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2 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

3 EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG, E.-C.-Baumann-Straße Kulmbach Stand: 11/2014 Rat statt Strafe Anfang November war es so weit: Das erste Geldhaus in Deutschland berechnet einen negativen Tagesgeldsatz. Die Europäische Zentralbank will es so. Bei Bundesanleihen war es den Währungshütern schon im Vorfeld gelungen, die Renditen von Anleihen mit Laufzeiten bis 2018 in den roten Bereich zu drücken. Und nun folgte die Deutsche Skatbank, Internet-Tochter der genossenschaftlichen VR-Bank im Altenburger Land. Private Kunden, die mehr als Euro auf ihrem Tagesgeldkonto parken, müssen minus 0,25 Prozent Strafzinsen zahlen. Doch die Niedrigzinspolitik der EZB verschuldet nicht nur diesen Tabubruch. Weil Sparer nach Steuern und Geldentwertung mit risikolosen Zinsinvestments schon lange keine positiven Realrenditen mehr erzielen, werden immer mehr in die Fänge dubioser Anlageberater und in ihre Produkte getrieben. Konservative Anleger, die bisher brav mit Spareinlagen und Bundesanleihen ihre Altersvorsorge in Schuss hielten, suchen nun ihr Heil in riskanten High-Yield-Anleihen. Vieles, was unter dem Strich einen vermögenserhaltenden Ertrag verspricht, wird kritiklos gekauft. Am Ende droht mehr als nur ein negativer Jahreszins: Bei einer Pleite des Schuldners können sich die Ersparnisse komplett in Luft auflösen. Die finanzielle Lebensplanung vieler Bundesbürger steht auf dem Spiel. Auswege aus dem Schlamassel können nur hochqualifizierte Bankberater bieten. Um die in den mehr als Bankfilialen ausfindig zu machen, ließ FOCUS-MONEY zusammen mit dem Nachrichtensender n-tv auch in diesem Jahr wieder renommierte Geldinstitute und Vermögensverwalter unter die Lupe nehmen. Wo anspruchsvolle Kunden mit Euro aufwärts mehr als nur negative Zinsen bekommen, offenbart der aufwendige Test des Instituts für Vermögensaufbau und des Münchner Steuerberaters Manfred Speidel. Resultat: Nur wenige Institute erfüllen die hohen Ansprüche, die an sie gestellt werden. 3

4 M NEYSERVICE Uhr: Damit etwas funktioniert, muss alles passen auch in der Beziehung zwischen Bank und Kunde Vermögensverwalter-Test KOMPETENTE HILFE IM ZINSTIEF 4 Foto: Can Stock Photo Illustration: VectorStock

5 Wo werden vermögende Kunden am besten beraten? Der große Bankentest von FOCUS-MONEY und n-tv gibt die Antwort Was will der Kunde heutzutage eigentlich noch von einer Bank? Sich informieren, simple Bankgeschäfte tätigen sowie seine Konten und Depots überblicken das macht er doch längst selbst im Internet. Das Internet als Bankfiliale der Zukunft? Die Kunden verfügen dank des Internet heute eher über zu viele als zu wenige Informationen, gibt Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, zu bedenken. Hier sind die Banken gefordert, die für den Kunden relevante Information aufzubereiten. Und im zweiten Schritt komme schließlich die aktive Anlageberatung. Bringt der Kunde dann auch noch eine größere Summe mit, wird aus Beratung schnell Private Banking. Das gilt als Königsklasse des Bankgewerbes. Das Dilemma: Nur 15 Institute konnten in einem Test nachweisen, dass sie reif sind für die Königsklasse (s. unten). Und damit geeignet für anspruchsvolle Kunden. Immenser Beratungsbedarf. Die besonders im Private Banking versprochene fundierte und zeitaufwendige Beratung ist gefragter denn je, wenn ein paar hunderttausend Euro auf dem Spiel stehen. Gerade in den aktuell extrem komplexen und schwierigen zinslosen Zeiten mit einem Stressmix aus Schuldenkrise, Euro-Schwäche, Immobilienblase und volatilen Aktien. Immerhin vertraut nach einer GfK-Umfrage jeder zweite Deutsche seine Ersparnisse Banken und Sparkassen an. Wer früher keine Probleme hatte, dank hochverzinslicher Festgelder und Bundesanleihen auskömmliche Renditen in Eigenregie zu verdienen, steht jetzt vor un- lösbaren Aufgaben. Die zinslose Zeit erfordert viel Finanz-Know-how und neue Anlagestrategien. So manche Lebensplanung gerät in Nullzinszeiten aus den Fugen. Die Herausforderung liegt heute vor allem in einer