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2 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

3 EDITORIAL Rat für die komplexe Welt Wir erleben aufregende Zeiten wie lange nicht. Manchen erscheint die Welt dennoch einfach, jedenfalls in der politischen Arena. Oder man ist dort zumindest sicher, alles auf einen einfachen Nenner bringen zu können. Da verdreifacht die neue Regierung eines großen EU-Gründungsmitglieds entgegen allen Absprachen mit der Union die Neuverschuldung, nennt das einfach Haushalt des Volkes und meint, sie sei aller Sorgen ledig. Da erklären die beiden mächtigsten Männer der Welt America first sowie China zuerst und gefährden ein fein gesponnenes, historisch gewachsenes, Wohlstand bringendes Beziehungs- und Wirtschaftsnetzwerk. Wenn man ein Dutzend renommierte Vermögensverwalter fragt, ob die Kapitalmärkte heute von der Politik stärker beeinflusst werden, so bejaht dies eine große Mehrheit. Ein solcher Konsens ist sehr selten. Machen die vielfältigen Folgen vereinfachender Politik die Analyse der Kapitalmärkte heute schon schwieriger, so erhöht die Dynamik der Digitalisierung mit ihren Umwälzungen von Prozessen, Unternehmen, Märkten, Branchen, Volkswirtschaften und globaler Ökonomie die Komplexität noch mit atemberaubendem Tempo. Kein Wunder, dass die Menschen, die ein Vermögen aufbauen, erhalten und ausbauen wollen, gezielt Orientierung suchen. Sie finden diese immer noch vor allem im persönlichen Gespräch, das heute eher noch wichtiger ist als früher angesichts des Beratungs- und Informationsbedürfnisses der Klientel. Das bestätigen Banken und Vermögensverwalter unisono, wiewohl die Digitalisierung sich auch in ihrem eigenen Geschäft immer mehr durchsetzt, im Reporting sowieso, in der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen, aber auch in anspruchsvollen Feldern wie einer optimierten Risikosteuerung. Wem aber gelingt es nun am besten, den Kunden und seine Individualität zu verstehen, im Gespräch dessen Bedürfnisse zu erkennen und die richtige Lösung für dessen Vermögen zu finden? Um die Antwort geben zu können, hat FOCUS-MONEY auch im Jahr 2018 das Münchner Institut für Vermögensaufbau und den Münchner Steuerberater Manfred Speidel damit beauftragt, die Banken und Vermögensverwalter zu identifizieren, denen vermögende Privatkunden ihr Vertrauen gewähren können. Frank Pöpsel, Chefredakteur Titelfoto: istock; Foto: D. Gust/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Matthias Dworak, Frank Mertgen Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Grafik und Druck GmbH Peter Pöllinger, Landsberger Straße 318a, München Stand: November

4 MONEYMARKETS M NEYSERVICE Vermögensverwalter-Test IHR GELD IN GUTEN HÄNDEN Wo werden vermögende Kunden bei der Geldanlage am besten beraten? Der große Bankentest von FOCUS-MONEY und n-tv liefert die Antwort 4 Foto: istock

5 Seit Jahren herrschen im Grunde goldene Zeiten für Vermögensverwalter. Immer mehr vermögende Anleger geben die Verwaltung ihrer Finanzen lieber in professionelle Hände. Das weltweite unter Verwaltung stehende Vermögen ist laut einer Studie von Bain & Company daher seit Jahren stark gewachsen. Bis 2022 soll es von derzeit 83 Billionen auf 98 Billionen Dollar weiter ansteigen. Dennoch erwarten die Experten, dass sich auf dem Markt für Vermögensverwaltungen in den kommenden Jahren die Spreu vom Weizen trennen wird. Den Grund dafür sehen die Forscher im sich anbahnenden Ende des Booms, der nach der Finanzkrise 2008/09 begann und in vielen Ländern durch extrem niedrige Zinsen und wirtschaftliche Erholung gekennzeichnet war. Denn die Liquiditätsflut habe grundlegende neue Trends im Asset-Management verdeckt. Außer auf steigende Kos ten für Regulierungen müssten sich die Vermögensverwalter vor allem auf ein verändertes Kundenverhalten einstellen, heißt es in der Studie. Denn neben einem wachsenden Kostenbewusstsein würden Anleger zunehmend anspruchsvoller mit Blick auf Investmentstrategien, und sie seien heute viel eher bereit, Produkte, Preise und Dienstleistungen verschiedener Anbieter zu vergleichen. Die Experten rechnen daher mit einem harten Ausleseprozess in der Branche. Kompetente Beratung gefragt wie nie. Die Gewinner dieser Entwicklung dürften laut Bain & Company vor allem erfolgreiche Vermögensverwaltungen mit einem Alleinstellungsmerkmal und