dem Können unserer motivierten und bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an. Gerade in einem großen Klinikverbund, in dem alle Disziplinen der Nervenheilkunde vereint sind, darf bei aller modernster Medizintechnik und Diagnostik eines jedoch nicht vergessen werden: Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der einzelne Mensch. Thomas Düll Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben Die Psychiatrische Tagesklinik Lindau hat im Juli 1999 in den Räumlichkeiten des früheren Elisabethenheimes in der Fischergasse 14 in Lindau den Betrieb aufgenommen und feierte im Jahr 214 ihr 15-jähriges Bestehen. Die Tagesklinik gehört organisatorisch zum Bezirkskrankenhauses Kempten (BKH Kempten). Die Grundidee der teilstationären, tagesklinischen Behandlung ist es, ein Therapieangebot zu gewährleisten, ohne dass die betroffenen Patienten ihr gewohntes soziales Umfeld dazu verlassen müssen. Behandelt werden Menschen mit verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen. Neben einem Angebot zur Krisenintervention steht die Betreuung von Menschen mit längerfristigen Störungen im Vordergrund. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name BA Theresa Schinagl Position Qualitätsmanagementbeauftragte Telefon 831 / Fax 831 / theresa.schinagl@bkh-kempten.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name Prof. Dr. Markus Jäger Position Ärztlicher Direktor Telefon. 831 / Fax 831 / info@bkh-kempten.de Weiterführende Links URL zur Homepage URL für weitere Informationen Weitere Links:
6 Teil A - Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus Name: Psychiatrische Tagesklinik Lindau Institutionskennzeichen: Standortnummer: Hausanschrift: Fischergasse Lindau Postanschrift: Fischergasse Lindau Internet Ärztliche Leitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Prof. Dr. Markus Ärztlicher Direktor 831 / / info@bkhkempten.de Jäger Pflegedienstleitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Pflegedienstleitung (FH) Beatrice Pfirschke Pflegedirektorin 831 / / beatrice.pfirschke@b kh-kempten.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Dipl. Ing. (FH) Regionalleiter 831 / / helmut.notz@bkhkempten.de Helmut Notz Südwest A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Bezirkskliniken Schwaben öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus Universität Akademisches Lehrkrankenhaus Universität Ulm in Kooperation mit dem BKH Kempten A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP2 Akupunktur 6
7 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP3 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP8 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Aktivgruppe, Gymnastik MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie MP27 Musiktherapie MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP4 Spezielle Entspannungstherapie MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Ausstellungen im Rahmen der Kunsttherapie MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben URL Kommentar / Erläuterung NM1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF4 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF8 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF9 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF1 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF2 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL1 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL4 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL8 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Kommentar / Erläuterung Universität Ulm 7
8 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar / Erläuterung HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Anzahl der Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 212 Ambulante Fallzahl: 237 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Vollkräfte (gesamt) 3 3 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte (gesamt) 2 2 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 1 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Personen Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl Vollkräfte 8
9 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte (gesamt) 4,25 4,25 Ambulante Versorgung,87 Stationäre Versorgung 3,38 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte (gesamt),5,5 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung,5 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Psychologische Psychotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1 1 9
10 Ambulante Versorgung,5 Stationäre Versorgung,5 Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit Anzahl Vollkräfte,18,18 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung,18 Ergotherapeuten Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Physiotherapeuten Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Sozialpädagogen Anzahl Vollkräfte 1 1 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1 1
11 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. SP8 Spezielles therapeutisches Personal Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspfleger in Anza hl (Vollk räfte) Personal mit direktem Beschäftigun gsverhältnis Personal ohne direktem Beschäftigun gsverhältnis Ambulante Versorgung,9,9,9 Stationäre Versorgung Kommentar/ Erläuterung A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Name BA Theresa Schinagl Funktion / Arbeitsschwerpunkt Qualitätsmanagementbeauftragte Telefon Fax theresa.schinagl@bkh-kempten.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche Tagungsfrequenz des Gremiums Gesteuert durch das BKH Kempten: Krankenhausleitung und QMB monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche Tagungsfrequenz des Gremiums ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement In Verbindung mit dem BKH Kempten. Krankenhausleitung und QMB bzw. beauftragte/r Risikomanger/in. quartalsweise A Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument / Maßnahme Zusatzangaben RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungsprozesses beschrieben; VA: Fehlermanagement
12 Nr. Instrument / Maßnahme Zusatzangaben RM2 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM3 Mitarbeiterbefragungen RM4 Klinisches Notfallmanagement relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben; VA: Notfälle RM8 RM9 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben; VA: Fixierung / Zwangsmaßnahmen relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben; VA: Regelung defekte Geräte RM1 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- Ja Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Ja Qualitätszirkel konferenzen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Existiert ein einrichtungsinternes Fehlermeldesystem? Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Tagungsfrequenz Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit Einrichtungsinterne Fehlermeldesysteme Ja Ja Ja Ja quartalsweise Werden im Rahmen von Qualitätszirkeln bearbeiten bzw. bei hoher Dringlichkeit in absehbarer Zeit mit der Krankenhausleitung. Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem Zusatzangaben IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem bei Bedarf A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem Nein Nein 12
13 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und 1 Hr. Dr. Kupfahl (extern beratend) Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und 1 Fr. Dr. Kirschhock (BKH Kempten) hygienebeauftragte Ärztinnen Hygienefachkräfte (HFK) 1 Fr. Müller (extern Klinikum Kempten) Hygienebeauftragte in der Pflege 1 Fr. Wolff (TK Lindau) Eine Hygienekommission wurde Ja Ja eingerichtet Tagungsfrequenz der halbjährlich Hygienekommission Vorsitzender der Hygienekommission Name Prof. Dr. Markus Jäger Funktion / Arbeitsschwerpunkt Ärztlicher Direktor Telefon Fax info@bkh-kempten.de A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? Ja ja Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst? Ja ja Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission Ja ja oder die Hygienekommission autorisiert? Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? trifft nicht zu A Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch in Allgemeinstationen wurde für das Nein Nein Berichtsjahr erhoben? Ist eine Intensivstation vorhanden? Nein Nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) 13
14 Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ml)? Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? Nein nein Ja ja Ja ja teilweise A Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Hygienebezogene Maßnahme Zusatzangaben Kommentar/ Erläuterung HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu jährliche Pflichtschulungen hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren Ja Ja Patientenbefragungen Ja Ja Einweiserbefragungen Nein Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement 14