umfassenden, langfristigen Finanzplanung und deren Anpassung an die Marktentwicklungen. Wichtig ist dabei für den Berater, die gesamte finanzielle Situation des Anlegers im Blick zu haben, sagt Professor Rolf Tilmes, Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School Oestrich-Winkel und Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland. Es sei zwar lobenswert, wenn sich Anleger online intensiv mit dem Thema Geldanlage auseinandersetzten, aber einen fachkundigen, ganzheitlich denkenden Berater und das persönliche Beratungsgespräch kann das Online-Angebot niemals ersetzen. Doch die Bereitschaft, sich intensiv mit den eigenen Finanzen zu befassen, ist immer noch gering, klagt Tilmes. Die fatale Folge: Die Bundesbürger legen ihr Erspartes falsch an. Laut einer Allianz-Untersuchung ist das Brutto-Geldvermögen der Deutschen zwar im vergangenen Jahr um vier Prozent auf 5153 Milliarden Euro gestiegen. Die Vermögen der anderen untersuchten Nationen stiegen im Durchschnitt aber um 9,9 Prozent. Es ist schon sehr bedauerlich, dass die Deutschen weltweit eine der höchsten Sparquoten aufweisen, aber so wenig daraus machen, sagt Tilmes. Doch wo können sie mehr aus ihrem Geld machen? Herausragende Ausgezeichnete Leistungen Apo Bank VERMÖGENS- Bethmann Bank VERWALTUNG Deutsche Bank Test 11/2014 Donner & Reuschel Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Fürst Fugger Privatbank HypoVereinsbank Julius Bär Merck Finck M. M. Warburg National-Bank Quirin Bank Südwestbank Sutor Bank Insgesamt 15 Bankhäuser zeigten beim Test ihrer Vermögensverwaltungen herausragende Leistungen. Wer jetzt eine beträchtliche Summe anzulegen hat, ist bei den ausgezeichneten Instituten gut aufgehoben. Banken in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau herausragend Bank 5

6 MONEYSERVICE Anlagemix: mehr Aktien kaufen Im Mittel schlagen die Vermögensverwalter ihren Kunden mit fast 31 Prozent eine Aktiengewichtung vor, die weit über der Realität in Deutschland liegt. Durchschnittliche Asset-Allokation in Prozent, über alle Vorschläge Sonstige Liquidität Aktien Produkte: Fondslösungen favorisiert Auf der Produktebene empfahlen die Bankberater am liebsten Direktinvestments in einzelne festverzinsliche Wertpapiere und breit diversifizierte Fonds. Durchschnittliche Produkt-Allokation in Prozent, über alle Vorschläge Liquidität Investmentfonds Sonstige Aktien ETFs 7,9 8,0 30,6 11,3 6,0 6,8 18,6 26,1 53,5 Ausreißer bei Aktien und Anleihen 31,2 Anleihen Anlageklasse minimaler Häufigkeit maximaler Häufigkeit Depotanteil Depotanteil Liquidität 0,0 % 1-mal 33,3 % 1-mal Offene Immobilienfonds 0,0 % 32-mal 8,0 % 2-mal Anleihen 0,0 % 1-mal 81,3 % 1-mal Aktien 0,0 % 1-mal 98,9 % 1-mal alternative Investments* 0,0 % 16-mal 20,2 % 1-mal illiquide Produkte** 0,0 % 32-mal 48,6 % 1-mal *Rohstoffe, Hedgefonds; **Versicherungen, Geschlossene Fonds Kostengünstige ETFs im Kommen *Versicherungen, Geschlossene Fonds Anleihen Anlageklasse minimaler Häufigkeit maximaler Häufigkeit Depotanteil Depotanteil Cash 0,0 % 2-mal 33,3 % 1-mal Einzelanleihen 0,0 % 12-mal 67,6 % 1-mal Einzelaktien 0,0 % 15-mal 44,6 % 1-mal Investmentfonds 0,0 % 6-mal 94,6 % 1-mal Exchange Traded Funds 0,0 % 8-mal 92,6 % 1-mal Zertifik./Zertifikatefonds 0,0 % 18-mal 15,3 % 1-mal sonstige liquide Produkte 0,0 % 34-mal 4,9 % 1-mal illiquide Produkte* 0,0 % 32-mal 48,6 % 1-mal Quelle: IVA Quelle: IVA Beratungsqualität auf dem Prüfstand. Um das zu klären, ließen FOCUS-MONEY und der Nachrichtensender n-tv die Beratungsqualität der Banken auf Herz und Nieren tes ten. Den TÜV für Bankberater führten wie in den Vorjahren das Institut für Vermögensaufbau (IVA) und der Steuerberater Manfred Speidel aus München durch. In den Bankentest 2014 bezogen sie zunächst 25 Banken ein, die zu den führenden Häusern in den Regionen Düsseldorf, Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München zählen. Darüber hinaus stellten sie weitere 15 Institute auf den Prüfstand, die für FOCUS-MONEY aus fachlichen Gründen von besonderem Interesse sind. Zu dieser Gruppe zählten beispielsweise größere Stadtsparkassen und hierzulande