erstklassiger Kundenbindung sein. Der stärkste Treiber für vermögende Kunden bei der Wahl der passenden Vermögensverwaltung ist laut dem LGT Private Banking Report 2018 dabei neben einer überdurchschnittlichen Rendite und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem die vertrauensvolle und persön- liche Beratung durch einen ausgewiesenen Experten. Die Mehrheit der vermögenden Private-Banking-Kunden sei trotz fortschreitender Digitalisierung nicht an weniger persönlichem Kontakt interessiert, sondern wünsche sich in Zukunft sogar mehr individuelle Beratung. Vermögensberatung ist immer auch eine Vertrauens sache. Die Wahl des passenden Private-Banking-Partners oder Vermögensverwalters ist daher insbesondere für betuchte Anleger enorm wichtig, sagt auch Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau (IVA). Um herauszufinden, welche Institute und Vermögensverwalter wohlhabenden Kunden aktuell die beste Anlageberatung angedeihen lassen, hat FOCUS-MONEY in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv und dem IVA die Beratungsqualität von Banken und Vermögensverwaltungen zum elften Mal auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis: Immerhin 17 Anbieter haben mit der Bestnote Herausragend abgeschnitten (siehe Tabelle unten). TÜV für Vermögensverwaltungen. In den umfassenden Bankentest bezogen die Experten jene Institute mit ein, die laut der Private-Banking-Studie einer renommierten Personalberatungsgesellschaft zu den führenden Häusern in den Regionen Berlin, Köln, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart zählen. Darüber hinaus wurden Wildcards an Banken vergeben, die für FOCUS-MONEY aus fachlichen Gründen von besonderem Interesse sind. Dazu zählen etwa größere Sparkassen sowie private Vermögensverwalter. Insgesamt nahmen die IVA-Tester von April bis Juli 2018 mit 34 Instituten Kontakt auf, wobei bei einigen Vermögensverwaltern zwei Gesprächstermine nötig waren, um einen detaillierten Anlagevorschlag zu erhalten. Ein Finanzhaus gab auf Grund eines zu geringen Anlagevolumens keinen Anlagevorschlag ab. Insgesamt erfüllten daher 33 Anlagevor- Herausragend Ausgezeichnete Leistung Immerhin 17 Bankhäuser und Vermögensverwaltungen zeigten beim diesjährigen Test herausragende Leistungen. Anleger, die aktuell eine beträchtliche Summe anzulegen haben, sind bei diesen Instituten sehr gut aufgehoben zumindest, wenn sie auf ähnlich kompetente Berater treffen wie die IVA-Tester. Anbieter Bethmann Bank BW Bank Commerzbank Deutsche Apotheker- und Ärztebank Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Fürst Fugger Privatbank Grüner Fisher HypoVereinsbank/UniCredit Herausragend Anbieter Kreissparkasse Köln KSK Ludwigsburg Oberbank Quirin Privatbank Sparkasse Karlsruhe Sparkasse KölnBonn Sutor Bank V.M.Z. Vermögensverwaltung Anbieter in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test 11/2018 5

6 MONEYMARKETS MONEYSERVICE Anlagemix: Aktienquote sinkt leicht Im Schnitt liegt der Aktienanteil bei 47,4 Prozent. Weitere 42,5 Prozent entfallen auf konservative Anlageklassen wie Renten, Immobilien und Liquidität. Durchschnittliche Anlageklassengewichtung über alle Vorschläge, in Prozent sonstiges Illiquide 1,9 1,8 Offene Immobilienfonds Liquidität Derivate 2,2 11,7 29,0 alternative Investments Aktien 6,0 47,4 Große Unterschiede bei der Gewichtung Anlageklasse Renten Produkte: aktive Fonds ganz vorn Auf der Produktebene raten die getesteten Vermögensverwalter in ihren Musterdepots zu einem hohen Anteil aktiv gemanagter Investmentfonds. Durchschnittliche Produktgewichtung über alle Vorschläge, in Prozent Cash 2,9 Sonstige Zertifikate/ Optionsscheine 2,4 8,9 Offene Investmentfonds Einzelanleihen ETFs (und Passivfonds) minimaler Depotanteil 11,6 17,1 18,7 Häufigkeit 38,4 Zertifikate werden beliebter maximaler Depotanteil Häufigkeit Liquidität 2,40 % 1-mal 32,90 % 1-mal Offene Immo-Fonds 0,00 % 25-mal 12,00 % 1-mal Anleihen 0,00 % 1-mal 65,20 % 1-mal Aktien 18,10 % 1-mal 88,10 % 1-mal alternative Investments* 0,00 % 10-mal 29,80 % 1-mal Derivate 0,00 % 24-mal 21,00 % 1-mal illiquide Produkte** 0,00 % 29-mal 30,00 % 1-mal *Rohstoffe, Hedge-Fonds; **Versicherungen, unternehmerische Beteiligungen Produktklasse Einzelaktien minimaler Häufigkeit maximaler Depotanteil Depotanteil Häufigkeit Cash 0,00 % 5-mal 30,00 % 1-mal Einzelanleihen 0,00 % 16-mal 42,10 % 1-mal Einzelaktien 0,00 % 10-mal 82,00 % 1-mal Offene Investmentfonds 0,00 % 8-mal 100,00 % 4-mal ETFs (und Passivfonds) 0,00 % 9-mal 51,10 % 1-mal Zertifikate/Optionsscheine 0,00 % 23-mal 21,00 % 1-mal Beteiligungen/Versicherungen 0,00 % 29-mal 30,00 % 1-mal physische Rohstoffe 0,00 % 25-mal 5,10 % 1-mal Quelle: IVA Quelle: IVA Quelle: IVA Quelle: IVA schläge die notwendigen Kriterien für eine qualitative und quantitative Auswertung. Für den Test setzte das Münchner Institut für Vermögensaufbau insgesamt sechs Testpersonen ein, die über ihre Vermögensverhältnisse und Anlageziele sehr ähnliche Angaben machten. Angeblich stand ihnen neben einem vorhandenen Depot dank einer Erbschaft oder eines Immobilienverkaufs jeweils ein zusätzlicher Betrag nach Steuern von Euro zur Anlage zur Verfügung. Die Testkunden gaben an, sich nicht selbst um die Anlage kümmern zu wollen. Daher seien sie auf der Suche nach einer umfassenden und professionellen Vermögensverwaltung. Zudem würden sie das Geld auf absehbare Zeit nicht benötigen und seien daher bereit, auch eine Aktienquote von 50 Prozent oder mehr zu akzeptieren. Bei solchen Vorgaben sind eine hohe Beratungsqualität und Risikoaufklärung allerdings unabdingbar. Aktienquote leicht rückläufig. Bei der Analyse der Testergebnisse fällt auf, dass so gut wie alle Banken und Vermögensverwaltungen den Aktienanteil in den Musterportfolios im Vergleich zum vergangenen Jahr spürbar reduziert haben. Die Aktienquote des durchschnittlichen Anlagevorschlags liegt bei 47,4 Prozent. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr enthielten die Musterportfolios im Schnitt noch rund 55 Prozent Aktien. Erstmals ist damit der Aktienanteil, der seit 2014 kontinuierlich deutlich anstieg, wieder gesunken, erklärt IVA-Vorstand Beck. Jeder der Vorschläge enthält zudem einen Anteil an Liquidität, der in Einzelfällen sogar bis zu 32,9 Prozent beträgt. Den Platz der dritthäufigsten Asset-Klasse innerhalb der ausgewerteten Vorschläge können sich Anleihen sichern, auf die nur in einem Vorschlag ganz verzichtet wird. Die Einzelbetrachtung der Musterportfolios zeigt, dass die Vermögensverwalter insgesamt mit sehr unterschiedlichen Ansätzen auf die komplexe Lage an den Finanzmärkten reagieren. Am höchsten ist die Spanne der Anteile innerhalb einer Asset-Klasse bei Aktien und Renten. Die maximal gewählte Rentenquote eines Anbieters beträgt zum Beispiel 65,2 Prozent, während ein anderer Vorschlag gänzlich auf Anleihen verzichtet. Die Mehrheit der Teilnehmer greift auch auf alternative Investments zurück. Mehr als ein Viertel der teilnehmenden Institute berücksichtigt zudem Derivate. Offene Immobilienfonds werden von rund 24 Prozent eingesetzt. Am häufigsten verzichtet wird hingegen auf illiquide Produkte. Aktive Fonds auf dem Vormarsch. In der durchschnittlichen Produktauswahl dominieren mit einem Gewicht von 38,4 Prozent klar Offene Investmentfonds. Sie erreichen damit gleichzeitig die höchste Gewichtung in der Testgeschichte. Insgesamt setzten vier Vermögensverwalter in ihren Vorschlägen sogar komplett auf aktiv gemanagte Fonds. Etwas weniger oft werden Einzelaktien und Exchange Traded Funds (ETF) eingesetzt. Auffällig ist, dass Zertifikate und Offene Investmentfonds in diesem Jahr spürbar stärker vertreten sind als in den drei Jahren zuvor. Die Direktinvestitionsquote ist damit auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken, erklärt Beck. Der Zertifikateanteil wird dabei hauptsächlich von in Euro notierten Discount- oder Bonuszertifikaten mit Cap eingenommen, die im Vergleich zu ihrem Basiswert einen ge- 6

7 wissen Schutz vor Verlusten bieten. Physische Rohstoffe sind zwar in rund einem Viertel der Portfolios enthalten, ihre Gewichtung macht insgesamt allerdings nur einen sehr geringen Anteil am durchschnittlichen Gesamtportfolio aus. Illiquide Produktklassen werden von den meisten Anbietern wie im vergangenen Jahr ganz gemieden. Von den 33 Anlagevorschlägen enthalten allerdings 28 eine zum Teil erhebliche Cash-Position. Insgesamt bestätigen diese Daten den anhaltenden Trend zur Verwendung klassischer Finanzprodukte zu Lasten von alternativen Investments und illiquiden Geldanlagen, erläutert Beck. Die Liste der meistempfohlenen Einzelprodukte enthält auch in diesem Jahr in erster Linie ETFs, wobei die Produkte des