15 Name Funktion / Arbeitsschwerpunkt BA Theresa Schinagl Qualitätsmanagement beauftragte Telefon Fax theresa.schinagl@bkh -kempten.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Name Funktion / Telefon Fax Arbeitsschwerpunkt Graf Ulrich Patientenfürsprecher ulrich.graf@bkhkempten.de A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt 15
16 Teil B - Struktur und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1].1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Name der Organisationseinheit / Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel 296 Art der Abteilung Hauptabteilung Zugänge Straße PLZ / Ort Internet Fischergasse Lindau Chefärztinnen/-ärzte: Name Funktion / Telefon Fax Arbeitsschwerpunkt Prof. Dr. Markus Jäger Ärztlicher Direktor 831 / / info@bkhkempten.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Kommentar/Erläuterung: Keine Zielvereinbarung getroffen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar / Erläuterung VP1 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP2 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP3 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP4 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP6 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VP7 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP1 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen VP12 Spezialsprechstunde VP15 Psychiatrische Tagesklinik VP16 Psychosomatische Tagesklinik B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung 16
17 B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl Teilstationäre Fallzahl 212 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM- Fallzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Mittelgradige depressive Episode F Anpassungsstörungen F2. 15 Paranoide Schizophrenie F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F Angst und depressive Störung, gemischt F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F41. 6 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F43. 4 Akute Belastungsreaktion F6.3 4 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F61 4 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen F23. < 4 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie F32.2 < 4 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F33.3 < 4 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F22. < 4 Wahnhafte Störung F25.2 < 4 Gemischte schizoaffektive Störung F42. < 4 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang F5. < 4 Anorexia nervosa F6. < 4 Paranoide Persönlichkeitsstörung F6.7 < 4 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung F1.3 < 4 Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz F3 < 4 Nicht näher bezeichnete Demenz F5. < 4 Delir ohne Demenz F6.7 < 4 Leichte kognitive Störung F7. < 4 Organische Persönlichkeitsstörung F2.3 < 4 Undifferenzierte Schizophrenie F25. < 4 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F25.9 < 4 Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet F31. < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F31.6 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode F4.1 < 4 Soziale Phobien F43.1 < 4 Posttraumatische Belastungsstörung F43.9 < 4 Reaktion auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet F44.4 < 4 Dissoziative Bewegungsstörungen F44.7 < 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt 17
18 ICD-1-GM- Fallzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer F45.3 < 4 Somatoforme autonome Funktionsstörung F63. < 4 Pathologisches Spielen F63.8 < 4 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche 18
19 OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G6 (Tagesklinische Behandlung) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 9 bis 1 Therapieeinheiten pro Woche Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche 19
20 OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 8 bis 9 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (Tagesklinische Behandlung) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche a 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheiten pro Woche b 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 12 Therapieeinheiten pro Woche a 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 11 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche c 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 13 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Keine Therapieeinheit pro Woche e < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 15 Therapieeinheiten pro Woche b < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 11 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten pro Woche a < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheiten pro Woche d < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 14 Therapieeinheiten pro Woche f < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 16 Therapieeinheiten pro Woche g < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 17 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (1/2 Elektroden) 3-8 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels < 4 Quantitative Bestimmung von Parametern 6-6.a < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg 6-6.a3 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 25 mg bis unter 325 mg 2
21 OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer < 4 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal < 4 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche h < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 18 Therapieeinheiten pro Woche k < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche n < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 22 Therapieeinheiten pro Woche q < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 24 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad b < 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einen Pflegegrad B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM2 Psychiatrische PIA Lindau Institutsambulanz nach 118 SGB V Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen 21
22 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM7 Privatambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP7) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP1) Psychiatrische Tagesklinik (VP15) B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft trifft nicht zu / entfällt B-[1].11 Personelle Ausstattung B-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Vollkräfte 3 3 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 2 Fälle je VK/Person davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte 2 2 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 1 22
23 Fälle je VK/Person Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 4, Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung B-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte 4,25 4,25 Ambulante Versorgung,87 Stationäre Versorgung 3,38 Fälle je VK/Person Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte,5,5 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung,5 Fälle je VK/Person Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung akademischer Abschluss PQ2 Diplom PQ5 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege PQ2 Praxisanleitung Nr. Zusatzqualifikation Kommentar / Erläuterung ZP8 Kinästhetik ZP2 Palliative Care B-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen Anzahl Vollkräfte 23
24 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Fälle je VK/Person Psychologische Psychotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1 1 Ambulante Versorgung,5 Stationäre Versorgung,5 Fälle je VK/Person Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit Anzahl Vollkräfte,18,18 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung,18 Fälle je VK/Person Ergotherapeuten Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Fälle je VK/Person Physiotherapeuten Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Fälle je VK/Person Sozialpädagogen Anzahl Vollkräfte 1 24
25 1 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1 Fälle je VK/Person 25
26 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 3 Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre 3 Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 3 (*) nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe 26
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