vertretene Schweizer Institute. Insgesamt nahm IVA mit 40 Banken Kontakt auf. Am Ende hatten die Tester innerhalb des sechsmonatigen Zeitraums von Anfang Mai bis Ende Oktober 2014 mit 40 Instituten Beratungsgespräche vor Ort durchgeführt. Mit der Mehrheit der Vermögensverwalter mussten sie sich sogar zweimal treffen, um einen detaillierten Anlagevorschlag zu erhalten. Ein Anlagevorschlag traf zu spät ein, um für die empirische Analyse berücksichtigt werden zu können. Acht verschiedene Tes tpersonen waren im Einsatz. Sie machten bezüglich ihrer Vermögensverhältnisse und Anlageziele sehr ähnliche Angaben. Nach Steuern stand angeblich ein Volumen von jeweils Euro zur Anlage bereit. Dieses Mystery-Shopping gilt im traditionell intransparenten und verschwiegenen Vermögensverwaltungs-Geschäft als sinnvolles Instrument zur Überprüfung der Beratungsqualität. Am Ende lösten immerhin 15 Vermögensverwalter die gestellte Aufgabe exzellent und sicherten sich die Bestnote herausragend. Extreme Unterschiede in der Asset-Allokation. Bei einer Durchschnittsbetrachtung aller eingereichten Anlagevorschläge fällt auf, dass trotz der neuen Zeitrechnung an den Zinsmärkten die empfohlene Asset-Allokation eher traditionell bleibt. Die Aktienquote lag im Schnitt über alle Banken bei 30,6 Prozent. Weitere 62,2 Prozent der Anlagesumme soll der Testkunde in konservative Anlageklassen wie Anleihen (53,5 Prozent) und in Kasse (7,9 Prozent) investieren. Trotz der ärgerlichen Bonsai-Zinsen. Erst die Einzelbetrachtung macht klar, dass die Vermögensverwalter doch sehr unterschiedlich auf die veränderte Anlegerwelt reagieren (s. Tabelle oben links). So erreichte der Aktienanteil bei einem Institut fast die Quote von 100 Prozent. Doch nicht alle halten Dividendenwerte für alternativlos: In einem Vorschlag machte die Anleihenquote satte 81,3 Prozent aus, der Liquiditätsanteil in einem anderen 33,3 Prozent. Auch Immobilien als Zinsersatz scheinen die Profis nicht zu trauen: Der Anteil Offener Immobilienfonds schrumpfte weiter auf maximal acht Prozent. Im Vorjahr vertrauten sie der von Fondsschließungen gebeutelten Branche noch bis zu 21,4 Prozent der Kundengelder an. Ansonsten aber zählen aktiv betreute Investmentfonds zu den Favoriten der Banken. In der durchschnittlichen Produkt- Allokation dominieren sie mit einer Gewichtung von 31,2 Prozent. In einem Vorschlag erreichten sie sogar einen Anteil von 94,6 Prozent (s. Tabelle links unten). Kos tengünstige Exchange Traded Funds (ETF) kommen auf einen durch- 6

7 schnittlichen Depotanteil von 18,6 Prozent. In der Spitze lag die ETF-Quote bei einem Vorschlag sogar bei 92,6 Prozent. Bei festverzinslichen Wertpapieren raten die Profis dagegen durchaus auch zu Direktinvestments an der Börse: Auf einzelne Anleihen entfallen im Schnitt 26,1 Prozent. Dabei spielen kurzlaufende Euro-Anleihen die mit Abstand größte Rolle. Der Anteil kurzlaufender Unternehmensanleihen liegt im Schnitt bei elf Prozent, in der Spitze bei 34 Prozent. Nur mäßig verzinste öffentliche Anleihen kommen im Schnitt nur auf eine Quote von 5,7 Prozent. Bei den Aktien raten die Banken eher seltener zum riskanteren Stock- Picking: Einzelne Aktien kommen nur auf einen durchschnittlichen Anteil von 11,3 Prozent. Kosten nicht aus den Augen verloren. Insgesamt attestiert IVA-Vorstand Andreas Beck ganz im Sinne der Anleger den Banken Kostenbewusstsein: Mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Produkt-Allokation ist relativ kostengünstig umgesetzt. Die Anleger müssen aber mitrechnen: Die annualisierten Kosten über drei Jahre waren beim teuersten Vorschlag mit 4,48 Prozent zehnmal so hoch wie beim günstigsten (s. Tabelle rechts), wobei der günstigste Vorschlag keine Vermögensverwaltung darstellt, sondern nur ein ungemanagtes Depot. Ebenso im Sinne der Anleger: Insgesamt bestätigt unser Test den starken Trend zur Verwendung von unkomplizierten, klassischen Finanzprodukten. Also Einzeltiteln, Investmentfonds und ETFs. Dieser Trend geht zu Lasten von Rohstoffen, Geschlossenen Fonds und physischem Gold. Ganz auf der sicheren Seite bewegen sich die Vorschläge beim