Anbieters ishares dominieren. Das am häufigsten empfohlene einzelne Produkt ist jedoch Xetra- Gold. Insgesamt überwiegen bei den Einzelprodukten klar ETFs auf die klassischen europäischen und amerikanischen Aktienindizes sowie mit dem S&P-High-Yield- Dividend-Aristocrats ein Index mit einem Fokus auf Dividenden. Auf Seiten der Rentenanlagen zählt ein ETF auf einen Index für High-Yield-Bonds aus dem Euro-Raum zu den beliebtesten Produkten. Auffallend ist, dass nur ein aktiv verwalteter Investmentfonds von mindestens drei der untersuchten Banken eingesetzt wurde. Dabei handelt es sich um einen defensiven Mischfonds, erklärt Beck. Bei den Einzelaktien bevorzugen die Vermögensverwalter eindeutig globale Aktienanlagen aus entwickelten Märkten und dem Euro-Raum. Weitaus zurückhaltender sind die Empfehlungen bei grundsätzlich deutlich schwankungsanfälligeren Aktien aus den Schwellenländern, die es nur auf einen Anteil von 3,3 Prozent bringen. Im Bereich Währungen sind zwar alle Vorschläge wie in den vergangenen Jahren mehr oder weniger vom Euro dominiert, der Fremdwährungsanteil variiert unter den einzelnen Vermögensverwaltern allerdings erheblich. Vergleichen zahlt sich aus. Auch bei den Gebühren unterscheiden sich die Anbieter stark. Zunächst fällt auf, dass die durchschnittlichen annualisierten Gesamtkosten der ersten drei Anlagejahre im Vergleich zum letzten Jahr wie schon im Vorjahr wieder etwas angestiegen sind, analysiert Beck. Allerdings liegen die annualisierten Kosten über drei Jahre bei der teuersten Gesamtlösung rund viermal so hoch wie bei der günstigsten, bei der es sich sogar um eine Vermögensverwaltung handelt, die bereits sämtliche Zusatzleistungen beinhaltet. Auch bei der heutzutage immens wichtigen Risikoaufklärung traten im Test große Unterschiede zu Tage. In 64 Prozent der Anlagevorschläge wurden zumindest einfache klassische Risikomaße thematisiert. Anspruchsvollere Risikoanalysen wurden allerdings nur von zwei Teilnehmern bereitgestellt, beklagt Beck. Auf die speziellen Risikomaße für Anleihen, die in Zeiten steigender Zinsrisiken besonders wichtig sind, wurde immerhin in zwölf von 33 Anlagevorschlägen genauer eingegangen. Insgesamt sieht der Experte im Hinblick auf die Angabe von Risikokennzahlen noch einiges an Potenzial für künftige Verbesserungen. Geldanlage mit gutem Gewissen. Ein Thema, das insbesondere eine wachsende Zahl deutscher Anleger beschäftigt, ist Nachhaltigkeit. Erstmalig wurde im diesjährigen Produkte: Gold an der Spitze Unter den elf am häufigsten eingesetzten Produkten befindet sich neben Xetra-Gold und ETFs nur ein aktiv gemanagter und defensiv ausgerichteter Mischfonds. Produkt WKN Häufigkeit durchschnittliche Gewichtung Xetra-Gold A0S9GB 6 3,44 % ishares Core Dax ETF ,29 % ishares Euro Stoxx 50 ETF ,49 % ishares Euro High Yield Bond ETF A1C3NE 4 3,30 % ishares Nasdaq-100 ETF A0F5UF 4 2,28 % ishares S&P 500 ETF ,01 % ishares Stoxx Europe 600 ETF ,15 % SPDR S&P 500 ETF A1JULM 3 3,60 % Aramea Rendite Plus PF A141WC 3 1,69 % db Physical Gold Euro Hedged ETC A1EK0G 3 5,29 % SPDR S&P US Dividend Aristocrats ETF A1JKS0 3 3,08 % Kosten: große Spannbreite Der Test zeigt: Die anfallenden Kosten schwanken von Vermögensverwalter zu Vermögensverwalter beträchtlich. Ein genauer Blick auf die Gebühren ist daher für Anleger immer ratsam. Kostenart minimal in % maximal in % Vermögensverwalter-Test daher bei sechs der 33 kontaktierten Banken zusätzlich ein weiterer Anlagevorschlag angefragt, der das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Leider konnte keine der sechs Banken den Wunsch nach einem zweiten Vorschlag für eine nachhaltige Vermögensverwaltung erfüllen. Auch beim Thema Nachhaltigkeit haben die meisten Anbieter daher noch Luft nach oben, sagt Beck. Lediglich einmal wurde ein Depot aus nachhaltigen Fonds empfohlen. Und immerhin eine Bank gab an, dass ihre gesamte Vermögensverwaltung bereits nach dem Nachhaltigkeitsansatz aufgebaut ist und somit der ursprüngliche Vorschlag dieses Thema vollständig abdeckt. MATTHIAS DWORAK Durchschnitt in % All-in-Fee p. a. 1) 0,72 3,03 1,46 innere Kosten VV p. a. 2) 0 0,93 0,25 Kosten VV p. a. 3) 0,72 2,43 1,49 Kosten Gesamtlösung im ersten Jahr 4) 0,91 6,04 2,35 Kosten Gesamtlösung annualisiert (3 J.) 5) 0,91 3,63 1,94 VV = Vermögensverwaltung; 1) wie ausgewiesen, inklusive Gebühren für die