Wohin führt der Weg der Kirchen?

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1 April 2012 / Nr. 17 Impulse für die Seelsorge In Aalen geplant: Orte des Zuhörens 2 ACK plant Kirchentag Ökumenische Bewegung wird fortgesetzt: Hier die Planungsgruppe: 3 Hilfe für Obdachlose Im Maja-Fischer-Haus finden Wohnsitzlose Unterkunft 4 Dialog und Fußball- Europameisterschaft Auch in Aalen: Bei Gott steht niemand abseits 5 Ökumenische Begegnung im Kloster Neresheim 27 Gemeinschaften im Gespräch mit Kardinal Kasper 6 Mit dem programmatischen Motto EINEN NEUEN AUFBRUCH WAGEN widmet sich der 98. Katholikentag in Mannheim in besonderer Weise dem Beitrag engagierter Christinnen und Christen zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft. Die dringend notwendigen gesellschaftlichen Aufbrüche in Politik und Kirche stehen in der Erinnerung an das Zweite Vatikanische Konzil, dessen Beginn sich 2012 zum 50. Mal jährt! Katholikentage sind seit über 160 Jahren ein Spiegelbild des Lebens in un- Die Herausforderungen, vor denen die Kirche, die Gesellschaft und die ganze Menschheit stehen, sind enorm und sind global. Täglich werden Dekan Dr. Pius Angstenberger Wohin führt der Weg der Kirchen? wir mit den großen Zukunftsfragen konfrontiert: Erhaltung des Friedens und Kampf gegen Terrorismus, Armut und Elend, gerechte Verteilung der Güter und Respektierung der Menschenrechte, Klimawandel, Bewahrung Fahrtmöglichkeiten von Aalen aus / Anmeldung im Pfarrbüro Salvator Katholikentag in Mannheim serer Kirche, bunt und vielfältig, ernst und fröhlich, geistlich und politisch zugleich. Hier versammeln sich Menschen, die das Evangelium leben, die miteinander beten, feiern und diskutieren wollen. Ob jung oder alt, sie wollen ihren Glauben in der Gemeinschaft als etwas Lebendiges erleben, neue Kraft schöpfen für den Alltag in Gemeinden, Verbänden und Initiativen. Gleichzeitig sind Katholikentage ein Ort, an dem sich Katholiken den politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen ihrer Zeit stellen und nach der Schöpfung und der Ressourcen, Gewissensfreiheit und freie Religionsausübung, und viele andere Fragen. Die Kirche muss hier Stellung beziehen und bringt dabei viele Hoffnungszeichen ein, hat aber auch interne Hausaufgaben zu machen. Denn sie befindet sich in unseren Landen in einem enormen Veränderungsprozess: die milieugestützte Volkskirche geht zu Ende und fordert zu neuer Evangelisierung und missionarischen Kraft heraus. Doch vielfach wird die Kraft gebraucht, um strukturelle und pastorale Zukunftsfragen zu lösen: Wie sieht die zukünftige Seelsorge in größeren Ein- heiten aus? Wie lässt sich mit weniger hauptberuflichem Personal und knapperen Finanzen lebendig Gemeinde vor Ort leben? Wie sieht die Immobilienkonzeption aus, wenn Mitgliederzahlen zurückgehen? Wie ist der Glaubens- und Gotteskrise und der daraus resultierenden Kirchenkrise in unserer westlichen Zivilisation mutig zu begegnen? Es lässt sich dabei in den Diözesen und bei den Gläubigen eine immer größere Bandbreite an unterschiedlichen Lösungen und Vorstellungen von Kirche beobachten. Maßgebend bleibt dabei das Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils ( ), welches Kir- Wegen suchen, die Welt aus ihrem Glauben heraus zu gestalten. Viele Impulse für Kirche und Gesellschaft gehen von ihnen aus. Ermutigend formuliert Erzbischof Robert Zollitsch dazu am Ende des diesjährigen Katholikentagsgebets: So bitten wir dich: Guter und treuer Gott, brich zu uns und mit uns Menschen auf; und brich auch auf, was eng ist in unserem Leben, was kalt ist und starr in unserer Kirche und in unserem Land, damit wir gemeinsam einen neuen Aufbruch wagen hin zu dir und den Menschen unserer Tage. Du, Gott des Aufbruchs: Segne uns und unsere Wege! Amen. Diesen Segen wünsche ich uns allen, jetzt, für die Zeit der Katholikentage und darüber hinaus. Herzliche Einladung zur Teilnahme an den Katholikentagen vom 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim der Aufbruch lohnt sich! Tobias Obele, Pastoralreferent P.S. Bei Interesse an einer Teilnahme bitten wir um Kontaktaufnahme über das Pfarrbüro Salvator (Tel ; salvator.aalen@drs.de). che als Sakrament des Heils, d.h. als Zeichen und Werkzeug der innigsten Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit beschrieben hat. In einer erneuerten Kirche müssen beide Richtungen, die Verbindung zu Gott und die Verbundenheit in der einen Menschheit intensiviert werden. Kirche muss neu von Jesus Christus her anfangen (Joh. Paul II), das wird auch die Ökumene zur Mitte führen. Kirche muss neu aus dem Wort Gottes, aus den Sakramenten, aus dem Geist der Umkehr, und im Dienst für andere leben. Andererseits muss sich Kirche in der Welt von heute einmischen in gesellschaftliche Fragen und muss im Dialog bleiben mit gesellschaftlichen Gruppen. Deshalb ist der gegenwärtig laufende Dialogprozess sinnvoll. Gott sei Dank haben wir gute Kontakte zu vielen gesellschaftlichen Gruppen und zu Stadt und Landkreis und möchten auch in Zukunft unsere gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Ich sehe auch viele hoffnungsvolle Aufbrüche: Geistliche Bewegungen, Kircheneintritte, Erwachsenentaufen, Nachfrage nach Glaubenskursen, viele ehrenamtlich Mitwirkende, viele in Sozialprojekten für andere Engagierte. Dies alles gibt Mut und Hoffnung, dass die Botschaft Jesu Christi die Herzen der Menschen von heute erreicht. 11. Mai Israel-Tag in Aalen Begegnung mit dem Heiligen Land 7 Konfirmanden treffen junge Muslime Interreligiöser Dialog wird weitergeführt 8 Keine Frage: Kirche und Gesellschaft befinden sich gegenwärtig in einem vielschichtigen Prozess der Veränderung, um nicht zu sagen, in der Krise. Auf evangelischer Seite beobachtet man die Tendenz zur Ausbildung von sogenannten Gemeinschafts- bzw. Richtungsgemeinden, die Schwierigkeit junge Menschen wirklich angemessen anzusprechen und die Tatsache, dass die Mitte dreißig bis Mitte fünfzig Jährigen fast gar nicht mehr erreicht werden. Und dann sind es strukturelle Fragen, die uns als evangelische und katholische Kirche gleichermaßen betreffen. Die Stichworte, um nicht zu sagen Reizworte, sind weithin bekannt: veränderte Zuschnitte unserer Gemeinden, größere Einheiten, Sicherung der pastoralen Versor- gung und Immobilienkonzeptionen. Darüber steht das Diktat eines immensen Sparzwangs. Dieser Reformdruck stellt die beiden großen Kirchen vor einen enormen Diskussionsund Vermittlungsbedarf. Außerdem sehen sie sich von einem bemerkenswerten Bedeutungsverlust konfrontiert und einem dramatischen Schwund an Mitgliedern in den vergangenen Jahren. Ich denke, die Evangelische Kirche tut gut daran, die jeweiligen gesellschaftlichen Veränderungen zu erkennen und sie als Herausforderungen (strukturell und inhaltlich) anzuerkennen. Das entspricht ganz ihrem Selbstverständnis und verweist auf ein geradezu charakteristisches Wesensmerkmal. Die Evangelische Kirche be- findet sich von Anfang an in einem dynamischen Prozess der Veränderung - auf der Grundlage der Heiligen Schrift Dekan R. Drescher und in Verantwortung gegenüber den Bekenntnissen ihrer Väter. Alles prüft, das Gute aber behaltet. So heißt es im 1. Thessalonicherbrief, Kapitel 5, Vers 21, oder Ecclesia semper est reformanda, die Kirche muss ständig reformiert werden, ein Wort, bei dem man sich gerne auf Martin Luther beruft, das aber wohl ein Jahrhundert später der hugenottischen Tradition zuzuordnen ist?! Ich sehe es vor diesem Hintergrund als unsere Aufgabe, uns als Evangelische Kirche in einem offenen Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen und Kreisen einzubringen, uns einzumischen und die Gesellschaft so mit zu gestalten. Noch werden wir gefragt. Noch werden wir gehört. Und diese Chance sollten wir nicht verspielen. Krieg und Frieden, Gerechtigkeit, Völkerverständigung und Integration, Bewahrung der Schöpfung, Grenzfragen des Lebens, Fürsorge für Randgruppen und Ausgegrenzte, das sind Themen, zu denen wir etwas zu sagen haben. Und das gilt nicht nur für die Ebene der großen Politik, das gilt auch für den Bereich unseres täglichen Lebens. Hier sind wir als Kirche in einem engen Gespräch mit anderen Verantwortungsträgern. Ich nenne exemplarisch die guten Verbindungen vieler Kirchengemeinden zu den Kommunen und den Vereinen am Ort und speziell auf der Ebene des Kirchenbezirks auch die guten Kontakte zum Landkreis. Viele Projekte und Vorhaben werden in einem guten Schulterschluss gemeinsam getragen. Diesen Weg sollten wir unbedingt und konsequent fortsetzen. Zunächst und in erster Linie, weil er den Menschen dient. Und dann, weil wir die Menschen damit hoffentlich wieder stärker davon überzeugen können, wie notwendig wir als Kirchen gesamtgesellschaftlich gesehen da sind - bei aller Kritik, die man gegenüber der Kirche eben immer auch äußern kann.