Währungsmix. Wie schon in den Vorjahren werden alle Anlagevorschläge mehr oder weniger stark vom Euro dominiert. Der durchschnittliche Anteil reiner Euro- Investments beträgt 75,5 Prozent. Dazu kommt noch ein kleiner Fremdwährungsanteil in Höhe von 3,2 Prozent, der gegen Wertschwankungen gegenüber dem Euro abgesichert ist. Betrachtet man die Vermögensverwalter im Einzelnen, so variiert der reine Euro-Anteil zwischen 57,4 und 93,0 Prozent. Inklusive der am Devisenmarkt abgesicherten Anteile schwankt der mit Abwertungsrisiken behaftete Fremdwährungsanteil zwischen null und 37,8 Prozent. Während vom Devisenmarkt also kaum Gefahr ausgeht, vermissten die Bankentester ansonsten detaillierte Hinweise zu den Risiken, die sie mit den empfohlenen Produkten eingehen: Insgesamt besteht im Hinblick auf die Angabe von Risikokennzahlen, die von der Mehrheit der Teilnehmer entweder überhaupt nicht oder in sehr überschaubarem Umfang bereitgestellt werden, Raum für zukünftige Verbesserungen, resümiert Beck. Finanzkrise sorgt für konservative Vorschläge. Immerhin konnte er feststellen, dass die Risiken, die die Finanzkrise offensichtlich gemacht hat, in den Anlagevorschlägen nicht unberücksichtigt bleiben: Nach dem Crash-Jahr 2008 fallen die Musterdepots deutlich konservativer aus. Trotz der überschaubaren Renditen an der Zinsfront hat sich der Rentenanteil sogar fast verdoppelt, die Aktienquote blieb trotz der Werbung für diese Anlageform im Schnitt der Empfehlungen relativ konstant. Es ist deutlich zu sehen, dass vor allem ab 2009 ein Paradigmenwechsel innerhalb der Vermögensverwaltungspraxis stattgefunden hat, sagt Beck. Die Anlagevorschläge von 2009 Die beliebtesten Wertpapiere Vier der sechs am häufigsten eingesetzten Produkte sind ETFs von ishares. Gut für die Spesenbelastung. Produkt WKN Häufig- durchschnittliche keit Gewichtung* ishares Core Dax ETF ,79 % ishares Stoxx Europe 600 ETF ,95 % DWS Top Dividende ,70 % ishares Pfandbriefe ETF ,66 % ishares MDax ETF ,36 % Amundi ETF Japan Topix A1J4TX 4 1,10 % ishares MSCI World ETF A0HGZR 4 3,46 % *wenn das Produkt zum Einsatz kam Kosten: Renditebremse einkalkulieren Ein Blick auf die Kosten ist immer ratsam. Denn sie schwanken von Bank zu Bank beträchtlich und zehren Jahr für Jahr gnadenlos an der möglichen Rendite. Kostenart minimal maximal Durchin % in % schnitt in % All-in-Fee p. a. 1) 0,00 2,43 1,17 innere Kosten VV p. a. 2) 0,00 1,09 0,44 Kosten VV p. a. 3) 0,00 2,43 1,12 Kosten Gesamtlösung im 1. Jahr 4) 0,64 6,77 2,47 Kosten Gesamtlösung annualisiert (3 J.) 5) 0,41 4,48 1,86 VV = Vermögensverwaltung; 1) wie ausgewiesen, inklusive Gebühren für die Depotbank; 2) Hochrechnung auf Basis marktüblicher innerer Kosten verschiedener Produktklassen, abzüglich ggfs. an den Kunden weitergereichter Rückvergütungen, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 3) inklusive Transaktionskosten und ggfs. Erfolgshonorar, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 4) inklusive ggfs. fälliger initialer Einmalzahlungen; 5) annualisierte Durchschnittskosten pro Jahr über die ersten drei Anlagejahre bis 2014 sind im Durchschnitt sehr ähnlich, von der Asset-Allokation 2008 unterscheiden sie sich aber deutlich. Dank des Tests weiß jetzt jedermann, bei welcher Bankengruppe er eine erstklassige Vermögensberatung und -verwaltung bekommt. Leider steht nicht an jeder Ecke eine personell bestens ausgestattete Bankfiliale zur Verfügung. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die Branche rund ihrer Zweigstellen geschlossen. Eine Studie der Beratungsgesellschaft Bain & Company prophezeit, dass sich in den nächsten zehn Jahren die Zahl der Niederlassungen von derzeit um mehr als ein Drittel auf verringern könnte. In der Schweiz erhebt sich bereits massiver Protest gegen das Filialsterben. Im Kanton Schwyz soll per Volksabstimmung die Kantonalbank gezwungen werden, vier geschlossene Filialen wieder zu öffnen. Auf eine Volksabstimmung sollten Kunden hierzulande nicht warten. Zur Not nehmen sie auch eine längere Fahrzeit zur nächstgelegenen Sieger-Filiale in Kauf. Es dürfte sich lohnen. MICHAEL GROOS Quelle: IVA Quelle: IVA 7