Depotbank. Bei Depotvorschlägen beinhaltet diese Komponente oft bereits die inneren Kosten, welche dann in diesen Fällen nicht mehr separat aufgeführt wurden; 2) Hochrechnung auf Basis marktüblicher innerer Kosten institutioneller Tranchen verschiedener Produktklassen, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil. Bei Depots, bei denen diese Gebühr bereits in der All-in-Fee enthalten ist, wird sie hier nicht mehr ausgewiesen; 3) inkl. Transaktionskosten und ggfs. Erfolgshonorar (unter der Annahme eines moderaten Transaktionsvolumens und im Fall eines Erfolgshonorars für eine moderate Outperformance der relevanten Benchmark), gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 4) inklusive ggfs. fälliger initialer Einmalzahlungen; 5) annualisierte Durchschnittskosten pro Jahr über die ersten drei Anlagejahre Quelle: IVA Quelle: IVA 7

8 MONEYMARKETS MONEYSERVICE Getestete Anbieter im Überblick Stadt teilnehmende Banken München Köln/Düren Stuttgart/ Baden- Württemberg Berlin Frankfurt Hamburg Anbieter in alphabetischer Sortierung; Banken ohne konkreten Anlagevorschlag sind in Grau eingefärbt. Quelle: Institut für Vermögensaufbau Bethmann Bank Commerzbank Deutsche Bank DJE Kapital Fürst Fugger Privatbank HVB Merck Finck Münchner Bank Oberbank Stadtsparkasse München APO Bank Kreissparkasse Köln Sparkasse KölnBonn V.M.Z. Vermögensverwaltung Sparkasse Düren BW Bank Deutsche Bank KSK Ludwigsburg Sparkasse Karlsruhe Volksbank Karlsruhe Sparkasse Pforzheim Volksbank Pforzheim Sparkasse Heidelberg Volksbank Heidelberg Berliner Sparkasse HVB Quirin Privatbank Commerzbank Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Grüner Fisher Berenberg Bank Hamburger Sparkasse Sutor Bank Im Fokus: Die Tester analysierten die Beratungsqualität und die Anlagevorschläge Genaue Analyse Im Auftrag von FOCUS-MONEY und dem Nachrichtensender n-tv testete das Institut für Vermögensaufbau zusammen mit dem Münchner Steuerberater Manfred Speidel die Qualität der Beratung vermögender Bankkunden. Testprofile Um die Beratungsqualität unter realen Bedingungen zu ermitteln, schickte das Münchner Institut jeweils eine Testperson zu 33 Instituten (s. Tabelle links). Als Tester fungierten sechs Personen, die bezüglich ihrer individuellen Vermögensverhältnisse und Anlageziele gegenüber der Vermögensverwaltung ähnliche Angaben machten. Die Berenberg Bank wurde ebenfalls kontaktiert, stellte wegen eines zu geringen Anlagevolumens jedoch keinen Anlagevorschlag bereit. Die Fälle wählten die Bankentester so aus, dass sie hohe Ähnlichkeit mit der realen Situation des jeweiligen potenziellen Neukunden aufwiesen. So sollte sichergestellt werden, dass die Bankberater die Tes ter auch als authentisch empfinden. Alle Fälle enthielten folgende Eckdaten: Der Testkunde besitzt bereits ein Konto oder Depot mit Festgeldern. Ihm steht nach einer Erbschaft oder dem Verkauf einer Immobilie nun ein zusätzlicher Geldbetrag zur Verfügung. Die Steuerbelastung daraus ist bereits beglichen. Jeder Tester sucht daher für eine Summe von Euro die aus seiner Sicht optimale Anlageberatung. Spezielle Anlageziele, wie etwa der Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung, werden nicht verfolgt. Auch will der Kun- Methodik de weder eine Riester- noch eine Rürup- Rente oder ähnliche Produkte abschließen. Weiterhin möchte er sich nicht selbst um die Verwaltung des Betrags kümmern und sucht daher eine professionelle Vermögensverwaltung. Der Testkunde ist auf absehbare Zeit nicht auf das Geld angewiesen und ist sich bewusst, dass für eine gewisse Rendite auch die Anlage in riskantere Asset- Klassen wie Aktien notwendig ist. Er akzeptiert daher eine Aktienquote von 50 Prozent und mehr. Im Hinblick auf die Gebührenbelastung wünscht er aus Transparenzgründen eine sogenannte All-in-Fee-Lösung. Sie umfasst insbesondere die Management- und Depotbankgebühren, berücksichtigt aber auch weitere wichtige Kostenblöcke wie beispielsweise die Transaktionskosten oder mögliche Gewinnbeteiligungen. Fragebogen Die Tester füllten im Anschluss an die Beratungsgespräche einen standardisierten Fragebogen aus. Darin beantworte ten sie unter anderem Fragen zum persönlichen Eindruck. Und auch zu den Ini tiativen, die vom Bankberater ausgingen ob er etwa von sich aus die Risikobereitschaft, die Anlageziele, den Anlagehorizont, Erfahrungen und Kenntnisse mit Wertpapieren, die sonstigen Vermögensverhältnisse und die steuerliche Situation des potenziellen Neukunden erfragte. Ebenso mussten sie vermerken, ob der Berater unaufgefordert die anfallenden Kosten und die Verlustrisiken verständlich ansprach. Zu- 8 Foto: istock