2 2 IMPULSE FÜR DIE SEELSORGE Als Pfarrer Martin Dörflinger in der Salvatorkirche in sein neues Amt eingeführt wurde, gab es gleich einen ökumenischen Akzent. Mitten in seiner Predigt bemerkte Pfarrer Dörflinger eine evangelische Delegation mit Dekan Ralf Drescher unter den Gottesdienstbesuchern. Pfarrer Martin Dörflinger Er unterbrach seinen Redefluss und begrüßte erfreut die Gäste vom andern Gesangbuch. Sie überreichten ihm am Schluss der Feier ein originelles Geschenk. Der 47jährige Seelsorger wurde Anfang November 2010 vom Bischof Gebhard Fürst zum Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Aa- Ein neues Angebot für Menschen in schwierigen Lebenssituationen: In Planung: Orte des Zuhörens Im Jahr 2005 starteten die ersten Orte des Zuhörens (OdZ) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. In der Zwischenzeit gibt es 26 solcher Orte. Auch in Aalen sind der Caritasverband und die Katholische Seelsorgeeinheit Aalen dabei, OdZ ins Leben zu rufen. Die Idee dazu geht zurück auf den Mailänder Kardinal Carlo Maria Martini. Bereits Mitte der 70er Jahre initiierte er die Centro di ascolto (Zentrum des Zuhörens) in den Kirchengemeinden seines Bistums. Heute gibt es dort 290 solcher Orte. Die Orte des Zuhörens sind ein niedrigschwelliges Beratungsangebot für Menschen in persönlichen, sozialen, materiellen oder finanziellen Notlagen, einfach für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, unabhängig ihrer Herkunft, Konfession oder Religion. Ehrenamtliche Mitarbeitende stellen den Menschen Zeit zur Verfügung und sind bereit zuzuhören. Ihre Aufgabe ist es, durch Kreativität und Einsatzbereitschaft schnelle und un- Pfarrer Martin Dörflinger, Vikar Andreas Gälle und Pastoralreferent Tobias Obele Neue Köpfe in der katholischen Pastoral Aalens len ernannt. Sein Wirkungsort während der letzten 15 Jahre war die Seelsorgeeinheit Zockerland westlich von Ravensburg mit elf Pfarreien. Geboren und aufgewachsen ist Martin Dörflinger im oberschwäbischen Ort Grünkraut. Seine Vikarszeit in Mulfingen (Hohenlohe) hat in ihm sehr schöne Erinnerungen zurückgelassen, sodass er jetzt gerne den Weg in Richtung Ostalb angetreten hat. Eindeutige Beweise seiner ökumenischen Aufgeschlossenheit waren auch seine Bereitschaft, den Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche im Januar 2012 gemeinsam mit Dekan Drescher in Peter und Paul auf der Heide zu gestalten. Ebenso hat er die Anfrage der Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen (AAC) sogleich positiv beantwortet, für den ökumenischen Gottesdienst am 3. Oktober (Staatsfeiertag) die Salvatorkirche zu öffnen und dabei mitzuwirken. Der 31jährige Andreas Gälle war nach seiner Kontaktfähigkeit, Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit. Dazu gehört die Bereitschaft, sich für diesen Dienst ausbilden zu lassen und regelmäßig an Schulungen und Workshops teilzunehmen. Die Ausbildung und Weiterbildung der ehrenamtlich Mitarbeitenden übernimmt der Caritasverbürokratische Hilfe zu leisten, wobei Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund steht. Neben konkreten Handlungsschritten wird je nach Anliegen geprüft, an welches Angebot im sozialen Hilfenetzwerk der Kirchengemeinden, Kommunen oder Wohlfahrtsverbände sinnvoll vermittelt werden kann. Die Grundleistung des Angebots der Orte des Zuhörens ist es jedoch, Ansprechpartner zu sein und gleichermaßen aktiv wie einfühlsam zuzuhören. vier Handlungsschritte stehen dabei im Mittelpunkt.Zuhören: Raum bieten für das, was Menschen bewegt. Mitdenken: Zusammenhänge und Notlagen verstehen. Beraten: unbürokratische und praktische Hilfen anbieten. Sortieren: mögliche Lösungsschritte aufzeigen. Darüber hinaus sind möglich, Ratsuchende zu Behörden zu begleiten, bei Anträgen, Schreiben, Jobsuche oder Bewerbungen mitzuhelfen, an Fachleute zu verweisen oder mögliche Ansprüche aufzuzei- Priesterweihe durch Bischof Gebhard Fürst zunächst zwei Jahre lang Vikar in den Kirchengemeinden St. Johannes und Christkönig in Backnang. Dann wurde er zum Vikar an der Gemeinde St. Maria in Aalen in der Seelsorgeeinheit Aalen ernannt, wo er bis Sommer 2013 wirken wird. Der aus dem oberschwäbischen Meckenbeuren stammende Priester wählte zu seinem Leitwort anlässlich seiner Primiz, also der ersten hl. Messe in seiner Heimatgemeinde: Lasst dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt! Vikar in St. Maria Andreas Gälle Durch seine anschaulichen Predigten und seine erfrischende Art hat er sich gleich die Herzen in der Gemeinde St. Maria erobert. Mit seiner hellen Stimme belebt er die gottesdienstlichen Lieder und gregorianischen Gesänge. Er will sein priesterliches Wirken allen widmen, den Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, gen, aber auch das Organisieren von Sozialpatenschaft, Haushaltsplanung, Kinderbetreuung, Wohnungssuche. Grundlage für die ehrenamtlich Mitarbeitenden ist eine persönliche Stabilität und Integrität, aber auch ein überzeugter Glaube und Spiritualität, sowie den Kranken und den Familien, den treuen Kirchgängern und den von der Kirche Distanzierten. Er will sich der Ökumene ebenso öffnen wie den Katholiken aus unterschiedlichen Nationen nach dem Motto: Dem Leben trauen in der Gewissheit, dass Gott es jeden Tag aufs Neue mit uns lebt. Bei der von ihm geleiteten Vorbereitung von über 100 Aalener Jugendlichen auf die Firmung im März 2012 hat er - zusammen mit Pastoralreferent Obele - sein Geschick im Umgang mit jungen Menschen unter Beweis gestellt. Auf der Ostalb aufgewachsen, trat der 39jährige Tobias Obele seinen Ein Beispiel aus Ravensburg für einen Ort des Zuhörens band. Träger der OdZ wird die Katholische Seelsorgeeinheit Aalen sein. Der konkrete Ort für die OdZ steht noch nicht fest, es wird aber ein gut zugänglicher Ort in der Stadtmitte Aalen sein. Auch der Einsatzbeginn steht noch nicht fest. Zunächst suchen wir ehrenamtlich Mitarbeitende und werden dann die notwendige Ausbildung beginnen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich einfach beim Caritaszentrum Aalen (Tel ) oder bei Diakon Ackermann (Tel ). Ottmar Ackermann, Diakon Dienst als Pastoralreferent Mitte September 2011 in der Seelsorgeeinheit Aalen an. Pastoralreferent Tobias Obele Er ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Neben einem 50-Prozent- Auftrag als Hochschulseelsorger in Aalen ist er zusammen mit allen kirchlichen Mitarbeitern in verschiedenen pastoralen Feldern tätig. Seine ökumenische Offenheit kommt besonders im Umgang mit den Studenten an der Fachhochschule Aalen zur Geltung. Viele Veranstaltungen, Aktionen und Projekte IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Aalen Redaktion: Wilfried Krüger (kg) Johannes Müller (jm) Bernhard Richter (br) Jochen Urban (ju) Matthias Harsanyi (mh) Hersteller: SDZ Druck u. Medien GmbH & Co. KG, Aalen Weitere Exemplare von Ökumene aktuell erhalten Sie unter der Service-Nr. ( ) oder beim zuständigen Pfarramt. (Leider) eine Erfolgsgeschichte: Kinder in Armut Die Aktion Kinder in Armut, eine Aktion der Katholischen Kirchengemeinden in Aalen, ist notwendiger denn je und konnte auch im vergangenen Jahr nachhaltige Hilfe leisten. Im Fokus steht die direkte Hilfe für Kinder, die von Hartz