8 MONEYSERVICE Detektive: Mit viel Akribie und Mühe durchleuchteten Bankentester die Beratungsqualität von 40 renommierten Instituten Testmethode Unter der Lupe Stadt teilnehmende Banken Berlin München Hamburg Frankfurt Düsseldorf/Köln/Essen/Freiburg Apo Bank Bankhaus Lampe Flossbach von Storch Hauck & Aufhäuser HSBC Trinkaus National-Bank Sparkasse Düsseldorf Sparkasse KölnBonn Südwestbank Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank GLS Bank HypoVereinsbank Sarasin Vontobel Berenberg Bank Commerzbank Hamburger Volksbank Haspa M. M. Warburg Sutor Bank Bethmann Bank Deutsche Bank DJE Kapital Donner & Reuschel Fürst Fugger Julius Bär Merck Finck Münchner Bank PSM Quirin Bank Stadtsparkasse München UBS von der Heydt Bank Berliner Bank Berliner Sparkasse Commerzbank Deutsche Bank HypoVereinsbank UBS Banken in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau Im Auftrag von FOCUS-MONEY und dem Nachrichtensender n-tv testete das Institut für Vermögensaufbau (IVA) zusammen mit dem Steuerberater Manfred Speidel die Qualität der Beratung vermögender Bankkunden. Testprofile Um die Beratungsqualität unter realen Bedingungen zu ermitteln, schickte das Münchner Institut jeweils eine Testperson in 40 Bankfilialen (s. Tabelle links). Als Testpersonen fungierten acht Personen, die bezüglich ihrer Vermögensverhältnisse und Anlageziele gegenüber dem Bankberater sehr ähnliche Angaben machten. Die Fälle wählten die Bankentester so aus, dass sie hohe Ähnlichkeit mit der realen Situation des jeweiligen potenziellen Neukunden aufwiesen. So sollte sichergestellt werden, dass die Banker die Tester auch als authentisch empfinden. Diese Wirkung scheint erreicht worden zu sein, da alle acht den Eindruck hatten, als echte Interessenten wahrgenommen worden zu sein, sagt IVA- Vorstand Andreas Beck. Alle Fälle enthielten folgende Eckdaten: Der Testkunde besitzt Festgeld. Ihm steht nach einer Erbschaft oder dem Verkauf einer Immobilie ein zusätzlicher Geldbetrag zur Verfügung, wofür er eine Vermögensverwaltung sucht. Insgesamt steht nach Steuern ein Volumen von Euro für Neuinvestments zur Verfügung. Der Testkunde möchte sich nicht selbst um die Verwaltung des Betrags kümmern. Da- her sucht er eine professionelle Vermögensverwaltung. Im Klartext: Alle Dispositionen will er erfahrenen Experten überlassen. Der Testkunde benötigt das Geld vorerst nicht. Die Verlustrisiken sollen sich in Grenzen halten. Die Rendite nach Kosten und Inflation soll etwa ein bis zwei Prozent pro Jahr betragen. Falls für dieses Mindestziel Risiken notwendig sind, will der Kunde sie akzeptieren. Spezielle anlagepolitische Ziele wie etwa den Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung verfolgt er nicht. Auch möchte er beispielsweise keine Riester- oder Rürup-Rente. Im Hinblick auf die Gebührenbelastung wünscht er aus Transparenzgründen eine sogenannte All-in-Fee-Lösung. Sie umfasst insbesondere die Management- und Depotbankgebühren, berücksichtigt aber auch weitere wichtige Kostenblöcke wie beispielsweise die Transaktionskosten oder mögliche Gewinnbeteiligungen. Fragebogen Die Tester füllten im Anschluss an die Beratungsgespräche einen standardisierten Fragebogen aus. Darin beantworte ten sie unter anderem Fragen zum persönlichen Eindruck. Und auch zu den Ini tiativen, die vom Bankberater ausgingen ob er etwa von sich aus die Risikobereitschaft, die Anlageziele, den Anlagehorizont, Erfahrungen und Kenntnisse mit Wertpapieren, die sonstigen Vermögensverhältnisse und die steuerliche Situation des potenziellen Neukunden erfragte. Ebenso mussten sie vermerken, 8 Illustration: VectorStock