9 letzt galt es, folgende Frage ehrlich zu beantworten: Würden Sie vor dem Hintergrund dieses Gesprächs eine größere Summe Ihres Geldes bei dieser Bank gemäß der vorgeschlagenen Anlagestrategie tatsächlich investieren? Basis der Bewertung der Beratungsleistung waren die schriftlichen Unterlagen, die den Testpersonen in physischer oder elekt ronischer Form übergeben wurden. Als ergänzende Informationsquellen dienten die Fragebögen sowie direkt erteilte Auskünfte. Die Unterlagen sah das Institut für Vermögensaufbau dann als auswertbar an, wenn ihnen zumindest zu den folgenden drei Fragen hinreichende Informationen entnommen werden konnten: 1. In welche Anlageklassen wird das zur Verfügung stehende Geld investiert? 2. Mit welchen Produkten soll der Testkunde in die einzelnen Asset-Klassen investieren? 3. Was kostet die vorgeschlagene Lösung im ersten Jahr und in den Folgejahren? Unklarheiten, die sich bei der ersten Durchsicht der Unterlagen ergaben, versuchte das Institut durch Nachfragen bei der Testperson zu klären. Bei Fragen, die sich auch dadurch nicht beantworten ließen, stellte die Testperson gezielte Nachfragen bei der jeweiligen Bank. Ein direkter Kontakt eines Institutsmitarbeiters zu einem der fachlich involvierten Bankmitarbeiter fand zu keinem Zeitpunkt des Tests statt. In Zweifelsfällen war das Verständnis der Testperson maßgeblich. Auswertung Alle Unterlagen wurden nach sieben Kriterien bewertet, die mit unterschiedlicher Gewichtung ins Gesamtergebnis einflossen (s. Kasten rechts). Für die positiv erfüllten Aspekte vergaben die Bankentester Punkte. Die so ermittelten Punkte übertrugen sie anschließend in Noten von eins ( Sehr Gut ) bis fünf ( Mangelhaft ). Die Gesamtnote ergab sich als gewichteter Durchschnitt der sieben Teilnoten, die mit folgender Gewichtung in die Berechnung eingingen: Portfolio-Struktur: Kosten: Transparenz: Risikoaufklärung: Produktumsetzung: Ganzheitlichkeit/Steuern: Kundenorientierung/ Verständlichkeit: 25 Prozent 25 Prozent 20 Prozent 10 Prozent 10 Prozent 5 Prozent 5 Prozent Die Testkriterien im Detail 1. Ganzheitlichkeit/Steuern Stellt der Bankberater sich selbst, die aktuellen Geschäftszahlen der Bank und Details zu seinem Anlageprozess näher vor? Wird dem Kunden die Meinung der Bank zu verfügbaren Asset- Klassen und relevanten makroökonomischen Themen erläutert? Werden dem Anleger fachliche Zusatzleistungen angeboten? Erfragt der Berater die Risikobereitschaft von sich aus? Erfragt der Anlageberater die Anlageziele des Kunden? Erfragt er den Anlagehorizont? Erfragt er die Wertpapierkenntnisse des Kunden? Erfragt er die sonstigen Vermögensverhältnisse des Kunden? Wird die steuerliche Situation des Anlegers erfragt? Könnte sich die Testperson auf Basis ihres Gesamteindrucks vorstellen, tatsächlich eigenes Geld bei dieser Bank anzulegen? 2. Kundenorientierung/ Verständlichkeit Geht der Anlageberater auf spezielle Wünsche des Kunden ein? Stellt der Berater verständlich dar, in welche Anlageklassen der Kunde investieren soll? Werden lang- und kurzfristige Fragestellungen unterschieden? Erklärt der Berater die Verlustrisiken verständlich? Erklärt der Berater die anfallenden Kosten verständlich? Hat der Tester den Eindruck, dass alle Aspekte des Anlagevorschlags gut erklärt wurden? 3. Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden klassische historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Anleihen dargestellt? Werden im Gespräch auch Verlustrisiken erwähnt? 4. Kosten Wie hoch sind die äußeren Kosten für die Vermögensverwaltung? Wie hoch sind die äußeren Kosten für den verwaltungsfreien Anteil im Musterdepot? Wie hoch sind die inneren Kosten des gesamten Anlagevorschlags? Wie hoch sind die annualisierten Gesamtkosten des Anlagevorschlags über drei Jahre? 5. Transparenz Findet eine nähere Aufschlüsselung der Bruttorenditen statt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags bereitgestellt? Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlag umgesetzt werden soll? Werden größtenteils leicht verständliche und transparente Produkte eingesetzt? Werden dem Testkunden zu anspruchsvolleren Produkten detaillierte Informationen ausgehändigt? Thematisiert der Anlageberater die Kosten von sich aus? Dokumentiert der Berater die anfallenden Kosten schriftlich? 6. Portfolio-Struktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfolio-Risiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden Klumpenrisiken syste matisch vermieden? Ist das Portfolio widerspruchsfrei? 7. Produktumsetzung Werden die jeweiligen Anlageklassen mit passenden Produkten effizient umgesetzt? Werden unnötige und kostenintensive Schachtelkons truktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden einseitig hauseigene Produkte bevorzugt? 9

10 FRANKFURTER SPARKASSE Sehr gut ausbalanciertes Portfolio Dem Anlagevorschlag der Frankfurter Sparkasse attestiert Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau: Individuelle Beratung von hoher Qualität. Insbesondere für die Kundenorientierung und die Verständlichkeit der Anlagevorschläge gab es von den Bankentestern die Bestnote Sehr Gut. Prognostizierte Wertentwicklung Der Test unterstellt für die Prognose Euro Startkapital. Gemessen an der Wertentwicklung der Empfehlungen in den vergangenen zehn Jahren, errechnen sich der Depotwert und die Streuung in drei Jahren: Mit 20 Prozent Wahrscheinlichkeit ist ein Plus von 12 Prozent möglich. Portfolio-Entwicklung in drei Jahren Wahrscheinlichkeit für die Endsumme in Prozent Anlagesumme zu Beginn: Euro Quelle: Institut für Vermögensaufbau 0 Empfohlenes Musterdepot Das Institut für Vermögensaufbau prüfte die Gewichtung der Anlageformen und Produkte, die der Bankberater empfiehlt. Bei der Frankfurter Sparkasse erhalte man ein sehr ausgewogenes Portfolio mit einem vergleichsweise geringen Cash-Anteil. Basisallokation Depotanteil in Prozent Liquidität/Geldmarkt 2,38 Offene Immobilienfonds 0 Renten 45,75 Aktien 46,72 alternative Investments 5,15 Zertifikate/Optionsscheine 0 Beteiligungen/Versicherungen 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Produktallokation Depotanteil in Prozent Cash 2,04 Einzelanleihen 23,43 Einzelaktien 22,76 Aktienfonds 7,95 Renten-/Immo-/Währungsfonds 12,26 übrige Fonds 2,06 ETFs 29,50 Zertifikate/Optionsscheine 0 illiquide Beteiligungen 0 physische Rohstoffe 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Risiko/Rendite Anleger, die nur auf Anleihen setzen, gehen kaum Risiken ein. Kehrseite der Medaille: Sie verdienen auch wenig. Welches Chance-Risiko-Verhältnis der Anlagevorschlag vor Kosten bietet, zeigt der Portfolio-Punkt. Anleihen Portfolio* Aktien *vor Kosten Risiko in Prozent Rendite in Prozent Stresstest Um die Widerstandsfähigkeit des Anlagevorschlags zu testen, prüfte das Institut für Vermögensaufbau, wie die empfohlenen Wertpapiere auf Krisen reagieren beispielsweise, wie sich ein Einbruch am Aktienmarkt aufs Depot auswirkt. Stresstestszenarien Verluste in Prozent 22,4 11,6 21,3 Einbruch der Nachfrage nach risikoreichen Anlagen Einbruch des Angebots bei Rohstoffen starker Preisrückgang von Vermögenswerten bei gleichzeitigem Rückgang des Zinsniveaus Quelle: Institut für Verrmögensaufbau ERGEBNIS Das Institut für Vermögensaufbau bewertete die Kriterien Ganzheitlichkeit, Kundenorientierung/Verständlichkeit, Risikoaufklärung, Kosten, Transparenz, Portfolio-Struktur und Produktumsetzung. Dafür gab es eine gewichtete Gesamtnote: NOTE2,39 10

11 Sicherheit spielt eine große Rolle Gerald Wimmer, Bereichsleiter Private Banking der Frankfurter Sparkasse, über ganzheitliche Beratung und Finanzplanung sowie Berater als Sparringspartner Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test 11/2018 INTERVIEW FOCUS-MONEY: Die Zuspitzung der Finanzkrise 2008/2009 mit dem Aus für Lehman Brothers liegt nun gut zehn Jahre zurück. Was ist für Ihr Geschäft die wichtigste Lehre aus diesem Jahrhundertereignis? Gerald Wimmer: Aus unserer Sicht ist es wichtig, die Emittentenrisiken noch stärker zu diversifizieren. Hinsichtlich unserer Kunden hat die Aufklärung über Anlagerisiken sowie die Frage nach der Risikotragfähigkeit noch mehr an Bedeutung gewonnen. MONEY: Hat die Finanzkrise heute noch spürbare Auswirkungen auf das Denken und Handeln Ihrer vermögenden Kunden? Wimmer: Wir beobachten, dass unsere Kunden nach wie vor verunsichert sind und Risiken gezielt hinterfragen. Dies führt