IV, Grundsicherung oder sonst einem kleinen Einkommen leben müssen. Alle Kinder im Bereich unserer Seelsorgeeinheit Aalen (Kernstadt und Weststadt) können unabhängig ihrer Konfession oder Religion zunächst eine Beratung, aber auch persönliche oder finanzielle Hilfe bekommen. Näheres ist aus einem Flyer ersichtlich, der in den katholischen Kirchen ausliegt oder jederzeit auf einem Pfarrbüro erhältlich ist. Einer oft bedrückenden Not der Betroffenen steht eine enorme Spendenbereitschaft gegenüber, die es uns ermöglicht, die notwendige Hilfe zu leisten. Im Jahr 2011 erhielten wir private Einzelspenden: 5360 Euro. Spenden von Gruppen, Vereinen, Stiftungen usw.: Also insgesamt ca Demgegenüber stehen Ausgaben für: Nachhilfe- führt er gemeinsam mit seinem evangelischen Kollegen Pfarrer Bernhard Richter durch. Zusammen mit Vikar Gälle hat Obele über 100 Aalener Jugendlichen auf die Firmung vorbereitet. jm unterricht / Weiterbildung Schulmaterial 586. Betreuungen, z.b. Lebenshilfe oder Nachbarschaftshilfe Beihilfen Erstkommunion, Taufe, Weihnachten Schuhe und Kleidung Hilfe zum Lebensunterhalt, Strom + Gas, Sonstiges Lebensmittel, Schulspeisung, Baby- und Kindernahrung 490. Möbel, Ausstattung Kinderzimmer etc Ärztl. Behandlung - Arzneimittel 189. Freizeiten, Schullandheim, Klassenfahrten, Freibad etc Also insgesamt ca Euro. Der Differenzbetrag wurde aus Rücklagen entnommen. Die Hilfe geschieht ehrenamtlich und ist somit mit keinerlei Verwaltungsoder ähnlichen Kosten verbunden. Wenn Sie Hilfe brauchen oder helfen möchten wenden Sie sich bitte an eines unserer Pfarrämter: Pfarrbüro St. Maria, Tel , Pfarrbüro Salvator, Tel , Pfarrbüro St. Bonifatius, Tel Eine Spende können Sie gerne überweisen auf das Konto Kinder in Armut bei der KSK Ostalb, BLZ Ottmar Ackermann, Diakon

3 ACK PLANT KIRCHENTAG 3 Dreimal gab es in Aalen bereits einen Ökumenischen Kirchentag, in den Jahren , und Und nach jedem Kirchentag waren sich alle Verantwortlichen einig: es soll, muss und wird eine Neuauflage geben. Nicht gleich, weil solche Großveranstaltungen nicht in zu kurzen Abständen leistbar sind, aber doch in einem gewissen Abstand. Und so machen sich in diesen Wochen die Verantwortlichen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in unserer Stadt auf den Weg, um für 2013 wieder einen Ökumenischen Kirchentag zu planen. Dabei stehen wir gerade bei der grundsätzlichen Überlegung, wo genau wir diesen Kirchentag durchführen sollen. In der Greuthalle, wie 2005 und 2009, in den Kirchen und Gemeindehäusern unserer Stadt, oder gar wie Auf dem Weg zum vierten Ökumenischen Kirchentag in Aalen Ökumenische Bewegung zieht weiter vor zwölf Jahren beim ersten Kirchentag auf dem Marktplatz. Auch die Stadthalle als Veranstaltungsort ist im Gespräch. Fest steht in jedem Fall aber der Termin: von 6. bis 9. Juni 2013, das erste Wochenende nach den Pfingstferien. Neben der Frage des Ortes aber sind wir auch inhaltlich in den Überlegungen. Wichtig ist uns: der zentrale Ökumenische Gottesdienst mit einem anschließenden gemeinsamem Mittagessen soll im Mittelpunkt dieses vierten Kirchentages stehen. Dazu planen wir eine Eröffnung im Rathaus, verbunden mit einer Ausstellung, die dann über diesen Kirchentag hinaus geöffnet sein könnte. Dabei haben wir vielleicht die einmalige Begeistertete Menschen beim letzten Kirchentag Chance, eine Ausstellung mit Chagall-Bildern nach Aalen zu bekommen. Einig sind sich die Delegierten der ACK, dass es nach längerer Pause wieder einmal eine Bibellesung in der Stadtkirche geben sollte. Über zwei Tage hinweg sollen dann ausgewählte Texte der Bibel durch Aalener Bürger gelesen werden. Auch prominente Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens werden zur Lesung angefragt. Wechsel soll immer nach einer halben Stunde sein. Angedacht ist auch ein Vortrag mit einer prominenten Persönlichkeit. Dazu sind auch Namen im Gespräch und konkrete Anfragen wurden bereits gestartet. Vielleicht gibt es auch wieder eine Nacht der Lichter, wie es viele schon in Taizé erlebt haben, und wie wir es schon bei den Kirchentagen 2005 und 2009 in der Salva- torkirche sehr erfolgreich durchgeführt haben. Die Planungen und Überlegungen für das nächste Jahr zeigen, dass der Ökumenische Kirchentag 2013 derzeit noch eine große Baustelle ist. Aber wir sind guten Mutes, daraus ein tragfähiges Projekt zu machen, das die Ökumene in Aalen wieder ein gutes Stück voranbringt. Denn unser ökumenisches Miteinander lebt von vielen Projekten, die in großer Kontinuität seit Jahren und Jahrzehnten in großer Treue gepflegt und praktiziert werden. Ökumene lebt aber doch auch immer wieder von Großereignissen wie einem Kirchentag, der uns als christliche Kirchen noch mehr verbindet und noch enger zusammenrücken lässt. Und zugleich auch ein wichtiges Zeichen der Christen in diese Stadt hinein darstellt. Also so Gott will und wir Vorbereitungsteam für den Ökumenischen Kirchentag 2013 leben auf zum vierten Ökumenischen Kirchentag 2013 in Aalen. br Ihr Hyundai- und Mitsubishi-Partner in Ellwangen Ludwig-Lutz-Str Ellwangen (Nähe Kaufland) Tel.: / UNITÀ DEI CRISTIANI e. V. ak!v für die Ökumene EineIni!a!ve ein Förderverein DasZielderUNITÀ DEICRISTIANIe.V. ist es,durchförderung von ökumenischen Projekten, Ini!a!venundIns!tu!onenBrücken zuschlagen. WirvonderIni!a!ve unddemfördervereinunità DEI CRISTIANIe.V. sind ein Vereinvon katholischen undevangelischen Christen und haben uns verpflichtet, die getrennten christlichen Kirchen in ihren Bemühungen um die Einheit in der Vielfalt zu unterstützen und alles zu tun, damit eine Einheit in versöhnter Vielfalt bald möglich ist. Dazu brauchen wir auch Sie und Ihre ideelle und finanzielle Unterstützung. Für jede Spende sind wir dankbar.wennsieweitereinforma!onen wünschen, so besuchen Sie uns im Internet unter SchreibenSieunsoderrufenSieeinfach an. INITIATIVE UNITÀ DEI CRISTIANI, Max Semler, Vorsitzender FÖRDERVEREIN UNITÀ DEI CRISTIANI, Elisabeth Jeggle MdEP Geschä"sstelle: Rollinstraße 61-63, Biberach/Riß Telefon: ,Fax: INITIATIVE FÖRDERVEREIN UNITÀ DEI CRISTIANI e. V. rms GMBH das Reisebüro Tel.: / Gartenstraße Aalen Telefon / Telefax / Sakral-Artikel Eine große Auswahl an sakralen Artikeln finden Sie im in der Aalener City. Barankauf Musikgeschäft wird zur Goldgrube Wo und wie der Privatmann altes Zahngold und geerbten Schmuck von Oma loswerden kann. Aalen. Herr Invidia hebt den Hammer und schlägt zu real und im übertragenen Sinn: Ganz real trennt der ausgewiesene Edelmetall- und Münzenfachmann mit geübtem Klopfen das Gold vom Zahnrest; im übertragenen Sinn kann er jetzt in diesen wirtschaftlichen Zeiten ganz schön zuschlagen, weil offensichtlich viele Bürger das Gold loswerden wollen, das sie in Form von Ringen, Ketten oder eben Zahnfüllungen zu Hause herumliegen haben. Wer altes Zahngold zu Hause liegen hat oder geerbten Schmuck nicht trägt, kann dieses ganz unkompliziert zu Geld machen. Die Fa. Bruno Munding aus Nusplingen bietet im Musika in der Reichsstädter Straße in Aalen die Möglichkeit zum Barankauf zu vernünftigen Preisen. Ketten, Ringe oder Broschen in Schubladen findet sich oft Schmuck, der nicht mehr getragen wird. Auch Zahngold, das nach einer Behandlung vom Zahnarzt mitgegeben wurde, liegt