9 ob der Berater unaufgefordert die anfallenden Kosten und die Verlustrisiken verständlich ansprach. Zuletzt galt es, folgende Frage ehrlich zu beantworten: Würden Sie vor dem Hintergrund dieses Gesprächs eine größere Summe Ihres Geldes bei dieser Bank gemäß der vorgeschlagenen Anlagestrategie tatsächlich investieren? Bewertungsgrundlage Basis der Bewertung der Beratungsleistung waren die schriftlichen Unterlagen, die den Testpersonen in physischer oder elektronischer Form übergeben wurden. Als ergänzende Informationsquelle dienten die Fragebögen sowie direkt erteilte Auskünfte. Die Unterlagen sah das IVA dann als auswertbar an, wenn ihnen zumindest zu den folgenden drei Fragen hinreichende Informationen entnommen werden konnten: 1. In welche Anlageklassen wird das zur Verfügung stehende Geld investiert? 2. In welche Produkte soll der Testkunde investieren? 3. Was kostet die vorgeschlagene Lösung im ersten Jahr und in den Folgejahren? Unklarheiten, die sich bei der ersten Durchsicht der Unterlagen ergaben, versuchte das Institut durch Nachfragen bei der Testperson zu klären. Bei Fragen, die sich auch dadurch nicht klären ließen, stellte die Testperson gezielte Nachfragen bei der jeweiligen Bank. Ein direkter Kontakt eines Institutsmitarbeiters zu Bankmitarbeitern fand zu keinem Zeitpunkt des Tests statt. In Zweifelsfällen war das Verständnis der Testperson maßgeblich. Auswertung Alle Unterlagen wurden nach sieben Kriterien bewertet, die mit unterschiedlicher Gewichtung ins Gesamtergebnis einflossen (s. Kasten rechts). Für die positiv erfüllten Aspekte vergaben die Bankentester Punkte. Die so ermittelten Punkte übertrugen sie anschließend in Noten von eins ( sehr gut ) bis fünf ( mangelhaft ). Die Gesamtnote ergab sich als gewichteter Durchschnitt der sieben Teilnoten, die mit folgender Gewichtung in die Berechnung eingingen: Portfolio-Struktur: Produktumsetzung: Kosten: Ganzheitlichkeit/Steuern: Transparenz: Risikoaufklärung: Kundenorientierung/ Verständlichkeit: 25 Prozent 25 Prozent 20 Prozent 10 Prozent 10 Prozent 5 Prozent 5 Prozent Die Test-Kriterien im Detail 1. Ganzheitlichkeit/Steuern Stellt der Bankberater sich selbst, die aktuellen Geschäftszahlen der Bank, seinen Anlageprozess und seine Meinung zu den verfügbaren Anlageklassen näher vor? Werden dem Kunden fachliche Zusatzleistungen angeboten? Erfragt der Anlageberater die Risikobereitschaft des Testkunden von sich aus? Erfragt der Anlageberater die Anlageziele des Kunden? Erfragt er seinen Anlagehorizont? Erfragt er die Wertpapierkenntnisse des Kunden? Erfragt er die sonstigen Vermögensverhältnisse des Kunden? Wird die steuerliche Situation des Anlegers erfragt? Könnte sich die Testperson auf Basis ihres Gesamteindrucks vorstellen, tatsächlich eigenes Geld bei dieser Bank anzulegen? 2. Kundenorientierung/ Verständlichkeit Geht der Anlageberater auf spezielle Wünsche des Kunden ein? Stellt der Berater verständlich dar, in welche Anlageklassen der Kunde investieren soll? Werden lang- und kurzfristige Fragestellungen unterschieden? Erklärt der Berater die Verlustrisiken verständlich? Erklärt der Berater die anfallenden Kosten verständlich? Hat die Testperson insgesamt den Eindruck, dass ihr alle Aspekte des Anlagevorschlags gut erklärt worden sind? 3. Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden klassische historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Anleihen dargestellt? 4. Kosten Wie hoch sind die äußeren Kosten für die Vermögensverwaltung? Wie hoch sind die äußeren Kosten für den verwaltungsfreien Anteil im Musterdepot? Wie hoch sind die inneren Kosten des gesamten Anlagevorschlags? Wie hoch sind die Gesamt - kosten des Anlagevorschlags im ersten Jahr? Wie hoch sind die annualisierten Gesamtkosten des Anlagevorschlags über die nächsten drei Jahre? 5. Transparenz Findet eine nähere Aufschlüsselung der Bruttorenditen statt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags bereitgestellt? Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlag umgesetzt werden soll? Händigt der Anlageberater dem Testkunden zu anspruchsvolleren Produkten weitere detaillierte Informationen aus? Thematisiert der Anlageberater die Kosten von sich aus? Dokumentiert der Berater die anfallenden Kosten schriftlich? 6. Portfolio-Struktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfolio-Risiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden Klumpenrisiken syste matisch vermieden? Ist das Portfolio widerspruchsfrei? 7. Produktumsetzung Werden die jeweiligen Anlageklassen mit passenden Produkten effizient umgesetzt? Werden unnötige kostenintensive Schachtelkons truktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden einseitig hauseigene Produkte bevorzugt? 9