dazu, dass die Sicherheit von Anlagen eine große Rolle spielt trotz der damit verbundenen niedrigeren Rendite. Außerdem investiert unsere Kundschaft verstärkt direkt in Immobilien. MONEY: Nach einem halben Jahr dramatischer Verwerfungen begann im März 2009 ein neuer Aufschwung an den Börsen. Wie sehr beschäftigt es Ihre Kunden, dass die Hausse an der Welt-Leitbörse in den USA bereits die längste der Geschichte ist und die Bewertungen dort inzwischen überdurchschnittliche Niveaus angenommen haben? Wimmer: Viele unserer Kunden verfügen über Titel aus dem US- Markt und haben von dieser Entwicklung profitiert. Aus unserer Sicht sind die Risiken bei Investitionen in wirtschaftlich gesunde Unternehmen, etwa Apple, Amazon, Google oder Facebook, auch im Falle eines Abschwungs überschaubar. Aber natürlich ist es wichtig, gerade jetzt den Markt intensiv zu beobachten. Wir würden bei Neuinvestitionen vorrangig Markt- bzw. Branchenführer bevorzugen, selbst wenn dies mit einem Bewertungsaufschlag einhergeht. MONEY: Nie war der Performance-Gegensatz von US-Aktienmärkten und anderen Aktienmärkten der Welt größer als im laufenden Jahr. Das liegt vor allem an den angesprochenen großen Technologiewerten. Muss man heute in US-Technologieaktien übergewichtet sein, oder zeichnet sich hier die nächste Blase ab? Wimmer: Auf dem aktuellen Niveau halten wir eine neutrale Gewichtung in der Technologiebranche für angebracht. MONEY: Spielen politische Unsicherheiten an den Kapitalmärkten heute eigentlich eine größere Rolle erinnert sei nur an Stichwörter wie Handelskrieg oder Schwächung internationaler Organisationen von EU bis WTO? Wimmer: Politische Börsen haben empirisch gesehen kurze Beine. Handelskriege betreffen allerdings immer auch die Wirtschaft in den jeweiligen Ländern oder Regionen und haben insofern auch Auswirkungen auf die betreffenden Kapitalmärkte. MONEY: Die Dekade seit dem Herbst 2008 war ja auch von einer extrem expansiven Notenbankpolitik geprägt, die im Euro- Raum ab 2019 wie bereits zuvor in den USA zurückgefahren werden dürfte. Registrieren Sie vor diesem erneuten Umbruch einen erhöhten Beratungsbedarf Ihrer Kunden? Wimmer: Unsere Kunden sprechen uns zwar häufiger auf eine mögliche Zinswende an, doch momentan hat das Thema noch keine übergeordnete Priorität. Aus unserer Sicht sollte der Umbruch mit einem sukzessiven Abbau der kurzfristigen Anlagen zu Gunsten einer verstärkten Investition in höherverzinsliche Mittelfristanlagen einhergehen. Für Anleger mit Papieren in US- Dollar ist es wieder interessant, von Aktien auf festverzinsliche Anlagen zu wechseln. MONEY: Ist vor dem angesprochenen Hintergrund aktuell auch ein erhöhter Informations- und Orientierungsbedarf bei vermögenden Privatkunden zu spüren, die noch nicht Kunde Ihrer Bank sind? Können Sie davon profitieren? Wimmer: Das 1822 Private Banking zeichnet sich grundsätzlich durch eine bedarfsorientierte, ganzheitliche Beratung und Finanzplanung aus. Damit können wir sowohl unsere Bestandsals auch Neukunden überzeugen erst recht in zunehmend wirtschaftlich und politisch unsicheren Zeiten, in denen die Kunden gerne auf einen qualifizierten Sparringspartner zurückgreifen. MONEY: Die Digitalisierung wälzt mehr und mehr auch den Bereich der Vermögensverwaltung um. Wie können Ihre Kunden heute schon Nutzen daraus ziehen? Wimmer: Digitalisierung und Mediabanking sind die Mittel der Zukunft. Sie ersparen Zeit und Ressourcen und schaffen eine noch größere Transparenz. Dies fördert die Eigenständigkeit und Flexibilität der aufgeklärten Kundschaft. Wir nutzen diese Mittel bereits heute in der Beratung, um unseren Kunden verschiedene Aspekte der Vermögensverwaltung digital und zielgruppengerecht darzustellen. MONEY: Welche digitalen Innovationen werden in Ihrem Institut derzeit vorbereitet? Wimmer: Wir entwickeln unser digitales Angebot stetig weiter und prüfen regelmäßig, welche Innovationen wir ins 1822 Private Banking integrieren können. Wir bieten unseren Kunden zudem mit digitalen Bezahlverfahren wie BlueCode oder kwitt sowie der Sparkassen- App, die kürzlich erneut von Finanztest als beste Banking-App ausgezeichnet wurde, spannende Anwendungen. Gerald Wimmer, Bereichsleiter Private Banking der Frankfurter Sparkasse 11

12 Großer Auftritt kostet Geld. Wissen ist Geld.

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