meist nur gut verpackt in einer Schachtel. Sei es eine Aufräumaktion zu Hause oder der Wunsch, sich mit dem Geld etwas Neues zu gönnen viele Kunden trennen sich gerne von diesen Gegenständen, um diese zu versilbern. Im Musika in Aalen gegenüber der KSK- Hauptgeschäftsstelle ist die Fa. Bruno Munding Edelmetallrecycling GmbH seit Oktober 2009 bis auf Weiteres für die Kunden vor Ort. Es gibt am Donnerstag und Freitag, jeweils von 9.30 bis und bis Bau-Flaschnerei BAU-FLASCHNEREI DACHDECKEREI Fa. Winter Carl-Zeiss-Str Aalen Telefon ( ) , Telefax ( ) Uhr und Samstag, von 9.30 bis Uhr die Gelegenheit zum Barankauf von Gold, Zahngold, auch mit Zähnen, Alt-Gold, Goldschmuck, Münzen, Silber und Platin. Wir zahlen tagesaktuelle Preise! Die Fa. Bruno Munding betreibt in Süddeutschland 27 Zweigstellen und arbeitet mit der Goldscheideanstalt in Pforzheim zusammen. Das angekaufte Gold wird in Kooperation mit der Goldscheideanstalt umweltschonend recycelt und anschließend dem Edelmetallhandel wieder zugeführt. Wie beliebt der Barankauf Balkonsanierung Garagendachabdichtungen ist, zeigt die Zahl der Kunden an jedem Tag. Im Schnitt kommen täglich rund 20 Kunden, in Spitzenzeiten, wie etwa vor Weihnachten, können es auch mal 30 Verkäufer sein. Egal, ob Ketten verknäult sind oder Ringe und Broschen durcheinander liegen Herr Invidia nimmt sich Zeit, jedes einzelne Stück zu begutachten. Der Modeschmuck wird von echtem getrennt und das Gold nach Gehalt sortiert. Acht-Karat-Stücke mit dem Stempel 333 liegen dann neben 14-Karätern (585) und 18 Karat (750). Dabei vertraut der Edelmetallfachmann nicht allein auf die Stempel, sondern reibt jedes Einzelstück auf einem Teststein. Der Abrieb wird dann mit unterschiedlichersalpetersäurekonzentration bestrichen. So kann festgestellt werden, ob Goldgehalt und Stempel übereinstimmen. Anzeige Anschließend wird gewogen und gerechnet und der Kunde kann sich oftmals über einen stattlichen Betrag freuen. Ub BARANKAUF Gold, Zahngold in Aalen, Reichsstädter Straße 24, im Musika, gegenüber KSK-Hauptgeschäftsstelle Firma Bruno Munding, Edelmetallrecycling GmbH Kanalstraße 4, Nusplingen Tel./Fax: / , Mobil: 01 73/

4 4 HILFE FÜR OBDACHLOSE 15 Jahre ökumenische Zusammenarbeit Freundeskreis für Wohnsitzlose Am 12. März 1997 wurde der Freundeskreis für Wohnsitzlose gegründet. Seit 7 Jahren sind wir ein eingetragener Verein. Im Maja-Fischer-Haus in Aalen finden Wohnsitzlose Unterkunft. Im Jahr 2011 konnten wir unsere Aufgaben wie gewohnt wahrnehmen: - Die Aktion Fonds für Arzt- und Arzneikosten hat sich bewährt; wir haben die Aktion erweitert und übernehmen auch notwendige Fahrtkosten, die von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. - Bei der Aktion Essen für Wohnsitzlose erhalten Durchreisende, Hausbewohner und ehrenamtliche MitarbeiterInnen einen Zuschuss von Euro 2,- für ein warmes Mittagessen. Allein für diese Aktion müssen wir im laufenden Jahr ca. 7500,- aufbringen. - Unser Entschuldungsfonds wurde 2011 wieder 22 gebraucht. - Ein besonderer Schwerpunkt war das ganze Jahr über unser Maja-Fischer- Haus, in dem 5 ehemalige Wohnsitzlose in einer Wohngemeinschaft leben. - Wichtig sind auch der persönliche Einsatz einzelner Mitglieder oder die seelsorgerischen Angebote wie das jährliche Totengedenken, die Begleitung bei der Beisetzung Verstorbener oder die Feier des Heiligen Abends. - Auch die gemeinschaftsbildenden Unternehmungen wie der Jahresausflug (z.b. an den Bodensee), das Kegeln oder Spieleabende werden gerne an- genommen. - Das 25-jährige Jubiläum der Zentralen Beratungsstelle war verbunden mit unserem Sommerfest und einem Tag der offenen Tür. Wir haben aus diesem Anlass die Erneuerung der Möbel in der Wärmestube übernommen und freuten uns sehr über den Besuch unseres Diözesanbischofs Dr. Gebhard Fürst. Unsere Hilfe erfordert einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand. Unser herzlicher Dank gilt deshalb allen Spenderinnen und Spendern für die finanzielle und ideelle Unterstützung. Ottmar Ackermann, Vorsitzender Ostalb-Seniorenreisen auf der CMT Erstmals wurden auf der CMT-Ausstellung im Stuttgarter Messegelände spezielle Angebote für Seniorenreisen angeboten. Am gemeinsamen Messestand der Evangelischen Landeskirche Württemberg und der Diözese Rottenburg-Stuttgart präsentierten Prof. Dr. Hans- Dieter Bolten (rechts im Bild) mit Johannes Müller, Vorsitzender des Forums Katholischer Seniorenarbeit im Ostalbkreis, eigens für Senioren ausgearbeitete Reisen. Dieses Jahr ist eine Reise in Vorbereitung, die von 24. bis 27. September nach Wien führt. Geplant ist ein Konzertabend mit Wiener Klassik, ein Besuch in der UNO-City und im Kloster Heiligenkreuz bei den singenden Mönchen. Anmeldung bei Johannes Müller, Ziegelstr. 22, Aalen, Tel Solche Seniorenreisen finden jährlich im September/Oktober statt. Frühere Reisen führten nach Berlin, Brüssel, Straßburg und nach Sachsen-Anhalt. jm 30 Jahre Italia Öffnungszeiten 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr 17:00 Uhr bis 24:00 Uhr Ruhetage Dienstag jed. letzten So. i. Monat Inhaber Giovanni Coco Ulmer Straße Aalen Tel Fax Bernd Müllmaier Hans-Tobler-Straße Aalen-Ebnat Telefon / Telefax / info@muellmaier-ebnat.de Christliche Buchhandlung Stuttgarter Str Aalen Telefon ( ) Fax ( ) info@buecherwurmshop.de Blumen-Schmid Inh. Margit Krauß Gartenstraße 37 Aalen Sonntags von Uhr geöffnet Telefon / Blumen und Pflanzen RAUM. 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5 DIALOG UND FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT 5 Die neue DITIB-Moschee in der Ulmer Straße geht ihrer Vollendung entgegen Neues vom Christlich-Islamischen Dialogkreis In der Leitung des Christlich-Islamischen Dialogkreises hat ein personeller Wechsel stattgefunden. Nach wie vor dabei sind Pfarrer Manfred Metzger (Evangelische Kirchengemeinde Aalen), Muammer Ermis (DITIB-Moschee Aalen) und Hüseyin Kiziltepe (Fatih-Moschee Aalen). Neu sind Pastoralreferent Tobias Obele (Katholische Seelsorgeeinheit Aalen) und Katharina Morrison (Alevitischer Kulturverein Aalen und Umgebung). Die Veranstaltungen des Dialogkreises gingen und gehen weiter. Im Juli 2011 war im Rathausfoyer Aalen die Ausstellung Christliche und islamische Sakralbauten mit Fotografien von Architekt Necati Dogan aus Heidenheim zu sehen. Ebenfalls im Juli 2011 traf sich eine namhafte Zahl von Christen und Muslimen zum Peacewalk vor der im Bau weit fortgeschrittenen DITIB-Moschee. Zunächst wurde Pastoralreferentin Elisabeth Beyer, die in den Schuldienst wechselte, verabschiedet. Danach führte Muammer Ermis durch den fast fertigen Kuppel-Gebetsraum der Moschee und erklärte wie und wie oft (für Christen sehr zum Nachdenken) Muslime beten. Ein Spaziergang, bei dem man in Gespräche kam, führte zur evangelischen Stadtkirche. Dort wurden nacheinander Friedensgebete gesprochen. Vor dem geselligen Ausklang führte Kirchenmusikdirektor Thomas Haller mit herrlichen Klangweisen die neue Orgel der Stadtkirche vor. Aleviten sind seit 2011 mit im Boot Der Alevitische Kulturverein Aalen und Umgebung hat im Jahr 2011 Kontakt zum Christlich-Islamischen Dialogkreis aufgenommen und die Dialogbeauftragten der beiden großen christlichen Konfessionen, sowie der beiden Moscheen sunnitischer Prägung in die Vereinsräume (Cem-Haus) in der Bahnhofstr. 