10 FRANKFURTER VOLKSBANK Auch die Kosten unter Kontrolle Exzellentes Portfolio, hochwertige Risikostreuung und effiziente Umsetzung. So lobt Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau, den Anlagevorschlag der Frankfurter Volksbank. Die Kriterien Kosten, Struktur des Portfolios und Produktumsetzung bewerten die Bankentester mit der Höchstnote sehr gut. Prognostizierte Wertentwicklung Der Test unterstellt für die Prognose Euro Startkapital. Gemessen an der Wertentwicklung der Empfehlungen in den vergangenen zehn Jahren, errechnen sich der Depotwert und die Streuung in drei Jahren: Mit 20 Prozent Wahrscheinlichkeit ist ein Plus von zwölf Prozent möglich. Portfolio-Entwicklung in drei Jahren Wahrscheinlichkeit für die Endsumme in Prozent Anlagesumme zu Beginn: Euro Quelle: Institut für Vermögensaufbau 0 Empfohlenes Musterdepot Das Institut für Vermögensaufbau prüfte im Detail, welche Gewichtung der einzelnen Anlageformen der Bankberater empfiehlt. Ebenso im Visier der unabhängigen Tester: die dem Musterkunden empfohlenen Produkte. Die Kriterien Portfolio-Struktur und Produktumsetzung hatten zusammen mit den Kosten bei der Vergabe der Noten eine höhere Gewichtung als die anderen vier Kriterien. Portfolio-Struktur Depotanteil in Prozent Liquidität/Geldmarkt 8,44 Immobilien 0 Anleihen 46,88 Aktien 35,65 alternative Investments 9,03 Geschlossene Beteiligungen 0 physische Rohstoffe 0 Versicherungen 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Produktumsetzung Depotanteil in Prozent Kasse 8,44 Einzelanleihen 46,09 Einzelaktien 31,50 Investmentfonds 0 Exchange Traded Funds 4,94 Zertifikate/Zertifikatefonds 9,03 physisches Gold 0 Sonstiges 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Risiko/Rendite Anleger, die nur auf Anleihen setzen, gehen kaum Risiken ein. Kehrseite der Medaille: Sie verdienen auch wenig. Welches Chance-Risiko-Verhältnis der Anlagevorschlag vor Kosten bietet, zeigt der Portfolio-Punkt. Stresstest Das den Anlagevorschlag analysierende Institut für Vermögensaufbau prüfte, wie die empfohlenen Wertpapiere auf Krisen reagieren. Grundsätzlich gilt: je geringer die Depotverluste im Crash, je robuster also das Depot, desto besser. 10 Aktien Anleihen Portfolio* *vor Kosten Aktien Risiko in Prozent Rendite in Prozent sehr robust sehr sensibel Zinsen Währung geopolitisch Quelle: Institut für Vermögensaufbau ERGEBNIS Das Institut für Vermögensaufbau bewertete die Kriterien Ganzheitlichkeit/Steuern, Kundenorientierung, Risikoaufklärung, Kosten, Transparenz, Portfolio-Struktur und Produktumsetzung. Dafür gab es eine gewichtete Gesamtnote: NOTE1,40 10

11 Aktien gewinnen an Bedeutung Marc Lennertz, Leiter Wertpapierfachzentrum und Vermögensverwaltung der Frankfurter Volksbank, über Trends in der Betreuung vermögender Kunden Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test 11/2014 INTERVIEW FOCUS-MONEY: Welche Bedeutung hat die Beratung vermögender Kunden für Ihr Institut? Marc Lennertz: Die Vermögensverwaltung gewinnt in unserem Haus kontinuierlich an Bedeutung. Sie basiert auf dem großen Vertrauen unserer Kunden in die verlässliche Geschäftspolitik unserer Bank sowie in unser professionelles Vermögensmanagement. Im ersten Dreivierteljahr verzeichnete sowohl die Zahl unserer Mandate als auch das von uns verwaltete Volumen Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich. MONEY: Die Nullzinswelt hat die Architektur des Finanzmarkts komplett verändert, sagt der Wirtschaftsnobelpreisträger William F. Sharpe. Löst diese neue Lage verstärkte Unsicherheit bei Ihren Kunden aus? Lennertz: Nein. Wir erläutern unseren Kunden das stark veränderte Zinsumfeld und dessen Auswirkungen auf die zukünftigen Renditeerwartungen. Unsere Kunden teilen dabei unsere Einschätzung, dass Dividendenausschüttungen künftig eine größere Rolle spielen und zurückgehende Zinseinkünfte zum Teil ersetzen werden. MONEY: William Sharpe spielt mit der neuen Architektur der Finanzmärkte auf die vielfältigen Eingriffe der