86 in Aalen eingeladen. Aufschlussreich dabei war für die Christen zu erfahren, dass es zweierlei Aleviten in Aalen gibt. Zum einen die nusairischen Aleviten aus Antakya und Umgebung(Alawiten, wie auch in Syrien) und die anatolischen Ale- viten, die sich im Alevitschen Kulturverein Aalen und Umgebung e.v. zusammengefunden haben. Ansprechpartnerin im Dialog ist Katharina Morrison. Seit dem Schuljahr 2011/2012 gibt es für die anatolischen Aleviten auch staatlichen Religionsunterricht an der Schillerschule in Aalen. Er findet nachmittags statt, da die Schüler/innen verschiedene Schulen in Aalen und Umgebung besuchen. Den Unterricht gibt Herr Ayhan Ulusan, der wie Frau Morrison auch Lehrer an der Schillerschule ist. Ob die anatolischen Aleviten als Muslime zählen, ist auch intern umstritten. Die Hauptelemente dieser Religion sind: Bekenntnis zu Allah, dem Propheten Muhammad und dem vierten Rechtgeleiteten Kalifen Ali. Einflüsse aus dem Schamanismus, der Sufitradition des Islam(Mystik), sowie die Lehre von Haci Bektas Veli, den die Aleviten als Heiligen und Die alteleitung des Dialogkreises Muammer Ermis, Elisabeth Beyer, Manfred Metzger, Hüseyin Kiziltepe (v. l. n. r.) Gründer des anatolischen Alevitentums verehren (13. Jht.) sind unverkennbar. Zum Thema Einführung in die alevitische Religion gab es auch einen Dialogabend im Cem-Haus (Cem wird das gottesdienstlicheritual im Alevitentum benannt) umrahmt durch Sass-Musik (typisch für das Alevitentum) und kulinarischen Leckerbissen. Dem folgte ein Abend zum Thema: Geschichten des Teilens in der Martinskirche in Aalen bei dem christliche Nächstenliebe, das Opferfest im Islam und die daraus resultierenden Spendenaktionen für Muslime in afrikanischen Ländern, sowie das Ritual der Aufteilung der Güter zum Gemeinwohl im Alevitentum erklärt wurden. Im Februar 2012 lud der Dialogkreis zu einem Besuch der DITIB-Moschee mit dem Thema Kunst in Moscheen ein. Muammer Ermis erklärte das Verbot der Darstellung von Gesichtern einschließlich des menschlichen Antlitzes in Moscheen. Dafür habe sich dort eine Großzügigkeit beim Bau, die Kalligraphie im Zusammenhang mit Musik und Dichtkunst entwickelt. Die Moschee, deren offizielle Eröffnungsfeier im Sommer 2012 stattfinden wird, fügt sich gut in das Stadtbild ein und wird weitgehend akzeptiert. Das zeigt auch die Tatsache, dass fast wöchentlich nicht-muslimische Gruppen die Moschee besuchen. Am 25. April 2012 findet um Uhr im Salvatorheim eine weitere Veranstaltung des Dialogkreises statt: Schuld und Vergebung in den Religionen. Es werden Vergebungsrituale in christlicher, islamischer und alevitischer Religion (Eucharistie/ Abendmahl, Opferfest, Nacht der Vergebung) vorgestellt. ur War es abseits oder war es keines? Diese Frage beschäftigt immer wieder Millionen von Menschen. Nicht immer ist es ganz eindeutig, und manchmal können auch Aalener Christen planen Übertragungen im Evangelischen Gemeindehaus Auch in Aalen: Bei Gott steht niemand im Abseits die verschiedensten Zeitlupen nicht für Klarheit sorgen. Und die Entscheidung für oder gegen Abseits kann ja mitunter auch ein Spiel entscheiden, vielleicht sogar, wer ein wichtiges Turnier gewinnt, etwa die Europa- oder Weltmeisterschaft. Im Sommer 2012 geht es wieder einmal zur Sache. Von 8. Juni bis 1. Juli findet in Polen und der Ukraine die Fußballeuropameister- schaft statt. Die Aalener Christen planen wieder ein sogenanntes public-viewing, das heißt im Foyer des Evang. Gemeindehauses in der Friedhofstr. 5 werden alle Spiele mit deutscher Beteiligung übertragen. In bewährter Weise werden dann die verschiedenen beteiligten Gemeinden die Verantwortung übernehmen, der CVJM, die Evang. Start der Übertragungen beim letzten Turnier mit einem Gottesdienst im Stadtgarten in Aalen Kirchengemeinde, die Baptisten, die Methodisten. die Gemeinde Hoffnung für alle, die Volksmission und die Altpietisten. Dabei ist daran gedacht, etwa 15 Minuten vor Beginn eines Spieles mit einem geistliche Impuls zu starten,dann die Fangemeinde auf das Spiel einzustimmen, und in der Halbzeit Catering anzubieten. Wobei die Organisatoren Wert darauf legen, dass nur alkoholfreie Getränke ausgeschenkt werden. Einig sind sich alle Verantwortlichen, dass die Euro 2012 auch in unserem Land wieder ein großes Ereignis wird, weil natürlich alle hoffen, dass unsere Kicker weit kommen, möglichst bis ins Endspiel, und dieses dann auch noch gewinnen. Dabei steht bei allen Übertragungen das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund, miteinander feiern und jubeln, gegebenenfalls auch miteinander lei- den und sich gegenseitig trösten. Und eines unterscheidet die Übertragung der Aalener Christen neben dem Alkoholverzicht ganz sicher von vielen anderen Publicviewing-Angeboten. Egal ob Sieg, oder Die Termine Was? Wann? Gruppenspiel Samstag, 9. 6., Deutschland Portugal Gruppenspiel Mittwoch, , Niederlande Deutschland Gruppenspiel Sonntag, , Dänemark Deutschland Wenn Deutschland Gruppenzweiter wird: Viertelfinale am Donnerstag, , Uhr Halbfinale am Mittwoch, , Uhr Wenn Deutschland Gruppenerster wird: Viertelfinale am Freitag, , Uhr Halbfinale am Donnerstag, , Uhr Finale am Sonntag, 1. 7., Uhr Niederlage, egal ob wir zu den Gewinnern oder Verlierern gehören, für Christen ist und bleibt eines ganz gewiß: bei Gott steht niemand im Abseits. Und dieser Geist soll die Live- Übertragungen im Evang. Gemeindehaus bestimmen. br

6 6 ÖKUMENISCHE BEGEGNUNG / DIAKONISCHES HANDELN Die Neresheimer Ökumene im Benediktinerkloster auf dem Ulrichsberg hat bereits eine lange und bewährte Tradition, die von Pater Beda Müller OSB begründet wurde. Wie uns Frau Prof. Dr. Hildegard Kasper berichtet, fand in dieser Traditionslinie im Oktober vergangenen Jahres die 6. ökumenische Begegnung von katholischen Orden, Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen, evangelischen Kommunitäten und Bruderschaften, sowie freikirchlichen Gemeinschaften statt mit über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 27 verschiedenen kirchlichen Gruppierungen. Die Mitte des Evangeliums bildete das Rahmenthema: Das Reich Gottes leuchtet auf - Welche Leuchtzeichen sehen wir? Die Tage waren reich gefüllt mit Vorträgen, Liturgie, Gebet und Erfahrungsaustausch. Sie wurden für die Weggemeinschaft selber zu einem ermutigenden Leuchtzeichen für ihren weiteren ökumenischen Weg. Einen Höhepunkt der Tage bildete die gemeinsam gefeierte Liturgie, der Vortrag und das Gespräch mit Kardinal Walter Kasper aus Rom. Hier der Schlussteil seines vielbeachteten Vortrages: Leuchtzeichen des Reiches Gottes Zu dem meist vergessenen Dank über das viele glück- Diakonie ist gelebter Glaube der christlichen Gemeinde in Wort und Tat, ist die Basis unserer Arbeit. In jedem Kirchenbezirk gibt es eine Diako- Sylvia Caspari nische Bezirksstelle. Diakoninnen und Diakone, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sind in Sachen Diakonie tätig. Diakonie heißt Menschen in Notlagen helfen. Das ist die Aufgabe jedes Christen. So wie Jesus sich der Menschen angenommen hat, sind Christen in der Nachfolge Jesu zu helfendem Handeln am Nächsten beauftragt. Die Diakonischen Bezirksstellen sind eine Ergänzung zum diakonischen Handeln des Einzelnen und der Kirchengemeinden. In ganz Württemberg gibt es an 56 Orten Diakonische Bezirksstellen. Landesweit erhalten jährlich etwa Ratsuchende von den etwa 150 sozialen Fachkräften Beratung und Hilfen im Diakonischen Grunddienst. Der Diakonische Grund- Teilnehmer aus 27 verschiedenen Gemeinschaften im Gespräch mit Kardinal Kasper Ökumenische Begegnung im Kloster Kirchengeschichte ging die Erneuerung nie von Massenveranstaltungen, sondern immer von kleilich Erreichte in der Ökumene kommt gegenwärtig eine Verlegenheit und eine Ratlosigkeit darüber auf, wie es weitergehen soll. Die Ökumene des 20. Jahrhunderts hat uns reich beschenkt; wir wollen nicht dahinter zurück. Die Ökumene des noch jungen 21. Jahrhunderts aber muss erst noch Tritt fassen und ihren Weg finden. Wie kann es weitergehen? Natürlich habe ich kein Programm für die weitergehende Ökumene. Niemand hat es, und die meinen es zu haben, denen misstraue ich am meisten. Ein paar Schwerpunkte für die Ökumene der vor uns liegenden Jahre meine ich dennoch nennen zu können. Das erste Leuchtzeichen: Die geistliche Ökumene. Sie ist der wichtigste Beitrag der geistlichen Gemeinschaften. Sie sind für mich ein Leuchtzeichen des Reiches Gottes. Sie sind Gemeinschaften von Christen, die ganz für das Reich Gottes leben und die es unter den Bedingungen der gegenwärtigen Welt leben. Es ist für mich eines der positivsten Zeichen des Wachsens des Reiches Gottes, dass sie gegenwärtig in der evangelischen Schwesterkirche wieder kräftig wachsen. Nichts ist selbstverständlicher, als dass sie sich mit Geschäftsführerin Sylvia Caspari zum diakonischen Grunddienst im Kreisdiakonieverband Ostalb Mitten im Leben - nah am Menschen schaftlich für Menschen da sein, ist auch eine Aufgabe der Kurberatung. Ausgepowerten Müttern stärken wir den Rücken und unterstützen sie bei der Durchsetzung ihres Kurantrages. Grundsätzlich ist jede Kirdienst ist die Basisarbeit jeder Diakonischen Bezirksstelle. Die Kernaufgaben des Grunddienstes sind erstens die Beratung und Hilfe in sozial und persönlich bedingten Notund Problemsituationen von Einzelnen, Familien und Gruppen, einschließlich der Unterstützung bei der Inanspruchnahme von sozialen Leistungen. Zweitens die Gesundheitsberatung für Mütter mit der Vermittlung von Mütter-Kuren und Mutter-Kind-Kuren, sowie drittens Förderung der diakonischen Arbeit im Kirchenbezirk und in den Kirchengemeinden. Diese Kernaufgaben spiegeln sich in den Fachbezeichnungen Sozial- und Lebensberatung, Kurberatung und Gemeindediakonie wieder. Das heißt: für Menschen in Notlagen zuverlässig erreichbar zu sein und Unterstützung zu leisten. Etwa wenn es um die Existenzsicherung eines Menschen geht. Das Nach dem Vortrag im Kloster Neresheim: Kardinal Walter Kasper (links) im Gespräch mit Pfarrer Friedrich Aschoff, Ehrenvorsitzender der Charismatischen Erneuerung in der Evangelischen Kirche, und Landesbischof Jürgen Johannesdotter (rechts), Beauftragter der EKD für Geistliche Gemeinschaften und Kommunitäten. ähnlichen Gemeinschaften und Orden in der katholischen Kirche verwandt wissen und sich darum auch ökumenisch zusammentun. Exklusivbericht für Ökumene aktuell Eine geistliche Zusammenarbeit ist für mich eines der positivsten Zeichen der Ökumene in der Gegenwart. Es sind kleine Gruppen. Aber alles Leben fängt klein an und Jesus vergleicht das Reich Gottes nicht umsonst mit einem winzig kleinen Senfkorn, das zu einem großen Baum wird. In der Der Sozialführerschein ist dafür ein Beispiel. Die geschulten Ehrenamtlichen übernehmen dann Aufgaben in den Kirchengemeinden, wie etwa im Besuchsdienst, in der Diakoniegruppe, im Tafeladen usw. In fast jeder Gemeinmeint, jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf, etwas zu essen, Kleidung und soziale Kontakte. Dazu gehört auch das anwaltschaftliche Eintreten für arme Menschen. Das heißt, Unterstützung, wenn es um die Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche beispielsweise als HartzIV- Empfänger geht. Anwalt- nen, aber engagierten Gruppen aus. So hat auch die Ökumene vor uns und während des Zweiten Weltkriegs in kleinen Gruppen begonnen. Wichtige Wegbereiter waren Märtyrer, also Christen, die menschlich gesehen unterlegen, ja gescheitert sind: Dietrich Bonhoeffer, Josef Metzger, die vier Lübecker Märtyrer u.a. Also Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Ein zweites Leuchtzeichen möchte ich als fundamentale Ökumene bezeichnen. Es scheint mir gegenwärtig vordringlich zu sein, dass wir die Gemeinsamkeiten, sowohl die, welche wir ererbt haben, als auch, welche wir dazu gewonnen haben, sichern. Dazu gehört an erster Stelle die chengemeinde zu diakonischem Handeln beauftragt, genau so wie jeder Christ. Wenn wir nur an die Besuchsdienstarbeit denken. Hier engagieren sich viele Ehrenamtliche vorbildlich. Wir sind Dienstleister und arbeiten den Gemeinden zu. Uns ist eine gute Vernetzung mit den Gemeinden wichtig. Beispiel diakonischer Arbeit: Die Vesperkirche Wasseralfingen. Bibel. An zweiter Stelle gehören dazu die Kirchenväter. Martin Luther selbst hat sie, besonders Augustinus, hoch geschätzt. In diesen Zusammenhang gehören die altkirchliche Bekenntnistradition und die altkirchliche Grundgestalt der Liturgie. Sie ist gemeinsames Erbe, das wir aber gegenwärtig manchmal verkennen und unverantwortlich verschleudern oder in meist oberflächlicher Weise meinen modernisieren zu sollen. Wir müssen die gemeinsame Tradition angesichts vieler Verflachungs- und Verdünnungstendenzen in unseren Kirchen heute gemeinsam hochhalten. Deshalb habe ich zum Schluss meines Dienstes im Einheitsrat als nächstes Thema unserer Dialoge die Taufe vorgeschlagen. Sie ist unsere gemeinsame Basis; zur Taufe gehört das Taufbekenntnis. Die drei Fragen bei der Taufe entsprechen dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. Zur Taufe gehört die Absage an die Welt, also die Grundlagen des christlichen Lebens und der Spiritualität, modern ausgedrückt der christlichen Ethik, die nicht in der Anpassung an die Welt, sondern auch in der Abgrenzung zur Welt besteht. de gibt es eine oder zwei Personen im Kirchengemeinderat, die die Aufgabe haben, Themen mit einem diakonischen Blick zu betrachten. Wir von der Diakonischen Bezirksstelle sensibilisieren die Diakoniebeauftragten regelmäßig und arbeiten so den Gemeinden zu. Um Menschen weite Wege zu verkürzen, haben wir Anfang diesen Jahres in Bopfingen eine Außenstelle eröffnet. In Oberkochen und Ellwangen gibt es Außenstellen mit wöchentlicher Sozialund Lebensberatung. Der Diakonische Grunddienst ist komplett aus Kirchensteuermitteln finanziert. Mit dem demographischen Wandel werden die Kirchensteuereinnahmen zurückgehen. Was uns sehr unterstützt sind Spendenmittel, die wir von Einzelpersonen, Firmen, Förderern der Diakonie oder durch Gemeindeopfer aus den Kirchengemeinden men. bekom- Schließlich noch ein drittes Leuchtzeichen: Das christliche Hauptgebot und die Summe christlichen Lebens ist die Liebe. Wo Liebe geschieht, da bricht das Reich Gottes in diese Welt herein. Was die Welt heute vor allem braucht, ist etwas wärmendes Feuer der Liebe und etwas Orientierung gebendes