Notenbanken an, die sich neuerdings sogar in der Euro-Zone massiv verstärkt haben. Lautet die Gefahr für den Vermögenserhalt und Vermögensaufbau inzwischen Deflation wie die Europäische Zentralbank zu meinen scheint und nicht mehr Inflation, wie das laut Umfragen noch immer die Mehrheit der Bundesbürger glaubt? Lennertz: Die Deflation ist ein Phänomen südeuropäischer Euro-Länder. In Deutschland liegt die Inflation zwar auch an der Nulllinie, wir gehen aber davon aus, dass wir den Tiefpunkt bald durchschritten haben. MONEY: Spürt Ihr Institut einen verstärkten Beratungsbedarf im Neugeschäft? Lennertz: Ja. Wir führen täglich viele Gespräche mit neuen Kunden, die unseren Rat bei der Anlage ihres Vermögens suchen und auf Grund unserer ausgezeichneten Expertise in der Vermögensverwaltung zu uns kommen. MONEY: Welche Angaben erwarten Sie von einem Neukunden, um ihm ausgefeilte Anlagevorschläge unterbreiten zu können? Wollen Sie heutzutage mehr wissen als früher? Lennertz: Unser Fragespektrum hat sich nicht verändert. Wir haben seit jeher einen umfassenden Beratungsansatz. Nur mit möglichst genauen und möglichst vielen Informationen können wir unsere Anlagevorschläge exakt auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuschneiden. Zu den Daten, die wir benötigen, gehören alle wesentlichen Informationen über die Finanz- und Vermögenslage unserer Kunden, ihre Risikobereitschaft, Ziele und Wünsche sowie Erfahrungen, die sie bisher bei der Vermögensanlage selbst gesammelt haben. Dazu gehören aber auch Informationen über absehbare Veränderungen, wie geplante Investitionen, Vermögenszugänge oder auch Änderungen in der Lebenssituation. Die nötige Sorgfalt sichern wir, indem wir zur Analyse einen umfassenden Beratungsbogen einsetzen zusätzlich zum Wertpapierhandelsgesetz-Protokoll. MONEY: Deutsche Anleger setzen traditionell stark auf festverzinsliche Wertpapiere. Nun bringen zehnjährige Bundesanleihen weniger als ein Prozent Rendite, Bonds finanzstarker Unternehmen gerade das Doppelte. Nicht wenige Experten sprechen bereits von einer Bond-Blase. Haben Sie den Zinsanteil in den Kundendepots reduziert, oder planen Sie eine Reduktion? Lennertz: Bei der Vermögensverwaltung folgen wir den individuellen Anlagerichtlinien, die wir mit unseren Kunden jeweils detailliert ausarbeiten. Die Vermögensallokation erfolgt auf Grundlage der Risikobereitschaft unserer Kunden. Aktuelle Kapitalmarktsituationen spielen nur eine untergeordnete Rolle. MONEY: Auch Aktien haben nach Maßstäben wie dem Shiller- KGV inzwischen Bewertungen erreicht, die nur noch zweimal in der Geschichte übertroffen wurden in den Jahren 1929 und Halten Sie Aktien dennoch für alternativlos? Lennertz: Aktien sind eine Alternative und gehören, wenn sie zum Risikoprofil des Kunden passen, zu einer ausgewogenen Depotstruktur. Wir erwarten, dass Aktienanlagen künftig an Bedeutung gewinnen werden. Bei der Auswahl der Aktientitel achten wir auf eine breite, globale und zugleich fein gesteuerte Streuung sowie auf angemessene fundamentale Kennzahlen. MONEY: Angesichts der hohen Bewertungen vieler Asset-Klassen mehren sich die Warnungen, dass Anleger sich in den kommenden Jahren auf niedrigere Wertpapierrenditen einstellen müssen. Teilen Sie diese Einschätzung? Lennertz: Gegenüber den vergangenen Jahren gehen wir zwar von niedrigeren Renditen aus. Mit einer professionellen Vermögensverwaltung, die die Asset-Klassen breit streut und zugleich schnell und effizient auf Entwicklungen an den Geld- und Kapitalmärkten reagiert, sollte es aber auch in Zukunft langfristig möglich sein, einen auskömmlichen Vermögenszuwachs zu generieren. Marc Lennertz, Frankfurter Volksbank 11

12 AUSGEZEICHNETE VERMÖGENSVERWALTUNG. FRANKFURTER VOLKSBANK ERNEUT MIT BESTNOTE.»Exzellentes Portfolio, hochwertige Risikostreuung und effiziente Umsetzung«mit der Bestnote»Herausragend«bewertet das Institut für Vermögensaufbau erneut für FOCUS MONEY und den Nachrichtensender n-tv die Vermögensberatung der Frankfurter Volksbank. Frankfurter Volksbank Börsenstraße 7-11, Frankfurt am Main Tel

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