Lichtfeuer. Das könnte die Kirche auch schon heute geben: Das gemeinsame Zeugnis im Wort und vor allem in der Tat. Alle die Unterschiede, die leider noch da sind, hindern uns daran, noch viel mehr zusammenzuarbeiten. Wir sollten aus eigenem Antrieb aufeinander zugehen und noch mehr karitativ, diakonisch, sozial und in der Katastrophen- und Entwicklungshilfe gemeinsam agieren. Von Jesu Gebet um die Einheit seiner Jünger ausgehend ist Ökumene nicht unser, nicht ein menschliches oder kirchliches Projekt, keine Kirchenpolitik oder -strategie. Sie ist verbindlicher Auftrag, ja Testament Jesu. Es ist Jesus selbst, der darum betet und fürbittend dafür eintritt. Er ist das Reich Gottes in Person. Nur indem wir ihm nahe kommen, können auch wir zu Zeichen des Reiches Gottes werden. In dem Maße, indem wir eins mit ihm sind, werden wir es auch untereinander. Allein dies kann das Programm der Ökumene sein. Ein anderes ist nicht möglich. Neben dem Diakonischen Grunddienst bietet der Kreisdiakonieverband Ostalbkreis in Aalen Schuldnerberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung und Suchtberatung an. Die Beratungsangebote sind für alle Menschen kostenlos und vertraulich. Jeder und jede kann kommen, ungeachtet der Konfession und Herkunft. Jörg Dolmetsch Diakonische Bezirksstelle Aalen Marienstraße 12 in Aalen Tel kreis.de Kontaktzeiten in Aalen zur Terminvereinbarung Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Uhr Offene Sprechstunde Schuldnerberatung in Aalen: Donnerstag Uhr Telefonische Sprechzeit Suchtberatung: Montag - Freitag Uhr

7 NEUES AUS DER ÖKUMENE UND AAC 7 Am 14. Mai 1948 wurde in Tel Aviv die Unabhängigkeit Israels proklamiert. In Aalen findet der Israel Tag am Freitag, 11. Mai, statt. Der Tag beginnt um 15 Uhr mit einem Informationsstand in der Aalener Fußgängerzone. Ab Uhr schließt sich im Gemeindehaus der Ev.- Freikirchlichen Gemeinde, Oesterleinstr. 16, ein Israel-Bazar mit typisch israelischen Produkten und Snacks an. Ab Uhr folgt ein abwechslungsrei- Neuer Pastor der Evangelisch methodistischen Kirche in Aalen und Gmünd Pastor auf Rädern Pastor Zimmerschitt mit seiner Familie Seit September 2011 freut sich die Evangelisch methodistische Kirche in Aalen über ihren neuen Pastor Rainer Zimmerschitt. Nach dem Wechsel von Pastor Wolfgang Bay und dem Interimsdienst von Pastor Patrick Stephan führt Pastor Zimmerschitt seinen Dienst im Gemeindebezirk Aalen / Schwäbisch Gmünd aus und ist damit zwischen zwei Gemeinden unterwegs. In der Spannung zwischen Einheit und Unterschiedlichkeit vor Ort zu dienen, ist für Pastor Zimmerschitt reizvoll und herausfordernd. Nach seiner Tätigkeit als Pastor in Hersbruck und Karlsruhe hat der Menschen zu bewähren. Deshalb fanden die Veranstaltungen alle an besonderen Orten statt: an der PH, in einer Flüchtlingsunterkunft, in einem Forschungsinstitut, in einer Behinderteneinrichtung, in der Evangelischen Gemeinde auf dem Schönblick, in der Ditib- Moschee, in einem Kinderhaus, einer Schule und bei der Evang. Kreditgenossenschaft, die dankbarer Weise gewonnen werden konnte, nachdem die regionalen Banken allesamt nicht bereit waren eine Veranstaltung zum Thema Gottesrede in den eigenen Räumen zu ermöglichen. Zuerst stellten die Mitarbeitenden ihre Einrichtung vor, es folgte der Vortrag mit anschließender Diskussion. Folgende Themen standen im Mittelpunkt: Die Krise der christlichen Rede von Gott, Gottesrede und Asylpolitik, Gottesrede und Naturwissenschaft, Gottesrede zwischen Rechthaberei und Profilverlust, Gottesrede und das Ethos der Religionen, In Kindergarten und Schule von Gott reden, Gott oder Mammon? Überraschend war, dass in all diesen Bereichen Gott im Alltag eine Rolle spielt er sich mit seiner Frau Simone und den drei Töchtern Lisbeth (10), Merle (8) und Amelie(6) bereits ganz gut in Aalen eingelebt. Die Menschen hier findet Zimmerschitt sympatisch und die Umgebung kommt seinen persönlichen Interessen Fahrradfahren, Wanderungen und Geocatching mit seiner Familie und dem Hund Oskar entgegen. Herzlich Willkommen und Gottes Segen hier in der Aalener Ökumene der ganzen Familie und Pastor Rainer Zimmerschitt. mh Fundorte vor unserer Haustüre Gesucht: Glaubwürdige Gottesrede... so lautete das Motto einer Vortrags- und Gesprächsreihe, die die Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd mit den kirchlichen Erwachsenenbildungsveranstaltern - darunter die Evangelische und die Katholische Erwachsenenbildung im Ostalbkreis - in den vergangenen 2 Semestern durchgeführt haben. Die Veranstaltungen waren alle von ca. 60 bis 150 Personen sehr gut besucht und es wurde bisweilen auch heftig diskutiert: Heute glaubwürdig von Gott reden - geht das überhaupt noch? Haben die Kirchen ihre Glaubwürdigkeit nicht eingebüßt und sind auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit? Christliche Glaubenssätze erscheinen der Mehrheit unserer Gesellschaft als inhaltsleere Floskeln, als nicht länger glaubwürdige Aussagen. Gott allmächtig, gütig und gerecht? Schöpfer des Himmels und der Erde? Insbesondere junge Menschen quittieren solche Formeln oft nur noch mit verständnislosem Kopfschütteln. Die Rede von Gott hat sich nicht nur in den Kirchen sondern im Leben und an den Arbeitsplätzen 11. Mai Israel Tag Westmauer in Jerusalem (Foto und Text: Werner Dombacher) tes Israel. Aus Anlass der Wannseekonferenz vor 70 Jahren werden geschichtches Programm u.a. mit der Diaschau Vom Holocaust zur Geburt des Staa- Am 3. Oktober wird zum 3. Mal das Fest der Einheit der Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen stattfinden. Wir feiern die Einheit der Christen in der Stadt Aalen und die wieder erhaltene Einheit des deutschen Volkes. Bei den vergangenen Veranstaltungen konnte eine erfreulich große Beteiligung der Christen der Stadt verzeichnet werden. Das Fest der Einheit fand 2008 bei Hoffnung für Alle und 2010 in der Stadtkirche statt. Die Plaund Christen sich überlegen, wie sie in der Verantwortung vor Gott handeln und sich für ihre Nächsten einsetzen und in persönlicher engagierter Weise Gott ins Spiel bringen. Alle Beiträge sind in einem Band mit dem Titel: Gesucht: Glaubwürdige Gottesrede im Patmos Verlag erschienen. Er kostet und ist in den Buchhandlungen zu haben: ISBN: Die Herausgeber sind Andreas Benk und Martin Weyer-Menkhoff, beide lehren an der PH in Schwäbisch Gmünd Theologie / Religionspädagogik. kg liche Hintergründe aufgezeigt, die zur Staatsgründung Israels 1948 geführt haben - aber auch Impressionen von einem landschaftlich abwechslungsreichen und religiös vielseitigem Land aufgezeigt, zu dem sich Israel entwickelt hat. Bei einer Israelreise in den Pfingstferien (Info: Prof. F. Wolf, Tel /49130) besteht die Gelegenheit, Israel vor Ort kennen zu lernen. Der Israel Tag in Aalen wird von der Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen AAC durchgeführt. Jugendgruppe ergreift Initiative Brandstifter mobil Ein Team der baptistischen Jugendgruppe Brandstifter unter der Leitung des Jugendreferenten Stephan Friedrich hat die Idee, mit einem Wohnwagen an verschiedenen Stellen in der Innenstadt Aalens, jeweils donnerstags ab Uhr Stellung zu beziehen, um für junge Leute da zu sein und zu- nungen in diesem Jahr sind für die Salvatorkirche vorgesehen. Ein Vorbereitungsteam, bestehend aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden, wird die Planung und Organisation vornehmen. Dazu gehört auch die Vorstellung gemeinsamer Projekte und Aktionen. Wir wollen gemeinsam an diesem Fest Gott danken,, für die Einheit, die als ein Geschenk und nicht als ein Verdienst angesehen werden muss. Über konfessionelle Grenzen hin- sätzlich auch nachts Begegnungsmöglichkeiten vor Ort zu bieten. Das mobile Team möchte durch regelmäßige Anwesenheit vor Ort für seine Gäste als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, Zeit haben und geben und auf der Basis christlicher Nächstenliebe Hilfe anbieten. Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen ergreift Initiative Fest der Einheit Dinge mal selbst ausprobieren wollen, den Umgang damit zu zeigen. Die Initiatoren erhoffen sich von dieser intergenerativen Zusammenarbeit auch ein besseres gegenseitiges Verständnis. Ziel kann nicht sein, ein kritikloses das ist halt jetzt so bei den Jungen oder ein ängstliches Verteufeln und elterliches Verbot, meint Wilfred Nann, der Projektverantwortliche und Leiter der kath. Erwachsenenbildung im Ostalbkreis. Es gehe darum, Medienkompetenz zu schaffen. Für Eltern ist wichtig, mit Ihren Kindern im Gespräch zu bleiben, gerade auch in der schwierigen Phase der Pubertät, in der die Eltern so komisch werden. Die neuen Medien prägen bereits stark unseren Alltag, unsere Art Informationen aufzunehmen und sie bieten die Chance einer anderen Weise der ge- weg sind wir uns darüber einig, dass wir als Christen eine Botschaft haben, wir bezeugen allen Menschen, dass Jesus Christus der Retter der Welt ist. Diese Botschaft wird verstärkt und glaubhaft, wenn wir sie unabhängig von Formen und theologischen Unterschieden, gemeinsam bezeugen. Wir freuen uns im Oktober 2012 erneut dieses Fest der Einheit gemeinsam zu feiern und laden sehr herzlich ein, mit dabei zu sein. Thomas Mayer Interkulturelles Projekt Medienkompetenz 2.0 beginnt in Aalen Denn wir wissen nicht, was sie tun! Während für Jugendliche die Kommunikation in und über so genannte Soziale Netzwerke, wie z.b. facebook, SchülerVZ oder google+ zum selbstverständlichen Alltag gehören, ist das Geschehen darum für viele Eltern eine Art Black Box. Nicht zuletzt facebook gerät immer wieder in die Schlagzeilen. Hier setzt das interkulturelle Projekt Medienkompetenz 2.0 an: In mehreren Informationsabenden bietet die katholische Erwachsenenbildung zusammen mit dem Jugendreferat und verschiedenen Vereinen der Türkischen Gemeinde Aalen die Möglichkeit, mehr über die Sozialen Netzwerke zu erfahren. Von der Definition, über Fragen der Vorteile, Chancen und Anwendungsgebiete bis zu ganz praktischen Fragen des gesunden elterlich-pädagogischen Umgangs damit, reicht die Themenpalette der Abende für deutsche und türkische Eltern. Ausgehend von der Überzeugung, dass hier unsere Jugendlichen die eigentlichen Experten sind, werden parallel interessierte Jugendliche gefördert, um Eltern, die diese sellschaftlichen Partizipation. Hier sei nur das Stichwort Arabellion genannt. Auch viele kirchliche Einrichtungen entdecken inzwischen die Möglichkeiten, über diesen Weg auf neue Art mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Das Medienprojekt in Aalen ist Bestandteil eines bundesweiten Projekts Interkulturelle Kompetenzen in der Weiterbildung im Bereich der Kulturellen Bildung, wird von der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Bonn getragen und unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Interessierte Jugendliche und Eltern können sich noch melden in der Geschäftsstelle der keb Ostalbkreis, Tel bzw. nann@keb-ostalbkreis.de Wilfred Nann

8 8 GEMEINSAME WERTE Nachbarn schützen Nachbarn 90 Prozent der Werte stimmen überein Konfirmanden treffen junge Muslime Polizist auf der Kanzel 90 % Übereinstimmung bei gemeinsamen Werten Seit drei Jahren gibt es regelmäßige Begegnungen zwischen Jugendlichen der Fatih-Moschee in der Ul- Moschee Sakir Cetintas(bisher war Hüseyin Kiziltepe dafür verantwortlich) von Miriam Krämer von act4transformation aus Aalen, einer Organisa- Jugendliche begegnen sich in der Martinskirche. merstr. 104 und der Konfirmanden der Martinskirche in Aalen-Pelzwasen. Unterstützt wird Pfr. Manfred Metzger und der neue Jugendleiter der Fatih- tion, die interkulturelle Begegnungen coacht und begleitet(z.b. auch mit dem Berufsschulzentrum in Ellwangen). Jeweils rund 40 Jugendliche, etwa Bringen Sie neue Farbe in Ihr Leben! KAUFMANN vom Spezialisten Ausräumen Tapezieren Boden/Parkett verlegen Gardinen montieren Einräumen - auch während Ihres Urlaubs Heidenheimer Str Oberkochen Tel.: Autohaus Blunder Gewissheit, dass im Falle eines Falles jemand nach ihnen schaut. Weil sie aber keinem zur Last fallen wollen, sprechen sie niemanden an. Aus diesem niemand zur Last fallen wollen einerseits und dem sich nicht einmischen wollen entsteht dann ein Teufelskreis der Kontaktlosigkeit. Hier stellt sich die berechtigte Frage: Muss das so sein? Zweifellos spielt die um sich greifende Hektik eine entscheidende Rolle. Tagsüber steht die Geschäftigkeit im Vordergrund, die ohnehin keine Zeit für den anderen übrig lässt. Man will seine Ruhe haben und zieht sich in die eigenen vier Wände zurück Aalen Marktplatz 17 Bischof-Fischer-Str. 43 Mo. 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Viele Menschen, gerade alleinstehende, ältere oder behinderte Mitbürger, wären dankbar, sie hätten die pflegt Aalen, Tel WOHNEN & SCHLAFEN Komplettrenovierung setzt mit Hl. Krieg. Während Christen an religiös motivierte Terrorakte denken, verbinden Muslime damit zuerst den inneren Kampf des Menschen für die rechte Sache Gottes und gegen das Böse, den sogenannten großen Dschihad, während der kleine Dschihad in Verbindung mit bewaffneten Konflikten steht. Klar wurde dabei auch, dass Terrorakte in arabischen Ländern mit dem Koran unvereinbar sind und sich nicht auf den kleinen Dschihad berufen können, wie auch christliche Kreuzzüge nicht im Geiste des Evangeliums waren. Pfarrer Manfred Metzger zur Hälfte junge Christen und junge Muslime nahmen an den Begegnungen bisher teil und machten die Entdeckung, dass die fünf Säulen des Islam, wie auch die 10 Gebote und die jeweilige religiöse Tradition sehr viele Gemeinsamkeiten haben, z.b. Glaube an den einen Gott, Gebet, Wallfahrten, Engagement für Arme. Unterschiede gibt es bei der Frage der Bedeutung von Jesus, als Prophet(Islam) und als Sohn Gottes(Christentum) oder auch in kulturellen Fragen(Kopftuch, Speiseregeln). Interessant war auch eine Klärung des Begriffes: Dschihad, häufig ins Deutsche über- Klaus Katruff Radgasse Aalen Schlosserstr. 10, Aalen, T. ( ) / (01 75) Tel / Zu Hause leben - sorglos! Mehr Faszination Spielfreude Klavier Hausnotruf Mobiler Notruf Menüservice Pflegedienst Intensivpflegedienst mit einem gestimmten Klavier Inspiration für alle Sinne Unser erstklassiger Service Aalen Telefon Schwäbisch Gmünd Telefon Ellwangen Telefon et: ern e d Int im -now. h r c s au altese o f In w.m ww Heidenheim Telefon Neu- u. GebrauchtInstrumente Stimmservice Beratung An- u. 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